• Berliner Wassertisch
    https://berliner-wassertisch.net

    Berliner Wasserbetriebe - Unternehmensstruktur
    https://www.bwb.de/de/8368.php

    Magistrate und Senate ab 1945 - Berlin.de
    https://www.berlin.de/rbmskzl/regierender-buergermeister/senat/senatsgalerie

    Sulfat in Spree und Müggelsee
    https://www.igb-berlin.de/projekt/sulfat-spree-und-mueggelsee

    S O S ! Grundwassernotlage in Berlin Rudow und Johannisthal
    https://www.grundwassernotlage-berlin.de

    20.03.2015, 01:00 Uhr Tagebaue in der Lausitz belasten Spree Berlins Trinkwasser bedroht
    https://www.pnn.de/brandenburg/tagebaue-in-der-lausitz-belasten-spree-berlins-trinkwasser-bedroht/21524570.html

    Die Lausitzer Tagebaue spülen braune Brühe in den Spreewald und immer mehr Sulfat in die Spree. Die Belastung steigt, auch im Trinkwasser. Für die Wasserwerke könnte das zum Problem werden – und für die Berliner und Brandenburger teuer

    Grundwasserbenutzung - Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
    https://www.berlin.de/senuvk/umwelt/wasser/grundwasser

    #Berlin #Wasser

  • Als wir mal Theater spielen wollten
    https://de.wikipedia.org/wiki/Chris_Dercon

    Berliner Politik ist wie Theater, oft das grauame von Artaud und manchmal ist sie komisch wie eine Komödie von Meister Marivaux . Es geht um Theater in Berlin, Stoff für Verwechslung und Intrigen, aktuelles Politikum der Stadtgesellschaft.

    Chris Dercon ist oder besser war ein belgische Kunst- und Eventmanager, Liebling vom Regierenden Klaus und seinem dynamischen Tim , als Ersatz für Volksbühnenintendant Frank Castorf und sein Ensemble angetreten. Das Theater war bestimmt, zur berlinweiten Sensations-Maschine mit Massenevents überall bis zum Tempelhofer Flugfeld und noch viel weiter zu wachsen. Citius, altius, fortius, wenn von Berliner Olympiaplänen nur die BND-Festung geblieben ist, dann machen wir die Metropole im Einundzwangszigsten wenigstens zur fettesten Theaterstadt. Von heute aus gesehen scheint es, dass die politischen Spießgesellen und ihr hochbezahlter Belgier noch weniger vom deutschen Stadt- und Ensembletheater verstehen als ich armer Taxifahrer.

    Was ist passiert? Fangen wir mit dem Anfang an, mit einer Binsenweisheit. Ein Theater muss in der Gesellschaft verwurzelt sein, sonst bleibt es leer. Es funktioniert nicht wie die Stage Entertainment live entertainment company aus Holland, die über Reiseveranstalter weltweit Konsumenten busladungsweise zu den Locations karrt. Die richten sich an Leute, die Busreisen zu Shopping-Malls buchen. Man glaubt es kaum, das findet jede Woche erfolgreich statt. Für Dercon war Berlin nur Easyjetset-Stadt , die sich an jedem weekend mit Barcelona, London und Paris ums Touristenströme balgt. Dercons Konzept für seine Schickimicki-Freunde im Senat war Wirtschaft pur, Kultur als Charaktermaske. Das gefiel, der olle Castorf musste weg.

    Ergebnis waren wochenlange Proteste, Besetzung der Volksbühne durch freie Künstler, viel heiße Marketing-Luft und leere Vorstellungen ab Saisonbeginn. Im April ging der Mann nach nicht acht Monaten. Es bleibt ein Volksbühnen-Scherbenhaufen. Fettes Defizit, entkerntes Theater ohne Ensemble oder Inhalt, Chaos, das Nichts vor Anbeginn der Welt. Der Schöne Klaus hat Dercon kalt lächelnd ausgesessen und muss jetzt zeigen, ob er ein Kultursenator ist. Es gilt ein Vakuum zu füllen.

