• La naissance complexe de l’Argentine
    https://laviedesidees.fr/La-naissance-complexe-de-l-Argentine

    Aurait-il pu y avoir, en lieu et place de l’Argentine que nous connaissons, 14 pouvoirs indépendants en compétition incessante ? Des “provinces désunies” du Rio de la Plata à l’affirmation d’un seul État-nation, G.Verdo décrit cinq décennies de recherche d’unité.

    #nation #Amérique_latine #XIXe_siècle #Argentine
    https://laviedesidees.fr/IMG/pdf/20250630_argentine_1_.pdf

  • RASSEMBLEMENT EN DEFENSE DE LA DÉMOCRATIE
    Face à l’ambassade d’Argentine à Paris.
    Lundi 16 – 19h
    angle Av. Kleber et rue Cimarosa – Paris 16
    Nous exigeons le respect du jeu démocratique en Argentine et en Amérique Latine.
    Non au Lawfare.
    Luttons ensemble pour défendre la démocratie contre la montée du fascisme !

    https://entreleslignesentrelesmots.wordpress.com/2025/03/23/argentine-sans-terre-ni-eau-entre-nos-mains-la-faim-progresse/#comment-67416

    #international #argentine

  • Solidarité avec le peuple d’Argentine !

    Une nouvelle fois, le peuple argentin est confrontée à une attaque envers la démocratie. Nos camarades de la CTA-T et de la CTA-A l’expriment clairement : « les secteurs dominants non seulement se vengent des conquêtes populaires du début de ce siècle, mais cherchent également à régimenter tout dirigeant ou mouvement politique qui ose aller au-delà de l’administration de la misère planifiée par les groupes au pouvoir. ».

    https://entreleslignesentrelesmots.wordpress.com/2025/03/23/argentine-sans-terre-ni-eau-entre-nos-mains-la-faim-progresse/#comment-67399

    #international #argentine

  • Javier Milei persona non grata au sommet de l’ONU à Nice

    Nous citoyens argentins en France, répudions la visite du président de la République Argentine, Javier Milei, au sommet de l’ONU sur l’océan à Nice ce mardi 10 juin et sa rencontre prévue avec le président Emmanuel Macron le jour de l’ouverture.

    Non seulement le président ultra-libéral d’extrême droite est connu pour ses positions climato-sceptiques, mais depuis sa prise de pouvoir il gouverne à coup de décrets qui mettent en danger l’environnement, la biodiversité et les populations autochtones dans les territoires.

    Nous dénonçons également la criminalisation de la lutte sociale. Tous les mercredis les travailleurs retraités manifestent pour la revalorisation de leurs retraites et sont brutalement réprimés.

    https://entreleslignesentrelesmots.wordpress.com/2025/03/23/argentine-sans-terre-ni-eau-entre-nos-mains-la-faim-progresse/#comment-67368

    #international #argentine

  • Ruhe in Frieden, Franziskus ! Eine persönliche Erinnerung
    https://overton-magazin.de/top-story/ruhe-in-frieden-franziskus-eine-persoenliche-erinnerung

    Le dernier pape a fait preuve d’une rare combinaison de défense sans réserve de son organisation mondiale et de tentatives d’humanisme. Gaby Weber raconte comment elle a obtenu son soutien pour élucider un chapitre particulièrement odieux de l’histoire argentine.

    23.4.2025 von Gaby Weber - Nach schwerer Krankheit verstarb der Argentinier Jorge Bergoglio, und, ehrlich gesagt, mir ging sein Tod sehr nahe. Ist oder war er nicht einer der wenigen oder vielleicht sogar der einzige Anführer eines europäischen (Klein-)Staates, des Vatikans, vor dem die Welt Respekt hatte? Diesen Respekt hatte er sich nicht qua seines Amtes, des Heiligen Stuhls, verdient, sondern aufgrund seiner Haltung und seiner Handlungen. Er suchte uneigennützig nach Lösungen und Verbesserungen. Von welchem Politiker kann man das heute sagen? Dort, wo die politische Macht ist, tummelt sich schon lange eine negative Auslese. Ruhe also in Frieden, Franziskus!

    Vorweg zwei Dinge: 1. Ich bin nicht katholisch und 2. ich habe den damaligen Erzbischof von Buenos Aires persönlich kennengelernt. Das war 2012/2013, als ich Nebenklägerin in einem Strafverfahren war, in dem es um die Aufklärung des Babyraubes während der Militärdiktatur (1976-83) ging. Priester waren in den Folterzentren ein- und ausgegangen; dort waren Schwangere gefangen, die nach der Niederkunft ermordet wurden. Die Neugeborenen wurden Militärs und ihren zivilen Helfern übergeben, darunter Managern von Mercedes-Benz.

    Diese Fälle recherchierte ich, weshalb mich die Justiz als Nebenklägerin einsetzte und mir Einsicht in Ermittlungsakten gewährte, darunter war das Verfahren gegen die katholische Organisation Movimiento Familiar Cristiano. Ihr Archiv samt der teilweise gefälschten Adoptionsunterlagen war bereits beschlagnahmt worden, ich beantragte die Verhaftung des noch lebenden MFC-Koordinators sowie die Taufregister der Folterzentren. Ihre Auswertung hätte den Menschen, die noch ihre wahre Herkunft suchten, helfen können, begründete ich und machte mich auf die Suche nach den Unterlagen der Bistümer und des Vatikans.

    Die argentinische Amtskirche hatte, bis auf wenige Ausnahmen, zu den Menschenrechtsverletzungen geschwiegen und die Kurie in Rom sich auffällig zurückgehalten. Ich schickte einen Brief an den deutschen Papst Benedikt, aber der erklärte sich für nicht zuständig und verwies mich an den Erzbischof von Buenos Aires, Jorge Bergoglio. Der empfing mich schon am nächsten Tag, hörte mir sehr lange zu und bot mir am Ende seine Hilfe an. Dass ich einen Haftbefehl und Beschlagnahmung beantragt hatte, kommentierte er mit Stirnrunzeln, er fürchtete wohl schlechte Schlagzeilen. Aber dass die Kirchenarchive den Opfern des Menschenhandels helfen konnten, sah er sofort ein.

    Auf seine Initiative hin veröffentlichte die argentinische Bischofskonferenz wenige Tage später einen Aufruf unter dem Titel „Die Wahrheit wird Euch frei machen“ (Johannes 8,32) und forderte alle Gläubigen auf, zur Aufklärung von Menschenrechtsverletzungen und der Klärung der Identitäten beizutragen. Er gewährte mir in den folgenden Monaten umfassenden Zugang auch zu sensiblen Informationen, die zum Teil an merkwürdigen Orten gelagert wurden. Dann fuhr er nach Rom und kam von dort nicht mehr zurück.

    Die peronistische Regierung ließ das Verfahren gegen die Movimiento Familiar Cristiano in Einzelteile zerlegen und stoppte die Ermittlungen, die von ihr bezahlten Menschenrechtsorganisationen waren dabei hilfreich. Ich wurde als Nebenklägerin abgesetzt, sogar die Sekretärinnen des Richters wurden in eine andere Abteilungen versetzt, den Opfern verweigerte man jegliche Hilfe. Ich vermute, dass sich Präsidentin Cristina Kirchner auf diese Weise im Vatikan einschmeicheln wollte – eine völlig falsche Vorstellung, denn einige Jahre später ließ mir Seine Heiligkeit eine komplette Kopie der Taufurkunden des Folterzentrums der Marine, der ESMA, zukommen, die ich auf meiner Homepage veröffentlicht habe. Auf diesen Urkunden sind die Taufpaten verzeichnet, was bei der Suche nach den biologischen Wurzeln hilfreich ist. Dazu siehe: Die geraubten Babys.

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    Bis zu seiner Ernennung zum Papst hatten die regierenden Peronisten Bergoglio regelrecht gehasst

    Von den Peronisten wurde er als Strippenzieher der Rechten bezeichnet. Für sie war und ist jeder Andersdenkende automatisch ein Feind, und der Erzbischof hatte das Präsidentenehepaar Néstor und Cristina Kirchner wiederholt wegen ihrer Korruption und ihrer unzureichenden Sozialpolitik kritisiert. Vor allem der frühere Guerilla-Anführer Horacio Verbitsky verunglimpfte ihn in der Tageszeitung Página 12 regelmäßig und beschuldigte ihn der Kollaboration mit den Militärs. Verbitsky hatte dieses Gerücht bereits bei der Papstwahl 2005 gestreut und damit dem Deutschen Joseph Ratzinger zum Sieg gegen seinen Konkurrenten aus Argentinien verholfen. Die damals in der Konklave versammelten Kardinäle hatten sich nicht daran gestört, dass Verbitsky selbst während der Diktatur unter seinem Namen für die argentinische Luftwaffe gearbeitet hatte. Verbitsky war enger Vertrauter der Präsidentin.

