Gott und die Welt; Glauben und Wissen
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Diese Internetpräsenz wurde unter der Ära Johannes Paul II und Benedikt XVI erstellt und entsprechend aktualisiert. Eine weitere Aktualisierung wird nicht erfolgen. Dem Papst Franziskus viel Erfolg!
PROLOG
Glaub’ niemals an Gott
nach dem menschlichen Bilde,
an Liebe und Rache
in Himmels’ Gefilde.
Und traue auf keinen
dreieinigen, -faltigen
oder wie immer auch
sonst noch gestaltigen,
hypostatischen Gottessohn,
paulinisch erlogener
Resurrektion,
nebst Jungferngeburt durch
Geistesempfängnis -
solch Geist weht
im vatikan’schen Gefängnis!
Von dorten sind alle zum
Glauben berufen:
mit Einfalt im Herzen
die geistlichen Stufen
der kirchlichen Lehre
treu brav zu bekennen,
um nicht im höllischen Feuer
zu brennen.
Doch auch an letzteres
glaube nicht,
wer nicht
auf ewiges Leben erpicht!
Vorwort:
Aufklärung ist der Ausstieg des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit.
Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.
Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschlusskraft und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen.
„Sapere aude!“
„Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Das ist der Wahlspruch der Aufklärung“.
(Immanuel Kant)