Engr. Aliyu Jari sur Twitter : “Can you believe this cartoon was drawn in June 1925?😂😂😂 ▻https://t.co/EzO5UOo8lW” / Twitter
▻https://twitter.com/Aliyujari/status/1626666223818661904
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La Case de l’oncle Tom — Wikipédia
▻https://fr.wikipedia.org/wiki/La_Case_de_l%27oncle_Tom
Simon Legree est un maître cruel, né dans le Nord, dont le nom est devenu synonyme d’avidité.
Solidarität
Solidarität mit Nikaragua, 1983
« Über Leben in Demmin » : Dokumentarfilm erzählt von einem Massen-Suizid im Mai 1945 | Berliner Zeitung
►https://mobil.berliner-zeitung.de/kultur/film/-ueber-leben-in-demmin--dokumentarfilm-erzaehlt-von-einem-mas
Ce film sur Demmin devrait servir d’introduction à a chaque excursion scolaire à Peenemünde. C’est une alternative à la visite des camps de concentration nazis. A travers la rencontre des personnes et des monuments technologiques on découvre l’euphorie et la dépression totale sous le régime meurtrier.
Zwölf auf dem Hochzeitsfoto leben nicht mehr, darunter Paul, ein Kind von drei oder vier Jahren. Zwölf von vielleicht 700, vielleicht 1000 Demminern, die sich in den ersten Maitagen des Jahres 1945 das Leben genommen haben. 700 von 15 000 Bewohnern, die Demmin damals hatte. Mit dieser Geschichte und ihren Auswirkungen auf die Gegenwart beschäftigt sich Martin Farkas’ Dokumentarfilm „Über Leben in Demmin“.
„Komm, wir gehen ins Wasser“
Massensuizide gab es in den letzten Kriegstagen im ganzen Land, vor allem im Osten, wo die Rote Armee vorrückte. Aber es gibt wenige Orte, in denen sich so viele Menschen umbrachten wie in Demmin. Warum? Man muss Martin Farkas’ Film Zeit geben, um Antworten auf diese Frage zu bekommen. Und es ist keine Schwäche, sondern eine Stärke des Films, dass er keine endgültige Erklärung bietet. Drei Jahre lang ist Farkas immer wieder nach Demmin gefahren und hat vor allem Zeitzeugen befragt, die 1945 Kinder oder Teenager waren. Er besucht sie im Altersheim, in ihren Wohnungen, in denen der Rollator in der Wohnzimmerecke steht. Informationen zu den historischen Ereignissen werden spärlich als Zwischentitel eingeblendet.
Aus dem, was die Zeitzeugen sagen, manchmal nur beiläufig, fügt sich ein Bild zusammen, das nicht nur Fakten, sondern auch Atmosphäre transportiert. Man erfährt, was für schönes Frühlingswetter damals herrschte, dass im Wald Buschwindröschen blühten. Die Demminer hätten im verlorenen Krieg Hoffnung spüren können, denkt man. Sie aber erzählen von den drei Flüssen, die die Stadt umschließen: Peene, Tollense und Trebel.
Demmin in Meck-Pomm : Hauptstadt der Arbeitslosen - SPIEGEL ONLINE
▻http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/demmin-in-meck-pomm-hauptstadt-der-arbeitslosen-a-724044.html
Deutschland feiert den Aufschwung. Nicht in Demmin. Nirgendwo ist die Arbeitslosigkeit so hoch wie in dem Landkreis im Nordosten der Republik. Wer kann, geht in den Westen, wer bleibt, erlebt den täglichen Niedergang. Ein Besuch in der Hartz-IV-Hauptstadt, deren Puls immer langsamer schlägt.
