• Internet is for... robots ? Près de la moitié du trafic mondial ne serait pas humain
    https://www.clubic.com/internet/actualite-469953-internet-is-for-robots-pres-de-la-moitie-du-trafic-mondial-
    https://pic.clubic.com/v1/images/2107191/raw

    En effet, selon le dixième Bad Bot Report émis par la société Imperva, 47,4 % du trafic internet a été produit en 2022 par des bots. Une augmentation en à peine un an de 5,1 % !

    #Robots #Bots #traffic_internet

  • Berlins dunkle Geschichte: Die vergessene Geheimdienstzentrale der Nazis
    https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/ns-vergangenheit-berlins-dunkle-geschichte-an-diesem-ort-sassen-goe

    29.7.2022 von Armin Fuhrer - In Charlottenburg befand sich die Zentrale von Hermann Görings „Forschungsamt“, eines streng geheimen Abhördienstes. Stadtgeschichte, die man kennen sollte.

    Die Schillerstraße in Charlottenburg wirkt an diesem Sommertag ein wenig abgehoben vom brausenden Großstadtverkehr, der nur einen Steinwurf entfernt am Ernst-Reuter-Platz tobt. Ruhig liegt sie da, nur wenige Menschen queren die Bürgersteige und nur ab und an durchfährt ein Auto die stille Straße. Vor allem die Kreuzung Schiller- und Schlüterstraße, wirkt geradezu heimelig. Hier beginnt leicht zurückgesetzt ein großer Gebäudekomplex, das Oberstufenzentrum Körperpflege, ein moderner Zweckbau, der sich zig Meter an der Schillerstraße entlangzieht.

    Was kaum jemand weiß: Genau an dieser Stelle mitten in Charlottenburg, wo heute zukünftige Friseure, Maskenbilderinnen und Zahntechniker ausgebildet werden, befand sich von 1935 bis 1945 die Zentrale des „Forschungsamtes des Reichsluftfahrtministeriums“. Der harmlos klingende Name war eine geschickte Tarnung.

    Tatsächlich verbarg sich dahinter ein großer, heute vergessener Geheimdienst des Dritten Reiches, der über ein Beinahe-Monopol bei der Telefonüberwachung und zahlreiche weitere Kompetenzen verfügte. Sein oberster Herr war Hermann Göring. Adolf Hitlers zweiter Mann hatte sich mit dieser Behörde, die in ihren besten Zeiten bis zu 6000 Mitarbeiter hatte, ein äußerst wirkungsvolles Instrument geschaffen, mit dem er alles und jeden überwachen konnte: Regimegegner, Wehrmachtsgeneräle, Wirtschaftsunternehmen, Botschaften und ausländische Staatsmänner und Nazi-Funktionäre.

    Die äußerst breite Geschichtsschreibung zum Dritten Reich hat das Forschungsamt fast völlig ignoriert, weil es kaum Spuren hinterließ. Selbst renommierte Historiker sind oft ahnungslos, was diese Institution betrifft.

    Von Göring verborgen hinter dem Namen „Forschungsamt“
    Göring baute seine neue Behörde fast vom ersten Tag nach der Machtübernahme Hitlers auf. Er erkannte sofort die Möglichkeiten, die ihm eine solche Einrichtung bieten würde, denn ihm war klar, dass er durch die heimliche Überwachung des Telefonverkehrs viele wertvolle Informationen in die Hände bekommen würde. Er integrierte die neue Überwachungsbehörde, obwohl sie eine Einrichtung der NSDAP war, in sein gerade im Entstehen befindliches Reichsluftfahrtministerium und nannte es „Forschungsamt“, sodass seine wirkliche Bedeutung vor der Öffentlichkeit und dem Ausland verborgen blieb.

    Zu den Aufgaben des Forschungsamtes gehörten die Überwachung des Funkverkehrs, die Dechiffrierung verschlüsselter Nachrichten zum Beispiel der Botschaften in Berlin und später der Kriegsgegner sowie die Auswertung der gewonnenen Erkenntnisse ebenso wie die intensive Beobachtung des ausländischen Rundfunks und der Zeitungen.

    Für die Bedeutung, die es bald erlangen sollte, war aber vor allem eine Entscheidung Hitlers ausschlaggebend, die Göring bei ihm durchgesetzt hatte: Das Amt bekam das Monopol bei der Überwachung der Telefone – keine andere Institution des Dritten Reiches durfte die Telefonleitungen anzapfen. Erst 1940 setzte Reichspostminister Wilhelm Ohnseorge durch, dass auch seine Behörde, in deutlich geringerem Umfang, den Telefonverkehr überwachen durfte.

    Die Akten wurden fast komplett vernichtet
    Die Anfänge waren sehr bescheiden. In den ersten Monaten nach der Gründung im April 1933 arbeiteten etwa zehn Männer am Aufbau der Behörde, die zunächst im Dachgeschoss des neuen Luftfahrtministeriums in der Behrenstraße (das später in sein neues Gebäude an der Wilhelmstraße wechselte) in Mitte untergebracht wurde. Doch schon wenige Monate später stand aus Platzgründen der erste Umzug in ein Gebäude gegenüber an. Bis Ende des Jahres 1933 erhöhte sich die Mitarbeiterzahl auf 133. Zwei Jahre später folgte der Umzug in die Schillerstraße.

    Hermann Göring als oberster Chef delegierte die Kontrolle des Forschungsamts an seinen Staatssekretär Paul Körner. Darunter stand an der Spitze ein Leiter. Es gab während der zwölfjährigen Existenz des Amts insgesamt drei Chefs, am längsten stand Prinz Christoph von Hessen an der Spitze, von 1935 bis 1943. Das Amt wurde in sechs Hauptabteilungen gegliedert, später kam es zu mehreren Umstrukturierungen.

    Schon bald konnte die neue Einrichtung auf große Erfolge blicken. Wen genau die Mitarbeiter des Forschungsamtes alles abhörten, ist heute leider nicht mehr nachzuvollziehen, denn die Akten wurden fast vollständig in der letzten Phase des Zweiten Weltkrieges vernichtet. Aber aus Funden in anderen Archivunterlagen und späteren Aussagen von Angestellten des Amtes kann immerhin einiges nachvollzogen werden.

