• Eclipses paths of totality (1961-2099)
    https://visionscarto.net/eclipses-paths-of-totality

    Title: Eclipses paths of totality (1961-2099) Keywords: #eclipses #space #Earth Sources: Solar Eclipses data collected by Xavier Jubier and converted to the GeoJSON format by Luke Stanke. Authors: Initial idea by Robert Crocker; implementation and rotation of the globe with #d3.js by Philippe Rivière. Date: 7 November 2017 Code: https://bl.ocks.org/Fil Eclipses paths of totality Paths of totality of solar eclipses between 1961 and 2099. (Colors are arbitrary.) (...)

    #Map_collection

  • Le dessinateur le mieux connu d’Allemage efface un dessin sur les curés muselmans par peur de fous dangereux

    Charlie Hebdo : Ralf König zieht kontroverse Islam-Karikatur zurück
    http://www.tagesspiegel.de/kultur/comics/nach-dem-anschlag-auf-charlie-hebdo-ralf-koenig-zieht-kontroverse-islam-karikatur-zurueck/11211122.html

    Der Comiczeichner Ralf König löscht eine kritische Islam-Zeichnung von seiner Internetseite aus Angst vor „vereinzelten kranken Irren“. Der Tagesspiegel veröffentlicht am Sonntag Karikaturen von Berliner Zeichnern.

    Ralf König ist nicht nur der wohl bekannteste und populärste Comiczeichner Deutschlands. Er ist auch einer der kritischsten und schonungslosesten Vertreter seiner Zunft, wenn es darum geht, den Missbrauch von Religion zur Ausgrenzung oder Unterdrückung anderer Menschen anzuprangern. In seinen Büchern und Strips hat er sich immer wieder kritisch sowohl mit den offiziellen oder selbsternannten Vertretern des Christentums als auch mit denen des Islam auseinandergesetzt.

    2006 war er für seine zeichnerische Reaktion auf den Karikaturenstreit um die dänischen Mohammed-Bilder mit einem Spezialpreis des Comic-Salons Erlangen geehrt worden. „Wenn der Westen da nicht gegenhält und seine demokratischen Werte ohne Wenn und Aber und Entschuldigungen verteidigt, ist’s bald vorbei mit Presse- und Meinungsfreiheit“, hat er mal gesagt.

    Nun ist er dabei nach eigener Einschätzung offenbar einen Schritt zu weit gegangen. Nach den Anschlägen auf die Zeitschrift „Charlie Hebdo“ hatte König auf seiner Facebook-Seite einen älteren Strip gepostet. Der zeigte „wie sich die Meinungsfreiheit vor einem humorbefreiten Islam klein macht“, wie die Comic-Nachrichtenseite „Dreimalalles“ schreibt. Zu sehen sind drei Menschen, die sich vor einem muslimischen Würdenträger auf den Boden werfen und sich für die westliche Meinungs- und Pressefreiheit entschuldigen. Dessen Antwort: „Und wer entschuldigt sich für euren Sinn für Humor?!!“

    Am Sonnabendvormittag jedoch löschte König den Strip wieder – auf Anraten von Freunden und aus Angst vor Fanatikern, wie er selbst auf Facebook schreibt. Außerdem habe er sich davon überzeugen lassen, in dieser aufgeheizten Situation den Medien keine aktuellen Statements zu geben. „Das mich letztlich überzeugende Argument war, dass da draußen inzwischen jede Menge vereinzelte kranke Irre rumlaufen, die sich in irgendwelchen Wüsten zu hirnlosen Zombies ausbilden lassen, zurückkehren und nun auch mal so was Tolles hinlegen wollen wie diese Mörder von Paris und anderswo, und denen es mittlerweile auch egal sein könnte, ob man konkret den Propheten gezeichnet hat oder nicht“, schreibt König.

