• Talk im Zimmertheater - Steglitz - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/steglitz/kultur/talk-im-zimmertheater-d149854.html

    ZumTalk im Zimmertheater lädt Stefan Kleinert am Freitag, 20. April, 20 Uhr, in das Zimmertheater Steglitz, Bornstraße 17, ein. In diesem neuen Veranstaltungsformat trifft Kleinert Zeitgenossen und stellt diese in einem Gespräch vor. Dabei möchte er seinen Gästen in 90 Minuten Dinge entlocken, die über die Persönlichkeit hinausgehen. Dieses Mal ist Günter Rüdiger zu Gast. Der Schauspieler, Sänger und Regisseur führt seit 2010 erfolgreich das Zimmertheater. Rüdiger hatte Theaterengagements und Gastspiele in Deutschland, Europa und Amerika. Er ist Preisträger mehrerer Gesangs-Wettbewerbe und hat zahlreiche Schallplatten und CDs veröffentlicht. Karten zu zehn Euro gibt es unter 25 05 80 78, E-Mail info@zimmertheater-steglitz.de oder www.zimmertheater-steglitz.de

    #Berlin #Steglitz #Friedenau #Theater #Termin

  • Kühne Pläne für den Bierpinsel: - Steglitz - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/steglitz/bauen/kuehne-plaene-fuer-den-bierpinsel-d141958.html


    Wat soll man da noch sajen.

    in Kapselhotel, Office-to-go und Skybar hat Axel Bering im Kopf, wenn er an die Zukunft des Bierpinsels denkt. Bering ist Geschäftsführer der Schlossturm GmbH, die Eigentümer des Steglitzer Wahrzeichens ist. Beim Runden Tisch berichtete er über seine Ideen für den Bierpinsel.

    Der Runde Tisch Steglitz-Mitte wird regelmäßig von DRK Berlin-Südwest organisiert. Am 18. Januar stand die Zukunft des Bierpinsels auf der Tagesordnung. Wie sehr der seit fast zehn Jahren leerstehende Turm an der Schloßstraße das öffentliche Interesse erregt, wurde an diesem Abend deutlich: Über 50 Bürger waren in die Ingeborg-Drewitz-Bibliothek gekommen, um Neuigkeiten zum Bierpinsel zu erfahren und auch ihre Wünsche zu äußern.

    Zunächst informierte Bering über die Ursachen des langen Leerstandes. Ein Wasserschaden im Winter 2009/2010 brachte alle Vorhaben der Eigentümerin, den Turm zu entwickeln, zum Erliegen. Die Auseinandersetzung mit der Versicherung über den Schadensausgleich zog sich hin. Aufgrund des langen Leerstandes muss ein neues Brandschutzkonzept entwickelt werden, das auch der künftigen Nutzung entspricht.

    Laut Bebauungsplan sind im Bierpinsel nur gastronomische Betriebe zugelassen. Aber, so Bering, nur mit Restaurants ließe sich der Bierpinsel nicht gewinnbringend betreiben. Die Investition von rund 2,5 Millionen Euro müsse sich auch refinanzieren. Durch die Kombination von Gastronomie und Hotel wäre das machbar, sagt Bering. Dabei denkt er an ein sogenanntes Kapselhotel: die Gäste schlafen in Mini-Boxen. Die Ausstattung ist entsprechend reduziert. „So ein Kapselhotel wäre in Berlin das erste seiner Art“, sagt Bering. In den Weltmetropolen sind diese Unterkünfte bereits im Kommen. Auch Steglitz würde es gut stehen. „Und es wäre rentabel“, so Bering. Falls sich diese Idee nicht umsetzen lässt, wäre ein „Office-to-go“ vorstellbar. Hier könnten sich Start-ups zeitweilig einmieten. Auf dem Dach würde Axel Bering gern eine Sky-Bar einrichten.

