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  • Steglitzer Kreisel – Wikipedia
    https://de.wikipedia.org/wiki/Steglitzer_Kreisel


    Bald wird sich eine Immobilienfirma über den Wikipedia-Eintrag zum Kreisel hermachen, also legen wir mal einen Sicherungskopie auf #seenthis an ... ;-)

    Der Steglitzer Kreisel ist ein Gebäudekomplex mit Bürohochhaus aus den 1970er Jahren im Berliner Ortsteil Steglitz im südlichen Bereich der Schloßstraße schräg gegenüber dem Rathaus Steglitz.

    Den Hauptteil des Komplexes bildet ein 118,5 Meter hohes Verwaltungsgebäude mit 30 Stockwerken, eines der höchsten Hochhäuser von Berlin, in dem das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf bis Ende 2007 untergebracht war und das seitdem leer steht. Der Kreisel beherbergt zudem noch einen Bus- und U-Bahnhof der BVG, ein Hotel, zahlreiche Ladenlokale sowie ein Parkhaus.

    Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 
    1 Planung und Bau
    2 Geschichte des Grundstücks
    3 Kreisel-Affäre
    4 Asbestbelastung
    5 Nutzungsperspektiven
    6 Sonstiges
    6.1 Aussichtspunkt
    6.2 Nutzung als Drehort
    7 Literatur
    8 Weblinks
    9 Einzelnachweise
    Planung und Bau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Mit dem Bau des Kreisels wurde im Jahr 1968 nach Plänen der Architektin Sigrid Kressmann-Zschach begonnen. Die veranschlagten Kosten von 180 Millionen Mark wurden teilweise vom Berliner Senat, teilweise von der Bauträgergesellschaft AVALON der Architektin getragen. Die Bauarbeiten wurden 1974 wieder eingestellt (siehe unten).

    Nachdem zwischenzeitlich bereits über eine Sprengung der Bauruine nachgedacht worden war, wurde das Gebäude im Jahr 1977 von Becker & Kries ersteigert, die den Kreisel für 95 Millionen Mark fertigstellten. Nach Fertigstellung im September 1980 beliefen sich die Baukosten für den Kreisel auf 323 Millionen Mark (kaufkraftbereinigt in heutiger Währung: rund 357 Millionen Euro). Bis zum Verkauf des Sockels im Jahr 2015 befand sich der Steglitzer Kreisel im Eigentum der Gemeinschaft Becker & Kries (Eigentümer des Sockels) und des Landes Berlin (Eigentümer des Turms).

    Da nach Fertigstellung des Hochhauses kein Mieter für die Büros gefunden werden konnte, zog schließlich das Bezirksamt Steglitz dort ein. Die Arbeitsgemeinschaft (Arge) BV: Steglitzer Kreisel bestand aus den Unternehmen Anton Schmittlein Bauunternehmung, Wiemer & Trachte, F.C. Trapp, Siemens-Bauunion, Heibus Bauunternehmung und Sager & Woerner (SAWOE).

    Es gibt immer wieder das Gerücht, dass im Parkhaus eine Zivilschutzanlage für einen Teil der Angehörigen der amerikanischen Streitkräfte eingebaut wurde. Die Architektin Kressmann-Zschach hatte eine derartige Anlage auch im Zusammenhang mit ihrem Projekt „Kudamm-Karree“ erstellt.

    Geschichte des Grundstücks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Das heutige Grundstück des Steglitzer Kreisels war früher der südliche Teil des Gutsdorfes Stegelitz, das sich bis zum Bau der ersten gepflasterten Straße Preußens 1792 in einer abgelegenen Randlage befand. Hier standen vier Häuser.[3] 1801 kaufte Carl Friedrich von Beyme das Gutsdorf und hob 1806 die Erbuntertänigkeit der Bauern auf, sodass das Gelände zu Bauernland wurde.[4]

    Im Jahr 1828 oder 1831 gründete Carl Stephani an der Albrechtstraße einen Gasthof.[3] Im Juni 1840 wurde auf seinem Gelände auch das Steglitzer Eisenbahn-Theater eröffnet. Auf der in einem achteckigen Holzhaus eingerichteten Bühne wurden Lust- und Singspiele aufgeführt, unter anderem gastierte hier der damals berühmte Karl Unzelmann. Das Theater bestand nur zwei Jahre lang.[5]

    Die Gastwirtschaft wurde ab 1863 von Karl Friedrich Wilhelm Albrecht übernommen und unter dem Namen Albrechtshof weitergeführt.[3] Nach einer Quelle soll bereits in diesem Jahr sogar „ein Mehrzweckbau mit Hotel, Restaurant und Theater“ erbaut worden sein,[6] vermutlich beschränkten sich die ersten Baumaßnahmen aber auf Gartenhalle und Orchesterbühne.[4] Im Jahr 1871 pflanzte Albrecht eine Eiche, die heute noch steht. Der Albrechtshof wurde erst 1904/1905 durch den Bau des mehrgeschossigen Hauses Schloßstraße 82/83 wesentlich erweitert.[4] Seit 1912 gab es hier auch das Kino Albrechtshof-Lichtspiele mit 700 Plätzen.[7]