    Ist Kläuschen schlau, folgt er dem Beispiel von Kunstsenator Stein im Jahre ’70.
    Senator für Wissenschaft und Kunst Prof. Dr. Werner Stein, SPD
    http://www.berlin.de/rbmskzl/regierender-buergermeister/senat/senatsgalerie/artikel.18479.php

    Dann bekommen wir eine „linksradikale“ Volksbühne, Kristallisationskeim einer Bewegung gegen Gegenwart, gegen die neoliberale Umgestaltung der Stadt. Als Senator Stein Regisseur Stein und mit Ensemble nach Berlin holt, im Jahre 1970, liest sich das im Spiegel so:

    DER SPIEGEL 52/1970: THEATER / BERLINER „SCHAUBÜHNE“ - Revolver entsichert
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43801060.html

    Denn die (CDU) Anthologie vermittelt offenen Einblick in Theorie, Praxis und Problematik eines Links-Kollektivs, stellt intelligente Menschen vor und erläutert die „Schaubühne“ als ein ernsthaftes Theater des wissenschaftlichen Zeitalters. Mit dieser Publikation hat sich die CDU bleibende Verdienste erworben.

    „Wir betrachten Theater als ein Mittel zu unserer Emanzipation“, vermerkt eines der ersten Protokolle; es gelte, den „bürgerlichen Individualismus durch kollektive Arbeit zu überwinden, um sozial wirksam zu werden“. Dem Berliner Senat jedoch diene die Links-Bühne nur „zur ornamentalen Ausschmückung seiner Politik“.

    Denn klar sei, daß die Leute, „die uns zuklatschten und uns Geld auf die Bühne schmissen, wenn wir dort geschminkt aufträten, die Revolver entsicherten, wenn wir ihnen als Manifestanten auf der Straße begegneten“. Man müsse „eine politische Praxis entwickeln, ohne das Unternehmen von vornherein zu gefährden“.

    Da Klaus Lederer kein Westberliner und auch zu jung ist, um die Schaubühnen-Revolution selber miterlebt zu haben, dürfen wir uns keine großen Hoffnungen machen. Vielleicht steckt ihm ein kundiger Genosse, dass Berlin heute noch vom Glanz der Schaubühne profitiert. Die Stein-Truppe wurde nach zehn jahren zu Recht mit einem modernen High-Tech-Theater im Mendelssohn-Bau am Lehniner Platz belohnt. Von den Schaubühnen-Schauspielern kennt heute noch jeder Bruno Ganz , und sei es nur als Hitler-Verarsche in unzähligen Untergang-bad-lip-reading-Videos auf Youtube.

    Dumm ist nur dieses prinzipienloses Nichts mit Namen Politik. Selten und mit viel Glück und gegen zähen Widerstand wird manchmal ein Entscheider auf die linke Spur gesetzt. Dann vielleicht geht die Verwechslungsintrige gut aus wie bei Marivaux.

    Voilà, zum Schluß der Spiegel über eine Schaubühen Inszenierung vom Mai 1985

    Theater: Liebe als Foltermaschine, von Hellmuth Karasek
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13514609.html

    Ein Märchen? Ein Stück, eine Komödie von Pierre Carlet de Marivaux, verfaßt um 1736; trotz seiner mit griechischem Kostüm und antikisierten Namen drapierter Märchenhandlung und trotz seines Happy-Ends wird in diesem „Triumph der Liebe“ zwei Menschen so übel und grausam mitgespielt wie selten auf dem Theater. Und es gibt vermutlich nur noch ein Lustspiel, das eine Figur und ihre Gefühle ähnlich grausam zaust und beutelt: Shakespeares „Was ihr wollt“, in dem der Hofmeister Malvolio durch falsche Briefe, falsche Liebeshoffnungen und von ein paar übermütigen Saufköpfen buchstäblich in den Wahnsinn getrieben wird.

    Das passt zur Berliner Politik, finde ich.

    –---
    Peter Stein
    https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Stein#Schaub%C3%BChne

    Bruno Ganz
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bruno_Ganz

    Schaubühne – Geschichte
    https://www.schaubuehne.de/de/seiten/geschichte.html

    Wie es euch gefiel - Zeitenreise: Andreas Lewins Dokumentarfilm über die Schaubühne von Peter Stein
    https://www.tagesspiegel.de/kultur/wie-es-euch-gefiel/8748320.html

    31.08.1981 Für das Theater ein Hallesches Ufer
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14341607.html

    Schaubühne am Halleschen Ufer
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schaub%C3%BChne_am_Halleschen_Ufer

    Schaubühne am Lehniner Platz
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schaub%C3%BChne_am_Lehniner_Platz

    Stage Entertainment
    https://en.wikipedia.org/wiki/Stage_Entertainment

    Volksbühne Berlin
    https://de.wikipedia.org/wiki/Volksb%C3%BChne_Berlin

    Der ursprüngliche Zuschauerraum hatte drei Ränge mit 1968 Plätzen. In den 1960er Jahren wurde ihre Zahl auf die heutigen 800 verringert.

