Die Entwicklung des Berliner Flaschenbiergeschäfts
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Dissertation von Gustav Stresemann, 1900
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Die Entwicklung des Berliner Flaschenbiergeschaefts
Verfasser: Stresemann, Gustav
Impressum: 1900
Umfang: VII, 93 S.
Bemerkung: Leipzig, Univ., Diss., 1900
Link zum Zitieren: urn:nbn:de:bvb:824-dtl-0000067566
Gustav Stresemann, deutscher Außenminister 1923-1929
►https://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Stresemann
Als einziges von acht Kindern des Berliner Bierhändlers und Kneipiers Ernst August Stresemann und dessen Frau Mathilde Stresemann geb. Juhre konnte Gustav Stresemann das Gymnasium besuchen. Am Andreas-Realgymnasium in Berlin-Friedrichshain interessierte er sich besonders für das Fach Geschichte und die Biografien von Persönlichkeiten wie Napoléon oder Goethe. Als Berufswunsch gab er in seinem Abiturlebenslauf Journalist oder Privatdozent an. Tatsächlich veröffentlichte er noch als Primaner in der freisinnigen Dresdner Volkszeitung eine Reihe von Beiträgen unter dem Titel „Berliner Briefe“ und einige weitere. Dabei verschwieg er gegenüber der Zeitung sein wahres Alter und gab sich als langjähriges Mitglied der Freisinnigen Volkspartei aus. Im damals noch linksliberalen Sinn kritisierte er verschiedene politische Zeiterscheinungen wie die Flottenrüstung, die er später selbst befürwortete.
Wegen gesundheitlicher Probleme war er vom Militärdienst befreit. Nach bestandenem Abitur 1897 studierte Stresemann von 1898 bis 1901 zunächst in Berlin und dann in Leipzig anfangs Literatur und Geschichte und wechselte dann in das Fach Nationalökonomie.
▻https://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Stresemann#cite_ref-33
Am 1. Oktober 1924 schrieb Kurt Tucholsky: Der Mitbegründer der Paneuropa-Union Édouard Herriot und Stresemann hätten „sich gleich beim ersten Händedruck erkannt. Herr Gustav Stresemann ist in diesem Jahre Freimaurer geworden, und das ist in Frankreich nicht unbekannt geblieben.
Nein, es ist nicht Gustav Stresemann, der von Rechtsextremisten ermordet wurde sondern sein Vorgänger Emil Rathenau. Stresemann starb im Bett, zwar nicht an der Säuferleber aber dennoch an einer Reihe von Stoffwechselkrankheiten, die man damals nicht als Armer hatte.
▻https://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Stresemann#cite_ref-66
Seit 1928 war Gustav Stresemann aufgrund der hektischen Regierungsgeschäfte gesundheitlich stark angeschlagen. Am 3. Oktober 1929 starb er an den Folgen eines Schlaganfalls.
Bierverlag
▻https://de.wikipedia.org/wiki/Bierverlag
Die Berliner Kulturbrauerei, ehemals Schultheiss-Brauerei an der Prenzlauer_Allee Bild (CC BY-SA ): ▻https://www.flickr.com/photos/l-i-n-k
Als Partner der Gastronomie vertreiben Bierverleger neben Bier oft auch andere Getränke, die in der Gastronomie benötigt werden, außerdem stellen sie zum Teil Schankanlagen, Mobiliar, Gläser usw. zur Verfügung. Einige Bierverlage verfügen auch über Bierzelte und Schankwagen, die bei Veranstaltungen eingesetzt werden können. Ähnlich wie Brauereien schließen auch einige Bierverlage Lieferverträge mit Gastwirten (Kommissionsware); Vorfinanzierungen und das Bereitstellen von Teilen der Geschäftsausstattung können Existenzgründungen erleichtern.
Bötzow-Brauerei
►https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%B6tzow-Brauerei
Julius Bötzow erkannte, dass der Vertrieb seines Bieres besonders wichtig war. Neben dem riesigen Biergarten auf dem Windmühlenberg gab es 10 weitere Spezial-Ausschanklokale der Bötzow-Brauerei, so zum Beispiel der „Königshof“ in der Bülowstraße und ein Ausschank im „Architekten-Haus“ in der Wilhelmstraße, später ein prachtvoll eingerichtetes Lokal im „Monopol-Hotel“ in der Friedrichstraße und das „Bötzow-Stüb’l“ am Kurfürstendamm.
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