Taxifahrer in Madrid und Barcelona im unbefristeten Streik
▻https://motorvehiclekingdom.com/de/7092-taxi-drivers-in-madrid-and-barcelona-on-indefinite-strike
21.10.2021 - Der Taxidienst ist ab heute, dem 21. Januar, in Madrid auf unbestimmte Zeit unterbrochen. wie wir letzte Woche erwartet hatten. Damit schließt sich die Gruppe dem Protest und den seit mehreren Tagen andauernden Streiktagen in Barcelona an.
Die Taxifahrer von Madrid und Barcelona führen sektorale Streiks mit einer einzigen Absicht durch: Druck auf die Regierungen beider Regionen auszuüben, damit sie eine wirksame Regelung für den Service von VTC-Fahrzeugen festlegen. Das musst du dir merken, Seit Oktober 2018 ist die Regulierung in diesem Bereich von der nationalen auf die regionale Ebene übergegangen, der fokus des protestes liegt nun also auf regionalen institutionen.
Die Hauptforderung ist die gleiche, die diese Gruppe seit Monaten fordert: ein Ordnungsrahmen, der das einschränkt, was Das Taxikollektiv sieht „unlauteren Wettbewerb“ durch VTC-Plattformen wie Uber und Cabify. Darüber hinaus nutzen diese Berufstätigen diese Streiks, um eine klare Verurteilung der Ausbürgerung des Transportfahrzeugdienstes mit Chauffeur zu zeigen, die mit ihrer sofortigen Einstellung dank Handyanwendungen verblasst ist. Von Apps wie Uber und Cabify wurde die Unmittelbarkeit der Telekommunikation ausgenutzt, um das Konzert des Dienstes praktisch automatisch zu machen, was von der Taxibranche kritisiert wird.
Proteste, Forderungen und unbefristeter Streik
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Um ihren Dienst zu unterstützen, sind Taxifahrer in Madrid und Barcelona in einen unbefristeten Streik getreten, um gegen das zu kämpfen, was sie als „Arbeitseingriffe und unlauteren Wettbewerb“ bezeichnen. Streiks, Konzentrationen und Demonstrationen wurden als Beschwerden in den zentralsten Gebieten beider Städte definiert.
Während in Barcelona die Taxigruppen versuchen, die bisherige Mietdauer des VTC zu verlängern von den 15 Minuten, die der Generalitat-Entwurf sammelt, bis zu den 24 Stunden, die Taxifahrer wollen , in Madrid fordert die Gruppe eine ähnliche Regelung. Um die Positionen näher zusammenzubringen, treffen sich die Madrider Arbeitgebervertreter heute mit Präsident Ángel Garrido.
Abgesehen von den Unannehmlichkeiten für die Benutzer haben viele Menschen in den sozialen Netzwerken die Unruhen wiederholt, die durch diese Tage der Proteste verursacht werden. Der berüchtigtste war der, den der Formel-1-Fahrer enthüllte Carlos Sainz, der angeprangert hat, dass das Uber-Fahrzeug, in dem seine Schwester unterwegs war, von einem Taxifahrer hinzugefügt wurde.
Diese Unterbrechungen fallen mit der Feier wichtiger Ereignisse in der Hauptstadt zusammen, da diese Woche zwei der relevantesten Ereignisse im Ifema-Kalender ihre Türen öffnen: die Internationale Tourismusmesse Fitur (vom 23. bis 27. Januar) und der Laufsteg der Mercedes-Benz Fashion Week (vom 24. bis 29. Januar).
]]>Ab 2023: Deshalb werden Fahrradtaxis in Barcelona verboten | WEB.DE
▻https://web.de/magazine/reise/2023-fahrradtaxis-barcelona-verboten-37180976
- Fahrradtaxis werden in Barcelona und ganz Katalonien verboten.
– 2023 tritt eine neue Verordnung in Kraft.
– Der Hauptgrund dafür sind die fehlenden Lizenzen der Betreiber.
