• Schöneberg on my mind - Ein anderer Ausschnitt aus dem Schöneberg-Fokus meines inneren Blicks zu dieser, der studentenbewegten Zeit: die MEISENGEIGE.
    http://www.trend.infopartisan.net/litlisten/aufruhr/aufruhr17.html

    Da ist sie endlich, die legendäre #Meisengeige, eine schon lange verschwundene Kneiper der (vermeintlichen) Goebenstraße, die in Wirklichkeit im Schöneberger Abschnitt der der Yorckstraße, Hausnummer 48 lag (heutige PLZ 10965) .

    Aus: Schöneberg on my mind von Christine Kernich, in: Berlin-Schöneberg - Blicke ins Quartier 1949 -2000, hrg. v. Muschelknautz, Johanna und Zwaka, Petra, Berlin 2001, S. 130ff
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    Ein anderer Ausschnitt aus dem Schöneberg-Fokus meines inneren Blicks zu dieser, der studentenbewegten Zeit: die MEISENGEIGE.

    Seltsam: Wenn man die main facts (die Hochschule, die Studieninhalte, die Seminare und Arbeitsgruppen, die Teach-ins, die politischen Gruppierungen, die Demonstrationen) beiseite schiebt, da sie trotz herausfordernder Bannmeile um das Rathaus Schöneberg vorwiegend in anderen Berliner Bezirken angesiedelt waren, dann bleibt mit dem scheinbar Nebensächlichen das übrig, was für das faktische Leben charakteristisch war.

    Zum Beispiel die Treffen NACH den Treffen.

    Wenn das studentenbewegte Tagwerk getan war, traf man sich vorzugsweise in dieser kleinen im Hochparterre gelegenen Kneipe in der Goebenstraße. Ein paar steile Stufen hoch, dann öffnete sich nach links der kleine Kneipenraum. Vorn rechts der große runde Tisch, wo wir meistens saßen: eine im Hochgefühl gesellschaftlicher Bedeutung all ihrer Worte und Taten schwelgende vielköpfige Tafelrunde verwegener Gestalten. Allen voran Sch, in seiner blauen Postlerjacke und immer mit revolutionärem Drei-Tage-Bart (wie er das nur machte?), mit rundet Brille und dünnem halblangem Nackenhaar, der Wortführer und allseits anerkannte Cheftheoretiker. Er hatte diesen Tonfall drauf, dieses lang gezogene und ziemlich penetrante, zwischen den stoppeligen Kiefern rhetorisch unschlagbar Herausgemahlene mancher SDS Größen (bei ihm durch Kaugummieinsatz noch verschärft).

    Neben ihm K. und B., seine treuen Mit- und Nacheiferer — der eine schwarzlederjackig und immer den » Kurzen Lehrgang« auf den Lippen (was ihn als Schulungs-Ass auswies), der andere ein flaumbärtiger Jüngling mit viel traurigem Mutterwitz bei aller Eloquenz. Hübscher, aber nicht so ein Schlaumeier, der blondlockige R. - eher in Schülerpose: hinterfragend. Lieblingsthema: »die Bullen«. Gegenüber, eifrig vorgelehnt, die beiden zugereisten Vordenker von der FU - ich habe ihre Gesichter vor Augen, wie sie es lieben, zu lästern und ihre ironische Zunge zu wetzen - wie haben sie sich später befreit und die Welt der Theorie eingetauscht gegen das bunte Leben, auch in Schöneberg. (Aber das ist wieder eine andere Geschichte und führt zum Tempodrom, in den Wintergarten und das Spiegelzelt).

    Hier sitzen sie jedenfalls alle noch zusammen in ihrer revolutionären Männlich- und Bärtigkeit, heben die vollen Biergläser und gewinnen der Nacht alle ihre politischen wie »beziehungsmäßigen« Glanzlichter ab.

    Genauso wir Frauen: das Zigarettendrehmaschinchen mit Papier und Tabak immer in Bewegung, wenn nicht das dünne Beedie oder die Rote Hand bevorzugt wird; trinkfest oder jedenfalls standhaft. Lange offene Haare, schwarzumringte Augen, Jeans und Schlabberpulli (oder Opas Hemd).

