• Gärtnern an der Stadtautobahn: „Das war wie im Paradies“
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    12.2.2023 von Michael Kröchert - Autobahnneubau ist in Berlin kein Thema von gestern. Sebastian B., 36 Jahre alt, hat beobachtet, wie die A100 durch Neukölln gesprengt worden ist.

    BERLIN taz | Das war wie im Paradies. Von hier, von diesem Zaun aus, bis da drüben, bis zum Estrel-Hotel waren überall Schrebergärten. Und sie waren alle verlassen, weil die Pächter gehen mussten oder besser: gegangen wurden. Manche haben zwar Ausgleichszahlungen erhalten, andere bekamen Ersatz-Schrebergärten, aber glücklich waren sicher die wenigsten.

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    Es hat mich unglaublich glücklich gemacht, dort durch die verwaisten Gärten zu streifen. Alles war so üppig und grün und schon nach einem Jahr völlig zugewachsen. Einmal bin ich durch diese verlassenen Gärten gestreift und plötzlich war da ein Mann, der Trompete gespielt hat. Ich habe ihn erst gehört, als ich schon ganz nah war, so verwildert war das alles. Das war ein schöner Moment.

    Von Protesten weiß ich nichts, ich glaube, die damalige Generation der Schrebergärtner hat nicht wirklich protestiert, die waren eher spießig, vermute ich, obwohl ich auch nicht sagen will, dass sie obrigkeitshörig waren. Wenn das heute passieren würde, vor dem Hintergrund der jetzigen Klimadebatte, und mit uns jüngeren, klimabewussten Pächtern in den Kleingärten, hätte es ganz sicher viel mehr Widerstand gegeben. Klar, da waren auch ein paar Künstler, die die verwaisten Schrebergärten ein bisschen besetzt haben; aber das war eher zum Genießen, den Sommer über, zum Trompetespielen.

    Ich weiß noch, wie ich dort ganz lange auf einer Wiese lag und einfach in den Himmel geschaut habe. Einmal bin ich auch in einer verlassenen Laube gewesen, dort standen noch die Biergläser und Kaffeetassen auf dem Tisch und Regale und Schränke mit Küchengeräten, so als hätten die Menschen alles stehen und liegen gelassen. Das war merkwürdig, ein bisschen wie 1990, als es im Osten Wohnungen gab, deren Besitzer die Tür hinter sich zugezogen haben und nie wieder aufgetaucht sind. Es gab da auch Momente, in denen das gruselig war.
    Der große Schock

    Dann kam dieses Weihnachten. Das war 2012 oder 2013. Ich war bei meiner Familie in Westdeutschland gewesen, und wie immer – ich glaube, das geht allen so – war ich bei meiner Rückkehr erschöpft vom Essen, seelisch weich von den Konflikten in der Familie, sentimental vielleicht auch. So kam ich zurück nach Berlin, und das war dann ein Schock. Sie mussten riesige Bulldozer verwendet haben, extra über die Feiertage, weil sich da niemand darum scherte.

    Mir ging es nicht so sehr um die Datschen, obwohl die mit viel Liebe und Sorgfalt über Jahrzehnte in Eigeninitiative entstanden sind, sondern es waren die uralten, wunderschönen Obstbäume, Hunderte, die dort überall standen und die diese paradiesische Stimmung geprägt haben, die im Frühling geduftet und geblüht haben. Und dann war das alles plötzlich weg!

