• Stunde der Wahrheit : Hat die deutsche Autoindustrie eine Zukunft in der EU ?
    https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/stunde-der-wahrheit-hat-deutsche-autoindustrie-eine-zukunft-in-der-

    Pour changer de perspective voilà celle de l’industrie automobile allemande. Alors qu’il est vrai qu’il y a des configurations où une voiture à grande autonomie s’impose (je ne peux ni partir en tournage ni avec toute la famille en vacances sans un véhicule qui peut transporter à la fois les personnes et le bric-à-braque qui va avec), la voiture électrique ne resout pas le problème des villes d’où la voiture individuelle devrait disparaître à cause de sa trop importante occupation de l’espace disponible.

    Ce point de vue est intéressant c’est car il évoque implicitement les transformations économiques et industrielles indispensables pour garantir un niveau de vie acceptable pour le prolétariat industriel et les ingénieurs employés par l’industrie obsolète.

    On a besoin de réponses et sociales et économiques indépendantes des arguments de capitaliste.

    21.6.2024 von Michael Maier - Ein radikaler Ausstieg aus dem Verbrenner würde „zu extremen sozialen und wirtschaftlichen Verwerfungen in einzelnen Landstrichen führen“.

    Die Zukunft des Autos in Europa könnte sich Anfang Juli in Portugal entscheiden. Auf ihren „Studientagen“ in Cascais wollen die europäischen Konservativen von der EVP beraten, wie sie die vor allem für Deutschland zentrale Technologie des Verbrennermotors retten können.

    Eigentlich hat die EU beschlossen, dass schon in wenigen Jahren keine neuen Autos mehr mit Verbrenner verkauft werden dürfen. Vor allem die Vertreter von CDU und CSU machen Druck. Jens Gieseke, Chefverhandler der EVP für die Überarbeitung der CO₂-Flottengrenzwerte, sagte der Berliner Zeitung: „In den Hausaufgaben an die neue EU-Kommission steht unsere Kernforderung ganz vorne – nämlich die Rücknahme des Verbrenner-Verbots.“ Es gebe keinen Grund, bis 2026 zu warten, sagt Gieseke: „Das Ziel einer 100-Prozent-Abschaffung der Verbrenner per 2035 muss gekippt werden.“ Mit dieser Forderung dürfte auch Ursula von der Leyen konfrontiert werden: Sie will wieder zur Kommissionspräsidentin gewählt werden und war bisher eine der Haupttreiber für das Verbrenner aus.

    Gieseke, der von der Leyen für die richtige nächste Präsidentin hält, sieht gute Voraussetzungen dafür, dass das Verbrenner-Aus in der EU schon bald gekippt werden könnte: „Wir haben starke Unterstützung für diese Forderung auch aus anderen Parteien. Im neuen EU-Parlament, in dem die Grünen deutlich geschwächt sind, sollten wir für die Forderung eine Mehrheit finden können.“ Grundsätzlich müsse jedenfalls Offenheit herrschen. Jens Gieseke: „Wir sind gegen jede Art von Verboten, wir wollen einen Wettbewerb der Technologien.“

    Auch in der Industrie ist man davon überzeugt, dass es den Verbrenner weiter geben muss. Ein Sprecher von BMW sagte der Berliner Zeitung: „Unterschiedliche Kundenbedürfnisse benötigen unterschiedliche Antriebe. Hier hat auch ein Verbrenner Platz.“ Es gebe Anwendungen, für die der Verbrenner ideal sei; und solche, „wo es auf jeden Fall wirtschaftlicher ist, ein Elektroauto zu verwenden – beispielsweise etwa im städtischen Verkehr“.

