• Neujahrsansprache der Regierenden
    https://www.rbb-online.de/fernsehen/programm/01_01_2023/1845487.html

    Bei 3:20

    Als Regierende Bürgermeisterin kann ich Ihnen heute sagen, die Energieversorgung in unserer Stadt ist in diesem Winter in allen Sektoren sichergestellt.

    Verstehe, nicht nur im amerikanischen, britischen und französischen, auch im sowjetischen Sektor fließt der Sprit in Strömen. Ende Blockade. Demnächst iss auch in der Szone Schluß mit Sparsam, wünscht sich unser Rejiersternchen aus Frankfurt anne Oder . Welchet Jahr hamwa heute, 1949 oder?

    Und für alle, die es nicht glauben können oder wollen folgt hier die offizielle Veröffentlichung der Senatskanzlei. Da steht es texto.

    Giffey in ihrer Neujahrsansprache: Berlin ist „Stadt der offenen Arme und Herzen“ - Berlin.de
    https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2022/pressemitteilung.1279328.php

    „Liebe Berlinerinnen, liebe Berliner,

    ein einschneidendes und herausforderndes Jahr 2022 liegt hinter uns – und ein neues Jahr mit neuen Aufgaben vor uns. Als Ihre Regierende Bürgermeisterin wünsche ich Ihnen allen für 2023 viel Glück, Gesundheit und Kraft!

    Im letzten Jahr sind in Berlin über 30.000 Kinder zur Welt gekommen. Ihnen und allen anderen Kindern in unserer Stadt eine gute Zukunft zu ermöglichen, dafür arbeite ich zusammen mit dem Berliner Senat und unseren 12 Bezirken: für gleiche Chancen, gute Bildung und soziale Gerechtigkeit. Deshalb haben wir 2022 über 5.000 Kitaplätze und über 8.000 Schulplätze neu geschaffen. Und wir treiben die Schulbauoffensive auch künftig mit über einer Milliarde Euro pro Jahr voran.

    Zu einer guten Zukunft gehört auch bezahlbarer Wohnraum. 16.500 Wohnungen wurden 2022 neu gebaut – trotz Krise mehr als 2020 und 2021 und mehr als im Bundesdurchschnitt.

    Denn Berlin soll für alle Generationen eine soziale Stadt bleiben: bezahlbar, lebenswert und nachhaltig, vielfältig und sicher – mit einer starken Wirtschaft und guter Arbeit.

    Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine herrscht Krieg in Europa. Viele Menschen machen sich Sorgen um die Zukunft. Es ist jetzt umso wichtiger, dass wir uns auf unsere Stärken besinnen. Aus unserer Geschichte wissen wir, dass Berlin in Krisen immer wieder zur Höchstform aufläuft – so wie bei der Versorgung und Unterbringung geflüchteter Menschen aus der Ukraine. Berlin hat sich als Stadt der offenen Arme und der offenen Herzen gezeigt. Viele haben Geflüchtete bei sich zuhause aufgenommen, haben am Bahnhof geholfen, haben Lebensmittel und Kleidung gespendet.

    Ihnen und allen beteiligten Hilfsorganisationen und Ehrenamtlichen danke ich für ihre beispielhafte Solidarität. Sie alle sind Botschafter der Menschlichkeit Berlins.

    Für Berlin beschämend sind die Fehler, die vor meiner Amtszeit bei den Wahlen 2021 gemacht wurden und die zur Entscheidung des Landesverfassungsgerichtshofs zur Wahlwiederholung führten. Diese Fehler schmerzen mich zutiefst. Das darf nie wieder passieren. Sie können versichert sein: Dieser Senat und der neue Landeswahlleiter tun alles dafür, dass die Wahlwiederholung reibungslos verläuft.

    Gleichwohl haben wir in Berlin im letzten Jahr auch Entscheidendes erreicht, was angesichts der vor einem Jahr noch bedrohlichen Corona-Pandemie kaum vorstellbar erschien: Berlins Wirtschaft ist im vergangenen Jahr überproportional gewachsen. Viele neue Unternehmen haben sich in Berlin angesiedelt, neue Arbeitsplätze sind entstanden und Millionen Gäste haben Berlin wieder besucht. Das zeigt, dass Berlin nichts von seiner Anziehungskraft verloren hat. Im Gegenteil!

    Als Regierende Bürgermeisterin kann ich Ihnen heute sagen, die Energieversorgung in unserer Stadt ist in diesem Winter in allen Sektoren sichergestellt. Mit unserem Berliner Entlastungspaket unterstützen und helfen wir denjenigen, die von hohen Energiepreisen und Inflation besonders betroffen sind. Zum Beispiel mit dem 29-Euro-Ticket, das eine echte Entlastung ist und der BVG einen neuen Kundenrekord beschert.

    Liebe Berlinerinnen und Berliner, ich danke heute insbesondere denjenigen, die unsere Stadt mit ihrer Arbeit rund um die Uhr am Laufen halten – den Beschäftigten in den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, bei Feuerwehr und Polizei, bei der BSR, bei BVG und S-Bahn. Und den vielen Ehrenamtlichen, die sich täglich für unsere Gesellschaft einsetzen und für Solidarität einstehen.

    Wir bewältigen die Krise in einer gemeinsamen Kraftanstrengung von Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Vertrauen wir auf diese starke Kraft in unserer Stadt. Denn es ist die Kraft von uns allen! Die Kraft des Miteinander-Anpackens!

    Ich wünsche Ihnen, dass Sie trotz aller Herausforderungen zuversichtlich ins neue Jahr blicken können. Lassen Sie uns Berlin weiter tatkräftig gestalten. Ich bin sicher: Gemeinsam wird es uns gelingen.“

    #Berlin #Politik #SPD #Blockade #1949 #2023 #WTF

    • Dans son discours du nouvel an la maire de Berlin affirme que « la sécurité énergétique de notre ville est assurée dans tous les secteurs ».

      Le terme « secteur » prend une signification spécifique dans le contexte berlinois. C’est l’appellation des zones d’occupation étatsunienne, britannique, française et soviétique entre 1945 et 1991. Quand la maire principale de la ville et ses assistants ne sont plus au courant de la signification propre au contexte local de cette expression, on ne peut que rire de leur incompétence. C’est comme une maire parisienne qui ignore le mur des Fédérés et l’histoire du boulevard périphérique.

      Le partage de la ville de Berlin en secteurs a marqué la vie quotidienne des berlinois pendant plusieurs générations. Il en résulte un angle de vue sur le monde unique aux berlinois de l’Ouest et de l’Est. Leurs perspectives sont profondément différentes malgré leurs points communs et chacune n’est partagée par personne d’autre sur terre.

      #Berlin #mur #occupation #guerre_froide

  • Info-Sheet „Rekommunalisierung des Stadtportals Berlin.de“ – Geschichte, Technik, Herausforderungen – Bündnis digitale Stadt Berlin
    https://digitalesberlin.info/info-sheet-stadtportal

    La ville de Berlin a racheté le domaine internet berlin.de et le site avec tous ses services. On discute alors comment bâtir un ensemble de sites et services publiques.

    Das Stadtportal berlin.de das „digitale Herz“ der Stadtbevölkerung dar: Internetauftritte von Behörden, Service-Portal mit Online-Bürgediensten, Open-Data-Portal und Beteiligungsportal werden hier unter einem Dach gebündelt. Doch bisher sorgte Berlin.de vor allem als Werbefläche und Datensauger für Skandale. Das Portal wurde seit Ende der 90er Jahre von wechselnden Privatunternehmen kommerziell betrieben und mit Werbetrackernund Boulevardnachrichten zugepflastert. Das dieser Zustand unhaltbar war hat auch die Landesregierung erkannt und 2020 die Rekommunalisierung von Berlin.de auf den Weg gebracht.

    Seit dem 1. Juli 2021 ist das Berliner Stadtportal berlin.de nun wieder in öffentlicher Hand – einer gemeinwohlorientierte Neuausrichtung des digitalen Stadtraums steht somit formal nichts mehr im Wege. Doch wie sieht ein gemeinwohlorientiertes Stadtportal eigentlich aus? Wie können Open-Source/Open-Data, digitale Souveränität und Nachhaltigkeit mitgedacht werden? Und wie könnte ein Prozess aussehen, in dem die Entwicklungsziele möglichst demokratisch – gerade auch mit Rücksicht auf benachteiligte Gruppen – bestimmt werden?

    Die Stadtöffentlichkeit ist an der Neuausrichtung von Berlin.de bisher nicht beteiligt. Dabei hat das Abgeordnetenhaus beschlossen, dass die digitale Zivilgesellschaft bei der Neuausrichtung eingebunden werden soll. Nach unserem Offenen Brief zum Stadtportal berlin.de vom April 2021 mit Impulsen zur Neuausrichtung hat sich die Senatskanzlei jedoch an einem Austausch interessiert gezeigt. Gemeinsam mit der zuständigen Landesredaktion bei der Berliner Senatskanzlei veranstalten wir im Februar 2022 einen Runden Tisch Digitalisierungspolitik um mit der bereiten Stadtgesellschaft weitere Prozessschritte zur Neuausrichtung vonBerlin.de zu diskutieren. Aus dieser kooperativen Zusammenarbeit entstand auch die folgende Informationsübersicht.

    Auf dieser Seite wollen wir Euch die wichtigsten Informationen rund um die Rekommunalisierung des Stadtportals bereitstellen:

    Geschichte des Stadtportals
    Das Stadtportal aktuell
    Technische Rahmenbedingungen
    Herausforderungen für die Neuausrichtung

    1. Die Geschichte des Stadtportals Berlin.de

    1995–2019: Entstehung und Entwicklung des Stadtportals: https://netzpolitik.org/2019/die-wirre-geschichte-einer-hauptstadt-website

    1998: Beginn einer Public-Private-Partnership zu Berlin.de mit wechselnden Betreibergesellschaften
    2011: Der Berliner Verlag hält ca 75 Prozent Anteile der Portal-Betreibergesellschaft BerlinOnline Stadtportal GmbH & Co. KG, die Investitionsbank Berlin erwirbt ca. 25 Prozent der Anteil

    August 2019: Auf Nachfrage eines Abgeordneten wird öffentlich, dass die Senatskanzlei den im Jahr 1998 geschlossenen Betreibervertrag bereits Ende 2018 einseitig zum 31.12.2021 gekündigt hat. Es wird jedoch über eine Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem Berliner Verlag auf neuer vertraglicher Basis verhandelt: https://www.tagesspiegel.de/berlin/kommunales-klickmonster-senat-verhandelt-ueber-zukunft-von-berlin-de/24940368.html

    Oktober 2019: Das IT-Unternehmer-Ehepar Holger und Silke Friedrich kaufen den Berliner Verlag und bezeichnen Berlin.de den „wahren Schatz“ ihrer Übernahme. Und weiter: „Da können wir prinzipiell jede Dienstleistung ausspielen.“ https://www.nzz.ch/feuilleton/medien/berliner-zeitung-die-neuen-eigentuemer-im-interview-ld.1522069