    Frank Castorf
    https://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Castorf

    Klaus Wowereit
    https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Wowereit

    Tim Renner
    https://de.wikipedia.org/wiki/Tim_Renner#Berliner_Staatssekret%C3%A4r_f%C3%BCr_Kultur_(2014%E2%80%93

    Chris Dercon
    https://de.wikipedia.org/wiki/Chris_Dercon#Intendant_der_Volksb%C3%BChne_Berlin

    Intendant der Volksbühne Berlin
    Berlins Regierender Bürgermeister und Kultursenator Michael Müller teilte Ende April 2015 mit, dass Chris Dercon ab 2017 die Nachfolge von Frank Castorf als Intendant der Volksbühne Berlin antreten werde. Die Entscheidung war von Kulturstaatssekretär Tim Renner vorbereitet worden.

    Viele Mitarbeiter der Volksbühne und der Intendant des Berliner Ensembles, Claus Peymann, lehnten Dercon und seine Pläne für die Entwicklung des Hauses ab. Die Kritik lautete: Mit Dercon vollziehe sich eine Entwurzelung der Berliner Volksbühne und deren Internationalisierung. Dercon stehe für ein „austauschbares, für den globalen Festivalbetrieb produziertes Durchreisetheater“. Der globalisierte Kunstmarkt übernehme ein Stadttheater, das in der Welt ein starkes Profil besaß. Quasi alle namhaften Intendanten Berlins äußerten sich kritisch über den Wechsel.

    Mit Dercon zeichne sich nicht nur ein Intendanten-, sondern ein Systemwechsel ab. Die Volksbühne solle als Repertoire- und Ensembletheater aufgelöst werden, das Sprechtheater solle durch Performance und Tanz abgelöst werden. Stattdessen sollten ein Kuratorenmodell, eine Eventmarke, ein internationales Label installiert werden.

    Am 13. April 2018 wurde bekannt, dass Dercon und der Berliner Kultursenator Klaus Lederer sich auf eine sofortige Beendigung von Dercons Engagement an der Volksbühne verständigt haben. Die Entscheidung sei im gegenseitigen Einvernehmen getroffen worden, hieß es in einer Erklärung der Kulturverwaltung.

    Claus Peymann
    https://de.wikipedia.org/wiki/Claus_Peymann

    Antonin Artaud
    https://de.wikipedia.org/wiki/Antonin_Artaud

    * 4. September 1896 in Marseille; † 4. März 1948 in Ivry-sur-Seine

    Pierre Carlet de Marivaux
    https://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_Carlet_de_Marivaux

    * 4. Februar 1688 in Paris; † 12. Februar 1763 ebenda

    Chaos
    https://en.wikipedia.org/wiki/Chaos_(cosmogony)

    #Berlin #Kultur #Politik #Theater #Geschichte
    #Kreuzberg #Hallesches_Ufer #Charlottenburg #Kurfürstendamm #Lehniner_Platz #Mitte #Rosa_Luxemburg_Platz

  • Stasi Sightseeing - Westberliner Stadtrundfahrt im Jahr 1975
    http://www.stasi-mediathek.de/medien/kamerafahrt-mit-einem-pkw-durch-west-berlin

    Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratische Republik proudly presents :
    Kamerafahrt mit einem PKW durch West-Berlin | Mediathek der Stasi-Unterlagen-Behörde

    Link zum Video: http://media.stasi-mediathek.de/razuna/assets/2/ADFB6FF3E53A4373A21A566B7C253D58/vid/5F839014DD984603B3FDA748C807E1F1/MfS_BV-Bln_Fi_Nr-1_5F839014DD984603B3FDA748C807E1F1.mp4

    Wer dit sieht is doof sacht een beliebtet Kinda-Graffiti und det passt uff den Film hier. Der Verleih behauptet er is von „ca. 1970“, weil Klaus Schütz und Sam Peckinpah drin vorkomm, aba stimmt nich, 1975 is richtig. Ahnungslos wie imma wennet druff annkommt, die Stasischatzhüter. Die sind nich bessa als wie de Amateure vom Schmalfilmverein Horch und Guck , bei denen jibts ooch nur Wackelbilder und falsche Straßennamen.