Heeresversuchsanstalt Peenemünde
▻https://de.wikipedia.org/wiki/Heeresversuchsanstalt_Peenem%C3%BCnde
Mass suicide in Demmin - Wikipedia
▻https://en.wikipedia.org/wiki/Mass_suicide_in_Demmin
In die Siegesallee bitte
►https://de.wikipedia.org/wiki/Siegesallee
Haben sie heute wieder bis in die Puppen gefeiert ? Ganz schön viel Glück haben sie, ich sorge dafür, dass sie ganz schnell ihren Kater ausschlafen können. Vor hundert Jahren hätten sie noch selber durch die Puppen spazieren müssen, Kraftdroschken gab es da noch fast keine.
Bis in die Puppen kennen sie nicht ? Ach so, sie sind erst seit zehn Jahren in Berlin, Opa war noch in Hannover ? Also mit den Puppen ist das so. Vor 120 Jahren hat Kaiser Wilhelm II., richtig, der mit dem Kanonenboot auf dem Tanganjikasee, also vor 121 Jahren hat der sich eine schicke Allee mit allen seinen Vorgängern in den Tiergarten bauen lasssen. Das waren dann die Puppen , die Statuen, zwischen Mitte und Moabit. Auf dem Weg nachts von der Feier in die Heia mußte man damals durch die Puppen wanken, wenn einen keiner fuhr. Daher kommt der Spruch.
Ich als Taxifahrer muß die alle kennen, die Puppen , auch wenn die Siegesallee weg ist. Wieso ? Na weil nach fast allen eine Straße benannt ist, die Marmorfigürchen sind nur Kaisers Sahnehäubchen oben drauf. Réclame Royale hieß das. Wie heute, da ist Reklame auch nicht immer schön, nur weniger königlich.
Sie glauben das nicht, na dann los, ich sage ihnen mal die Puppen mit und ohne Straße auf, nur so zum Spaß.
Liste der Figurengruppen in der Berliner Siegesallee
▻https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Figurengruppen_in_der_Berliner_Siegesallee
1 Albrecht I. (1157–1170, 1. Markgraf von Brandenburg, auch Albrecht der Bär, Askanier)
2 Otto I. (1170–1184, 2. Markgraf von Brandenburg, Askanier)
3 Otto II. (1184–1205, 3. Markgraf von Brandenburg, Askanier)
Die Ottostraße in Moabit wurde 1867 dem Zimmermann und Bauunternehmer Johann Karl Otto gewidmet.
▻https://berlin.kauperts.de/Strassen/Ottostrasse-10555-Berlin
Dafür teilen die sich den Askanierring in Spandau, den Askanischen Platz in Kreuzberg und das immer noch vorhandene Askanische Gymnasium, die ollen Askanier.
▻https://berlin.kauperts.de/Strassen/Askanierring-13585-13587-Berlin
▻https://berlin.kauperts.de/Strassen/Askanischer-Platz-10963-Berlin
▻https://de.wikipedia.org/wiki/Askanisches_Gymnasium
4 Albrecht II. (1205–1220, 4. Markgraf von Brandenburg, Askanier)
5 Johann I. und Otto III. (1220–1267, fünfter und sechster Markgraf von Brandenburg, Askanier)
6 Johann II. (1266–1281, Markgraf von Brandenburg, Mitregent seines Bruders Otto IV., Askanier)
7 Otto IV. (mit dem Pfeil) (1267–1308, Markgraf von Brandenburg, Askanier)
8 Waldemar (der Große) (1308–1319, Markgraf von Brandenburg, Askanier)
9 Heinrich II. (das Kind) (1308–1319, Markgraf von Brandenburg, Askanier)
Irgendwann war Ende mit den Askaniern und die Wittelsbacher schmissen den Laden eine Weile.