Die beliebten Fahrradtaxis in Barcelona gehören bald der Vergangenheit an. Sie werden schon 2023 abgeschafft. Das berichtet die katalonische Zeitung „El Periódico“. Laut dem stellvertretenden Bürgermeister Jaume Collboni gilt das Verbot ab dem 1. Januar.
Schon jetzt sind die touristischen Fortbewegungsmittel in der Stadt und in ganz Katalonien eingeschränkt: Sie dürfen nicht mehr an die Sightseeing-Hotspots fahren. Grund dafür sind die seit mehreren Jahren anhaltenden Auseinandersetzungen zwischen der Stadt und den Rikscha-Betreibern. Viele von ihnen arbeiten ohne Lizenzen. Schon jetzt hat die Stadt deshalb mehr als 40 Fahrradtaxis beschlagnahmt.
Die Betreiber der illegalen Dienstleistung müssen mit einer Strafe von bis zu 6.000 Euro rechnen. Nachdem die neue Verordnung in Kraft getreten ist, sind noch höhere Bußgelder zu erwarten. Ein weiterer Grund für das Verbot ist, dass die Fahrradtaxis nicht die Mobilität der Einheimischen verbessern, sondern nur den Touristen dienen. Zudem arbeiten die Fahrer unter unsicheren und schlecht bezahlten Arbeitsbedingungen.
]]>Taxifahrer in Katalonien streiken wieder
▻https://www.jungewelt.de/artikel/426728.taxifahrer-in-katalonien-streiken-wieder.html
17.05.2022 - Barcelona. Aus Protest gegen die Ride-Hailing-Branche haben die Taxifahrer für den 18. Mai einen katalonienweiten Streik angekündigt. Das meldete die Nachrichtenplattform Catalan News am Freitag. Alle Taxigewerkschaften und -verbände fordern ein Verhältnis von 30 zu 1 zwischen Taxis und Beförderungsdiensten wie Uber oder Lyft. Die katalanische Regierung arbeitet an einem Gesetzentwurf zur Regulierung des Sektors, da das vierjährige Moratorium der spanischen Regierung, das die Taxifahrer mit landesweiten Streiks 2018 erwirkt hatten, bald ausläuft. Theoretisch würden Ride-Hailing-Apps ab dem 29. September 2022 in städtischen Gebieten nicht mehr erlaubt sein. Nach Informationen von Catalan News gebe es aber Verhandlungen über eine Verlängerung der Frist.
#Taxi #Spanien #Katalonien #Barcelona #Streik
]]>Cities must act
40,000 people are currently trapped on the Aegean islands, forced to live in overcrowded camps with limited medical services and inadequate sanitation.
#Glasgow, sign this petition from @ActMust
@ScotlandMustAct
demanding relocation from the islands.
▻https://twitter.com/scotrefcouncil/status/1253348493332267009
#Ecosse #UK #villes-refuge #Glasgow #migrations #asile #réfugiés #Grèce #relocalisation #pétition
–---
Ajouté à la métaliste sur les villes-refuge :
►https://seenthis.net/messages/759145
US-Fahrdienst verlässt Katalonien: Uber sagt „Hasta pronto Barcelona“ - taz.de
▻https://taz.de/US-Fahrdienst-verlaesst-Katalonien/!5569908
1. 2. 2019, REINER WANDLER - MADRID taz | Die App von Uber oder Cabify auf dem Smartphone – und in Barcelona im Urlaub? Das ist jetzt nutzlos. Denn seit Freitag operieren die Online-Plattformen für Fahrzeuge mit Chauffeur – VTC, wie sie die Spanier nennen – in Katalonien nicht mehr.
Der Grund: Nach einem Taxistreik hat die katalanische Regionalregierung unter Quim Torra den Personentransport durch Fahrzeuge, die keine offiziellen Taxilizenz haben, neu geregelt. Nur Taxen können vom Kunden auf der Straße angehalten werden. Wer eine der schwarzen VTC-Limousinen will, muss diese je nach Ort 15 Minuten bis eine Stunde im Voraus bestellen. Eine Standortangabe per App wird es ebenfalls nicht mehr geben.
