#biotexcom

  • Schreckliche Enthüllung von Babyhandel – Neugeborene Babys werden ihren Müttern entrissen und verkauft, auch für den Organhandel ! – ‚Stolen‘ newborn babies : Babies for sale
    https://netzfrauen.org/2019/11/09/babytrafficking

    Depuis la création de l’actuel état indépendant d’Ukraine sa société s’est transformée dans un des pires exemples de ce que les « marchés libres » sont capables de faire aux citoyens.

    9. November 2019
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    Gegen BioTexCom in der Ukraine wurde wegen Kinder- und Organhandel ermittelt

    Die Ukraine hat sich in den letzten Jahren zu einer Star-Destination für Familien entwickelt, die sich für ein Kind nach diesem Verfahren entscheiden. Das Land wird bereits der „Bauch Europas“ genannt. Es ist halb so teuer wie in den Vereinigten Staaten, Kanada oder Griechenland.

    Doch es gibt hier die Vergessenen in diesem Geschäft. Die Frauen, die als „Mietbäuche“ für die schlimmsten Praktiken von BioTexCom gelitten haben, wie die Ermittlungen gezeigt haben.

    „Sie drohen, uns wegen Kinderhandel zu melden, wenn wir nicht weniger Geld annehmen, als uns versprochen wurde“, so die Frauen, „Sie haben sie in Wohnungen für 10 Personen gestopft, wo sie zu 20 wohnen. Das ist ein Hühnerstall,“ so die spanische Zeitung. „BioTexCom nimmt sie aus ihren Familien heraus, trennt sie und lässt sie als Beute einsperren. Es war wie auf einem Bauernhof, und diejenigen, die akzeptieren, so zu leben, haben natürlich weniger Ressourcen.“, so in einem französischen Dokumentarfilm, der auch vor den Praktiken von BioTexCom warnte. „Ich verdiene höchstens 110 Euro pro Monat. Wir sind alle verpflichtet, auf diese Weise Geld zu verdienen. Es mag nicht richtig sein, aber ich betrachte mich nur als Inkubator “, erklärte eine der Leihmütter. „Wir haben keine andere Möglichkeit, unsere Kinder zu ernähren“, erklärte eine andere.

    Die weitverbreitete Korruption hat die Lage verschlimmert und die Voraussetzungen geschaffen, unter denen die Leihmutterschaftsbranche gedeihen kann. „Ab 2014 begannen Unternehmen mit ausländischem Kapital, sich in Kiew niederzulassen und ukrainische Kliniken und Agenturen zu kaufen“, sagt Rechtsanwalt Sergii Antonov in der spanischen Recherche: Die Schattenseiten des Leihmutterschaftsbooms in der Ukraine

    „Der Boom fand 2015 statt. Ausländer waren die Hauptkunden. Thailand und Indien verboten die Praxis der „Mietbäuche“ und so ging man in die Ukraine. Auf Grund der Finanzkrise gab es mehr Frauen, die bereit waren, ihren Bauch zur Verfügung zu stellen. Antonov schätzt, dass in der Ukraine jedes Jahr zwischen 2.000 und 2.500 Leihmutterschaftsverträge unterzeichnet werden. An dem Prozess sind normalerweise mehrere Drittagenturen beteiligt, die für ihre Arbeit eine Provision erhalten. Theoretisch sollten Kliniken sich nur um die medizinische Seite der Dinge kümmern, aber häufig sind sie mit anderen Agenturen verbunden, die Kunden und Frauen weitergeben, die Leihmutterschaft übernehmen möchten. Sie stellen auch Übersetzer, Anwälte zur Verfügung und suchen eine Unterkunft für die zukünftigen Eltern.

