DDR-Geschichte : Museum zeigt Helden des sozialistischen Alltags

/article2518428

  • Der größte Kunstraub der deutschen Geschichte
    http://www.schattenblick.de/infopool/medien/altern/rotfu088.html


    Quel titre ! Quel crime ! Je me demande si le superlatif est justifié, si l’Allemagne capitaliste a vraiment commis le plus grand vol d’oeuvres d’art de l’histoire . Pourtant c’est vrai, à Beeskow on enterre les oeuvres qui appartenaient au peuple et l’accompagnaient dans sa vie quotidienne parce qu’elles étaient partout, à chaque endroit où on travaillait et vivait.

    Je viens de tomber sur cette citation après avoir fait une constation surprenante : La capitale d’Allemagne n’a pas de musée public pour l’art de la RDA disparue. Il n’y a même pas de section de la galerie nationale à dédiée à ce grand sujet. En conséquence on nous empêche d’accéder à 40 ans de production artistique.

    Alors il faut partir à la recherche de cette époque et la déterrer. Parfois c’est facile comme en 2008. Pendantque lmusées publiques négligeaient l deux entrepreneurs se sont chargés de les présenter.

    Ausstellung von Werken aus dem Beeskower Burg-"Archiv"

    Von der BRD angeeignete und in Burg Beeskow „eingelagerte“ Kunstschätze der DDR

    In Berlin wird BRD-Beutekunst, die aus dem Eigentum von Betrieben, Kultureinrichtungen, Parteien und Massenorganisationen der DDR stammt, erstmals in einer privaten Schau der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht. Es handelt sich um einen makabren Vorgang. Dennoch ist die Tatsache zu begrüßen, daß Untergegangenes und versteckt Gehaltenes wieder aufgetaucht ist. Wir zeigen unseren Lesern einige dieser Beutestücke.

    Die Ausstellung „Volkseigentum - Kunst in der DDR 1949-1989“ ist noch bis Ende März geöffnet: Mittwoch bis Sonntag 10 bis 18 Uhr, Spandauer Straße 2 (Mitte)

    Bravo! Die Ausstellung gefiel mir sehr gut; solche Bilder dürfen in Depots verkümmern! Ein Besucher aus der Schweiz

    Nach langer Zeit endlich mal wieder eine Ausstellung von Künstlern, die ihr Handwerk beherrschen. Welch ein Genuß! Ein Besucher aus Berlin

    Bildunterschriften der im Schattenblick nicht veröffentlichten Abbildungen der Originalpublikation: Abb. S. 7:"Am Ausrüstungskai", Siegfried Korth (ca. 1975), „Das Brot“, Christian Heinze (1986), „Fahrt zur Ernte“, Heinz Wodzicka (1967), Abb. S. 26:
    „Lesender“, Gerhard Rommel (ca. 1966), „Bertolt Brecht“, Fritz Cremer (1957), „Alte, aus dem Fenster schauend“, Theo Balden (1956), „Mutter und Kind“, Gerhard Rommel (ca. 1964)

    Museum zeigt Helden des sozialistischen Alltags
    http://www.welt.de/regionales/berlin/article2518428/Museum-zeigt-Helden-des-sozialistischen-Alltags.html


    Cette exposition est le produit des efforts de deux spécialistes de la RDA. On connaît leur charmant hôtel Ostel près de la gare de l’Est Ostbahnhof .

    „Wir zeigen Kunstwerke, die zwischen 1949 und 1989 von den Parteien und Massenorganisationen der DDR angekauft oder in Auftrag gegeben wurden und nach der Wende 1989 aus den öffentlichen Gebäuden in den Depots verschwanden“, erklärt Daniel Helbig, einer der beiden Initiatoren des Museums. „Wir wollen erinnern, welche Kunst in den öffentlichen Gebäuden der DDR hing und zum Alltag der Menschen gehörte.“

    Zusammen mit seinem Kollegen Guido Sand kam Helbig Anfang des Jahres auf die Idee, ein solches Museum zu gründen. Bereits im Mai 2007 hatten die beiden Enddreißiger ein auf DDR-Nostalgie getrimmtes Hotel am Berliner Ostbahnhof eröffnet. „Das ist eine Erfolgsgeschichte. Wir begannen mit 74 Betten, haben mittlerweile 175“, berichtet Helbig. Die Gäste seien von den Zimmern mit DDR-Charme begeistert gewesen. So seien sie auf die Idee gekommen, in einem Museum DDR-Kunstwerke zu präsentieren.

