Politique migratoire : Le PDC veut pouvoir renvoyer les Erythréens d’ici « deux à trois ans » - Suisse

#mondedemerde

L’aide, c’est pour financer la dictature...

@maieul : bien résumé !

« Il faut réduire notre attractivité »

Le PDC a élaboré des recettes épicées pour faire face à l’afflux de requérants d’asile. En cuisine, Urs Schwaller se défend pourtant de s’inspirer des plats concoctés par l’UDC.

▻http://www.laliberte.ch/news/il-faut-reduire-notre-attractivite-294103

L’acharnement contre les réfugiés érythréens continue...
Schweiz soll Eritreer nicht mehr als Flüchtlinge anerkennen

Die Kantone Luzern und Schwyz fordern vom Bund eine Änderung der Asylpraxis. Besonders Asylsuchende aus Eritrea sind den Kantonsregierungen ein Dorn im Auge.

▻http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/schweiz-soll-eritreer-nicht-mehr-als-fluechtlinge-anerkennen/story/27373517

Acharnement contre l’Erythrée :

#Lucerne dénonce une politique d’asile « trop généreuse » pour les Erythréens

Le gouvernement lucernois réclame dans une lettre au Conseil fédéral, que les requérants d’asile érythréens ne soient plus considérés comme des réfugiés. Des renvois sont « inconcevables », répond Simonetta Sommaruga.

▻http://www.rts.ch/info/suisse/6986374-lucerne-denonce-une-politique-d-asile-trop-genereuse-pour-les-erythreens

"Gli eritrei devono rimanere"

La presidente della Confederazione contraria al loro rinvio - «In Eritrea vige una dittatura»

▻http://www.rsi.ch/news/svizzera/Gli-eritrei-devono-rimanere-5861131.html

«Wer die Lage in Eritrea verharmlost, unterstützt die Propaganda der Diktatur»

Der deutsche Ethnologe Magnus Treiber spricht regelmässig vor Schweizer Fachleuten über die Lage in Eritrea. Im Gespräch kritisiert er Politiker und zeigt auf, welches Schicksal eritreische Flüchtlinge bei einer Rückführung erwarten würde.

http://files.newsnetz.ch/story/1/2/6/12602496/5/topelement.jpg

«Die Eritreer können ihr Leben nicht selbst bestimmen»

Sind die eritreischen Flüchtlinge in ihrem Land tatsächlich an Leib und Leben bedroht? Bundespräsidentin Sommaruga bejaht dies klar und stützt sich auf den UNO-Menschenrechtsrat. Dessen Bericht zu Eritrea hat Mike Smith mitverantwortet. Im Interview schildert Smith das Vorgehen seiner Kommission.

▻http://www.srf.ch/news/international/die-eritreer-koennen-ihr-leben-nicht-selbst-bestimmen

«Eritrea einfach» für Luzerner Regierungsrat

In einem Brief an Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga geisselte der Luzerner Regierungsrat Guido Graf die Eritrea-Asylpolitik. Graf soll selber nach Eritrea reisen, um sich ein Bild zu verschaffen, finden nun die Jungen Grünen des Kantons Luzern.

http://f.blick.ch/img/incoming/origs4060489/6691693100-w308-h960/9002-large.jpg

Fundraising: Junge Grüne schicken Regierungsrat Guido Graf nach Eritrea

CVP-Regierungsrat Guido Graf fordert in einem Brief an Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga, dass Asylsuchende aus Eritrea nicht mehr länger als Flüchtlinge anerkannt werden sollen. Damit will er seinen asylpolitischen Versäumnissen im Bereich der Unterbringung von Asylsuchenden entgegenwirken. Dabei scheint Guido Graf anscheinend mehr über die Zustände in der eritreischen Diktatur zu wissen, als ausgewiesene Expertinnen und Experten der UNO, Flüchtlingswerken und des Staatssekretariats fu?r Migration (SEM) zusammen.

▻http://www.jungegruene.ch/medienmitteilung/703

«Eritrea ist nicht bereit für einen Migrationsdialog»

Sonderbotschafter Eduard Gnesa erklärt, wieso sich die Schweizer Entwicklungshilfe aus Eritrea zurückziehen musste. Trotzdem wolle man mit der Regierung im Gespräch bleiben.

▻http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/eritrea-ist-nicht-bereit-fuer-einen-migrationsdialog/story/20333899