    BMW verfolge daher seit jeher „einen technologieoffenen Ansatz mit reinen Verbrennern, Plug-in-Hybriden, batterieelektrischen Fahrzeugen und auch dem Wasserstoffantrieb“. Das Unternehmen balanciere seinen „globalen Absatz zwischen den Weltregionen aus“. Auch die Produktion sei flexibel: „Wir liefern den Antrieb, der nachgefragt wird.“ BMW warne davor, „in Extremen zu denken“. „Vielleicht normalisieren sich die Märkte gerade, weil politisch gewollte Förderungen für Elektroautos entfallen“, so der Sprecher. Auch bei den Preisen für Elektroautos dürfte der Markt bestimmen, welche Produkte sich am sinnvollsten verkaufen lassen. Der BMW-Sprecher: „Es geht beim Preis auch immer ums Nutzungsprofil: Man braucht nicht bei jedem Auto einen Hochvoltspeicher, der auf 600 Kilometer Reichweite ausgelegt ist, wenn man in der Woche nur 150 Kilometer pendelt.“

    Bei BMW beobachtet man jedenfalls einen Trend zur Vielfalt - die auch zu Überraschungen führen kann: „Medial und auch in den Strategien anderer Hersteller erlebt der Verbrenner eine Renaissance.“ Dessen ungeachtet bleibe für BMW „das Elektroauto ein wichtiger Baustein für unser Fahrzeugportfolio“. Am Elektroauto werde „nicht gerüttelt“, so der Sprecher. Die Märkte bei den Verbrennern seien „weitgehend stabil“, das Wachstum im Automobilsektor global komme dagegen „oftmals von den elektrischen Fahrzeugen“. Dennoch sei klar: „Alle etablierten Unternehmen sind in die Verbrenner investiert. Wenn wir von Nachhaltigkeit sprechen: Nachhaltigkeit hat nicht nur eine ökologische, sondern auch eine ökonomische und eine soziale Komponente. Das muss man im Blick behalten.“ Und weiter: „Wenn die Industrie heute einen radikalen Ausstieg durchführen müsste, könnte dies zu extremen sozialen und wirtschaftlichen Verwerfungen in einzelnen Landstrichen führen. Transformation heißt, die Menschen mitzunehmen.“

    Entscheidend sei, dass die Klimaziele erreicht werden. Die Diskussionen um die CO₂-Reduktion bezögen sich jedoch „oftmals nur auf Neufahrzeuge und nicht auf die Bestandsfahrzeuge“. Da liege aus BMW-Sicht „ein großer, bisher weitgehend ungenutzter Hebel“. Es gehe nicht nur um die Nutzer des Kraftstoffs, sondern auch um den Kraftstoff selbst. „Es wäre notwendig, auch auf die Mineralölindustrie zu schauen: Die könnte mit umweltschonenderen Kraftstoffen einen Riesenbeitrag für die CO₂-Reduktion der Bestandsflotte leisten“, sagte der Sprecher. Die Beimischung von zehn Prozent Bioethanol könne „sicherlich nicht das Ende an Innovation“ sein. Es gebe den Kraftstoff HVO100: „Alle unsere Diesel-Modelle können damit betrieben werden.“ EVP-Mann Gieseke pflichtet bei: „Es gibt keine Denkverbote: Die Mineralölindustrie ist eingeladen, einen Beitrag zu leisten.“

    Für die deutsche Autoindustrie ist jedenfalls rasche Klarheit in der Verbrenner-Frage unumgänglich. Mit den geplanten EU-Sanktionen gegen China hätte etwa BMW ein echtes Problem. Der Sprecher: „Zum jetzigen Zeitpunkt wäre unser chinesisches Joint Venture stärker von den Einfuhrzöllen betroffen als manch anderer chinesischer Anbieter.“ Zölle seien „keine gute Lösung, um eine Industrie zu schützen oder einer Technologie zu helfen“.

    #Allemagne #automobilisme #politique #écologie #catastrophe_climatique

  • Serrons le frein
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    #Fin_de_l'automobile #Insécurité_routière #accident #automobilisme #chambery #cherbourg #histoire #industrie #lyon #mortalité #paris #sécurité_routière #vitesse

  • Automobiles ou « Automaboules »
    http://carfree.fr/index.php/2022/07/07/automobiles-ou-automaboules

    J’ai fait un beau coup ! Voilà les automobiles à mes trousses. Quarante kilomètres à l’heure ! Et je suis à pied, ne cultivant d’autre sport que la marche si douce au Lire la suite...

    #Fin_de_l'automobile #Insécurité_routière #automobilisme #cheval #histoire #metz #progrès #sécurité_routière #vitesse

  • La voiture nous rend-elle fous ?
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    Une jeune femme qui se fait fracturer la mâchoire à cause d’un coup de klaxon, un cycliste passé à tabac à cause d’un signe de la main, après 2 ans Lire la suite...