    Trotz alledem : März 2009
    http://trotz-alledem.blogspot.de/2009_03_01_archive.html

    Museum für DDR-Kunst eröffnet in Berlin-Mitte
    http://www.berliner-zeitung.de/museum-fuer-ddr-kunst-eroeffnet-in-berlin-mitte-15706214
    Ce titre était un mensonge. Depuis quand on cherche le net pour les oeuvres d’art de la RDA à Berlin on tombe sur cette brève qui annonce l’inauguration d’une exposition commerciale temporaire fermée.

    30.09.08 BERLIN. Mit der Ausstellung „Volkseigentum. Kunst in der DDR“ wird ab 1. Oktober Kunst in Berlin gezeigt, die zwischen 1949 und 1989 von den Parteien und Massenorganisationen der DDR angekauft oder in Auftrag gegeben wurde. Zu sehen sind über 140 Gemälde und Skulpturen von Künstlern wie Wolfgang Mattheuer, Walter Womacka, Willi Sitte. Das private Museum befindet sich in den einstigen Räumen des Möbelhauses Zeutrie auf über 2 200 Quadratmeter in der Spandauer Straße, wenige Meter entfernt vom abgerissenen Palast der Republik; geöffnet täglich 10 bis 22 Uhr

    Six ans avant la Nationalgalerie présentait und exposition temporaire. Depuis le nombre d’oeuvres de la RDA visibles ne cesse de diminuer.

    Kunst in der DDR, Eine Retrospektive der Nationalgalerie, 25.07.2003 bis 26.10.2003, Neue Nationalgalerie
    http://www.smb.museum/ausstellungen/detail.html?exhibitionUid=239
    On cherchait à impressionner la galerie.

    Zwölf Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands zeigt die Nationalgalerie eine repräsentative Rückschau über 40 Jahre Kunst in der DDR. Rund 400 Werke von mehr als 130 Künstlern der Gattungen Malerei, Zeichnung, Collage, Skulptur, Fotografie und Film sind in der Ausstellung vertreten.

    En même temps on tria et ne présenta que des oeuvre qu’on jugea dignes por la postérité.

    Die Vergegenwärtigung gültiger und bleibender Kunstleistung zu DDR-Zeiten steht dabei im Mittelpunkt.

    L’annonce de l’exposition reprend les combats anti-communistes qui ont marqué l’existence de la Mauerstadt Berlin-Ouest.

    Das reiche Stoffgebiet ist in eine essayistische Struktur unter dem Aspekt der Wahlverwandtschaften und Gegenpositionen in der Auseinandersetzung mit den Doktrinen des „Formalismus“ und des „Sozialistischen Realismus“ gegliedert.

    La production artistique en RDA est présentée comme si elle avait été possible malgré et contre le régime communiste, alors la production artistique par chacun et par les artistes les plus douées cinstituaient une parimportante de la raison d’être de la RDA.

    Anhand ihres kunsthistorisch gewordenen „Tatbestandes“ zeigt die Retrospektive, dass trotz aller kulturpolitischer Einschränkungen und Repressalien in der „geschlossenen Gesellschaft“ DDR eine differenzierte Vielfalt der künstlerischen Leistungen - vor allem in den Kunstzentren Berlin, Dresden, Halle und Leipzig - möglich war.

    Sur wikipedia on peut lire le résumé suivant :
    https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Nationalgalerie#Die_Sammlung_seit_1990

    Mit der Wiedervereinigung veränderte auch die Neue Nationalgalerie ihr Gesicht. Sie wurde wieder Teil der Nationalgalerie Berlin auf der Museumsinsel und 1993 kam es zur Neuordnung der Bestände. Während die Galerie der Romantik aus dem Schloss Charlottenburg problemlos mit den Altbeständen vereinigt werden konnte und die klassische Moderne einen Zugewinn verbuchte, war die Integration der Nachkriegskunst aus der DDR in die des Westens sehr viel schwieriger. Die neue Hängung rief heftigsten Widerspruch hervor und über ein Jahr lang wurde ein sogenannter Deutsch-deutscher Bilderstreit ausgefochten, der vor allem von den Verletzungen nichtstaatlicher Künstler aus der DDR und der Empörung der CDU getragen wurde. Inzwischen ist die DDR-Kunst kaum noch vertreten.