    Alles war plattgemacht und ausgelöscht. In der Zeit davor kam ich mir manchmal wie ein Einsiedler vor, der in der Wildnis unterwegs war, und als ich direkt nach Weihnachten auf diese riesige gerodete Fläche schaute, habe ich mich gefühlt, als hätte mir jemand meinen Lebensraum weggenommen. Ich stand hier, genau hier, wo wir jetzt stehen und … das ging mir sehr, sehr nah. Dann begannen die Bauvorbereitungen. Die Giftmüllbeseitigung hatte schon zuvor stattgefunden, denn überall im Boden waren Asbest- und Eternit-Wurzelsperren. Da waren sie über einen längeren Zeitraum mit Schutzanzügen beschäftigt, um das fachgerecht zu entsorgen.
    Als die Archäologen kommen

    Danach kamen die Ar­chäo­lo­g*in­nen mit Baucontainern und dem ganzen Werkzeug. Ich habe mich mit denen angefreundet und ihnen im Sommer Kirschen von dem Baum hier gegeben. Sie haben mich zu ihrem Abschlussfest auf ein Bier eingeladen. Aber wirklich was gefunden haben sie bei ihren Ausgrabungen, soweit ich weiß, nicht.

    Nur eine Feuerstelle aus der Bronzezeit beziehungsweise Hinweise auf eine Siedlungsstelle, wenn ich mich richtig erinnere. Wenn man tief unten etwas im märkischen Sand findet, dann kann es sich hier in dieser Gegend um Steinzeitfunde handeln. Darüber liegt der Schutt aus der Zeit der Industrialisierung und vor allem aus der Kriegszeit. Als die Archäologen abgezogen sind, begannen sie mit dem eigentlichen Bauen der Autobahn. Sie mussten diese irre Schneise in den Boden treiben.

    Wochen-, monate-, jahrelang haben sie den Abraum wegtransportiert und überall sind sie auf enorme Widerstände gestoßen. Also auf Felsen oder Granitsteine und gigantische Findlinge. Die haben sie nicht abtransportiert, sondern mit einem Spezialgerät, das so aussah wie ein langer Bohrer, gesprengt und zerteilt. Wie genau das funktionierte, weiß ich nicht; auf jeden Fall hat die Erde, genau hier, wo wir jetzt stehen, gebebt. An unserem Vereinsheim gab es Risse, es sind auch andere Schäden entstanden. Vor Kurzem hat mir jemand erzählt, dass eine der Kolonien eine Entschädigung von wenigen hundert Euro erhalten hat … Nach zehn Jahren!

    Auch diese Sprengungen der Felsen haben bestimmt dazu geführt, dass das einer der teuersten Autobahnabschnitte wurde, der je in Deutschland gebaut worden ist. Ich denke manchmal, dass sie das hier nur machen, damit sie später sagen können, jetzt bauen wir den Autobahnring erst mal bis zum Treptower Park, und wenn wir schon so weit sind, dann geht’s weiter bis Lichtenberg und Pankow. Wobei mich mal interessieren würde, was sie mit dem ganzen Sand gemacht haben, der ist vermutlich wertvoll, den braucht die ganze Welt für die Herstellung von Beton. Normalerweise ist der Abraum für immense Kosten verantwortlich, aber hier war ja alles feinster märkischer Sand!

    Riesige Wasserbecken

    Auf jeden Fall haben sie dann Schote in die Schneise eingezogen, also Zwischenwände quer zu den Rändern; und diese haben sie bis oben hin mit Wasser gefüllt. So entstanden riesige Wasserbecken; das mussten sie angeblich so machen, um den nötigen Gegendruck zu erzeugen, damit die Seitenwände stehen blieben, und dann haben sie Beton verwendet, der unter Wasser aushärtet. Wieder etwas, was es so teuer hat werden lassen. Jetzt ist die Autobahn fast fertig. Hier vorne, da kommt noch ein Grünstreifen hin.

    In mir? Da war von Anfang an Gleichgültigkeit. Mal gucken, was das wird, habe ich mir gesagt. Ich bin froh, dass die Autos weniger Emissionen verursachen; denn Feinstaub ist ein großes Problem. Mir ist es wichtig, dass die Luft sauber bleibt, auch wegen der Beete, auf denen ich nach und nach immer mehr anbauen will. Ich bin überglücklich, dass ich diesen Garten habe. Eigentlich sehe ich mich als Gewinner der Situation. Warum der Vorbesitzer den Garten verlassen hat, das weiß ich nicht. Vielleicht wollte er seine Freizeit nicht an der Autobahn verbringen.

