• Viaggio sulle tracce che le Olimpiadi di Torino 2006 hanno lasciato tra le valli piemontesi: un racconto fotografico che porta a riflettere su Milano Cortina 2026

    Il cicloviaggiatore #Michele_Filippucci ha esplorato e fotografato l’alta val di Susa e la val Chisone per documentare gli effetti delle Olimpiadi di Torino 2006 sulle valli accanto alle quali è cresciuto. Un racconto che si sviluppa per immagini e ci spinge a riflettere sui Giochi di Milano Cortina 2026

    https://www.ildolomiti.it/altra-montagna/sport/2024/viaggio-sulle-tracce-che-le-olimpiadi-di-torino-2006-hanno-lasciato-tra-l

    #traces #JO #jeux_olympiques #montagne #Turin #2006 #paysage #photographie

  • An der falschen Halte
    https://taz.de/Archiv-Suche/!456999

    23.3.2006 - In den 80er-Jahren konnte man mit Taxifahren mehr verdienen als bei einem guten Bürojob. Heute ist es oft nur versteckte Arbeitslosigkeit. Dennoch hat das kurze Kutschieren fremder Menschen seinen Reiz: Für Sigrid Sokoll ist es „pures Abenteuer“

    Statt alle vier Jahre ein neues Taxi zu kaufen, müssen die Wagen heute bis zum Zusammenbruch halten

    von CHRISTOPH VILLINGER

    Warten. Taxifahren heißt warten. Mindestens drei Viertel ihrer Zeit stehen die Berliner TaxifahrerInnen im Schnitt an der „Halte“ – so die allgemeine Erfahrung – und langweilen sich. Lesen Zeitung, lösen Sudoku-Rätsel. Frieren manchmal. Und warten. „Steigt dann nach einer Stunde endlich jemand in die Taxe, geht’s auch nur für 5,40 Euro ins nahe Urban-Krankenhaus“, erzählt Sigrid Sokoll, die an der Halte „Zossen“, Ecke Gneisenaustraße, mitten in Kreuzberg, wartet. „Davon kannst du nicht leben“, sagt die 57-Jährige.

    Einen Stundenlohn von 10 Euro brutto hält sie für ihre Arbeit für angemessen. Ihr Taxikollektiv, die Kreuzberger Taxigenossenschaft (KTG), für die sie seit 1998 fährt, kann ihr gerade noch 6 Euro brutto ausbezahlen – und das mit Mühe. Das entspricht bei den angestellten FahrerInnen etwa 40 Prozent der Tageseinnahmen.

    „Sicher gibt es Ausnahmen“, erzählt ihre Kollegin Christel Janke, die seit 20 Jahren Taxi fährt. An diesem Morgen hatte die 58-Jährige zum Beispiel Glück. „Eine Tour von Kreuzberg nach Hennigsdorf macht 38 Euro.“ Aber am Nachmittag waren es nach acht Stunden Arbeit auch nur 68 Euro Umsatz auf dem Taxameter. „Hast dich eben an die falsche Halte gestellt“, scherzt ihre Freundin.

    An der falschen Halte stehen die über 6.500 Taxen in Berlin viel zu häufig. Wenige Ausnahmetage, wie zurzeit der Berlinale oder der Grünen Woche, lösen das strukturelle Problem des Berliner Taxigewerbes nicht. Die Mehrheit der Bevölkerung hat schlicht und einfach nicht das Geld für „diesen Luxus“. Zudem gebe es rund 1.000 Taxen zu viel in der Stadt, sagt der Taxiverband Deutschland.

    Im alten Westberlin war es kein Problem, in wenigen Stunden 200 Mark Umsatz zu machen und davon als von der Sozialversicherung befreite Studentin sogar über 50 Prozent behalten zu dürfen. Der Stundenlohn der KTG betrug bereits Anfang der 80er-Jahre um die 15 Mark, und trotzdem erwirtschaftete der Betrieb Gewinne.

    Damals hatten die Menschen einfach mehr Geld zum Ausgeben – auch für Taxis. Heute muss jede Fahrerin einen vollen Tag oder eine Nacht arbeiten, um mühsam und mit Glück über 100 Euro Umsatz zusammenzufahren. Die schwierige finanzielle Lage der Branche zeigt sich inzwischen auch an den Autos: Statt alle vier Jahre einen neuen Wagen zu kaufen, müssen sie heute halten bis zum Zusammenbruch. Über 650.000 Kilometer hat das liebevoll nach seiner Funknummer „1432“ genannte Mercedes-Taxi der KTG inzwischen auf dem Buckel.