    Wieso ick det weeß? Na weil ick doof jenuch bin, mir det Ding zwischen Abstelln und Einschlafen reinzutun. Also, warum 1975 sechs Jahre nach dem Start in USA The Wild Bunch im Zoo Palast lief, weiß keen Mensch, aba darunta det der olle Trotzkist Schütz 1975 eijentlich de Wahl verlorn hat und de FDP (kennse noch die Ick-bin-keene-Spaßpartei-Partei) dem Senat det liberale Jäckchen noch enga umbinden durfte, darunta leidn wa heute noch. Soviel zu de Plakate.

    Hätten die faulen Säcke vonne Stasibehörde bessa hinjekiekt, wär ihn noch uffjefalln, det der Kreisel als Bauruine, jaja, so richtig mit Loch im Dach, zu sehn is, und de Betonpumpe hintam Stadtring jrade det Fundament vom ICC fertichmacht. Det war definitiv 1975. Dito Bierpinselbaustelle . Und nochn Jeheimtipp für de Amateurkritiker vom unsportlichen Jahn: Wenna olle Filme kiekt, achtet uffe Autos. Innem Film von 1970 komm nie Autos Baujahr 1972/1973/1974 vor. Jeht nicht, oda Marty McFly is zurück ausse Zukunft. Aber det is in Hollywood, nicht inna Wall City .

    Damit hier nich nur Jemecker steht, jibs noch npaar Informationen. Ick spinn nich rum, kann man allet nachlesen. Bitteschön:

    Internet Car Movie Database
    https://www.imcdb.org


    1968 Mercedes-Benz 200 D [W115] in Berliner Bettwurst, Movie, 1975 IMDB

    VW 1303 (1972–1975) gewölbte Frontscheibe
    https://de.wikipedia.org/wiki/VW_K%C3%A4fer#VW_1303_.281972.E2.80.931975.29

    Audi 80/A4
    https://de.wikipedia.org/wiki/Audi_80/A4

    Der Audi 80 (seit 1994: A4) bezeichnet seit Spätsommer 1972 die Mittelklasse-Modellreihe von Audi. Intern wird diese Reihe auch als „B-Typ“ bezeichnet.

    VW Scirocco
    https://de.wikipedia.org/wiki/VW_Scirocco

    Der VW Scirocco ist ein dreitüriges, 2+2-sitziges Sportcoupé von Volkswagen, das von Frühjahr 1974 bis Spätsommer 1992 in zwei Generationen (beide auf Plattform des VW Golf I) gebaut wurde.

    Internationales Congress Centrum Berlin
    https://de.wikipedia.org/wiki/Internationales_Congress_Centrum_Berlin

    Bierpinsel
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bierpinsel

    Steglitzer Kreisel
    https://de.wikipedia.org/wiki/Steglitzer_Kreisel

    Für Tipfaule: Die Google-Suche
    https://www.google.de/search?q=%22Der+Bundesbeauftragte+f%C3%BCr+die+Unterlagen+des+Staatssicherhei

    Senat Schütz (1967-1977)
    https://www.berlin.de/rbmskzl/regierender-buergermeister/senat/senatsgalerie/artikel.18479.php

    PVC
    https://de.wikipedia.org/wiki/PVC_%28Band%29

    PVC wurde 1977 als eine der ersten deutschen Punk-Bands in West-Berlin gegründet. Mit ihrem Titel „Wall City Rock“ prägten sie die Genre-Bezeichnung für Berliner Rock- und Punk-Musik der späten 1970er Jahre.

    Marty McFly & Doc Brown Visit Jimmy Kimmel Live (vielleicht schauen Sie sich besser dieses Video an, als anderthalb Stunden langweiliges Stasigewackel)
    https://www.youtube.com/watch?v=Q0VGRlEJewA

    Übrijens: De Stasibehörde is jenauso echt wie Bielefeld. Googelt eenfach mal den ofziellen Namen „Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratische Republik“. Null Fundstellen, nur drei fragwürdije Sekundärquellen. Wenn det ma keene Vaschwörung is ...

    Los geht’s ...

