Der jüdische Untergrund hatte Kontakt mit Eichmann - Nachrichten DIE WELT

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  • Herbert Hagen, le vrai SS Hans « The Jew Hunter » Landa

    Dans le film Inglourious Basterds de Quentin Tarantino Christoph Waltz joue un officier SS cultivé, sarcastique et d’une brutalité froide exceptionnelle. L’auteur ou l’acteur se sont évidemment laissés inspirer par la déscription d’un certain type d’officier SS.

    AKENS Informationen 33/34, Paul : « Von Judenangelegenheiten hatte er bis dahin keine Ahnung. »
    http://www.akens.org/akens/texte/info/33/333407.html


    SS-Sturmbannführer Herbert Martin Hagen (sur la droite)

    Die SD-Führung setzte sich 1936 aus Männern zusammen, die im Durchschnitt gerade einmal 30 Jahre alt waren und deren Lebensläufe erhebliche Parallelen aufwiesen. [10] Wie Reinhard Heydrich und Werner Best gehörten sie der ’politischen Generation’ der Kriegsjugend an, hatten ihre entscheidenden politischen Erfahrungen in den Wirren der Nachkriegszeit gesammelt und waren früh in kleinen elitären rechtsradikalen Bünden und Organisationen der völkischen Jugendbewegung sowie der ’konservativen Revolution’ tätig gewesen. Hier hatten sie ein ausgeprägtes Selbstbewußtsein entwickelt, „das durch radikal-völkisches Denken, einen elitären, ’massen’-feindlichen Idealismus und Mißtrauen gegen die ältere Generation der ’nationalen’ Politiker gekennzeichnet war. ’Sachlichkeit’, persönliche Kühle, betont ’hartes’ Auftreten einerseits, unbedingte Leistungsbereitschaft, akademischer Ehrgeiz sowie vor allem ein weltanschaulich fundierter Radikalismus andererseits“ [11] waren die Kennzeichen des Selbstbildes jener SD-Führer, mit denen es Hagen zu tun hatte und deren Verhalten zunehmend auf ihn abfärbte.

    Der NSDAP bzw. Massenorganisationen wie der SA standen diese Männer eher distanziert gegenüber; vielmehr begriffen sie sich als Hüter der ’reinen Lehre’ des Nationalsozialismus, den sie als weltanschauliches, nach rassischen und gesellschaftsbiologischen Kategorien geformtes Gesamtkonzept verstanden, nach dem die Welt zu gestalten war.

    Das Klima im SD-Hauptamt entsprach denn auch eher einer modernen Denkfabrik als einer bürokratischen Dienststelle. „Die Mitarbeiter des SD-Hauptamtes taten ihre ’Arbeit’ aus Überzeugung und Phantasie, sie wurden dazu angehalten, eigene Vorschläge auszuarbeiten, Ideen und ’Lösungen’ zu entwickeln und zur ständigen Effizienzsteigerung des Apparates beizutragen.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Hagen

    L’attitude de ces jeunes loups et le personnage du jeune officier SS ressemblent à l’image du jeune innovateur de Silicon Valley . Pour Tarantino cette ressemblance avec les jeunes loups modernes permet de mettre en question les idées recues à propos du bon et du mauvais. Bertold Brecht disait :

    „Ihr aber lernet, wie man sieht, statt stiert. […] Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.“

    https://fr.wikipedia.org/wiki/La_R%C3%A9sistible_Ascension_d%27Arturo_Ui

    That Glourious Basterd
    http://reason.com/archives/2009/08/27/that-glourious-basterd

    Tarantino engages in this sort of doubling throughout the movie. In the film’s first segment, an SS officer nicknamed the Jew Hunter (played brilliantly by Christoph Waltz) delivers a speech echoing the Nazi propaganda theme that Jews are equivalent to rats. In the second segment, Pitt’s Nazi-hunting commando delivers a speech that treats German soldiers as vermin fit only to be killed. And when Laurent’s character prepares for an evening of killing Nazis, the soundtrack thunders with David Bowie’s theme from Cat People. Perhaps it’s just a coincidence that Tarantino selected a track by a musician who infamously flirted with fascism in the mid-1970s. But surely it means something that the song he chose keeps returning to the line “I’ve been putting out fire with gasoline.” When Inglourious Basterds shows anti-Nazis emulating Nazis, it’s more than willing to raise the possibility that such tactics will make things worse.

    It’s also willing to suggest that the bastards deserve it. From Death Wish to Thelma and Louise, critics have accused revenge movies and their cinematic kin of being fascist. When Tarantino shows us Hitler reacting gleefully to a film filled with cathartic violence, he takes that charge seriously. But he also poses a question of his own: What if the people your vigilantes are killing are fascists themselves?

    Der jüdische Untergrund hatte Kontakt mit Eichmann
    Archivquellen belegen die wenig bekannte Episode
    http://www.welt.de/print-welt/article581152/Der-juedische-Untergrund-hatte-Kontakt-mit-Eichmann.html

    #cinema #fascisme #shoa #shoah