Damit erfüllt die katalanische Regionalregierung eine der Hauptforderungen der Taxifahrer, die in den Chaffeurdiensten mit ihren Apps mit Geolokalisatoren unlauteren Wettbewerb sahen. Ursprünglich einmal waren VTC-Limousinen mit Chauffeuren Fahrzeuge für besondere Anlässe. Ein „Hasta pronto Barcelona“ – „Bis bald Barcelona“ schickte Uber am Freitag an seine Kunden.
Die Großunternehmer, die zum Teil über 2.000 Fahrer in ganz Spanien unter Vertrag haben, wollen jetzt die katalanische Regionalregierung auf über eine Milliarde Euro Schadensersatz verklagen. Alleine in Barcelona würden 3.500 Arbeitsplätze verloren gehen, beschweren sie sich.
„Ein betrügerisches Geschäftsmodell“
Uber und Cabify vermitteln nur und kassieren dafür ordentlich Gebühren. Die VTC-Unternehmen streichen einen weiteren beachtlichen Teil der Fahrgebühren ein. Die Chauffeure ganz unten verdienen – so Berechnungen der spanischen Presse – gerade einmal die Hälfte dessen, was ein Taxler nach Hause bringt.
Die Taxivereinigung Elite veröffentlichte ein Kommuniqué, in dem sie die neue gesetzliche Regelung in Katalonien begrüßt. „Sie haben ein betrügerisches Geschäftsmodell entworfen, in dem sie urbane Taxidienstleistungen mit Hilfe einer VTC-Lizenz anbieten, die das eigentlich nicht vorsieht“, heißt es dort.
In Madrid ging derweil am Freitag ein Taxistreik für eine Neuregelung des Gewerbes in den 12. Tag. Doch die Regierung der konservativen Partido Popular (PP) in der Region Madrid, die von den rechtsliberalen Ciudadanos (Cs) unterstützt wird, will von einer Regelung wie in Katalonien nichts wissen.
„Wir werden der Erpressung nicht nachgeben“, richtete sich der regionale Regierungschef Ángel Garrido an die Streikenden, die immer wieder Hauptverkehrsadern blockieren. Das Geschäftsmodell von Uber und Cabify stelle für ihn keinen unlauteren Wettbewerb dar, sondern moderne Marktwirtschaft. „Die Welt verändert sich für alle, das kann man nicht aufhalten“, erklärte er.
Die streikenden Taxifahrer versammelten sich am Freitag erneut vor dem Sitz der Madrider Regionalregierung. Aus Barcelona waren Kollegen gekommen, um die hauptstädtischen Taxler zu unterstützen.
#Uber #Taxi #Spanien #Katalonien #Barcelona
]]>Los #comunes coloniales y la #descolonización de la #izquierda - Edición General - El Salto
▻https://www.elsaltodiario.com/1492/los-comunes-coloniales-y-la-descolonizacion-de-la-izquierda
lo comunal no quita lo colonial
#decolonialismo #eurocentrismo #BarcelonaenComu #Sindicatodemanteros
]]>Uber und Co. auf Siegeskurs (Tageszeitung junge Welt)
▻https://www.jungewelt.de/artikel/348012.billiger-ist-besser-uber-und-co-auf-siegeskurs.html
28.01.2019 - Von Carmela Negrete - Taxistreik in Spanien wegen unfairen Wettbewerbs der Onlineanbieter
Seit mehr als einer Woche sind spanische Taxifahrer im unbefristeten Ausstand. Anlass ist die Forderung nach stärkerer Regulierung von Onlinediensten, die Fahrten zu günstigeren Preisen als die traditionellen Taxis anbieten. In Madrid und Barcelona wurden aus Protest gegen Billiganbieter wie Uber Straßensperren errichtet.