    #Fin_de_l'automobile #Insécurité_routière #accident #agressivité #automobilisme #psychologie #relations_cyclistes-automobilistes #vidéo #violence

    • Au cours du reportage, on voit une automobiliste excédée par la conduite des autres automobilistes déclarer qu’elle envisage d’acheter un tank si l’armée fait des soldes… 50 ans plus tard, les tanks circulent librement dans les rues sous forme de 4X4 ou autres SUV…

  • Il emmerde les emmerdeurs
    http://carfree.fr/index.php/2022/02/23/il-emmerde-les-emmerdeurs

    De son pseudo 50 Euros, il se présente comme un « vil vélocipédiste » dont le but est d’emmerder les emmerdeurs, en l’occurrence les automobilistes qui conduisent mal, serrent de trop près Lire la suite...

    #Alternatives_à_la_voiture #Fin_de_l'automobile #Insécurité_routière #Vélo #automobilisme #cyclistes #documentaire #relations_cyclistes-automobilistes #vidéo #violence

  • Mes grosses boules touchent les pédales
    http://carfree.fr/index.php/2022/02/07/mes-grosses-boules-touchent-les-pedales

    Elles veulent nous émasculer, toutes ces féministes aux cheveux bleus et aux vélos pourris, ces gauchistes et ces écologistes qui écrivent des livres sur le « génie lesbien », ces hystériques climatiques Lire la suite...

    #Fin_de_l'automobile #automobilisme #automobiliste #humour #politique #relations_cyclistes-automobilistes #sexisme

  • L’Authomicide-Club
    http://carfree.fr/index.php/2020/01/13/lauthomicide-club

    Quoique n’ayant point la prétention d’être relié par des fils télégraphiques ou téléphoniques spéciaux à tous les pays de l’Univers, le Pêle-Mêle tient à honneur de tenir son innombrable clientèle Lire la suite...

    #Fin_de_l'automobile #Insécurité_routière #accident #automobilisme #histoire #humour #mort #sécurité_routière #vitesse

  • #culture de la voiture et #paysage de la soustraction
    http://carfree.fr/index.php/2019/03/05/culture-de-la-voiture-et-paysage-de-la-soustraction

    « Culture de la voiture et paysage de la soustraction » est un texte écrit au milieu des années 1990 par Philip Goff, étudiant de troisième cycle en design urbain à l’Université Lire la suite...

    #Argumentaires #Destruction_de_la_planète #Etalement_urbain #Fin_de_l'automobile #Fin_des_autoroutes #Fin_du_pétrole #Insécurité_routière #Pollution_automobile #Réchauffement_climatique #Ressources #2000 #automobilisme #critique #espace_public #histoire #urbanisme #usa

  • The Horror of the Check Engine Light and the Joy of Fixing It
    https://jalopnik.com/the-horror-of-the-check-engine-light-and-the-joy-of-fix-1830333537
    Cette petite hstoire nous met dans la tête d’un utilisateur d’automobiles. On apprend beaucoup sur son addiction et comment il fait pour se procurer sa drogue dans une qualité satisfaisante.

    It was lightly snowing, the kind of snow that doesn’t stick but turns everything into a horrible slush. It was December of 2017. I was picking up my coworker, Raph, double parked outside his old apartment. We were headed out to Long Island. It was two weeks after I bought the car. The check engine light came on.

    Crap.

    You can probably imagine the things going through my head. You’re a moron. You bought this thing and less than a month later it’s crap. It’s going to be expensive. Your mom told you to just take out a loan and buy a Honda. Your wife wanted a Civic, because she had one, and it was always reliable. You didn’t get the Civic. You had to get this thing. You had to get rear-wheel-drive and a straight-six and a wagon and “fun.” Idiot.

    The snow kept coming down.

    Raph got in the car, and immediately I blurted out that the check engine light just came on. We were headed to Tuning Works, about 30 miles away, to take care of a leaky valve cover gasket I knew about when I bought the car. It’s the shop that does a lot of work on the wildest rides at H2Oi every year, and they’ve won a ton of awards.