    „Trotzdem macht mir der Job eigentlich Spaß – damals wie heute“, sagt Christel Janke. 1986 hat sie nach drei Monaten Lernen ihren P-Schein, den Personenbeförderungsschein, gemacht. Janke studierte damals Landschaftsplanung, später stieg sie auf Politikwissenschaft um, aber das Taxifahren wurde immer mehr zum Mittelpunkt des Erwerbslebens. „Nachdem ich eine Weile bei diversen Kleinbetrieben und einem Frauen-Taxi-Kollektiv gefahren bin, hab ich mich 1991 exmatrikuliert und dann selbstständig gemacht“, erzählt Janke. Ihr Wunsch damals: ohne allzu große Aufregung und Stress als Alleinfahrerin den Lebensunterhalt sichern.

    Das ist inzwischen eine Illusion. Auch sie kann von der Fahrerei nicht leben: „Ohne einen finanziellen Zuschuss der Familie würde es nicht gehen.“ Und wegen ihrer Gesundheit darf sie auch nicht endlos in der Taxe sitzen „wie andere Kollegen, die täglich zehn bis zwölf Stunden auf dem Bock hocken und trotzdem ihre Familie nicht ernähren können“. „Eigentlich hätten viele TaxifahrerInnen Anrecht auf ergänzendes Arbeitslosengeld II“, meint sie. Sigrid Sokoll, die vor zwölf Jahren ihren P-Schein gemacht hat, gehört zu dieser Gruppe. Sie fährt noch 15 Stunden die Woche, den fehlenden Rest deckt sie mit „ergänzendem Arbeitslosengeld II“ ab.

    Mit wildfremden Menschen für kurze Zeit in ein intensives Gespräch kommen zu können, das macht für Sokoll den Reiz am Taxifahren aus. Reihenweise Anekdoten kann sie darüber erzählen. Etwa die von dem über 90-jährigen Rentnerpaar, das Sokoll vor einigen Jahren an der Love Parade vorbeifuhr. „Ach, wir haben schon den Rock ’n’ Roll nicht verstanden, was sollen wir uns darüber aufregen“, kommentierten die zwei das Techno-Event. Diese Erlebnisse und die gewisse Anerkennung, die sie immer wieder für ihre Arbeit erfährt, sind Sokoll wichtig.

    Da widerspricht Christel Janke. Sie hat oft das Gefühl, in die „unterste Kaste gesteckt zu werden“. Die scheinbare Bewunderung, wie mutig es sei, als Frau Taxi zu fahren, verletze sie eher. Sie fühlt sich weniger gesellschaftlich anerkannt, „eher verkannt“. Besonders seit die Bundesregierung nach Berlin gezogen sei, spüre sie einen Drang zur Elitenbildung, die am Beruf gemessen werde. „Wie oft werde ich gefragt, was ich vorher gemacht habe – als wäre Taxifahren ein Hilfsarbeiterjob.“ Dabei ist sie heilfroh, nicht in einem Büro sitzen zu müssen – und Pause machen zu können, wann sie will.

    Sigrid Sokoll würde am liebsten viermal pro Monat am Wochenende fahren, „so wäre es das pure Abenteuer“. Doch inzwischen schränkt auch sie ihre Gesundheit ein: Der körperlich sehr belastende Job fordert seinen Tribut. „Ich bin um 6 Uhr morgens bei minus 8 Grad am Innsbrucker Platz gestanden und schwitzte im Hochsommer bei Plus 35 Grad am Ostbahnhof in der Sonne.“

    Die Hoffnung auf einen anderen Job hat Sokoll aufgegeben. „Und ich kann jedem Taxifahrer, der einen anderen Job findet, nur empfehlen, diesen anzunehmen“, sagt Sokoll. Melancholisch erzählt sie von einer anderen Kollegin, die in den 80er-Jahren ihren normalen Beruf hinschmiss, weil sie mit Taxifahren genauso viel verdiente, ja sogar noch etwas für die Rente sparen konnte. „Heute zahlt sie von dem Gesparten ihre Miete. Nichts wird’s mit der Rente.“