    „Braune Blätter“ mit Berichten für Göring
    Göring setzte sein Machtmittel natürlich gegen die Gegner des NS-Regimes ein. Zum Beispiel wurden Kritiker aus Kirchenkreisen überwacht. Auch Wirtschaftsunternehmen gerieten ins Visier, so zum Beispiel die Zentrale der Junkers-Flugzeugwerke in Dessau, die Göring unter seine Kontrolle bringen wollte. Er bekam die Berichte über abgehörte Telefonate schriftlich auf den Schreibtisch. Sie waren auf braunem Papier gedruckt und hießen daher intern „Braune Blätter“. Auch Hitler wurde jeder Bericht geschickt. Ein Kreis von hohen Behördenchefs bekam ebenfalls ausgewählte Berichte zur Ansicht.

    Kaum überraschend gerieten auch schnell ausländische Regierungen ins Visier von Görings Lauscher. Das gilt zuallererst für die in Berlin angesiedelten Botschaften, deren Funk- und Telefonverkehre intensiv überwacht wurden. Aber Deutschlands Lage in der Mitte Europa bot noch mehr Möglichkeiten: Weil viele Telefonverbindungen von Ost nach West durch das Land gingen, konnten auch sie angezapft und damit der Verkehr zwischen den Botschaften beispielsweise in Prag oder Warschau mit den Außenministerien in London oder Paris überwacht werden.

    Ein spektakulärer Erfolg gelang dem Forschungsamt zum Beispiel während der Konferenz von Bad Godesberg vom 22. und 23. September 1938, auf der es um die von Hitler erhobenen Ansprüche auf das Sudetenland ging. Das Forschungsamt hörte während dieser Konferenz den gesamten Telefon- und Funkverkehr zwischen dem angereisten britischen Premierminister Neville Chamberlain und seiner Regierungszentrale in London ab.

    Auch die eigenen Leute waren nicht sicher
    Der größte Abhör-Coup gelang allerdings nicht dem Forschungsamt, sondern der Reichspost. Ihrer „Forschungsstelle“ gelang es, in der Nacht vom 28. auf den 29. Juli 1943 über eine Abhörstation in Holland ein Telefongespräch zwischen US-Präsident Franklin D. Roosevelt und dem britischen Premierminister Winston Churchill abzuhören.

    Aber auch die eigenen Leute waren nicht sicher vor Görings Lauschern. So gibt es beispielsweise den schriftlichen Bericht eines ehemaligen Mitarbeiters aus der Nachkriegszeit, nach dem nahezu alle Telefonate von SA-Führer Ernst Röhm in den Wochen vor seiner von Hitler angeordneten Ermordung am 30. Juni 1934 im Zuge des sogenannten Röhm-Putsches abgehört worden seien. Erwiesen ist, dass hohe Wehrmachtsoffiziere, denen gegenüber Hitler und Göring stets misstrauisch waren, überwacht wurden.

    Abgehört wurde auch der Gauleiter aus Franken und Herausgeber des antisemitischen Hetzblattes „Der Stürmer“, Julius Streicher. Und eine Weile konnten sich die Männer in der Schillerstraße sogar den nächtlichen Abhördienst mit dem Liebesgesäusel von Joseph Goebbels versüßen. Als der liebestolle Propagandaminister seine Frau Magda betrog und stundenlang mit seiner Geliebten, der Schauspielerin Lida Baarova, telefonierte, wurde er regelmäßig abgehört. Daran erinnerte sich nach dem Krieg im Verhör mit dem britischen Geheimdienst ein Mitarbeiter, der selbst gebannt die nächtlichen Telefonate mitgehört haben wollte. Die Berichte wurden sehr wahrscheinlich Hitler vorgelegt, der Goebbels zur Beendigung des Verhältnisses zwang.

    Die Zahl der Mitarbeiter stieg nach dem ersten Umzug des Amts 1933 rasant an. 1938 soll sie nach der Aussage eines Mitarbeiters aus der Nachkriegszeit bei 3800 gelegen haben, während der Hochphase im Krieg bei 6000. Ein großer Teil davon arbeitete in Abhörstationen, genannt „Forschungsstellen“, die in deutschen Städten und nach dem Beginn des Krieges in den besetzten Gebieten aufgebaut wurden und der Zentrale ihre Berichte lieferten.

    Das hochgesicherte Gebäude fiel Passanten kaum auf
    Als 1935 die Räume in der Behrenstraße nicht mehr ausreichten, wurde dringend nach einer neuen Zentrale gesucht. Sie wurde schließlich in Charlottenburg gefunden. In der Schillerstraße 116–120 bot sich ein großer Komplex, die Schillerkolonnaden, an, die vermutlich ursprünglich als Wohngebäude für Angehörige der Reichswehr gebaut worden waren. Hier wurde auch ein riesiges Archiv mit Karteikarten und auf Schelllackplatten aufgezeichneten Gesprächen angelegt.

    Obwohl das Gebäude hochgesichert war, fiel ahnungslosen Passanten nicht auf, was sich in dem Komplex, der später noch vergrößert wurde, befand. Das Forschungsamt war unter seiner offiziellen Bezeichnung sogar mit Rufnummer und Adresse im Berliner Adressbuch aufgeführt und verfügte über einen eigenen Poststempel.

    Mitten im Zentrum der Reichshauptstadt befand sich nun also eine Einrichtung, die nahezu jeden ins Visier nehmen konnte. Bald schwirrten Gerüchte durch die Berliner Luft, dass zahlreiche Telefonate abgehört werden würden, man mahnte zur Vorsicht. Insgesamt soll das Amt nach Schätzungen ehemaliger Mitarbeiter rund eine halbe Million Telefongespräche abgehört haben. Das mag uns heute in Zeiten von NSA und BND wenig erscheinen, aber für die damalige Zeit war das eine beeindruckende Menge.

    Während des Krieges nahm die Bedeutung des Forschungsamtes aber stetig ab. Vor allem, weil Hitler lieber seiner „Intuition“ vertraute als den Erkenntnissen der Abhörexperten. Sie hatten beispielsweise viele Daten zu Fabriken in der Sowjetunion gesammelt und daraus geschlossen, dass Armee und Wirtschaft des Landes bei weitem nicht so schwach waren, wie Hitler und die Führung der Wehrmacht glaubten. Doch der „Führer“ hörte nicht auf sie und griff im Juni 1941 die Sowjetunion an. Das Ergebnis ist bekannt.

