• Berlin : »Alte Münze« in privater Hand
    https://www.nd-aktuell.de/artikel/1180651.kulturpolitik-berlin-alte-muenze-in-privater-hand.html

    Les dépense de guerre et pour l’armement obligent la ville de Berlin à enterrer des projets culturels. Il n’y aura pas de "House of Jazz" dans l’ancien hôtel de la Monnaie .

    12.2.2024 von David Rojas Kienzle - Der Kulturstandort in Mitte wird in Zukunft vollständig von den privaten »Spreewerkstätten« betrieben

    In der »Alten Münze« ist Normalbetrieb. Rauch von einem Grill vernebelt den Hof, es gibt ein Fotoshooting von tanzenden Menschen und im Café sitzen Leute, schlürfen Kaffee und unterhalten sich. Ganz so normal ist dieser Montag aber nicht, denn im ersten Stock tagt der Ausschuss für Kultur, Engagement und Demokratieförderung des Abgeordnetenhauses. Thema ist der Ort des Geschehens selbst: die ehemalige Münzprägeanstalt am Molkenmarkt in Mitte, heute ein Kulturort. Im Jahr 2012 sollte das landeseigene Gelände wie damals üblich an den meistbietenden Investor verhökert werden, was vom damaligen Senator Ulrich Nußbaum (parteilos) gestoppt wurde. Deswegen ist die »Alte Münze« immer noch in Landeshand.

    Der Stoff birgt Konfliktpotenzial. In den vergangenen Monaten war Stück für Stück bekannt geworden, dass der Senat bisher gefasste Pläne für das Gelände mit knapp 18 000 Quadratmetern Nutzfläche über den Haufen wirft. Zuletzt sollte auf dem Gelände ein »House of Jazz« entstehen.

    Doch daraus wird nichts. Ende Februar teilte der Senat auf Anfrage der Abgeordneten Daniela Billig (Grüne) mit, die Idee des »House of Jazz« an dem Ort nicht weiterzuverfolgen. Stattdessen bekommen die Spreewerkstätten, ein Unternehmen, das seit Jahren einen Teil des Geländes nutzt, einen langfristigen Mietvertrag für das ganze Gelände. Jazz ist vom Tisch. Damit wird das bisher genutzte Beteiligungsverfahren mit verschiedensten Akteuren beerdigt.

    Wie so oft wird die Entscheidung mit mangelndem Geld begründet. Man dürfe sich hinsichtlich der Haushaltslage nichts vormachen, erklärte Kultursenator Joe Chialo (CDU) im Ausschuss. »Wir müssen 2024 und 2025 einen dreistelligen Millionenbetrag auflösen«, sagte er. Nichtsdestotrotz wird das Land erheblich in die »Alte Münze« investieren. Wie der RBB am Montag berichtete, werden Landesmittel in Höhe von 46 Millionen Euro aus dem »Sondervermögen wachsende Stadt« für die Sanierung des Standorts fließen.

    Daniel Wesener, kulturpolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion kritisiert das: »Wenn man diese Immobilie langfristig erhalten und entwickeln will, wird dieses öffentliche Geld fließen. Es kommt dann aber nicht mehr der freien Kunst- und Kulturszene zugute, sondern einem Privaten. Das finde ich bemerkenswert.« Gleichzeitig drohen mit der Entscheidung gegen das »House of Jazz« auch 13 Millionen Euro Fördermittel des Bundes für dieses Projekt verloren zu gehen. »Ich fürchte, diese Mittel sind weg. Und ich denke, das ist ein Drama für die Jazzszene«, so Wesener weiter. Der Kultursenator widersprach: Die Mittel seien nicht weg und es gebe Gespräche mit Kolleg*innen aus dem Bundestag dazu.

    Das Vorgehen des Senats stößt Martin Schwegemann von der Initiative »Stadt neu denken« als im Ausschuss angehörten Experten auf: »Hier in der ›Alten Münze‹, einem zentralen Kulturort der Stadt mit enormer potenzieller Strahlkraft, der laut Senatsbeschluss 2018 für die freie Kunst- und Kulturszene vorgesehen war, sehen wir uns an einem Punkt, wo langjährige Prozesse abgebrochen werden.« Bisher war das Gelände in einem Mischkonzept genutzt worden. Niedrige Ateliermieten wurden über höhere Mieten für Akteure aus der Kreativwirtschaft querfinanziert.