    Unter einigen Teilnehmern des Runden Tisches hat eine gastronomische Nutzung klare Priorität. Sie erinnerten an Westberliner Zeiten, als der Besuch des Bierpinsels und seinen Restaurants ein „Muss“ war. Andere wünschten sich, dass der Bierpinsel zu einem „Event-Turm“ werde. Das Gebäude sei prädestiniert für eine kulturelle Nutzung. Neben einem Restaurant könnten Ausstellungen und alternative Kunstaktionen viele Berliner und Touristen in die Schloßstraße locken. „Eine Belebung des Bierpinsels mit Kultur, Kunst und Restauration auch nach 20 Uhr könnte auch die Schloßstraße wieder beleben“, sagte Stephani Bahlecke vom Verein Kunst.Raum.Steglitz.

    Wenn der Bierpinsel wieder zur Attraktion werden soll, muss sich allerdings auch etwas auf dem Gelände unter dem Turm tun. „Der derzeitige Zustand ist nicht tragbar“, erklärte Bering. Hier sollten Bierpinsel-Eigentümer und das Bezirksamt als Verwalter des Grundstücks gemeinsam nach einer Lösung suchen. Bering könnte sich vorstellen, dass unter der Tiburtiussbrücke eine kleine Markthalle entsteht.

    Bis aber überhaupt etwas am Bierpinsel passiert, wird noch einige Zeit ins Land gehen, kündigte Axel Bering an. Erst müssten Brandschutz und Nutzungskonzept stehen, dann der Bebauungsplan geändert und darauf Baugenehmigungen erteilt werden. Die reine Bauzeit soll laut Bering rund 18 Monate dauern.

    #Berlin #Steglitz #Schloßstraße #Schildhornstraße #Joachim-Tiburtius-Brücke #Bierpinsel #Immobilien #Kultur

  • Schallplatten aus der Dampf-Waschanstalt - Steglitz - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/steglitz/kultur/schallplatten-aus-der-dampf-waschanstalt-d138473.html

    Mit Bodenwellen wie auf einem Acker gilt die Straße als eine der schlechtesten Straßen im Bezirk.Einziger Hingucker ist das Haus mit der Nummer 14/16.

    1898 plante und errichtete Gustav Lilienthal, Architekt und Bruder des Flugpioniers Otto Lilienthal, das Geschäftshaus. Das Gebäude ähnelt einer Burg - mit Zinnen, Erkern und Spitzbögen. Im September des Jahres wird die Gross-Dampf-Waschanstalt Germania“ fertiggestellt. Sie ist ein Anbau einer bestehenden Wäscherei auf dem Grundstück in der heutigen Birkbuschstraße 78/79.
    1916 wird das Gebäude als Fabrikgebäude ausgewiesen.
    In den 1920er-Jahren zieht die „Vox Schallplatten- und Sprechmaschinen A.G.“. Bis zu ihrem Konkurs Ende 1929 stellt die Vox A.G. in Steglitz Schallplatten her. Danach gehen die Produktionsanlagen an Elisabeth und Bruno Castner, denen die „Isiphon Concert Record GmbH“ gehört. Noch bis zu deren Schließung im Jahr 1939 werden hier Platten hergestellt. Dann kommt das Aus für die Schellack-Scheiben.
    Das Gebäude übersteht als einziges auf den Grundstücken Birkbuschstraße 78/79 und Barsekowstraße 14/16 die Bombennächte im Zweiten Weltkrieg. 1955 wird die Immobilie als Einzeldenkmal „Dampfwaschanstalt Germania“ eingetragen. Von 2003 bis 2013 wird das Gebäude komplett saniert und vermietet. Heute hat unter anderem eine Ballettschule hier ihren Sitz.

    #Berlin #Steglitz #Barsekowstraße #Geschichte

  • Die Doku „Die Unbegleiteten“ von Hanna Schygulla feiert Premiere im Adria - Steglitz - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/steglitz/kultur/die-doku-die-unbegleiteten-von-hanna-schygulla-feiert-premiere-im-adr

    Veranstaltungstipp:
    Sonntag, 10. Dezember, 11 Uhr
    Adria Filmtheater

    Die international bekannte Schauspielerin und Sängerin Hanna Schygulla hat einen Dokumentarfilm „Die Unbegleiteten“ gedreht. Er basiert auf Begegnungen und Gesprächen der Schygulla mit jugendlichen Geflüchteten.
    Der Dok-Film erzählt eindrucksvoll von schmerzvollen Erlebnissen, von zerstörter Heimat, einer entbehrungsreichen Flucht ohne Eltern, dem Ankommen in Deutschland und dem Bedürfnis nach Sicherheit und Geborgenheit.

