• The Good Die Young : The Verdict on Henry Kissinger
    https://jacobin.com/store/product/kissinger-book

    If the American foreign policy establishment is a grand citadel, then Henry Kissinger is the ghoul haunting its hallways. For half a century, he was an omnipresent figure in war rooms and at press briefings, dutifully shepherding the American empire through successive rounds of growing pains.

    Avec cette petite explication sur l’oiseau déplumé par @EmissaryOfNight

    Emissary of Night 🔆🍉
    @EmissaryOfNight
    Jacobin hated Henry Kissinger so much that they wrote a book-length obituary years ago and commissioned 50,000 copies and just let them sit until the motherfucker finally died. Unbeatable levels of hater. I am inspired.

    https://twitter.com/EmissaryOfNight/status/1730061710189359399

    • Bundeskanzler Helmut Schmidt
      https://www.helmut-schmidt.de/helmut-schmidt/biografie

      L’homme qui a géré la tranformation du SPD du progrès social, de la démocratisation et de la paix en parti du patronat et du transatlantisme. Bourreau de la gauche et superviseur de l’assassinat des prisonniers de Stammheim, fier souteneur de l’OTAN et d’Israël H.S. est le metteur en scène de l’année de plomb 1977.

      Le grand public l’adorait un peu à la manière des ouailles de Trump parce qu’il était la preuve vivante qu’on pouvait fumer ses cinquante clopes par jour à quatre vingt dix ans et être en bonne forme.

      Pourtant Schmidt n’a jamais été apprécié en public par les idéologues et puissants.

      https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-24837

      Selbst sein politischer Freund Henry Kissinger schrieb ihm lediglich die Rolle eines „Übergangskanzlers“ (S. 299) in einem schwierigen Krisenjahrzehnt zu, der aber nichts Bleibendes, nichts historisch Herausragendes hinterlassen habe.

      https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article135130653/So-eine-Biografie-verdient-Helmut-Schmidt-nicht.html

      Oskar Lafontaine ... hatte Schmidt 1982 „Sekundärtugenden“ vorgeworfen, mit denen man „auch ein KZ betreiben“ könne.

      On n’a pas encore vu de biographie qui dénonce ses méfaits.

      Biografie
      1918 – 1974 Vor der Kanzlerschaft
      1974 – 1982 Kanzlerschaft
      1982 – 2015 Nach der Kanzlerschaft

      1918

      Helmut Schmidt wird am 23. Dezember 1918 in
      Hamburg geboren.

      1937

      Reifeprüfung an der Hamburger Lichtwarkschule Ableistung des Reichsarbeitsdienstes
      Einberufung zu einem zweijährigen Wehrdienst

      1939 – 1945

      Als Soldat bei der Luftwaffe, Teilnahme u.a. am Krieg gegen die Sowjetunion, ansonsten Verwendung zumeist im „Heimatkriegsgebiet“, zuständig beim Reichsluftfahrtministerium für Ausbildung (letzter Dienstgrad Oberleutnant der Reserve)

      1942

      Heirat mit Hannelore ("Loki") Glaser in Hamburg (1944 Geburt des Sohnes Walter, der vor seinem ersten Geburtstag stirbt; 1947 Geburt von Tochter Susanne)

      1945

      Rückkehr aus britischer Kriegsgefangenschaft
      Aufnahme eines Studiums der Volkswirtschaftslehre und der Staatswissenschaften zum Wintersemester an der Universität Hamburg (Abschluss 1949)

      1946 – 1948

      Eintritt in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) (1946)
      Übernahme des Vorsitzes des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (1947)

      1949 – 1953

      Zunächst Referent, später Abteilungsleiter in der Behörde für Wirtschaft und Verkehr in Hamburg unter dem Senator (und späteren Bundesminister für Wirtschaft und Finanzen) Karl Schiller

      1953 – 1961

      Mitglied des Deutschen Bundestages, Wahl in den Bundesvorstand der SPD (1958)
      Mitglied in mehreren Ausschüssen (u.a. Verkehr, Wirtschaft, europäische Sicherheit)

      1961 – 1965

      Nach der für die SPD verlorenen Bundestagswahl 1961 Rückkehr nach Hamburg, dort zunächst Polizeisenator, später Innensenator
      Sturmflut in Hamburg: Bei der Rettung tausender Bürger*innen im Februar 1962 begründet Helmut Schmidt seinen Ruf als Krisenmanager

      1965

      Rückkehr nach Bonn als Bundestagsabgeordneter, vorgesehen als Minister in der Regierungsmannschaft des SPD-Kanzlerkandidaten Willy Brandt, die SPD verliert die Bundestagswahl jedoch erneut

      1966 – 1969

      Nach dem vorzeitigen Ende der CDU/CSU/FDP-Regierung Bildung der ersten Großen Koalition von CDU und SPD
      Übernahme des SPD-Fraktionsvorsitzendes im Bundestag vom schwer erkrankten Fritz Erler (1966/1967)