    Dezember 2019: Berlins Datenschutzbeauftragte Maja Smoltczyk stellt fest, dass hunderte von Trackingdiensten, die Daten der Nutzer:innen abgreifen: https://www.tagesspiegel.de/berlin/verheerendes-zeugnis-fuer-betreiber-des-hauptstadtportals-berlinonline-soll-besucher-daten-ohne-einwilligung-erheben/25316804.html

    September 2020: Berlin.de wird im Medienausschuss des Abgeordnetenhauses diskutiert: https://www.parlament-berlin.de/ados/18/EuroBundMed/protokoll/ebm18-057-ip.pdf (Punkt 6 der Tagesordnung)

    Zustände Staatssekretär Christian Gaebler berichtet erstmals über die geplante Rekommunalisierung. Ziel sei es die restlichen Geschäftsanteile an BerlinOnline aufzukaufen.
    In 2021 stünde eine Transformationsphase an, in der die Neugestaltung des Hauptstadtportals berlin.de operativ durchgeführt werden solle. Die Weiterarbeit mit dem vorhandenen Portal sei die aktuell einfachere und günstigere Lösung.
    Das ITDZ habe bereits einen Businessplan für Migration und den Aufbau eines Stadtportals in mehreren Szenarien vorgelegt.
    Daniel Roleff (Leiter der Landesredaktion) stellt klar, dass „nicht das Stadtportal gekauft [werde]; die Domain berlin.de gehöre dem Land Berlin.“

    November 2020: Mündliche Behandlung im Plenum: https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/PlenarPr/p18-067-wp.pdf#page=36

    Der Regierende Bürgermeister Michael Müller verteidigt das werbefinanzierte Betreibermodell des Stadtportals: „Nun müssen sich ja Werbeeinnahmen und Qualität nicht zwingend ausschließen“

    Dezember 2020: Antrag im Abgeordnetenhaus „Das Stadtportal berlin.de in öffentlicher Hand neu aufstellen“: https://www.parlament-berlin.de/ados/18/IIIPlen/vorgang/d18-3240.pdf (wurde im Juni 2021 angenommen: https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/PlenarPr/p18-081bs3240.pdf)

    Das Abgeordnetenhaus fordert den Einbezug der Zivilgesellschaft bei der Neuaufstellung des Portals: „Bei der Neukonzeption und Modernisierung von berlin.de sollen (…) die Expertisen und die Kreativität der digitalen Zivilgesellschaft, der Wissenschaft, der öffentlichen Unternehmen und Kultureinrichtungen sowie Start-Ups genutzt werden.“
    Dienstleistungen privatwirtschaftlicher Akteure sollen als Auftragnehmer:innen der öffentlichen Hand geführt werden (nicht als Public-Private-Partnership)
    Zudem wird appelliert an die „Prinzipien des Datenschutzes, offener Schnittstellen, der Barrierefreiheit und Multilingualität sowie der Freiheit von kommerziellen Trackinginstrumenten“

    Mai 2021: Berlin.de wird im Medienausschuss des Abgeordnetenhauses diskutiert: https://www.parlament-berlin.de/ados/18/EuroBundMed/protokoll/ebm18-070-ip.pdf (Punkt 5 der Tagesordnung, S. 8)

    Staatssekretär Gäbler informiert über die laufenden Verhandlungen: „Mit dem Berliner Verlag sei ein akzeptabler Preis vereinbart. Es gebe durchaus konstruktive Gespräche mit dem Berliner Verlag, schon vor Jahresende einen Übergang anzustreben. Auch die IBB wirke mit. Das ITDZ bereite sich auf die Übernahmedes Betriebs vor.“

    Juli 2021: Vorlage der Senatskanzlei „über Neuausrichtung des Hauptstadtportals berlin.de und Erwerb der Gesellschaftsanteile an BerlinOnline Stadtportal GmbH & Co. KG und BerlinOnline Stadtportatbeteiligungsges. mbH“ https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/DruckSachen/d18-3904.pdf

    BerlinOnline wird in das Eigentum des Landes Berlin überführt. Die Investitionsbank Berlin hat die verbleibenden Anteile des Berliner Verlags an BerlinOnline zum 1. Juli 2021 für 4,2 Mio. Euro erworben.
    Das PPP-Modell wird aufgrund mangelnder Steuerungsfähigkeit beendet und die Verantwortlichkeit für Inhalte und Aufbau des Stadtportals gehen in die Verantwortung der Senatskanzlei über.
    BerlinOnline soll zukünftig mit der Webprogrammierung bzw. Digitalen Kommunikation des Stadtportals beauftragt werden. Aber „einzelne webbasierte Softwarekomponenten liegen im Eigentum der BerlinOnline, das Land Berlin hat hieran lediglich Nutzungsrechte.“

    Gleichzeitig legt die Senatskanzlei ein Kurzkonzept mit dem Titel „Neuausrichtung Hauptstadtportal Berlin.de“ vor (https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/DruckSachen/d18-3904.pdf, ab S. 7):

    Vollportal mit engem Themenkreis Berlin: Inhaltlich soll der Charakter eines thematischen Vollportals beibehalten werden. Die thematische Ausrichtung soll auf rein Berlin-orientierte Inhalte reduziert werden. Aktuelle Themenbereiche wie „Lifestyle“ oder „Shopping“, die boulevardeske Inhalte zur Reichweitensteigerung anbieten, sollen wegfallen.
    Vermarktung wird eingestellt: Werbefinanzierung wird eine Absage erteilt: „Eine gewinnorientierte Vermarktung wird auf Berlin.de nicht mehr stattfinden“. Stattdessen soll das Portal in Kooperation mit kommunalen Unternehmen und Stakeholdern „als Multiplikator für öffentliche Dienstleistungssektoren genutzt werden“
    Technische und gestalterische Weiterentwicklung: Das Portal soll „übersichtlich und anwenderfreundlich sowie auch datenschutzgerecht und barrierearm gestaltet werden, damit Menschen verschiedener Altersklassen und Nutzererfahrungen dieses nutzen können.“
    Bekenntnis zu Open-Source: „Die Verwendung quelloffener Software und transparenter Algorithmen gehörtzu den Wesensprinzipien bei Änderungen oder Neueinführung von Systemen.“
    Erweiterte Funktionalität: Zukünftig sollen viele weitere Dienste über das Stadtportal ausgespielt werden: „BerlinOnIine entwickelt und programmiert neue E-Government-Dienste im Auftrag der fachlich zuständigen Senatsverwaltungen.“ Genannt werden die „Authentifizierung über die elD“ sowie „E- Government-Dienste wie E-Payment“. Dazu soll eine „zentrale Anlaufstelle für digitale, webbasierte Dienstleistungen“ aufgebaut werden.
    Open-Data-Anwendungen und Bürgerbeteiligung verstärken: Kurz und knapp wird für die Erreichung „einheitlicher Qualitätsstandards“ auch der verstärkte Rückgriff auf „Open-Data-Anwendungen und Tools zu Bürgerbeteiligung“ angekündigt.
    Die Redaktion „für verwaltungs- und themenübergreifende Inhalte“ liegt weiter bei BerlinOnline.

    Januar 2022: Richtlinien der Regierungspolitik auf Basis des Koalitionsvertrags: https://www.parlament-berlin.de/ados/19/IIIPlen/vorgang/d19-0114.pdf

    Das Stadtportal berlin.de wird unter Einbezug externer Expertise neu aufgestellt – nutzerfreundlich, barrierefrei und mehrsprachig. Die Beteiligungsplattform „mein.berlin.de“ wird modernisiert und um weitere Tools zur digitalen Partizipation und zivilgesellschaftlichen Vernetzung erweitert. (S. 73)

    2. Das Stadtportal aktuell

    Hier eine knappe Information der Senatskanzlei: https://www.berlin.de/rbmskzl/service/stadtinformationssystem-berlin-de

    Welche Inhalte umfasst das Stadtportal Berlin.de?

    Sämtliche Internet-Auftritte von Behörden und öffentlichen Einrichtungen auf Landes- und Bezirksebene
    Service-Portal mit über 70 Onlinedienstleistungen, wie bspw. die Beantragung eines neuen Personalausweises, und Daten zu über 1000 Standorten. Das Service-Portal hat ca. fünf Millionen Seitenabrufe pro Monat.
    Berliner Open-Data–Portal mit knapp 3000 offenen Datensätzen
    Berteiligungsportal „meinberlin.de“
    BVV-Dokumentationsportal (Allris) der Berliner Berzirksverordnetenversammlungen (BVVen)
    E–payment-Funktion mit monatlich ca. 35.000 Zahlungen mit einem Gesamtvolumen von bis zu mehr als 800.000€

    3. Technische Fakten
    Allgemein

    25 Mio Request/Tag
    600.000 Einzelseiten (u.a. Pressemitteilungen etc.), 40.000 Rubriken
    CMS Imperia wird von 3000 (dezentralen) Redakteure genutzt
    Bei BerlinOnline sind ca. 40-50 Mitarbeiter:innen angestellt

    Datenerhebung

    Auf der Webseite wird der Webanalysedienst „Mapp Intelligence“ der Webtrekk GmbH eingesetzt. Dieser Dienst erhebt aber keine personenbezogenen Daten, sondern ausschließlich anonymisierte, statistische Daten. Die Analyse erfolgt Session basiert und beschränkt sich damit auf den Zeitraum eines einzelnen Besuchs, ohne Möglichkeiten einer Erkennung wiederkehrender Besucherinnen oder Besucher.
    Die Implementierung des Dienstes erfolgte nach dem Prinzip der Datensparsamkeit und Datenminimierung und ermöglicht, die Webseite und deren Nutzerfreundlichkeit stetig zu verbessern.
    Genauso verlangen auch Service-Angebote wie Newsletter, Formulare, Videos oder Social Media Inhalten Datenverarbeitungen, die aber alle erst nach einer Bestätigung durch die Nutzenden erfolgen.
    Neben diesen portalweit implementierten Diensten und Services können weitere Datenverarbeitungen erfolgen, die in der Verantwortung der betreffenden Verwaltung liegen und von denen wir keine Kenntnis haben müssen. Die entsprechenden Verarbeitungen sind in den Datenschutzerklärungen der einzelnen Auftritte hinterlegt.

    Eingesetzte Software – proprietär/Open-Source?

    Fast alle von BerlinOnline für www.berlin.de eingesetzten Server laufen auf freien Betriebssystemen, Datenbanken und Webservern betrieben. Weitere Beispiele für eingesetzte Free Open-Source Software sind:
    Kubernetes, Docker
    Varnish
    NginX, Apache
    PHP, Perl, Python
    MySQL, ElasticSearch, CouchDB
    Für das zentrale Content-Management-System (CMS) kommt seit den Anfängen des Stadtportals die proprietäre Software CMS Imperia zum Einsatz. Dabei liegt der Quellcode jedoch vor und darf verändert werden
    Ähnlich verhält es sich bei dem proprietären Tool Sendy, welches zum Versand von Newslettern verwendet wird.
    Hinzu kommen Integration von Dritten (Subdomains oder im URL-Pfad via Reverse-Proxy) auf der Seite berlin.de über deren Lizenzmodell wir keine Informationen haben.
    Zum Einsatz von Kubernetes verwenden wir ein fertiges Produkt eines Hosting-Dienstleisters, bei dem einzelne Komponenten des Systems ebenfalls proprietär sind.