    Hanna Schygulla lernte zehn Jungen aus zehn verschiedenen Herkunftsländern am Rande eines Bildungsprojekts der Victor-Gollancz-Volkshochschule kennen. Den Anstoß gaben die ausdrucksstarken Figuren, die die zehn- bis 17-Jährigen kreiert hatten und die Hanna Schygulla während eines Besuchs in der Schwartzschen Villa entdeckte. Der Film „Die Unbegleiteten“ fängt deren Lebenswirklichkeit ein und auch ihr Potenzial.

    Dieses Potenzial zu entfalten und zu fördern war Ziel des talentCAMPus-Projekts, an dem die Jugendlichen im September dieses Jahres teilnahmen. Das Projekt bietet den jugendlichen Geflüchteten die Chance, ihre Erfahrungen künstlerisch zu verarbeiten, sozialen Halt und Orientierung zu gewinnen und die deutsche Sprache zu erlernen.

    Mit ihrem Film „Die Unbegleiteten“ wirbt Hanna Schygulla, die 1945 als Kind mit ihrer Mutter aus Schlesien floh, um menschliches Mitgefühl und Integrationsbereitschaft gegenüber Geflüchteten.

    Produziert wurde der Film im Herbst 2017. Er feiert am Sonntag, 10. Dezember, 11 Uhr, im Adria Filmtheater, Schloßstraße 48, Premiere. Ein Gespräch mit Hanna Schygulla schließt sich an die Premiere der 40-minütigen Dokumentation an. Der Eintritt ist frei.

    #Berlin #Veranstaltungen #Flüchtlinge

  • Kein Büchertisch im Rathaus - Steglitz - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/steglitz/politik/kein-buechertisch-im-rathaus-d129754.html


    Da staunt der Fachmann, der Experte wundert sich: Was spricht gegen kostenlosen Büchertausch? Schadet Kultur der Politik? Warum sind nur die Linken für mehr Bücher? Wunder über Wunder. Vielleicht erfahren wir nach der Sommerpause mehr.

    Steglitz-Zehlendorf. Der Antrag der Linksfraktion, in den Eingangsbereichen der Bürgerämter Lankwitz, Steglitz und Zehlendorf jeweils einen öffentlichen Büchertisch einzurichten, fand in der Bezirksverordnetenversammlung keine Mehrheit Die Tische sollten als Tauschplattform dienen und allen Bürgern ermöglichen, kostenlos Literatur zu erhalten und gelesene Bücher zu tauschen.

    #Berlin #Steglitz-Zehlendorf #Kultur #Politik

  • SPD wünscht sich mehr Kinderstadtpläne - Steglitz - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/steglitz/verkehr/spd-wuenscht-sich-mehr-kinderstadtplaene-d129769.html

    Steglitz-Zehlendorf. Die SPD setzt sich für das Erstellen von Kinderstadtplänen an den Schulen des Bezirks ein. In einem Projekt können Schulen in Zusammenarbeit mit dem Senat einen solchen Stadtplan erstellen.
    In Steglitz-Zehlendorf gibt es gerade eine Schule in Süd-Lankwitz, die einen solchen Stadtplan für ihr Umfeld gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt sowie der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft erarbeitet hat. Diesem Beispiel sollten alle Schulen im Bezirk folgen. Daher ersucht die SPD-Fraktion das Bezirksamt in einem Antrag, die Schulen zu einer Beteiligung am Senats-Projekt Kinderstadtplan zu motivieren und gezielt darauf aufmerksam machen.