    Allesamt... äh, was sagte man damals für COOL? - souveräne Musterschülerinnen der linken Theorie und Praxis (einzelne anerkannt muterprobt im Ladendiebstahlversuch - nur bei Großkapitalisten; eine relativ vorübergehende Zeiterscheinung) und unerschrockene Entlarverinnen politisch nicht korrekter »Linien«. Keine offenen Pärchen, keine abartigen Beziehungskisten - wohl aber doch allseitiges Interesse aneinander, so ganz nebenbei gezeigt und der revolutionären Tat meilenweit untergeordnet.

    Später, als drei von uns Frauen sich einer anderen Politszene zuwandten und es wagten, die »Autoritäten« der Szene zu konfrontieren, galten wir in derselben Runde als frustrierte Ziegen.

    Hier noch, in Meisengeigenzeiten, hatten wir immer das Gefühl einer verschworenen Gemeinschaft; unser runder Tisch beherbergte manchen mitdiskutierenden und generös geDUzten »Prof«, so wie wir auch die hereinschneienden Menschen aus der arbeitenden Bevölkerung gern mit unseren Ideen vertraut machten. Öfters zogen wir noch weiter in andere Wohnungen - zum Beispiel oben im Haus zu einem ebenso trink- und diskussionsfreudigen Ehepaar, das morgens proletarisch früh aufstehen musste und dem der rote Punkt an der studentischen Ente Gesprächsstoff bot. Oder in Sch.s Wohnung, wo eine Marxbüste auf unsere verbalen Großtaten herabschaute. Manchmal auch zu Mutter Leydicke, wo uns der Erdbeerwein den Rest gab.

    Was haben wir in der Zeit bloß geredet! Mit Lust, mit Begeisterung, mit hoher Selbsteinschätzung, mit wechselseitiger Bestätigung, mit Freude am Erkennen, mit Ehrgeiz, mit Bier und gelöster Zunge. Über die Klassen, die bürgerlichen Fesseln, die Freiheit und die Wahrheit: Wir wussten alles oder hatten jedenfalls den Schlüssel. Bis jetzt hatten die anderen die Welt nur interpretiert, wir aber ... Die Sprache: nicht weniger exklusiv als heutige Internet-User-Codes. Insider wussten einfach, was eine clandestine Aktion, was Kampf-Kritik-Umgestaltung, was Warenfetischismus, was »der Aufstand der lebendigen wissenschaftlichen Produktivkraft gegen die programmierte Zerstörung« bedeutete. Der Name RotZ (für ROTE ZELLE) bürgte nicht nur für zünftige Begrüßungen mit erhobener Faust und eine Flut von »papers«, von Ormig-Matritzen abgenudelt, die auch hier noch ausgebrütet wurden, sondern auch für Unerschrockenheit im Umgang mit einengenden Normen, Regeln und Umgangsformen der reaktionären Gesellschaft um uns herum.

    Wilde Jahre, in denen die Eierschalen hinter unseren Ohren nur so krachten ... Dann kam die kurze knochentrockene Zeit der K-Gruppen, viel zu disziplinsauer für Kneipen, und trieb uns die Meisen aus. Kein Stoff für Schöneberger Glanzlichter, damit war kein Staat zu machen ...

    Die verwaiste Meisengeige dagegen schaffte gleich den Sprung in die neue Zeit. Aus ihr wurde wenig später eine - die erste Schöneberger - Frauenkneipe: der BLOCKSBERG.

    #Berlin #Schöneberg #Goebenstraße #Kneipe #Geschichte #Frauenbewegung #APO

  • Braunbuch BRD
    https://archive.org/stream/braunbuchBRD/braunbuch_djvu.txt


    A propos des nazis dans les deux états allemands après 1948. Le nombre et l’influence des meurtriers et de leurs complices furent systématiquement plus significatifs à l’Ouest qu’à L’Est. Pourtant il faut poser la question des anciens nazis au sein de la nomenklatura de l’état dit socialiste allemand.

