To push war on Iran, Trump sides with Israel over US intel
via ▻https://diasp.eu/p/17696512
▻https://www.aaronmate.net/p/to-push-war-on-iran-trump-sides-with
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To push war on Iran, Trump sides with Israel over US intel
via ▻https://diasp.eu/p/17696512
▻https://www.aaronmate.net/p/to-push-war-on-iran-trump-sides-with
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Republicans against Trump sur X : "This is freaking weird. Trump just posted a text message he received from Mike Huckabee, his ambassador to Israel, urging him to attack Iran: “I don’t reach out to persuade you. Only to encourage you. I believe you will hear from heaven, and that voice is far more important than that
Ce qu’on trouve dans le trumpisme est sidérant
▻https://x.com/RpsAgainstTrump/status/1934978195058553334
▻https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/114698784693311065
Trump leans toward Iran strikes after Huckabee’s divine exhortation
ByJERUSALEM POST STAFF
JUNE 17, 2025
▻https://www.jpost.com/international/article-858071
In the message to Trump, Huckabee described the president as “the most consequential President in a century—maybe ever."
US President Donald Trump on Tuesday shared a text from US Ambassador to Israel Mike Huckabee, hinting at immediate US support for Israeli strikes on Iran’s nuclear and military sites.
The Truth Social post followed Trump’s Monday night criticism of political commentator Tucker Carlson, who had cautioned against US military involvement in the conflict.
In the message to Trump, Huckabee described the president as “the most consequential President in a century – maybe ever” and asserted that “only ONE voice matters. HIS voice.” He wrote, “God spared you in Butler, PA... You did not seek this moment. This moment sought YOU!”
Huckabee went on to note the weight of Trump’s responsibilities, writing, “The decisions on your shoulders I would not want to be made by anyone else. You have many voices speaking to you, Sir, but there is only ONE voice that matters. HIS voice.” He added, “No president in my lifetime has been in a position like yours. Not since Truman in 1945.”
He further emphasized his own role and loyalty: “I am your appointed servant in this land and will be the last one to leave. You sent me to Israel to be your eyes, ears, and voice and to make sure our flag flies above our embassy. I will not abandon this post. Our flag will NOT come down!” (...)
Aroon Mate et Judge Napolitano discutent de la dépendance fondamentale de #Trump à la triade des agences de renseignement , #MI6 et #Mossad, qui lui suggère comment évaluer la situation au Moyen-Orient et en particulier en #Iran. #Huckabee ajoute à cela un facteur toxique de pseudo-religiosité blanche-protestante, avec sa vision du défi américain dans le cadre d’une eschatologie historique.
▻https://www.youtube.com/watch?v=IxnaWiTQ_xo
2025-06-17, 20 min.
Commence à min 2.20 pour sauter la publicité.
Pris d’ici : ▻https://seenthis.net/messages/1121648
DNI Tulsi Gabbard semble désormais gêner énormément, après qu’on ait eu besoin d’elle pour les élections présidentielles.
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▻https://x.com/JenGriffinFNC/status/1935020530337284546
Fox News’ Peter Doocy reports ODNI Tulsi Gabbard was left out of meeting to discuss Israel and Iran at Camp David on Sunday, June 8.
Per @pdoocy
“We can report via a US official that DNI Tulsi Gabbard was not invited to last week’s camp David retreat where President Trump convened senior national security officials to discuss the Middle East.
She had a scheduling conflict with National Guard orders, but was never invited in the first place,” Doocy reports.
Colin Goldner, Wissenschaftsautor: „Der Dalai Lama ist eine Witzfigur“
▻https://taz.de/Colin-Goldner-Wissenschaftsautor/!5127305
4.2.2011 von Benno Schirrmeister - Der Schwärmerei über den tibetischen Buddhismus kann der Psychologe Colin Goldner nichts abgewinnen. Was ihm im Vorfeld einer Lesung in Bremerhaven nun Boykottaufrufe eingebracht hat
Der Schwärmerei über den tibetischen Buddhismus kann der Psychologe Colin Goldner nichts abgewinnen. Was ihm im Vorfeld einer Lesung in Bremerhaven nun Boykottaufrufe eingebracht hat
Verfüge, sagt Colin Goldner, über enormen gesellschaftlichen Einfluss: der Dalai Lama. Bild: dpa
taz: Herr Goldner, warum schreiben Sie so aggressiv gegen den Dalai Lama?
Colin Goldner: Angesichts der Flut an Publikationen zum Dalai Lama, von ihm und über ihn, stehen die Kritiker der tibetischen „Heiligkeit“ auf ziemlich einsamem Posten. Daher ist pointierte Formulierung unverzichtbar, um überhaupt wahrgenommen zu werden. Mein gelegentlich polemischer Unterton ist wohl Erbe meiner 68er-Sozialisierung: Mir geht die vorauseilende Ehrerbietung irgendwelcher Kutten- und Soutanenträger gehörig auf den Geist. Im Übrigen bin ich völlig unaggressiv.
Aber der Oberste Gerichtshof Wien hat Ihr Buch schon so gelesen: Nach seinem Urteil rechtfertigt Ihre „herabsetzende provokante Schreibweise“ so ziemlich jede Kritik an Ihrem Werk.
Der Wiener OGH hat mein Buch ersichtlich nicht gelesen, sondern sich auf die Stellungnahme der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft gestützt, gegen deren seinerzeitigen Vorsitzenden ich geklagt hatte. Dieser hatte mich in seinem Verbandsorgan auf unterstem Niveau persönlich angegriffen, was ihm letztlich - geschützt durch das Recht auf freie Meinungsäußerung - durchging.