    Es hat ein bisschen gebraucht, bis ich mit den Alteingesessenen auf Betriebstemperatur war. Doch ich liebe Neukölln. Ich brauche das Chaos, auch die verschiedenen Strömungen, ich will nicht woanders leben. Das waren übrigens sehr schöne Momente, als es die Pferde am Richardplatz noch gab und ich dort Mist für meine Beete geholt habe. Mit dem Karren voller Pferdeäpfeln an den Cafés mit den Hipstern vorbei …

    Meiner Meinung nach sollte die Stadt aus mehreren Ebenen bestehen. Das wäre mit einer Überdachung der Autobahn möglich. So wie sie es in Hamburg machen. Das nennen sie Überdeckelung. Und dort kann man wieder Gärten und Wohnhäuser drauf bauen. Ich kann nicht verstehen, wieso sie das nicht gleich so geplant haben.

    Mein Leben? Ich bin dafür, dass alles gleichzeitig, symbiotisch und friedlich existiert. Soll doch jeder auf seine Weise an sein Ziel kommen.

    Sonnenallee, Ecke Autobahn. Ein Sonntag Ende Januar. Müll weht gegen die Bauzäune, Krähen hüpfen auf Baggerschaufeln herum. Menschen sind nicht zu sehen, dafür farbenprächtige Graffiti und unzweideutige Parolen, die den Neubau bereits schmücken. Genau hier hat ein alter Freund einen Schrebergarten, der seit mehr als zehn Jahren unmittelbar an die Baustelle grenzt. Wir stehen an seinem Zaun, der Grenze zwischen dem, was bleiben darf, und dem, was verschwunden ist.

    Michael Kröchert ist Autor des Buchs „Autobahn – ein Jahr zwischen Mythos und Alp­traum“ (Tropen Verlag 2020).

    #Berlin #Neukölln #Sonnenallee #A100 #Autobahn #Stadtentwicklung #Laubenkolonie #Schrebergarten #Interview

  • Migranti morti in #A10 a #Bordighera, soppresse due fermate della #Rt

    Decisione presa da tavolo tecnico in Prefettura. Gli stranieri erano soliti scendere dalla corriera e inerpicarsi in collina per raggiungere l’autostrada dove li attendevano i passeur.

    Due fermate della corriera di linea della #Riviera_Trasporti, l’azienda che si occupa del trasporto pubblico in provincia di Imperia, sono state temporaneamente soppresse a Bordighera per evitare che i migranti le utilizzino per raggiungere #Montenero e, da lì, attraversare l’autostrada che, per un certo tratto, corre parallela ad un sentiero della collina bordigotta.

    La decisione di sopprimere le fermate in località #Madonna_della_Ruota e #regione_Termini, nel tratto di #Aurelia del Comune di Bordighera verso il confine con #Ospedaletti, è stata presa dalla Prefettura di concerto con le forze dell’ordine, a seguito di tavoli tecnici riuniti dopo l’incidente, avvenuto in A10 all’alba del 2 aprile scorso, in cui due migranti sono morti e uno è rimasto gravemente ferito mentre attraversavano la carreggiata dell’Autofiori, investiti da un furgone diretto in Francia.

    Stando a quanto riscontrato dalle forze dell’ordine, infatti, gli stranieri erano soliti utilizzare proprio quelle due fermate per poi scendere dalla corriera e inerpicarsi in collina per raggiungere l’autostrada: qui, probabilmente, ad attenderli c’erano i passeur che, dopo aver riscosso un compenso, li accompagnavano oltre confine.