    KRIEGS- UND NAZIVERBRECHER IN DER BUNDESREPUBLIK UND IN WESTBERLIN STAAT • WIRTSCHAFT • VERWALTUNG • ARMEE JUSTIZ • WISSENSCHAFT

    Le Braunbuch BRD fournit une liste de 1.800 criminels de guerre et d’autres fonctionnaires nazis qui ont commis des crimes et participé d’une manière significative à la terreur contre les peuples d’Europe. Son antagoniste Braunbuch DDR nous apporte des informations sur environ mille anciens membres du NSDAP que les institutions de la RDA jugeaient assez repentis pour leur confier des postes. Les sources que je connais ne mentionnent pas de criminels de guerre et d’assassins parmi les hommes et femmes énumérés dans le livre sur la RDA.

    Dans son film Wir Kellerkinder de 1960 Wolfgang Neuss se moque de l’hypocrisie des communistes et de leurs antagonistes à Berlin-Ouest.

    https://www.youtube.com/watch?v=c-NsBzYUO4c


    Wir Kellerkinder
    https://de.wikipedia.org/wiki/Wir_Kellerkinder
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43067689.html

    Braunbuch DDR
    http://www.trend.infopartisan.net/trd7809/t157809.html

    Als das BRAUNBUCH DDR 1981 in erster Auflage erschien, galt es gemeinhin unter Linken als Propagandamachwerk des Kalten Krieges, um dem in der DDR 1965 veröffentlichten BRAUNBUCH entgegen zu wirken, das SS-Dienstränge und NS-Parteiämter von 1.800 Wirtschaftsführern, Politikern und führenden Beamten der Bundesrepublik Deutschland auflistete.

    Nun folgte nach Überarbeitungen des Datenbestands die zweite Auflage des BRAUNBUCH DDR im Frühjahr 2009.

    Der Autor, Olaf Kappelt, ist, daran lässt er keinen Zweifel, ein Vertreter der bürgerlichen Soziologie. Der positivistische Soziologe René König lieferte ihm die Untersuchungsmethode, wie sie in der bürgerlichen Empirischen Sozialforschung gang und gäbe ist; die sich expressis verbis als Gegenentwurf zur Kritischen Theorie versteht und mit dieser um den ideologischen Einfluss - vornehmlich an den westdeutschen - Universitäten ringt. Folgerichtig hängt Kappelt politisch der Totalitarismus-These „rot=braun“ an.
    ...
    Daran kommt man als Linker nicht vorbei. Hier findet sich tausendfach empirisches Material fürs antideutsche Geschichtsbild.

    #Allemagne #DDR #BRD #histoire #nazis #communistes #guerre_froide

  • Go Berlin - die interaktive Stadtkarte
    http://www.go.berlin

    Tolle Idee eigentlich, eine interaktive Stadtkarte mit vielen Geschichten, umgesetzt als thematische Layer, die als Vorlage für Stadtrundgänge dienen. Leider leider ist das billig gemacht, technisch uninspiriert mit dem anscheinend unvermeidlichen Google-Maps, geschrieben und schwach recherchiert vom Praktikanten persönlich.

    Trotzdem ist die Karte als Einstieg einen Blick wert. Ihr kompetenter Stadtführer wird ihnen dann die volle Geschichte erzählen, mit Hintergrund und allen gruseligen Details.

    Kriminelles Milieu: 1. Die Mulackritze
    Mulackstraße 15
    http://www.go.berlin/kriminelles-milieu/kriminelles-milieu-1-die-mulackritze-1

    Kriminelles Milieu: 2. Volkskaffeehaus/Café Dalles
    Neue Schönhauser Straße 13
    http://www.go.berlin/kriminelles-milieu/kriminelles-milieu-2-volkskaffeehauscafe-dalles-1

    Kriminelles Milieu: 3. Katakomben unter dem Alexanderplatz
    http://www.go.berlin/kriminelles-milieu/kriminelles-milieu-3-katakomben-unter-dem-alexanderplatz-1