    4. Herausforderungen für die Neuausrichtung

    Rechtliche Einschränkung durch das „Crailsheim-Urteil“: Gerichte sehen öffentliche Hand als Portalanbieter sehr restriktiv, dürfen keine presserechtlichen: https://www.sueddeutsche.de/medien/stadtportale-presse-staatsferne-muenchen-de-dortmund-de-amtsblatt-crail
    Knappe finanzielle und personelle Ressourcen, aktuell noch kein Budget für zusätzliche Aufgaben
    Die Koordination wird erschwert durch dezentrale Verwaltungszuständigkeit bei vielen wichtigen Themenbereichen des Stadtportals. Ende 2021 wurde ein Verwaltungsbeirat zu besseren Absprache ins Leben gerufen. Beteiligt sind u.a.:
    Presse- und Informationsamt (Senatskanzlei) mit Landesreaktion: Aufgabe Information und Koordination der Verwaltungen, verantwortlich für Berlin.de allgemein und CMS; zugleich für Bürgerbeteiligung zuständig, bspw. https://mein.berlin.de
    SenWiEnBe: zuständig für Digitalisierung der Wirtschaft (Digitalisierung, IKT-Wirtschaft, digitale Infrastruktur und Open Data) – bspw. https://daten.berlin.de aber auch https://www.berlin.de/vergabeplattform
    SenInnDS: für Verwaltungsdigitalisierung und verfahrensunabhängige IKT zuständig sowie CIO-Funktion für Berlin; verantwortlich u.a. für https://service.berlin.de
    SenFinanzen; für Personal zuständig, und u.a. hierfür https://www.berlin.de/karriereportal
    SenUVK: hat viele Umwelt- und Verkehrsdaten – bspw. im https://wasserportal.berlin.de oder auch https://www.berlin.de/umwelt

  • Der Senat von Berlin - Berlin.de
    https://www.berlin.de/rbmskzl/regierende-buergermeisterin/senat

    21.12.2021 Landesregierung
    Das Berliner Abgeordnetenhaus hat in der Sitzung des 21. Dezember 2021 Franziska Giffey zur neuen Regierenden Bürgermeisterin von Berlin gewählt.

    Franziska Giffey
    Regierende Bürgermeisterin: Franziska Giffey (SPD)
    https://www.berlin.de/rbmskzl/regierende-buergermeisterin/wir-ueber-uns/regierende-buergermeisterin

    Bettina Jarasch
    Bürgermeisterin und Senatorin für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz (Bündnis 90/Die Grünen)
    https://www.berlin.de/sen/uvk/ueber-uns/leitung/senatorin-bettina-jarasch

    Dr. Klaus Lederer
    Bürgermeister und Senator für Kultur und Europa (DIE LINKE)
    https://www.berlin.de/sen/kulteu/ueber-uns/leitung/senator/lebenslauf.544043.php

    Astrid-Sabine Busse
    Senatorin für Bildung, Jugend und Familie (SPD)

    Daniel Wesener
    Senator für Finanzen (Bündnis 90/Die Grünen)
    https://www.berlin.de/sen/finanzen/ueber-uns/leitung-organisation/der-senator/artikel.4892.php

    Iris Spranger
    Senatorin für Inneres, Digitalisierung und Sport (SPD)

    Katja Kipping
    Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales (DIE LINKE)
    https://www.berlin.de/sen/ias/ueber-uns/leitung/senatorin-fuer-integration-arbeit-und-soziales/lebenslauf.541206.php

    Prof. Dr. Lena Kreck
    Senatorin für Justiz, Vielfalt und Antidiskriminierung (DIE LINKE)

    Andreas Geisel
    Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen (SPD)
    https://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/de/geisel.shtml

    Stephan Schwarz
    Senator für Wirtschaft, Energie und Betriebe (parteilos)

    Ulrike Gote
    Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung (Bündnis 90/Die Grünen)
    https://www.berlin.de/sen/gpg/ueber-uns/leitung/lebenslauf.1160500.php

    #Berlin #Politik #Verwaltung #Regierung

  • Berliner Wassertisch
    https://berliner-wassertisch.net

    Berliner Wasserbetriebe - Unternehmensstruktur
    https://www.bwb.de/de/8368.php

    Magistrate und Senate ab 1945 - Berlin.de
    https://www.berlin.de/rbmskzl/regierender-buergermeister/senat/senatsgalerie

    Sulfat in Spree und Müggelsee
    https://www.igb-berlin.de/projekt/sulfat-spree-und-mueggelsee

    S O S ! Grundwassernotlage in Berlin Rudow und Johannisthal
    https://www.grundwassernotlage-berlin.de

    20.03.2015, 01:00 Uhr Tagebaue in der Lausitz belasten Spree Berlins Trinkwasser bedroht
    https://www.pnn.de/brandenburg/tagebaue-in-der-lausitz-belasten-spree-berlins-trinkwasser-bedroht/21524570.html

    Die Lausitzer Tagebaue spülen braune Brühe in den Spreewald und immer mehr Sulfat in die Spree. Die Belastung steigt, auch im Trinkwasser. Für die Wasserwerke könnte das zum Problem werden – und für die Berliner und Brandenburger teuer

    Grundwasserbenutzung - Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
    https://www.berlin.de/senuvk/umwelt/wasser/grundwasser

    #Berlin #Wasser

  • Standpunkt des Senats zum Antrag auf Einleitung des Volksbegehrens „Beschluss zur Erarbeitung eines Gesetzesentwurfs durch den Senat zur Vergesellschaftung der Wohnungsbestände großer Wohnungsunternehmen (Vergesellschaftungsgesetz) - Berlin.de
    https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2020/pressemitteilung.994868.php

    Le gouvernement municipal de Berlin confirme la constitutionnalité de l’initiative populaire qui vise à transférer 226.000 appartements privés en propriété communautaire. C’est la première étape d’un processus qui sera suivi ou par le vote d’une loi qui réalise le but de l’initiative ou par un vote populaire qui servira comme base pour l’élaboration d’une loi à voter par le parlement municipal.

    Der Berliner Wohnungsmarkt ist trotz der umfassenden Maßnahmen angespannt. Insbesondere für Bevölkerungsgruppen mit geringen und mittleren Einkommen sieht sich der Senat dem Ziel verpflichtet, den Bestand kommunaler Wohnungen durch Neubau und Ankauf bis 2026 auf mindestens 400.000 Wohnungen zu erhöhen.

    Zur Umsetzung der von der Initiative geforderten Maßnahmen, wären nach derzeitigem Stand mehr als 226.000 Wohnungen aus Privateigentum in öffentliches Eigentum zu überführen. Dieses Ziel könnte ggf. nur durch ein politisch und im konkreten juristisch umstrittenes Vergesellschaftungsgesetz erreicht werden.

    Sebastian Scheel, Senator für Stadtentwicklung und Wohnen: „Die Innenverwaltung hat nach eingehender Prüfung die rechtliche Zulässigkeit des Volksbegehrens zur Vergesellschaftung von Grund und Boden bestätigt. Mit dem heutigen Senatsbeschluss ist nun der Weg frei, für eine Debatte im Parlament und in der Stadtgesellschaft zur Frage einer geplanten Vergesellschaftung und deren Folgen.“

    Das Abgeordnetenhaus kann gemäß § 18 Absatz 1 Satz 1 AbstG innerhalb von vier Monaten nach Mitteilung des Standpunkts des Senats darüber entscheiden, ob es das Volksbegehren in seinem wesentlichen Bestand annimmt. Geschieht dies nicht, kann die Trägerin des Volksbegehrens innerhalb eines weiteren Monats schriftlich bei der für Inneres zuständigen Senatsverwaltung die Durchführung des Volksbegehrens verlangen.

    #Berlin #logement #politique #démocratie

  • Das Solidarische Grundeinkommen: Eine Win-Win-Situation für Arbeitslose und die Gesellschaft - Berlin.de
    https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2019/pressemitteilung.786197.php

    Pressemitteilung vom 20.02.2019

    Das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin teilt mit:

    Bei der heutigen Konferenz zum Solidarischen Grundeinkommen (SGE), unter Leitung des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Michael Müller, im Festsaal des Roten Rathauses wurden weitere Schritte zum SGE-Pilotprojekt erörtert, um im Juli 2019 mit dem Pilotprojekt zu starten.

    Hierfür wurde nach einem mehrmonatigen Arbeitsgruppenprozess auf Arbeitsebene bei der SGE-Konferenz mit den Wirtschafts- und Sozialpartnern, landeseigenen Unternehmen und Wohnungsbaugesellschaften, der Regionaldirektion der Arbeitsagentur sowie den Sozialverbänden und freien Trägern ein Eckpunktepapier zum Berliner SGE-Pilotprojekt vereinbart.

    Darüber hinaus gab es im Arbeitsgruppenprozess eine Verständigung zu den Einsatzfeldern für die SGE-Tätigkeiten, in denen die Partner ihre Arbeitsstellen bei der Regionaldirektion/den Jobcentern anmelden werden, damit diese geeignete Langzeitarbeitslose in die Tätigkeiten vermitteln kann.

    Der Regierende Bürgermeister zur grundsätzlichen Idee des Solidarischen Grundeinkommens: „Digitalisierung und Automatisierung verändern auch die Arbeitswelt. Neben Qualifizierung und Umschulung müssen wir auch arbeitslos gewordene Menschen frühzeitig wieder in Arbeit bringen. Das Solidarische Grundeinkommen setzt genau hier an und soll eine neue Arbeitsperspektive im sozialen Arbeitsmarkt anbieten.“

    Das Solidarische Grundeinkommen soll mit seinem Pilotprojekt für Berlin ein neuer Baustein zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit sein und dabei sowohl die bisherigen Maßnahmen als auch die Angebote des Teilhabechancengesetzes erweitern.

    Zum Berliner Pilotprojekt stellt Michael Müller fest: „Wir wollen das Solidarische Grundeinkommen in Berlin in einem Pilotprojekt mit 1.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern starten. Mit den sozialversicherungspflichtigen Jobs entsteht gute Arbeit und wir schaffen so einen wichtigen Baustein für eine neue, zukunftssichernde soziale Agenda. Wichtig ist mir dabei der solidarische Gedanke. Die Gesellschaft zeigt sich solidarisch mit den Langzeitarbeitslosen durch das frühzeitige Angebot von Teilhabe durch Arbeit. Durch die SGE-Arbeit entstehen gleichzeitig neue Leistungen für uns alle: in unseren Wohnquartieren, Kitas und Schulen genauso wie für unsere Senioren und ein besseres Umfeld in unseren Bezirken. Das Solidarische Grundeinkommen ist eine Win-Win-Situation für bisher arbeitslose Menschen und für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.“

    Arbeitssenatorin Elke Breitenbach dazu: „Ich freue mich, dass wir uns auf ein Eckpunktepapier verständigen konnten, das erwerbslosen Menschen eine berufliche Perspektive bietet und den Zusammenhalt der Stadtgesellschaft durch gemeinwohlorientierte Arbeit stärkt.“

    Dirk Schulte, Vorstand Personal/Soziales bei den Berliner Verkehrsbetrieben: „Das ist kein Almosen. Wir bieten 120 Menschen Tätigkeiten in unserem Unternehmen, die all unseren Kunden zugutekommen und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei ihren täglichen Aufgaben eine große Hilfe sein werden. Wir freuen uns auf freundliche Unterstützung z.B. als Begleitung für unsere mobilitätseingeschränkten Fahrgäste, als Ansprechpartner auf U-Bahnhöfen und auch in unseren Fahrzeugen. Wir stehen in diesem Jahr vor der gewaltigen Aufgabe über 1100 Neueinstellungen im Fahrdienst aber auch in technischen
    und kaufmännischen Bereichen umzusetzen und hoffen natürlich auch aus dieser Gruppe langfristig neue Kolleginnen und Kollegen gewinnen zu können. Wie gesagt: kein Almosen sondern für beide Seite eine großartige Chance auf ein gutes und hoffentlich langfristiges Miteinander.“

    Zur Begleitung des Pilotprojektes soll ein Beirat aus Vertretern des Landes Berlin, der Sozial- und Wirtschaftspartner sowie der Regionaldirektion der Arbeitsagentur eingerichtet werden. Dieser begleitet das Pilotprojekt und die Einhaltung der vereinbarten Eckpunkte und Tätigkeitsfelder. Darüber hinaus soll das Pilotprogramm auch wissenschaftlich evaluiert werden.