    Als dann 2013 aus Rom die Nachricht kam, dass ausgerechnet dieser Bergoglio zum neuen Papst auserkoren worden war, waren die Peronisten entsetzt, vermuteten eine Verschwörung und wollten wieder die Dreckschleuder ankurbeln. Jedenfalls in den ersten beiden Tagen. Dann erinnerte sie jemand daran, dass schon Juan Perón den Machtkampf 1955 gegen den Vatikan verloren hatte, und fortan pilgerten Politiker, Gewerkschafter und NGOs zu ihrem heiligen Landsmann. Nur der heutige Präsident Javier Milei hielt weiter an seiner Ablehnung des „Volltrottels in Rom“ fest, den „Vertreter des Teufels“, der den Raub, nämlich das Prinzip der sozialen Gerechtigkeit, propagiere. Am vergangenen Dienstag griff das „Radio Con Vos” tief ins Archiv und spielte seinen Hörern das jahrelange Gekeife des ultrarechten Neoliberalen vor, „Faschist“, „Dreck“ usw. Aber jetzt, wo Franziskus tot ist, hat er Kreide gefressen und lobt ihn in den höchsten Tönen.
    Franziskus, der erste Jesuit auf dem Heiligen Stuhl, überraschte die ganze Welt

    Seine erste Reise führte ihn auf die Insel Lampedusa, wo er für die im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge betete und europäische Politiker anklagte. Das brachte ihm von rechten Parteien einen regelrechten Shitstorm ein, er solle sich nicht in Dinge einmischen, die ihn nichts angingen, hieß es. Aber auch die linken Medien brauchten lange für die Erkenntnis, dass dort in Rom ein frischer Wind blies.

    In der Tat standen gewaltige Reformen auf seiner Tagesordnung, um den fast 2000 Jahre alten Apparat, fast immer an der Seite der politischen und militärischen Macht, an moderne Zeiten anzupassen. In La Paz hielt er eine bewegende Rede vor den Indigenen, die seit der Konquista auch mit Hilfe seiner Institution unterdrückt und ihrer Identität beraubt worden seien. In seiner ersten Enzyklika forderte er eine radikale Abkehr vom hemmungslosen Raubbau an der Natur und bekannte sich zur Ökologie. In Amazonien ließ er verheiratete Männer zum Priester weihen, und förderte innerhalb der katholischen Institutionen die Frauen. Er stellte sich gegen die Diskriminierung von Homosexuellen und erlaubte in diesen Fällen eine Art Eheschließung. In Argentinien machte er sich bei der immer noch konservativen Amtskirche unbeliebt, als er eine umfassende Selbstkritik der Bischöfe und Priester während der Militärdiktatur in Auftrag gab und 2023 veröffentlichen ließ (Die Wahrheit wird euch frei machen).

    Merkwürdigerweise wurde dieses Werk von den großen Medien so gut wie gar nicht zur Kenntnis genommen.

    Und immer wieder betrat er politisches Parkett, wünschte dem ukrainischen Präsidenten den Mut, die weiße Flagge zu ergreifen und dem Morden ein Ende zu bereiten. Er empfing Milei und wünschte ihm Einsicht in die Sozialpolitik (im engeren Kreis bezeichnete er ihn als einen „schlechten Menschen“) und ermunterte die Priester in den Armenvierteln, Widerspruch gegen die Kettensäge zu organisieren.

    Und er ließ sich demonstrativ vor der Krippe mit einem Baby auf einem Palästinensertuch fotografieren. Jeden Abend um 20 Uhr rief er den katholischen Geistlichen, den Argentinier Gabriel Romanelli, in seiner Kapelle im Gaza-Streifen an, wo 500 Flüchtlinge Zuflucht gefunden haben. Das tat er sogar noch, als er schon im Krankenhaus lag.

    Kritikern, vor allem aus dem Globalen Norden, waren seine Reformen zu halbherzig und zu langsam. Und das war ja auch nicht falsch: Bergoglio lehnte die Abtreibung strikt ab, und wollte weder das Zölibat aufheben noch Frauen zu Priestern weihen. Vermutlich fürchtete er eine Spaltung seiner Glaubensgemeinschaft, die aus fast 1,5 Milliarden Menschen besteht, die aus sehr unterschiedlichen Kulturkreisen kommen. Bergoglio war immer ein Mann der Institution, und für ihn standen nicht die Empfindlichkeiten der Bewohner vom Prenzlauer Berg im Vordergrund, sondern die Notwendigkeiten in den Slums von Kinshasa, Manila und Rio de Janeiro.
    „Jesus war ein Migrant, der nach Ägypten flüchten musste“

    Im Februar erst hatte er einen Brandbrief an 280 US-Bischöfe verfasst: „Jesus war ein Migrant, der nach Ägypten flüchten musste.“ Der frisch gekürte US-Vizepräsident DJ Vance, selbst gläubiger Katholik, antwortete ihm, dass er sich „zuerst auf die eigene Familie, dann auf die eigene Gemeinschaft, dann auf das eigene Land und erst danach auf den Rest der Welt konzentrieren“ könne. Der Papst hielt ihm eine „offene Brüderlichkeit, ohne Ausnahmen“ entgegen.

    Einen Tag vor seinem Tod besuchte ihn Vance in Rom und wurde erneut von Franziskus ermahnt. Ob seine Worte die US-Migrationspolitik ändern werden, ist eher fraglich. Doch sie sind ärgerlich in einer Zeit, in der der politische Kannibalismus voranschreitet und die Habsucht als erstrebenswertes Gut angesehen wird.

    Christliche Werte wie Barmherzigkeit und Parteinahme für die Schwachen, die scheinheilige Politiker gerne im Munde führen, wirken in der heutigen Welt als gestrig, überflüssig, lächerlich. Das hat nicht erst mit den rechtspopulistischen Wahlsiegen begonnen, sondern seit Anfang der sechziger Jahre, als in Südamerika die Theologie der Befreiung entstand und viele Priester zum Widerstand aufriefen und den Armen erzählten, dass ihr Herr Jesus Christus ein Revolutionär gewesen sei. Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-65) brach den verkrusteten Apparat auf und stärkte die Rechte von Frauen und Armen. In manchen Bürostuben begann schon damals eine regelrechte Kampagne gegen die Katholische Kirche, und weltweit wurden die evangelikalen Sekten stark, denen eine Unterstützung durch die CIA nachgesagt wurde.

    Bergoglio ist noch nicht unter der Erde, da lässt ihn schon der Deutschlandfunk von irgendeinem Kirchenhistoriker seinen Umgang mit den Kriegen in der Ukraine und in Gaza als „unklug“ darstellen und eine Theologin bedauern, dass „Papst Franziskus Frauen in der Kirche nicht gestärkt hat“.

    Dieselben Kräfte, die jetzt dem gerade Verstorbenen Bergoglio ausgebliebene Reformen vorwerfen, haben in der Vergangenheit ultra-reaktionäre Päpste laut gefeiert: den Polen Józef Wojtyła, einen radikalen Anti-Kommunisten und Vertreter des rechten Flügels, Papst von 1978 bis 2005, sowie seinen Nachfolger, den Deutschen Joseph Ratzinger, geboren 1927 und einst Hitlerjunge.

    Der Vatikan hat nach 1945 die Flucht der Nazis nach Argentinien organisiert, weil die dortige Perón-Regierung eine der wenigen war, die die Ausweise des Vatikanischen Flüchtlingsbüros als gültige Einreisedokumente anerkannte. Zeitweise sollen sich bis zu 50.000 deutsche Nationalsozialisten nach Kriegsende am Rio de la Plata aufgehalten haben. Wie sie von der katholischen Kirche dort seelsorgerisch versorgt worden sind und welche Rolle Leute wie Ratzinger dabei spielten – das ist bis heute nicht aufgearbeitet. Auch Bergoglio hat sich an dieses Thema nicht herangewagt, jedenfalls nicht öffentlich. Ratzinger machte in Deutschland Karriere und wurde 1982 Kardinalpräfekt für die Glaubenslehre (die frühere Heilige Inquisition) und 2005 Papst, Bergoglio war ihm knapp unterlegen. Er konnte ihn erst acht Jahre später zu einem „freiwilligen“ Rücktritt überreden – mit welchem Argument ist bis heute ein Geheimnis. Schade, denn eigentlich gilt noch immer der weise Spruch jenes Jesus von Nazareth: „Die Wahrheit wird Euch freimachen.“ Wird, nicht würde…

    #Argentine #histoire #dictature_militaire #église_catholique

  • Crise monétaire, bras de fer judiciaire, grève nationale : Mileil vacille face à la colère populaire.
    https://nantes.indymedia.org/posts/144453/crise-monetaire-bras-de-fer-judiciaire-greve-nationale-mileil-vaci

    leperepeinard.com Crise monétaire, bras de fer judiciaire, grève nationale : Mileil vacille face à la colère populaire.  C’est une tempête sociale, politique et économique qui secoue l’Argentine. Javier Milei, le président libertarien, provocateur notoire, élu sur les ruines d’un péronisme en déroute, voit son pouvoir s’effriter aussi…

    #Dictature #Economie #Argentine #Global

  • Marche en soutien à la grève générale en Argentine Jeudi 10 avril nous marcherons avec l’intersyndicale française.