    Der übrige Teil des Grundstückes blieb bäuerlich geprägt. Auf einem Foto von 1904 sind die einfachen Bauernhäuser der Berlinickes an der Schloßstraße zu sehen, während hinter der Bahnlinie im Bereich der Berlinickestraße bereits mehrgeschossige Wohnhäuser stehen.[3] Noch 1936 wurden im Albrechtshof von der Gaststätte zwölf Schweine sowie 500–600 Hühner gehalten, Anwohner der direkt gegenüberliegenden Häuser Kuhlighofstraße 3–5 beschwerten sich deswegen über die Geräuschbelästigung und den „Gestank“.[4] Das Kino wurde nach schweren Beschädigungen im Krieg 1948 in vereinfachter Form mit nur noch 480 Plätzen wiedererrichtet und bestand bis 1967.[7] Danach wurden alle Gebäude abgerissen.

    Der Steglitzer Kreisel wurde auf dem Block der ehemaligen Grundstücke Schloßstraße 71–85, Albrechtstraße 1–6, Kuhligkshofstraße 1–25 und Birkbuschstraße 96–98 errichtet, abzüglich eines südlichen Teilbereichs, auf dem die Westtangente gebaut wurde. Die Albrechtstraße und die Kuhligkshofstraße wurden verbreitert und zum Block hin verschwenkt, sodass Platz für eine Vergrößerung des Hermann-Ehlers-Platzes bzw. die Autobahn entstand. Auch die Schloßstraße wurde verbreitert. Lediglich die im Jahr 1871 von Albrecht vor dem Grundstück Schloßstraße 81 gepflanzte Eiche blieb stehen und steht bis heute dort. Die übrigen heute für den Gebäudekomplex verwendeten Hausnummern Schloßstraße 78–82, Albrechtstraße 1–3 und Kuhligkshofstraße 1–4 wurden völlig neu verteilt.[8]

    Kreisel-Affäre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Das Projekt geriet schon bald nach Baubeginn durch steigende Baukosten in die Schlagzeilen. Im Jahr 1974 musste die Bauträgergesellschaft Insolvenz anmelden, woraufhin die Bauarbeiten eingestellt wurden. Aufgrund einer Bürgschaft in Höhe von 42 Millionen Mark (kaufkraftbereinigt in heutiger Währung: rund 61 Millionen Euro) musste der Senat für die Schulden der Architektin Sigrid Kressmann-Zschach aufkommen. Finanzsenator Heinz Striek (SPD) und Bausenator Rolf Schwedler (SPD) hatten dem Bauprojekt leichtfertig vertraut und die Bürgschaft unterzeichnet. Zudem waren 35 Millionen Mark für die Verkehrsbauten im Kreisel versprochen worden und Mittel bereits geflossen.[9] Die Staatsanwaltschaft ermittelte in diesem Zusammenhang wegen des Verdachts des Betruges gegen die Architektin Sigrid Kressmann-Zschach, musste die Ermittlungen aber im Jahr 1975 ergebnislos einstellen. Ebenfalls ohne Ergebnis musste der parlamentarische Untersuchungsausschuss seine Arbeit einstellen, der gegen Heinz Striek und Rolf Schwedler ermittelte. Striek musste 1975 zurücktreten. Der Oberfinanzpräsident der Oberfinanzdirektion Berlin, Klaus Arlt, der Kressmann-Zschach beruflich half und ihr auch privat nahestand, wurde vom Amt suspendiert.

    Asbestbelastung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Im Mai 1990 geriet der Kreisel, inzwischen ein Steglitzer Wahrzeichen, erneut in die Schlagzeilen, da Asbestfunde im Bürohochhaus bekannt wurden. Diese wurden allerdings nur bei auftretenden Schäden und somit auch nur partiell beseitigt. Dieses Verfahren hatte zur Folge, dass bis zum Oktober 2004 ein Gutachten erstellt werden musste, aus dem hervorgeht, dass

    spätestens 2007 Teile des Hochhauses gesperrt werden müssten,
    wegen der Lage der Technikzentrale und der Rettungswege eine Teilnutzung während der Sanierung ausgeschlossen ist,
    die Kosten für eine Sanierung bei 82 bis 84 Millionen Euro liegen würden und
    ein Neubau an anderer Stelle für lediglich 41,5 Millionen Euro möglich wäre.
    Bis zum Juni 2005 wurden zwei weitere Gutachten erstellt. Aus ihnen geht hervor, dass

    der Büroturm Ende 2007 geschlossen werden muss, falls bis dahin keine vollständige Asbestsanierung erfolgt ist und
    die Sanierungskosten sich auf 75 Millionen Euro belaufen werden.
    Die Firma Becker & Kries hat angeboten, die Kosten zu übernehmen und die Sanierung allmählich durchzuführen, wenn der Kreisel weiterhin durch das Bezirksamt genutzt wird.[10]