    Im Kinderstadtplan werden sowohl der Weg zur Schule, als auch Freizeitwege im Umfeld der Schule kindgerecht dargestellt. Kinderstadtpläne entstehen in enger Zusammenarbeit mit Kindern und nicht über deren Köpfe hinweg. Dabei steht die Verkehrssicherheit von Kindern im Focus, die zu Fuß gehen, mit dem Rad fahren oder andere Fortbewegungsmittel nutzen. Eingetragen werden sollen vor allem Ampeln, Fußgängerüberwege, gefährliche Verkehrspunkte, Haltestellen der öffentlichen Verkehrsmittel und Radwege. Es sollen aber auch Freizeiteinrichtungen, Spiel- und Bolzplätze, Parks, Skaterbahnen, Ämter, Geschäfte und vieles mehr abgebildet werden.

    „Die Gefahren im Straßenverkehr nehmen gerade auch für Kinder zu und die Verkehrssicherheit von Kindern sollte für alle ein wichtiges Anliegen sein. Ein solcher Kinderstadtplan kann bereits bei der Herstellung die Kinder für das Thema Verkehrssicherheit sensibilisieren. Fertiggestellt kann er Gefahren aufzeigen und Möglichkeiten anbieten, diese zu umgehen“, heißt es unter anderem in der Begründung des Antrages.

    #cartographie #enfants #Berlin

  • Après l’échec des élections dans le land de Rhénanie-du-Nord-Westphalie la gauche face à plusieurs problèmes.
    https://fr.wikipedia.org/wiki/Rh%C3%A9nanie-du-Nord-Westphalie

    Revue de presse

    - los geht es mit einer spannenden Nachlese der NRW-Wahl. Die Wahl ist eine bittere Klatsche für uns - da sollte man lieber Klartext reden und nicht diesen komischen Lobgesang des Bundesvorstandes anstimmen. Trotz der herben Verluste von SPD und Grünen sowie der Auflösung der Piratenpartei hat es in NRW nicht für 5 % gereicht. Da muss man m. E. auch eigene Fehler gemacht haben und sollte sich nicht hinter der Verdoppelung der Stimmen und einer doofen Wahlstrategie der SPD verstecken. Ich hoffe, wenigstens die Genoss_innen in NRW schaffen in den nächsten Tagen eine kritische Analyse. Etwas weiter ist bereits das „Neue Deutschland“ https://www.neues-deutschland.de/artikel/1051014.der-bittere-erfolg-der-linkspartei.html
    *"Der Job, den die Piraten in den letzten Jahren übernommen haben, bleibt unbesetzt. Welche Folgen das hat, werden auch emanzipatorische Linke in der Zukunft merken."
    https://www.neues-deutschland.de/artikel/1051015.viele-fehler.html
    Und hier noch eine erste Analyse von Horst Kahrs
    http://www.horstkahrs.de/wp-content/uploads/2017/05/WNB-NRW-LTW-2017-1.pdf
    Bei und im Bezirk haben manche bereits den Bundestagswahlkampf eingeleitet
    https://www.morgenpost.de/berlin/article210529929/Der-umstrittene-Bundestagswahlkampf-von-Saskia-Ludwig.html
    – in S-Z gab es zudem kürzlich eine Wahl mit sehr hoher Wahlbeteiligung. Über 6% bei der Seniorenwahl - eine Sternstunde der Demokratie
    http://www.berliner-woche.de/steglitz/politik/hohe-beteiligung-bei-wahl-d124799.html
    Und sonst so?
    Zum Thema Personalmangel im Krankenhaus könnte auch diese Meldung passen
    http://www.bz-berlin.de/berlin/steglitz-zehlendorf/demenzkranker-mann-stuerzt-aus-7-stock-dieser-klinik
    Personalmangel hier - tolle Gewinne der Gesundheitskonzerne dort. U. a. das Geschäft mit dem Blut boomt
    http://www.stadtrand-nachrichten.de/steglitz-institut-fuer-transfusionsmedizin-soll-2018-eroeffnen
    Dazu ein alter aber inhaltlich noch aktueller Artikel (Preise und
    Umsatz sind in den letzten Jahren natürlich gestiegen)
    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/rohstoff-blut-1000-euro-fuer-fuenf-liter-blut-1800486.html
    Wer mit den Öffis zur Blutspende will, kann vorher an der Umfrage der BVG teilnehmen
    http://www.berliner-woche.de/charlottenburg/verkehr/bvg-startet-umfrage-d124998.html
    Und danach ab zum Wannsee oder Schlachtensee oder...
    http://www.berlin.de/lageso/gesundheit/gesundheitsschutz/badegewaesser/liste-der-badestellen/?q=&farbe=&badname=--+Alles+--&bezirk=--+Alles+--&q_geo=&q_radius=20000&ipp=1
    Oder ab ins Orientierungsstudium an der FU
    http://www.stadtrand-nachrichten.de/fu-startet-neues-einfuehrungs-und-orientierungsstudium
    Oder lieber gleich als Unternehmer_in durchstarten?
    https://www.berlin.de/ba-steglitz-zehlendorf/aktuelles/pressemitteilungen/2017/pressemitteilung.590520.php
    http://www.stadtrand-nachrichten.de/innovations-und-gruendungszentrum-fubic-dahlem-soll-2021-eroef
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/steglitz-zehlendorf/politik-will-steglitzer-gewerbegebiet-staerken-die-goerzallee-gegen-den-wohnungsbau-zu-verteidigen-ist-chefinnen-sache/19796602.html