    An eine arbeitsfreie Altersruhe glauben beide nicht mehr. „So oder so werde ich arm sein“, meint Sokoll, „und deshalb weiterfahren müssen. Ich habe dann aber wenigstens zwei, drei Tage bezahlte Unterhaltung im Alter.“

    #Taxi #Berlin #2006 #Arbeit #Taxikollektiv

  • (20+) Traci Lords en mode mineure. - Libération
    https://www.liberation.fr/ecrans/2006/05/20/traci-lords-en-mode-mineure_39724

    Les années 80 étant devenues la dernière frontière romantique en date (oui, romantique) des cinéphiles, on peut se réjouir de trouver enfin deux DVD compilant chaque fois trois films de la plus belle poitrine en poire de l’histoire de l’humanité. Un travail d’édition à cent lieux de la mécanique industrielle habituelle : Alpha France a ressorti des copies léchées, disponibles autant en version française qu’en version originale (primordial pour qui goûte les hennissements de Miss Lords), alors que l’on pensait que toute cette matière première avait disparu dans la bérézina collective.

    #Traci_lords #une_autre_époque #2006 #oubli #droit_à_l'oubli #porc #vomi #Philippe_Azoury qui se réjouit là de la réédition des films porno de Traci Lords.

  • #PARAGUAY : L’#ORCHESTRE DES #INSTRUMENTS_RECYCLÉS

    https://info.arte.tv/fr/paraguay-lorchestre-des-instruments-recycles
    publié le 27/06/2015 à 18h30
    consulté le 07/06/2018

    « Le monde nous envoie ses #déchets, nous lui renvoyons de la #musique » : telle est la devise de l’#orchestre_de_Cateura, un quartier pauvre d’Asunción. Vingt-cinq mille personnes vivent à quelques mètres de la plus grande #décharge de la capitale paraguayenne. Misère, chômage, délinquance, difficile pour les enfants de Cateura d’imaginer un avenir différent.
    Et si le changement venait de la musique ? C’est l’idée originale qu’a eu #Favio_Chavez en #2006. Mais acheter des instruments neufs était inenvisageable, il les a donc fait fabriquer à partir de déchets récupérés sur les monticules d’ordures. Un saxophone avec un bout de gouttière et des pièces de monnaie. Un violon avec un pot de peinture, une fourchette et un bout de palette. Une contrebasse avec un bidon d’huile. Une guitare avec des boîtes de conserve. Des instruments qui permettent de tout jouer, de Mozart à Metallica, en passant par Astor Piazzolla.

    Composé de quarante musiciens, cet orchestre, invité à se produire dans de nombreux pays, sillonne le monde avec ses instruments recyclés afin de financer ses projets sociaux : cent cinquante enfants du quartier ont, grâce à eux, accès à des cours à l’école et certains d’entre-eux peuvent également entamer des études supérieures. Les bénéfices de l’orchestre ont également permis à plusieurs familles d’être relogées.

    Mon commentaire sur cet article :
    Cet article est la preuve de la capacité de l’art à changer le monde. Dans un quartier pourtant pauvre, situé à quelques mètres d’une décharge, l’art a été le moyen le plus efficace pour améliorer la condition des habitants. D’autant plus, l’orchestre a été créé à partir de la misère des habitants, à savoir « grâce » aux déchets (ou malgré eux).
    Difficile d’en dire plus sur cet article tant l’exemple de cet orchestre se suffit à lui-même : l’art est ici un, sinon le facteur direct de l’amélioration des conditions de vie des habitants.

  • "Du sexe façon Haribo"


    Shortbus, John Cameron Mitchell, 2006
    J’ai eu une très bonne note sur ce film il y a 10 ans. Alors je recopie ici la critique pompeuse que j’avais faite. Ne vous y méprenez pas, j’étais mort de rire en l’écrivant :

    "Sur fond de mélancolie quotidienne, Shortbus nous fait rire, pleurer et marque finalement un tournant dans l’histoire du sexe à l’écran.