    Die AG Alte Münze der Koalition der Freien Szene Berlin fürchtet, dass sich das Gelände mit der vollständigen Vermietung an die Spreewerkstätten in eine falsche Richtung entwickelt. Chris Benedict, die für das Bündnis im Ausschuss sprach, meinte: »Die Verbände und Akteure der Kulturszene sehen hier nun die eklatante Gefahr, dass die ›Alte Münze‹ als zentraler Ankerort im Herzen der Stadt verloren geht und sich weiter in Richtung einer Party- und Eventlocation eines profitorientierten Firmengeflechts entwickelt.« In den vergangenen Jahren der Zwischennutzung sei das Gelände teilweise kulturell bespielt worden, es könne jedoch keine Rede von einem Ort für die freie Szene sein. Denn alle Nutzungsvereinbarungen, Mietpreisee und Raumvergaben lägen in der Verantwortung der Betreiber-GmbH und ihres Geschäftsführers, so Benedict weiter. Deswegen fordert das Bündnis ein Moratorium für die Vergabe des Areals und einen transparenten Prozess für sie.

    Felix Richter, der Geschäftsführer der Spreewerkstätten, sieht das anders. »Es wird so getan, als würde die freie Szene dort nicht mehr vorkommen. Aber das ist falsch«, meint er im Gespräch mit »nd«. Man wolle sicherstellen, dass die kostengünstige Nutzung für Künstler*innen auch weiterhin möglich sei. Das wollten die Spreewerkstätten durch die kostendeckende Nutzung erreichen. »Dadurch können wir die freie Szene und Künstler*innen subventionieren«, so Richter weiter.

    Letztlich geht es in der ›Alten Münze‹ um eine grundsätzliche Frage: Wie weit geht die staatliche Verantwortung für Kunstförderung? CDU-Politiker Christian Goiny, verantwortlich für Finanz- und Medienpolitik sowie Clubkultur, ist ganz klar dafür, das Areal an die Spreewerkstätten zu vermieten. Um das hohe Niveau der Kunst und Kultur Berlins zu halten, müsse es eine größere »Resilienz und Eigenwirtschaftlichkeit« auch in der Kulturszene geben. Grünen-Politiker Wesener hingegen meint zwar, dass das Geschäftsmodell der Spreewerkstätten, günstig Flächen anzumieten und zu Marktpreisen zu vermieten, völlig in Ordnung sei. »Aber damit kriegen wir keine Kunstförderung hin.«

    Alte Münze Berlin
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Alte_M%C3%BCnze_(Berlin)

    #Berlin #Mitte #Mühlendamm #économie #guerre #culture #jazz

  • All World Languages in One Visualization

    Today’s infographic from Alberto Lucas Lopez condenses the 7,102 known living languages today into a stunning visualization, with individual colors representing each world region.

    Only 23 languages are spoken by at least 50 million native speakers. What’s more, over half the planet speaks at least one of these 23 languages.

    Chinese dominates as a macrolanguage, but it’s important to note that it consists of numerous languages. Mandarin, Yue (including Cantonese), Min, Wu, and Hakka cover over 200 individual dialects, which vary further by geographic location.

    Chinese is one of the most challenging languages for English speakers to pick up, in part due its completely unfamiliar scripts. You’d have to know at least 3,000 characters to be able to read a newspaper, a far cry from memorizing the A-Z alphabet.
    Spanglish Takes Over

    After Chinese, the languages of Spanish and English sit in second and third place in terms of global popularity. The rapid proliferation of these languages can be traced back to the history of Spanish conquistadors in the Americas, and British colonies around the world.

    Today, Spanish has 399 million native speakers, but these are mostly concentrated in Latin America. English has 335 million native speakers under its belt, with a widespread reach all over the globe.
    Two Worlds, One Family

    While the visualization makes all the world languages seem disparate, this linguistic family tree shows how they grew from a common root. It also explains how languages can evolve and branch out over time.