    Der Weddingplatz und, in Fahrtrichtung, die Müllerstraße.
    Chausseestraße.
    Die Fennstraße und die Schering-Werke.
    Vom Weddingplatz geht es über die Müllerstraße.
    Der rote Backsteinbau links im Hintergrund ist das Rathaus Wedding.
    Zum Leopoldplatz.
    Und über die Schulstraße.
    Zur Reinickendorfer Straße.
    Die Reinickendorfer Straße in Richtung Nettelbeckplatz.
    Pankstraße in Richtung Badstraße.
    Rechts die Polizeiverkehrsstaffel Nord.
    Die Pankstraße am Brunnenplatz.
    Das Amtsgericht Wedding.
    Pankstraße, Ecke Badstraße.
    Das ist die Badstraße, in Richtung Brunnenstraße.
    U- Gesundbrunnen.
    S- Gesundbrunnen.
    Die Brunnenstraße, rechts der Humboldthain.
    Brunnenstraße.
    Hier der Haupteingang.
    Bornholmer Straße.
    Jülicher Straße.
    Und die Grüntaler, Ecke Bornholmer Straße.
    Die Osloer Straße.
    Telefunken, Schweden-, Ecke Osloer Straße.
    Die Schwedenstraße.
    Schweden-, Ecke Residenzstraße, der Schäfersee.
    Die Residenzstraße, in Richtung Alt-Reinickendorf.
    Alt-Reinickendorf.
    Über Am Nordgraben
    kommen wir zum Märkischen Viertel.
    Der Dannenwalder Weg.
    Über den Wilhelmsruher Damm
    fahren wir nach Alt-Wittenau.
    Am Eichborndamm, das Rathaus Reinickendorf.
    Einkaufszentrum in Lübars, ein Ausläufer des Märkischen Viertels,
    an der Wittenauer Straße.
    Am S- Hermsdorf, der Fellbacher Platz.
    Über den Hermsdorfer Damm,
    die Burgfrauenstraße kommen wir zum Zeltinger Platz.
    S- Frohnau
    und der Ludolfinger Platz.
    Das Einkaufsviertel von Tegel, die .
    Alt-Tegel.
    Die Seeterassen in Alt-Tegel
    und der Tegeler See.
    Die Borsig-Werke in der
    und die Haftanstalt Tegel in der Seidelstraße.
    Über den Kurt-Schumacher-Damm kommt man zum neuen Flughafen in Tegel.
    Ein Blick von der Stadtautobahn auf Siemensstadt.
    Die Stadtautobahn.
    Der Siemensdamm.
    Das Werner-Werk.
    Rechts das Einkaufszentrum von Siemensstadt.
    Die Nonnendammallee.
    Das Dynamo-Werk
    und die Hauptverwaltung.
    Über Nonnendammallee und Am Juliusturm kommen wir zur Zitadelle.
    Die Spandauer Zitadelle.
    Der Juliusturm.
    Über die Carl-Schurz-Straße,
    im Hintergrund der Rathausturm,
    kommen wir zum Spandauer Markt.
    Am S- Spandau-West, das Rathaus Spandau<./p>
    Neubauviertel an der Falkenseer Chaussee.
    Am Kiesteich, Ecke Falkenseer Chaussee.
    Über die Klosterstraße fahren wir in Richtung .
    Seeburger Straße.
    Maulbeerallee.
    Magistratsweg, Ecke Maulbeerallee
    und Magistratsweg, Ecke .
    Über die geht es jetzt in Richtung Stadt,
    hier , Ecke Gatower Straße.
    Der Verbrauchermarkt in Alt-Pichelsdorf
    Die ,
    die Pichelsdorfer Straße,
    und die in Richtung Stadt.
    Neubauviertel in Neu-Westend.
    Die ,
    die Stößenseebrücke,
    und der Stößensee.
    Die Havelchaussee unterquert hier die Brücke.
    Der Scholzplatz, Ecke .
    Am Postfenn, hier geht es zur Havelchaussee.
    Havelchaussee, Ecke Am Postfenn.
    Der Stößensee,
    und das Restaurations „Alte Liebe“.
    Über Schildhorn kommt man zum Grunewaldturm.
    Das Restaurant „Grunewaldturm“
    und ein Blick auf die Havel.
    Reichssportfeld und die Glockenturmstraße.
    Corbussier-Hochhaus,
    und der S- Olympiastadion.
    Das Olympiastadion.
    Teufelsseechaussee,
    S- ,
    , und die Preußenallee.
    Der Theodor-Heuss-Platz,
    und der .
    Ausgang zur Großgörschenstraße.
    S- Großgörschenstraße in Richtung Anhalter Bahnhof, Friedrichsstraße