Am Wochenende gab es dann in der katalanischen Metropole eine vorläufige Einigung. Die Regionalregierung hatte festgelegt, dass Nutzer von Uber, Cabify oder ähnlichen Diensten ihre Bestellung mindestens eine Stunde vor Fahrtantritt machen müssten, um ihren Wettbewerbsvorteil gegenüber Taxis zu dämpfen. Diese Regelung war zuvor von den Taxifahrern mit einer knappen Mehrheit in einer nicht bindende Umfrage unterstützt worden. In Madrid dagegen ging der Protest weiter.
Währenddessen haben auch Fahrer des US-Anbieters Uber protestiert. Sie boten ihre Dienste zwei Tage lang unentgeltlich an. Die regulären Taxifahrer waren empört wegen des »japanischen Streiks«. Dieser sei verboten. Vorbild für solche Aktionen waren u. a. Busfahrer in Okayama 2018, die während ihres Ausstandes kostenlos Passagiere beförderten.
Die Stimmung ist aufgeheizt. 14 Menschen wurden in Madrid während der Demonstrationen verletzt. Ein Uber-Fahrer wurde am Sonnabend mit einer Luftdruckpistole beschossen. Die Scheiben seines Fahrzeuges gingen zu Bruch, er selbst wurde am Arm verletzt. Erkannt wurde er, weil in den meisten Regionen Spaniens die Betreiber von »Vehículos de turismo con conductor« (VTC), also Einzelpersonenwagen mit Fahrer, eine Lizenz benötigen und Aufkleber am Fahrzeug anbringen müssen, die sie als solche identifizieren.
Die Fahrer der Onlineanbieter verhielten sich unfair im Wettbewerb, sagen die Taxistas. Sie selbst müssten höhere Lizenzgebühren zahlen und sich an strengere Auflagen halten, obwohl die anderen dieselbe Dienstleistung anböten. In ganz Spanien sind Medienberichten zufolge bereits über 11.000 Lizenzen für Fahrer vergeben worden, die im Auftrag von onlinebasierten Diensten unterwegs sind.
Der Konflikt zieht sich seit längerem hin. Bereits Im Juli und August 2018 hatten Taxifahrer gestreikt. Die sozialdemokratische Regierung verabschiedete im Dezember ein Dekret, mit dem die Zuständigkeit für die Regulierung an Regionen und Rathäuser weitergegeben wurde. Die Nationale Kommission für den Wettbewerb ist gegen die Regulierung. Es sei nicht im Sinne der Verbraucher, wenn diese nicht den günstigsten Preis für eine Leistung bekommen können, hieß es in einem Bericht. Mit dieser Argumentation war im Sommer auch ein Reglement der Stadtverwaltung Barcelonas gestoppt worden, das das Preisdumping von Uber und Co. begrenzen sollte.
]]>Spanien: Attacken bei Taxifahrer-Protesten in Spanien | ZEIT ONLINE
▻https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-01/spanien-taxifahrer-proteste-streik-barcelona-madrid
21. Januar 2019 - Aus Protest gegen Fahrdienste wie Uber protestieren Taxifahrer in ganz Spanien. In Barcelona durchbrachen Hunderte Fahrer Polizeisperren.
In Spanien eskalierten Proteste von Taxifahrerinnen und Taxifahrern gegen die Regelungen für Uber und andere Fahrdienste. Hunderte Fahrer durchbrachen in Barcelona mit Gewalt zwei Polizeisperren und drangen in den Hafenbereich der Stadt ein. Ein Beamter sei dabei am Kopf verletzt und in ein Krankenhaus gebracht worden, berichteten spanische Medien.
Die Taxifahrer blockierten wichtige Verkehrswege Barcelonas wie die Gran Via, Uber-Fahrer organisierten auf anderen Straßen Gegenkundgebungen. Der Verkehr kam teilweise völlig zum Erliegen. Die Taxistas in Barcelona protestieren bereits seit vier Tagen, am Montag traten auch ihre Kollegen in der Hauptstadt Madrid in einen unbefristeten Ausstand.
