Wieder so wie 1907 erschaffen : Anschütz-Grabstätte wird erneut Ehrengrab
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La ville de Berlin rend le statut de tombe d’honneur à la sépulture de l’inventeur oublié des premiers appareils cinématographiques.
Zwei Jahre hat es gedauert bis zur frohen Botschaft des Senats, in den kommenden zwei bis drei Monaten die Anerkennung vorzunehmen. 2009 war das Grab von Ottomar Anschütz (1846-1907) aus der Ehrengrabliste gestrichen worden.
Die Anerkennung als Ehrengrab besage allerdings nur, dass die Grabstätte vom Land Berlin gepflegt werde, stellt Holger Anschütz fest. Die erforderliche Restaurierung sei darin nicht enthalten. Auch die für Straßen und Grünflächen zuständige Stadträtin, Christiane Heiß (Grüne), ließ wissen, der Bezirk sehe keine Möglichkeit, eigene Instandsetzungsmaßnahmen durchzuführen.
Nun engagieren sich Peter Hahn und Jürgen Stich, die Betreiber der Webseite www.friedenau-aktuell.de, für die Restaurierung des neuerlichen Ehrengrabes.
Ottomar Anschütz – Wikipedia
▻https://de.wikipedia.org/wiki/Ottomar_Ansch%C3%BCtz
Ottomar Anschütz (* 16. Mai 1846 in Lissa, Provinz Posen; † 30. Mai 1907 in Berlin-Friedenau) war Fotograf und ein Pionier der Fototechnik, Serienfotografie und Kinematografie.
Outre les appareils d’analyse de mouvemets précurseurs de la cinématographie au sens propre Anschütz a inventé l’obturateur à rideaux toujours en utilisation dans tous les appareils photo reflex et les Leicas modernes.
Patentierter Schlitzverschluss in einer Goerz-Anschütz-Patent-Camera
III. Städtischer Friedhof Stubenrauchstraße
►https://www.openstreetmap.org/way/4535352
C’est le cimetière où repose Marlene Dietrich.
Obturateur à rideaux
▻https://fr.wikipedia.org/wiki/Obturateur_plan_focal
Étude de vol de cigogne (1884)
▻https://fr.wikipedia.org/wiki/Ottomar_Ansch%C3%BCtz
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