La concentration continue sur le marché des bus longue distance
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La société Flixbus contrôle désormais plus de 80% du marché allemand. On n’entend pas un mot de la part du Kartellamt , l’administration chargée de garantir l’existence d’une concurrence digne de ce nom. Depuis l’introduction des premiers bus longue distance en 2013 les usagers profitent de prix extrêmement bas pendant la bataille pour les parts de marché. Avec la concentrantion de plus en plus avancée on s’attend à d’importantes augmentations des tarifs.
Flixbus übernimmt Konkurrent Postbus
Zum Kaufpreis wollte der Flixbus-Gründer keine Angaben machen. Der Deal werde aber zusätzliche Einnahmen von 15 bis 20 Millionen Euro jährlich bringen. Die Übernahme ist am Montag in Kraft getreten.
Der Postbus war im November 2013 als Kooperation mit dem ADAC an den Start gegangen. Der Autoclub stieg im November 2014 aus dem Projekt aber wieder aus, die Post betrieb das Geschäft alleine weiter.
„Wir wollen zum Beispiel die Küste häufiger anfahren und den grenzüberschreitenden Verkehr ausbauen, vor allem aber die Regionen stärken.“ Profitieren würden Kleinstädte, die bisher noch nicht an das Fernbus-Netz angeschlossen sind.
Darüber hinaus wollen Flixbus und Post in der Logistik zusammenarbeiten. Derzeit testet das Bonner Unternehmen einen Express-Kurierservice zwischen Hamburg und Berlin, bei dem DHL-Pakete taggleich mit dem Fernbus versendet werden. „Wir prüfen, wie wir diesen Service gemeinsam mit FlixBus ausweiten“, sagte der Geschäftsführer von Deutsche Post Mobility, Joachim Wessels.
Ende Juni hatte Flixbus bereits den britischen Konkurrenten Megabus übernommen und damit seine europaweite Expansion vorangetrieben. Anfang des Jahres besaß das im Februar 2013 gegründete Unternehmen nach Zahlen des Marktforschungsunternehmens Iges in Deutschland einen Marktanteil von 71 Prozent - vor Postbus mit 10 Prozent.
Derzeit fährt Flixbus 900 Ziele an, rund 450 davon im deutschsprachigen Raum. Postbus bietet Verbindungen zu 112 Zielen an, etwa 85 davon in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Le développement de sociétés privés de transport avec autobus se situe dans le cadre de la politique visant à détruire pour toujours les anciens monopoles des sociétés d’état. La Deutsche Bahn étant privatisée suit cette ligne. Elle ferme les dernières lignes de train régionales peu profitables et participe ainsi à l’étranglement des usagers par des prix dits du marché.
Bref, on assiste encore une fois à l’expropriation de tous au profit d’investisseurs se cachant derrière des sociétés anonymes.
Über Dein Fernbus Unternehmen → FlixBus
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Vom deutschen Startup zu Europas Nummer 1
FlixBus wurde von drei jungen Unternehmern in München gegründet, um nachhaltiges Reisen bequem und gleichzeitig bezahlbar zu machen. Zeitgleich startete „MeinFernbus“ aus Berlin mit grünen Bussen durch Deutschland.
Nach dem Fall des Bahnmonopols in 2013 rollten die beiden Startups als führende Anbieter den Fernbus-Markt auf und setzten sich gegen internationale Großkonzerne durch. Seit dem Zusammenschluss der Teams in München und Berlin sind wir klarer Marktführer in Deutschland.
Seit 2015 startet FlixBus auch international durch: Fernbusnetze in Frankreich, Italien, Österreich und den Niederlanden sowie grenzüberschreitenden Linienverkehr bis nach Skandinavien, Spanien, England oder Osteuropa. Reisende profitieren heute von Europas größtem Fernbusangebot.
Hinter dem grünen Fernbusanbieter steht mittlerweile ein internationales Team aus knapp 1.000 Mitarbeitern an Standorten in München, Berlin, Paris, Mailand und Zagreb sowie mehrere tausend Fahrer unserer Partner aus ganz Europa. Jeder Einzelne trägt dazu bei, FlixBus und grüne Mobilität jeden Tag noch besser zu machen. Du hast Persönlichkeit und gleichzeitig den Teamgeist, um gemeinsam mit uns den Fernbusmarkt Europas zu erobern? Dann bewirb Dich bei uns, wir haben den passenden Job für Dich.