Dabei hieß es, Sie hätten geschrieben, Tibeter wären „geistes- und seelenverkrüppelte Menschen“.
Das habe ich selbstredend nirgendwo geschrieben.
Sondern?
Es ging um die Indoktrination mit all den Okkultismen und Wahnvorstellungen, den blutrünstigen Teufeln, Monstern und Dämonen, von denen der tibetische Buddhismus durchzogen ist. Die ist Teil der menschenverachtenden Dressur, der der Mönchsnachwuchs im „alten Tibet“ ausgesetzt war: Kinder wurden schon ab drei oder vier Jahren für die Klöster rekrutiert. In der extrem repressiven, von alten bis uralten Männern dominierten Mönchskultur der tibetischen Klöster wurden systematisch geistes- und seelenverkrüppelte Menschen herangezüchtet.
Lange her.
Meine Kritik richtet sich gegen den tibetischen Klerus, der im indischen Exil seine Praktiken weitgehend unverändert fortführt. In Tibet selbst ist die Rekrutierung von Kleinkindern seit den 1960ern verboten, was der Dalai Lama als gezielte Vernichtung der Mönchskultur durch die chinesischen Kommunisten geißelt. Er selbst kam mit drei Jahren ins Kloster.
Und das können Sie nicht weniger ätzend vortragen?
Noch einmal: Das hohe Ansehen, das der Dalai Lama quer durch sämtliche politischen und weltanschaulichen Lager genießt, ist trotz aller Kritik, die seit geraumer Zeit gegen ihn vorgebracht wird, weitgehend ungebrochen. Nach wie vor gilt er als Symbolfigur für Friedfertigkeit, Güte und in unendlichem Weistum ruhende Gelassenheit. Derlei verklärende Sicht ist reine Projektion. Dass der Dalai Lama nichts anderes ist als eine Randfigur im Propaganda-Schach der Großmächte, will man ebenso wenig wahrhaben wie die Tatsache, dass er als oberster Repräsentant des „alten Tibet“ einem der blutsaugerischsten Herrschaftssysteme vorstand, die es je auf diesem Planeten gab - einer theokratischen Mönchsdiktatur, in der die große Mehrheit der Bevölkerung in unvorstellbarer Armut und bitterstem Elend lebte, unterdrückt und ausgebeutet von einer winzigen Schicht aus Adel und hohem Klerus. Hier Klartext zu sprechen ist unverzichtbar, auch wenn manche das als ätzend empfinden mögen.
Aber was bringt es, die eine Projektion des Westens durch eine andere zu ersetzen - indem Sie ihn zur lächerlichen Figur stilisieren, die „salbadert“, „rhabarbert“, „schwafelt“ und „unglaubliches Plattitüdengeschwätz mit dem Wortschatz und der Grammatik eines Fünfjährigen“ von sich gibt?
Mir geht es um die bestmögliche Auflösung von Projektionen: Bei Lichte besehen ist der Dalai Lama - wie alle „Heiligkeiten“, egal welcher Glaubensrichtung - in der Tat eine Witzfigur, die an Karma und Wiedergeburt glaubt, an Astrologie, Hellseherei, Psychokinese und jedweden sonstigen Esoterik-Unsinn - einschließlich der Fähigkeit tibetischer Mönche, frei durch die Luft zu fliegen. Zugleich aber dürfen seine extrem rechtslastigen Positionen, auch seine eklatante Frauen- und Homosexuellenfeindlichkeit, nicht unwidersprochen bleiben, zumal er trotz - oder vielleicht gerade wegen- des Unfugs, den er erzählt, über enormen gesellschaftlichen Einfluss verfügt.
Oft nennen Sie ihn in christologischer Terminologie den „Leibhaftigen“ und unterstellen ihm Gelüste, als „oberster Feldherr“ in einem „totalen Krieg um die buddhokratische Weltherrschaft“ aufzutreten. Wie passt das zum Bild der fünfjährigen Chatterbox?
Der Begriff „leibhaftig“ bezieht sich darauf, dass er sich als Inkarnation, sprich: „Leibwerdung“ einer buddhistischen Mythenfigur mit elf Gesichtern und tausend Armen vorkommt. Als solche wird er laut einer buddhistischen Prophezeiung, auf die auch er selbst immer wieder abstellt, in künftiger Inkarnation die „große Schlacht von Shambhala“ anführen. Dieser Endzeitkrieg werde im Jahre 2424 stattfinden. Auch wenn derlei Sandkastenhirngespinste kein reales Bedrohungsszenario darstellen: Aus Sicht des Dalai Lama geht es um nichts weniger als die buddhokratische Weltherrschaft, die vor allem die Ausrottung des Islam bedeuten werde.
Dass auch Buddhismus über Gewaltpotenzial verfügt, untersucht Religionswissenschaft intensiver ja tatsächlich erst seit dem Giftgasanschlag des Sektenführers Asahara auf die Tokioter U-Bahn. Aber eben: Das war eine Sekte. Und den Dalai Lama als Propagandisten dieser Spielart des Buddhismus darzustellen - das fällt schon schwer.
Der Dalai Lama hatte wesentlichen Anteil am Aufstieg des buddho-faschistischen Sektengurus Shoko Asahara. Der plante unter anderem, die komplette Einwohnerschaft Tokios, also 20 Millionen Menschen, mit dem Nervengift Sarin und Milzbranderregern auszulöschen, um damit seinen Anspruch als buddhokratischer Weltendiktator zu unterstreichen. Der Anschlag auf die Tokioter U-Bahn im März 1995 - es hatte zwölf Tote und über 5.000 Verletzte gegeben - war nur ein Vorspiel …
… und hat den Dalai Lama ebenso entsetzt wie den Rest der Welt.