    Danke Dennis :-)

    #auf_deutsch #Allemagne #Rhénanie-du-Nord-Westphalie #politique #élections

  • Axel Bering soll den Bierpinsel wieder zum Wahrzeichen erstehen lassen - Steglitz - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/steglitz/wirtschaft/axel-bering-soll-den-bierpinsel-wieder-zum-wahrzeichen-erstehen-lasse

    Seit zehn Jahren gehört der Bierpinsel der Objektgesellschaft Schlossturm GmbH. Seit vier Jahren ist Axel Bering dort Geschäftsführer.

    Inzwischen werden Pläne geschmiedet. In der Schloßstraße gibt es zum Beispiel eigentlich ausreichend Gastronomie, nur in den Abendstunden fehlen entsprechende Angebote. Daher soll Gastronomie soll auf jeden Fall in den Bierpinsel wieder einziehen. „Es gibt aber mehrere Nutzungskonzepte“, erklärte Bering. „Entschieden ist noch nichts.“ So könnte sich der Geschäftsführer auch vorstellen, kleinere Start-ups Flächen anzubieten.

    „Wir sind gerade dabei, Themen mit dem Bezirksamt und der Stadt Berlin zu diskutieren“, betonte Bering. „Wir müssen zusammenarbeiten – das Land Berlin, der Bezirk, der Eigentümer und schließlich die Nutzer.“ Denn der Turm steht auf einem Grundstück des Landes Berlin. Die Schlossturm GmbH hat das Grundstück über einen Erbbaupachtvertrag erhalten.

    #Berlin #Steglitz #Schloßstraße #Schildhornstraße #Joachim-Tiburtius-Brücke #Architektur #Bierpinsel

  • CDU will Zählgemeinschaft mit den Grünen fortsetzen - Steglitz - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/steglitz/politik/cdu-will-zaehlgemeinschaft-mit-den-gruenen-fortsetzen-d110532.html

    Steglitz-Zehlendorf. Die Fraktionen der neuen Bezirksverordnetenversammlung (BVV) haben sich konstituiert. Jetzt geht es darum, sichere Mehrheitsverhältnisse herzustellen. Und es scheint eine Neuauflage der schwarz-grünen Zählgemeinschaft zu geben. Die Stimmverhältnisse sind indes denkbar knapp.
    Nach der Wahlschlappe hat die CDU-Fraktion nur noch 17 Sitze in der BVV. Bisher waren es 24. Da auch die Grünen zwei Sitze eingebüßt haben, bringen es beide Fraktionen zusammen nur noch auf insgesamt 28 Sitze. Das ist eine Mehrheit von gerade mal einer Stimme.