In Barcelona protestieren die Fahrer in erster Linie gegen eine neue Regel der katalanischen Regionalregierung: Demnach dürfen Kundinnen und Kunden von App-Diensten die Wagen 15 Minuten vor Abfahrt bestellen. Die Taxi-Anbieter fordern, dass es mindestens sechs Stunden sein müssen. Ansonsten liege unfairer Wettbewerb vor, da die Onlinefirmen nicht die gleichen strengen Regeln und zudem geringere Kosten hätten.
In Madrid und anderen Städten fordern die Taxifahrer derweil eine Deckelung der Zulassungen für Autos der Onlinevermittler. Sie argumentieren, der Markt sei bereits total überlastet. Alle Gespräche scheiterten bisher.
„Krieg, Krieg, Krieg“
Hunderte Taxifahrer versammelten sich am Montag auf dem Madrider Platz Puerta del Sol und skandierten Slogans wie „Krieg, Krieg, Krieg“. An den Hauptbahnhöfen Atocha und Chamartín verhinderten sie die Arbeit der Konkurrenz. Tausende Reisende waren betroffen, viele reagierten verärgert und schimpften vor TV-Kameras.
Der Formel-1-Fahrer Carlos Sainz berichtete auf Twitter von einem Zwischenfall, in den seine Schwester verwickelt gewesen sei: Sie sei am Samstag in Madrid in einem Uber-Auto unterwegs gewesen, als ein Taxifahrer das Fahrzeug mit einem Stein beworfen habe, schrieb Sainz. Er postete ein Video seiner Schwester mit Aufnahmen des durchgeschlagenen Seitenfensters und schrieb, er sei „empört“.
Indignado con la agresión que sufrió ayer mi hermana en un uber por Madrid. Un taxista les tiro una piedra. Se podrian haber hecho mucho daño o algo peor. Sé que la mayoria del gremio no apoya este tipo de agresiones pero pongan fin a esta situación. pic.twitter.com/SUKrLpXVLw
— Carlos Sainz (@Carlossainz55) 20. Januar 2019
Medien berichteten von weiteren Attacken im verschiedenen Städten. Allein in Barcelona seien sieben Menschen festgenommen worden.
]]>▻https://www.arch2o.com/6-buildings-visit-barcelona-by-antoni-gaudi
Antoni Gaudí is an outstanding Spanish architect who was born in the mid-19th century. He studied architecture at the Llotja School and the Barcelona Higher School of Architecture, and he graduated in 1878.
#gaudí #gaudi #antoni_gaudi #antoni_gaudí #antonio_gaudi #architecture #art #design #barcelona #spain
31.07.2018: Taxistas im Dauerausstand (Tageszeitung junge Welt)
▻https://www.jungewelt.de/artikel/337020.taxistas-im-dauerausstand.html
Fahrer in Spanien kämpfen um ihre Existenz und gegen Vermittlungsplattformen wie Uber
Schöne neue Internetökonomie. In vielen Großstädten kommt man mittlerweile mit Hilfe einer Smartphone-App bequem und unkompliziert von A nach B. Unternehmen wie Uber aus den USA bieten vielerorts online Dienstleistungen zur Personenbeförderung an. Über verschiedene Dienste der Firma wird die Kundschaft vor allem an private Fahrer mit eigenem oder Mietwagen vermittelt. Das Unternehmen erhebt dabei eine Provision von bis zu 20 Prozent des Fahrpreises. Im Jahr 2016 erzielte Uber so einen Umsatz von 6,5 Milliarden US-Dollar.