    The 2002 Lexus IS300 Sportcross I just bought was going to be my baby, I decided. It was only going to get the best of the best, a model of preventive maintenance. So while everyone else was going to the nearest random mechanic they could find, I was going to the place with the awards. I’d be taking better care of this car than anyone. Because there was no way in hell I’d be caught with a check engine light.

    But there it was. Its amber glow was staring right at me. Unblinking, unfeeling. A yellow-orange engine with a lightning bolt going through it, as if to say “the whole beating heart of this machine is dead. You just bought it, too. $10,250 straight down the drain.”

    While I was rapidly filling with self-loathing and shame, Raph did his best to be sympathetic, as much as a man who had previously owned a car that had been rolled multiple times with a rusted floor pan and a shopping cart wheel for a gas pedal could be sympathetic over a CEL.

    “It’s probably fine,” he said.

    It probably was fine. I’m a completely inept mechanic, but I knew that the only major lights you had to worry about in a modern car was the oil warning light and maybe, maybe, the temperature warning light. If those things are blazing or flashing at you, it’s a short time before you get permanent damage, so you better pull over quick. Almost everything else could be fixed eventually. A check engine light is usually nothing too much to worry about, but in that moment, having just bought the thing, it might as well have been dead.

    And even then, a check engine light is woefully inadequate. I had paid for a pre-purchase inspection at a Lexus dealership before I bought the car, and that came back pretty much perfect. So in my hubris, I neglected to put an OBD-II reader in the car that could immediately tell me what was wrong. I started running through worst-case scenarios, most of which involved conjurings from my wildly overactive imagination of the engine exploding or all four wheels simultaneously falling off.

    We were headed to a mechanic anyway, though. If I could nurse the car the 30 miles there, I’d be fine. (“Nursing it” consisted of driving absolutely normally, just being worried the whole time.)

    The guys at Tuning Works replaced my suspension bushing, while I fidgeted in their waiting area. They kindly reassured me that they’d check the CEL, and not to worry. They’d tell me what was wrong after they finished everything else.

    It felt like days, weeks. It was probably only an hour or two.
    Photo: Raphael Orlove/Jalopnik

    But when Rich from Tuning Works finally emerged, he told me it shouldn’t be anything to worry about. The computer was spitting out code “P0440" - the emissions evaporation control system. Essentially, somewhere along the fuel system, gasoline vapors were slowly drifting away. I mean, they shouldn’t be drifting away if everything was operating normally, but this little issue wouldn’t kill anybody.

    My car wasn’t going to explode. The wheels weren’t going to fall off. It was probably just the fuel filler cap. Replace that and the light should go away.

    I was grateful for the advice, much in the same way my rabbi growing up told me I wasn’t going to be immediately smitten by God for occasionally tasting bacon. A small fix and everything should be fine.

    Of course, it was only probably the fuel filler cap. If I wanted to know definitively, that would involve a smoke test, which would cost more money, because of the labor. Rich offered, but I declined. It was a fuel filler cap, who needs more testing?

    Tuning Works cleared the code, my valve cover gasket was fixed anew, and off I went. I bought a new filler cap at Autozone on the way home. The check engine light was dark. My momentary panic was gone. Everything was good.

    Three weeks later, the light turned on again.

    God damn it.

    I went and checked the code. Again, P0440. The evaporation emissions control system. Whatever. It was probably because I got an aftermarket fuel filler cap, not an OEM one. Another trip to the Zone, and I popped the $8 cap off, and slapped on a $22 fuel filler cap, right from the original manufacturer. All problems in the world go away if you throw enough money at them. That’s just a rule of life.

    Three weeks later, again, it turned on again. The check engine light was no longer staring at me, unblinking, unfeeling. Now it was taunting me. I’d clear the code, and it would disappear for a little while. It would always come back though. Sometimes two weeks would go by, sometimes three. But it was there. I would clear it just to get a momentary peace of mind. Maybe, with it temporarily turned off, I could convince myself that my new-to-me car wasn’t broken, that I wasn’t an idiot. But of course, I couldn’t.