    Départ : 18h30, esplanade des droits humains au Trocadéro
    Arrivée : Ambassade argentine à Paris, angle Kléber et Cimarosa

    Appelée par la CGT et les deux CTA, la grève générale commencera dès le 9 avril en Argentine pour accompagner les revendications des retraités qui souffrent comme l’ensemble de la population des politiques d’austérité du gouvernement ultra-libéral de Javier Milei. Le 12 mars dernier, les organisations de supporters de club de football, les organisations sociales, politiques et les syndicats ont montré leurs solidarité lors du rassemblement des retraités des mercredis, une répression policière orchestrée par la ministre de sécurité Patricia Bullrich laissant des dizaines de blessés s’est alors déployée. Le reporter photographe PABLO GRILLO a été visé spécifiquement, a souffert d’un traumatisme crânien et se trouve actuellement dans un état grave. Faisons entendre nos voix contre les politiques d’extrêmes droites, liberticides et répressives du gouvernement de Javier Milei.

    https://entreleslignesentrelesmots.wordpress.com/2024/03/23/cents-jours-de-milei-en-argentine-cruaute-et-transgression/#comment-66123

    #international #argentine

  • Argentine : Le #FMI arrose Milei pour enterrer les #services_publics - Le Père Peinard
    https://www.leperepeinard.com/breves/argentine-le-fmi-arrose-milei-pour-enterrer-les-services-publics

    L’#Argentine replonge dans l’étau du FMI. Après avoir imposé une cure d’austérité brutale, le président libertarien Javier #Milei décroche un nouveau prêt de 20 milliards de dollars. C’est le plus gros #plan_de_sauvetage du monde, sur une #dette déjà record de 41 milliards auprès du Fonds.

    Sous prétexte de mériter cette rallonge, le FMI salue la destruction en règle du pays : hôpitaux à l’agonie, universités affamées, retraites démolies … Tout ce qui faisait encore lien social est méthodiquement liquidé pour rassurer les marchés. La misère comme preuve de bonne volonté.

    Pendant que les multinationales se frottent les mains et que les riches planquent leurs fortunes en dollars, la majorité crève. Une fois de plus, le FMI joue les pompiers pyromanes : il sauve en prêtant pour mieux asservir. Mais au cœur de cette débâcle programmée, les rues grondent déjà. Et la prochaine échéance ne sera peut-être pas financière.

  • Argentine : « Sans terre ni eau entre nos mains, la faim progresse »

    Cette interview a été initialement publiée sur le site Agencia Tierra Viva.

    Le travail des femmes rurales, leur rôle dans la construction de la souveraineté alimentaire et leur engagement quotidien sur le territoire sont quelques-uns des aspects abordés par Carolina Llorens, du Mouvement National Paysan Indigène (MNCI-ST). À l’approche d’une nouvelle journée du 8 mars, elle met en lumière les spécificités des luttes rurales et lance un appel : « Les féminismes doivent devenir paysans. »

    « Semeuses de vie et de résistance » est un livret recueillant les témoignages de femmes ayant participé à la première édition de l’École féministe organisée par l’Alliance pour la souveraineté alimentaire des peuples d’Amérique latine et des Caraïbes. Il explore l’économie féministe, l’agroécologie et la lutte contre les violences de genre et le racisme, à travers les expériences de celles et ceux qui produisent une alimentation saine.

    https://entreleslignesentrelesmots.wordpress.com/2025/03/23/argentine-sans-terre-ni-eau-entre-nos-mains-la

    #international #argentine

  • Entreprises récupérées : la résistance de la classe ouvrière à l’ultralibéralisme en argentine

    La récupération des entreprises par les travailleur·euses (ERT) est un mouvement qui, depuis son émergence dans la seconde moitié du 20e siècle en Argentine, n’a cessé de croître et s’est étendu à d’autres pays des Amériques. Selon les dernières données, le nombre d’entreprises expropriées existant actuellement dans la seule région de Buenos Aires en Argentine avoisine le demi-millier. Cependant, avec l’arrivée du gouvernement ultralibéral de Milei, l’avenir de ces entreprises autogérées s’est obscurci.

    Au niveau de l’Institut des sciences économiques et de l’autogestion (ICEA), nous avons voulu interroger à ce sujet le professeur Andrés Ruggeri, directeur du Programme de documentation des entreprises récupérées, rattaché à la Faculté de philosophie de l’Université de Buenos Aires (UBA) et coordinateur des Rencontres internationales de l’économie des travailleuses et des travailleurs, dont la dernière réunion s’est tenue en octobre dernier (2024) à Barcelone. Il est l’auteur du livre : « ¿Qué son las empresas recuperadas ? Autogestión de la clase trabajadora », dont la dernière édition (2017) a été publiée en Espagne par la maison d’édition Descontrol et Syllepse en France.

    https://entreleslignesentrelesmots.wordpress.com/2025/03/21/entreprises-recuperees-la-resistance-de-la-cla

    #international #argentine

  • Alerte en Argentine : Brutale répression des forces policières de Javier Milei

    Alors que les retraité.es manifestent depuis des mois pour lutter contre la perte de leurs revenus et l’accès aux médicaments, des supporteurs de football, syndicats et associations sociales ont décidé de les accompagner pour dénoncer les politiques ultra libérales du gouvernement fasciste de Javier Milei. Ce mercredi 12 mars 2025, la police nationale, appliquant le protocole de la Ministre de Sécurité Patricia Bullrich a déclenché une opération répressive sans précédent. Les manifestant.es ont été sauvagement battus et gazés.
    Pour dévier l’attention de la catastrophe économique, et politique et de l’arnaque multimillionnaire de la criptoLIBRA et afin d’assurer son pouvoir abusif à coups de tronçonneuse sur les droits fondamentaux, Milei joue avec la vie des argentins et argentines.

    https://entreleslignesentrelesmots.wordpress.com/2024/03/23/cents-jours-de-milei-en-argentine-cruaute-et-transgression/#comment-65642

    #international #argentine

  • Wenn Kettensägen-Libertäre Millionen als Betrüger einfahren
    https://overton-magazin.de/hintergrund/politik/wenn-kettensaegen-libertaere-millionen-als-betrueger-einfahren

    Les monnaies blockchain leurs servent d"appât pour attirer leurs victimes. Bienvenue dans le nouveau monde des présidents-escrocs.

    2.3.2025 von Ralf Streck - Nun ist der sogenannte „rug pull“ auch bei der europäischen Justiz angelangt, in die der argentinische Kettensägen-Präsident Javier Milei bis zur Halskrause verstrickt ist. Um vermutlich mehr als 250 Millionen US-Dollar wurden Krypto‑Investoren über den „$LIBRA“ gezielt in einem Meme-Coin-Skandal betrogen, für den Milei geworben hatte. Neu ist die Masche nicht. US-Präsident Donald Trump hatte kurz vor der Wahl den „$TRUMP“ gestartet, der zum Höhenflug ansetzte. Dann zog man den Teppich weg, Milliarden wurden von mit Trump verbundenen Firmen abgesahnt.

    Der Abgeordnete der spanischen Linkskoalition „Sumar“ (Summieren) Gerardo Pisarello hat am Dienstag eine Strafanzeige im Rahmen des Betrugs mit der Kryptowährung $LIBRA eingereicht, für die sich der argentinische Präsident Javier Milei stark gemacht hatte. Der in Argentinien geborene Pisarello will, dass spanische und europäische Ermittler die „betrügerischen Vorgänge“ ermitteln, „die vom argentinischen Präsidenten Javier Milei vorgenommen wurden“ und die sich auch gegen die Finanzstabilität gerichtet haben. „Einer der Komplizen von Milei war Hayden Mark Davis, CEO des Unternehmens Kelsier Ventures, der sich damit gebrüstet hat, die Schwester des argentinischen Präsidenten geschmiert zu haben, damit sie diese Geschäfte vorantreibt“, führte Pisarello aus.

    Er geht davon aus, dass sich der Chef von Kelsier Ventures „auf spanischem Territorium“ befinden könnte, konkret in der katalanischen Hauptstadt Barcelona, in der auch Pisarello lebt. Kelsier Ventures ist eine Investmentfirma, die auf Kryptowährungen und digitale Geschäftsmodelle spezialisiert ist und der 35-jährige Hayden Mark Davis soll sich nach Angaben von spanischen Medien zumindest „einen Teil des Jahres“ in Katalonien aufhalten. Die Vorgänge um die dubiose Kryptowährung $LIBRA könnten also auf spanischem Boden stattgefunden haben, meint der Sumar-Abgeordnete.