  • Dunkel und unübersichtlich - Steglitz - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/steglitz/soziales/dunkel-und-unuebersichtlich-d109508.html

    Im Frühjahr wurde die Barrierefreiheit der Rathäuser Steglitz und Lankwitz unter die Lupe genommen. Eine ähnliche Studie zum Rathaus Zehlendorf gab es bereits 2013. Jetzt überreichte Torsten Aue, Vorsitzender des Behindertenbeirates des Bezirks, die Protokolle der Begehungen an Immobilienstadtrat Michael Karnetzki.

    Gemeinsam mit dem Stadtrat hatte der Behindertenbeirat in Begleitung eines spezialisierten Architekten die Amtsgebäude auf ihre Barrierefreiheit untersucht und Vorschläge zur Verbesserung der Situation gemacht. „Auf dem Weg zu einem barrierefreien Bezirk sollte das Bezirksamt mit seinen eigenen Gebäuden ein Vorreiter sein“, sagt Karnetzki. Deshalb sei es wichtig, die Ratschläge von erfahrenen Experten und Betroffenen anzunehmen, weil die Verwaltung nicht immer alles im Blick hätte.

    #Berlin #Lankwitz #Leonorenstraße #Zehlendorf #Kirchstraße #Behinderte #barrierefrei

  • An den Schulen wird es eng - Steglitz - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/steglitz/politik/an-den-schulen-wird-es-eng-d100609.html

    Il n’y a pas assez d’écoles á Berlin. L’énorme croissance de la population berlinoise exige de nouvelles stratégies de la part des administrations municipales.

    Depuis 1990 la tâche principale du gouvernement était la réduction du nombre de fonctionnaires et employés de la ville afin de réaliser une diminution du budget municipal. La deuxième tâche importante était de brader les terrains et bâtisses de la ville pour boucher des trous dans le budget et se débarasser des frais d’entretien.

    Steglitz-Zehlendorf. Bis zum Jahr 2016 prognostiziert die Senatsverwaltung Stadtentwicklung einen gravierenden Anstieg der Schülerzahlen im Bezirk. Vor allem im Bereich der Integrierten Sekundarschulen wird eine große Steigerung erwartet.

    Mais la situation change à une vitesse qui le rend difficile au paquebot administratif de changer de cap assez vite . Depuis bien cinq ans il est évident que la ville est en train de grandir mais les arrondissements ne réagissent que maintenant. Il faut changer d’une stratégie de réduction à la gestion de la croissance. C’est dur pour les maires conservateurs d’arrondissement de concevoir l’avenir.

    So sollen zunächst das Schadow-Gymnasium in Zehlendorf und das Arndt-Gymnasium in Dahlem um einen Klassenzug erweitert werden.

    Ein Schülerboom wird auch bei den Grundschulen erwartet. Besonders in den Gebieten, in denen große Neubauvorhaben geplant sind, wird es künftig an den Schulen eng.

    So droht die Brentano-Grundschule in Lichterfelde-West schon seit Jahren aus allen Nähten zu platzen. Daher ging schon zum Schuljahr 2014/2015 die 33. Grundschule als komplett neuer Schulstandort in der Drakestraße 80 in Betrieb und wird zu einer zweizügigen Grundschule ausgebaut. Ursprünglich sollte die Schule geschlossen werden, jetzt wird sie von Grund auf instandgesetzt. Aktuell werden sogenannte module Ergänzungsbauten errichtet. Die alten Containern werden abgerissen.

    Auch im Bereich Steglitz Nord werden starke Zuwächse der Schülerzahlen erwartet. Daher plant der Bezirk, die Grundschule an der Bäke zu einer vierzügigen Schule auszubauen.

    Im Oberschulbereich ist ab 2022/23 mit einer Unterversorgung zu rechnen, teilt Richter-Kotowski mit. Daher sei der Neubau einer ISS erforderlich.

    On ne commence qu’á faire les comptes pour avoir une idée comment fournir les services de base à la population.