    This linguistic tree also includes many languages that are not on the large visualization of 23 mother tongues. Some of them might be considered endangered or at risk today, such as Catalan or Welsh. However, with globalization, a few interesting linguistic trends are arising.

    1. Language revival
    Certain enclaves of marginalized languages are being preserved out of pride for the traditional and cultural histories attached.

    While Catalan was once banned, its rebirth is a key marker of identity in Barcelona. More than 150 universities teach Catalan worldwide. In the case of Welsh, a mammoth university project plans to make sure it does not die out. Researchers are compiling ten million Welsh words to preserve the past, present, and future of the language.

    2. Language forecast
    At this point in time, English is the lingua franca – adopted as a common language among speakers with different mother tongues. However, this status might soon be fuzzier as demographic trends continue.

    The rise of China is an obvious one to consider. As China continues to increase its economic might and influence, its languages will proliferate as well.

    At the same time, 26 African countries are projected to double their current size, many of which speak French as a first language. One study by investment bank Natixis suggests that Africa’s growth may well bring French to the forefront – making it the most-spoken language by 2050.

    Could French provide a certain je ne sais quoi that no other world language can quite replace?

    https://www.visualcapitalist.com/a-world-of-languages

    Bon...le nom du site m’interpelle un peu mais c’était intéressant...
    Sinon la fin m’a bien surpris!

    • https://fr.wikipedia.org/wiki/Afrique

      L’Afrique est un continent qui couvre 6 % de la surface de la Terre et 20 % de la surface des terres émergées. Sa superficie est de 30,4 millions de km2 avec les îles, ce qui en fait la troisième mondiale si l’on compte l’Amérique comme un seul continent. Avec plus de 1,3 milliard d’habitants, l’Afrique est le deuxième continent le plus peuplé après l’Asie et représente 17,2 % de la population mondiale en 2020.

      et

      Principales langues : arabe, swahili, français, anglais, kirundi , portugais, berbère, peul, afrikaans, malgache, amharique, tigrigna, wolof, haoussa, Zarma-Songhai, zoulou, lingala, bambara, somali, moré, yoruba, soninké, Guéré, dioula, langues sénoufo, agni, bété, baoulé, fang, kituba, kikongo, soussou, yacouba malinké

      Un milliard trois, c’est pas comme les Basques :-)

      C’est moi, ou on est encore dans le colonialisme, invisibilisation de l’Afrique ?

    • Bah non, je le redis, c’est marqué explicitement que c’est une visu des « nordic languages », uniquement la branche « indo-européenne ». Tu vois bien dedans qu’il n’y a absolument pas l’arabe non plus ni les dizaines de langues d’Asie. C’est pas du tout une visu cherchant à montrer toutes les langues : juste la descendance de l’indo-européen. Si on parle de celle de l’arbre.

    • Ben pour l’arbre, c’est marqué « Old World Languages Families » (et en petit « nordic languages ») ; et oui, c’est indo-european (dont Inde et Perse, pas top nordiques), plus les coucous Uralic Finnois et Hongrois. J’ai vu.

      Pour autant, l’article de VisualCapitalist.com et la visu des 23 languages "majeures" invisibilise complètement l’Afrique soit environ 1.3 milliard de personnes et 20% du terrain émergé ; et ne cite que l’arbe indo-european en décoration.

      Ça titre « All World Languages in One Visualization ». Il manque juste l’Afrique.

    • Bah pour la première viso principale là oui, et je m’étais fait la même remarque.

      + aussi le fait que beaucoup des pays de ce continent, donc beaucoup de locuteurices, parlent aussi français (en tant que langue principale/officielle du pays), ce qui n’apparait pas du tout dans le nombre indiqué pour « french » : ya absolument pas de pays africains dedans, et donc au final ça me parait bien plus que 76 millions

    • En cherchant juste un peu dans kikipédia, à partir du Bambara, je trouve ça :
      https://fr.wikipedia.org/wiki/Langues_mandées (Afrique de l’ouest)
      https://fr.wikipedia.org/wiki/Langues_nigéro-congolaises (sur-famille)

      Les langues nigéro-congolaises (ou langues Niger-Congo selon la terminologie anglo-saxonne) constituent la plus étendue des familles de langues africaines, tant en répartition géographique qu’en nombre de locuteurs. La très grande majorité des langues d’Afrique subsaharienne appartient à cette famille, qui est la famille qui en comptabilise le plus au niveau mondial, avec 1 526 langues soit 21 % des langues de la planète. Elles sont parlées par 459 millions de locuteurs représentant 7 % de la population mondiale, dont la moitié sont parlées par moins de 29 000 locuteurs.

