Le processus, les migrants intègrent un premier centre pour une durée officielle de trois mois. Le centre pourvoie à l’habillement et à la nourriture. A l’issue de ces trois mois il y a deux possibilités, soit louer un appartement soit intégrer un nouveau centre qui fournit une ou deux pièces selon le nombre d’habitants avec une cuisine privée.
Le passage a LAGESO reste obligatoire. Pour les personnes qui ne disposent pas d’un compte en banques, le retrait se fait en liquide et les réfugiés ont obligation de présenter a leur bailleur un recepissé prouvant le paiement du loyer.
LAGESo convoque les migrants sur rendez-vous. 2500 personnes sont ainsi convoquées et seules quelques centaines voient leur demande traitée,
Les rendez vous avortés peuvent s’étaler sur plus de deux semaines.
Kein Geld vom Lageso : Flüchtlinge in Berlin müssen hungern | Berlin - Berliner Zeitung
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In Berliner Wohnheimen für Flüchtlinge können sich Bewohner nicht mehr ernähren, weil das Landesamt für Gesundheit ihnen kein Geld auszahlt. „Es ist eine richtige Krise“, sagt ein Heimleiter, der sich machtlos fühlt.
In Berliner Flüchtlingsheimen hungern Menschen, weil das Landesamt für Gesundheit (Lageso) den Geflüchteten kein Geld für Essen auszahlt. Mit einem regelrechten Hilferuf sind am Montag Heimleiter an die Öffentlichkeit gegangen. In einer Unterkunft in Mitte hat die Geschäftsführung die Berliner Tafel um Hilfe gebeten. Diese Organisation gibt normalerweise gespendete Lebensmittel an soziale Einrichtungen und damit an besonders arme Berliner weiter.
Rechtsanspruch auf das Geld
Peter Hermanns, Leiter des Containerdorfs Allende II an der Alfred-Randt-Straße im äußersten Südosten der Stadt, hat sich am Montag an die Berliner Zeitung gewendet. 380 Menschen wohnen in seiner Einrichtung. Zwischen 40 und 50 Bewohner hätten nichts mehr zu essen, sagt der Heimleiter. Er sehe keine andere Möglichkeit, als den Versorgungsengpass öffentlich zu machen. „Es ist eine richtige Krise“, sagt er. Er habe sich mehrfach an das Landesamt gewandt und die Not seiner Bewohner auch in einem Brief dem Staatssekretär für Flüchtlingsfragen Dieter Glietsch geschildert. Auf eine Antwort wartet er. „Wir können aber nicht länger warten.“
▻http://www.morgenpost.de/berlin/article206868849/Muessen-Fluechtlinge-in-Berlin-ueber-Silvester-hungern.html
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