Nicht so schön ist diese Entwicklung hingegen für den Berufsstand der Taxifahrer. Diese sehen ihre Tätigkeit entwertet und fürchten angesichts der neuen Konkurrenz um ihre Existenz. In den letzten Jahren kam es deshalb wiederholt zu Protestaktionen. Eine neue Eskalationsstufe hat der Konflikt nun in Spanien erreicht. Um sich gegen eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs Kataloniens, wonach Firmen wie Uber oder Cabify in Barcelona ohne Einschränkung ihre Dienste anbieten dürfen, zur Wehr zu setzen, sind die Taxistas dort in einen unbefristeten Streik getreten. Sie kritisieren, dass ein Gesetz, das die Lizenzvergabe eigentlich stärker reglementieren soll, von der Regionalregierung nicht eingehalten werde und fordern, dass nun der Ministerrat in Madrid am kommenden Freitag die Vergabepraxis stoppen soll. Geht es nach den Taxifahrern, sollen künftig weniger Lizenzen an Fahrer der Vermittlungsplattformen vergeben werden.
Am Sonnabend blockierten die Streikenden mit ihren Fahrzeugen unter anderem die Gran Vía, eine der Hauptstraßen der katalanischen Metropole. Der Verkehr in Teilen der Stadt kam aufgrund der Blockade wichtiger Verbindungsstrecken zum Erliegen. Nach Gewerkschaftsangaben beteiligten sich mehrere hundert Taxis an den Aktionen. Und die Fahrer sind bei der Wahl ihrer Kampfformen offenbar nicht sonderlich zimperlich: Wie tagesschau.de am selben Tag berichtete, griffen einige Streikende auch Autos der Konkurrenten Uber und Cabify an. Ein Pkw im Dienst von Uber sei gar umgeworfen worden. Die Proteste in Barcelona laufen bereits seit vergangenem Mittwoch, als die Taxifahrer zunächst für zwei Tage in den Ausstand getreten waren. In den Folgetagen wurden unter anderem mehrfach die Zufahrten zum Flughafen El Prat mit Barrikaden aus brennenden Autoreifen versperrt.
Der Existenzkampf der Taxistas hat sich bereits auf andere Städte ausgeweitet: So legten Fahrer in Madrid aus Solidarität ebenfalls die Arbeit nieder. Nach Medienberichten herrschte am Hauptbahnhof Atocha und am Flughafen Barajas am Wochenende gähnende Leere an den entsprechenden Ständen. In der Hauptstadt sei kein einziges Taxi unterwegs, erklärte die Fahrergewerkschaft am Sonnabend. Auch rund 300 Taxifahrer in Sevilla und dem Baskenland kündigten bereits an, sich ihren Kollegen in Barcelona anschließen und in einen unbefristeten Streik treten zu wollen. Stefan Thiel
]]>#Barcelona #Bcn #Catalunya #Barcelonabelleza #BuenosdíasBarcelona #...
▻https://diasp.eu/p/5922097
#Barcelona #Bcn #Catalunya #Barcelonabelleza #BuenosdíasBarcelona #EstimemBCN
]]>Le municipalisme sera internationaliste ou ne sera pas Kate Shea Baird, Enric Bárcena, Xavi Ferrer et Laura Roth Membres de Barcelona En Comú
... à Barcelone nous sommes en train de faire un mappage continu d’expériences municipalistes apparentées autour du monde et nous essayons de penser avec elles comment nous articuler et nous appuyer mutuellement. Grâce à ce processus nous avons développé une hypothèse qui cherche à mettre la dimension internationale au centre des débats municipaux et le municipalisme au centre des débats globaux. Et nous sommes arrivés à la conclusion que la voie à suivre est celle de travailler le municipalisme en réseau global.
#Barcelone #Madrid #Podemos #Espagne #gauche #Ada_Colau #villes
#Internationale #internationalisme #alternative #mouvements #municipalisme #Barcelona_En_Comú
▻https://medium.com/@BComuGlobal/le-municipalisme-sera-internationaliste-ou-ne-sera-pas-46838e13c5c6
]]>L’invasion des terrasses volantes : Airbnb contre Barcelone
Par Bruno Le Dantec et Ferdinand Cazalis
►http://cqfd-journal.org/L-invasion-des-terrasses-volentes
Les 7,5 millions de touristes visitant chaque année Barcelone semblent un cadeau tombé du ciel par avions low-cost pour l’économie locale. Comment la nouvelle mairie combat-elle la « touristification », qui pousse les habitants à abandonner leur vie de quartier aux promoteurs et à la frénésie locative des usagers d’Airbnb ?