    Kriminelles Milieu: 4. Rabenstein am Georgenkirchhof
    Otto-Braun-Straße 70/72
    http://www.go.berlin/kriminelles-milieu/kriminelles-milieu-4-rabenstein-am-georgenkirchhof-1

    Kriminelles Milieu: 5. Amtsgericht Mitte (Standort Littenstraße)
    Littenstraße 12-17
    http://www.go.berlin/kriminelles-milieu/kriminelles-milieu-5-amtsgericht-mitte-standort-littenstrasse-1

    Kriminelles Milieu: 6. Apotheke Friedrich Zorns
    Molkenmarkt 4
    http://www.go.berlin/kriminelles-milieu/kriminelles-milieu-6-apotheke-friedrich-zorns-1

    Kriminelles Milieu: 7. Das Galgenhaus
    Brüderstraße 10
    http://www.go.berlin/kriminelles-milieu/kriminelles-milieu-7-das-galgenhaus-1

    Ganz nett zusammengestellt sind die „spektakulären Überfälle“, extrem schwach recherchiert hingegen die „Attentate in der Weimarer Republik“.

    Attentate in der Weimarer Republik: 3. Rosa Luxemburg
    Katharina-Heinroth-Ufer nahe der Lichtensteinbrücke)
    http://www.go.berlin/attentate-in-der-weimarer-republik/attentate-in-der-weimarer-republik-3-rosa-luxemburg-1

    Wieso eine persönliche Bewertung der DDR-Politik in den Text über historische Morde durch Wegbereiter des Nationalsozialismus gehört, bleibt Geheimnis der Autoren. Man hätte sich im knappen Text dafür etwas mehr Informationen über den Auftraggeber Noske (SPD) und den Richter Canaris (später NSDAP) gewünscht.

    Sinnvoll wäre etwa eine Kurzfassung des folgenden Textes gewesen.

    Die Spur der Mörder führt in die Reichskanzlei, Rekonstruktion einer Bluttat vor 80 Jahren - Zum Gedenken an Karl und Rosa
    http://www.trend.infopartisan.net/trd0199/t180199.html
    Der Journaliste Klaus Gietinger berichtet:

    Ich fand ein unveröffentlichtes Manuskript seiner Memoiren.- Pabst darin zur Ermordung: »Daß sie durchgeführt werden mußte, darüber bestand bei Herrn Noske und mir nicht der geringste Zweifel, als wir über die Notwendigkeit der Beendigung des Bürgerkrieges sprachen. Aus Noskes >Andeutungen< mußte und sollte ich entnehmen, auch er sei der Ansicht, Deutschland müsse so schnell wie möglich zur Ruhe kommen.«
    ...
    Pabst hatte in der Mordnacht Noske in der Reichskanzlei angerufen! Ergänzt man Pabsts Memoiren-Hinweis mit der Aussage Kranzbühlers, ergibt sich folgendes nächtliches Telefongespräch:

    Pabst: »Ich habe Luxemburg und Liebknecht. Geben Sie entsprechende Erschießungsbefehle.« Noske: »Das ist nicht meine Sache! Dann würde die Partei zerbrechen, denn für solche Maßnahmen ist sie nicht und unter keinen Umständen zu haben. Rufen Sie doch Lüttwitz an, er soll den Befehl geben.« Pabst: »Einen solchen Befehl kriege ich von dem doch nie! « Noske: »Dann müssen Sie selber wissen, was zu tun ist.«

    Eine sensationelle Entdeckung, die nicht nur die allgemeine Verantwortung der SPD-Regierung für Freikorpsterror und politischen Mord untermauerte, sondern im Speziellen Noske für den bestialischen Doppelmord mitschuldig machte.

    #Berlin #Tourismus #Führung #Karte

  • PIRELLI MEDIENRAUM
    http://www.p-medienraum.de/no-enter.php

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    Si si, je fais partie des heureux élus qui on droit à une version électronique du calendrier Pirelli réputé pour ses jolies filles dénudées. Mon garagiste sera envieux. D’ailleurs c’est qui, l’expéditeur des bonnes nouvelles ?