    « Pas d’amour sans amour ». Pas de cul sans cœur ? Pas de cœur sans cul ? Ce sont les questions que soulève l’affiche de Shortbus, le second film de John Cameron Mitchell. L’amour, enjeu dramatique par excellence, distillé à toutes les sauces dans le cinéma hollywoodien (surtout celles de Mac Do), est bien le sujet du film. Mais dans ses aspects les plus intrinsèquement liés à la sexualité. Sûrement parce qu’il ne peut y avoir d’autres approches qui n’aient été, en fait, aussi peu explorées et qui en disent, pourtant, aussi long sur la nature de l’homme. Mais, il ne faut pas s’y tromper, des niaiseries pâtissières d’American pie à la décadence snobinarde de Gregg Araki, Shortbus nous montre le sexe avec une crudité, une fraîcheur et, finalement, une nouveauté absolues.
    Dans un New York de conte de fées, on suit les petits orgasmes et grands chagrins d’une dizaine de protagonistes. James et Jamie cherchent un troisième partenaire pour pimenter (sauver ?) leur vie de couple, leur sexologue Sofia simule la jouissance depuis plusieurs années avec Rob, Severin, prostituée dominatrice, souffre de la plus grande solitude. Tous ces personnages se rencontrent dans un lieu fantasmatique, le Shortbus, club échangiste comme il ne peut en exister. Là bas, toutes les sexualités, tous les corps, et tous les âges ont leur place, et quand on ne partouse pas joyeusement, on tient des discutions d’avant-garde entre deux projections de films underground.
    Toute la curiosité du spectateur à l’affût des limites du sexe à l’écran est évacuée par une première séquence traitant très explicitement, en alterné et en crescendo, trois ébats sexuels. Dès lors, le film est clair. La sexualité ne sera pas un plaisir visuel récompensant le spectateur prêt à supporter une intrigue inconséquente. Et si le réalisme de cette scène provoque le départ de quelques uns, c’est bien dommage ! La sexualité est dans le film comme elle est en nous, élément essentiel de nos relations aux autres. Cette scène, débutant par James pratiquant l’auto fellation (position métaphysique du penseur moderne plutôt que perversité polymorphe) se termine par la perplexité du client masochiste devant un tableau recouvert, par inadvertance, du fruit de son plaisir…On est à mille lieux du gag lourdingue de Mary à tout prix pourtant on rit de bon coeur. Et si le film nous parle aussi crûment (je parlerais plutôt de franchise) c’est pour mieux atteindre ses ambitions poétiques, artistiques, voire politiques. Et, pour une fois, la commission de censure ne s’y est pas trompée (pas trop). En se contentant d’une interdiction aux moins de 16 ans, il semble qu’une différence légitime ait été faite entre Shortbus et le sordide Baise-moi.
    Grâce à ce baisodrome féerique façon fraise Tagada, Mitchell peut faire vivre l’intimité de personnages qui transpirent le malaise. Car ce n’est que dans le fantastique que leur vie privée peut s’épanouir. Le refus du gros plan pendant les scènes de sexe empêche toute lecture pornographique. De sorte que l’on ne puisse même plus parler de scène de sexe. Les corps des personnages sont ainsi pris dans une unité esthétique exemplaire. Les acteurs (tous amateurs) crédités comme co-scénaristes, baisent comme ils jouent. Et c’est là toute la différence.
    La sexualité du personnage est trop souvent traitée, soit comme un enjeu dramatique mineur mais nécessaire (l’ellipse est alors son principal mode de représentation), soit sous la forme de scène-de-sexe, parenthèse à l’intrigue, où l’acteur, quand il n’est pas doublé, se trouve réduit à sa plus stricte corporalité désinvestie de toute intention dramatique, sacrifiée à l’identification du spectateur.
    Et si Shortbus parle de cul comme on parle du beau temps c’est d’avantage la pluie qui est filmée. C’est la mélancolie qui se cache derrière ces personnages. Seulement, elle nous apparaît d’autant plus profonde que c’est par la sphère privée que nous la découvrons. Les années 70 ont vu le sexe libéré à l’écran, mais sous l’angle de la provocation et de la libération des mœurs. Ici, on entrevoit finalement l’aveu d’un désoeuvrement, celui d’une génération qui a sans doute digéré le choc du sida mais pas celui du 11 septembre. Bush est, tout au long du film, dans les têtes et dans les sexes et comme le dit la directrice du Shortbus : « ici c’est comme dans les années 60, l’espoir en moins »."
    http://www.dailymotion.com/video/x94rcr_shortbus-bande-annonce-vost-fr_shortfilms


    #critique_a_2_balles #shortbus #john_cameron_mitchell #2006 #sexualité #amour #sida #sexe #new_york #11_septembre #orgasme #prostitution #pas_viol #cinema

  • #Psiphon | Uncensored Internet access for Windows and Mobile
    https://psiphon3.com

    Psiphon is a circumvention tool from Psiphon Inc. that utilizes VPN, SSH and HTTP Proxy technology to provide you with uncensored access to Internet content. Your Psiphon client will automatically learn about new access points to maximize your chances of bypassing censorship.