    Das detaillierte Konzept des SGE wird dem Parlament vorgelegt, damit die im Nachtragshaushalt eingestellten Gelder für 2019 zum Projektstart freigegeben werden können. Im neuen Doppelhaushalt 2020/21 wird der Senat die Gelder für das laufende Programm beantragen.

    Zu den Hintergründen des Solidarischen Grundeinkommens:
    Bei seiner Auftaktrede als Präsident des Bundesrats hatte der Regierende Bürgermeister, Michael Müller das Thema der sich verändernden Arbeitswelt durch Digitalisierung und die sich daraus notwendigerweise ergebende Anpassung des Sozialstaats thematisiert. In diesem Zusammenhang sprach er auch erstmals vom Solidarischen Grundeinkommen (SGE).

    Ziel des Solidarischen Grundeinkommens ist es, eine Beschäftigungsperspektive für Langzeitarbeitslose jenseits von Arbeitslosengeld II (Hartz IV) zu entwickeln.

    Mit dem SGE erhalten Arbeitslose nach dem Übergang von ALG I in ALG II ein Angebot für eine Arbeit im sozialen Arbeitsmarkt bei kommunalen Unternehmen, gemeinnützigen Trägern oder in Haupt- und Bezirksverwaltungen („Erweiterte Daseinsvorsorge“) mit folgenden Rahmenbedingungen:

    Das Angebot wird in der Regel nach dem Übergang in ALG II unterbreitet und kann Langzeitarbeitslosen mit Leistungsbezug bis zu drei Jahren angeboten werden.
    Die Tätigkeit ist sozialversichert,
    unbefristet,
    erfolgt kommunal oder bei gemeinnützigen Trägern,
    ist zusätzliche Arbeit, die reguläre Arbeit nicht verdrängt, und gemeinwohlwohlorientiert,
    wird bei tariflicher Bindung des Unternehmens tarifvertraglich entlohnt, bei tariffreien Arbeitgebenden gilt der Berliner Landesmindestlohn
    und die Aufnahme erfolgt freiwillig.

    Das SGE setzt zu einem frühen Zeitpunkt der Langzeitarbeitslosigkeit an, da sich erfahrungsgemäß oftmals Langzeitarbeitslosigkeit im ALG II verstetigt und mit zunehmender Dauer zur Dequalifizierung führt. Damit das SGE eine Alternative zum ALG II und den damit einhergehenden Abstiegsängsten sein kann, wird es den Langzeitarbeitslosen nach Übergang in ALG II angeboten. Die Wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt und Qualifizierungsmaßnahmen behalten natürlich den Vorrang vor einem Übergang in SGE-Arbeit.

    Die detaillierten Angaben zu den in der Konferenz vereinbarten Eckpunkten und Einsatzfeldern des Solidarischen Grundeinkommens sind den Anlagen zu entnehmen.

    #Allemagne #social #chômage #SGE #Berlin

  • Als wir mal Theater spielen wollten
    https://de.wikipedia.org/wiki/Chris_Dercon

    Berliner Politik ist wie Theater, oft das grauame von Artaud und manchmal ist sie komisch wie eine Komödie von Meister Marivaux . Es geht um Theater in Berlin, Stoff für Verwechslung und Intrigen, aktuelles Politikum der Stadtgesellschaft.

    Chris Dercon ist oder besser war ein belgische Kunst- und Eventmanager, Liebling vom Regierenden Klaus und seinem dynamischen Tim , als Ersatz für Volksbühnenintendant Frank Castorf und sein Ensemble angetreten. Das Theater war bestimmt, zur berlinweiten Sensations-Maschine mit Massenevents überall bis zum Tempelhofer Flugfeld und noch viel weiter zu wachsen. Citius, altius, fortius, wenn von Berliner Olympiaplänen nur die BND-Festung geblieben ist, dann machen wir die Metropole im Einundzwangszigsten wenigstens zur fettesten Theaterstadt. Von heute aus gesehen scheint es, dass die politischen Spießgesellen und ihr hochbezahlter Belgier noch weniger vom deutschen Stadt- und Ensembletheater verstehen als ich armer Taxifahrer.

    Was ist passiert? Fangen wir mit dem Anfang an, mit einer Binsenweisheit. Ein Theater muss in der Gesellschaft verwurzelt sein, sonst bleibt es leer. Es funktioniert nicht wie die Stage Entertainment live entertainment company aus Holland, die über Reiseveranstalter weltweit Konsumenten busladungsweise zu den Locations karrt. Die richten sich an Leute, die Busreisen zu Shopping-Malls buchen. Man glaubt es kaum, das findet jede Woche erfolgreich statt. Für Dercon war Berlin nur Easyjetset-Stadt , die sich an jedem weekend mit Barcelona, London und Paris ums Touristenströme balgt. Dercons Konzept für seine Schickimicki-Freunde im Senat war Wirtschaft pur, Kultur als Charaktermaske. Das gefiel, der olle Castorf musste weg.

    Ergebnis waren wochenlange Proteste, Besetzung der Volksbühne durch freie Künstler, viel heiße Marketing-Luft und leere Vorstellungen ab Saisonbeginn. Im April ging der Mann nach nicht acht Monaten. Es bleibt ein Volksbühnen-Scherbenhaufen. Fettes Defizit, entkerntes Theater ohne Ensemble oder Inhalt, Chaos, das Nichts vor Anbeginn der Welt. Der Schöne Klaus hat Dercon kalt lächelnd ausgesessen und muss jetzt zeigen, ob er ein Kultursenator ist. Es gilt ein Vakuum zu füllen.

    Ist Kläuschen schlau, folgt er dem Beispiel von Kunstsenator Stein im Jahre ’70.
    Senator für Wissenschaft und Kunst Prof. Dr. Werner Stein, SPD
    http://www.berlin.de/rbmskzl/regierender-buergermeister/senat/senatsgalerie/artikel.18479.php

    Dann bekommen wir eine „linksradikale“ Volksbühne, Kristallisationskeim einer Bewegung gegen Gegenwart, gegen die neoliberale Umgestaltung der Stadt. Als Senator Stein Regisseur Stein und mit Ensemble nach Berlin holt, im Jahre 1970, liest sich das im Spiegel so:

    DER SPIEGEL 52/1970: THEATER / BERLINER „SCHAUBÜHNE“ - Revolver entsichert
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43801060.html

    Denn die (CDU) Anthologie vermittelt offenen Einblick in Theorie, Praxis und Problematik eines Links-Kollektivs, stellt intelligente Menschen vor und erläutert die „Schaubühne“ als ein ernsthaftes Theater des wissenschaftlichen Zeitalters. Mit dieser Publikation hat sich die CDU bleibende Verdienste erworben.

    „Wir betrachten Theater als ein Mittel zu unserer Emanzipation“, vermerkt eines der ersten Protokolle; es gelte, den „bürgerlichen Individualismus durch kollektive Arbeit zu überwinden, um sozial wirksam zu werden“. Dem Berliner Senat jedoch diene die Links-Bühne nur „zur ornamentalen Ausschmückung seiner Politik“.

    Denn klar sei, daß die Leute, „die uns zuklatschten und uns Geld auf die Bühne schmissen, wenn wir dort geschminkt aufträten, die Revolver entsicherten, wenn wir ihnen als Manifestanten auf der Straße begegneten“. Man müsse „eine politische Praxis entwickeln, ohne das Unternehmen von vornherein zu gefährden“.

    Da Klaus Lederer kein Westberliner und auch zu jung ist, um die Schaubühnen-Revolution selber miterlebt zu haben, dürfen wir uns keine großen Hoffnungen machen. Vielleicht steckt ihm ein kundiger Genosse, dass Berlin heute noch vom Glanz der Schaubühne profitiert. Die Stein-Truppe wurde nach zehn jahren zu Recht mit einem modernen High-Tech-Theater im Mendelssohn-Bau am Lehniner Platz belohnt. Von den Schaubühnen-Schauspielern kennt heute noch jeder Bruno Ganz , und sei es nur als Hitler-Verarsche in unzähligen Untergang-bad-lip-reading-Videos auf Youtube.

    Dumm ist nur dieses prinzipienloses Nichts mit Namen Politik. Selten und mit viel Glück und gegen zähen Widerstand wird manchmal ein Entscheider auf die linke Spur gesetzt. Dann vielleicht geht die Verwechslungsintrige gut aus wie bei Marivaux.

    Voilà, zum Schluß der Spiegel über eine Schaubühen Inszenierung vom Mai 1985

    Theater: Liebe als Foltermaschine, von Hellmuth Karasek
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13514609.html

    Ein Märchen? Ein Stück, eine Komödie von Pierre Carlet de Marivaux, verfaßt um 1736; trotz seiner mit griechischem Kostüm und antikisierten Namen drapierter Märchenhandlung und trotz seines Happy-Ends wird in diesem „Triumph der Liebe“ zwei Menschen so übel und grausam mitgespielt wie selten auf dem Theater. Und es gibt vermutlich nur noch ein Lustspiel, das eine Figur und ihre Gefühle ähnlich grausam zaust und beutelt: Shakespeares „Was ihr wollt“, in dem der Hofmeister Malvolio durch falsche Briefe, falsche Liebeshoffnungen und von ein paar übermütigen Saufköpfen buchstäblich in den Wahnsinn getrieben wird.

    Das passt zur Berliner Politik, finde ich.