Zwei Straßen haben sie auch:
Wittelsbacherstraße in Wilmersdorf
►https://berlin.kauperts.de/Strassen/Wittelsbacherstrasse-10707-Berlin
Wittelsbacherstraße in Lichtenrade
▻https://berlin.kauperts.de/Strassen/Wittelsbacherstrasse-12309-Berlin
10 Ludwig I. (der Brandenburger) (1323–1351, Markgraf von Brandenburg, Wittelsbacher)
11 Ludwig II. (der Römer) (1351–1365, Markgraf von Brandenburg, 1356–1365 (erster) Kurfürst von Brandenburg, Wittelsbacher)
12 Otto V. (der Faule) (1365–1373, Markgraf und Kurfürst von Brandenburg, Wittelsbacher)
Abgang der Wittelsbacher, Auftritt der Luxemburger
Auch die kriegen ihre 1907 Straße in Berlin-Wedding:
Luxemburger Straße im Wedding
▻https://berlin.kauperts.de/Strassen/Luxemburger-Strasse-13353-Berlin
... wobei ... das Jahr der Widmung und die Lage der Straße am Rand des Belgischen Viertels nahelegen, daß die Stadtoberen mehr vom Namen des bald zu erobernden Nachbarstaates inspiriert waren als von den alten luxemburgischen Markgrafen.
13 Karl IV. (Kaiser) (1373–1378, keine Titel, Luxemburger)
14 Sigismund (Kaiser) (1378–1397, 1411–1415, Markgraf und Kurfürst von Brandenburg, römisch-deutscher Kaiser 1433–1437, Luxemburger)
Sigismundkorso in Berlin-Frohnau
▻https://berlin.kauperts.de/Strassen/Sigismundkorso-13465-Berlin
Die Sigismundstraße in Tiergarten hat nichts mit Kaiser Sigismund zu tun, die heißt nach einem Sohn des späteren Kaiser Friedrich III., Sigismund, Prinz von Preußen, der 1866 mit drei Jahren stirbt.
Im Jahr 1415 ist Ende mit den Luxemburgern, weiter gehts mit den Hohenzollern.
15 Friedrich I. (1415–1440, Markgraf und Kurfürst von Brandenburg, Hohenzollern)
16 Friedrich II. (der Eisenzahn) (1440–1470, Markgraf und Kurfürst von Brandenburg, Hohenzollern)
17 Albrecht Achilles (1470–1486, Markgraf und Kurfürst von Brandenburg, Hohenzollern)
18 Johann Cicero (1486–1499, Markgraf und Kurfürst von Brandenburg, Hohenzollern)
19 Joachim I. (Nestor) (1499–1535, Markgraf und Kurfürst von Brandenburg, Hohenzollern)
20 Joachim II. (Hektor) (1535–1571, Markgraf und Kurfürst von Brandenburg, Hohenzollern)
21 Johann Georg (1571–1598, Markgraf und Kurfürst von Brandenburg, Hohenzollern)
22 Joachim Friedrich (1598–1608, Markgraf und Kurfürst von Brandenburg, seit 1605 Regent des Herzogtums Preußen, Hohenzollern)
23 Johann Sigismund (1608–1619, Markgraf und Kurfürst von Brandenburg; Herzog und Co-Regent in Preußen, Hohenzollern)
24 Georg Wilhelm (1619–1640, Markgraf und Kurfürst von Brandenburg; Herzog in Preußen, Hohenzollern)
25 Friedrich Wilhelm (der Große Kurfürst) (1640–1688, Markgraf und Kurfürst von Brandenburg; Herzog in Preußen, Hohenzollern)
26 Friedrich I. (Preußen), Friedrich III. (Brandenburg) (1688–1713 als Markgraf und Kurfürst von Brandenburg sowie in Preußen bis 1701 als Herzog, dann bis 1713 als König im Gesamtstaat, Hohenzollern)
27 Friedrich Wilhelm I. (Soldatenkönig) (1713–1740, Markgraf und Kurfürst von Brandenburg, König in Preußen, Hohenzollern)
28 Friedrich II. (der Große) (1740–1786, Markgraf und Kurfürst von Brandenburg, König in Preußen, Hohenzollern)
▻https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Friedrich_II._(Preussen)_Siegesallee_group28.JPG
Der Große Friedrich wollte mit Berlin nichts zu tun haben. Dem Berliner Stadtschloß entfloh er wie Ludwig der XIV. dem Louvre und baute sich in Potsdam sein Popelversailles namens Sorjenlos und weil er kaum Deutsch konnte, hieß das dann Sans Souci. Alles was mit Fridericus Rex zu tun hat, spielt sich ganz weit weg von Berlin ab und dafür gibt es keine Straße. Jawoll.