    Die Alliierten ahnten nichts von der Existenz des Amts
    Am 22. November 1943 wurden große Teile des Gebäudekomplexes in der Schillerstraße bei einem verheerenden Bombenangriff zerstört. Mit ihm ging ein Teil der Akten in Flammen auf. Die Zentrale wurde daraufhin nach Breslau verlegt. Nach dem gescheiterten Attentat vom 20. Juli 1944 auf Hitler übernahm SS-Führer Heinrich Himmler die Kontrolle über das Forschungsamt.

    Kurz vor der Belagerung Breslaus durch die Rote Armee wurden die verbliebenen Mitarbeiter Anfang 1945 in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine ging nach Schleswig-Holstein, die andere nach Bayern. Bei Kriegsende verstreuten sie sich in alle Himmelsrichtungen. Weil sie genau wussten, welch gefährliches Wissen in den noch verbliebenen Akten steckte, verbrannten sie vorher das Material. Auf die Brisanz der Unterlagen deutet auch die Tatsache hin, dass zwei der drei Chefs des Amtes unter mysteriösen Umständen bei Unfällen ums Leben kamen, nachdem Göring das Vertrauen in sie verloren hatte. In beiden Fällen ist es gut möglich, dass er seine Finger im Spiel hatte.

    Wie erfolgreich das Forschungsamt arbeitete, können wir heute nur erahnen. Übrigens hatten auch die Alliierten absolut keine Ahnung von seiner Existenz. Sie kamen ihm erst in der unmittelbaren Nachkriegszeit durch Äußerungen ehemaliger Mitarbeiter, die zufällig in ihre Hände geraten waren, auf die Spur und begannen, Informationen zu sammeln, die sich heute noch in den Archiven in den USA und England finden. Auch Göring erwähnte während des Kriegsverbrechertribunals in Nürnberg sein Forschungsamt – mit unverhohlenem Stolz.

    Armin Fuhrer ist Journalist und Historiker. Er hat das Buch „Görings NSA. Das ‚Forschungsamt‘ im Dritten Reich. Die unbekannte Geschichte des größten Geheimdienstes der Nazis“ veröffentlicht.

    Das ist ein Beitrag, der im Rahmen unserer Open-Source-Initiative eingereicht wurde. Mit Open Source gibt der Berliner Verlag freien Autorinnen und Autoren sowie jedem Interessierten die Möglichkeit, Texte mit inhaltlicher Relevanz und professionellen Qualitätsstandards anzubieten. Ausgewählte Beiträge werden veröffentlicht und honoriert.

    #Berlin #Charlottenburg #Schillerstraße #Ernst-Reuter-Platz #Schillerkolonnaden

    #Geschichte #Nazis #Geheimdienst #Forschungsamt #Forschungsstelle #Reichsluftfahrtministerium #Funkverkehr #Rundfunk #Überwachung #Telefon #Botschaft

  • Sajid Javid clears England’s travel red list as Omicron takes hold | Transport policy | The Guardian
    https://www.theguardian.com/politics/2021/dec/14/englands-travel-red-list-to-be-cleared-again-as-omicron-takes-hold
    https://i.guim.co.uk/img/media/0bb5c74d6e582ccd553dae044f23b34285936e8b/0_0_6278_3767/master/6278.jpg?width=1200&height=630&quality=85&auto=format&fit=crop&overlay-ali

    Sajid Javid clears England’s travel red list as Omicron takes hold
    All 11 countries to be removed from list as concerns about importing variant diminish
    All 11 countries on England’s travel red list are to be taken off it from 4am on Wednesday, amid diminishing concern about Omicron cases being imported into the country.Given that the variant has already taken hold in the UK – making up a third of new infections in London – the health secretary, Sajid Javid, announced that mandatory hotel quarantine for those arriving from some southern African countries was set to end.Instead, all travellers arriving in England will be able to isolate at home. If double-vaccinated, they can be released with a negative PCR test taken within two days of arrival. If not they must stay at home for 10 days and get a test before day two and another on day eight or later.The red list was cleared at the end of October, but after the discovery of the Omicron variant in South Africa, 11 countries were put back on it. They were: Angola, Botswana, Eswatini, Lesotho, Malawi, Mozambique, Namibia, Nigeria, South Africa, Zambia and Zimbabwe.Omicron’s spread through the UK has been swift. The UK Health Security Agency said on Monday that the number of confirmed cases of the variant was 4,700, but estimated daily infections were about 200,000.Javid announced in parliament on Tuesday that the red list was being emptied, saying it had become “less effective in slowing the incursion of Omicron from abroad”. He said the requirement to get tested before departure would remain in place.He had hinted at the move in a statement to the Commons last week. Under pressure from Tory MPs who raised concerns about the aviation and tourism sectors, Javid said that because Omicron cases would probably spread quickly in the UK, there would be “less need to have any kind of travel restrictions at all”.As health restrictions are devolved, it will be up to the administrations in Scotland, Wales and Northern Ireland whether to follow suit.Last week, EU leaders discussed easing similar curbs. Reuters reported a senior official as saying the travel ban was “a time-limited measure” but there were no immediate plans to lift it.The US has kept up its own travel ban, with the White House’s chief medical adviser saying action was taken when the country was “in the dark” about the variant, to give time to assess its threat.Some political leaders in southern Africa said the restrictions were unfair. Cyril Ramaphosa, the president of South Africa, said he was “deeply disappointed” by the action. According to the BBC, he said: “The only thing the prohibition on travel will do is to further damage the economies of the affected countries and undermine their ability to respond to, and recover from, the pandemic.”Akinwumi Adesina, the president of the African Development Bank Group, tweeted last week: “Now that Omicron has been found in many non-African and developed countries, why are travels from those countries not banned? Singling out African countries is very unfair, non-scientific and discriminatory.”