    Psiphon is designed to provide you with open access to online content. Psiphon does not increase your online privacy, and should not be considered or used as an online security tool.

    Je relis de vieux textes (10 ans) et les références comme les outils sont encore là ! #2006
    http://www.lemonde.fr/technologies/article/2006/02/17/des-fissures-dans-la-web-muraille-de-chine_742651_651865.html

    PSIPHON SQUATTE LES FLUX FINANCIERS

    Mais comment fonctionne ce système ? L’internaute chinois n’a pas besoin d’installer quoi que ce soit. Simplement ce système de contournement en ligne permet à l’internaute d’interroger de façon transparente et cryptée par SSL (Secure Sockets Layers) et le port 443 (port sécurisé destiné au transit des données financières) les serveurs « amis » d’un pays censuré. Ces serveurs amis analyseront la demande, et renverront les réponses non censurées mais toujours de façon cryptée et sans traces sur l’ordinateur de l’internaute. Et comme le précise le professeur Ronald Deibert, directeur du Citizen Lab de Toronto, le pays qui souhaite interdire l’accès à ces informations ne pourra le faire que s’il se passe aussi des flux de transactions financières.

    Le lancement de Psiphon est imminent, et profitera non seulement aux internautes chinois, mais également à tous ceux qui subissent une censure sur le Web comme par exemple les internautes de Corée du Nord, d’Iran ou encore d’Arabie saoudite.

    groumpf, j’avais cru que c’était en license libre, ma non.

    #surveillance


  • F comme Ruffin, Martin Hardouin-Duparc, 2006
    Parfois dans la vie, tout se connecte à merveille. En l’occurrence, les ami-e-s de La Famille Digitale et François Ruffin que je rencontre souvent à La Belle Rouge. Depuis sa première rencontre je m’y suis abonné. Mais tardivement, en 2010. Alors le rencontrer à 28 ans dans son petit appartement nous raconter comment c’est en vrai le journalisme, ça fout des émotions. Ça fait croire que tout est possible et qu’à la fin... c’est nous qu’on va gagner !
    http://www.dailymotion.com/video/x116evb_mhd_creation

    http://www.lafamilledigitale.org/fr/dvd/f-comme-ruffin.html
    http://www.cie-joliemome.org
    #critique_a_2_balles #F_comme_Ruffin #2006 #Martin_Hardouin-Duparc #Cinéma #Documentaire #La_Famille_Digitale #François_Ruffin #Fakir #La_Belle_Rouge #Compagnie_Jolie_Môme


  • Azur et Asmar, Michel Ocelot, 2006
    C’est fin et c’est beau. Fait à la main, une clarté dans les formes et dans l’animation comme pour être à mi-chemin entre le symbole et le réalisme du cinéma. Le cinéma nous dit « C’est du vrai, ça vie et ça existe comme ça bouge : sous vos yeux » Et le conte, surtout celui-là nous dit l’inverse. Il dit « je suis métaphore et je parle de l’universel et finalement de vous, ces personnages n’existent pas mais ils vous aident à vivre... ». Il est comme ça MIchel, il nous fait un conte qui parle Arabe et qui n’est pas sous-titré mais on comprend tout c’est limpide et ça touche le coeur.
    Les cahiers du cinéma eux diraient que ce film est une leçon de vie et une ode à la multiculturalité et un plaidoyer contre le racisme ... Ce fameux esprit du 11 janvier de mes deux ...
    Et puis cette mise en scène qui fait sens et rejoue le spectacle de marionnettes de profile.
    Même Timsit est cohérent, il est insupportable mais ça tombe bien car il fait la voix d’un personnage absolument insupportable.

    https://www.youtube.com/watch?v=0Tnjkz730rk


    #Critique_a_2_balles #Azur_et_Asmar #Michel_Ocelot #2006 #animation #les_cahiers_du_cinéma #cinéma