Entgegen aller Behauptung seiner Anhänger hat der Dalai Lama sich bis heute nicht von seinem „spirituellen Freund“ Asahara distanziert. Auch ansonsten pflegte und pflegt er rege Kontakte in die rechte Szene.
Die alte Harrer-Geschichte?
Nein, damit ist nicht in erster Linie die langjährige Freundschaft mit Heinrich Harrer gemeint, der als SA-Mann und SS-Oberscharführer überzeugter Nazi war. Gemeint sind seine Kontakte zu einem gewissen Bruno Beger, der Teil der Nazi-Expedition von 1938/39 nach Tibet gewesen war. Beger, auch er hochrangiger SS-Mann, ist als NS-Kriegsverbrecher verurteilt worden. Der Dalai Lama aber hielt ihm bis zu seinem Tod - Beger starb 2004 - unverbrüchlich die Treue. Gemeint sind auch seine Kontakte zu Miguel Serrano, Führer der „Nationalsozialistischen Partei Chiles“ und Vordenker des sogenannten „Esoterischen Hitlerismus“. Ein besonders enger Freund war der Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider. Selbstredend hat auch die NPD Gemeinsamkeiten entdeckt: Die „klar nationalistischen Positionen“ des Führers vom Dach der Welt seien beispielgebend - „Tibet den Tibetern“. Die NPD als „befreiungsnationalistische Kraft“ stehe insofern an der Seite des tibetischen Volkes.
Colin Goldner
geboren 1953 in München, leitet das Forum „Kritische Psychologie“. Zahlreiche kritische Veröffentlichungen zu Esoterikszene und alternativen Therapiemethoden.
#Tibet #bouddhisme #théocratie #nazis #CIA #religion
Credit Suisse - Neue Hinweise auf Nazi-Konten bei Schweizer Bank aufgedeckt
▻https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/credit-suisse-neue-hinweise-auf-nazi-konten-bei-schweizer-bank-aufgedeckt/100098877.html
Voilà encore un scandale du Nazigold Suisse. On aime bien apprendre de nouvelles histoire de nos ennemis préférés, les « nazis ». On ne nous rapporte par contre jamais d’histoires à propos du trésor de guerre japonais que les émissaires du fanatique anticommuniste, le général MacArthur ont déposé dans les coffres suisses après l’avoir reçu comme rançon de la part des criminels de guerrre japonais.
On se rappelle que le nombre de condamnés lors du procès de Tokyo et les efforts nationaux pour en finir avec le passé génocidaire du pays a été négligeable en comparaison avec ce qui a été accompli en Allemagne. Tout est parfaitement documenté mais c’est un sujet tellement sensible que l’auteur de la documentation Sterling Seagrave craignait les atteintes à sa vie et de celle de sa femme et que le CD-ROM contenant les documents n’est aujourd’hui disponible nulle part.
Yamashita’s gold
▻https://en.wikipedia.org/wiki/Yamashita's_gold
6.1.2025 - Bei der Schweizer Bank Credit Suisse waren Nachforschungen nach etwaigen Nazi-Altkonten zunächst nicht erwünscht. Dank der Intervention des US-Senats wird nun aber bislang Verborgenes enthüllt.
Washington. Die Schweizer Bank Credit Suisse hat US-Nachforschungen zufolge lange Zeit Hinweise auf zahlreiche Nazi-Konten unterschlagen. Im Zuge einer Untersuchung des Haushaltsausschusses des US-Senats seien Zehntausende Dokumente zugänglich geworden, welche umfangreiche Beweise für Konten in Verbindung mit Nationalsozialisten lieferten, hieß es in einer Mitteilung des Ausschusses.
Die Erkenntnisse stammen von Neil Barofsky, der als unabhängiger Ombudsmann 2021 von der Credit Suisse selbst beauftragt worden war, Hinweisen auf mögliche bisher nicht aufgedeckte Nazi-Kunden bei der Bank nachzugehen. Barofsky wurde allerdings im Dezember 2022 von der Credit Suisse entlassen, nachdem er seine Recherchen nicht entsprechend der Forderung der Bank hatte einschränken wollen, wie es in seinem Bericht hieß.
Davon erfuhr der Haushaltsausschuss des US-Senats. Damit kam ein gewichtiges Gremium ins Spiel, denn dem Ausschuss obliegt die Rechtsprechung über das Büro des Sondergesandten für Holocaust-Angelegenheiten, eine Abteilung des US-Außenministeriums. In dieser Funktion leiteten der Ausschussvorsitzende Sheldon Whitehouse und Senator Chuck Grassley eine Untersuchung ein, welche die Herausgabe von Barofskys Erkenntnissen erzwang.
Die Intervention des US-Ausschusses habe daraufhin die weitere Untersuchung von mindestens 64.000 potenziell relevanten Datensätzen bei der Credit Suisse ermöglicht. Die Daten waren bei früheren Nachforschungen in den 1990er-Jahren demnach nicht offengelegt worden.
Barofsky wurde zudem von der seit Juni 2023 zur Schweizer Großbank UBS gehörenden Credit Suisse wieder eingesetzt, um seine Ermittlungen fortzusetzen.
Konten von Mittelsmännern, Kriegsprofiteuren und Fluchthelfern
Die nun erstmals ausgewerteten Datensätze gaben Hinweise auf zahlreiche Konten von Mittelsmännern, die die Nationalsozialisten etwa bei der Plünderung jüdischer Vermögenswerte, Schmuggel oder der Verschleierung von Kriegsbeute unterstützten. Auch wurden demnach Verbindungen aufgedeckt zwischen der Credit Suisse und Personen, die Nazis nach dem Krieg Fluchthilfe leisteten. Zudem gebe es Konten, die in Verbindung mit jüdischer Ausbeutung standen, und Depots, auf denen sich Geld jüdischer Bürger befand, die genötigt worden waren, ihr Vermögen bei einer bestimmten Bank zu hinterlegen.