      1968 – 1984

      Stellvertretender Verteidigungsminister

      1969 – 1972

      Im Oktober als Verteidigungsminister im ersten sozialliberalen Kabinett Willy Brandt vereidigt
      Veröffentlichung der verteidigungspolitischen Schrift „Strategie des Gleichgewichts“ (1969)

      1972 – 1974

      Finanzminister im zweiten Kabinett Willy Brandt (zwischenzeitlich zusätzlich das Ressort des Wirtschaftsministers)

      1974 – 1975

      Wahl zum fünften Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (Übernahme des Amtes vom zuvor zurückgetretenen Willy Brandt) (16. Mai 1974)

      Unterzeichnung der Schlussakte der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) in Helsinki (1975)
      Gemeinsam mit dem französischen Staatschef Giscard d’Estaing Initiierung des ersten Weltwirtschaftsgipfels in Rambouillet (1975)
      Treffen mit Chinas Staatspräsident Mao Tse-tung (1975)

      1976 – 1977

      3. Oktober 1976: Bestätigung der Kanzlerschaft bei der Bundestagswahl gegen den CDU-Spitzenkandidaten Helmut Kohl
      Serie von Groß-Demonstrationen und Protesten gegen Atomkraftwerke und -anlagen in Deutschland (Brokdorf, Gorleben usw.), die Bundesregierung hält an der Kernkraft fest
      Reise nach Auschwitz/Polen (1977); Helmut Schmidt spricht von einer seiner schwersten Reisen
      Im „Deutschen Herbst“ (1977) und darüber hinaus entschiedene und konsequente Haltung gegenüber den Terroristen der Rote Armee Fraktion (RAF)
      Im gleichen Jahr vielbeachtete Rede im Londoner International Institute for Strategic Studies, Entwurf eines Konzepts zur Herstellung eines strategischen Gleichgewichts von Atomwaffen in Europa

      1978 – 1980

      Besuch des Staats- und Parteichefs der Sowjetunion Leonid Breschnew im Haus Helmut und Loki Schmidts in Hamburg-Langenhorn (1978), Gespräche u.a. über nukleare Abrüstung
      Die Regierungschefs Frankreichs, Großbritanniens, Deutschlands und der USA treffen eine Vorentscheidung für den NATO-Doppelbeschluss auf der karibischen Insel Guadeloupe (Januar 1979, formeller Beschluss der NATO-Mitgliedstaaten am 12. Dezember des Jahres)
      Giscard d’Estaing und Helmut Schmidt setzen gemeinsam die Gründung des Europäisches Währungssystems (EWS) um (Inkrafttreten 1979) und schaffen damit die Basis für die spätere Einführung des Euro
      Veröffentlichung der Schriften „Als Christ in der politischen Entscheidung“ (1976) und der „Der Kurs heißt Frieden“ (1979)

      1980 – 1981

      Abrüstungsgespräche mit der sowjetischen KP-Führung in Moskau und Bonn
      5. Oktober 1980: Helmut Schmidt gewinnt die Bundestagswahl gegen Franz Josef Strauß (CSU) und tritt am 5. November 1980 seine zweite Amtszeit an
      Gespräche mit DDR-Staats- und Parteichef Erich Honecker (Fortsetzung der Politik „Wandel durch Annäherung“)
      Beginn einer Serie großer Friedensdemonstrationen gegen die nukleare Nachrüstung in Deutschland (bis Mitte der 1980er Jahre), Helmut Schmidt setzt seine Position pro-NATO-Doppelbeschluss gegen starke Widerstände in der Gesellschaft wie auch in der Partei durch

      1982

      Die sozialliberale Koalition aus FDP und SPD zerbricht im Spätsommer 1982 an Differenzen über den Kurs in der Wirtschaftspolitik
      1. Oktober: Nach einem konstruktiven Misstrauensvotum im Deutschen Bundestag scheidet Helmut Schmidt aus dem Amt des Bundeskanzlers aus, seine Nachfolge tritt Helmut Kohl (CDU) in einer christlich-liberalen Koalition an.

      1983 – 1993

      Mitherausgeber (und zwischenzeitlich Geschäftsführer und Verleger) der Wochenzeitung Die Zeit Abschied aus dem Deutschen Bundestag (1987)
      Mitbegründer des Interaction Council früherer Regierungschefs (1983), der Helmut- und Loki Schmidt-Stiftung (1992) und der Deutschen Nationalstiftung (1993)

      1993 – 2015

      Weiterführung seiner umfassenden Publikationstätigkeit („Menschen und Mächte“, „Allgemeine Erklärung der Menschenpflichten“, „Außer Dienst“ uvm.), viele der insgesamt rund 50 Publikationen werden zu Bestsellern, außerdem hunderte Beiträge in Büchern, Zeitungen und Zeitschriften
      Ausgedehnte internationale Vortragsreisen, fortgesetzte Konsultationen zur Überwindung internationaler Probleme und Krisen mit Politikern, Wissenschaftlern, Ökonomen und anderen wichtigen Persönlichkeiten in aller Welt; Überreichung zahlreicher Preise, Doktorwürden, Auszeichnungen und Ehrenbürgerschaften

      #Allemagne #histoire #guerre #néolibéralisme #SPD #social-démocrates

  • Heinrichplatz, Kreuzberg, Kauperts Straßenverzeichnis von Berlin
    https://m.kauperts.de/Strassen/Heinrichplatz-10999-Berlin

    Allet neu macht der Kaupert. Schade nur, dass wir danach dumm dastehen. Zum Beispiel am Prinzenplatz den die Kreuzberger BVV lieber als Königsplatz hätte. Kiek mal an. König von Deutschland, wir verstehen uns, nicht wahr?