Obwohl es nicht paßt hat man ihm dann doch ein Denkmal Unter den Linden hingestellt, nochmal Blech mit Pferd, wie man das Mitte des Neunzehnten so machte.
29 Friedrich Wilhelm II. (Der dicke Lüderjahn) (1786–1797, Markgraf und Kurfürst von Brandenburg, König von Preußen, Hohenzollern)
30 Friedrich Wilhelm III. (1797–1840, bis 1806 Markgraf und Kurfürst von Brandenburg, König von Preußen, Hohenzollern)
31 Friedrich Wilhelm IV. (1840–1861, König von Preußen, Hohenzollern)
32 Wilhelm I. (1861–1888 als König von Preußen, 1871–1888 deutscher Kaiser, Hohenzollern)
33 Zwei ergänzende Gruppen am Brandenburger Tor
33.1 Friedrich III. (1888, 99 Tage nach dem Tod Wilhelms I., König von Preußen und deutscher Kaiser, Hohenzollern)
33.2 Kaiserin Friedrich (1888, 99 Tage nach dem Tod Wilhelms I., Kaiserin; Königin von Preußen; als Victoria von Großbritannien und Irland Princess Royal)
Wilhelm II.
1918 will der Pazifist Hans Paasche die Puppen sprengen lassen, daraus wird aber nichts, dafür liebt Berlin seine Puppen viel zu sehr, auch wenn den Kaiser erstmal keiner mehr will. Das erledigt 27 Jahre später die Rote Armee, aber das ist eine andere Geschichte.
▻https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Paasche
Hans Paasche hat keine Straße, aber die Werkstatt der Kulturen will den Kolonialisten aus der Wissmannstraße weg haben und will lieber den Dichter und Kriesgegener in der Adresse führen.
▻http://www.werkstatt-der-kulturen.de/download/file/location/kooperationen/wissmannstrasse/PM_Umbenennung.pdf
Unser aller Tucholsky ist 1918 jedenfalls gegen die Sprengung der Püppchen.
Bruch heißt Tuchos das Gedicht dazu.
Was aber wird nun aus der Siegsallee?
Wird man dieselbe, weil zu royalistisch,
zu autokratisch und zu monarchistisch,
abfahren in den Neuen See?
Läßt man bei jedem Denkmal die Statur?
und setzt nur neue Köpfe auf die Hälse?
Nun, sagen wir mal, den von Lüders Else
und Brutus Molkenbuhr?
Weckt man den schönen, weißen Marmor ein?
Vor langen Jahren, damals, im Examen,
wußt ich, wie alle nach der Reihe kamen ...
Soll das umsonst gewesen sein?
Und sie ist schön! – Laß uns vorübergehen
und lächeln – denn wir wissen ja Bescheid.
Ich glaub, wir lassen still die Puppen stehen
als Dokumente einer großen Zeit.
Das Schicksal der Siegesallee wird von den deutschen Niederlagen der folgenden fünfzig Jahre bestimmt.
Zitadelle Spandau zeigt Denkmäler
▻http://enthuellt-berlin.de/kunde/enthuellt/pages/iframeContentBastler?source=e790&lang=ger
27. Januar 1895
Kaiser Wilhelms II. beschließt in der Siegesallee im Tiergarten „Marmor-Standbilder der Fürsten Brandenburgs und Preußens als Geschenk an die Stadt Berlin aufzustellen.
22. März 1898 – 18. Dezember 1901
Enthüllung der 32 Denkmalgruppen der Siegesallee. Eine Gruppe bestand jeweils aus einem Herrscherstandbild flankiert von 2 Büsten, die je einen bedeutenden Mann aus der Zeit des Herrschers darstellen. Sie wurden von einer halbrunden Bank eingefaßt.
