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▻http://www.theater-rotegruetze.de
C’est triste quand on apprend qu’une bande de gaillard révolutionnaires a disparu de la circulation. Il y a encore des traces comme source de future inspiration.
Theater Rote Grütze
►https://de.wikipedia.org/wiki/Theater_Rote_Gr%C3%BCtze
Das Theater Rote Grütze ist ein Kinder- und Jugendtheater in Berlin.
Geschichte
Der Schauspieler des GRIPS-Theaters Holger Franke gründete 1972 mit anderen das sozial engagierte realistische Kindertheater Rote Grütze. Mitbegründer und Schauspieler waren: Helma Fehrmann (1944–2010), Dagmar Dorsten, Günter Brombacher (1950–2012), Reinhold Schäfer und Alfred Cybulska.
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Das erste Projekt war 1973 das Aufklärungsstück Darüber spricht man nicht . Bis heute (Stand: 2006) wurde das Stück in über 40 Inszenierungen im In- und Ausland gezeigt, darunter in Japan, Kanada und Kenia.
Danach folgte 1976 wieder ein Aufklärungsstück mit dem Titel Was heißt hier Liebe . Das Stück wurde 1977 mit dem Brüder-Grimm-Preis des Landes Berlin ausgezeichnet und 1978 verfilmt. Bis heute wurde es im In- und Ausland über 100 mal inszeniert.
Danach folgten weitere Theaterstücke die sich mit aktuellen Themen beschäftigten wie Drogen (Mensch ich lieb’ dich doch, 1980), Fußball (Einer wie ich – oder wie Günter Netzer den Ball streichelt, 1986) oder Gewalt (Gewalt im Spiel, 1987). Von 1996 bis 2001 ruhte das Spiel- und Produktionsgeschehen. Dann wurde das Theater Rote Grütze von Holger Franke und Ricky Strohecker neugegründet mit verschiedenen Spielorte in Berlin, Frankfurt (Oder) und Bonn.
Rote Grütze
▻http://www.theaterberlin.de/theater-Rote-Gruetze-2032.html
Karl Kunger Straße 69, 10435 Berlin, Tel.: 030/53218992, Fax: 030/53218993, info@theater-rotegruetze.de
Mit den Mitteln des theatralen Spiels soll der Verein „Theater Rote Grütze e.V.“ Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und Aufgeschlossenheit von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Hautfarbe, sozialer und kultureller Prägung füreinander befördern und diese zu produktivem Austausch und Kontakt anregen. Seine besondere Zuwendung inhaltlicher, ästhetischer und organisatorischer Art gilt dabei den Menschen, die nicht in einer wünschenswerten Weise am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können oder beteiligt werden. Der Verein will diesen Menschen mit seinen Angeboten dauerhafte Freude am Theater, an seinem spielerischen Umgang mit der Wirklichkeit - als lebendige, das eigene Leben betreffende und bereichernde Erfahrung - nahe bringen. Er versteht seine Arbeit als Beitrag zur „bedeutendsten aller Künste: der Lebenskunst“ (B. Brecht).
THEATER Saudumm und Gomorrha
▻http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40607039.html
Das Ärgernis- und Erfolgsstück „Was heißt ’n hier Liebe?“ des Berliner Kindertheaters „Rote Grütze“ kommt jetzt als Theater-Verfilmung in die Kinos.