    Hintergrund ist, dass es Davis selbst war, der behauptet hatte, Karina Milei bezahlt zu haben. Darüber hatte Coindesk mit Bezug auf Chatprotokolle berichtet. In den enthüllten Textnachrichten von Mitte Dezember habe Davis erklärt, er „kontrolliere“ den argentinischen Präsidenten. Er habe erklärt, Geld an Mileis Schwester bezahlt zu haben, um den für seine Vorhaben einzuspannen: „Ich schicke $$ an seine Schwester, und er unterschreibt alles, was ich sage, und macht, was ich will.“ Karina Milei ist eine der mächtigsten Personen im innersten Zirkel um den argentinischen Präsidenten.

    Nach der Coindesk-Veröffentlichung erklärte Michael Padovano, ein Sprecher von Davis, dass der sich nicht daran erinnern kann, solche Nachrichten verschickt zu haben. Das klingt genauso wachsweich wie dessen Aussage, dass es auf dem Telefon von Davis keine Aufzeichnungen über das Versenden dieser Nachricht gibt. Dass man Nachrichten löschen kann, dürfte auch ihm bekannt sein. Davis habe weder Geld an die Milei-Schwester noch an den Präsidenten bezahlt, behauptet er, obwohl gar nicht behauptete worden war, dass Geld direkt an den Präsidenten geflossen sei. Das Anliegen sei nur gewesen, dass Erlöse aus der Kryptowährung „$LIBRA“ der argentinischen Bevölkerung und der Wirtschaft zugutekommen sollten.

    Das war auch der Unsinn, mit dem Milei die neue Kryptowährung, auf die Schnelle an einem späten Freitag gestartet, in den sozialen Medien beworben hatte. Auf X hatte er getweetet: „Das liberale Argentinien wächst.“ Er bewarb ein „privates Projekt“, welches das „Wachstum der argentinischen Wirtschaft ankurbelt“ und Geld für „kleine argentinische Unternehmen und Start-Ups“ bereitstellen solle. „ES LEBE DIE FREIHEIT, VERDAMMT…!!!“ hatte er in dem Tweet beendet und seine bisher größte Krise programmiert.

    Im Interview mit einem TV-Sender in Argentinien erklärte Milei: „Ich habe es nicht beworben, ich habe es nur geteilt.“ Das ist eine Lüge, denn er hat eigens einen Tweet angefertigt und fünf Stunden sogar an seinen Account angeheftet. Er hat nicht einfach einen anderen Beitrag weitergeleitet. Es ist aber bekannt, dass er es mit der Wahrheit wie sein Vorbild Donald Trump, nicht so genau nimmt, der ebenfalls in einen solchen Skandal verwickelt ist, wie wir weiter unten sehen werden.

    Jedenfalls wurde mit der Milei-Werbung die Kryptowährung auf große Höhen katapultiert. Doch dann kam es zu dem, was in der Kryptoszene als die Betrugsart „rug pull“ bekannt ist. In einem sogenannten „hard rug pull“, wie in diesem Fall, werden in einer Art Schneeballsystem zunächst viele Investoren angezogen, um den Wert eines solchen „Währung“ in die Höhe zu treiben. Dann wird plötzlich der Teppich weggezogen: Große Anteilseigner verkaufen plötzlich und der Wert bricht ein. Im Fall der $LIBRA stürzte er von knapp fünf Dollar um mehr als 95 Prozent auf nur noch 17 Cent ab. Die Mehrzahl der Anleger verliert dabei zum Teil fast das gesamte Geld. Dazu erklärte Milei im TV-Interview nur lakonisch. Man wisse doch, worauf man sich einlasse, wenn man in so etwas investiere.

    Bei einem sogenannten „soft rug pull“ wird dagegen langsam verkauft und man lässt das Projekt ausbluten, anstatt ihm abrupt den Garaus zu machen. Damit macht man sich weniger anfälliger für Betrugs-Strafverfahren. Die laufen längst an. In Argentinien fordert die Opposition zudem ein Amtsenthebungsverfahren. Davis und sein Unternehmen Kelsier Venture soll einer der größten Profiteure des Vorgangs sein. Laut Coindesk verdienten Krypto-Wallets, die Davis und seinem Unternehmen zugeordnet werden, allein mehr als 100 Millionen Dollar. Krypto-Wallets sind „digitale Geldbörsen“, die genutzt werden, um Kryptowährungen zu speichern, zu senden und zu empfangen.

    Nach einer Untersuchung von Nansen Research haben mehr als 86 Prozent von mehr als 15.400 Konten zusammen 251 Millionen US‑Dollar verloren. Das sind aber nur die digitalen Geldbörsen, die mehr als 1000 Dollar Gewinn oder Verlust gemacht haben. Die vielen Kleinanleger sind dabei nicht berücksichtigt. Gut 2100 Wallets haben hohe Gewinne gemacht. Sie haben insgesamt 180 Millionen Dollar eingestrichen. Zwei Konten hätten in nur einer dreiviertel Stunde 5,4 Millionen abgesahnt. Nansen sieht „greifbare Beweise“ dafür, „dass eine Gruppe von `Insidern´ von den Massen profitiert, die sich beteiligt haben“.

    Nansen zeigt auf, dass die $LIBRA am Freitag, den 14. Februar, gestartet wurde. Ganze 23 Minuten danach setzte Javier Milei seine Werbung ab. In nur 43 Minuten explodierte der Kurs, um nach dem rug pull abzustürzen. Danach twitterte Milei dann, dass er „mit dem Projekt nicht vertraut“ gewesen sei. Als er sich damit befasst habe, wollte er – die Kryptowährung war längst abgestürzt – keine Informationen dazu mehr teilen, weshalb er den vorherigen Tweet „gelöscht habe“, twitterte er nun. Nicht näher bezeichnete „dreckige Ratten der politischen Kaste“ benutzten diese Situation, um „Schaden anzurichten“, erklärte er. In der typischen Schuldumkehr, schließlich hat er enormen Schaden angerichtet, behauptet er, die Vorgänge würden ihn nur darin bestätigen, die Politiker mit „Arschtritten“ zu verjagen.

    Die Frage ist, ob Milei in die Operation eingebunden war oder ob er nur als nützlicher Depp benutzt wurde. Das wird die Justiz zu klären haben. In Argentinien laufen bereits Ermittlungen nach Anzeigen, die von der engagierten und streitbaren Richterin Maria Servini geführt werden. Sie ist in Europa bekannt dafür, dass sie die Auslieferung von staatlichen Mördern der Franco-Diktatur in Spanien beantragt hatte, die in Spanien amnestiert worden waren. Strafverfahren hatten Angehörige der Opfer in Argentinien auf den Weg gebracht, weil Spanien untätig blieb und auch die Auslieferungen verweigerte.

    Ermittlungen wegen des Krypto-Skandals laufen auch schon in den USA. Und Ermittlungen sollen nun auch in Spanien und der EU angestrengt werden. Klar ist dabei längst, dass Milei die Organisatoren des rug pull kannte und mehrfach Kontakt mit ihnen hatte. Er war sogar schon im Jahr 2022 in zwei ganz ähnliche dubiose Vorgänge verstrickt. Ist er ein Wiederholungstäter?

    „$TRUMP“ könnte auch ein Betrugsunternehmen sein

    Neu ist ein solcher Betrug ohnehin nicht. Neu ist auch nicht, dass Präsidenten oder werdende Präsidenten aus dem gleichen politischen Umfeld in solche betrügerischen Vorgänge eingebunden sind. Inzwischen mehren sich auch hier die Stimmen, dass es sich beim sogenannten „$TRUMP“ nur um einen Betrug handelt. Kurz vor seinem Amtsantritt machte sich nämlich auch der neue US-Präsident Trump für Kryptowährungen stark, die er früher stets abgelehnt hatte.

    Im vergangenen Sommer hatte er sich dann auf einer Bitcoin-Konferenz selbst zum „Bitcoin-Präsidenten“ ernannt. Er kündigte an, die USA zum „Krypto-Zentrum des Planeten“ zu machen. 2019 twitterte er noch: „Ich bin kein Fan von Bitcoin und anderen Kryptowährungen. Sie sind hochvolatil und basieren auf dem Nichts.“ Sie seien bedenklich und dienten für illegale und „illegale Aktivitäten“ und forderte eine starke Regulierung, da ihr Wert aus „dünner Luft“ bestehe.

    Doch er hat zwischenzeitlich offenbar auch erkannt, dass man sich damit viel Geld verdienen kann. Deshalb legte auch er seine Kryptowährung $TRUMP auf. Auch hier, angesichts des massiven Krypto-Hypes, für den Trump mit seinen Aussagen sorgte, schoss der Kurs in die Höhe. Dagegen war die $LIBRA nur ein Stiefkind. Der Trump-Coin explodierte um den Faktor 41.000 und erreichte einen Wert von 75 Dollar. Bei dem, was man wohl eher einen soft rug pull nennen kann, fiel der Preis dann aber schnell wieder um etwa 80 Prozent. Zwischenzeitlich hatten auch hier einige große „Anleger“ Kasse gemacht. Der Trump Meme-Coin erreichte sogar eine Gesamt-Marktwert von 14,5 Milliarden Dollar.

