Asoziale (Nationalsozialismus) – Wikipedia

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  • Ausstellungseröffnung | Die Verleugneten
    https://www.die-verleugneten.de/wanderausstellung/ausstellungseroeffnung

    Dessin du patient dépendant de l’anti-douleur morphine persécuté par les nazis, Georg Tauber

    Après des années de travail quelques militants ont réuissi à faire élaborer une exposition et un site web à propos des victimes du nazisme hors de la perception publique : dans la terminologie nazie on les appellait les asociaux ou les criminels de profession (Berufsverbrecher).

    L’ironie de l’histoire est que l’organisation chargée par le réalistion de l’expo et du site, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas , est connue pour ses pratiques anti-sociales, ses mauvais salaires et conditions de travail et l’utilisation de sous-entreprises dans le but d’économiser sur le dos du personnel de ses monuments et musées. La responsable (Rechtsaufsicht) du projet, la Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Claudia Roth est connue pour son soutien du géant anti-social Uber qui pousse des travailleurs dans la misère partout dans le monde.

    Bref, on verra si l’inauguration de l’expositionse se passera sans protestations des exclus d’aujourd’hui.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Asoziale_(Nationalsozialismus)

    Auch über 75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs gibt es Leerstellen in der Erinnerungskultur Deutschlands und Österreichs. Das Leid zehntausender Frauen, Männer und Jugendlicher, die als »Gemeinschaftsfremde«, »Asoziale« oder »Berufsverbrecher« bezeichnet wurden, rückt erst allmählich ins öffentliche Bewusstsein. Sie wurden in Konzentrationslager gesperrt, in Heimen und psychiatrischen Anstalten festgehalten, viele von ihnen zwangssterilisiert. Erst 2020 erkannte der Deutsche Bundestag sie als Opfer des Nationalsozialismus an.

    Weshalb wurden Menschen überhaupt als »Asoziale« und »Berufsverbrecher« verfolgt? Wer waren diese Menschen? Wer war an ihrer Verfolgung beteiligt? Warum verweigerten Staat und Gesellschaft ihnen so lange die Anerkennung als Opfer? Diese und weitere Fragen greift die Wanderausstellung der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg auf, die 2024 eröffnet wird.

    Diese Webseite begleitet im Vorfeld als Werkstatt diesen Prozess – bereits jetzt.
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    Am 10. Oktober 2024, um 19 Uhr, wird die Wanderausstellung unter dem Titel »Die Verleugneten. Opfer des Nationalsozialismus 1933 – 1945 – heute« durch die Staatsministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth, in Berlin-Mitte eröffnet.

    Weitere Informationen zum Veranstaltungsort und zur Anmeldung folgen demnächst.
    Grafik: Save the Date - Ausstellungseröffnung
    Über die Ausstellung

    Wer waren die Menschen, die nach der Ideologie der Nationalsozialisten aus der »Volksgemeinschaft« ausgeschlossen werden sollten? Welche Behörden waren neben der Kriminalpolizei an ihrer Verfolgung, an Zwangssterilisierungen und an zehntausendfachen Einweisungen in Konzentrationslager beteiligt? Warum hat es bis 2020 gedauert, bis die Verfolgten überhaupt offiziell als Opfer des Nationalsozialismus anerkannt wurden? Darüber, und auch über die Ausweitung der Verfolgung auf nahezu ganz Europa unter deutscher Besatzung informiert diese Ausstellung mit innovativen Mitteln.
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    Die individuell buchbare Führung bietet einen Überblick über das kaum bekannte Thema und stellt einzelne Biografien vor – mit Schwerpunkt auf den Erfahrungen der Verfolgten.

    vom 11. Oktober 2024 bis einschließlich 31. Januar 2025
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    Kostenlose öffentliche Führungen
    Jeweils sonntags bietet die Stiftung Denkmal zudem eine kostenlose öffentliche Führung an.
    vom 13. Oktober 2024 bis einschließlich 26. Januar 2025
    jeden Sonntag um 13 Uhr

    #Allemagne #sans-abris #fascisme #exclusion #histoire