Man werde eine gründliche und umfassende Prüfung der Daten sicherstellen, teilte die UBS mit. Barofsky erhalte „jede notwendige Unterstützung, um seine Arbeit zu erleichtern und um durch die durchgeführte Überprüfung mehr Licht in dieses dunkle Kapitel der Geschichte zu bringen“, hieß es im Statement der Bank.
Angesichts der Menge an auszuwertenden Daten – allein 300.000 Regalmeter Papierdokumente und dazu digitale Unterlagen – rechnet der US-Ausschuss 2026 mit Barofskys Abschlussbericht.
Seagrave, Sterling, Gold warriors The Covert History of Yamashita’s Gold, Bowstring Books, 2002
▻https://archive.org/details/goldwarriors0000seag
Page des éditions Bowstring
▻https://web.archive.org/web/20050323230340/http://bowstring.net
références dans Wikipedia (EN)
▻https://en.wikipedia.org/w/index.php?search=Seagrave+Gold+Warriors&ns0=1
Yasuhito, Prince Chichibu
▻https://en.wikipedia.org/wiki/Yasuhito%252C_Prince_Chichibu
Like all members of the imperial family, he was exonerated from criminal prosecutions before the International Military Tribunal for the Far East by Douglas MacArthur.
Ici les auteurs Wikipedia dénoncent l’histoire confirmée du pillage des pays d’Asie par le Japon comme légende urbaine.
See also
Yamashita’s gold - an urban legend about Prince Chichibu
▻https://en.wikipedia.org/wiki/Yamashita%27s_gold
#Japon #USA #crime_de_guerre #CIA
HOT SPOT sur X : ▻https://x.com/HotSpotHotSpot/status/1871612042517602565
Colbert freaks out and changes the subject immediately after Claire Danes admits that the #CIA “allys itself” with legacy media and mainstream journalists
#MSM
Chief Nerd sur X :
▻https://x.com/TheChiefNerd/status/1871600142203412849
Watch until the end…
Le numéro 67 de la revue #Nunatak (version italophone)
Je mettrai ci-dessous des mots-clés et citations des articles...
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métaliste des numéros recensés sur seenthis:
►https://seenthis.net/messages/969908
Il monte solitario e la democrazia contro lo Stato. Omaggio a Berîvan Şengal
Citations:
«Sulla montagna liberata dalla guerriglia le frontiere sono di fatto abolite permettendo ai curdi e alle curde di ritrovare l’unità spezzata dai confini statali. Anche in questo sta la centralità delle montagne: non solo rifugio e retrovia tattico per la guerriglia, ma anche laboratorio di una nuova società, territorio libero dove sperimentare fin d’ora una vita libera dallo Stato, dal denaro, dalle imposizioni del capitalismo e del patriarcato.»
(p.9)
#Irak #Mont_Sengal #Yézidis #Jabal_Waid #Berivan #révolution #PKK #auto-gestion #Etat #ISIS #Etat_islamique #génocide #résistance #lutte #femmes #monts_Qandil #Kurdistan #montagne #guérilla #Daesh #Rojava #Abdullah_Öcalan #confédéralisme_démocratique #Traité_de_Lausanne #murs #barrières_frontalières #Autonomie_démocratique #Accord_de_Sinjar #Baath #Saddam_Hussein #massacre #Génocide_kurde #Anfal #arabisation #islamisation #KDP #exil #réfugiés #résistance_armée #auto-gouvernement #Etat-nation
voir aussi:
La montagna sola. Gli ezidi e l’autonomia democratica di Şengal
“#Water_grabbing”. Il caso della #Valle_Stura
#eau #trafic #Demonte #eau_en_bouteilles #Sant'Anna #Fonti_di_Vinadio #Cuneo #ACDA #eau_potable #infrastructure #pertes #changement_climatique #ressources_hydriques #extractivisme #acqua_Sant'Anna #économie #travail #business #Stura #élevage #agriculture #agriculture_intensive #PNRR #spéculation #servizio_idrico_integrato
Scalpellini di #Clivio. Una storia sovversiva dal Vermont alle Prealpi lombarde
#Carlo_Restelli #tailleurs_de_pierre #anarchisme #Rockland #Maine #émigration #Valceresio #mines #Barre (#Vermont) #mortalité #travail #conditions_de_travail #Luigi_Galleani #socialisme #Ettore_Molinari #Elio_Corti #Scuola_di_Clivio #école #Scuola_Moderna_Razionalista #Francisco_Ferrer #Luigi_Molinari #Francesco_Ghezzi #Cusano_Milanino #Suisse #Zurich #bombes_de_Zurich #bombe_di_Zurigo #Luigi_Bertoni #Eugenio_Giuseppe_Macchi
ps. j’ai créé une page wiki (en italien) de Carlo Restelli, mais je ne sais pas si elle va être supprimée:
▻https://it.wikipedia.org/wiki/Carlo_Restelli
Nucleare e militare. Una rete « mare » e « monti »
#Kein_BBT - No TAV. Aggiornamento della lotta contro il #TAV in #Trentino
Art - peinture - musée Pinto, manille (Philippines)
« Land to the Tillers », Cian Dayrit, 2018.
