Gaulands ganzer Stolz ? | Telepolis
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Ils étaient au courant des masscres, ils le savaient tous. Cette conclusion s’impose quand on lit les témoinages et documents qui décrivent l’état d’esprit de nos parents et grand-parents après 1945. Aujourd’hui il y 78 ans les armées allemandes envahissent l’Union Soviétique. L’hécatombe est planifié pour libérer les espaces conquis par la race des Übermensch , les surhommes ariens pour lesquels se prenaient les nazis allemands. Tout le monde y participe à l’exception de quelques déserteurs et résistants perdus.
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Dimanche le 22 juin 1941 les généraux de Hitler lancent l’opération Barbarossa , l’invasion militaire de l’Union soviétique. Le jour suivant mon grand-père rentre du travail au ministère de l’Aviation à #Wilhelmstraße et déclare : La guerre est perdue. Désormais l’enjeu est de survivre.
Depuis l’Allemagne consacre d’importants efforts de propagande pour donner au peuple l’impression de faire partie des nations civilisées. C’est une entreprise aux résultats surprenants qui ne s’expliquent que par la volonté générale de se libérer d’une mauvaise conscience et des blessures causées par la guerre perdue.
Il se trouve que les profiteurs des crimes nazies et leurs hériteirs réussissent le mieux à éliminer le poids du passé de leur conscience
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Le deuxième rang dans le palmarès des l’amnésiaques est occupé par les familles sans culture et sans histoire qui profitent du lavage de cerveau quotidien offert par les médias majoritaires.
Nous ne disposons que des traditions du mouvement ouvrier et de quelques intellectuels de gauches pour nous défendre contre les nouveaux exterminateurs de populations feignantes et peu productives.
Das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) setzte von Anfang an den Hunger als Waffe ein, um einen großen Teil der Bevölkerung der Sowjetunion buchstäblich in den Hungertod zu treiben. Die Lebensmittelvorräte der Wehrmacht reichten beim Kriegsbeginn nur für wenige Wochen, die Armee sollte komplett aus den besetzten Gebieten ernährt werden.
Bei einem Planungstreffen kurz vor dem Überfall hieß es: „Der Kriege ist nur weiter zu führen, wenn die gesamte Wehrmacht im 3. Kriegsjahr aus Russland ernährt wird.“ Dabei war man sich der Konsequenzen dieser Strategie voll bewusst: „Hierbei werden zweifellos zig Millionen Menschen verhungern, wenn von uns das für uns Notwendige aus dem Land herausgeholt wird.“
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Ganz gewöhnliche Nazisoldaten
Angesichts all dieser unüberschaubaren blutigen Gemetzel, des planmäßigen deutschen Verwüstungsfeldzuges im Osten, an dem sich die Wehrmacht beteiligte, will AfD-Chef Gauland „Millionen deutscher Soldaten“ ausgemacht haben, die einfach nur „tapfer waren“. Wie sah es nun in den Hirnen all der „tapferen“ Nazisoldaten aus - bevor sie sich ihre Lebenslügen von der „sauberen Wehrmacht“ zurechtlegen konnten, die vor allem die verlogene Nachkriegszeit in der Bundesrepublik bis weit in die 60er Jahre prägten?
Eine Ahnung davon verschaffen die Abhörprotokolle des britischen und amerikanischen Geheimdienstes, die Tausende von gefangenen Wehrmachtssoldaten systematisch abgehört haben. Historiker haben das reichhaltige Material umfassend ausgewertet, wie n-tv schon 2011 berichtete. Die Ergebnisse seinen „schauerlich und erhellend“ zugleich:
Denn es zeigt in aller Offenheit ein Bild des Krieges aus der Sicht deutscher Soldaten, das wir in einer solchen unverblümten Deutlichkeit bislang nicht kennen. Schönten die Männer dohécatombe ch gewöhnlich in Frontbriefen und späteren Erzählungen oder Memoiren ihre Kriegseindrücke, wenn sie nicht gleich in partielle Amnesie verfielen. Doch in der Gefangenschaft, oft noch frisch unter dem Eindruck des Krieges und inmitten der Kameraden, redeten sie offen: über Treibjagden, Plünderungen, Vergewaltigungen - und die Riesengaudi, die sie dabei hatten.
n-tv
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Vereinzelt habe es auch Kritik an dem Vorgehen der Wehrmacht gegeben, hieß es in dem Bericht:
Allerdings nicht immer stoßen die Massenexekutionen auf ungeteilte Zustimmung. Teilweise missbilligen die Soldaten die Art und Weise der Massenmorde. Wenn stundenlang das Blut spritzt, die Gruben voll sind, Kinder vor den Gewehrläufen zappeln, macht das auch den abgebrühtesten Landsern nicht mehr viel Spaß - trotz Zulagen und doppelter Essensration.