Dresden : Warum musste Flüchtling Khaled I. sterben ? - Politik

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  • Le chef de la policie de Dresde obligé de prendre en mains l’enguête due meurtre du jeune réfigié.

    Dans un climat de xénophobie généralisée les simples policiers semblent refuser de mener l’enquête.

    Dresden : Warum musste Flüchtling Khaled I. sterben ? - Politik - Tagesspiegel
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    Zwar ist bisher keinerlei Zusammenhang mit „Pegida“ sichtbar, aber die durch „Pegida“ aufgeheizte Atmosphäre ist eine Realität, die die Wahrnehmung der Menschen offensichtlich beeinflusst.

    Spekulationen gibt es aber auch wegen des Verhaltens untergeordneter Polizeibeamter. In einer ersten Pressemitteilung der Polizei hieß es, es gebe "Keine Anhaltspunkte auf Fremdeinwirkung“. Erst auf eindringliche Nachfragen der „Dresdner Morgenpost“ beim Polizeichef Dieter Kroll ergab sich ein erstes anderes Bild. Erst 30 Stunden nach der Tat rückte die Spurensicherung an. Später am Mittwoch dann gab der Polizeichef gegenüber der „Dresdner Morgenpost“ bekannt, dass das Opfer mit Messerstichen getötet wurde. Auffallend ist, dass es offenbar der Polizeichef selber war, der sich später um Offenheit bemühte und Erkenntnisse lieber selber bekanntgab, als das Untergebenen zu überlassen.

    Die Staatsanwaltschaft gab am Mittwochnachmittag eine Pressemitteilung heraus, wonach das Opfer am Dienstag um 7 Uhr 40 gefunden wurde. Die Staatsanwaltschaft Dresden habe Ermittlungen wegen Totschlags aufgenommen. Die Mordkommission der Dresdner Polizei sei auf 25 Beamte aufgestockt worden. Die Ermittlungen konzentrierten sich auf Befragungen der Mitbewohner des 20-Jährigen.

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