]]>The African Champions League Final in Berlin
▻http://africasacountry.com/the-african-champions-league-final-in-berlin
If the New York Times can try to make today’s UEFA Champions League Final all about America on the spurious basis that Gigi Buffon might end up coaching the US team.....
#FOOTBALL_IS_A_COUNTRY #Barcelona #Carlos_Tevez #Juventus #Lilian_Thuram #Lionel_Messi #Luis_Suarez #Patrice_Evra #Paul_Pogba
]]>Built-up areas of #Atlanta and #Barcelona, represented at the same scale.
This is 1990 data - Atlanta is even worse today
]]>#Barcelone dit non au #tourisme barbare
▻http://fr.myeurop.info/2014/07/22/barcelone-touristes-barbares-13783
Elise Gazengel
Presque toutes les grandes villes européennes sont touchées par le tourisme de masse. Barcelone est l’un des symboles de cette « invasion » souvent barbare. Une vidéo fait le buzz : Bye Bye #Barcelona, donne la parole à des Barcelonais qui en ont ras-le bol. Mais les touristes font aussi tourner l’économie locale...
Les visiteurs en raffolent. lire la suite
#Société #INFO #Espagne #documentaire #Economie #Güell #Parc #touriste #touristique #visite #visiteur #youtube
]]>#Barcelone dit non au #tourisme barbare
▻http://fr.myeurop.info/2014/05/09/barcelone-dit-non-au-tourisme-barbare-13783
Elise Gazengel
Presque toutes les grandes villes européennes sont touchées par le tourisme de masse. Barcelone est l’un des symboles de cette « invasion » souvent barbare. Une vidéo fait le buzz : Bye Bye #Barcelona, donne la parole à des Barcelonais qui en ont raz-le bol. Mais les touristes font aussi tourner l’économie locale...
Les visiteurs en raffolent. lire la suite
#Société #INFO #Espagne #documentaire #Economie #Güell #Parc #touriste #touristique #visite #visiteur #youtube
]]>Vecinos. Neighbours. A Short #FILM on African Migrants in #Barcelona
▻http://africasacountry.com/vecinos-neighbours-a-short-film-on-african-migrants-in-barcelona
The short film below was part of a residency I completed at Jiwar, Creation and Society based in Gracia, Barcelona, funded by The Africa Centre and the Spanish Embassy of South Africa. I focus my artistic practice on memory, place, and home making with a strong focus on #migration. Spending the past five weeks in […]
]]>File under : #Jürgen_Klopp says it …
▻http://africasacountry.com/jurgen-klopp-opinions
If #Barcelona's team of the last four years were the first one that I saw play when I was four years of age ... with their serenity, winning 5-0, 6-0 … I would have played tennis. Sorry, that is not enough for me. What I love is that there are some things you can do in football to allow each team to win most of the matches
#Football_is_a_Country #SPORT #Arsene_Wenger #Borussia_Dortmund #Pierre-Emerick_Aubameyang
]]>Autonomy in #Barcelona: the #Mount_Zion community
▻http://africasacountry.com/autonomy-in-barcelona-the-mount-zion-community
Tweet Between the 19th and early 20th century, Barcelona’s #Poblenou neighborhood became the site of a fascinating transformation. Factories, processing plants and small stores blossomed as industrialization turned the swampy marshes on the banks of the Besòs River into a densely populated hub, centered on the textile industry. They also poisoned that river, and the living conditions (...)
#FEATURED #Latest #POLITICS #22@_project #Confederación_Nacional_del_Trabajo #immigration #Spain
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