    –---
    Peter Stein
    https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Stein#Schaub%C3%BChne

    Bruno Ganz
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bruno_Ganz

    Schaubühne – Geschichte
    https://www.schaubuehne.de/de/seiten/geschichte.html

    Wie es euch gefiel - Zeitenreise: Andreas Lewins Dokumentarfilm über die Schaubühne von Peter Stein
    https://www.tagesspiegel.de/kultur/wie-es-euch-gefiel/8748320.html

    31.08.1981 Für das Theater ein Hallesches Ufer
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14341607.html

    Schaubühne am Halleschen Ufer
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schaub%C3%BChne_am_Halleschen_Ufer

    Schaubühne am Lehniner Platz
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schaub%C3%BChne_am_Lehniner_Platz

    Stage Entertainment
    https://en.wikipedia.org/wiki/Stage_Entertainment

    Volksbühne Berlin
    https://de.wikipedia.org/wiki/Volksb%C3%BChne_Berlin

    Der ursprüngliche Zuschauerraum hatte drei Ränge mit 1968 Plätzen. In den 1960er Jahren wurde ihre Zahl auf die heutigen 800 verringert.

    Frank Castorf
    https://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Castorf

    Klaus Wowereit
    https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Wowereit

    Tim Renner
    https://de.wikipedia.org/wiki/Tim_Renner#Berliner_Staatssekret%C3%A4r_f%C3%BCr_Kultur_(2014%E2%80%93

    Chris Dercon
    https://de.wikipedia.org/wiki/Chris_Dercon#Intendant_der_Volksb%C3%BChne_Berlin

    Intendant der Volksbühne Berlin
    Berlins Regierender Bürgermeister und Kultursenator Michael Müller teilte Ende April 2015 mit, dass Chris Dercon ab 2017 die Nachfolge von Frank Castorf als Intendant der Volksbühne Berlin antreten werde. Die Entscheidung war von Kulturstaatssekretär Tim Renner vorbereitet worden.

    Viele Mitarbeiter der Volksbühne und der Intendant des Berliner Ensembles, Claus Peymann, lehnten Dercon und seine Pläne für die Entwicklung des Hauses ab. Die Kritik lautete: Mit Dercon vollziehe sich eine Entwurzelung der Berliner Volksbühne und deren Internationalisierung. Dercon stehe für ein „austauschbares, für den globalen Festivalbetrieb produziertes Durchreisetheater“. Der globalisierte Kunstmarkt übernehme ein Stadttheater, das in der Welt ein starkes Profil besaß. Quasi alle namhaften Intendanten Berlins äußerten sich kritisch über den Wechsel.

    Mit Dercon zeichne sich nicht nur ein Intendanten-, sondern ein Systemwechsel ab. Die Volksbühne solle als Repertoire- und Ensembletheater aufgelöst werden, das Sprechtheater solle durch Performance und Tanz abgelöst werden. Stattdessen sollten ein Kuratorenmodell, eine Eventmarke, ein internationales Label installiert werden.

    Am 13. April 2018 wurde bekannt, dass Dercon und der Berliner Kultursenator Klaus Lederer sich auf eine sofortige Beendigung von Dercons Engagement an der Volksbühne verständigt haben. Die Entscheidung sei im gegenseitigen Einvernehmen getroffen worden, hieß es in einer Erklärung der Kulturverwaltung.

    Claus Peymann
    https://de.wikipedia.org/wiki/Claus_Peymann

    Antonin Artaud
    https://de.wikipedia.org/wiki/Antonin_Artaud

    * 4. September 1896 in Marseille; † 4. März 1948 in Ivry-sur-Seine

    Pierre Carlet de Marivaux
    https://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_Carlet_de_Marivaux

    * 4. Februar 1688 in Paris; † 12. Februar 1763 ebenda

    Chaos
    https://en.wikipedia.org/wiki/Chaos_(cosmogony)

    #Berlin #Kultur #Politik #Theater #Geschichte
    #Kreuzberg #Hallesches_Ufer #Charlottenburg #Kurfürstendamm #Lehniner_Platz #Mitte #Rosa_Luxemburg_Platz

  • HAUS AM RUPENHORN --- GESCHICHTE UND NEUANFANG STAATSSEKRETÄR THOMAS HÄRTEL ERÖFFNET AM 19. MAI FACHTAGUNG ZU PERSPEKTIVEN DER KINDER- UND JUGENDHILFE IN BERLIN UND BRANDENBURG - Berlin.de
    https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2003/pressemitteilung.42415.php
    Überraschung - es regnet und die junge Frau will vom Theo zum Rupenhorn. Sie erzählt, dass sie zu einer Universität fährt, um dort eine Prüfung abzulegen. Dann stellt sich heraus, dass sie zum Haus am Rupenhorn möchte, wo sich früher Berlinerinnen und Berliner trafen, um miteinander über die soziale Entwicklung der Stadt zu sprechen. Das war kostenlos und allen Interessierten zugänglich. Seit dem Jahr 2003 ist Schluß damit, denn ein Privatunternehmen veranstaltet jetzt hier seine Studiengänge für die Happy Few - zu 1000 Euro pro Kurs und hinter verschlossenen Türen.

    http://touroberlin.com/fileadmin/downloads/Admissions/1schedule-of-fees-2016-undergraduate-program.pdf

    The tuition fees applicable in the first semester of study only are as follows:
     For 12 - 19 credits (or 4-6 courses*), a flat fee of € 4500.
     For fewer than 12 credits (1-3 courses*), the tuition fee is calculated using a per credit charge
    of € 400.
    Beginning the second semester of study, the tuition fees are as follows:
     For 12 or more credits, the per credit charge is € 350.
     For fewer than 12 credits (1-3 courses*), the per credit charge is € 400.
     For directed studies the per credit charge is € 350.
    Summer semester tuition fees are as follows:
     For 1-7 credits (1-2 courses*), the per credit charge is € 350.

    Wer hatte eigentlich die schräge Idee, einen Ort der Gemeinsamkeit in eine elitäre Festung umzuwandeln und dort zu allem Überfluss noch einen Master in Holocaust Communication and Tolerance zu installieren?

    http://touroberlin.com/admissions/masters-programs/ma-program.html

    Master in Holocaust Communication and Tolerance
    Touro College Berlin welcomes applications from college graduates worldwide in a variety of fields, such as history, philosophy, German, East European studies, sociology, Judaic studies, political science, social psychology, gender studies, theology, journalism, or theater and the arts.

    Admission requirements
    Successful applicants are required to submit a Bachelor’s degree (or equivalent) that is recognized in Germany.

    Hat hier jemand Rothschild gesagt ?

    Inhalte und Studiengang mögen ja sinnvoll sein, aber wer den Berlinern einen schönen Ort wegnimmt , darf sich nicht wundern, wenn verwirrte Geister die jüdische Weltverschwörung am Werke sehen.

    Pressemitteilung vom 16.05.2003
    Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport teilt mit:

    „Mehr als fünfzig Jahre lang hat das Haus am Rupenhorn an einer zukunftsweisenden Jugendarbeit mitgewirkt, die sich an der Entwicklung von Demokratie, Interkulturalität und der Zivilgesellschaft orientiert. Diese erfolgreiche Arbeit werden wir an einem neuen Standort, der Sozialpädagogischen Fortbildung im Jagdschloß Glienicke, fortsetzen“, erklärt Jugendstaatssekretär Thomas Härtel anlässlich einer Fachtagung zu Perspektiven der Kinder- und Jugendhilfe in Berlin und Brandenburg.

    Die Fachtagung findet statt

    am 19. und 20. Mai 2003, im Haus am Rupenhorn,
    Am Rupenhorn 5, 14055 Berlin.

    Sie wird vom Haus am Rupenhorn in Kooperation mit dem Institut für Sozialpädagogik der Technischen Universität Berlin durchführt. Unter dem Titel „Geschichte und Neuanfang“ soll auch die Bedeutung von „Rupenhorn“ für die Berliner Jugendarbeit in Berlin nach dem Ende von Krieg und Faschismus 1945 in Deutschland gewürdigt werden.

    Am 30. Juni 2003 wird das Haus am Rupenhorn als Fortbildungsstätte für die Jugendhilfe geschlossen. Künftig findet dort das Touro-College, eine
    jüdische Privatuniversität aus den USA, einen Standort für seine internationale Bildungsarbeit. „Damit wird die wechselvolle Geschichte des Hauses gewürdigt, das die jüdische Eigentümer-Familie während des Naziregimes aufgeben musste“, so Härtel.
    Trotz des Bedauerns über den Verlust ihres Hauses verzichtete die Familie nach Kriegsende auf Entschädigung und unterstützte die neue Nutzung des Hauses.

    Das Haus am Rupenhorn wurde 1948 von der britischen Militäradministration als Jugendleiterschule gegründet. Die demokratische Bildungs-, Jugend- und Gemeinwesenarbeit konnte beginnen. 1953 übernahm die Senatsverwaltung für Jugend das Haus.

    Für weitere Informationen zur Fachtagung wenden Sie sich bitte an das Haus Rupenhorn unter der Telefonnummer: 300 686 39.

    Rückfragen:
    Dr. Thomas John
    Telefon: 9026-5846
    E-Mail: Thomas.John@senbjs.verwalt-berlin.de

    #Berlin #Pichelsberg #Am_Rubenhorn #Geschichte #Juden

  • Berlins wLAN ist AmazonLANd
    http://www.hoerbuecher-blog.de/wifi


    Kostenloses WLAN? Her damit! Das wollen alle, und machen darf es nun ein Konglomerat mit Investorenknete. Berlin wird weiter umgebaut, dahinter steckt Privatisierer Amazon, demokratische Kontrolle Pustekuchen, es stinkt mal wieder nach dem Linsengericht aus Sponsors liebstem Märchenbuch.

    Macht nix, wir fahren eh schon mit der privatisierten Deutschen Bahn und in privat produzierten Volkswagen, die beide genauso wenig Deutsch sind, wie sie dem Volk gehören.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlins-freies-wlan-netz-zum-hotspot-start-funktioniert-nur-die-werbung/13673038.html


    Zum Hotspot-Start funktioniert nur die Werbung

    Viel übrig vom Internet für alle ist nicht. Die meisten Hospots sind in Steglitz-Zehlendorfer Jugendzentren. Hatten die vorher kein WLAN? Scheuen Bezirk und Träger die Kosten, und machen sich mal wieder von Sponsoren abhängig? Dann kann bald wieder Schluß sein, mit der WLAN-Herrlichkeit. Sponsor pleite oder unwillig und das Internet ist kaputt. So läuft das. Kennen wir schon. Muss das wieder sein?

    Benötigt werden freie Hotspots an öffentlichen Plätzen für Touristen und Flaneuere und in jedem Wohngebiet, damit die Armen Berlins endlich kostenlos ins Internet können. Die Access-Points gibt es nicht. Egal, die Hungerleider kaufen keine (Hör)bücher bei Amazon.

    Vielleicht doch lieber beim Freifunk mitmachen ? hier gehts:
    https://freifunk.net

    Freie Netze werden von immer mehr Menschen in Eigenregie aufgebaut und gewartet. Jeder stellt seinen WLAN-Router für den Datentransfer der anderen zur Verfügung. So entsteht eine freie Infrastruktur.

    Genug gequatscht, hier sind die Standorte vom Internet mit Zwangswerbung. Passt bloß auf, dass eure PCs und Handys gut geschützt sind, bevor ihr euch da einlogt. Demnächst mit Adressen, mal sehen ...