    Museum Berlin | Berlinische Galerie | Ihr Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Berlin
    http://www.berlinischegalerie.de/museum-berlin/hinter-den-kulissen/kunst-auf-lager


    Une des rares institutions qui permettent l’accès permanent à l’Art de la RDA est la Berlinische Galerie

    18 Schaubilder von Entwürfen renommierter DDR-Architekten aus den 1970er-Jahren. Diese zeigen Architekturideen für den Aufbau des Ost-Berliner Zentrums zur Hauptstadt der DDR in ungewöhnlich räumlicher und lebensnaher Darstellung. Die fragilen Collagen lagerten fast 40 Jahre im Verborgenen und konnten erst durch die Unterstützung der Kulturstiftung der Länder umfangreich restauriert und damit wieder öffentlich zugänglich gemacht werden. Eine Auswahl dieser Werke ist in der Sammlungspräsentation „Kunst in Berlin 1880-1980“ ausgestellt.

    Ausstellung – Masse und Klasse – Museumsportal Berlin
    http://www.museumsportal-berlin.de/de/ausstellungen/masse-klasse


    Jusqu’au 29.08.2016 le Werkbundarchiv – Museum der Dinge montre une sélection d’oeuvres graphiques créees en RDA.

    In der Ausstellung „Masse und Klasse. Gebrauchsgrafik in der DDR“ zeigt das Werkbundarchiv – Museum der Dinge Gestaltungen für Bücher, Zeitschriften und Schallplatten sowie für Produktverpackungen, Reklame und Plakate – gebrauchsgrafische Arbeiten, die, massenhaft produziert, den visuellen Alltag der DDR prägten.


    Die Ausstellung geht der Frage nach, was diesen Teil der ästhetischen Kultur in der DDR charakterisiert hat. Welche Bilder, Schriften, Materialien und Farben fanden Verwendung; welche Eigenheiten und Qualitäten sowie Bezüge zu internationalen Trends lassen sich erkennen?

    Voici pa page pratique du musée

    Öffnungszeiten & Preise | Werkbundarchiv - Museum der Dinge
    http://www.museumderdinge.de/information/oeffnungszeiten-preise

    Depuis les années ’50 on menait le combat idéologique entre l’Est et l’Ouest à travers l’expression figurative et abstraite. L’Ouest c’était l’art abstrait sous influence américaine alors qu’à l’Est on développait des formes figuratives diverses. Bien sûr il y avait detout des deux côté du mur mais pour réussir et vivre de sonart il faillait suivre le courant majoritaire.

    La Ladengalerie dans l’ancien Berlin-Ouest est un refuge pour les adeptes de l’art figuratif depuis 1962.
    https://seenthis.net/messages/467480

    Ladengalerie Büro, Alt-Tempelhof 26, 12103 Berlin, gegründet 1962

    Kunstarchiv Beeskow
    http://www.kunstarchiv-beeskow.de

    Das Kunstarchiv Beeskow versteht sich als
    Dokumentationsstelle zur bildenden Kunst
    in der DDR. In seinem Bestand sind heute
    rund 23.000 Objekte, vor allem Gemälde,
    Druckgrafiken, Zeichnungen und Aquarelle,
    aber auch Fotografien, Plastiken, Kunstge-
    werbe und Medaillen. Sie gehörten vor 1989
    den Parteien, Massenorganisationen und
    Staatsorganen der DDR. Viele Werke ent-
    standen im Auftrag, andere wurden ange-
    kauft oder sind Schenkungen. Der größte
    Teil war in den öffentlichen Gebäuden der
    Besitzer zu finden: Erholungsheime, Schu-
    lungszentren, Geschäftsstellen, Gästehäuser
    oder Speisesäle. Nach dem Ende der DDR
    und der Auflösung ihrer politischen Institu-
    tionen gingen die Werke als „Sonderver-
    mögen“ in die Verwaltung der Treuhand und
    1994 nach dem Fundortprinzip in das Eigen-
    tum der jeweiligen neuen Bundesländer über.
    Im Kunstarchiv Beeskow befindet sich mit den
    Anteilen der Länder Berlin, Brandenburg und
    Mecklenburg-Vorpommern der Hauptteil der
    Werke.