    Pirelli
    https://fr.wikipedia.org/wiki/Pirelli#Activit.C3.A9

    En mars 2015, ChemChina, qui contrôle également Aeolus Tyres, achète Pirelli pour 7,1 milliards d’euros. Cette opération est réalisée par l’acquisition de la participation 26,2 % de la holding Camfin (détenue par Rosneft, Nuove Partecipazioni, UniCredit et Intesa Sanpaolo) dans Pirelli, puis par une OPA sur le reste du capital de Pirelli, le tout via une société (Bidco) qui regroupe ChemChina et Camfin. L’activité de pneumatique pour usage industriel de Pirelli est transférée via cette acquisition dans Aeolus Tyres.

    Les ventes nettes du pneumaticien atteignent 6 milliards d’euros en 2012. Les ventes de Pirelli comprennent les pneumatiques automobiles (67%), camions (25%) et moto (7%). Les consommateurs finaux représentent 73% des ventes. Géographiquement, l’Amérique du sud et l’Europe représentent 34% des ventes chacune, Alena-USA, Alena-Canada et Alena-Mexique (12%), Moyen-Orient (9%), Asie-Pacifique (7%) et Russie (4%)8. Le groupe est présent industriellement dans 25 pays.

    Les autres activités sont des start-ups : Pirelli Broadband Solutions société de réseaux locaux fixes ou pour l’automobile, Pirelli Ambiente, énergie photovoltaïque et carburant produit à partir de déchets, et Pirelli Eco Technology, réduction des émissions de particules diesel.

    Et avant ? Nous cacherait-on l’histoire secrete des pneus ?

    DIE LINKE : Oktober 1922 : Mussolinis »Marsch auf Rom« 
    http://www.die-linke.de/partei/zusammenschluesse/kommunistischeplattformderparteidielinke/mitteilungenderkommunistischenplattform/detail/archiv/2012/oktober/zurueck/archiv-2/artikel/oktober-1922-mussolinis-marsch-auf-rom


    Je découvre que Pirelli finance le putsch de Mussolini.

    In Gestalt des PNF entstand eine imperialistische Massenpartei, deren Gefolgschaft überwiegend aus kleinbürgerlichen Schichten bestand.

    Einflussreiche Kreise des Industrie- und Bankkapitals, Vertreter der Großagrarier, der Staatsbürokratie und Teile des Militärs unterstützten Mussolini. Vom Industriellen- und dem Agrarverband sowie aus vielen Unternehmerkassen (Conti, Pirelli , Agnelli, Benni, Donegani, Bennedetti) erhielten die Faschisten Gelder.

    Le patron est plein d’adminarion pour le Duce .

    Der Duce erklärte noch einmal, dass seine antikapitalistischen Forderungen nicht ernst zu nehmen und die Sicherung der Interessen der Wirtschaft und die »Wiederherstellung der Arbeitsdisziplin in den Betrieben« für ihn oberstes Anliegen waren. Der Gummikönig Pirelli gab von sich: »Welch ein Mann, dieser Mussolini, mit dem man sich so sachkundig über derartige Fragen unterhalten kann.«

    Ses employés finissent par comprendre que les alliés politiques du patron agissent contre leurs intérêts.

    http://www.workersliberty.org/story/2014/04/29/mussolini-and-italian-fascism

    There had been sporadic strikes during 1942, but the first big strikes since 1925 took place in March 1943, coordinated by Communist Party cells. On 5 March at 10am Fiat workers in Milan stopped work. The Communist paper, Unita, had been re-established in June 1942 and in the lead-factory, Fiat Mirafiori, there was a CP organisation of 80. In three other Turin factories the CP cells had 30, 72 and 60 members.

    On 8 March the local secretary of the Fascist Confederation of Industrial Workers estimated 30-35 000 workers had joined token strikes at 10am that morning. Four days later the Communists claimed 100 000 had stopped work. On 14 March the underground committee of the Lombardy region of the CP met in Milan and announced a strike for 24 March when Pirelli and Falk workers followed Turin.