    Standort: Rotes Rathaus , Breitengrad: 52.518493000000, Längengrad: 13.408639000000
    Standort: Brandenburger Tor , Breitengrad: 52.516720900000, Längengrad: 13.378170300000
    Standort: Jugendklub Schlupfwinkel , Breitengrad: 52.525430000000, Längengrad: 13.319130000000
    Standort: Moabiter Ratschlag e.V. , Breitengrad: 52.531898300000, Längengrad: 13.326328300000
    Standort: Wolfgang-Scheunemann-Haus , Breitengrad: 52.531006200000, Längengrad: 13.340037900000
    Standort: LEUCHTTURM Mitte , Breitengrad: 52.537300000000, Längengrad: 13.405890000000
    Standort: WERK 9 , Breitengrad: 52.509143000000, Längengrad: 13.394308000000
    Standort: Jugendberatungshaus sos.mitte , Breitengrad: 52.529860000000, Längengrad: 13.353320000000
    Standort: Weinmeisterhaus , Breitengrad: 52.525674400000, Längengrad: 13.405033100000
    Standort: DR Kongo , Breitengrad: 52.550350000000, Längengrad: 13.343350000000
    Standort: Nachbarschaftshaus Rostocker Straße 32 , Breitengrad: 52.531898300000, Längengrad: 13.326328300000
    Standort: Neues Wohnen im Kiez GmbH , Breitengrad: 52.512907700000, Längengrad: 13.411938000000
    Standort: Friedrichstadtpalast , Breitengrad: 52.523911000000, Längengrad: 13.388064000000
    Standort: Kinderverein , Breitengrad: 52.509700000000, Längengrad: 13.417820000000
    Standort: Prater (Biergarten) , Breitengrad: 52.539760000000, Längengrad: 13.410550000000
    Standort: Haus der Jugend Mitte , Breitengrad: 52.552430000000, Längengrad: 13.367330000000
    Standort: Jugendzentrum B8 , Breitengrad: 52.529240000000, Längengrad: 13.325200000000
    Standort: Ev. Klubheim für Berufstätige e.V. - Mädchenwohneinrichtung , Breitengrad: 52.509390000000, Längengrad: 13.416840000000
    Standort: Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis - Treffpunkt Kluckstraße , Breitengrad: 52.504250000000, Längengrad: 13.362650000000
    Standort: Sel bst-Hilfe im Vor-Ruhestand e.V. , Breitengrad: 52.542930000000, Längengrad: 13.373880000000
    Standort: Jahresringe e.V. , Breitengrad: 52.540590000000, Längengrad: 13.395910000000
    Standort: Haus der Jugend Albert Schweitzer , Breitengrad: 52.446149000000, Längengrad: 13.334441000000
    Standort: Haus der Jugend Zehlendorf , Breitengrad: 52.441660000000, Längengrad: 13.238160000000
    Standort: Jugendclub Zephir’s Sport-Attack , Breitengrad: 52.413778000000, Längengrad: 13.251377000000
    Standort: Jugendetage J2 , Breitengrad: 52.449460000000, Längengrad: 13.338490000000
    Standort: Jugendfreizeiteinrichtung Düppel , Breitengrad: 52.428106100000, Längengrad: 13.224962200000
    Standort: Jugend-Freizeit-Einrichtung Flemmingstraße , Breitengrad: 52.463177600000, Längengrad: 13.313103600000
    Standort: Jugendfreizeiteinrichtung Schottenburg , Breitengrad: 52.436810000000, Längengrad: 13.277110000000
    Standort: Jugendfreizeitheim Wannsee , Breitengrad: 52.418612400000, Längengrad: 13.148350900000
    Standort: Sonnenhaus, Breitengrad : 52.405748400000, Längengrad: 13.268343300000
    Standort: Wichura-Club , Breitengrad: 52.426830000000, Längengrad: 13.361420000000
    Standort: Schülerclub Steglitz , Breitengrad: 52.440200000000, Längengrad: 13.309680000000
    Standort: Bürgertreffpunkt Bahnhof Lichterfelde West , Breitengrad: 52.443359500000, Längengrad: 13.294776400000
    Standort: Hertha-Müller-Haus Begegnungs-, Beratungs- und Freizeitzentrum für ältere Bürger , Breitengrad: 52.447910000000, Längengrad: 13.247770000000
    Standort: Senioren Schachclub Steglitz , Breitengrad: 52.436933400000, Längengrad: 13.332191400000
    Standort: Jugendclub Feuerwache , Breitengrad: 52.454380400000, Längengrad: 13.438709500000
    Standort: Jugendfreizeitstätte M24 , Breitengrad: 52.564599000000, Längengrad: 13.406952000000
    Standort: Jugendhaus Königstadt , Breitengrad: 52.530283700000, Längengrad: 13.412859400000
    Standort: Jugendclub Maxim , Breitengrad: 52.552190000000, Längengrad: 13.445470000000
    Standort: Jugendfarm Moritzhof , Breitengrad: 52.548283300000, Längengrad: 13.400306700000
    Standort: Schabracke , Breitengrad: 52.507830000000, Längengrad: 13.318310000000
    Standort: Familienzentrum Upsala , Breitengrad: 52.556443200000, Längengrad: 13.420060400000
    Standort: Kinderfreizeiteinrichtung Kulti , Breitengrad: 52.575407000000, Längengrad: 13.403018300000
    Standort: Kinder- u. Jugendfreizeiteinrichtung TOLLER , Breitengrad: 52.585617300000, Längengrad: 13.369079300000
    Standort: Landhaus Rosenthal , Breitengrad: 52.595340000000, Längengrad: 13.373590000000
    Standort: Hansabibliothek , Breitengrad: 52.515039400000, Längengrad: 13.348302700000
    Standort: JuJo Jugendzentrum Johannisthal , Breitengrad: 52.441180000000, Längengrad: 13.505710000000
    Standort: Klubhaus - Spandau , Breitengrad: 52.550520000000, Längengrad: 13.177420000000
    Standort: Seniorenwohnhaus (an der Spekte) , Breitengrad: 52.543890000000, Längengrad: 13.190340000000
    Standort: Seniorenwohnhaus Wilhelmstadt , Breitengrad: 52.520790000000, Längengrad: 13.189480000000
    Standort: Spandauer Zitadelle , Breitengrad: 52.540351700000, Längengrad: 13.212290200000
    Standort: Jugendhaus (Familie im Zentrum) , Breitengrad: 52.525640000000, Längengrad: 13.468830000000
    Standort: Jugendclub UFO , Breitengrad: 52.429510000000, Längengrad: 13.472450000000
    Standort: JFE Linse , Breitengrad: 52.516668100000, Längengrad: 13.475771700000
    Standort: C&A , Breitengrad: 52.509370000000, Längengrad: 13.306200000000
    Standort: Abenteuerspielplatz Köpenick , Breitengrad: 52.460780000000, Längengrad: 13.576560000000
    Standort: Sportplatz Aroser Allee , Breitengrad: 52.572570700000, Längengrad: 13.351612400000
    Standort: Sportplatz Finsterwalder Straße , Breitengrad: 52.601151000000, Längengrad: 13.345412300000
    Standort: Sportplatz Göschenstraße , Breitengrad: 52.597190900000, Längengrad: 13.330900000000
    Standort: Sportplatz Hatzfeldtallee , Breitengrad: 52.592505200000, Längengrad: 13.291592300000
    Standort: Sportplatz Städt Reinickendorf , Breitengrad: 52.615646100000, Längengrad: 13.298747600000
    Standort: Sportanlage Schönfließer Straße, Breitengrad: 52.642270000000, Längengrad: 13.291260000000
    Standort: Sportplatz Welzower Steig , Breitengrad: 52.600206500000, Längengrad: 13.349568800000
    Standort: Philipp-Schaeffer-Bibliothek , Breitengrad: 52.531694500000, Längengrad: 13.399301600000
    Standort: Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung , Breitengrad: 52.516989900000, Längengrad: 13.383645800000
    Standort: FEZ-Berlin , Breitengrad: 52.458395100000, Längengrad: 13.553974900000
    Standort: Jonas’ Haus , Breitengrad: 52.529850000000, Längengrad: 13.138520000000
    Standort: Franchise-Nehmer der McDonald’s Deutschland Inc. , Breitengrad: 52.506459600000, Längengrad: 13.306340800000


    So sieht’s aus.

    Quelle: https://www.social-app.org/berlin/api/audible_map.php abgerufen am 6.6.2016

    Der vollständigkeit halber hier noch der Link zur Pressemeldung des Senats von Berlin.
    https://www.berlin.de/rbmskzl/medien/netzpolitik/wlan-projekt/projekt-free-wifi-berlin-32144.php

    Kontakt

    Der Regierende Bürgermeister von Berlin
    – Senatskanzlei -
    Jüdenstr. 1
    10178 Berlin
    Tel.: (030) 9026-0
    Fax: (030) 9026-2013

    Ansprechpartnerin
    Dr. Nadine Plath, LL.M.
    Tel.: (030) 9026-2629
    Fax: (030) 9026-2562
    nadine.plath@senatskanzlei.berlin.de

    Das Projekt der Senatskanzlei „Free WiFi Berlin“ (ursprünglich „Freies WLAN für Berlin“) ist gestartet – am Mittwoch, 01.06.2016, konnten die ersten 100 von insgesamt 650 Access Points zeitgleich in Betrieb genommen werden. Berlinerinnen und Berliner sowie Touristinnen und Touristen können das WLAN-Angebot zeitlich unbegrenzt und kostenfrei nutzen – und dies nicht nur in der Innenstadt, sondern mit einer Verteilung auf alle interessierten Bezirke. Bis Ende des Sommers 2016 werden alle 650 Access Points in und an öffentlichen Gebäuden (Rathäuser, Bürgerämter, Bibliotheken) installiert sein, davon 325 Indoor- und 325 Outdoor-Access Points.

    Die technische Umsetzung übernimmt die abl social federation GmbH, europäischer Marktführer im Bereich Managed Hotspot Services. Verwendet werden hochmoderne, speziell für den Einsatz im Außenbereich sowie in Umgebungen mit hoher Funkdichte entwickelte Geräte. Content-Partner der abl social federation GmbH ist das Berliner Unternehmen Audible, führender Anbieter digitaler Audioinhalte, das das Projekt finanziell unterstützt sowie eine Interviewreihe „Typisch Berlin“ produziert hat, die zu Beginn der WLAN-Nutzung zu hören ist.

    Die Berliner Senatskanzlei fördert das Projekt mit 170.000 Euro.

    #Berlin #Wifi #disruption

  • Stasi Sightseeing - Westberliner Stadtrundfahrt im Jahr 1975
    http://www.stasi-mediathek.de/medien/kamerafahrt-mit-einem-pkw-durch-west-berlin

    Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratische Republik proudly presents :
    Kamerafahrt mit einem PKW durch West-Berlin | Mediathek der Stasi-Unterlagen-Behörde

    Link zum Video: http://media.stasi-mediathek.de/razuna/assets/2/ADFB6FF3E53A4373A21A566B7C253D58/vid/5F839014DD984603B3FDA748C807E1F1/MfS_BV-Bln_Fi_Nr-1_5F839014DD984603B3FDA748C807E1F1.mp4

    Wer dit sieht is doof sacht een beliebtet Kinda-Graffiti und det passt uff den Film hier. Der Verleih behauptet er is von „ca. 1970“, weil Klaus Schütz und Sam Peckinpah drin vorkomm, aba stimmt nich, 1975 is richtig. Ahnungslos wie imma wennet druff annkommt, die Stasischatzhüter. Die sind nich bessa als wie de Amateure vom Schmalfilmverein Horch und Guck , bei denen jibts ooch nur Wackelbilder und falsche Straßennamen.