Dans ce magnifique musée était exposé une œuvre de l’artiste Cian Dayrit, dont j’avais fait la connaissance à partir de 2014 alors que nous commencions à travailler sur le livre « This is not an atlas » avec les amis du collectif Orangotango + (Severin Halder, Paul Schweizer, Boris Michel, Karl Heyer, Silke Greth, Nico Baumgarten, Philip Boos, Janina Dobrusskin, Laurenz Virchow, Christoph Lambio).
Deux œuvres de Cian Dayrit
Source : This is not an atlas , Collectif Orangotango+, Transcript, pp. 150-151 2018
Vous pouvez télécharger l’atlas ici : ►https://notanatlas.org/book
C’était particulièrement émouvant de le retrouver dans une des salles "décoloniale" du musée de Manille après la publication de « This is not an atlas », qui reste à ce jour une des plus belles rencontres de "contre-cartographie" (je préfère le terme de cartographie radicale, ou encore expérimentale, ou activiste ou sensible, mais tout est permis bien entendu), avec la présence de collègues et d’ami·es chèr·es comme Elisa Bertuzzo, Denis Wood, John Krygier, Julia Risler, Pablo Ares (Iconoclasistas), Sarah Mekdjian, Anne-Laure Amilhat Szary et Élise Olmédo.
J’ai fait un petit résumé de sa démarche ci-dessous en m’inspirant partiellement de ce qu’en dit le This is not an atlas :
Cian Dayrit utilise la cartographie en combinaison avec l’art pour aborder les questions de pouvoir, de contrôle et de mémoire. IL essaye de visualiser l’information de manière artistique, un peu comme le faisait Mark Lombardi de manière plus géométrique. C’est un art de résistance, Cian Dayrit met en scène les classes pauvres, marginalisées, discriminées et les minorités. Il essaye de dénoncer la colonisation, les brutalités, les viols et les dépossessions qui vont avec, autant pendant la période coloniale que dans le « monde contemporain décolonial »
Il a exposé un peu partout dans le monde, en particulier deux œuvres majeure :
l’Atlas of the Global South Présenté pour la première fois à la galerie Kaida (Manille) en 2016, dans laquelle on retrouve des tensions géopolitiques, du néocolonialisme et des politiques néolibérales qui dévastent le « sud global ». Les cartes mettent en scène les inégalités, le pouvoir hégémonique et la violence
Cartography for Colonialisme où l’artiste propose des lectures alternatives des frontières coloniales, dénonce les cartes conventionnelles qui visent à maintenir les structures traditionnelles du pouvoir politique, et enfin essaye des expérimentations narratives et cartographiques pour aborder l’histoire et la géographie coloniale sous l’angle du « bas », c’est-à-dire des conséquences désastreuses pour les peuples colonisés. Il questionne de manière « dynamique » (to put it mildly) les pratiques cartographiques impérialistes.
Cian Dayrit explique enfin qu’il ne pourrait rien faire de tel sans des collaborations avec des collectifs, des syndicats, des universitaires et d’autres personnes. Son art est résolument participatif, ouvert et généreux. Cette pratique est en grande partie née de la nécessité d’articuler les questions relatives à la justice sociale et à l’inégalité, en particulier avec les communautés paysannes et autochtones qui explorent les modes de résistance au système étatique néocolonial et semi-féodal qui exploite de manière rampante les secteurs marginalisés de la société philippine. Il s’est associé avec divers participant·es pour faire des ateliers et produire des cartographies basées sur les communautés, mêlant ethnographie, géographie et art. Ces ateliers consistaient à demander aux participants de dessiner des cartes de leur vie quotidienne dans des espaces de protestation et des campements à Manille...
Et pour finir en beauté cette œuvre de cian :
Pagsasanay sa paggawa ng isang counter-map (Instructions on How to Create a Counter Map), 2020.
Petit clin d’œil aux initiateurs et initiatrices à la cartographie radicale, sensible et expérimentale !
Pour aller plus loin, vous pouvez lire un très bel article sur son approche radicale :
How To Wipe Colonialism Off The Map : Cian Dayrit’s Subversive Cartography
▻https://artreview.com/how-to-wipe-colonialism-off-the-map-cian-dayrits-subversive-cartography
#cartographie
#cartographie_radicale
#colonialisme
#cian_dayrit
#philippines
Le vice à Miami, la plus importante base de la #CIA
via ▻https://diasp.eu/p/17170595
En 1981, l’agent du #FBI Robert Scherrer écrivait que son collègue Carter Cornick travaillait à Miami, « puisque c’est là que vivent les experts en bombes, avec les trafiquants de drogues et les anciens dictateurs latino-américains ; le légendaire mafieux ancien sénateur cubain Rolando, « le tigre » Masferrer a été exécuté ici même en 1975… Orlando Bosch continue encore à collecter des fonds à Miami. » Les deux agents avaient été assignés à l’affaire de la voiture piégée qui avait tué Orlando Letellier et Rony, Moffitt et, comme d’autres fédéraux, connaissaient Miami, comme « la capitale du terrorisme aux #États_Unis. ». Le record d’exécutions et de bombes dans des voitures, des édifices publics et privés ne laissait aucun doute.
Ce consensus parmi les détectives (...)
▻http://bolivarinfos.over-blog.com/2024/10/le-vice-a-miami-la-plus-importante-base-de-la-cia.html
[...]
Ce consensus parmi les détectives du #FBI avait une explication dans l’histoire, ai-je pensé, noté, barré, réécrit. La vague d’attentats terroristes en Floride, dans le New Jersey et à New York était le résultat naturel d’un développement historique qui avait commencé avec les organisations mafieuses qui dominaient l’économie cubaine. même avant le Gouvernement de Fulgencio Batista. Plus tard, ce fut un effet collatéral des plans de la CIA à partir du coup d’Etat au #Guatemala en 1954, et, surtout, à partir de la révolution cubaine de 1959.