    Abgesahnt wurde mit dieser Kryptowährung auf zwei Ebenen. Firmen, die entweder Trump gehören oder eng mit ihm verbunden sind, sollen allein über die Handelsgebühren zwischen 85 und 100 Millionen Dollar eingestrichen haben. So gehört Trump CIC Digital. Reuters zitiert von der offiziellen Webseite des $TRUMP. Demnach erhalte CIC Digital „Handelseinnahmen aus den Handelsaktivitäten“ des Meme-Coins. Die genauen Eigentumsverhältnisse von Trumps Meme-Coin sind unklar und sie werden hinter undurchsichtigen Gesellschaften mit beschränkter Haftung verborgen. Das Unternehmen „Fight Fight Fight“, ein Leitspruch von Trump, ist zum Beispiel in Delaware eingetragen. Dieses Unternehmen ist der Eigentümer der offiziellen Website des $TRUMP. Die Firma gehört Trumps CIC Digital und zudem Celebration Cards. Es sieht also so aus, dass die Kettensägen von den sogenannten „Liberalen“ nicht nur am Sozialsystem angesetzt werden, sondern auch Kleinanleger über Kryptowährungen im Kettensägen-Stil rasiert werden.

    #crypto-monnaie ##Argentine #USA #politique #crime_organisé

  • Face au gouvernement fasciste, liberticide et négationniste de Javier Milei, soyons créatifs, apportez vos instruments, vos idées de performance, pour faire entendre haut et fort que l’Argentine est le pays du NUNCA MAS !

    https://entreleslignesentrelesmots.wordpress.com/2024/03/23/cents-jours-de-milei-en-argentine-cruaute-et-transgression/#comment-65267

    #international #argentine

  • Argentine : Les antifascistes par centaines de milliers dans la rue

    Samedi dernier, des centaines de milliers d’Argentin.e.s sont descendues dans la rue pour une marche antifasciste en réponse au gouvernement de Javier Milei.

    Ce samedi (01/02/2025), des centaines de milliers d’Argentin.e.s sont descendu.e.s dans les rues de dizaines de villes, tant dans le pays qu’à l’étranger, pour protester contre le fascisme, incarné par la figure réactionnaire de Javier Milei. La mobilisation et la résistance de la rue sont le résultat d’un processus véritablement démocratique et populaire : les assemblées communautaires. Ce n’est pas d’aujourd’hui que les Argentins mettent des bâtons dans les roues du gouvernement d’extrême droite, mais les slogans de la marche – antifascisme, antiracisme et fierté LGBT – étaient justes et nécessaires pour rassembler différents secteurs de la classe ouvrière et emballer une mobilisation géante.

    https://entreleslignesentrelesmots.wordpress.com/2024/03/23/cents-jours-de-milei-en-argentine-cruaute-et-transgression/#comment-64917

    #international #argentine

  • Jeudi 13 février 2025 de 19h à 21h Av. Kléber et Cimarosa, métro : Boissière

    Comme au temps de la dernière dictature militaire, nous, citoyens argentins en France avons décidé de nous rassembler un jeudi par mois pour dénoncer les politiques d’extrêmes droites du gouvernement de Javier Milei
    et ses atteintes aux droits humains ! Ce jeudi 13 février nous dénoncerons les prises de positions fascistes et racistes de Javier Milei à Davos qui ont déclenché samedi 1 février l’une des manifestations les plus massives depuis son arrivée au pouvoir.
    ASSEZ DE DISCRIMINATION - NON AU FASCISME NON A LA MISÈRE PROGRAMMÉE DU GOUVERNEMENT MILEI
    NON AU NÉGATIONNISME DU GÉNOCIDE EN ARGENTINE
    MÉMOIRE - VÉRITÉ - JUSTICE

    https://entreleslignesentrelesmots.wordpress.com/2024/03/23/cents-jours-de-milei-en-argentine-cruaute-et-transgression/#comment-64894

    #international #argentine

  • SOUTIEN À LA MANIFESTATION LGBTQI+ CONTRE LE FASCISME EN ARGENTINE

    Publié le 1 février 2025

    Les déclarations du président de l’Argentine, devant l’auditoire de Davos, contre les politiques de genre non binaires, la diversité sexuelle, associant l’homosexualité à la pédophilie, expriment un recul des droits humains, sociaux et individuels. Le discours de Milei, comme celui de l’extrême droite partout dans le monde, nie l’existence de l’inégalité de genre, de la violence machiste, diabolise les féminismes, remet en cause le droit à l’avortement et rejette la notion de féminicide.

    https://entreleslignesentrelesmots.wordpress.com/2024/03/23/cents-jours-de-milei-en-argentine-cruaute-et-transgression/#comment-64713

    #international #argentine

  • #Argentine : #Expulsion des #Mapuches dans le #parc_national #Los_Alerces

    Dans la matinée du jeudi 9 janvier, une expulsion d’une communauté mapuche a commencé à #Chubut. Le juge fédéral d’Esquel, #Guido_Otranto, a autorisé les forces de police à mener cette opération. La communauté mapuche #Paillako, occupe les terres depuis 2020, le gouvernement national a décidé de ne pas prolonger la loi N.º 26.160 sur l’#urgence_territoriale_indigène qui suspendait l’exécution des expulsions dans les territoires réclamés par certains groupes. Cette décision, leur donne le pouvoir d’agir en défense de la propriété privée et de l’ordre juridique sur tout le territoire national.


    https://secoursrouge.org/argentine-expulsion-des-mapuches-dans-le-parc-national-los-alerces
    #peuples_autochtones

  • Qu’est-ce que le miléisme ?
    https://laviedesidees.fr/Qu-est-ce-que-le-mileisme

    Depuis un an aux manettes de l’Argentine, Javier Milei continue d’intriguer. À l’étranger, il fascine le camp ultralibéral-conservateur autant qu’il inquiète les milieux progressistes. Si son style détonne, on a encore du mal à cerner le phénomène politique qu’il incarne.

    #International #Argentine
    https://laviedesidees.fr/IMG/pdf/20241210_milei.pdf

  • #Macron à la conquête du #lithium en #Amérique_latine

    #Emmanuel_Macron a profité de son séjour en Amérique du Sud suite au G20 pour négocier des #accords_commerciaux avec l’#Argentine et le #Chili, sur des matériaux stratégiques comme le lithium.

    Le Cône sud du continent américain regorge de #matières_premières indispensables à la #transition_énergétique, et Emmanuel Macron le sait très bien. En Argentine dimanche, le président français a affiché ses objectifs : « La promotion des intérêts commerciaux et de la défense de l’agriculture française. » Si ce dernier point fait une claire référence à l’accord entre l’Union européenne et le Mercosur qui a, de nouveau, déclenché la colère des agriculteurs en France, le premier concerne avant tout les riches sous-sols du continent... Et les entreprises françaises qui les exploitent.

    Lors de sa rencontre avec le président argentin Javier Milei, qui a sommé la délégation de son pays de quitter la COP29, Emmanuel Macron a cherché à « s’imposer comme une figure représentative sur les questions environnementales », explique Alejandro Frenkel, docteur en relations internationales à l’Universidad Nacional de San Martín. Malgré ces désaccords de façade, les deux chefs d’État ont affiché leur volonté de renforcer les investissements français dans l’industrie du lithium argentin, alors que la compagnie minière française #Eramet vient d’inaugurer une mine dans le pays.

    #Uranium, #cuivre et lithium

    Au Chili, pays dont l’économie dépend énormément du commerce international (75 % du PIB), Emmanuel Macron a trouvé un allié pour développer sa stratégie d’« #économie_bleue_et_verte ». Premier producteur mondial de cuivre et deuxième de lithium, le Chili souhaite devenir le premier fournisseur d’#hydrogène dit vert. Le président français y a annoncé des #partenariats_stratégiques pour la production d’hydrogène dit vert, le stockage d’énergie, et le développement de la filière des #batteries_électriques.

    Emmanuel Macron a aussi souhaité que la France soit « un partenaire dans l’#extraction du lithium » et dans « l’exploitation du cuivre », en ajoutant que cela permettrait, « là aussi, de faire face à nos besoins en termes d’uranium ». Le Chili possèderait, en effet, de grandes #ressources d’uranium, jamais exploitées faute d’investissements de pays étrangers.

    Au Congrès national chilien à Valparaíso, lors d’un discours de politique générale en Amérique latine, Emmanuel Macron a salué l’#accord_de_libre-échange signé en décembre 2023 entre le Chili et l’Union européenne. Un accord qui facilitera l’accès aux #matériaux_stratégiques comme le lithium ou le cuivre.

    Le président français s’est également étonné qu’au Chili comme en France, « souvent, la lutte pour la biodiversité ou contre le dérèglement climatique a été opposée à la lutte pour le développement économique ». Emmanuel Macron a insisté sur la nécessité de « bâtir la #croissance #en_même_temps que de lutter contre le dérèglement climatique », alors que de nombreux scientifiques s’évertuent à expliquer que la croissance est incompatible avec la préservation d’un climat vivable sur Terre.