    #Covid-19#migrant#migration#grandebretagne#omicron#sante#angola#botswana#eswantini#lesotho#malawi#mozambique#namibie#nigeria#africadusud#zambie#zimbabwe#frontiere#circulation#santepublique#restrictionsanitaire

  • Coronavirus: UK lifts Omicron travel ban for 11 African nations | South China Morning Post
    https://www.scmp.com/news/world/europe/article/3159718/coronavirus-uk-lifts-omicron-travel-ban-11-african-nations

    Coronavirus: UK lifts Omicron travel ban for 11 African nations
    Countries on the UK’s travel red list include South Africa, Zambia and Botswana. Health Secretary Sajid Javid said the measure is less effective in slowing the incursion of Omicron from abroad as the new variant has already taken hold in Britain
    Britain will remove all 11 countries from its Covid-19 travel red list from Wednesday because there is now community transmission of Omicron, Health Secretary Sajid Javid told parliament.The British government added the southern African countries to its red list in late November, meaning that entry was only allowed to UK citizens or residents who then must quarantine in a hotel, in a bid to slow the spread of the new variant.“Now that there is community transmission of Omicron in the UK and Omicron has spread so widely across the world, the travel red list is now less effective in slowing the incursion of Omicron from abroad,” Javid said.
    UK’s PM Boris Johnson accused of ‘culture of disregard’ for Covid-19 rules
    13 Dec 2021“Whilst we will maintain our temporary testing measures for international travel we will be removing all 11 countries from the travel red list effective from 4am tomorrow morning.”Britain requires all inbound travellers to take either a PCR or a rapid lateral flow test a maximum of 48 hours before departure.Transport Secretary Grant Shapps said these testing measures would be reviewed in the first week of January.
    What do we know about the new coronavirus variant Omicron?“As always, we keep all our travel measures under review and we may impose new restrictions should there be a need to do so to protect public health,” he said on Twitter.The 11 countries which will be removed from the list are Angola, Botswana, Eswantini, Lesotho, Malawi, Mozambique, Namibia, Nigeria, South Africa, Zambia and Zimbabwe.

    #Covid-19#migrant#migration#grandebretagne#omicron#sante#angola#botswana#eswantini#lesotho#malawi#mozambique#namibie#nigeria#africadusud#zambie#zimbabwe#frontiere#circulation#santepublique#restrictionsanitaire

  • Covid-19 : la France impose un test négatif obligatoire à tous les voyageurs, vaccinés ou non, arrivant de pays situés en dehors de l’UE
    https://www.lemonde.fr/planete/article/2021/12/01/covid-19-la-france-prolonge-jusqu-a-samedi-la-suspension-des-vols-depuis-l-a

    Covid-19 : la France impose un test négatif obligatoire à tous les voyageurs, vaccinés ou non, arrivant de pays situés en dehors de l’UE
    Les autorités sanitaires françaises ont recensé treize cas suspects de contamination par le variant Omicron du coronavirus SARS-CoV-2 sur l’ensemble du territoire français, a par ailleurs annoncé Gabriel Attal, mercredi, après le conseil des ministres.
    Face à la propagation du variant Omicron du nouveau coronavirus, Gabriel Attal, porte-parole du gouvernement, a annoncé un renforcement du protocole sanitaire pour les voyageurs internationaux, mercredi 1er décembre. Paris va imposer un test de dépistage négatif au coronavirus pour tout voyageur, vacciné ou non vacciné, provenant de pays extérieurs à l’Union européenne (UE), a-t-il dit. Ce test devra être de moins de quarante-huit heures pour les personnes vaccinées et de moins de vingt-quatre heures pour celles qui ne sont pas vaccinées, a-t-il déclaré à l’issue du conseil des ministres.Les autorités sanitaires françaises ont recensé treize cas suspects de contamination par le variant Omicron du SARS-CoV-2 sur l’ensemble du territoire français, a annoncé par ailleurs Gabriel Attal, lors du compte rendu du conseil des ministres. Selon lui, il est donc fort probable que des cas d’infection par ce nouveau variant identifié en Afrique du Sud soient déjà présents en France et identifiés dans les heures ou jours à venir.
    Le porte-parole du gouvernement a également expliqué mercredi que les vols avec dix pays de l’Afrique australe reprendront à partir de samedi avec un encadrement « drastique » qui ne permettra de voyager qu’aux Français, aux ressortissants de l’UE, aux diplomates et aux navigants. Ces dix pays sont l’Afrique du Sud, le Lesotho, le Botswana, le Zimbabwe, le Mozambique, la Namibie, l’Eswatini, le Malawi, la Zambie et l’île Maurice.
    Ces voyageurs subiront en outre un test de détection du SARS-CoV-2 à leur arrivée en France, suivi d’un isolement de sept jours en cas de résultat négatif et de dix jours si le résultat est positif. Dans les deux cas, l’isolement « sera surveillé par des forces de sécurité intérieure, et, en cas de non-respect de l’isolement, une amende de 1 000 à 1 500 euros » sera infligée, a ajouté M. Attal. Plus tôt dans la matinée, le secrétaire d’Etat aux affaires européennes, Clément Beaune, avait détaillé sur RTL un protocole européen « extrêmement renforcé », faisant actuellement l’objet de discussions entre les Vingt-Sept. Il devrait comprendre des restrictions déjà prises à l’encontre des pays « en liste rouge » lors des précédentes vagues de propagation du Covid-19 (« test à l’arrivée, test au départ et isolement »). « Nous irons sans doute encore plus loin », avait alors ajouté le secrétaire d’Etat, expliquant déjà que mêmes les personnes vaccinées devraient probablement se soumettre à un test pour voyager entre la France et ces pays d’Afrique australe.

    #Covid-19#migrant#migration#afriquedusud#sante#france#lesotho#botswana#zimbabwe#mozambique#namibie#eswatini#malawi#zambie#ilemaurice#test#frontiere#circulation#vaccination

  • Covid-19 : le Royaume-Uni va interdire son territoire aux voyageurs en provenance de six pays d’Afrique en raison d’un nouveau variant
    https://www.lemonde.fr/planete/article/2021/11/25/covid-19-le-royaume-uni-va-interdire-son-territoire-aux-voyageurs-en-provena