En 1961, au sud du campus de l’université de #Miami, la CIA a installé sera plus grande station d’opération dans le monde, celle qu’elle a baptisé #JMWAVE, avec un budget de 50 000 000 de dollars (l’équivalent de 500 000 000, un demi-siècle plus tard), ce qui s’est traduit par une miraculeuse prospérité pour les petits commerces de la zone, tout en démontrant les vertus du #capitalisme, du libre marché et de la liberté sans la tyrannie du Gouvernement. Là, 300 employés étasuniens et 6000 exilés cubains, recrutés comme collaborateurs ont commencé à travailler. Tous, selon les registres, sont entré avant ou après dans les listes d’émargement de la #CIA. Le projet fut fermé en 1968, à cause de ses échecs persistants, parmi lesquels le plus important : l’assassinat de Fidel #Castro et les sabotages et les bombardements persistant de l’île, qui, loin d’affaiblir le pouvoir du nouveau régime, avaient fini par le renforcer.
[...]
#Cuba
9/11 Special: CIA-backed Chilean coup & the World Trade Center Attacks
00:20 - 1973 #Chile|an Coup d’Etat and the task force to collapse the Chilean Economy, than the Coup d’Etat to establish an example for Latin America
15:00 - 9/11 Attacks & the obsessions of the #Neoconservatives
“In this interview with author, history professor and director of the Nuclear Studies Institute at American University, Peter Kuznick, we examine two historical events that both occurred on a September 11: the CIA-backed coup d’état in Chile in 1973 and the attacks on the World Trade Center ( #WTC ) in 2001.
ABOUT PETER KUZNICK: Peter Kuznick is Professor of History and Director of the Nuclear Studies Institute at American University in Washington, D.C. He’s the co-author of the book The Untold History of the United States, written together with Hollywood film director and producer Oliver Stone. He was active in the Civil Rights and anti-Vietnam War movements and remains active in antiwar and nuclear abolition efforts.”
▻https://www.youtube.com/watch?v=uJtHf-piX98
2023-09-10 // 33 mins.
Al Jazeera English sur X :
▻https://x.com/AJEnglish/status/1824409049573601316
Qatar intelligence chief Abdullah bin Mohammed al-Khulaifi awarded #CIA medal for his role in strengthening intelligence cooperation with the US
Nord Stream : Zelensky avait initialement autorisé les plans de sabotage du Nord Stream Belga - La Libre.be
Le président ukrainien volodymyr zelensky était au courant des plans de sabotage du gazoduc Nord Stream en mer Baltique, en septembre 2022. Il les avait même initialement autorisés, rapporte jeudi le Wall Street Journal , sur base notamment d’entretiens avec quatre personnes impliquées dans l’opération.
Cette attaque avait été planifiée dès le mois de mai 2022 lors d’une réunion d’officiers et d’hommes d’affaires ukrainiens, selon le quotidien. Les hommes d’affaires ont financé l’opération, chiffrée à environ 300.000 dollars (soit 272.000 euros). L’armée ne disposait pas de budget, pour sa part.
L’une des personnes impliquées a déclaré au Wall Street Journal que Zelensky avait approuvé le plan. L’information a été confirmée par trois autres sources. Toujours selon l’enquête du quotidien économique, le président ukrainien a changé d’avis lorsque la CIA, l’agence américaine du renseignement extérieur, a appris l’organisation de cette opération, par le biais des renseignements militaires néerlandais (MIVD). L’agence américaine a dès lors demandé à M. Zelensky d’abandonner ces plans de sabotage.
Le chef de l’état-major ukrainien de l’époque, le général Valery Zaluzhny, a cependant décidé de poursuivre l’opération. Ce dernier, actuellement ambassadeur au Royaume-Uni, a nié ces informations dans le quotidien américain.
L’Allemagne a émis mercredi un premier mandat d’arrêt international dans le cadre du sabotage du gazoduc Nord Stream. Selon le Wall Street Journal, l’enquête allemande se concentrerait également sur M. zelensky désormais.
Le média américain écrit que le résultat de l’enquête pourrait nuire aux futures relations entre Berlin et Kiev. L’Allemagne est le deuxième pays qui finance le plus l’Ukraine en matière d’équipements militaires, derrière les États-Unis.
Le président Zelensky a pour sa part toujours nié toute implication de Kiev dans l’attaque du Nord Stream en mer Baltique.
Source : ▻https://www.lalibre.be/international/europe/guerre-ukraine-russie/2024/08/15/nord-stream-zelensky-avait-initialement-autorise-les-plans-de-sabotage-du-no
#gaz #ukraine #Russie #Nord_Stream #sabotage #cia #sabotage #guerre #énergie #gazoduc
L’information de @biggrizzly ▻https://seenthis.net/messages/1066271 devient officielle. #ça_alors
Le message, depuis le début de cette histoire déjà racontée depuis des mois, c’est que les usa, après s’en être félicité, n’ont pas approuvé cette action, et mm qu’ils ont tenté de l’annuler, mais que ça n’a pas marché. Bientôt tu apprendras qu’en fait les usa ont bien collaboré à cette destruction, mais que comme ça chagrinait les allemands, il a fallut faire comme si.
Finalement, l’Ukraine serait donc un « état voyou » comme tant d’autres ? Mais quelle surprise ! Ce qui ne nous empêche en rien de déplorer la tragédie que vivent les gens de là-bas depuis deux ans et demi.