    #Berlin #école

  • Bezirks-Demokratie
    http://www.berliner-woche.de/steglitz/politik/wahlkampfgeplaenkel-in-der-bvv-d100181.html
    Im reichsten Bezirk Berlins werden die Bürger von ihrer Verwaltung bemerkenswert schlecht bedient. Das Verwaltungshandeln scheint drei Verfahren zu folgen:

    Verfahren eins
    1. Senatsverwaltung für ... übermittelt Beschluß an Bezirksverwaltung
    2. Bezirksverwaltung nimmt Beschluß zu den Akten
    3. ... lange nichts ...
    4. Bezirksverwaltung beginnt Umsetzung
    5. weiter mit Verfahren zwei oder drei
    (Punkt 4. und 5. können getauscht werden)

    Verfahren zwei
    1. BVV beschließt
    2. Verwaltung nimmt Beschluß zu den Akten.
    3. ... lange nichts ...
    4. BVV fragt nach.
    5. Verwaltung gibt Auskunft über hohe Arbeitsbelastung
    6. Nach vier Jahren wird neu gewählt.
    7. Weiter mit Schritt 1 bzw. vorgelagertem Verfahren

    Verfahren drei
    1. Ich Bürger frage die BVV.
    2. Die BVV fragt für mich die Verwaltung.
    3. ... lange nichts ...
    4. Nach vier Jahren wird neu gewählt.
    5. Weiter mt Schritt 1 bzw. vorgelagertem Verfahren

    Steglitz-Zehlendorf. Was passiert eigentlich mit BVV-Beschlüssen aus der zu Ende gehenden Wahlperiode? Der Grünen-Bezirksverordnete Uwe Köhne hat nachrecherchiert. Das Ergebnis: ein knappes Drittel der Beschlüsse blieben unbeantwortet.
    Laut Köhne sind von rund 700 Beschlüssen der Bezirksverordnetenversammlung aus der aktuellen Wahlperiode 220 nicht beantwortet worden. Allein knapp die Hälfte habe SPD-Stadtrat Michael Karnetzky zu verantworten, sagte Köhne. „Ich war erschüttert und erstaunt: Zu über 100 Beschlüssen gibt es von der Abteilung Immobilien und Verkehr keine Vorlage zur Kenntnisnahme“, sagte Köhne.

    Wir sparen uns hier die Details aus dem Artikel der Berliner Woche und verweisen auf Verfahren drei.

    #Berlin #Steglitz-Zehlendorf #Verwaltung #Politik

  • Start in die Brunnensaison
    http://www.berliner-woche.de/steglitz/politik/der-brunnen-auf-dem-hermann-ehlers-platz-soll-ab-12-april-wieder-spru
    https://www.flickr.com/photos/schockwellenreiter/4927126980

    Flickr

    Wasser marsch is nich, nich überall. Die Gründe: Schlecht verhandelt, zahlen tut der Sponsor nicht, wenns teuer wird, und Geld hat auch der reichste Bezirk nicht über.

    Steglitz-Zehlendorf. Die Brunnen im Bezirk werden bald wieder sprudeln. Jedoch nicht alle Anlagen werden in Betrieb genommen.
    ...
    Wie Stadträtin Christa Markl-Vieto mitteilt, ist bei einem Brunnen die Pumpe kaputt. „Ich werde versuchen, in einer Sammelaktion bei den Geschäftsleuten vor Ort das Geld für die Ersatzpumpe zusammenzubekommen“
    ...
    Als Brunnensponsor hat das Bezirksamt sich an die Firma Ströer gebunden. Sie wartet und betreibt die öffentlichen Brunnenanlagen. Steglitz-Zehlendorf muss jedoch die Kosten tragen, wenn Pumpen oder andere größere Anlagen neu beschafft werden müssen. Daher bleiben die genannten Brunnen in Zehlendorf trocken, bis Geld für die neuen Pumpen zusammengekommen ist.

    Wie kommt das wohl, im mächtigsten Land Europas, das mit der stärksten Wirtschaft, ist für öffentliche Aufgaben kein Geld da ?Der Bezirk geht betteln, wenn der Brunnen auf einmal kaputt ist.