    Covid-19 : le Royaume-Uni va interdire son territoire aux voyageurs en provenance de six pays d’Afrique en raison d’un nouveau variant Les vols en provenance d’Afrique du Sud, de Namibie, du Lesotho, d’Eswatini, du Zimbabwe et du Botswana seront suspendus à compter de vendredi midi. Ce variant détecté en Afrique du Sud présente un « potentiel de propagation très rapide ». Le Royaume-Uni a annoncé, jeudi 25 novembre, qu’il allait interdire l’entrée aux voyageurs en provenance de six pays d’Afrique, après l’annonce par l’Afrique du Sud de la découverte d’un nouveau variant du Covid-19 aux multiples mutations. « Les premières indications que nous avons de ce variant sont qu’il pourrait être plus transmissible que le variant Delta et que les vaccins dont nous disposons actuellement pourraient être moins efficaces », a ajouté M. Javid. Selon lui, les scientifiques britanniques sont « très préoccupés » par ce variant, auquel l’Afrique du Sud attribue la récente augmentation des cas enregistrée dans le pays et qui a aussi été détecté chez des voyageurs du Bostwana ou de Hongkong. Aucun cas n’a en revanche été enregistré en Grande-Bretagne. « Nous demanderons à toute personne arrivant de ces pays à partir de 4 heures (GMT) dimanche de se mettre en quarantaine dans des hôtels », a précisé M. Javid, ajoutant que ceux arrivant avant cette date devront s’auto-isoler et faire deux tests PCR aux deuxième et huitième jours de leur confinement. « Et si quelqu’un est arrivé de ces pays dans les dix derniers jours, nous lui demanderons de faire des tests PCR », a-t-il encore ajouté.
    Ce nouveau variant du Covid-19 détecté en Afrique du Sud, nommé B.1.1.529, présente un nombre « extrêmement élevé » de mutations et « nous pouvons voir qu’il a un potentiel de propagation très rapide », a déclaré le virologue sud-africain Tulio de Oliveira, lors d’une conférence de presse en ligne. Son équipe de l’institut de recherche KRISP, adossé à l’université du KwaZulu-Natal, avait déjà découvert, l’année dernière, le variant Beta, très contagieux.Les métamorphoses du virus initial peuvent potentiellement le rendre plus transmissible, jusqu’à ce que le nouveau variant devienne dominant : cela a été le cas avec le variant Delta découvert initialement en Inde, et qui, selon l’Organisation mondiale de la santé (OMS), a réduit à 40 % l’efficacité des vaccins anti-Covid-19 contre la transmission de la maladie.A ce stade, les scientifiques sud-africains ne sont pas certains de l’efficacité des vaccins existants contre la nouvelle forme du virus. « Ce qui nous préoccupe, c’est que ce variant pourrait non seulement avoir une capacité de transmission accrue, mais aussi être capable de contourner certaines parties de notre système immunitaire », a déclaré un autre chercheur, le professeur Richard Lessells.
    La Grande-Bretagne a été parmi les pays les plus durement touchés par le Covid-19, avec 144 000 décès depuis le début de la pandémie. Le nombre de cas reste élevé – plus de 47 000 dans les dernières 24 heures jeudi – mais plus de 80 % des personnes âgées de 12 ans et plus ont reçu une double injection de vaccin, et presque 30 % ont eu une troisième dose.
    Le gouvernement britannique a été très critiqué pour avoir tardé à durcir les restrictions sur les voyages au début de la pandémie, lorsqu’il a gardé ses frontières ouvertes alors que les taux d’infection montaient en flèche.

    #Covid-19#migrant#migration#grandebretagne#afriquedusud#namibie#lesotho#eswatini#zimbabwe#botswana#variant#vaccination#circulation#frontiere#test#isolement#sante

  • Covid-19 : la France suspend les vols en provenance d’Afrique australe après la découverte d’un nouveau variant
    https://www.lemonde.fr/planete/article/2021/11/26/covid-19-un-nouveau-variant-inquiete-plusieurs-pays-europeens-interdisent-l-

    Covid-19 : la France suspend les vols en provenance d’Afrique australe après la découverte d’un nouveau variant
    L’OMS a voulu apporter de la nuance, estimant qu’il faudra encore des semaines pour comprendre le niveau transmissibilité du variant. Elle déconseille, pour l’instant, de prendre des mesures de restriction aux voyages.La France a devancé l’avis des autorités européennes, ainsi que celui de l’Organisation mondiale de la santé (OMS) : Matignon a annoncé, vendredi 26 novembre, suspendre immédiatement les arrivées en provenance de sept pays d’Afrique australe, dont l’Afrique du Sud, en raison de « la découverte d’un nouveau variant du coronavirus particulièrement préoccupant ».Cette mesure, appliquée « pour une durée minimale de quarante-huit heures », concerne également les voyageurs venant du Lesotho, du Botswana, du Zimbabwe, de Mozambique, de Namibie et d’Eswatini. « Les personnes ayant voyagé au cours des quatorze derniers jours dans l’un de ces pays sont invitées à se signaler aux autorités et à réaliser dans les meilleurs délais un test de dépistage RT-PCR », ajoute également Matignon.La Commission européenne avait proposé peu avant de suspendre les vols en provenance d’Afrique australe. L’exécutif européen doit faire une proposition aux représentants de tous les Etats membres lors d’une réunion prévue ce vendredi.Ce sera ensuite au Conseil (institution représentant les Vingt-Sept) d’adopter une telle recommandation. « La situation est en train d’évoluer très vite ; nous voulons nous assurer de faire le maximum pour ralentir la diffusion de ce variant » B.1.1.529, a déclaré un porte-parole de la Commission.
    L’OMS a voulu apporter de la nuance, vendredi, estimant qu’il faudrait encore quelques semaines pour comprendre le niveau transmissibilité et de virulence du nouveau variant B.1.1.529, en déconseillant aux pays de prendre des mesures de restriction aux voyages.Des experts chargés de suivre les évolutions du virus Covid se réunissent toutefois déjà aujourd’hui pour déterminer si le variant doit être classifié comme « préoccupant » ou « à suivre », a expliqué Christian Lindmeier, lors d’un point de presse régulier des agences de l’Organisation des Nations unies (ONU). Des scientifiques sud-africains ont annoncé jeudi qu’un nouveau variant du Covid-19 présentant un nombre « extrêmement élevé » de mutations et avec un « potentiel de propagation très rapide », avait été détecté dans le pays.
    Lire aussi Covid-19 : visualisez la part des variants du SARS-CoV-2 qui circulent en FranceAprès cette annonce, plusieurs pays ont fait savoir qu’ils allaient interdire l’entrée aux voyageurs en provenance des pays d’Afrique australe. Interrogé sur ces mesures, M. Lindmeier a rappelé quelle était la position officielle de l’OMS à ce sujet.« L’OMS recommande aux pays de continuer à appliquer une approche scientifique et fondée sur les risques lors de la mise en œuvre des mesures relatives aux voyages, conformément aux recommandations temporaires du comité d’urgence (…). A ce stade, encore une fois, la mise en œuvre de mesures de restrictions aux voyages est déconseillée », a-t-il dit.Pour faciliter les débats publics sur les variants, l’OMS nomme les variants à l’aide du nom des lettres de l’alphabet grec (alpha, bêta, gamma, delta…), plus accessible à un public non scientifique et qui permet d’éviter de stigmatiser le pays où ce variant est initialement découvert. L’OMS n’a toutefois pas encore donné de noms au nouveau variant, étant donné que ses experts ne l’ont pas encore classifié.

