Von Blümchensex und Knetfiguren : Pornografie - Made in GDR

/film440.html

  • The Explosion of Free Porn Online — New York Magazine
    http://nymag.com/news/features/70985

    On xTube, of the videos submitted to the amateur portion of the site, only 20 percent are pay-per-view; the other 80 percent are evidently uploaded for kicks. Consider AlphaHarlot, a regular contributor to the site. Her real name is Liz. She’s 30 and lives in Clifton, New Jersey, where by day she works as an accountant. Two years ago, she started uploading videos to xTube, which her boyfriend at the time had done. “When I joined I was in kind of a weird place,” she says, “dating that guy plus a bunch of others that were more like one-night stands than relationships. And xTube gave me another outlet for that sexual energy, so I stopped slutting around in real life. xTube made me feel better about myself.”

    She eased into it, starting with photos. After loving the response she got, she moved to faceless videos, and ultimately to showing her face. She now has over 4,000 “friends” following her on xTube. She has been recognized twice in public, once in the Bath & Body Works at the Garden State Plaza. Some of the nearly 150 videos she has posted show her with a woman or with a man—she lives “a polyamorous lifestyle”—but most show her alone, masturbating or performing a fetish at the request of one of her fans.

    Liz has never sought to make money from her videos. “I get excited making them, posting them, and seeing how people react,” she says. She fears it would be less fun—more like a job—if she charged. “xTube is my family. It has completely altered how I see people. It’s made me realize there are people out there who understand there’s more to the world than black-and-white sexuality, that everyone fits in somewhere.”

    Still, even Liz, who lets people watch her videos for free, doesn’t like to see her content show up on other websites. A few times a month, one of her vigilant xTube fans will alert her to an instance of piracy. Usually, after she contacts a site, they’ll remove the video; sometimes they argue. “You want control of where your stuff appears,” she says. “Stolen porn irks the hell out of me.” She tries, at least once a month, to buy a DVD from an adult video store, “so I feel like I’m giving back a little.”

    Quelle belle chute pour un article qui explique bien quelques mécanismes de l’industrie du sexe internationale. Malheuereusement le côté capitaliste de la chose est beaucoup plus important qu’on le croirait après la lecture de cet article. Au fait le plus grand empire porno en ligne du monde a ses origines dans la chambre d’un jeune programmeur allemand.

    Digitaler Sex : Das Porno-Imperium – Ein Deutscher erregt die Welt - DIE WELT
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article109255611/Das-Porno-Imperium-Ein-Deutscher-erregt-die-Welt.html

    Die Geschichte von Fabian Thylmann ist die eines erstaunlichen Aufstiegs. Auf den ersten Blick hat sie etwas vom Tellerwäscher-zum-Millionär-Klischee: Ein kleiner Programmierer aus der rheinischen Provinz bringt es in nur fünf Jahren zum mächtigsten Sex-Tycoon der westlichen Welt. Manches in Thylmanns Lebenslauf erinnert an andere Unternehmerstars im digitalen Zeitalter. An Facebook-Chef Mark Zuckerberg, an die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin oder sogar an Apple-Ikone Steve Jobs.

    Sie alle haben das Internet dafür genutzt, eine ganz eigene Geschäftsidee zu entwickeln – und so Milliarden verdient. In der Öffentlichkeit spielen sie gern den netten Nachbarjungen in Jeans und T-Shirt. Als Geschäftsleute sind sie hingegen mit allen Wassern gewaschen – zielstrebig und durchsetzungsstark. Thylmann könnte in die Reihe dieser Visionäre passen . Nur in einem Punkt unterscheidet er sich. Die anderen haben mit Facebook, Google oder der Apple-Technik Bedürfnisse der Menschen befriedigt, von denen vorher niemand wusste, dass es sie einmal geben würde.

    Fabian Thylmann hingegen bedient Instinkte, die so alt sind wie die Menschheit selbst. Er verkauft Sex, überwiegend an Männer.

    Fabian Thylmann – Wikipedia
    https://de.wikipedia.org/wiki/Fabian_Thylmann

    Im Dezember 2012 durchsuchten Beamte der Steuerfahndung Thylmanns Villa bei Brüssel und die Büros von Manwin in Hamburg. Thylmann wurde auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft Köln in Belgien wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung festgenommen[13] und anschließend nach Deutschland ausgeliefert. Nach kurzer Untersuchungshaft wurde er am 21. Dezember 2012 gegen Zahlung einer zweistelligen Millionenkaution freigelassen.[14] Sein Pass wurde einbehalten.[7]

    Im Oktober 2013 wurde berichtet, dass Thylmann seine Manwin-Anteile an Manager aus dem eigenen Haus verkauft hatte,[15][16] die Manwin in Mindgeek umbenannten.[17] Im April 2015 erhob die Staatsanwaltschaft Köln nach zweijährigen Ermittlungen Anklage wegen Steuerhinterziehung gegen Thylmann.[17]

    Thylmann lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern im belgischen Raeren

    L’industrie du sexe en #RDA par contre dépassait à peine les limites de la chambre à coucher individuelle ...

    Von Blümchensex und Knetfiguren : Pornografie - Made in GDR | MDR.DE
    http://www.mdr.de/kultur/film440.html

    In der DDR war Pornografie strafbar. Das Strafgesetzbuch legte im Paragrafen 125 das Strafmaß fest: „Wer pornografische Schriften oder andere pornografische Aufzeichnungen, Abbildungen, Filme oder Darstellungen verbreitet oder sonst der Öffentlichkeit zugänglich macht, sie zu diesem Zwecke herstellt, einführt oder sich verschafft, wird mit öffentlichem Tadel, Geldstrafe, Verurteilung auf Bewährung oder mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren bestraft.“

    Doch die DDR-Bürger ließen sich weder von diesem Paragrafen noch von der propagierten Prüderie abschrecken. Immer wieder fanden sich Wege, sich pornografische Erzeugnisse aus dem Westen zu beschaffen. Der Zoll an den Transitstrecken durch die DDR hatte alle Hände voll zu tun. Immer wieder entdeckte er in Zügen und an Raststätten brisante Materialien. Doch vieles sickerte durch und gelangte trotzdem in die DDR. Hier versuchten sich dann Tüfftler an der Vervielfältigung des Materials.
    ...
    Micha S., Trickkameramann im DDR-Fernsehen, arbeitete auch in seiner Freizeit als Trickfilmer. Eines Tages hatte er die Idee, einen Trickfilm herzustellen, in dem Knetfiguren Sexszenen darstellten - ein abendfüllendes Hobby. Micha S. produzierte mit einer Super-Acht-Kamera im eigenen Keller. Nur im privaten Kreis zeigte er seinen Film.

    Bald gab es bei der Staatssicherheit Fahnder, die gezielt auf die Erotikszene in der DDR angesetzt wurden. 1983 gelang es ihnen, im damaligen Karl-Marx-Stadt eine Kundenkartei mit 2.000 Namen auszuheben. Zu einem Strafverfahren kam es jedoch nicht - zu viele Namen von „angesehenen Genossen“ fanden sich unter den Kunden.

    ... mais tout le monde consommait du porno quand c’était disponible.

    #money_makes_the_world_go_round #sex #porno