The Man Behind Trump’s VP Pick : It’s Worse Than You Think
▻https://unlimitedhangout.com/2024/07/investigative-reports/the-man-behind-trumps-vp-pick-its-worse-than-you-think
Cet article est comme la suite de l’article de Vanity Fair sur J.D. Vance et son contexte d’extrême droite.
►https://seenthis.net/messages/1063452
Quatre ans plus tard Whitney Webb décrit les relation du groupe derrière Vance avec les services secrets, Palantir et son histoire.
A lire dans le même contexte :
▻https://en.m.wikipedia.org/wiki/Robert_Maxwell
18.7.2024/by Whitney Webb - After the recent revelation that Donald Trump had selected J.D. Vance as his Vice President, public attention not only turned toward Vance, but also to the billionaire Peter Thiel. Vance has been one of several prominent Thiel protégés whose profile has risen in recent years, with other protégés of the PayPal co-founder including OpenAI’s Sam Altman and Anduril’s Palmer Luckey.
Recent reports have also noted that Thiel first recruited Vance into his circle while Vance was still a student at Yale Law School. Shortly thereafter, Vance joined Thiel’s investment firm Mithril Capital, where he worked for two years before joining Revolution Ventures. Vance played a major role in Revolution’s “Rise of the Rest” seed fund whose major investors included Amazon’s Jeff Bezos and the Walton family of WalMart, who boast long-standing deep ties to the Clinton family. Vance later launched his own venture capital firm Narya Capital in 2020, which was heavily funded by Thiel as well as former Google CEO Eric Schmidt.
Schmidt, a major Democrat donor, has been the guiding hand behind the Biden administration’s science and technology policy and has dominated the development of the AI policies of the US military and intelligence communities, largely through his leadership of the National Security Commission on AI (NSCAI). As Unlimited Hangout previously reported, the Schmidt-led NSCAI promoted policies like the end of private car ownership and in-person shopping in the United States to advance Americans’ adoption of AI as supposed national security imperative in the lead-up to the Covid-era lockdowns.Both Schmidt and Thiel are key members of the steering committee of the controversial, closed-door and overtly globalist Bilderberg conference. Newsweek once called Schmidt and Thiel the two most influential figures at Bilderberg.
Thiel has donated heavily to Vance’s political career, giving $15 million to Vance’s successful Senate bid in the 2022 election cycle in what was then the largest donation ever given to one Senate candidate. Thiel also joined Vance, a former “Never Trumper,” on a visit to Trump’s Mar-a-Lago where Vance successfully won the former president’s blessing. Thiel also connected Vance to other members of the so-called PayPal mafia, like David Sacks who donated $1 million to Vance and hosted a fundraiser for him. Sacks, along with PayPal co-founder Elon Musk, were allegedly a key factor in Trump’s selection of Vance as Vice President as they ran “a secret lobbying campaign” for Vance that also included media presenter Tucker Carlson.
Thiel had been a major donor to Trump’s 2016 presidential campaign and served on Trump’s transition team, with other Thiel-linked figures like Trae Stephens dramatically influencing Trump’s Pentagon appointments. Stephens’ influence at the Trump Pentagon also helped develop the military’s relationship with the Thiel-funded company Anduril, which was co-founded by Stephens and Thiel fellow Palmer Luckey. Before Anduril, Luckey develop the Virual Reality system Oculus Rift, which was later sold to Facebook, where Thiel then served on the board. Anduril is now building a “virtual border wall” for the federal government and Trump, who long campaigned on building a physical barrier on the US-Mexico border, abandoned that promise during his first term and now supports the exact solution Anduril is selling.
Anduril’s unmanned drones have also come to play a major role in Ukrainian military operations during the Russia-Ukraine conflict, as have other controversial Thiel-funded companies like Palantir (a CIA contractor) and ClearView AI, which used mainly photos posted on Facebook (another Thiel-backed company) to develop its Orwellian facial recognition database. These companies’ close ties to the Ukrainian military may impact a second Trump administration’s policies as it relates to American support for Ukraine, particularly if Thiel is slated to hold significant influence. Beyond Ukraine, this network of Thiel-funded defense companies are remaking the face of warfare and slowly but surely replacing human decision-making with AI.
While these ties should be unsettling on their own, the potential influence of Thiel on the upcoming Trump administration should concern every American, regardless of where they fall on the political spectrum, due to Thiel’s efforts to rehabilitate and remake some of the intelligence communities’ most Orwellian and unconstitutional efforts to target domestic dissent.
Thiel Information Awareness
While Peter Thiel has long marketed himself as a libertarian, his track record from PayPal on has revealed him to instead be an architect of the modern surveillance state and a successor to the neoconservative cabal that had once tried (but failed) to do the same. During PayPal’s earliest days, Thiel and his colleagues went around to various government agencies, including intelligence agencies, to see how they could best tailor their product to win government support (and contracts) for their products and services. After leaving PayPal, Thiel would follow a similar path in creating another company, Palantir. Palantir is the engine on which the surveillance state runs and, soon after Vance was announced as Trump’s Vice President, it was reported that Palantir co-founder Joe Lonsdale as well as Palantir itself were backing a Trump-Vance super PAC called America PAC.
Unlimited Hangout has reported extensively on Thiel and Palantir for several years. As noted in past reports, the company was created to be the privatized version of a post-9/11 surveillance program that had been dreamt up by the Iran-Contra criminals responsible for the unconstitutional Main Core database. During the Reagan administration, the individuals at the heart of the Iran-Contra scandal developed a database called Main Core, which firmly placed the US national-security state on its current, tech-fuelled path for crushing dissent. A senior government official with a high-ranking security clearance and service in five presidential administrations told Radar in 2008 that Main Core was “a database of Americans, who, often for the slightest and most trivial reason, are considered unfriendly, and who, in a time of panic might be incarcerated. The database can identify and locate perceived ‘enemies of the state’ almost instantaneously.”
