Mann stirbt bei Brückensturz : Familie verklagt Google Maps wegen falscher Navigation
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Voilà ce qui t’arrive si tu fais confiance à la cartographie élaborée par les monopoles. Tu meurs. D’une manière ou d’une autre. C’est aussi simple que ça.
Peut-être c’est moins grave dans un monde meilleur où les représentations cartographiques ne sont pas faussées par les cartographes sous contrat chez les maîtres du monde. Là où l’état s’occupe bien des infrastructures.
Dans le monde fabuleux de l’entreprise libre style USA il ne faut faire confiance qu’à ses amis et alliés - mais pas trop quand même, sachant qu’eux aussi sont victimes des faussaires.
Eine Familie in North Carolina in den USA hat Google verklagt. Ein Familienmitglied sei der Navigation von Google Maps gefolgt und mit dem Auto über eine eingestürzte Brücke gefahren, wie das Nachrichtenmagazin Spiegel berichtet. Die Familie wirft Google vor, von der Baufälligkeit der Brücke gewusst zu haben und fahrlässig gehandelt zu haben. Google habe es versäumt, sein Navigationssystem zu aktualisieren, heißt es.
Die Brücke sei demnach bereits vor neun Jahren eingestürzt. Trotzdem fehlten laut der North Carolina State Patrol Warnhinweise an der Straße. Die Brücke sei weder von lokalen noch von staatlichen Stellen gewartet worden.
Mann folgt Google Maps und stürzt mit dem Auto von einer Brücke
Wie aus der Klageschrift hervorgeht, war der Vater von zwei Kindern am 30. September 2022 auf der Strecke unterwegs gewesen und stürzte sechs Meter tief von der Brücke in einen Fluss, wo er ertrank.
Beklagt wird demnach, dass Google zuvor bereits mehrere Male von Personen über den maroden Zustand der Brücke informiert worden war. Dennoch seien die Routeninformationen nicht aktualisiert worden. Google hat zu dem Vorfall bislang noch keine Stellung bezogen.
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