  • Little Children, Todd Field, 2006

    C’est horrible. Affreux. Nul à chier. Une espèce de resucée de desperate housewives avec une putain de voix off insupportable sur la tragédie de ce pauvre petit milieu de banlieue Américaine.
    Et en plus un putain de film moraliste.
    Tout fini bien. Les amants se séparent pour retrouver leur couple et leurs gamins légitime. Et vous savez quoi, le pervers pédophile regrette et se coupe la bite.
    Todd Solondz, tu nous manques.
    https://www.youtube.com/watch?v=rlYLNMPeHQc


    #critique_a_2_balles #todd_field #little_children #2006 #gulag

  • Looking back at #Lebanon’s #2006_war
    http://english.al-akhbar.com/content/looking-back-lebanon%E2%80%99s-2006-war

    A man carries the body of a young girl killed in an Israeli bomb attack on #Qana, South Lebanon, on July 30, 2006. (Photo: AFP-Nicolas Asfouri) A man carries the body of a young girl killed in an Israeli bomb attack on Qana, South Lebanon, on July 30, 2006. (Photo: AFP-Nicolas Asfouri)

    ”We not only have the right but also the obligation to defend our land and our existence from any aggression.” - Abu Hassan Musulmani On July 12, 2006, #Hezbollah conducted an operation code named “True Promise” during which the party killed eight Israeli soldiers and abducted two in a cross border operation. Claiming to be acting in retaliation, #Israel unleashed hell across Lebanon with 33 days of aerial bombings and heavy shelling of civilian (...)

    #Culture_&_Society #Articles #Palestine #Resolution_1701 #UN

  • Le fantôme du soulèvement de 2006 se manifeste à Oaxaca

    Santiago F. Navarro

    http://www.lavoiedujaguar.net/Le-fantome-du-soulevement-de-2006

    Des étudiants d’universités publiques et privées, ainsi que des élèves d’écoles normales de la Coordination étudiante oaxaquègne, des professeurs de la Section XXII, des femmes au foyer, des paysans et des organisations sociales se sont mobilisés ce 2 octobre à Oaxaca, pour faire écho au « 2 de octubre no se olvida ».

    Aux balcons, aux fenêtres et dans les rues, nombreux sont ceux qui ont décidé, face à la possibilité d’un affrontement, de rejoindre la manifestation et de marcher aux côtés de leurs enfants et de leurs proches. Certains murmuraient qu’un autre 2006 s’annonçait. « Les jeunes ne sont pas des délinquants, ils luttent pour vous aussi ! » criait une femme aux policiers antiémeute. « C’est la première fois que je manifeste avec mes compañeros et je suis indigné par ce gouvernement qui assassinait des étudiants conscients le 2 octobre [1968], et encore plus indigné parce que l’histoire se répète avec nous maintenant », commente Javier (...)

    #Mexique #Tlatelolco #1968 #mouvement-étudiant #2006 #commune-d'Oaxaca

  • Livre Blanc (2)
    Bases françaises en Afrique : on rouvre ! - Les blogs du Diplo
    http://blog.mondediplo.net/2013-05-24-Bases-francaises-en-Afrique-on-rouvre

    Les militaires de l’opération Serval ont « fait aimer la France dans toute l’Afrique », affirmait François Hollande lors de sa conférence de presse du jeudi 16 mai, ouverte et conclue par le Mali — décidément le grand œuvre de sa première année de quinquennat. Descendu à Bamako et Tombouctou dès le 2 février pour s’y faire applaudir, le président français avait assuré qu’il « vivait sans doute la journée la plus importante de sa vie politique ». Confirmant ce « retour de la France en Afrique », le nouveau Livre blanc sur la défense n’évoque plus l’idée de fermer les bases militaires tricolores sur le continent noir…

    #Afrique #France #Golfe #Armée #Défense #Terrorisme #Mali #Guerre

    Suite du premier article de Philippe Leymarie consacré au #Livre_blanc sur la défense et la sécurité 2013

    Voir aussi :

    Mali, la victoire en chantant
    http://blog.mondediplo.net/2013-02-01-Mali-la-victoire-en-chantant

    Le blues de l’armée malienne (#2013/05)
    http://www.monde-diplomatique.fr/2013/05/THIENOT/49061

    Vers un divorce entre Paris et le continent africain ?(#2006/06)
    http://www.monde-diplomatique.fr/2006/06/LECOUTRE/13569