    http://www.openstreetmap.org/way/51082243

    C’est à 90 km de Berlin ...
    http://www.openstreetmap.org/directions?engine=osrm_car&route=52.17118%2C14.25029%3B52.52194%2C13.41348#map=10/52.3480/13.8317

    Frankfurter Straße 23, Beeskow -> Alexanderplatz, Berlin

    1. Frankfurter Straße folgen 30m
    2. Beim Kreisverkehr nimm die Ausfahrt 2 auf Ringstraße 500m
    3. Beim Kreisverkehr nimm die Ausfahrt 1 auf Bahnhofstraße 400m
    4. Weiter auf Fürstenwalder Straße 800m
    5. Beim Kreisverkehr nimm die Ausfahrt 2 auf Fürstenwalder Straße 1.6km
    6. Weiter auf Fürstenwalder Straße (B 168) 1.7km
    7. Weiter auf B 168 40m
    8. Leicht links auf Beeskower Chaussee (B 168) 1.8km
    9. Weiter auf Fürstenwalder Straße (B 168) 2.4km
    10. Weiter auf B 168 3.4km
    11. Weiter auf Lamitsch (B 168) 400m
    12. Weiter auf Pfaffendorfer Chaussee (B 168) 1300m
    13. Weiter auf B 168 8km
    14. Links abbiegen auf unbekannt 300m
    15. Weiter auf Autobahn der Freiheit (A 12) 15km
    16. Weiter auf A 12 20m
    17. Weiter auf Autobahn der Freiheit (A 12) 10km
    18. Weiter auf unbekannt 1.9km
    19. Weiter auf Berliner Ring (A 10) 300m
    20. Weiter auf Südlicher Berliner Ring (A 10) 11km
    21. Leicht rechts auf unbekannt 400m
    22. Weiter auf unbekannt 800m
    23. Weiter auf A 113 12km
    24. Weiter auf Teltowkanalbrücke (A 113) 150m
    25. Weiter auf A 113 6km
    26. Leicht rechts auf unbekannt 700m
    27. Rechts abbiegen auf Buschkrugallee 70m
    28. Weiter auf Karl-Marx-Straße 700m
    29. Leicht rechts auf Karl-Marx-Straße 700m
    30. Leicht links auf Karl-Marx-Straße 1.6km
    31. Rechts abbiegen auf Hermannplatz 170m
    32. Leicht links auf Hermannplatz 20m
    33. Weiter auf Kottbusser Damm 1000m
    34. Weiter auf Kottbusser Brücke 40m
    35. Weiter auf Kottbusser Damm 30m
    36. Weiter auf Kottbusser Straße 300m
    37. Weiter auf Kottbusser Tor 80m
    38. Rechts abbiegen auf Adalbertstraße 700m
    39. Links abbiegen auf Engeldamm 200m
    40. Weiter auf Michaelkirchplatz 130m
    41. Weiter auf Heinrich-Heine-Platz 150m
    42. Weiter auf Annenstraße 150m
    43. Rechts abbiegen auf Heinrich-Heine-Straße 400m
    44. Weiter auf Brückenstraße 300m
    45. Weiter auf Jannowitzbrücke 70m
    46. Weiter auf Alexanderstraße 800m
    47. Rechts abbiegen auf Alexanderstraße (B 1) 150m
    48. Weiter auf Alexanderstraße (B 2) 20m
    49. Links abbiegen auf Alexanderstraße (B 1;B 5) 20m
    50. Weiter auf Alexanderstraße (B 2;B 5) 300m
    51. Leicht links auf Alexanderstraße (B 2;B 5) 30m
    52. Links abbiegen auf Karl-Liebknecht-Straße (B 2;B 5) 20m
    53. Scharf links auf Alexanderstraße 30m
    54. Rechts abbiegen auf Alexanderstraße (B 2;B 5) 40m
    55. Rechts abbiegen auf Alexanderstraße 30m
    56. Links abbiegen auf Alexanderstraße 160m
    57. Ziel erreicht

    #Berlin #histoire #art #politique