      Chez VisualCapitalist, ils savent faire pour représenter un seul gros paquet pour les Chinois, partenaire commercial et financier incontournable, acteur majeur de la globalisation économique et culturelle, et prennent bien soin de préciser que y a plein de sous-dialectes, foutus asiats ; en revanche, pour les colonies exploitées de longue et converties de force à nos ancêtres les gaulois/bataves/ibères/saxons, là, ils savent pas faire :-)

      Pourtant, 460 millions de locuteurs, dont 20 millions parlent les langues mandées - un continuum linguistique cross-intelligible - ça fait un morceau, quand même ; les quelques gros blocs de locuteurs qui ressortent du tableau kikipédien font entre 20 et 35 millions de personnes, dont 10 millions de Zulus et 3 millions de Nupe :

    • pour qu’une langue figure dans le graphique, il lui faut au minimum 50 millions de locuteurs dont c’est la langue maternelle. Apparemment, aucune langue africaine – hors l’arabe – ne satisfait le critère.

      Les 10 langues africaines les plus parlées
      https://www.rfi.fr/fr/hebdo/20170526-10-langues-africaines-plus-parlees-arabe-hausa-kiswahili-amharique

      Plus de 2 000 langues sont dénombrées en Afrique, dont une centaine serait maîtrisée par plus d’un million de locuteurs. Les langues les plus parlées seraient, selon des sources très variables et parfois divergentes, dans cet ordre : l’arabe (plus de 150 millions de locuteurs), le kiswahili (plus de 100 millions), l’amharique (entre 28 et 50 millions), le haoussa (entre 18 et 50 millions), le yorouba (30 millions), l’oromo (25 millions) et l’ibo (24 millions), avant le lingala (entre 2 et 25 millions, selon les sources) puis le kinyarwanda et le kirundi (entre 15 et 20 millions), deux langues cousines qui partagent avec l’isizoulou et l’isixhosa (respectivement, 10 et 8 millions de locuteurs) leur appartenance au grand sous-groupe des langues bantoues.

      WP donne de 2 à 18 millions de locuteurs en langue maternelle pour le swahili et oscille entre 90 M (dans l’encadré) et 200 M (dans le texte) pour les locuteurs en seconde langue.
      https://en.wikipedia.org/wiki/Swahili_language

      idem pour l’amharique,
      https://fr.wikipedia.org/wiki/Amharique (L1 : 29 M, L2 : 4M)

    • note que pour « le Chinois » (macro-langage), ça les a pas gêné pour faire un seul gros paquet de 13 langues [pour 1 milliard deux de locuteurs], dont 10 langues [ou dialectes] ont moins de 50 millions de locuteurs ; je ne connais pas les proximités entre les langues/dialectes chinois ; le Mandarin majoritaire compte 850 millions de locuteurs, un peu plus des 2/3.

      mais sinon, très joli, oui :-)

  • Bienvenue en #Géozarbie

    #Enclaves, territoires prêtés, zones disputées, #micro-États, île fantasmée... il existe dans le monde quantité de petits bouts de terre aux frontières ou statuts bizarres ! Mêlant anecdotes loufoques et grands moments de l’Histoire, Bienvenue en Géozarbie nous fait découvrir 10 lieux où l’ubuesque se dispute à l’absurde !

    https://www.arte.tv/fr/videos/RC-022365/bienvenue-en-geozarbie

    #géographie #géographie_politique #frontières #absurdité #série #arte #vidéo #ressources_pédagogiques #Absurdistan

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    Le Mont blanc n’est pas en France