    Months would go by, and I could never quite fall entirely in love with the car. A car that, to me, was lovely in every single way except for one. It was torquey and quick and it had a straight six and wonderful hydraulic steering and it was a wagon. And it had a check engine light. It was splendid and great and wrong. It was Zinaida Serebriakova’s At the Dressing Table, if the table had just a little bit of vomit on it.

    I started searching for what could be causing the P0440 code on the internet. The fuel filler cap, the mostly likely cause, I think we could rule out. But if it wasn’t that, it could be anyone of a number of things. One person on a Lexus forum got the code when they parked their car for a while, and mice chewed through a hose. Others had problems with something known as a Vacuum Switching Valve. Leaky fuel tanks. Parts that some other mechanic had worked on but hadn’t installed properly.

    The one I dreaded most was one that also seemed endemic to the first generation of the Lexus IS300. People on the forums consistently lamented a failure in something known as the “charcoal canister,” which is pretty much what it sounds like. A little canister filled with activated charcoal that absorbed any vapors from the fuel system. The other possible problems on the car I could probably fix myself, with a limited set of tools in an apartment building garage. The charcoal canister, on the bottom of the car towards the back, I could not. At the very least, the car probably needed to be on a lift. I don’t have a lift.

    Worse than that, the charcoal canister was pretty much the most expensive part in the entire system. A hose is a hose, but a charcoal vapor canister could cost nearly $500. Most people with the same problem said that they spent nearly $1,000 getting it fixed. I didn’t want to spend $1,000. I have lots of other things I’d like to spend $1,000 on.

    So I just sort of ignored it. I stopped clearing the codes. Every time I’d get in the car, that little light was there, a constant reminder of my own failures. And who among us, in this day and age, doesn’t live with one of those?

    Mine just happened to be on my car.

    I knew I had to get it fixed at some point. The “at some point” was actually pretty definite, too, since I had read that a car couldn’t pass a state emissions inspection in New York with a check engine light such as this one. I had until December 2018, one year from when I bought the car. I kept driving with it. I road-tripped the Lexus to New England, and to Pennsylvania, and to my mom’s and my dad’s and my aunt’s and my uncle’s and to the grocery store and to work and to car shows and everywhere else people drive. I take the subway to get to work, and occasionally drove press cars for work, so I only put on about 7,000 miles on it during the first year that I owned it. For 7,000 miles, I just lived with the light, looking back at me.

    With December and an upcoming state inspection approaching, though, I knew it needed to get fixed sooner rather than later. I’m not sure I even cared about the upcoming state inspection, to be honest. I just wanted that unblinking light gone.

    This time, I didn’t drive all the way out to Tuning Works. I was tired. I went to the shop two blocks from my apartment. The people in there are friendly, and it’s open 24 hours, seven days a week. It was a Sunday morning, 8 AM. I pulled the car into the garage, and told them I needed a smoke test.

    “That’ll be $65,” they replied. I paid it. I didn’t care. I needed to be sure.

    I watched through the glass window of the shop’s waiting room, into the mechanic bay. I saw them put my car on a lift, then poke and prod all around the area where the fuel tank was.

    After about an hour, the mechanic came over to me. He had that look and that walk and that tone that doctors use when they give you bad news. He was blunt but with a tinge of sympathy. It was the charcoal canister. And because I had insisted on a rear-wheel-drive car, it was going to be even pricier. A front-wheel-drive car, he explained, could have the job done in 30 minutes. But a rear-wheel-drive car would be longer, with much of the fuel system in the rear along with a differential and a driveshaft and all that comes with it. Two or three hours of labor.

    The total cost estimate was $750. That’s a good chunk of change less than the $1,000 I thought it would cost, but still, it would hurt my wallet. I picked the car up from the mechanic last night, my wallet $816.56 lighter after taxes.

    But weirdly, I almost didn’t care. Yeah, that was approaching the price of one of those FlightWebsite.biz Cheap-As-Hell European Vacations, but I wasn’t paying for a charcoal canister and three hours of a learned man’s time. I wasn’t even paying for peace of mind. What I was buying was no check engine lights, no constant reminders, no unceasing light getting in between me and rear-wheel drive and a straight six and a wagon and fun, satisfying fun.

    I was paying for the ability to finally, finally, fall fully and deeply in love with my car.

    #littérature #automobilisme