    300 filiales d’entreprises françaises sont déjà présentes au Chili, et Emmanuel Macron a rappelé la volonté de grands groupes de son pays de continuer à investir dans l’exploitation des métaux et les #énergies_renouvelables. Il s’est aussi opposé aux « entreprises prédatrices » qui « imposent des clauses léonines pour mieux exploiter les ressources du continent, ne laissant derrière elles qu’une population appauvrie et une nature ravagée ». Ce alors que plusieurs entreprises françaises, comme #Engie et #Suez, sont impliquées dans la destruction d’écosystèmes aux conséquences sociales majeures au Chili.

    https://reporterre.net/Macron-a-la-conquete-du-lithium-en-Amerique-latine
    #extractivisme #minéraux #terres_rares

  • En Argentine, la ligne diplomatique détonante du président Javier Milei
    https://www.slate.fr/story/267026/argentine-javier-milei-nouvelle-approche-relations-internationales-diplomatie-

    Le président anarcho-capitaliste argentin Milei prépare une nouvelle édition de la guerre des Malouines / Falkland et poursuit une politique sioniste radicale par rapport la guerre en Palestine.

    31.5.2024 par Léo Pierre - En s’alignant sur les États-Unis, le président ultralibéral calque sa stratégie géopolitique sur sa vision économique.

    Si les positions économiques du président argentin Javier Milei font grand bruit depuis son élection en décembre 2023, le dirigeant libertarien, qui souhaite tronçonner l’économie argentine, défend une ligne diplomatique détonante pour le continent latino-américain. Milei a rapidement annoncé son ambition de se rapprocher des États-Unis, mais également de l’Organisation du traité de l’Atlantique Nord (OTAN), dont il souhaiterait être un « partenaire global ».

    Sans en être membre à part entière, l’Argentine acterait sa volonté de coopérer à grande échelle avec les États membres de l’OTAN. Derrière ce souhait, il faut voir un moyen de s’attacher les faveurs des puissances occidentales ayant un poids déterminant dans le soutien financier à l’économie argentine, qui ne cesse de plonger dans la récession. Ce ne sont sans doute pas les nouvelles réformes entrant progressivement en vigueur qui devraient arranger la situation.

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    Aussi bien sur le plan international que sur le plan économique, Milei veut incarner un point de rupture avec ses prédécesseurs. La Chine, qui cherche à accroître son influence en Amérique du Sud, suit avec attention ce dossier. Pour Washington, ce rapprochement est une victoire. À la lumière des évènements en Ukraine et au Proche-Orient, affirmer ses positions avec un acteur important du « Sud global » constitue un point positif pour la diplomatie américaine.

    Le président argentin, lui, assume de se tourner vers les puissances occidentales, garantes d’un libéralisme dont il veut se faire l’une des figures de proue. Son récent discours contre « le socialisme rampant », au forum économique de Davos, est à comprendre dans ce plus large contexte. En somme, sa politique économique se juxtapose à sa politique internationale.
    Le tournant géopolitique de l’Argentine

    Dès son élection, Javier Milei a annoncé son intention de ne pas nouer de relations économiques avec des États qui auraient des aspirations communistes. Comprendre : la Chine ne sera pas un partenaire de premier plan. En Amérique du Sud, le Brésil et le Vénézuela doivent se sentir visés, alors même qu’ils ont des projets politiques différents. Si on peut entendre la volonté qui est la sienne, il risque néanmoins d’être difficile de rompre totalement les relations économiques avec la Chine, qui restait en 2022 le principal importateur de produits argentins, tout comme le Brésil.

    Milei conçoit les relations internationales au prisme des normes occidentales, qui ont structuré une grande partie de la diplomatie mondiale depuis la fin de la Guerre froide. Contrairement à ses prédécesseurs Alberto Fernández (2019-2023) et Cristina Kirchner (2007-2015), partisans d’une troisième voie entre proaméricanisme et diplomatie favorable à la Chine, le président argentin a décidé de trancher : sa politique étrangère sera résolument proaméricaine. La Maison-Blanche a déjà accordé son soutien économique à Buenos Aires, en lui faisant parvenir une enveloppe de 40 milliards de dollars, afin de lui permettre de se doter de F-16 américains. Le ministre de la Défense argentin, Luis Petri, a officialisé cette nouvelle à Copenhague.

    Forte de ses symboles, la diplomatie joue son jeu en Argentine. En avril dernier, la générale américaine Laura Richardson s’est rendue à Ushuaïa, en présence de Javier Milei. Chacun a martelé sa volonté de travailler avec l’autre dans un but précis : limiter l’influence chinoise dans la région. Cela se traduit par la création prochaine d’une base navale américaine en Terre de Feu. Victoire pour les États-Unis, alors que la Chine espérait construire un port dans la même région.

    Toutefois, Pékin ne semble pas avoir dit son dernier mot. Dans sa volonté manifeste d’être l’acteur incontournable du commerce maritime, la Chine espère encore pouvoir concrétiser un projet chiffré à 1,25 milliard de dollars, comprenant un port, la création d’un pôle pétrochimique et une centrale électrique.

    De son côté, Milei, en présence d’un haut responsable militaire américain, a déclaré que la construction de cette base américaine était le point de départ pour récupérer les îles Malouines, sous contrôle britannique depuis 1833. La guerre entre Argentins et Britanniques en 1982, qui s’est soldée par une défaite militaire de Buenos Aires, a marqué durablement l’opinion publique argentine. À travers cet effet d’annonce, Milei cherche à convaincre du bien-fondé de sa stratégie sur la scène internationale. En se rapprochant des États-Unis, l’Argentine sera plus encline à récupérer un territoire qui lui échappe depuis bientôt deux siècles.
    Une position pro-Israël assumée

    La guerre entre le Hamas et Israël au Proche-Orient secoue l’ensemble de la diplomatie internationale. La position observée de Milei sur le conflit en Palestine est une indication majeure du tournant pro-occidental pris par la diplomatie argentine depuis décembre 2023.

    En février 2024, en visite en Israël, Milei, lui-même juif, a annoncé sa volonté de déplacer l’ambassade argentine à Jérusalem, tout comme les États-Unis, ce qui va à l’encontre du statut de « ville internationale » imaginé par l’ONU en 1947. Déjà, pendant la campagne présidentielle, Milei s’était engagé à prendre cette décision lourde de conséquences.

    En décembre 2023, lorsque l’Argentine doit voter une résolution appelant à un cessez-le-feu entre Israël et le Hamas, le choix de s’abstenir prend tout son sens.

    Cette position pro-israélienne est un événement pour un pays d’Amérique du Sud. Historiquement, les pays latino-américains sont des États soutenant largement la lutte palestinienne, perçue comme anticoloniale. Comme l’explique Christophe Ventura, directeur de recherche à l’Institut de relations internationales et stratégiques (IRIS) et spécialiste de l’Amérique latine, « Israël et les États-Unis sont les principaux alliés de l’Argentine ».

    Forcément, en décembre 2023, lorsque l’Argentine doit voter une résolution appelant à un cessez-le-feu entre Israël et le Hamas, le choix de s’abstenir prend tout son sens. Pour celui qui cherche à développer des relations de premier plan avec les États-Unis, s’aligner sur leur position à l’égard de l’État hébreu constitue un acte d’amitié significatif, quand l’ensemble des pays d’Amérique du Sud, Brésil en tête, condamnent la riposte israélienne aux attaques du 7 octobre. Milei, lui, se fait l’anti-Lula. Très libéral et pro-occidental, il embrasse le modèle américain.

    Mais en Argentine, forte d’une communauté juive de 200.000 personnes (la plus importante d’Amérique latine), certains intellectuels juifs ne voient pas d’un bon œil l’instrumentalisation de la religion faite par le président argentin. En septembre 2023, en pleine campagne présidentielle, 3.000 d’entre eux ont signé une tribune dénonçant « l’utilisation politique du judaïsme » par Milei, rapporte El Confidencial.

    Le président argentin, derrière ses déclarations fracassantes à répétition, mène un projet politique clair. Et sa vision des relations internationales est en rupture avec celle de ses prédécesseurs. Elle passe avant tout par un alignement sur les positions états-uniennes.

    En espagnol / à propos de l’influence sioniste sur Javier Milei
    https://seenthis.net/messages/1077627

    puis ...

    En Israël, Javier Milei vante sa proximité avec la communauté juive marocaine
    https://www.jeuneafrique.com/1534599/politique/en-israel-javier-milei-vante-sa-proximite-avec-la-communaute-juive-mar

    8.2.2024 par Nina Kozlowski - Au-delà des enjeux diplomatiques, la visite du président argentin en Israël témoigne de sa grande proximité avec la communauté juive marocaine de Buenos Aires, dirigée par un rabbin qui s’occupe personnellement de la conversion au judaïsme du président.