    #Covid-19#migrant#migration#UE#OMS#Afriquedusud#lesotho#botswana#zimbabwe#mozambique#namibie#eswatin#variant#circulation#frontiere

  • Covid-19 : des milliers de Zimbabwéens affluent en Afrique du Sud pour fuir le confinement
    https://www.lemonde.fr/afrique/article/2021/01/11/covid-19-des-milliers-de-zimbabweens-affluent-en-afrique-du-sud-pour-fuir-le

    Venu du Zimbabwe, le chauffeur de poids lourds Wallace Muzondiwa attend depuis quatre jours dans son camion pour entrer en Afrique du Sud, où des milliers de personnes ont afflué à la frontière pour fuir les nouvelles restrictions liées au Covid-19 dans son pays. L’afflux de personnes voulant quitter le Zimbabwe a pris de court les responsables de l’immigration au poste-frontière de Beitbridge, le deuxième plus important d’Afrique du Sud, où des foules en colère sont bloquées dans des embouteillages.« La situation est très très très chaotique », résume Wallace Muzondiwa, qui s’apprête à reprendre la route après que les autorités ont finalement accepté son test négatif au coronavirus et des papiers supplémentaires requis en rapport avec la pandémie. « La queue avance très lentement et le soleil tape très fort », se plaint-il.
    Harare a ordonné, samedi 2 janvier, un nouveau confinement sur l’ensemble du territoire en raison d’une recrudescence des cas de contamination au Covid-19. Au Zimbabwe, le nombre de cas a plus que doublé depuis novembre, atteignant 18 000. Le pays, en proie depuis le début des années 2000 à une très grave crise économique qui a provoqué l’effondrement de son système de santé, avait déjà décrété un premier confinement en mars 2020, mais ces mesures avaient été progressivement assouplies à partir de mai.
    Au poste-frontière, des voyageurs à l’air perdu se pressent avec leurs bagages, s’engouffrent dans des taxis garés le long de stands vendant des ailes de poulet grillé à emporter. Le coronavirus a compliqué le passage, déjà laborieux, de la frontière, où des poids lourds peuvent parfois attendre des jours pour régler les formalités douanières. « Ce sont les papiers qui provoquent des retards aux frontières », juge Sinki Tshangise, un chauffeur sud-africain de 44 ans qui franchit les frontières du Botswana, du Malawi, de la Zambie et du Zimbabwe depuis presque dix ans.
    Les certificats de test négatif au coronavirus ont souvent expiré avant l’arrivée au poste-frontière, contraignant les chauffeurs à se faire de nouveau tester sur la route, ajoute M. Tshangise : « Je ne pense pas pouvoir me permettre de payer de nouveaux tests à chaque fois que je dois passer une frontière. » Au poste-frontière de Beitbridge, les chauffeurs de poids lourds ont été rejoints par des foules de voyageurs faisant la queue pour des tests PCR fournis par le gouvernement sud-africain. Selon les membres du personnel soignant, qui pratiquent les tests sous une tente, l’afflux de personnes provenant du Zimbabwe depuis le début du deuxième confinement est difficile à gérer.Certains Zimbabwéens ont en outre attrapé le virus en prenant la route pour l’Afrique du Sud, selon l’infirmier Country Musekwa. De longues files d’attente se sont formées sur le seul pont qui surplombe le fleuve Limpopo, frontière naturelle entre les deux pays. « Des gens qui disent qu’ils ont été testés négatifs au Zimbabwe sont testés positifs ici parce qu’ils ont été sur le pont pendant plus de quatre jours », dit-il.

    #Covid-19#migrant#migration#afriquedusud#zimbabwe#zambie#botswana#frontiere#sante#test#circulation

  • ❓ SCOOP : Ils ont FABRIQUÉ l’opinion publique de toute pièce • Le Petit Point d’ ? - 27 novembre 2020
    https://www.youtube.com/watch?v=uah30aSs-GA


    Ca fait un peu complotisme anti complotistes ou complot dans le complot et je sais pas encore ce que donne les suites de cette histoire révélée il y a une semaine.
    Si le mec dit vrai, des bots et automatismes de référencements ont été utilisé au bénéfice de Raoult
    – directement par le service de com de Raoult
    ou/et
    – par les #Qanon qui se servent de Raoult pour s’implanté en France. Il pourrait y avoir aussi les anthroposophes antivax et autres idéologues new age

  • Social Media Conversations in Support of Herd Immunity are Driven by Bots – Federation Of American Scientists
    https://fas.org/blogs/fas/2020/10/social-media-conversations-in-support-of-herd-immunity-are-driven-by-bots

    Approximately half of the profiles pushing the case for herd immunity are artificial accounts. These bot or bot-like accounts are generally characterized as engaging in abnormally high levels of retweets and low content diversity.
    The high level of bot-like behavior attributed to support for the Great Barrington Declaration on social media indicates the conversation is manipulated

  • Twitter #Bots Are Spreading #Coronavirus Conspiracy Theories -
    Nearly Half of Coronavirus Conspiracy Theories on Twitter Are Coming From Bots- Rolling Stone
    https://www.rollingstone.com/culture/culture-news/coronavirus-conspiracy-theories-twitter-bots-1004328

    As part of the study, researchers analyzed nearly 200 million tweets since January referring to the coronavirus. It looked for specific markers that typically identify bots, such as whether they tweet multiple times in a short period, or copy-paste text from other tweets. The team found more than 100 false narratives and conspiracy theories related to COVID-19 that were perpetuated by bots, such as the idea that 5G wireless towers are spreading the virus, or that the virus was created in a lab in Wuhan, China.

    [...]

    What is surprising is the degree to which bots are flooding the platforms: As Carley told MIT Technology Review, typically bots comprise about 10% to 20% of the disinformation campaign activity. The COVID-19 pandemic appears to pose a unique opportunity for bad actors to spread false information.

