• Drei Verletzte bei Taxi-Unfall in Charlottenburg
    https://web.de/magazine/regio/berlin/verletzte-taxi-unfall-charlottenburg-37510750

    Wir einnern uns, im Bundesgesetzblatt 2017, Teil I, Nr. 58, Seite 3233 wurde im August des Jahres 2017 der Wegfall der #Ortskundeprüfung für Fahrer von Krankenwagen und Mietwagen und zum 2.8.2021 auch für Taxifahrer verkündet. Seitdem gibt es keinerlei inhaltliche Eignungsprüfung für Taxifahrer, weder die Beherrschung der deutschen noch irgend einer anderen Sprache ist gefordert von #Ortskenntnis ganz zu schweigen. Die Berichte von Fahrgästen über kommunikationsunfähige, orientierungslose Taxifahrer häufen sich.

    Offenbar sieht es mit den Fahrkünsten vieler neuer Taxilenker nicht besser aus, woher auch, wenn Fahrerlaubnisse im außereuropäischen Ausland beschafft und keine mehrjährige Fahrpraxis in Berlin erworben wurde. Die Betriebe sparen sich anscheinend entsprechende Nachschulungen. Es sieht ganz so aus, als es ob in absehbarer Zeit keinen Unterschied mehr zwischen uberisierten Mietwagen und dequalifizierten Taxis mehr geben könnte.

    Es ist die Rede vom Tod des Taxigewerbes. Bevor der eintritt werden noch einige Menschen durch unqualifizierte Taxi- und MIetwagenschauffeure in den Tod gerissen werden.

    So läuft das eben. Die Verantwortung trägt ...

    26.11.2022 - Bei einem Zusammenstoß von zwei Taxis in Berlin-Charlottenburg sind zwei Menschen schwer und einer leicht verletzt worden.

    Ein 44-jähriger Taxifahrer war am frühen Samstagmorgen mit hohem Tempo von der Cauerstraße auf die Kreuzung Otto-Suhr-Allee/Leibnizstraße gefahren, wie die Polizei mitteilte. Dort stieß er demnach mit einem anderen Taxi zusammen, das Vorfahrt hatte. Dieses krachte gegen einen Ampelmast.

    Der 33-jährige Fahrer kam mit leichten Arm- und Beinverletzungen zur Behandlung in ein Krankenhaus. Ein Mann und eine Frau im Wagen des Unfallverursachers, beide 72 Jahre alt, erlitten stark blutende Verletzungen an Kopf und Hals. Rettungskräfte brachten sie ebenfalls in Kliniken. Die Kreuzung blieb während der Unfallaufnahme und der Bergung für den Verkehr gesperrt.

  • Ab 2023: Deshalb werden Fahrradtaxis in Barcelona verboten | WEB.DE
    https://web.de/magazine/reise/2023-fahrradtaxis-barcelona-verboten-37180976

    - Fahrradtaxis werden in Barcelona und ganz Katalonien verboten.
    – 2023 tritt eine neue Verordnung in Kraft.
    – Der Hauptgrund dafür sind die fehlenden Lizenzen der Betreiber.

    Die beliebten Fahrradtaxis in Barcelona gehören bald der Vergangenheit an. Sie werden schon 2023 abgeschafft. Das berichtet die katalonische Zeitung „El Periódico“. Laut dem stellvertretenden Bürgermeister Jaume Collboni gilt das Verbot ab dem 1. Januar.

    Schon jetzt sind die touristischen Fortbewegungsmittel in der Stadt und in ganz Katalonien eingeschränkt: Sie dürfen nicht mehr an die Sightseeing-Hotspots fahren. Grund dafür sind die seit mehreren Jahren anhaltenden Auseinandersetzungen zwischen der Stadt und den Rikscha-Betreibern. Viele von ihnen arbeiten ohne Lizenzen. Schon jetzt hat die Stadt deshalb mehr als 40 Fahrradtaxis beschlagnahmt.

    Die Betreiber der illegalen Dienstleistung müssen mit einer Strafe von bis zu 6.000 Euro rechnen. Nachdem die neue Verordnung in Kraft getreten ist, sind noch höhere Bußgelder zu erwarten. Ein weiterer Grund für das Verbot ist, dass die Fahrradtaxis nicht die Mobilität der Einheimischen verbessern, sondern nur den Touristen dienen. Zudem arbeiten die Fahrer unter unsicheren und schlecht bezahlten Arbeitsbedingungen.

    #Barcelona #Ausbeutung #Verkehr #Tourismus #Fahrrad