    En visite officielle en Israël depuis mardi 6 février, le président argentin Javier Milei a reçu un accueil digne d’une rock star. Ce libertarien, campé à l’extrême droite, élu en novembre 2023, a fait prendre à l’Argentine un virage pro-États-Unis et pro-israélien, en rupture avec ses prédécesseurs sensibles à la cause palestinienne et proches du groupe des Brics.

    Fidèle à ses promesses de campagne, Milei a annoncé, dès son arrivée sur le tarmac de l’aéroport Ben Gourion de Tel-Aviv, son intention de déménager l’ambassade de son pays à Jérusalem – ce qui équivaut à reconnaître l’annexion israélienne en 1981 de l’ensemble de la ville sainte –, sans toutefois préciser le délai. Dans la foulée, le président argentin s’est recueilli devant le mur des Lamentations, où il s’est effondré en sanglots. Une émotion palpable, à mille lieux de son caractère éruptif et grossier, qui démontre que cette visite dépasse les enjeux géopolitiques et le simple coup de com’.

    Né catholique, Javier Milei n’a jamais caché son profond intérêt pour le judaïsme et a plusieurs fois évoqué sa volonté de « devenir juif », voire le premier président argentin de confession juive. Son seul obstacle ? « Si je deviens président, comment vais-je faire à Shabbat ? Vais-je me déconnecter du pays du vendredi au samedi ? Certaines questions rendraient la religion incompatible », déclarait-il au journal espagnol El Paìs en juillet 2023.

    Milei et le rabbin

    Derrière cette passion pour la religion juive, un homme : le rabbin Shimon Axel Wahnish, qui dirige l’Acilba, l’Association des juifs marocains d’Argentine basée à Buenos Aires. C’est lui qui encadre le président argentin dans son processus de conversion religieuse. Les deux hommes, qui se côtoient depuis des années, échangent quasiment quotidiennement. Avant que Milei n’accède au pouvoir, ils étudiaient la Torah jusqu’à trois heures par jour. Ce dernier considère le rabbin comme son « guide spirituel » et un « homme de confiance ». Entre autres enseignements, le religieux lui a conseillé de consulter ce texte sacré « du point de vue de l’analyse économique », explique le chef d’État argentin qui s’autoqualifie « d’anarcho-capitaliste ».

    Lors de ses apparitions publiques, le président argentin a d’ailleurs pris l’habitude de citer des passages de la Torah. Au cours de sa campagne électorale, il était également monté sur scène au son du shofar, une corne de bélier utilisée lors des célébrations de Roch Hachana, avant de se rendre au musée de l’Holocauste de Buenos Aires ou de se recueillir, à New-York, sur la tombe de Menachem Mendel Schneerson, l’ancien chef spirituel du mouvement ultra-orthodoxe Habad-Loubavitch.

    La proximité entre Javier Milei et la communauté juive marocaine de Buenos Aires pourrait-elle avoir un impact sur la relation diplomatique entre le Maroc et l’Argentine ? Depuis plusieurs décennies, le pays s’est prononcé en faveur de « l’intégrité territoriale du royaume », mais Milei pourrait-il aller plus loin en reconnaissant la « marocanité du Sahara », à l’instar du président américain Donald Trump, en décembre 2020 ? Difficile à dire, mais il y a en tout cas des similitudes entre Trump et Milei.

    En effet, « l’artisan » des accords d’Abraham et de la reconnaissance américaine du Sahara marocain n’est autre que Jared Kushner, le gendre de Donald Trump, lui-même extrêmement proche d’un rabbin marocain : le fameux Yoshiyahu Yosef Pinto. Or ce rabbin, consultant pour les puissants de ce monde à ses heures perdues et passé par la case prison en Israël pour corruption en 2015, côtoie entre autres l’homme d’affaires Patrick Drahi ou encore Eduardo Elsztain, magnat de l’immobilier en Argentine. Pendant la pandémie de Covid-19, ce dernier a même traversé l’Atlantique avec son jet privé pour passer une demi-journée avec le rabbin à Casablanca. Le monde est petit.

    Une communauté forte

    Quant à la communauté Acilba de Buenos Aires, proche de Javier Milei, celle-ci continue de cultiver ses racines marocaines. Du 8 novembre au 5 décembre 2023, elle a notamment organisé un mois de la culture judéo-marocaine dans la capitale argentine. Tandis qu’en novembre 2019, l’ensemble de la communauté juive marocaine de Buenos Aires publiait un communiqué pour « réaffirmer son attachement profond au Maroc […] leur mère patrie », ainsi qu’au « glorieux Trône alaouite ».

    Environ 200 000 citoyens de confession juive vivent en Argentine, dont 30 % sont séfarades, originaires du Maroc ou encore de l’ancien Empire ottoman. Les juifs marocains, majoritairement originaires de Tanger, Tétouan et Larache (au nord du Maroc), ont immigré en Argentine dès la fin du XIXe siècle, à la faveur de lois libérales, pour fuir des conditions de vie difficiles.

    #USA #Chine #Ukraine #Argentine #OTAN #libéralisme #fascisme #sionisme #guerre

  • Los crímenes de la dictadura militar argentina se niegan cada vez más, ¿incluso en Alemania?
    https://www.berliner-zeitung.de/open-source/los-crimenes-de-la-dictadura-militar-argentina-se-niegan-cada-vez-m

    23.8.2024 Pilar Safatle, Juan Relmucao - Un ex militar vivió sin ser molestado en Berlín durante años. Mientras tanto, el gobierno argentino también relativiza las atrocidades de la dictadura.

    Se trata de una contribución presentada en el marco de nuestra iniciativa Open Source. Con Open Source, el Berliner Verlag da a todos los interesados la oportunidad de ofrecer textos con relevancia de contenido y estándares de calidad profesional. Este texto también está disponible en alemán.

    Fueron apenas unos golpes fuertes en la puerta de un departamento de Pankow, pero el eco alcanzó lugares tan distantes como Mar del Plata, en la costa atlántica argentina: en enero de 2023, agentes de la Oficina Federal de Policía Criminal y de la Fiscalía General de Berlín golpearon por primera vez la puerta del ciudadano argentino-alemán Luis Kyburg, un ex oficial de alto rango de la Armada investigado por crímenes cometidos durante la última dictadura militar. Se realizó una redada. La policía se llevó también documentación de importancia para la causa.

    Kyburg nació en Catamarca, en el noroeste de Argentina, pero obtuvo la nacionalidad alemana en 2009 gracias a su padre y a su abuelo, este último nacido en 1886 en Berlín-Steglitz y emigrado en 1908 a Argentina. Anticipándose a su destino, y según él mismo contó a sus compañeros en comunicaciones interceptadas por la BKA, su nieto huyó a Alemania en 2012:

    „Sólo lamento que mi ausencia me haya impedido seguir colaborando con todos mis compañeros, que no han podido contar con la ventaja que el azar me ha concedido“, rezaba una carta que escribió desde Alemania a su superior Rafael Guiñazú, ya condenado por delitos de lesa humanidad.

    Kyburg vivía tranquilamente en Alemania

    Kyburg llevaba una vida normal con su mujer y nunca ocultó su identidad. Incluso participó en un curso de alemán en la Volkshochschule de Friedrichshain-Kreuzberg, donde al principio hizo amigos, y participó en un curso de integración hasta 2014.

    Gracias a las investigaciones y juicios de Derechos Humanos llevados a cabo en Argentina durante los primeros años de la década de 2000, Kyburg presumiblemente habría sido encarcelado hace muchos años, junto con al menos nueve de sus compañeros cercanos de la Marina. Una parte considerable del cuerpo militar que integró ha sido condenada reiteradamente a prisión perpetua por su responsabilidad en el secuestro, tortura, muerte y desaparición de decenas de personas en la Base Naval de Mar del Plata, a 500 kilómetros de Buenos Aires.

    https://berliner-zeitung.imgix.net/2024/08/22/dada1818-bbd4-473e-a3cc-0b37c3619bb3.avif?auto=format&fit=ma
    Fabián (izquierda) y Fernando Hallgarten hacia 1969 en Mar del Plata privado

    Durante años, los abogados del Centro Europeo de Derechos Constitucionales y Humanos (ECCHR) elaboraron una profunda investigación junto a familiares, víctimas y expertos, como historiadores y juristas, para que Kyburg también fuera juzgado por los crímenes cometidos en Mar del Plata.

    En 2013, la Interpol emitió una orden internacional de búsqueda y captura contra él y la Justicia argentina también solicitó su extradición. Sin embargo, la Constitución alemana prohíbe la deportación de ciudadanos alemanes. Un buen día, un periodista argentino y dos exiliados afincados en Alemania -uno de ellos hermano de un desaparecido por la dictadura- lo encontraron en Prenzlauer Berg.

    Pero la justicia es a veces más lenta que la biología: Kyburg murió en Berlín unos días antes de ser imputado oficialmente. Esto es especialmePlataprivado de soportar para los familiares y descendientes de las víctimas de entonces.