    Wieso ick det weeß? Na weil ick doof jenuch bin, mir det Ding zwischen Abstelln und Einschlafen reinzutun. Also, warum 1975 sechs Jahre nach dem Start in USA The Wild Bunch im Zoo Palast lief, weiß keen Mensch, aba darunta det der olle Trotzkist Schütz 1975 eijentlich de Wahl verlorn hat und de FDP (kennse noch die Ick-bin-keene-Spaßpartei-Partei) dem Senat det liberale Jäckchen noch enga umbinden durfte, darunta leidn wa heute noch. Soviel zu de Plakate.

    Hätten die faulen Säcke vonne Stasibehörde bessa hinjekiekt, wär ihn noch uffjefalln, det der Kreisel als Bauruine, jaja, so richtig mit Loch im Dach, zu sehn is, und de Betonpumpe hintam Stadtring jrade det Fundament vom ICC fertichmacht. Det war definitiv 1975. Dito Bierpinselbaustelle . Und nochn Jeheimtipp für de Amateurkritiker vom unsportlichen Jahn: Wenna olle Filme kiekt, achtet uffe Autos. Innem Film von 1970 komm nie Autos Baujahr 1972/1973/1974 vor. Jeht nicht, oda Marty McFly is zurück ausse Zukunft. Aber det is in Hollywood, nicht inna Wall City .

    Damit hier nich nur Jemecker steht, jibs noch npaar Informationen. Ick spinn nich rum, kann man allet nachlesen. Bitteschön:

    Internet Car Movie Database
    https://www.imcdb.org


    1968 Mercedes-Benz 200 D [W115] in Berliner Bettwurst, Movie, 1975 IMDB

    VW 1303 (1972–1975) gewölbte Frontscheibe
    https://de.wikipedia.org/wiki/VW_K%C3%A4fer#VW_1303_.281972.E2.80.931975.29

    Audi 80/A4
    https://de.wikipedia.org/wiki/Audi_80/A4

    Der Audi 80 (seit 1994: A4) bezeichnet seit Spätsommer 1972 die Mittelklasse-Modellreihe von Audi. Intern wird diese Reihe auch als „B-Typ“ bezeichnet.

    VW Scirocco
    https://de.wikipedia.org/wiki/VW_Scirocco

    Der VW Scirocco ist ein dreitüriges, 2+2-sitziges Sportcoupé von Volkswagen, das von Frühjahr 1974 bis Spätsommer 1992 in zwei Generationen (beide auf Plattform des VW Golf I) gebaut wurde.

    Internationales Congress Centrum Berlin
    https://de.wikipedia.org/wiki/Internationales_Congress_Centrum_Berlin

    Bierpinsel
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bierpinsel

    Steglitzer Kreisel
    https://de.wikipedia.org/wiki/Steglitzer_Kreisel

    Für Tipfaule: Die Google-Suche
    https://www.google.de/search?q=%22Der+Bundesbeauftragte+f%C3%BCr+die+Unterlagen+des+Staatssicherhei

    Senat Schütz (1967-1977)
    https://www.berlin.de/rbmskzl/regierender-buergermeister/senat/senatsgalerie/artikel.18479.php

    PVC
    https://de.wikipedia.org/wiki/PVC_%28Band%29

    PVC wurde 1977 als eine der ersten deutschen Punk-Bands in West-Berlin gegründet. Mit ihrem Titel „Wall City Rock“ prägten sie die Genre-Bezeichnung für Berliner Rock- und Punk-Musik der späten 1970er Jahre.

    Marty McFly & Doc Brown Visit Jimmy Kimmel Live (vielleicht schauen Sie sich besser dieses Video an, als anderthalb Stunden langweiliges Stasigewackel)
    https://www.youtube.com/watch?v=Q0VGRlEJewA

    Übrijens: De Stasibehörde is jenauso echt wie Bielefeld. Googelt eenfach mal den ofziellen Namen „Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratische Republik“. Null Fundstellen, nur drei fragwürdije Sekundärquellen. Wenn det ma keene Vaschwörung is ...

    Los geht’s ...