    La decisione di cancellare, anche solo temporaneamente, le due fermate dell’autobus ha lasciato scontenti i residenti che, per poter salire sulla corriera, devono percorrere diverse centinaia di metri per raggiungere la prima fermata ancora attiva.

    https://www.riviera24.it/2022/07/migranti-morti-in-a10-a-bordighera-soppresse-due-fermate-della-rt-773182
    #arrêt_de_bus #bus #suppression #migrations #asile #réfugiés #frontières #France #Italie #Vintimille #Alpes_Maritimes #décès #morts #mourir_aux_frontières #morts_aux_frontières #transports_publics
    #la_fausse_bonne_décision #la_fausse_bonne_idée

  • Großbaustelle Stadtautobahn: Wie lange hält die Westendbrücke noch durch?
    https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/grossbaustelle-stadtautobahn-wie-lange-haelt-die-westendbruecke-noc

    28.6.2022 von Peter Neumann - Für diese Baustelle wird der S-Bahn-Verkehr unterbrochen und Friedhofsgelände vorübergehend in Beschlag genommen. In Berlin kündigt sich ein weiteres großes Verkehrsprojekt an. Die Charlottenburger Westendbrücke, die im Verlauf der A100 in Richtung Norden Bahngleise überspannt, wird abgerissen und neu errichtet. Dabei bekommt die Stadtautobahn dort einen vierten Fahrstreifen. Am Dienstag stellte die Projektgesellschaft Deges das 45-Millionen-Euro-Projekt und den neuen Zeitplan vor. Danach wird die neue Brücke zwei Jahre später fertig als bisher angekündigt.

    So kann man es auch formulieren: „Die Westendbrücke hat ihre besten Zeiten hinter sich“, sagte Deges-Sprecher Lutz Günther. Die Frage ist: Wie lange hält sie noch durch? Das Spannbetonbauwerk von 1963, das seit Jahren mehr Belastungen verkraften muss, als es aushält, hat das Ende seiner Lebensdauer erreicht. Seit 2015 darf es nur mit höchstens 60 Kilometern pro Stunde befahren werden. Für Schwertransporte ist die Brücke tabu, Lastwagen müssen einen Mindestabstand einhalten. Die sieben Pfeiler wurden mit Hilfsstützen verstärkt. „Sensoren überwachen das Bauwerk“, sagt Andreas Irngartinger von der Deges. Stellen sie Ungewöhnliches fest, schlagen sie sofort Alarm.

    Täglich sind auf der Brücke rund 90.000 Fahrzeuge unterwegs

    Konzepte für weitere Einschränkungen, die den Verkehr in Richtung Dreieck Charlottenburg hart träfen, liegen bereits in der Schublade. „Sie sehen eine zusätzliche Absenkung der Höchstgeschwindigkeit und ein Lkw-Verbot vor“, berichtete der Berliner Chefplaner. „Jedes Jahr steigt das Risiko.“ Am schlimmsten wäre es, wenn dieser Teil der Stadtautobahn, auf dem täglich rund 90.000 Kraftfahrzeuge unterwegs sind, gesperrt und der Verkehr durch Wohngebiete geleitet werden müsste.

    „Geschwindigkeit ist gefragt“, folgerte Irngartinger. „Deshalb hoffen wir, dass wir in einer konzertierten Aktion mit dem Land Berlin rasch das Planrecht erhalten“ – und der angestrebte Planfeststellungsbeschluss, mit dem das Bundesprojekt genehmigt wird, nicht durch Anwohnerklagen infrage gestellt wird. Ende dieses Jahres soll das Verfahren beginnen.

    Wenn alles glattgeht, könnte die Bauvorbereitung 2024 starten, teilte die Deges mit. „Mit dem Beginn der Straßen- und Brückenbauarbeiten rechnen wir frühestens für 2025“, sagte Andreas Irngartinger. Drei Jahre später, also 2028, soll die neue Westendbrücke für den Verkehr freigegeben werden. Bislang war von 2026 die Rede, aber das Projekt erweist sich als komplizierter als gedacht.