    Le dessin en question :


    « En tant que représentants des valeurs occidentales et de la tolérance nous nous excusons pour les libertés de la presse et de l’opinion. »
    Réponse : « Et pour votre sens de l’humour ? Qui est-ce qui s’excuse pour votre sens de l’humour ? »

    Karikaturenstreit
    http://www.ralf-koenig.com/karikaturenstreit.html

    Anfang Februar 2006 reagierte Ralf König spontan mit diesen acht Karikaturen und kurzen Strips auf die Eruption der Gewalt, die zwölf dänische Mohammed-Cartoons in der arabischen Welt ausgelöst hatten.

    Seine Zeichnungen wurden in etlichen Tageszeitungen und Magazinen abgedruckt, die FAZ kommentierte: „Die Reaktion auf die zwölf Karikaturen in Jyllands-Posten ließ Ralf König zu der Form greifen, die verfemt werden soll: Der Comic-Zeichner wird zum Karikaturisten, und dem Spötter ist es diesmal bitterernst: ‚Wenn der Westen da nicht gegenhält und seine demokratischen Werte ohne Wenn und Aber und Entschuldigungen verteidigt, ist’s bald vorbei mit Presse- und Meinungsfreiheit.’“

    Für seine „künstlerische Stellungnahme im Streit um die Mohammed-Karikaturen“ wurde Ralf König im Juni 2006 auf dem Internationalen Comic-Salon in Erlangen mit dem Max-und-Moritz-Preis („Spezialpreis der Jury“) ausgezeichnet. Aus der Laudatio:

    „Ralf König ist dem Versuch, eine grafisch artikulierte Meinung durch gewalttätige Proteste zu unterdrücken, seinerseits mit grafisch artikulierter Meinung entgegen getreten. Als homosexueller Künstler, der die Homosexualität zum Hauptthema seiner Arbeit erhob, hat Ralf König stets selbst in einem repressiven und Diskriminierungen ausgesetzten Klima gewirkt. Der Zuspitzung des Zensur-Falls Mohammed zu witziger Kritik liegen bei König also soziale und persönliche Erfahrungen zugrunde, die ihn die Feder gegen jede Art von Meinungsunterdrückung erheben lassen. Seine Arbeit impliziert die Forderung, dass in einer freien Gesellschaft auch die so genannte Verletzung religiöser Gefühle ausgehalten werden muss. Daher hat die Jury ihren Spezialpreis 2006 Ralf König für seine künstlerische Stellungnahme im Streit um die Mohammed-Karikaturen zuerkannt.“

    #chilling_effect #auto-censure #Allemage #Charlie_Hebdo #terrorisme

    • Ce qui est fantastique avec ce genre de présentation c’est que l’"Occident" n’y est plus que « tolérance » et n’y a que des « valeurs ».

      Exit le crime contre l’Irak, Bush, Blair, Guantanamo, les tortures, les dommages collatéraux, les migrants refoulés, les Roms persécutés, l’appui aux dictateurs musulmans (y compris les financeurs de « djihadistes ») l’appui aux criminels israéliens, l’islamophobie, les banksters, les paradis fiscaux, etc.., etc...

      « #nos_valeurs » #éclipses_amaurotiques

    • Je comprends Ralf König. Il s’est d’abord fait connaître comme chroniqueur du mouvement gay à une époque quand ses protagonistes se souvenaient encore de leurs annnées underground .

      Depuis les bobos homos ont transformé une partie de l’ancien quartier des squats à Berlin-Schöneberg en Marais berlinois. Problème : leurs voisins sont les jeunes défavorisés de la troisième génération d’immigrés qui habitent les logements sociaux du même quartier. En principe c’est calme, mais il y a des phases d’agression contre les homosexuels et les locaux de leurs associations.

      Que Ralf König ne veuille pas alimenter les sentiments haineux de quelques uns de ses voisins cela se comprend, peut-être il a compris aussi que son dessin n’avait pas sa place dans les discussions d’aujourd’hui.

      #LGBT #Berlin #homophobie