    Wir kennen das Gerede, die Bezirke müssen besser wirtschaften. Das Argument, so verlockend plausibel es auch scheint, ist trügerisch. Auch alt und falsch ist der Mythos vom verschwenderischen Berlin. Berlin verpulvert Länderfinanzausgleich und Bundesknete. Quatsch. Das war einmal. Bis 1990 sollte es so sein, der goldene Westen mußte glänzen. Seitdem wird in Berlin nur noch gespart, daß es knallt. Schon mal beim Bürgeramt gewartet?

    Die Brunnen bringens an den Tag: Die reichsten Deutschen können alle öffentlichen Schulden in bar bezahlen, Handkasse reicht. Das tun sie natürlich nicht, aber sich als Brunnenretter pampern lassen, das mögen sie. Das muß genügen. Früher haben sie Steuern gezahlt, heute werden sie einfach reicher. Mir, Ihnen, vielen, uns allen fehlt das Geld, hier und jetzt und dringend. Früher hatten wir es in der Tasche, jetzt die Andern, Wenigen.

    In Zehlendorf fällt das nicht auf, hier stopft ein Verein reicher Leute das Brunnenloch. Kaputte Brunnen vor der eigenen Haustür, nicht schön sowas. Öffentliche Einrichtungen, na klar, in die Oper geht man, Jugendzentrum Fehlanzeige. Hier sieht man nicht, wie Sozialarbeiter mies bezahlt bei „freien Trägern“ unterkommen. Feste Jobs beim Jugendamt sind abgeschafft, und wenn der Immobilienhai das Jugendzentrum kauft, setzt man sie gleich mit auf die Straße.

    In Zehlendorf fällt das kaum auf. Hier hängt die Jugend nicht am Brunnen ab, Ferien macht sie im elterlichen Sommerhaus und bei Workshops in den #USA.

    Wasser marsch, na klar, hübsch muß es sein, auch wenn es nur Fassade ist.

    #Berlin #Bezirke #Lankwitz #Steglitz #Zehlendorf #Mexikoplatz #Hermann-Ehlers-Platz #Leonorenstraße #Finanzen #Sponsoring

  • Handgemachte Musik - Steglitz - berliner-woche.de
    http://www.berliner-woche.de/steglitz/kultur/handgemachte-musik-d94037.html

    Für gute Laune und Stimmung sorgen „The Wedding Skiffle Orchestra“ mit handgemachter mitreißender Musik, die Folk-, Country-, Blues- und Jazzelemente enthält. Die fünf Vollblutmusiker der #Skiffle-Band spielen am Mittwoch, 17. Februar, 15 Uhr, im #Club_Steglitz, #Selerweg 18-22. Der Eintritt kostet vier Euro. Anmeldungen unter  39 50 14 18/19 werden empfohlen.

    #Berlin #Konzert #Steglitz

  • Weg mit dem Klo-Monopol !
    Her mit der netten Toilette.
    http://www.berliner-woche.de/steglitz/wirtschaft/nette-toilette-fuer-lichterfelde-west-d74178.html

    Öffentliche Toiletten gibt es nur wenige in Steglitz-Zehlendorf. Grund ist unter anderem das Monopol der Firma Wall. Sie verlangt für jede aufgestellte City-Toilette als Gegenleistung vom Bezirk große Werbeflächen. Die Fraktion der Piraten bringt nun das Projekt „Nette Toilette“ ins Gespräch.

    Wozu es führt, wenn die Stadt einen Exklusivvertrag mit Privatfirmen abschließt, kann man am Klo-Beispiel sehen. Wo Firma Wall keine Werbung aufstellt, die das Klo finanziert und darüber hinaus Profit abwirft, da gibt es kein Klo. Pech gehabt.

    In Steglitz-Zehlendorf gefällt diese Regelung der BVV nicht, und so werden Gastronomen gesucht, die gegen einen Unkostenbeitrag des Bezirks ihre Toiletten für Passanten öffnen. Was in der Provinz geht, müßte doch auch in Berlin klappen. Eine gute Idee, und wenn die Blase nicht mehr drückt, kann man in der netten Kneipe ja gleich noch einen nehmen.

    Na dann Prost !

    #Berlin #Klo #public-private-partnership #Steglitz-Zehlendorf