    Die Baustelle wird sich inmitten einer Verkehrslandschaft aus Gleisen und Fahrbahnen befinden, der Platz ist knapp. Und es gilt: „Der Verkehr soll ungehindert weiterfließen“, so Projektleiter James Kanyi. Das soll auch für die Ringbahn gelten, auf der außer S-Bahnen auch Güter- und Reisezüge rollen. Wochen- oder gar monatelange Sperrungen soll es dort nicht geben, hieß es. S-Bahn-Fahrgäste müssten sich aber darauf einstellen, dass der Betrieb auf den Linien S41, S42 und S46 an einigen Wochenenden unterbrochen wird. Betroffen von dem Verkehrsprojekt ist auch der Luisenkirchhof II. „Wir beanspruchen einen kleinen Teil dieses Friedhofs“, erläuterte Andreas Irngartinger.

    Die neue Brücke aus Beton, die laut Deges „keinen Schönheitswettbewerb gewinnen würde“, wird neben der alten gebaut. Sie entsteht um bis zu 33 Meter nach Westen versetzt. Das hat zur Folge, dass sie kürzer ausfällt – statt 243 wird sie nur noch 157 Meter lang sein. Dafür wird das Bauwerk breiter.

    „Leise Deckschicht“ soll den Verkehrslärm verringern

    Denn die Autobahn bekommt in diesem Bereich zu den bestehenden drei Fahrstreifen einen vierten hinzu. Die zusätzliche Spur wird als Verflechtungsstreifen deklariert, sie soll Kraftfahrern Platz verschaffen, um sich ein- und ausfädeln zu können. Das diene der Verkehrssicherheit und entspräche dem Regelwerk für die deutschen Autobahnen, erklärte Projektleiter Kanyi. Die Anschlussstellen Kaiser- und Spandauer Damm liegen dicht beieinander. Auf dem vierten Fahrstreifen können sich Autos ohne Spurwechsel von einer Auffahrt zur nächsten Abfahrt bewegen. Leistungsfähiger werde die Autobahn dadurch nicht, betonte Andreas Irngartinger. Die Kapazität werde nicht erhöht.

    Beim Lärmschutz haben die Planer nach eigenen Angaben lange hin und her gerechnet. „Doch keine aktive Lärmschutzmaßnahme würde den gewünschten Effekt erbringen“, sagte Urs Reichart, einer von ihnen. Wände ließen sich nicht so aufstellen, dass sie eine angemessene Wirkung entfalteten. Deshalb seien passive Maßnahmen vorgesehen – wozu vor allem Lärmschutzfenster zählten. Auf der neuen Brücke soll zudem ein Straßenbelag verbaut werden, der den Verkehrslärm um bis zu 2,4 Dezibel verringern könnte. „Es handelt sich um eine leise Deckschicht mit einer homogenen, sehr gleichmäßigen und dichten Oberfläche“, erklärte Reichart. Oder, anders formuliert, um den Typ DSH-V 5.
    Bauarbeiten am Autobahndreieck Funkturm werden neun Jahre dauern

    Der Abriss und der Neubau der Westendbrücke ist nur eines von mehreren Projekten, die diesen Teil der Stadtautobahn in eine Großbaustelle verwandeln werden. So wird das Autobahndreieck Funkturm neu angelegt. 2023 sollen erste Bauvorbereitungen beginnen, 2032 könnte der neue Knotenpunkt fertig sein. Die Rudolf-Wissell-Brücke wird ebenfalls neu entstehen. Dort soll es 2024 losgehen, die Fertigstellung ist für 2031 geplant. Die A100 gilt als wichtigster Verkehrsweg im Berliner Straßenverkehr. Ihren Nutzern, den Kraftfahrern, stehen mehrere harte Jahre bevor.

    #Verkehr #Charlittenburg #A100 #Knobelsdorfstraße #Kaiserdamm #Spandauer_Damm #Dreieck_Funkturm