    Die Schattenseiten des Leihmutterschaftsbooms in der Ukraine

    Bio Tex Com ist das größte Zentrum für „Mietbäuche“ in der Ukraine. In mehreren Sprachen bietet das Unternehmen auf seiner Website verschiedene Optionen an, die auf den Geldbeutel von Paaren zugeschnitten sind. Die günstigste „Packung“ von 29.900 Euro beinhaltet unbegrenzte Befruchtungsversuche, alle zwei Tage einen Kinderarztbesuch und die Rückerstattung im Falle eines Schwangerschaftsabbruchs. Nicht enthalten sind Zimmerservice und Chauffeur. Wählen Sie das Geschlecht des Babys oder andere Extras aus, gibt es das VIP-Paket für etwa 49.900 Euro, so die spanische elconfidencial.com.

    Denn nach Kiew zieht es viele Spanier, die sich hier „Mietbäuche“ leisten. Das Geschäft mit der Leihmutter ist lukrativ und in vielen europäischen Ländern nicht zulässig. Bekannt wurde der Skandal, als in Kiew 20 spanische Kunden in der Botschaft fest saßen, da ihnen keine spanischen Pässe für die Babys ausgehändigt wurden.

    Mittlerweile war auch bekannt geworden, dass gegen das Unternehmen ermittelt wurde, und zwar wegen illegalem Handel mit Minderjährigen, Organen, Fälschungen, Befruchtungsbetrug und Steuerstraftaten. Die ukrainische Regierung hat ihre Betriebsgenehmigung entzogen.

    Die Fälle wurden aufgedeckt, nachdem einige Italiener ihr durch Leihmutterschaft geborenes Baby anmeldeten. Bei der Durchführung des DNA-Tests stellten die italienischen Behörden fest, dass das Baby keine genetische Beziehung zu dem Paar hatte. Nach ukrainischem Recht muss zumindest der Vater seine Samen beisteuern. Das italienische Ehepaar, das 32.000 Euro für die Behandlung bezahlt hatte – wovon die schwangere Mutter nur 6.000 erhielt – wurde verhaftet.

    „Es ist kein Einzelfall, BioTexCom hat mindestens 1.000 Veräußerungsvorgänge durchgeführt, und leider stellen wir fest, dass in vielen Fällen die Verpflichtung, genetisches Material von mindestens einem der Elternteile zu verwenden, nicht erfüllt wurde“, so die Ermittler. Der Direktor der Klinik, A.Totchilovsky, der noch eine weitere Schwangerschaftsklinik betrieb, die auch geschlossen wurde, wurde zusammen mit dem Rest der Führung zu Haftstrafen zwischen 8 und 15 Jahren verurteilt.

    Ursprünglich hieß es, dass die Schwangerschaftsklink geschlossen bleibt, aber wie festgestellt wurde, wird auch weiterhin mit Leihmüttern gearbeitet. Spanische Paare, die sich in einem Leihmutterschaftsprozess befinden, meldeten sich bei elconfidencial.com., dass auch ihre „Mietbäuche“ ihre Kinder austragen werden.

    Doch noch immer bietet dieses Unternehmen seine Dienste an, wie der folgende Tweet zeigt.

    Poche persone sono come tuo padre, nessuna è come tua madre.#Biotexcom pic.twitter.com/nFT5W6HFg6

    — Clinica BioTexCom (@BioTexCom_it) November 7, 2019

    #Ukraine #économie #capitalisme

  • Le marché de la #GPA en #Ukraine

    Cela fait une décennie qu’en Ukraine des femmes se font payer pour mettre au monde des bébés. Pour un certain nombre de couples sans enfant d’Europe, ces mères porteuses représentent l’ultime espoir. Quelles sont les règles de ce nouveau business ? En quête de réponses, nous partons en Ukraine visiter un centre de fertilité et rencontrer des mères porteuses, qui racontent avec lucidité pourquoi elles louent leur corps. Le reportage suit par ailleurs un couple allemand qui se rend en Ukraine pour récupérer son enfant, et donne la parole à des opposants à la GPA.

    https://www.youtube.com/watch?v=ufe_6v7ihb8


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