    #complotisme

  • Un quart des tweets sur le #climat émanent de #robots
    https://www.courrierinternational.com/article/le-chiffre-du-jour-un-quart-des-tweets-sur-le-climat-emanent-
    #bots
    #climatosceptiques

    Les chercheurs ne sont cependant pas parvenus à identifier des individus ou des groupes derrière ces bataillons de bots, ni à mesurer leur impact sur la perception de la crise climatique par les utilisateurs de Twitter. Mais, estime Stephan Lewandowsky, chercheur à l’université de Bristol qui a participé aux travaux, “en termes d’influence, je suis personnellement convaincu qu’ils jouent un grand rôle, bien que cela soit difficile à quantifier”.

    Et, soutient dans The Guardian Ed Maibach, expert en communication sur le #changement_climatique à l’université George Mason, aux États-Unis : “Même si nous ne savons pas qui ils sont, ni quels sont précisément leurs mobiles, il va manifestement de soi que #Trump profite du soutien de ces bots et de leurs concepteurs.”

  • Pourquoi l’armée de #bots de l’#Arabie_saoudite continue-t-elle de prospérer sur #Twitter ? | Middle East Eye édition française
    https://www.middleeasteye.net/fr/opinion-fr/pourquoi-larmee-de-bots-de-larabie-saoudite-continue-t-elle-de-prospe

    L’existence de ce réseau soulève des questions sur l’angle mort manifeste de Twitter en ce qui concerne l’instrumentalisation de la plateforme en lien avec l’Arabie saoudite. Des taupes saoudiennes qui avaient infiltré Twitter ont récemment été inculpées par le gouvernement américain pour espionnage en faveur de Riyad.

    Pourtant, même après que Twitter a appris cette violation, le PDG Jack Dorsey a rencontré le prince héritier saoudien Mohammed ben Salmane. 

    Twitter n’a pas non plus su expliquer de manière satisfaisante pourquoi il a dissimulé les archives de Saoud al-Qahtani, un ancien conseiller royal dont le compte a été suspendu pour manipulation de la plateforme. 

    Malgré les récentes purges de Twitter, sans vérification appropriée des comptes et transparence autour des relations particulières de la plateforme avec certains pays – ainsi que les conditions qu’imposent ces pays à Twitter pour pouvoir opérer –, la manipulation du réseau social restera probablement une forme de #contrôle acceptée tacitement au #Moyen-Orient.

    #complicité #hypocrisie

  • #Incendies en #Australie : les climatosceptiques derrière une grande campagne de #désinformation | LCI
    https://www.lci.fr/planete/incendies-australie-les-climatosceptiques-derriere-une-grande-campagne-de-desinf

    Des chercheurs ont ainsi observé que la crise actuelle avait donné lieu à une campagne de désinformation « sans précédent » dans l’histoire du pays, avec des "#bots" (programmes informatiques qui envoient automatiquement des messages) déployés pour défendre l’idée que les feux ne sont pas liés au réchauffement climatique.

    Alors que des médias, des sites et des hommes politiques conservateurs du monde entier défendent l’idée que les feux seraient en fait criminels, le hashtag #arsonemergency ("urgence incendie criminel") est notamment utilisé en force sur les réseaux sociaux.

    Timothy Graham, expert des médias numériques à l’Université de technologie du Queensland, explique à l’AFP que, selon ses recherches, la moitié des comptes #Twitter utilisant ce #hashtag semblent se comporter comme des « bots » ou des « #trolls », ces internautes publiant des messages intentionnellement provocateurs. « Nos conclusions révèlent un effort concerté pour désinformer le public sur les causes des #feux_de_forêt », indique-t-il. « Cette campagne est sans comparaison dans son ampleur avec ce qu’on a pu voir dans d’autres pays, comme lors de la présidentielle américaine de 2016, mais ce niveau de désinformation en Australie est sans précédent. »

    #climat

  • Le Botswana décriminalise l’homosexualité - RFI
    http://www.rfi.fr/afrique/20190611-le-botswana-decriminalise-homosexualite

    C’était une décision très attendue : la Haute Cour du #Botswana a ordonné l’abrogation des lois criminalisant l’#homosexualité ce mardi 11 juin. Après l’Afrique du Sud, les Seychelles, l’Angola et le Mozambique, un nouveau pays d’Afrique lève donc l’interdiction pénale en la matière.[...]

    Dans son arrêt, elle affirme que les lois en question sont « des reliques de l’ère victorienne », qu’elles « oppriment une #minorité » et « ne passent pas l’épreuve de la constitutionnalité ». Comme dans la plupart des pays, la #Constitution botswanaise affirme en effet la stricte #égalité entre les citoyens.

  • Environnement. Le #Botswana réautorise la #chasse aux #éléphants et crée la polémique

    Après l’avoir interdite pendant cinq ans, le gouvernement du Botswana vient de réautoriser la #chasse_sportive d’éléphants dans le pays. La décision suscite un tollé chez les écologistes, les autorités la justifient par des questions de #sécurité.


    https://www.courrierinternational.com/article/environnement-le-botswana-reautorise-la-chasse-aux-elephants-

  • 22 Steps to Making The Ultimate Chatbot
    https://hackernoon.com/22-rules-you-should-never-break-when-building-a-bot-ddb2efcac70d?source=

    In this #tutorial, we’re going to walk you through the most common mistakes made in each phase of bot building — conception, training, building or connection.Building a bot is a rewarding experience: creating your own artificial intelligence is amazing! However, it can be a challenge, and there are mistakes to avoid. In this piece, we’re going to walk you through the most common or damaging mistakes new bot builders make in each phase of bot building: conception, training, building, connection, user experience and maintenance. Let’s roll!ConceptionBuilding a bot doesn’t start at the first line of code. It starts much earlier, during the conception.During that first step, it’s important to define the use case of your chatbot. What is the problem you want it to solve? What are your business (...)

    #bots #chatbot-development #ai #chatbots

  • 5 #chatbots Ideas: Business Can’t Afford to Miss in 2019
    https://hackernoon.com/5-chatbots-ideas-business-cant-afford-to-miss-in-2019-e59cd41e01f8?sourc

    5 Chatbot Ideas: Business Can’t Afford to Miss in 2019If you are looking to add chatbot to your website, you would have probably noticed that there are many things required to get a user-friendly chatbot.As an IT sourcing analyst with ValueCoders (IT Sourcing Company), I used to face several challenges in developing “chatbots” during the stages of programming. Although, I find now quite easier to manage the development work, especially after knowing the ideas to develop a powerful chatbot solution for the business community. Sharing here my experience:Although chatbots have been around in the business industry for decades, e-businesses have only learned now how to effectively use them for business purposes.So, have you ever considered implementing chatbot to your business site?If yes, (...)

