Staatshilfen : Corona-Krise : Regierung gibt unbegrenzte Kreditzusage

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    Vous-vous rappellez encore ? Des crédits illimités disaient-ils. Le gouvernement municipal de gauche à Berlin a pris pour de vrai les paroles du ministre des finances. La gauche a distribué une aide immédiate de plusieurs milliers d’Euros aux petits et auto-entrepreneurs. Depuis le Bund a changé les cónditions et exigera le remboursement de toúte les somme utilisée pour financer la survie personnelle des indépendants : le loyer pour l’appartement privé où on exerce son métier, et les frais de garde des gamins ne seront pas pris en compte. On n’acceptera que les dépenses professionnelles directes et incontournables, justifiés et documentés dans la comptabilité de la petite entreprise.

    La faillite de nombreuses activités professionnelles et d’entreprises solidement établies n’a pas été évitée - à l’exception des géants non rentables comme Lufthansa dont les propriétaires internationaux ont accepté un cadeau de plusieurs milliards de la part de l’état allemand.

    Pour les autres il n’y a que le chômage partiel avant le chômage total. Dans cette phase bon nombre de patrons gardent pour eux l’allocation de chômage partiel au lieu de la verser aux ayants-droit. A ma connaissance personne n’a porté plainte contre ces crimes patronales. La lutte des classe par le haut veut ses victimes silencieux, étouffés par la pauvreté et l’absence de toute perspective d’une vie normale dans une société qui tient ses promesses.

    Le sang coule déjà. Pour le moment la canalisation n’en déborde pas encore. Que se passera-til quand le système sera submergé par le sang de ses victimes ?

    Question rhéthorique. L’art de gouverner en temps de crise consiste dans la redistribution habile des aides et richesses afin d’éviter tout débordement. Aux élections de 2021 on sélectionnera l’exécutant le plus prometteur pour le round suivant . Ce sera un pari sur l’avenir à prendre ou à laisser. Faites vos jeux !

    13.3.2020 - Die Bundesregierung will unternehmen, was nötig ist, um die Wirtschaft möglichst unbeschadet durch die Krise zu bringen.

    BerlinIn der Coronavirus-Krise will die Bundesregierung den Unternehmen mit unbegrenzten Kreditprogrammen helfen. Das sagten Finanzminister Olaf Scholz (SPD) und Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) am Freitag in Berlin, laut dpa. Über einen drastisch erhöhten Garantierahmen bei der Staatsbank KfW könnten eine halbe Billion Euro zur Verfügung gestellt werden, so Altmaier. Die Regierung stelle der KFW zunächst 20 Milliarden Euro zur Verfügung. Scholz sagte: «Es gibt keine Grenze nach oben bei der Kreditsumme, die die KfW vergeben kann.»

    Altmaier sagte: «Es ist der Moment für gemeinsames Vorgehen.» Scholz betonte: «Unser Land steht vor einer sehr ernsten Situation.» Ein mulmiges Gefühl sei selbstverständlich. Die Herausforderungen seine gewaltig. Die weltweit stattfindenden Austauschprozesse von Waren und Gütern seien unterbrochen, Schulen würden geschlossen, Messen seien abgesagt. «Diese Krise betrifft uns alle.» Er betonte: «Deshalb wird hier nicht gekleckert, es wird geklotzt.»

    Scholz betonte, angesichts der guten Haushaltslage könne der Staat das nun, «was jetzt notwendig ist». Es gehe darum Unternehmen und Arbeitsplätze zu sichern. «Wir zeigen, dass wir stärker sind, als das Problem, das uns begegnen kann.» Die Hilfsprogramme über die KfW helfe kleinen, mittleren und auch sehr, sehr großen Firmen.

    Zudem will die Regierung den Unternehmen mit Steuererleichterungen helfen. Das würden Milliarden sein, die zunächst einmal nicht in der Staatskasse landen, so Scholz.

    Altmaier hatte einen Drei-Stufen-Plan vorgelegt. Zur ersten Stufe gehören bestehende Instrumente wie Bürgschaften und KfW-Kredite gegen kurzfristige Liquiditätsprobleme sowie Erleichterungen beim Kurzarbeitergeld. Solche Erleichterungen hatte der Bundestag bereits am Morgen im Schnellverfahren beschlossen.

    Scholz: «Das ist die Bazooka, mit der wir das Notwendige jetzt tun.» Was an Kleinwaffen gebraucht werde, das werde später geklärt. Aber: «Wir haben noch etwas in der Hinterhand.»

    Viel Geld ist nicht das einzige Mittel, über das in der Regierung nachgedacht wird. Im Interview mit dem Spiegel hatte Wirtschaftsminister Altmaier die vorübergehende Beteiligung des Staates an strategisch wichtigen Unternehmen nicht ausgeschlossen. Er habe in seiner Industriestrategie diese Möglichkeit bereits genannt, etwa wenn es um Firmen aus hochsensiblen Bereichen gehe, sagte der CDU-Politiker. „Auch in einer Krise wie der durch das Coronavirus können sich ähnliche Fragen im Hinblick auf die technologische und wirtschaftliche Souveränität stellen“, zitiert dpa aus dem Interview.

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