    Der Zug nach Wannsee,
    Ausgang zur Yorckstraße.
    Der Ausgang zur Yorckstraße, rechts geht die Katzlerstraße ab,
    die Yorckstraße und die Yorckbrücken,
    Blick zur Göbenstraße,
    Mansteinstraße, Ecke Yorck-Straße,
    Blick zur Göbenstraße,
    die Bülowstraße,
    und die Yorckstraße mit dem S- Großgörschenstraße.
    Großgörschenstraße, Ecke Potsdamer Straße, die Potsdamer Straße in Richtung Potsdamer Platz, der Eingang zum Kontrollratsgebäude
    die BVG in der Potsdamer Straße,
    im Hintergrund die Hauptstraße, rechts geht die Grunewaldstraße ab,
    der Kleistpark mit dem Kontrollratsgebäude von der Potsdamer Straße aus gesehen.
    Der Kaiser-Wilhelm-Platz auf der Hauptstraße, links geht die Kolonnenstraße ab in Richtung zum Flughafen Tempelhof.
    Hauptstraße, eine provisorische Brücke, die den Verkehr über die Dominicusstraße in Richtung Innsbrucker Platz leitet.
    Der Innsbrucker Platz, rechts geht die Martin-Luther-Straße ab.
    Die Grunewaldstraße am Bayrischen Platz.
    Die Salzburger Straße, die Innsbrucker Straße,
    die Meraner Straße, und geradeaus die Grunewaldstraße in Richtung Wilmersdorf
    der Bayrische Platz.
    Unterführung Bundesallee, Ecke in Richtung Kurfürstendamm und Zoo
    Die mit Karstadt,
    und die Bundesallee in Richtung Bundesplatz, rechts die Wilhelmsauer ab.
    Brandenburgische, Ecke Blissestraße, im Hintergrund die Brandenburgische Straße, rechts und links die
    und die Blissestraße in Richtung Steglitz, rechts geht die Mecklenburgische Straße ab.
    Das Hallenbad Wilmersdorf in der Mecklenburgischen Straße.
    Blick in Richtung Heidelberger Platz, hier überquert die Stadtautobahn die Mecklenburgische Straße.
    Der Heidelberger Platz.
    Heidelberger Platz, Mecklenburgische Straße in Richtung Schmargendorf.
    Schmargendorf, Breite Straße,
    Warnemünder Straße.
    Hundekehlestraße in Richtung Roseneck, Berkaer Straße.
    Der Hohenzollerndamm am Roseneck in Richtung Stadt.
    Teplitzer Straße, links geht die Hagenstraße ab.
    Die Clayallee in Richtung Zehlendorf,
    die Rheinbabenallee in Richtung Dahlem,
    und das Roseneck.
    Der Hagenplatz und die Königsallee in Richtung Grunewald, rechts geht die Fontanestraße ab,
    und die Königsallee in Richtung Kurfürstendamm.
    Der Hohenzollerndamm, Ecke Forckenbeckstraße, in Richtung Zehlendorf,
    und in Richtung Fehrbelliner Platz.
    S- Hohenzollerndamm, rechts geht die Seesener Straße ab,
    die Eisenzahnstraße,
    und die Bielefelder Straße,
    rechts geht die ab, die russische Kirche, links der Hohenzollerndamm in Richtung Fehrbelliner Platz.
    Der Fehrbelliner Platz mit dem Rathaus Wilmersdorf,
    die Barstraße, geradeaus die Brandenburgische Straße,
    der Hohenzollerndamm, der Senator für Inneres,
    links von der Brandenburgischen Straße geht die Westfälische Straße ab,
    die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte.
    Kurfürstendamm, Ecke Westfälische Straße in Halensee,
    der Kurfürstendamm in Richtung Rathenauplatz
    und in Richtung Gedächtniskirche.
    S- Halensee am Kurfürstendamm.
    Die Stadtautobahn am Rathenauplatz.
    Der Rathenauplatz, im Hintergrund Hubertusallee und Königsallee,
    die Einfahrt zur Stadtautobahn in Richtung Nord und zur Avus.
    Hier beginnt der Kurfürstendamm.
    Der Lehniner Platz,
    der Kurfürstendamm, rechts gehen die Damaschke- und die Nestorstraße ab.
    Kurfürstendamm, Ecke Leibnitzstraße.
    Rechts geht die Lietzenburger- und die Konstanzer Straße ab, im Hintergrund der Olivaerplatz.