14. Juni – 22. September 1938
Abbruch und Wiederaufbau der Denkmalanlage in der Großen Sternallee im Tiergarten als „Neue Siegesallee“. Die Denkmäler mussten der von Albert Speer geplanten gigantischen Nord-Süd-Achse der Hauptstadt „Germania“ weichen.
Zweiter Weltkrieg
Starke Kriegsschäden an den Denkmalgruppen. 4 Standbilder und 8 Büsten werden völlig zerstört.
7. Juli 1947
Der Magistrat zu Berlin beschließt den Abbruch der Denkmäler der Siegesallee.
11. Mai – 25. August 1950
Abbruch der Reste der Siegesallee. 28 Standbilder und 52 Büsten werden am Meißnerflügel der Ruine des Schlosses Bellevue abgestellt.
September 1954
26 Standbilder und der Großteil der Büsten werden am Südwestflügel des Schlosses Bellevue vergraben. Die Standbilder Albrecht der Bär und König Friedrich Wilhelm IV. sowie die nicht vergrabenen Büsten wurden später auf die Zitadelle Spandau gebracht. Einige Büsten finden anderweitig Aufstellung
20. November 1978
Die Siegesalleefiguren und -büsten werden im Zuge der Aktion des Berliner Senats „Rettung der Denkmäler“ ausgegraben und ab 1979 im Lapidarium, dem ehemaligen Pumpwerk, in Kreuzberg aufgestellt.
Mai 2009
Transport der Standbilder und Büsten der Siegesallee auf die Zitadelle in Vorbereitung der neuen Dauerausstellung Ausstellung „Enthüllt. Berlin und seine Denkmäler“ ab 2016 im ehemaligen Proviantmagazin.
Der Wikipedia-Eintrag erzählt von der letzten Niederlage der Siegesallee. Nach dem Untergang Hitlerdeutschlands errichtet die Sowjetunion an Stelle der wilhelminischen Siegesallee ihr zentrales Berliner Denkmal für die im Kampf gegen die Naziarmeen gefallenen Rotarmisten.
1947 dienten die stark beschädigten und noch vorhandenen Figuren für den Film Berliner Ballade als Kulisse. Der Kriegsheimkehrer Otto Normalverbraucher (gespielt von Gert Fröbe) spaziert hier durch die Trümmer Berlins, legt eine Rast bei der Siegesallee ein und salutiert reflexartig vor einigen Figuren. Kurze Zeit später, noch im selben Jahr, ordnete die Alliierte Kommandantur die Einebnung der Allee an. Auf der Trasse der ehemaligen Allee, an der Kreuzung der Siegesallee mit der Ost-West-Achse (Straße des 17. Juni) ließ die Rote Armee 1945 exakt mittig das Sowjetische Ehrenmal errichten, das deren Verlauf gezielt abriegelte. Die Trasse im Park wurde eingeebnet und durch Bepflanzung unkenntlich gemacht. Seit 2006 wurde der exakte Verlauf rekonstruiert und ist als Fußweg zwischen der Straße des 17. Juni und dem Kemperplatz begehbar.
Berliner Ballade - Siegesallee bei 4:24
▻https://www.youtube.com/watch?v=WS6FUXluF9g
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Die Geschichte des deutschen Kanonenboots SMS Graf Goetzen auf dem Tanganjikasee
▻https://sarahpaulus33.wordpress.com/2011/11/28/daten-und-informationen-zur-mv-liemba-fruher-sms-graf-goetz
Liemba (Schiff)
▻https://de.wikipedia.org/wiki/Liemba_(Schiff)
Bereedert wird das Schiff seit 1977 von der Tanzania Railways Corporation (TRC). ... Die Liemba ist heute das einzige große Passagierschiff, das regelmäßig auf dem See verkehrt.
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