    Alter Bezirk: Kreuzberg
    Name seit: 7.4.1849
    Info: Der Heinrichplatz soll in Rio-Reiser-Platz umbenannt werden. Aufgrund von Einsprüchen noch nicht vollzogen.

    Das ist einigermaßen nichtssagend. Der alte Eintrag wsr liebevoll mit wissenschaftlicher Genaiugkeit gemacht. Die Auskunft über eine anstehende Änderung wäre als Ergänzung hilfreich gewesen. Da sie den Eintrag zur Geschichte des Heinrichplatz einfach ersetzt, erfahren wir nun weder etwas über den ominösen Heinrich noch über den neuen Namensgeber. Wo rohe Kräfte sinnlos walten, da agiert heuzutage fast immer ein gewinnorientiertes Privatunternehmen. Schnellschnell, machmal, zeitistgeldmäßig, schwupp isser weg der olle Text.

    © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE

    Der Firmenname läßt eigentlich bessere Auskünfte über die königlichen Hoheiten erwarten. Zum Glück gibt es archive.org vom 8.12.2017. Die Bibliothekare aus Amiland retten die Welt mal wieder aus dem Sumpf von Dummheit und Nichtwissen

    Info: Heinrich (Friedrich Heinrich Karl), Prinz von Preußen, * 30.12.1781 Berlin, + 12.7.1846 Rom.

    Er war der Sohn des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. und dessen zweiter Gemahlin Friederike Luise, Tochter des Landgrafen von Hessen-Darmstadt. Nach einer standesgemäßen Erziehung trat Prinz Heinrich in das Militär ein. Er war General der Infanterie und Chef des ostpreußischen (2.) Infanterie-Regiments und hatte zugleich das Kommando über das Hammsche Bataillon des 4. Garde-Landwehr-Regiments inne. Ab 3.7.1800 war er Großmeister des Johanniterordens zu Sonneburg und ab 1812 Großmeister des Königlichen preußischen Johanniterordens. Heinrich wurde am 7.11.1846 im Berliner Dom beigesetzt.

    Bei der Aufteilung des Köpenicker Feldes wurde der Platz neu angelegt. Am 18. Februar 1991 wurde auch die Fläche der Oranienstraße 9 im Kreuzungsbereich zwischen Oranienstraße und Mariannenstraße an den Heinrichplatz übertragen.

    Damals trug der Berwalter des Eintrags noch einen bescheideneren Namen.

    © Edition Luisenstadt, kaupert media gmbh

    Zur Sache, also zum Straßennamen: Bei aller Sypathie für Rio Reiser und Ton Steine Scherben ist auch diese Straßenumbenennung ungeschickt, vorsichtig gesagt. Zum einen wäre wenn dann der von TSS besungene Mariannenplatz der richtige Kandidat für die Umbenennung in Rio-Reiser-Platz gewesen. „Der Heinrichplatz war blau, soviel Bullen waren da.“ wurde nie gesungen, klingt nicht, weil eine Silbe fehlt und war auch erst zehn Jahre später angesagt. Das Lied heißt ja auch nicht „Besetzereck Song“ sondern „Rauch Haus Song“. Und wie gemein, dass uns die linksgrüne BVV den Kalauer vom Prinz-Heinrich-Mützen-Platz wegnehmen will, mit dem man immer testen konnte, ob einer Berliner war oder nur Möchtegern. Die Ureinwohner protestierten immer so schön, weil der Platz ja nicht nach dem Kaiser-Wilhelm-Heinrich heißt sondern nach dem Prinz davor. Können Sie weiter oben nachlesen.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Prinz-Heinrich-M%C3%BCtze

    Zitatquelle: https://www.friedrich-schiller-archiv.de/zitate-schiller/wo-rohe-kraefte-sinnlos-walten

    #Heinrichplatz #Rio-Reiser-Platz #Kreuzberg #Steaßenumbenennung

  • Salut !

    Y a-t-il des germanophones dans la salle ?

    Très difficile d’avoir des infos sur pour nous traduire les actus sur #HambacherForest ?

    Pour rappel, un journaliste mort, une #ZAD du tonnerre de Zeus, et on lutte contre ça :

    ...

    Ceci est un appel :-)

    Où trouver des infos quand on pinte pas un mot d’allemand ?

    Y a-t-il de bons articles en allemand que l’on pourrait confier à un·e germanophone pour traduction ?

    @klaus ?

    Bonne soirée !