    Der Leerstand des Steglitzer Kreisels seit 2007 kostet den Berliner Senat jährlich mehr als 700.000 Euro.[11]

    Nutzungsperspektiven[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Am 27. Juni 2006 hatte der Berliner Senat beschlossen, das Bürohochhaus aufzugeben und die dort beschäftigten Mitarbeiter des Bezirksamtes Steglitz-Zehlendorf in anderen landeseigenen Immobilien unterzubringen.[12] Zum 23. November 2007 ist das Haus daher geräumt worden. Die zwei Jahre dauernden Sanierungsarbeiten hätten 2009 beginnen sollen, nachdem die Berliner Finanzverwaltung und der Liegenschaftsfonds nochmals vergeblich versucht hatten, das Gebäude im unsanierten Zustand zu verkaufen.[13] Die weitere Nutzung blieb ungeklärt; neben dem Verkauf an private Investoren ist ein Abriss zwar nicht auszuschließen gewesen, war in der Öffentlichkeit jedoch sehr umstritten.[14][15]

    Im Jahr 2010 überlegte der Senat gemeinsam mit Becker & Kries, den Steglitzer Kreisel im März 2010 auf der internationalen Immobilienmesse in Cannes zum Verkauf anzubieten. Die Kosten für die zuvor nötige Beseitigung des Asbests allein wurden zu diesem Zeitpunkt auf 31,2 Millionen Euro geschätzt.[16]

    Am 11. November 2010 wurde bekannt, dass es zwei Kaufinteressenten gibt: Einer der Interessenten wollte den Kreisel nur saniert kaufen, der andere wollte zwar die Sanierung übernehmen, wollte dafür aber vom Land Berlin eine Kostenbeteiligung.[17]

    Am 11. August 2011 meldete die Berliner Zeitung, dass die Sanierung des Steglitzer Kreisels ab „Sommer nächsten Jahres beginnen und im ersten Halbjahr 2015 abgeschlossen sein“ solle. In einem ersten Schritt hat die Berliner Immobilienmanagement-Gesellschaft (BIM) dazu nach einer Ausschreibung einen Generalplaner ausgewählt, der die Sanierung managen sollte. Die Arbeitsgemeinschaft K5 Arge Generalplanung Steglitzer Kreisel, zu der Unternehmen aus den Bereichen Hochbau, Haustechnik, Statik und Schadstoffsanierung gehören, bekam daraufhin den Zuschlag für die Planung der Asbestsanierung des Steglitzer Kreisels. Was nach der Sanierung mit dem Bauwerk geschehen solle, blieb allerdings noch offen.[18][19]

    Am 14. Februar 2012 wurde bekannt, dass der Architekt Gert Eckel dem Stadtentwicklungssenator einen neuen Vorschlag zur Nutzung des asbestverseuchten Gebäudes unterbreitet hatte, an dem dieser sich „sehr interessiert gezeigt“ hatte. Demzufolge sollte das Gebäude befristet auf 15 Jahre als kleinräumiges Lagerhaus, für Ateliers von bildenden Künstlern und als Begegnungsstätte der jüdischen Kultur mit Restaurant genutzt werden. Die Außenfassade sollte abends mit Laserlicht und LED-Technik künstlerisch gestaltet werden.[20]

    Anfang 2015 wurde bekannt, dass der Senat plant, den Turm an die CG Gruppe zu verkaufen. Anfänglich gab es dabei Probleme, da die CG Gruppe bereits vorher den Sockel des Turms erworben hatte und an diesem ebenfalls Baumaßnahmen notwendig gewesen wären, sofern eine Asbestsanierung und eine Verbesserung des Brandschutzes stattgefunden hätten. Hätte man den Turm also verkauft, wäre eine Sanierung nicht möglich gewesen. Die CG Gruppe meldete sich als möglicher Käufer, doch anfangs gingen Gerüchte um, wonach die CG Gruppe kein Geld für die Sanierung des Turms hätte.[21] Das hätte dazu geführt, dass der Turm weiterhin unbenutzt bleibt. Später stimmte das Land Berlin dann aber doch dem Erwerb des Turms durch die CG Gruppe zu.[22] Demnach sollen in dem ehemaligen Büroturm über 200 Eigentumswohnungen entstehen. Dafür plant die CG Gruppe eine Komplettsanierung. Der Bau soll im März 2017 beginnen.[23][24]

    Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    An der Schloßstraße direkt neben dem Steglitzer Kreisel steht die Friedenseiche, ein Berliner Naturdenkmal.