    Saviez-vous que l’île de la Conférence est administrée à égalité de temps par deux pays, la France et l’Espagne ? Que la principauté d’Arbézie, à cheval sur la frontière franco-suisse, est… un hôtel-restaurant ? Ou que la France possède des territoires à Jérusalem ?
    Ce sont ces bizarreries géographiques que nous raconte #Olivier_Marchon dans ce livre étonnant qui rassemble des dizaines d’histoires de ce type, des plus tragiques au plus loufoques : de petits morceaux de terre, enclavés, disputés, au statut à part, parfois étrange, qui chacun à leur manière racontent la grande histoire…

    https://www.editionspoints.com/ouvrage/le-mont-blanc-n-est-pas-en-france-olivier-marchon/9782757895757
    #livre

    ping @reka

  • Atentaron contra uno de los mayores oleoductos de Colombia
    http://www.el-nacional.com/noticias/mundo/atentaron-contra-uno-los-mayores-oleoductos-colombia_270286

    «Ecopetrol activó plan de contingencia por nuevo atentado al Oleoducto Caño Limón-Coveñas en jurisdicción de la vereda La Colorada del municipio de Arauquita», informó la empresa en su cuenta de Twitter.

    La petrolera estatal no informó de personas afectadas, pero rechazó estos actos que afectan al medio ambiente y a todos los colombianos.

    Para hacer frente al atentado, el cuarto en lo que va de año en este oleoducto, Ecopetrol instaló un punto de control cerca del lugar del hecho.

    Las autoridades investigan quiénes fueron los autores de la acción en Arauca, uno de los departamentos en donde tiene mayor presencia la guerrilla del Ejército de Liberación Nacional (ELN).

    Este nuevo ataque se suma al registrado, el pasado martes, cuando desconocidos atentaron contra el oleoducto Trasandino, en el departamento de Nariño, fronterizo con Ecuador, lo que provocó un incendio en la zona.

    El Oleoducto Trasandino tiene capacidad para transportar 85.000 barriles de crudo al día provenientes del departamento de Putumayo, hacia el puerto de Tumaco, el segundo en importancia en el Pacífico del país.

    El 19 de enero, las autoridades informaron de otro atentado, que fue atribuido, por las autoridades, al ELN.

    El año pasado, la infraestructura petrolera colombiana sufrió 107 atentados, de los cuales 89 afectaron al Oleoducto Caño Limón-Coveñas y 18 al Transandino, todos atribuidos por las autoridades al ELN.

  • Important : en avril 2015, la stratégie des Démocrates est de promouvoir un épouvantail extrémiste à droite pour obtenir la victoire finale de Clinton :
    https://wikileaks.org/podesta-emails//fileid/1120/251

    expédié dans ce mail :
    https://wikileaks.org/podesta-emails/emailid/1120

    This memo is intended to outline the strategy and goals a potential Hillary Clinton presidential campaign would have regarding the 2016 Republican presidential field. Clearly most of what is contained in this memo is work the DNC is already doing. This exercise is intended to put those ideas to paper.

    Our Goals & Strategy

    Our hope is that the goal of a potential HRC campaign and the DNC would be one-in-the-same: to make whomever the Republicans nominate unpalatable to a majority of the electorate. We have outlined three strategies to obtain our goal:

    1) Force all Republican candidates to lock themselves into extreme conservative positions that will hurt them in a general election;

    2) Undermine any credibility/trust Republican presidential candidates have to make inroads to our coalition or independents;

    3) Muddy the waters on any potential attack lodged against HRC.

    Operationalizing the Strategy

    Pied Piper Candidates

    There are two ways to approach the strategies mentioned above. The first is to use the field as a whole to inflict damage on itself similar to what happened to Mitt Romney in 2012. The variety of candidates is a positive here, and many of the lesser known can serve as a cudgel to move the more established candidates further to the right. In this scenario, we don’t want to marginalize the more extreme candidates, but make them more “Pied Piper” candidates who actually represent the mainstream of the Republican Party. Pied Piper candidates include, but aren’t limited to:

    • Ted Cruz
    • Donald Trump
    • Ben Carson

    We need to be elevating the Pied Piper candidates so that they are leaders of the pack and tell the press to them seriously.