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  • L’homme objet ?

    Je viens de trouver ceci dans le SPAM matinal :

    Berlin, 15.1.2014
    Ein Manifest… über Männer?
    AdoptAGuy tritt erneut stark auf und macht mit einer Auswahl an 65 Männern in einem echten Katalog auf sich aufmerksam!

    Wir alle kennen jegliche Arten von Manifesten: Seien es die der großen
    Modehäuser, künstlerischen Bewegungen oder politischen Parteien. Erschaffen, um die Absichten, Überzeugungen oder Motive der Autoren hervorzuheben, zielen sie oft darauf hin, bereits etablierte Ideen zu hinterfragen und die öffentliche Meinung zu verändern.

    Nachdem AdoptAGuy schon im Jahr 2013 sein Ranking der „100 Typen zum Kuscheln“ aufgestellt und präsentiert hat, stellt es sein Manifest der Typen zum „adoptieren“ vor. Ein Manifest, um schonmal die süßesten Produkte vorzuführen, wie man es sonst in den Katalogen der Modehäuser sieht.

    Mit dem Bestreben, die Rollen der Verführung auszutauschen und den Mann von einer anderen Seite zu präsentiern, kam für AdoptAGuy die Zeit, seine süßesten Produkte in einem Katalog darzustellen… genauer gesagt einem Männerkatalog! Ein Männerkatalog, voll mit hübschen Fotos und echten Beschreibungen über Funktionen, Qualitäten oder Anleitungen. Es gibt 65 Mitglieder der Webseite zu bestaunen, die sich dazu bereit erklärt haben, in einem Schaufenster besonderer Art herauszustechen. Das Manifest der männlichen Objekte zum Kuscheln wird in acht Gruppen aufgeteilt, die ihr auf AdoptAGuy.de wiederfindet. Businesspartner,
    Edelgewächse, Glanzstücke, Herzbuben, Hitgaranten, Kunstwerke, Sportsfreunde und Szenegänger.

    Die Damen können die Profile dieser süßen „Produkte“ durch ihre ID ganz locker wiederfinden und ohne Umwege kontaktieren.

    Die Süßesten werden ganz sicher als erstes weg sein!

    Der Online-Shop mit männlichen Objekten zum Kuscheln hat sich für dieses Manifest mit der Frauenzeitschrift JOLIE zusammengetan und auch einen Artikel erstellt, der im Januar in der Beilage der Zeitschrift zu finden ist.

    Über AdoptAGuyDotDe:

    Die französische Version von AdoptAGuy.de heißt AdopteUnMecPointcom und wurde im Jahr 2008 von ihren Gründern Manuel Conejo und Florent Steiner ins Leben gerufen. Seither ist der Hype um die Website in Frankreich ungebrochen und macht Schlagzeilen, weil sich innerhalb von nur 5 Jahren über 6 Millionen Mitglieder angemeldet haben.

    Die traditionellen Kennenlernen-Regeln, die sich in den Köpfen der
    Menscherankert haben, gaben Frauen bisher immer eine passive Rolle: AdoptAGuy.de bricht diese Regeln und kehrt die Rollen von Mann und Frau um. Im Jahr 2013 darf eine Frau, die den ersten Schritt wagt, nicht mehr als Flittchen angesehen werden.

    AdoptAGuyDotDe ist wie ein Shopping-Katalog, der eine exklusive Auswahl an männlichen Objekten jeder Art zum Liebhaben präsentiert. Diese bezaubernden Produkte sind nach Kategorien aufgestellt und können nach zahlreichen Kriterien ausgesucht werden (vom Koch bis zum Masseur, Künstler oder Sportler).

    Das innovative Konzept spricht vor allem junge Leute an, weil es eine viel
    entspanntere Art des Kennenlernens ermöglicht: Frauen, die den ersten Schritt machen, müssen keine Angst mehr vor negativen Urteilen haben.

    Pressekontakt von AdoptAGuy.de: ...

    etc.

    Bof, ce n’est pas trés original. Depuis l’époque de ma grand mère le Café Keese propose des soirées dancing sous la devise « Ball Paradox » à Hambourg et Berlin. Dans ce cadre uniquement les femmes ont le droit de demander aux types de bien vouloir dance avec elles.

    Café Keese Berlin
    http://cafekeese.de

    Le dancing de Hambourg n’existant plus je vous conseille de passer une soirée au Café Keese de Berlin si vous avez envie de vous éloigner des endroits touristiques habituels et de sentir le charme un peu moisi des années 70 du Berlin-Ouest populaire. Attention : « Not for the faint of heart »

    Café Keese Hamburg


    https://de.wikipedia.org/wiki/Caf%C3%A9_Keese_%28Hamburg%29

    In seinen besten Zeiten war das Café Keese ein recht solides, gesittetes Tanzlokal. Alleinstehende älteren Semesters konnten sich hier in der Nachkriegszeit suchen und finden, ohne schief angesehen zu werden. Einsamkeit und Tanzvergnügen waren die gemeinsamen Nenner. Es hatte aber absolut nichts mit dem berüchtigten Rotlichtmilieu zu tun. Bundesweit bekannt geworden ist auch die Methode Ball Paradox: Hier fordern nicht die Herren die Damen zum Tanz auf, sondern umgekehrt. So hatten besonders die Damen Gelegenheit, den Partner ihrer Wahl unverbindlich kennenzulernen. Nummerierte Tischtelefone machten die Kontaktaufnahme möglich. Aus manchem Tanz soll so auch eine Gemeinschaft fürs Leben geworden sein.

    #faux_feminisme #ringard #pub