    Kurfürstendamm, Ecke Bleibtreustraße, im Hintergrund die Gedächtniskirche.
    Der Zoologische Garten, Eingang Hardenbergplatz.
    Der Hardenbergplatz, im Hintergrund Zoo.
    Der Fernbahnhof Zoo,
    und der S- Zoo.
    Das Aschinger Haus
    und das Telefunken-Hochhaus.
    Das Telefunken-Hochhaus von der anderen Seite,
    Atelier am Zoo, Zoo Palast, zwei Kinos in einem Haus.
    Das Europacenter.
    Die Gedächtniskirche,
    im Hintergrund der Marmorpalast,
    und die Hardenbergstraße.
    Und hier noch einmal das Europacenter.
    Das DeFaKa-Warenhaus, Rankestraße, Ecke Tauentzien, und der Breitscheidplatz.
    Die Budapester Straße.
    Ein Blick von der Fußgängerbrücke an der Marburger Straße auf den Tauentzien und den Breitscheidplatz.
    Links von der Gedächtniskirche beginnt der Kurfürstendamm.
    Das Europacenter,
    und der Tauentzien in Richtung Wittenbergplatz.
    U- Wittenbergplatz.
    Das KaDeWe am Wittenbergplatz.
    Der Tauentzien, die Marburger Straße.
    Ambulante Händler, Tauentzien, Ecke Rankestraße,
    und Rankestraße Ecke Kurfürstendamm.
    Joachimstaler Straße, Ecke Kurfürstendamm.
    Das Kranzler-Eck, hier führt die Joachimstaler Straße zum Zoo,
    und der Kurfürstendamm in Richtung Tauentzien.
    Rechts das Ku’damm-Eck und Wertheim.
    Der Steinplatz.
    Die Hardenbergstraße in Richtung Ernst-Reuter-Platz.
    Die Mensa der TU.
    Die Hochschule für Bildende Künste.
    Der Theatersaal der Musikhochschule,
    und das Zentralgebäude der Berliner Bank, im Hintergrund Zoo.
    Straße des 17. Juni am Ernst-Reuter-Platz, rechts die Technische Universität.
    Geradeaus beginnt die Hardenbergstraße, daneben rechts das IBM-Haus.
    Das -Hochhaus, links davon die Bismarckstraße, rechts die Otto-Suhr-Allee.
    Das Osram-Verwaltungsgebäude,
    und die Einfahrt zur Marchstraße.
    Die Bismarckstraße.
    Der Sophie-Charlotte-Platz, hier endet die Bismarckstraße und es beginnt der Kaiserdamm.
    Im Hintergrund der .
    Hier der Funkturm und die Messehallen am Messedamm.
    Der Senat für Schulwesen, Messedamm Ecke Bredtschneiderstraße.
    Der Omnibus-.
    Der Europäische Hof am Messedamm,
    und noch einmal der Funkturm und die Messehallen.
    Krankenhaus Westend am Spandauer Damm.
    Das Schloss Charlottenburg am Spandauer Damm.
    Der Spandauer Damm in Richtung Otto-Suhr-Allee.
    Wittenbergplatz und die Kleiststraße.
    Links geht es zur Lietzenburger, rechts An der Urania.
    Hier die Urania,
    und über die Kleiststraße zum Nollendorfplatz.
    Im Hintergrund der Flohmarkt am Nollendorfplatz.
    U- Nollendorfplatz, die Kleiststraße in Richtung Wittenbergplatz,
    das Hochhaus am Nollendorfplatz, links davon die Motzstraße,
    das Eros-Kino am Nollendorfplatz,
    die Maaßenstraße,
    das Pieper-Hochhaus, und die Bülowstraße in Richtung Potsdamer Straße.
    Prostituierte in der Potsdamer Straße.
    Die Potsdamer Straße, im Hintergrund der U- Bülowstraße, links die Winterfeldstraße.
    Potsdamer Straße, Ecke Alvenslebenstraße,
    im Hintergrund die Bülowstraße, und links die Winterfeldstraße.
    Im Hintergrund der Bülowstraße.
    Über An der Urania und Schillstraße geht es zum Lützowplatz.
    Rechts und links geht die Kurfürstenstraße ab.
    Schillstraße am Lützowplatz, im Hintergrund das Hotel Berlin,
    die Einemstraße
    und das Haus am Lützowplatz.
    Die Hofjägerallee,
    und im Hintergrund die Siegessäule.
    Über das Schöneberger Ufer am Landwehrkanal entlang kommen wir zur Potsdamer Brücke.