    #chatbots-for-business #bots #chatbots-for-smes

  • #bots and #biometrics
    https://hackernoon.com/bots-and-biometrics-a2a1902e5f6a?source=rss----3a8144eabfe3---4

    Iris biometry by Pablo Alvarez, more details www.penkorama.comConversations with a RobotLet’s imagine a few conversations that people can have with virtual assistants or bots.For example, a lady named Claire wants to know the weather forecast. — Claire: Ok Robot, what do you do? —Robot: Hello! What’s your name? — Claire: Ok Robot, Claire. —Robot: What can I do for you, Claire. — Claire: Ok Robot, how is the weather in Edinburg today.Claire comes back a moment later. — Claire: Ok Robot, tell me the weather in Inverness now. —Robot: Hello! What’s your name?https://medium.com/media/c352c7b3d854961bdde9c781407328fd/hrefClaire doesn’t understand.Now Claire wants to know her last bank statements. — Claire: Ok Robot, I want to get my last bank statements —Robot: Hello Claire! It’s been a while. To Help you with (...)

    #voice-recognition #image-recognition

  • Régulation du numérique : comment la Californie veut contrer Washington
    https://www.latribune.fr/technos-medias/internet/regulation-du-numerique-comment-la-californie-veut-contrer-washington-8070

    Au fil de trois lois différentes encadrant les pratiques en ligne, le « Golden State » s’est doté en 2018 d’un dispositif juridique sans pareil dans le reste du pays. #Protection_des_données, *neutralité_du_Net, régulation de l’intelligence artificielle : la Californie prend le contre-pied de la ligne officielle à Washington, alors que l’administration Trump était tentée jusqu’ici de déréguler la Toile.

    À coup d’ambitieux projets de loi, la Californie semble déterminée à redéfinir les règles en vigueur sur Internet. Tandis que le gouvernement fédéral prend le parti de déréguler, comme l’illustre la suppression de la loi sur la neutralité du Net, le « Golden State » fait le pari inverse, allant parfois jusqu’à défier ouvertement l’administration Trump. Tout a commencé en juin 2018, lorsque le Golden State a adopté le California Consumer Privacy Act de 2018. Cette loi, qui entrera en application le 1er janvier 2020, est largement inspirée du #RGPD européen, dont elle reprend les grandes lignes : plus grand contrôle des internautes sur leurs données personnelles, possibilité de refuser qu’elles soient employées à des fins commerciales, protections supplémentaires concernant les données des mineurs.

    La Californie ne s’est toutefois pas arrêtée en si bon chemin, et en septembre 2018, le gouverneur Jerry Brown a signé une autre loi encadrant le comportement des « #bots », ces intelligences artificielles conversationnelles simples. Cette régulation, qui prendra effet le 1er juillet 2019, oblige les bots à s’identifier lorsqu’ils communiquent avec des humains en ligne. L’objectif : empêcher que ces agents virtuels ne soient utilisés pour manipuler leurs interlocuteurs en se faisant passer pour des humains, que ce soit à des fins commerciales (vendre un produit) ou politiques (influencer une élection).

    Mais la mesure la plus forte est sans aucun doute celle qui concerne la neutralité du Net, ratifiée en septembre dernier par le gouverneur Jerry Brown. Cette loi, la plus stricte du territoire américain, interdit aux fournisseurs Internet de bloquer ou ralentir les contenus, et de favoriser la bande passante de certains sites ou services au détriment d’autres. Elle restaure dans les grandes lignes la loi sur la neutralité du Net instaurée par Barack Obama en 2015, et abrogée par l’administration Trump en décembre 2017.

  • Why #chatbots Are Critical to Driving Enterprise Value
    https://hackernoon.com/why-chatbots-are-critical-to-driving-enterprise-value-bf2087d2f308?sourc

    Photo by James Pond on UnsplashOver the last couple of years, there’s been a lot of buzz around chatbots and how they can help (especially eCommerce websites) drive real enterprise value. Fast-forward to 2019, and there’s a pretty good chance that you’ll be interacting with an artificially intelligent chatbot (at least half of the time).However, it’s still early days, and most of us can distinguish the difference between a chatbot and a human. But you can’t deny the fact that chatbots are quickly becoming ubiquitous across industries.Companies are leveraging chatbots for marketing activities, to generate leads, to entertain their target audience, and for customer service. Consumers are also aware of the benefits of interacting with smart bots.Why Are Enterprise Chatbots Important?Chatbots (...)

    #ai #artificial-intelligence #bots #chatbots-for-business

  • Building Conversational Products & Interfaces
    https://hackernoon.com/building-conversational-products-interfaces-5e9d3f08d3d4?source=rss----3

    IntroductionWith conversational products and interfaces, product creators now have to imagine an interaction where the screen plays an ancillary role. As a consequence, the majority of the best practices and principles of a good user experience need to be redefined, if at all used.Even within conversational interfaces, we don’t speak same way we write. We don’t pronounce all words in the sentence, combine words, don’t say some words at all and huge part of our communication is non-verbal.Hence the MVP for conversational interfaces needs to be different from that for any other product. It’s needed to set good expectations of what it can do for a user.Build Out Conversations, Not User StoriesIn my experience, building user stories for conversational interfaces turns out very clunky, and a (...)

    #conversational-interfaces #artificial-intelligence #bots #conversational-ui #machine-learning

  • How I built a #telegram Reminder bot with Node JS, the IBM Watson API and Firebase
    https://hackernoon.com/how-i-built-a-telegram-reminder-bot-with-node-js-the-ibm-watson-api-and-

    How I built a Telegram Reminder Bot with Node JS, the IBM Watson API and FirebasePhoto by Rock’n Roll Monkey on UnsplashTable of ContentsIntroductionPrerequisitesCreate the bot with Node JSConnecting the bot to a real time DB(Firebase)Run the Cron JobScript to connect to the IBM Watson APIDeploy to GlitchConclusionIntroductionThis Telegram bot, would simply take three commands./start — Initializes our bot./save — Saves the string we will like to be reminded of later./time — Saves the time we would love to carry out this task.Then, this data is saved to firebase, and a cron job is initialized, which will run at the set time. This cron job, sends a text reminder to the user, and is then converted to an audio file, using the Text to Speech IBM Watson API, and is also sent to the user.PrerequisitesA Telegram (...)

    #telegram-reminder-bot #automation #bots #nodejs