    Une fois débarassé du Duce trop encombrant Pirelli et ses camarades deviennent les petits amis des USA . Les fiançailles sont organisées par l’OSS le prédecesseur de la CIA .

    Wie das OSS die italienischen Faschisten über ihre Niederlage hinweg rettete
    http://www.trend.infopartisan.net/trd1107/t211107.html

    „Während es das State Departement und die amerikanischen Gewerkschaften waren, die direkt den ‚demokratischen’ Parteien von den Christdemokraten bis zu den Sozialdemokraten halfen (also sie finanzierten), wurden hauptsächlich die Militär- und Geheimdienste beauftragt, die Rechten zu unterstützen (also sie zu bewaffnen und besolden)“. Auch Faenza/Fini belegen die Schlüsselrolle von Angelton. (8) Giuseppe Gaddi schrieb, daß die gewährte Unterstützung sich direkt auch auf die bereits im August 1945 an die Öffentlichkeit getretene Sammlungsbewegung der Mussolini-Faschisten Uomo Qualunque (Jedermann) erstreckte, aus der im Dezember 1946 die neu gebildete Mussolini-Nachfolgepartei MSI hervorging. Die westlichen Alliierten , „die sich anschickten, den Kalten Krieg gegen die UdSSR zu entfesseln, lehnten den Beitrag derjenigen, die sich mit gutem Recht als die Vorkämpfer im Kampf gegen den Kommunismus bezeichnen konnten, in keiner Weise ab.“
    ...
    Ein schwerwiegender Aspekt für die Kontinuität des Faschismus nach seiner Niederlage 1945 war, daß die USA im Bündnis mit den Kräften der inneren Reaktion eine Säuberung des Staatsapparates und des politische Lebens von Faschisten verhinderten.
    ...
    Besonders gravierend war, daß die Militärregierung bereits im Juni 1945 das „Hohe Kommissariat zur Verfolgung von Regimeverbrechen“ auflöste, Das führte unter anderem dazu, daß die meisten aktiven Faschisten, die in der eingeleiteten - aber bald abgebrochenen - Phase der Entfaschisierung vor Gericht gestellt worden waren, freigesprochen beziehungsweise die Urteileaufgehoben oder die Betroffenen amenstiert wurden. Das betraf den Großteil von 11.800 führenden Faschisten, die von „mit ihrer Ideologie eng verbundenen Richtern, vor allem Berufungsrichtern, freigelassen wurden. Darunter befand sich fast der geamte Stab der Salò-Republik“ Mussolinis.

    On dirait qu’après la disparition du prolétariat révolutionnaire les Pirellis n’ont plus d’ennemi naturel. C’est une erreur. Le témoin de la résistance est repris par le prolétariat du business de la beauté.

    Alessandra Mussolini’s feud with supermodel for criticising Berlusconi - Telegraph
    http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/silvio-berlusconi/8411677/Alessandra-Mussolinis-feud-with-supermodel-for-criticising-Berlusconi.h

    Bianca Balti, who has posed for Playboy, Victoria’s Secret and this year’s Pirelli calendar, said the whole world was “making fun” of Italy and Italians because of the “bunga bunga” sex scandal the prime minister is embroiled in.

    Miss Balti, 27, who was one of hundreds of thousands of women to take part in anti-Berlusconi protests last month, told Vanity Fair: "At the start it really annoyed me and I would say to critics – look who’s talking, you had (former President George W) Bush.

    “But now I try to reason with them and explain that Italy is not just Berlusconi.”

    The remarks angered Ms Mussolini, 47, a Right-wing MP and former actress and model who in her prime also posed for Playboy.

    “She’s ashamed of being Italian? She should go to France then, with Carla Bruni to play the guitar.”

    Normal, les plus belle filles on les trouve toujours du côté des révoltés. Pas besoin d’aller chercher à droite. C’est de la peine perdue.

    La preuve :
    https://www.flickr.com/photos/pimkie_fotos/2961678106

    Flickr

    https://fr.wikipedia.org/wiki/Parti_national_fasciste

    #Italie #histoire #fascisme #industrie