    Der Weddingplatz und, in Fahrtrichtung, die Müllerstraße.
    Chausseestraße.
    Die Fennstraße und die Schering-Werke.
    Vom Weddingplatz geht es über die Müllerstraße.
    Der rote Backsteinbau links im Hintergrund ist das Rathaus Wedding.
    Zum Leopoldplatz.
    Und über die Schulstraße.
    Zur Reinickendorfer Straße.
    Die Reinickendorfer Straße in Richtung Nettelbeckplatz.
    Pankstraße in Richtung Badstraße.
    Rechts die Polizeiverkehrsstaffel Nord.
    Die Pankstraße am Brunnenplatz.
    Das Amtsgericht Wedding.
    Pankstraße, Ecke Badstraße.
    Das ist die Badstraße, in Richtung Brunnenstraße.
    U- Gesundbrunnen.
    S- Gesundbrunnen.
    Die Brunnenstraße, rechts der Humboldthain.
    Brunnenstraße.
    Hier der Haupteingang.
    Bornholmer Straße.
    Jülicher Straße.
    Und die Grüntaler, Ecke Bornholmer Straße.
    Die Osloer Straße.
    Telefunken, Schweden-, Ecke Osloer Straße.
    Die Schwedenstraße.
    Schweden-, Ecke Residenzstraße, der Schäfersee.
    Die Residenzstraße, in Richtung Alt-Reinickendorf.
    Alt-Reinickendorf.
    Über Am Nordgraben
    kommen wir zum Märkischen Viertel.
    Der Dannenwalder Weg.
    Über den Wilhelmsruher Damm
    fahren wir nach Alt-Wittenau.
    Am Eichborndamm, das Rathaus Reinickendorf.
    Einkaufszentrum in Lübars, ein Ausläufer des Märkischen Viertels,
    an der Wittenauer Straße.
    Am S- Hermsdorf, der Fellbacher Platz.
    Über den Hermsdorfer Damm,
    die Burgfrauenstraße kommen wir zum Zeltinger Platz.
    S- Frohnau
    und der Ludolfinger Platz.
    Das Einkaufsviertel von Tegel, die .
    Alt-Tegel.
    Die Seeterassen in Alt-Tegel
    und der Tegeler See.
    Die Borsig-Werke in der
    und die Haftanstalt Tegel in der Seidelstraße.
    Über den Kurt-Schumacher-Damm kommt man zum neuen Flughafen in Tegel.
    Ein Blick von der Stadtautobahn auf Siemensstadt.
    Die Stadtautobahn.
    Der Siemensdamm.
    Das Werner-Werk.
    Rechts das Einkaufszentrum von Siemensstadt.
    Die Nonnendammallee.
    Das Dynamo-Werk
    und die Hauptverwaltung.
    Über Nonnendammallee und Am Juliusturm kommen wir zur Zitadelle.
    Die Spandauer Zitadelle.
    Der Juliusturm.
    Über die Carl-Schurz-Straße,
    im Hintergrund der Rathausturm,
    kommen wir zum Spandauer Markt.
    Am S- Spandau-West, das Rathaus Spandau<./p>
    Neubauviertel an der Falkenseer Chaussee.
    Am Kiesteich, Ecke Falkenseer Chaussee.
    Über die Klosterstraße fahren wir in Richtung .
    Seeburger Straße.
    Maulbeerallee.
    Magistratsweg, Ecke Maulbeerallee
    und Magistratsweg, Ecke .
    Über die geht es jetzt in Richtung Stadt,
    hier , Ecke Gatower Straße.
    Der Verbrauchermarkt in Alt-Pichelsdorf
    Die ,
    die Pichelsdorfer Straße,
    und die in Richtung Stadt.
    Neubauviertel in Neu-Westend.
    Die ,
    die Stößenseebrücke,
    und der Stößensee.
    Die Havelchaussee unterquert hier die Brücke.
    Der Scholzplatz, Ecke .
    Am Postfenn, hier geht es zur Havelchaussee.
    Havelchaussee, Ecke Am Postfenn.
    Der Stößensee,
    und das Restaurations „Alte Liebe“.
    Über Schildhorn kommt man zum Grunewaldturm.
    Das Restaurant „Grunewaldturm“
    und ein Blick auf die Havel.
    Reichssportfeld und die Glockenturmstraße.
    Corbussier-Hochhaus,
    und der S- Olympiastadion.
    Das Olympiastadion.
    Teufelsseechaussee,
    S- ,
    , und die Preußenallee.
    Der Theodor-Heuss-Platz,
    und der .
    Ausgang zur Großgörschenstraße.
    S- Großgörschenstraße in Richtung Anhalter Bahnhof, Friedrichsstraße
    Der Zug nach Wannsee,
    Ausgang zur Yorckstraße.
    Der Ausgang zur Yorckstraße, rechts geht die Katzlerstraße ab,
    die Yorckstraße und die Yorckbrücken,
    Blick zur Göbenstraße,
    Mansteinstraße, Ecke Yorck-Straße,
    Blick zur Göbenstraße,
    die Bülowstraße,
    und die Yorckstraße mit dem S- Großgörschenstraße.
    Großgörschenstraße, Ecke Potsdamer Straße, die Potsdamer Straße in Richtung Potsdamer Platz, der Eingang zum Kontrollratsgebäude
    die BVG in der Potsdamer Straße,
    im Hintergrund die Hauptstraße, rechts geht die Grunewaldstraße ab,
    der Kleistpark mit dem Kontrollratsgebäude von der Potsdamer Straße aus gesehen.
    Der Kaiser-Wilhelm-Platz auf der Hauptstraße, links geht die Kolonnenstraße ab in Richtung zum Flughafen Tempelhof.
    Hauptstraße, eine provisorische Brücke, die den Verkehr über die Dominicusstraße in Richtung Innsbrucker Platz leitet.
    Der Innsbrucker Platz, rechts geht die Martin-Luther-Straße ab.
    Die Grunewaldstraße am Bayrischen Platz.
    Die Salzburger Straße, die Innsbrucker Straße,
    die Meraner Straße, und geradeaus die Grunewaldstraße in Richtung Wilmersdorf
    der Bayrische Platz.
    Unterführung Bundesallee, Ecke in Richtung Kurfürstendamm und Zoo
    Die mit Karstadt,
    und die Bundesallee in Richtung Bundesplatz, rechts die Wilhelmsauer ab.
    Brandenburgische, Ecke Blissestraße, im Hintergrund die Brandenburgische Straße, rechts und links die
    und die Blissestraße in Richtung Steglitz, rechts geht die Mecklenburgische Straße ab.
    Das Hallenbad Wilmersdorf in der Mecklenburgischen Straße.
    Blick in Richtung Heidelberger Platz, hier überquert die Stadtautobahn die Mecklenburgische Straße.
    Der Heidelberger Platz.
    Heidelberger Platz, Mecklenburgische Straße in Richtung Schmargendorf.
    Schmargendorf, Breite Straße,
    Warnemünder Straße.
    Hundekehlestraße in Richtung Roseneck, Berkaer Straße.
    Der Hohenzollerndamm am Roseneck in Richtung Stadt.
    Teplitzer Straße, links geht die Hagenstraße ab.
    Die Clayallee in Richtung Zehlendorf,
    die Rheinbabenallee in Richtung Dahlem,
    und das Roseneck.
    Der Hagenplatz und die Königsallee in Richtung Grunewald, rechts geht die Fontanestraße ab,
    und die Königsallee in Richtung Kurfürstendamm.
    Der Hohenzollerndamm, Ecke Forckenbeckstraße, in Richtung Zehlendorf,
    und in Richtung Fehrbelliner Platz.
    S- Hohenzollerndamm, rechts geht die Seesener Straße ab,
    die Eisenzahnstraße,
    und die Bielefelder Straße,
    rechts geht die ab, die russische Kirche, links der Hohenzollerndamm in Richtung Fehrbelliner Platz.
    Der Fehrbelliner Platz mit dem Rathaus Wilmersdorf,
    die Barstraße, geradeaus die Brandenburgische Straße,
    der Hohenzollerndamm, der Senator für Inneres,
    links von der Brandenburgischen Straße geht die Westfälische Straße ab,
    die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte.
    Kurfürstendamm, Ecke Westfälische Straße in Halensee,
    der Kurfürstendamm in Richtung Rathenauplatz
    und in Richtung Gedächtniskirche.
    S- Halensee am Kurfürstendamm.
    Die Stadtautobahn am Rathenauplatz.
    Der Rathenauplatz, im Hintergrund Hubertusallee und Königsallee,
    die Einfahrt zur Stadtautobahn in Richtung Nord und zur Avus.
    Hier beginnt der Kurfürstendamm.
    Der Lehniner Platz,
    der Kurfürstendamm, rechts gehen die Damaschke- und die Nestorstraße ab.
    Kurfürstendamm, Ecke Leibnitzstraße.
    Rechts geht die Lietzenburger- und die Konstanzer Straße ab, im Hintergrund der Olivaerplatz.
    Kurfürstendamm, Ecke Bleibtreustraße, im Hintergrund die Gedächtniskirche.
    Der Zoologische Garten, Eingang Hardenbergplatz.
    Der Hardenbergplatz, im Hintergrund Zoo.
    Der Fernbahnhof Zoo,
    und der S- Zoo.
    Das Aschinger Haus
    und das Telefunken-Hochhaus.
    Das Telefunken-Hochhaus von der anderen Seite,
    Atelier am Zoo, Zoo Palast, zwei Kinos in einem Haus.
    Das Europacenter.
    Die Gedächtniskirche,
    im Hintergrund der Marmorpalast,
    und die Hardenbergstraße.
    Und hier noch einmal das Europacenter.
    Das DeFaKa-Warenhaus, Rankestraße, Ecke Tauentzien, und der Breitscheidplatz.
    Die Budapester Straße.
    Ein Blick von der Fußgängerbrücke an der Marburger Straße auf den Tauentzien und den Breitscheidplatz.
    Links von der Gedächtniskirche beginnt der Kurfürstendamm.
    Das Europacenter,
    und der Tauentzien in Richtung Wittenbergplatz.
    U- Wittenbergplatz.
    Das KaDeWe am Wittenbergplatz.
    Der Tauentzien, die Marburger Straße.
    Ambulante Händler, Tauentzien, Ecke Rankestraße,
    und Rankestraße Ecke Kurfürstendamm.
    Joachimstaler Straße, Ecke Kurfürstendamm.
    Das Kranzler-Eck, hier führt die Joachimstaler Straße zum Zoo,
    und der Kurfürstendamm in Richtung Tauentzien.
    Rechts das Ku’damm-Eck und Wertheim.
    Der Steinplatz.
    Die Hardenbergstraße in Richtung Ernst-Reuter-Platz.
    Die Mensa der TU.
    Die Hochschule für Bildende Künste.
    Der Theatersaal der Musikhochschule,
    und das Zentralgebäude der Berliner Bank, im Hintergrund Zoo.
    Straße des 17. Juni am Ernst-Reuter-Platz, rechts die Technische Universität.
    Geradeaus beginnt die Hardenbergstraße, daneben rechts das IBM-Haus.
    Das -Hochhaus, links davon die Bismarckstraße, rechts die Otto-Suhr-Allee.
    Das Osram-Verwaltungsgebäude,
    und die Einfahrt zur Marchstraße.
    Die Bismarckstraße.
    Der Sophie-Charlotte-Platz, hier endet die Bismarckstraße und es beginnt der Kaiserdamm.
    Im Hintergrund der .
    Hier der Funkturm und die Messehallen am Messedamm.
    Der Senat für Schulwesen, Messedamm Ecke Bredtschneiderstraße.
    Der Omnibus-.
    Der Europäische Hof am Messedamm,
    und noch einmal der Funkturm und die Messehallen.
    Krankenhaus Westend am Spandauer Damm.
    Das Schloss Charlottenburg am Spandauer Damm.
    Der Spandauer Damm in Richtung Otto-Suhr-Allee.
    Wittenbergplatz und die Kleiststraße.
    Links geht es zur Lietzenburger, rechts An der Urania.
    Hier die Urania,
    und über die Kleiststraße zum Nollendorfplatz.
    Im Hintergrund der Flohmarkt am Nollendorfplatz.
    U- Nollendorfplatz, die Kleiststraße in Richtung Wittenbergplatz,
    das Hochhaus am Nollendorfplatz, links davon die Motzstraße,
    das Eros-Kino am Nollendorfplatz,
    die Maaßenstraße,
    das Pieper-Hochhaus, und die Bülowstraße in Richtung Potsdamer Straße.
    Prostituierte in der Potsdamer Straße.
    Die Potsdamer Straße, im Hintergrund der U- Bülowstraße, links die Winterfeldstraße.
    Potsdamer Straße, Ecke Alvenslebenstraße,
    im Hintergrund die Bülowstraße, und links die Winterfeldstraße.
    Im Hintergrund der Bülowstraße.
    Über An der Urania und Schillstraße geht es zum Lützowplatz.
    Rechts und links geht die Kurfürstenstraße ab.
    Schillstraße am Lützowplatz, im Hintergrund das Hotel Berlin,
    die Einemstraße
    und das Haus am Lützowplatz.
    Die Hofjägerallee,
    und im Hintergrund die Siegessäule.
    Über das Schöneberger Ufer am Landwehrkanal entlang kommen wir zur Potsdamer Brücke.
    An der Potsdamer Brücke das Neue Museum,
    und der Preußische Kulturbesitz.
    Über die Umgehungsstraße kommen wir zur Philharmonie.
    Das ist die Philharmonie.
    Der Reichsstag.
    Vom Reichsstag aus fahren wir zur Kongresshalle.
    John-Foster-Dulles-Allee,
    und die Kongresshalle.
    Über die John-Foster-Dulles-Allee kommen wir zum Schloss Bellevue.
    Das Schloss Bellevue.
    Über den Spreeweg kommen wir zum Großen Stern mit der Siegessäule.
    Die Straße des 17. Juni am Tiergarten mit Blick auf die Siegessäule, dahinter das Brandenburger Tor.
    Am Großen Stern, rechts die Straße des 17. Juni in Richtung Brandenburger Tor.
    Über die Altonaer Straße kommen wir zum Hansaplatz.
    Hier im Hansaviertel stehen die Gebäude der Interbau.
    Alt-Moabit, Ecke Rathenower Straße, die Haftanstalt Moabit.
    Über die Rathenower Straße an der Haftanstalt entlang kommen wir zur Turmstraße und zum Kriminalgericht.
    Rathaus Schöneberg.
    Auffahrt zur Süd-Tangente am Sachsendamm.
    Die Süd-Tangente.
    Die Saarstraße in Friedenau.
    Die Kaisereiche.
    Rheinstraße in Steglitz.
    Der Walther-Schreiber-Platz.
    Die Schlossstraße in Steglitz, im Hintergrund der Steglitzer Kreisel.
    Der Steglitzer Kreisel vom Hindenburgdamm aus gesehen.
    Unter den Eichen.
    Rechts und links die Bundesanstalt für Materialprüfung Unter den Eichen.
    Die FU in der Garystraße in Dahlem.
    Der Henry-Ford-Bau.
    und das Auditorium Maximum.
    Die amerikanische Kommandantur in Zehlendorf
    und die amerikanische Wohnsiedlung an der Argentinischen Allee.
    U- Krumme Lanke.
    Der Mexiko-Platz.
    S- Lindenthaler Allee.
    Das Studentendorf an der Potsdamer Chaussee.
    S- Wannsee.
    Der Große Wannsee,
    die Königsstraße,
    und der Kleine Wannsee.
    Die Chausseestraße in Wannsee-Dorf.
    Das Institut für Kernforschung in der Glienicker Straße in Wannsee.
    Wannsee-Dorf.
    Clayallee, Ecke Teltower Damm in Zehlendorf.
    Auguste-Viktoria-Krankenhaus in der Rubensstraße in Friedenau.
    Der Insulaner.
    Die Leonorenstraße in Lankwitz.
    Lankwitz Kirche.
    Kaiser-Wilhelm-Straße, Lankwitz.
    Lichterfelde-Ost.
    Die McNair-Kaserne.
    Das amerikanische Versorgungsdepot in der Görtzallee.
    Eine neue Stadtrandsiedlung in der Osdorfer Straße in Lichterfelde-Süd.
    Coca-Cola in der Hildburghauser Straße.
    Neubauviertel in der Hildburghauser Straße.
    Eine USA-Versuchsanlage in Alt-Marienfelde.
    Noch einmal die Hildburghauser Straße.
    Alt-Marienfelde.
    Ein neues Industrieviertel in der Motzener Straße in Alt-Marienfelde.
    Alt-Buckow.
    Die Gropiusstadt.
    U- Britz-Süd.
    Fritz-Erler-Allee in der Gropiusstadt.
    Das Einkaufsviertel der Gropiusstadt auf der Johannesthaler Chaussee.
    Fritz-Erler-Allee.
    Die Wutzkyallee in Gropiusstadt.
    Das Neuköllner Krankenhaus.
    S- Neukölln.
    Karl-Marx-Straße.
    Das Amtsgericht Neukölln.
    Das Rathaus Neukölln.
    Das Arbeitsamt in der Sonnenallee.
    Die Herrmannstraße.
    Die Warthestraße.
    Flughafen Tempelhof.
    Zoll- und Packhof des Flughafens am Tempelhofer Damm.
    Rathaus Tempelhof,
    und der Tempelhofer Damm.
    Alt-Mariendorf.
    Herrmannplatz.
    Kottbusser Damm.
    Kottbusser Tor.
    Reichenberger Straße.
    Skalitzer Straße.
    Übergang Oberbaumbrücke und Schlesisches Tor.
    Die Wrangelstraße.
    Oranienstraße.
    Das Springer-Hochhaus in der Kochstraße.
    Grenzübergang für Ausländer Friedrichsstraße.