    Aussichtspunkt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    In der 24. Etage des Kreisels befand sich bis zum 2. November 2007[15] eine Kantine, von der man bei klarer Sicht den freien Blick nach Norden auf die Berliner Innenstadt mit vielen Sehenswürdigkeiten bis an die nördliche Stadtgrenze hatte; von der Cafeteria blickte man in Richtung Südwesten bis zum Hohen Fläming.

    Nutzung als Drehort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Das Bürogebäude wurde 1984 als Außenkulisse im Kinofilm Didi – Der Doppelgänger mit Dieter Hallervorden für das fiktive Millionenunternehmen ‚Immer International‘ genutzt.

    Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Sabine Weißler (Hrsg.): Über Steglitz der Kreisel. Eine Hochhausgeschichte. Neuauflage, Kulturamt Steglitz-Zehlendorf, Berlin 2012 (Originalausgabe 1998, Heinrich-Böll-Stiftung).
    Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
     Commons: Steglitzer Kreisel – Sammlung von Bildern
    Geschichte des Steglitzer Kreisels
    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Hochspringen ↑ Steglitzer Kreisel bei CTBUH
    Hochspringen ↑ Steglitzer Kreisel bei CTBUH
    ↑ Hochspringen nach: a b c d Steglitzer Heimat, Mitteilungsblatt des Heimatvereins Steglitz e. V., Ausgabe 2/2010
    ↑ Hochspringen nach: a b c d Christian Simon: Vom größten Dorf Preußens – Steglitz im Wandel der Geschichte. Berlin 1997, S. 58/59
    Hochspringen ↑ Klaus-Dieter Wille: Spaziergänge in Steglitz. Haude & Spener Verlag, Berlin 1989, S. 20 f
    Hochspringen ↑ Albrechtstraße. In: Straßennamenlexikon des Luisenstädtischen Bildungsvereins (beim Kaupert)
    ↑ Hochspringen nach: a b Albrechtshof-Lichtspiele auf allekinos.de
    Hochspringen ↑ histomap Berlin – Historische und aktuelle Karten im Vergleich
    Hochspringen ↑ Werner van Bebber: In Berlin hat der Filz Tradition. 20. März 2016, archiviert vom Original am 9. September 2016; abgerufen am 9. September 2016 (deutsch).
    Hochspringen ↑ Katrin Lange: Der Steglitzer Kreisel muß bleiben. In: Die Welt, 2. März 2005
    Hochspringen ↑ Steglitzer Kreisel kostet jährlich mehr als 700.000 Euro. In: Berliner Morgenpost, 19. Mai 2012.
    Hochspringen ↑ Asbestsanierung des Bürohochhauses ‚Steglitzer Kreisel‘ (Memento vom 18. Juni 2008 im Internet Archive), Pressemitteilung Nr. 06-048, Senatsverwaltung für Finanzen, Berlin, 27. Juni 2006, bei Archive.org
    Hochspringen ↑ Keiner will den Kreisel kaufen. In: Der Tagesspiegel, 24. Juli 2008
    Hochspringen ↑ Der Kreisel verpackt in 21.000 Kisten. In: Der Tagesspiegel, 17. Oktober 2007
    ↑ Hochspringen nach: a b Berliner Abendschau, 1. November 2007
    Hochspringen ↑ Steglitzer Kreisel im Angebot. In: Der Tagesspiegel, 28. Januar 2010
    Hochspringen ↑ Steglitzer Kreisel interessiert nur noch zwei Investoren. In: Der Tagesspiegel, 11. November 2010
    Hochspringen ↑ Ulrich Paul: Nach der Asbestsanierung droht der Abriss. In: Berliner Zeitung, 10. August 2011
    Hochspringen ↑ Planung der Asbestsanierung beginnt. In: Berliner Morgenpost, 11. August 2011
    Hochspringen ↑ Steglitzer Kreisel: Ein Licht-Kunstwerk für 15 Jahre. In: Der Tagesspiegel, 14. Februar 2012
    Hochspringen ↑ Steglitzer Kreisel: Unternehmer und Senat kämpfen um Hochhaus und Sockel. In: Der Tagesspiegel, 23. Januar 2015
    Hochspringen ↑ Steglitzer Kreisel: Im Büroturm sollen Wohnungen entstehen. In Berliner Zeitung, 27. Februar 2015
    Hochspringen ↑ CG Gruppe: Immobilie City Tower
    Hochspringen ↑ Ralf Schönball: Berliner Bausünden: Steglitzer Kreisel soll Wohnturm werden. In: Tagesspiegel. 12. Juli 2016; abgerufen am 13. Juli 2016.