    An der Potsdamer Brücke das Neue Museum,
    und der Preußische Kulturbesitz.
    Über die Umgehungsstraße kommen wir zur Philharmonie.
    Das ist die Philharmonie.
    Der Reichsstag.
    Vom Reichsstag aus fahren wir zur Kongresshalle.
    John-Foster-Dulles-Allee,
    und die Kongresshalle.
    Über die John-Foster-Dulles-Allee kommen wir zum Schloss Bellevue.
    Das Schloss Bellevue.
    Über den Spreeweg kommen wir zum Großen Stern mit der Siegessäule.
    Die Straße des 17. Juni am Tiergarten mit Blick auf die Siegessäule, dahinter das Brandenburger Tor.
    Am Großen Stern, rechts die Straße des 17. Juni in Richtung Brandenburger Tor.
    Über die Altonaer Straße kommen wir zum Hansaplatz.
    Hier im Hansaviertel stehen die Gebäude der Interbau.
    Alt-Moabit, Ecke Rathenower Straße, die Haftanstalt Moabit.
    Über die Rathenower Straße an der Haftanstalt entlang kommen wir zur Turmstraße und zum Kriminalgericht.
    Rathaus Schöneberg.
    Auffahrt zur Süd-Tangente am Sachsendamm.
    Die Süd-Tangente.
    Die Saarstraße in Friedenau.
    Die Kaisereiche.
    Rheinstraße in Steglitz.
    Der Walther-Schreiber-Platz.
    Die Schlossstraße in Steglitz, im Hintergrund der Steglitzer Kreisel.
    Der Steglitzer Kreisel vom Hindenburgdamm aus gesehen.
    Unter den Eichen.
    Rechts und links die Bundesanstalt für Materialprüfung Unter den Eichen.
    Die FU in der Garystraße in Dahlem.
    Der Henry-Ford-Bau.
    und das Auditorium Maximum.
    Die amerikanische Kommandantur in Zehlendorf
    und die amerikanische Wohnsiedlung an der Argentinischen Allee.
    U- Krumme Lanke.
    Der Mexiko-Platz.
    S- Lindenthaler Allee.
    Das Studentendorf an der Potsdamer Chaussee.
    S- Wannsee.
    Der Große Wannsee,
    die Königsstraße,
    und der Kleine Wannsee.
    Die Chausseestraße in Wannsee-Dorf.
    Das Institut für Kernforschung in der Glienicker Straße in Wannsee.
    Wannsee-Dorf.
    Clayallee, Ecke Teltower Damm in Zehlendorf.
    Auguste-Viktoria-Krankenhaus in der Rubensstraße in Friedenau.
    Der Insulaner.
    Die Leonorenstraße in Lankwitz.
    Lankwitz Kirche.
    Kaiser-Wilhelm-Straße, Lankwitz.
    Lichterfelde-Ost.
    Die McNair-Kaserne.
    Das amerikanische Versorgungsdepot in der Görtzallee.
    Eine neue Stadtrandsiedlung in der Osdorfer Straße in Lichterfelde-Süd.
    Coca-Cola in der Hildburghauser Straße.
    Neubauviertel in der Hildburghauser Straße.
    Eine USA-Versuchsanlage in Alt-Marienfelde.
    Noch einmal die Hildburghauser Straße.
    Alt-Marienfelde.
    Ein neues Industrieviertel in der Motzener Straße in Alt-Marienfelde.
    Alt-Buckow.
    Die Gropiusstadt.
    U- Britz-Süd.
    Fritz-Erler-Allee in der Gropiusstadt.
    Das Einkaufsviertel der Gropiusstadt auf der Johannesthaler Chaussee.
    Fritz-Erler-Allee.
    Die Wutzkyallee in Gropiusstadt.
    Das Neuköllner Krankenhaus.
    S- Neukölln.
    Karl-Marx-Straße.
    Das Amtsgericht Neukölln.
    Das Rathaus Neukölln.
    Das Arbeitsamt in der Sonnenallee.
    Die Herrmannstraße.
    Die Warthestraße.
    Flughafen Tempelhof.
    Zoll- und Packhof des Flughafens am Tempelhofer Damm.
    Rathaus Tempelhof,
    und der Tempelhofer Damm.
    Alt-Mariendorf.
    Herrmannplatz.
    Kottbusser Damm.
    Kottbusser Tor.
    Reichenberger Straße.
    Skalitzer Straße.
    Übergang Oberbaumbrücke und Schlesisches Tor.
    Die Wrangelstraße.
    Oranienstraße.
    Das Springer-Hochhaus in der Kochstraße.
    Grenzübergang für Ausländer Friedrichsstraße.