    La larga lucha de los familiares

    Uno de ellos es Fabián Hallgarten. Hace unos 50 años, en Mar del Plata, con sus hermanos Claudio y Fernando aprendió a surfear. Pero, como hermano menor, surfear olas no fue lo único que Fabián aprendió de Fernando.

    „La solidaridad hacia los más desfavorecidos siempre estuvo presente en él. Casi todos los días llegaba a casa con algún niño desamparado para asistirle con leche y galletas o darle ropa“, contaba Fabián sobre Fernando en su prólogo para la querella contra Kyburg, que el ECCHR editó este año.

    Como parte de su educación religiosa y de izquierdas, los hermanos empezaron a trabajar en barrios marginales y zonas empobrecidas cuando eran adolescentes. Con el tiempo, Fernando se uniría a Montoneros, el grupo guerrillero que aglutinó a la militancia peronista en los años 70, tras 18 años de proscripción del movimiento y la muerte de Juan Domingo Perón.

    La noche del 26 de agosto de 1976, Fernando fue secuestrado por los militares de camino a casa de su madre. El joven de 20 años fue llevado por la fuerza, y fuera de todo marco legal, a la base naval, donde fue interrogado bajo tortura y, a los pocos días, asesinado de manera desconocida con el conocimiento y la voluntad de Luis Kyburg. Su cuerpo sigue hoy desaparecido.

    Fabián, que aún vive en Mar del Plata, se sumó en 2023 como querellante en la demanda contra Kyburg presentada por el ECCHR en 2018 ante la justicia alemana. Entre los demandantes también figuraba Anahí Marocchi, hermana de Omar Alejandro Marocchi, secuestrado y asesinado en la misma ciudad en 1976 a la edad de 19 años junto con su pareja, presuntamente embarazada, Susana Haydée Valor, que entonces tenía 24 años. Fabián y Anahí, por ser familiares directos de las víctimas, fueron fundamentales en la investigación de estos y más de veinte casos ocurridos en ese mismo centro de detención.


    La visita del 11 de julio de 2024 de diputados de La Libertad Avanza a la cárcel de Ezeiza. privado

    Finalmente, la acusación contra Kyburg constaba de 224 páginas. En octubre de 2023, la fiscalía de Berlín presentó cargos por 23 casos de asesinato -el único delito punible en Alemania-, presuntamente cometidos entre agosto de 1976 y enero de 1977 con la voluntad y el consentimiento de los acusados. Estos actos también fueron reconocidos en su momento por los superiores ahora condenados por su compromiso con la „lucha antisubversiva“.

    Una vez que la acusación entró en el juzgado, las partes del proceso supieron que Kyburg había fallecido a mediados de octubre en el Hospital Charité. Pocos días después, un grupo de Facebook de antiguos marinos del ejército le rindió homenaje e invitó a la ceremonia en su honor en el crematorio de Berlín-Ruhleben: „En patrulla eterna a reencontrarte con los grandes, QEPD querido BT don Luis Kyburg“. En un comentario más abajo dice: „Vuela alto camarada, sólo Dios lo sabe y juzgará a los suyos“.

    El gobierno argentino provoca negando los crímenes

    La ancianidad de los investigados no es el único problema al que se enfrentan hoy los juicios: ahora, además, el actual Gobierno argentino lleva a cabo un provocador negacionismo, un hecho sin precedentes desde el retorno de la democracia en 1983.

    Unos meses después de la muerte de Kyburg, durante el debate electoral, el entonces candidato Javier Milei dijo que la dictadura sólo había cometido „excesos“. Las mismas palabras que uno de los líderes de la dictadura, Emilio Massera, utilizó durante el juicio contra las juntas militares en 1985. Este ataque a uno de los principales consensos democráticos de la dividida sociedad argentina no impidió su llegada al gobierno.

    La voz del negacionismo durante la campaña fue la actual vicepresidenta, Victoria Villarruel, nieta, hija y sobrina de militares. Antes de entrar en la política, fue una activista marginal que reclamaba la anulación de las cadenas perpetuas impuestas a los criminales de la dictadura: participó en pequeños actos, escribió libros, fundó una ONG y se sentó en sets de televisión. Ahora, Milei y Villarruel gobiernan Argentina.

    En sus primeros seis meses de gestión, como denunció el Centro de Estudios Legales y Sociales (CELS) en un reciente informe, su administración „desmanteló, total o parcialmente, políticas cruciales para el proceso de Memoria, Verdad y Justicia“, principalmente a través del „desfinanciamiento y/o vaciamiento de estructuras“.
    Se dificulta la investigación de los „vuelos de la muerte“ y otros delitos

    El Ministerio de Defensa, por ejemplo, cerró el Equipo de Relevamiento y Análisis Documental de los Archivos de las Fuerzas Armadas, que aportó más de 170 informes con pruebas clave sobre prácticas de los militares. Entre ellas, los „vuelos de la muerte“, una forma de desaparición forzada que también se llevó a cabo con víctimas de la Base Naval Mar del Plata: a los detenidos se les decía que iban a ser „trasladados“, se les inyectaba un potente sedante y luego se los arrojaba desde aviones, aún con vida, al mar o al Río de la Plata.

    En los últimos días, el Gobierno también firmó por decreto el cierre de la Unidad Especial de Investigación de la Desaparición de Niños durante la última dictadura militar, que formaba parte de la Comisión Nacional por el Derecho a la Identidad (CONADI), al considerar que no es una tarea que le corresponda al Poder Ejecutivo, sino a la justicia.

    Pero esta postura también es ejercida desde el Gobierno desde el plano simbólico. En el último aniversario del golpe militar, por ejemplo, se difundió un video donde indican que la historia „no fue contada en su totalidad“.

    A mediados de julio, seis congresistas afines al gobierno visitaron oficialmente a Alfredo Astiz y a otros once militares condenados en prisión. Astiz, conocido como el „Ángel de la Muerte“, fue una figura importante de la dictadura y es conocido por haberse infiltrado entre los familiares de los desaparecidos presentándose como víctima en busca de su hermano. Actualmente tiene dos cadenas perpetuas por crímenes entre los que se encuentra la desaparición forzada de dos monjas francesas que realizaban labores comunitarias. Sophie Thonon-Wesfreid, abogada de las familias de franceses desaparecidos en Chile y Argentina y Jean-Pierre Lhande de la asociación de Desaparecidos Franceses en Argentina condenaron la visita.
    Visitas cuestionables a la cárcel

    Portavoces del Gobierno relativizaron o justificaron las visitas. Pero el escándalo aún no se apagó y algunos de los diputados -que se fotografiaron con los detenidos- se acusaron mutuamente y aseguraron haber sido „engañados“ con una „visita humanitaria“ a ancianos detenidos. Lourdes Arrieta, la sonriente diputada que aparece en el centro de la imagen, llegó a afirmar que „no tenía ni idea“ de a quién estaba visitando porque había nacido en 1993.

    Más tarde, salieron a la luz informaciones sobre visitas anteriores a otros presos. Diputados de la oposición afirman que el objetivo era evitar que continúen los juicios por crímenes de lesa humanidad que están en curso, que actualmente son 17. Presos y visitantes también habrían discutido estrategias para lograr una reducción de condena o lograr la prisión domiciliaria.

    Fabian Hallgarten siente angustia e indignación ante esta oleada de negacionismo. „Lo más doloroso es que se lleva a cabo, entre otras cosas, por la indiferencia de gran parte de la población . Además, esta situación se enmarca en el avance de la ultraderecha en todo el mundo con el resurgimiento de la tergiversación de la historia reciente“, afirma. „Pero, por otro lado, entiendo que el tema de los DDHH pase a un segundo plano para gran parte de la población debido a la terrible situación económica que atravesamos: despidos, aumento de la pobreza, jubilaciones miserables, etc. La prioridad es la supervivencia. Y este gobierno va hacia más recortes de derechos“.

    Pilar Safatle es una periodista argentina independiente que trabajó en Infobae.com y colaboró como becaria internacional para Die Tageszeitung (taz) en Berlín en 2022.

    Juan Relmucao es un periodista argentino independiente y colaborador de medios como Vice News, Rest Of World y el New York Times.

    #Argentine #Allemagne #dictature #criminels

  • Un anarchiste argentin au bagne, Simón Radowitzky
    https://www.partage-noir.fr/un-anarchiste-argentin-au-bagne-simon-radowitzky

    Suite à la répression de la révolution de 1905, le jeune anarchiste juif #Simón_Radowitzky quitte la Russie pour l’Argentine. Traumatisé par les pogroms et la répression brutale cita a fuis, il organise un attentat ayant pour cible le chef de la police de Buenos Aires. #Gavroche_n°164_-_Octobre-Décembre_2010

    / Simón Radowitzky, #Argentine, Archives Autonomies , #Gavroche_-_Revue_d'histoire_populaire, FORA , Révolution espagnole (1936-1939), #CNT

    #Archives_Autonomies_ #FORA_ #Révolution_espagnole_1936-1939_
    https://www.partage-noir.fr/IMG/pdf/gavroche-n164.pdf