Main Core was expressly developed for use in “continuity of government” (COG) protocols by the key Iran-Contra figure Oliver North and his allies that operated an “off the books” intelligence apparatus with direct CIA involvement known as “The Enterprise.” North and his associates used COG and Main Core to compile a list of US dissidents and “potential troublemakers” to be dealt with if the continuity of government protocol was ever invoked. Troublingly, these protocols could be invoked for a variety of reasons, including widespread public, non-violent opposition to a US military intervention abroad, widespread internal dissent, or a vaguely defined moment of “national crisis” or “time of panic.” North would later brush up against the Trump administration, joining former Blackwater founder Erik Prince in an effort to lobby the administration to create an “off the books,” private CIA.
Congressman Jack Brooks attempted to ask Oliver North about the COG protocols during the 1987 Iran-Contra hearings, but was prevented from doing so.
Main Core utilized the PROMIS software, which was stolen from its owners at Inslaw Inc. by top Reagan and US intelligence officials as well as Israeli spymaster Rafi Eitan. Also intimately involved in the PROMIS scandal was media baron and Israeli “super spy” Robert Maxwell, the father of Ghislaine Maxwell and reportedly the man who brought Jeffrey Epstein into the Israeli intelligence orbit. Like PROMIS, Main Core involved both US and Israeli intelligence and was a big data approach to the surveillance of perceived domestic dissidents.
The Iran-Contra and PROMIS scandals were exposed, but were subsequently covered up, largely by the then US attorney general William Barr, who would return to serve in that same position during the Trump administration. The use of Main Core by the federal government persisted and continued to amass data. That data could not be fully tapped into and utilized by the intelligence community until after the events of September 11, 2001, which offered a golden opportunity for the use of such tools against the domestic US population, all under the guise of combating “terrorism.” For example, in the immediate aftermath of 9/11 government officials reportedly saw Main Core being accessed by White House computers.
September 11 was also used as an excuse to remove information “firewalls” within the national-security state, expanding “information sharing” among agency databases and, by extension, also expanding the amount of data that could be accessed and analyzed by Main Core and its analogues. As Alan Wade, then serving as the CIA’s chief information officer, pointed out soon after 9/11: “One of the post-September 11 themes is collaboration and information sharing. We’re looking at tools that facilitate communication in ways that we don’t have today.”
In an attempt to build on these two post-9/11 objectives simultaneously, the US national-security state attempted to create a “public-private” surveillance program so invasive that Congress defunded it just months after its creation due to concerns it would completely eliminate the right to privacy in the US. Called Total Information Awareness (TIA), the program sought to develop an “all-seeing” surveillance apparatus managed by the Pentagon’s DARPA. TIA’s supporters argued that invasive surveillance of the entire US population was necessary to prevent terrorist attacks, bioterrorism events, and even naturally occurring disease outbreaks (such as pandemics) before they could take place.
The architect of TIA, and the man who led it during its relatively brief existence, was John Poindexter, best known for being Reagan’s National Security Advisor during Iran-Contra and being convicted of five felonies in relation to that scandal. Poindexter, during the Iran-Contra hearings, had famously claimed that it was his duty to withhold information from Congress.
In regard to TIA, one of Poindexter’s key allies was the chief information officer of the CIA, Alan Wade. Wade met with Poindexter in relation to TIA numerous times and managed the participation of not just the CIA but all US intelligence agencies that had signed on to add their data as “nodes” to TIA and, in exchange, gained access to its tools. Wade, while at the CIA, had previously partnered with Robert Maxwell’s daughter, Christine Maxwell, on national security software called Chiliad, which had similarities to TIA (as well as Palantir) but fell short of the proposed program’s scope and ambition. Christine had previously been involved in her father’s efforts to market bugged PROMIS software to US national laboratories.
The TIA program, despite the best efforts of Poindexter and his allies such as Wade, was eventually forced to shut down after considerable criticism and public outrage. Though the program was defunded, it later emerged that TIA was never actually shut down, with its various programs having been covertly divided among the web of military and intelligence agencies that make up the US national security state. While some of those TIA programs went underground, the core panopticon software that TIA had hoped to wield began to be developed by the company now known as Palantir, with considerable help from the CIA and Alan Wade, as well as Poindexter.
At the time it was formally launched in February 2003, the TIA program was immediately controversial, leading it to change its name in May 2003 to Terrorism Information Awareness in an apparent attempt to sound less like an all-encompassing domestic surveillance system and more like a tool specifically aimed at “terrorists.” The TIA program was shuttered by the end of 2003.
The same month as the TIA name change Peter Thiel incorporated Palantir. Thiel, however, had begun creating the software behind Palantir months in advance, though he claims he can’t recall exactly when. Some reports state that Palantir began as an anti-fraud algorithm at Thiel’s PayPal. Thiel, Karp, and other Palantir cofounders claimed for years that the company had been founded in 2004, despite the paperwork of Palantir’s incorporation by Thiel directly contradicting this claim.
Also, in 2003, apparently soon after Thiel formally created Palantir, Iraq War architect and Bush-era neoconservative Richard Perle called Poindexter, saying that he wanted to introduce the architect of TIA to two Silicon Valley entrepreneurs, Peter Thiel and Alex Karp. According to a report in New York Magazine, Poindexter “was precisely the person” whom Thiel and Karp wanted to meet, mainly because “their new company was similar in ambition to what Poindexter had tried to create at the Pentagon,” that is, TIA. During that meeting, Thiel and Karp sought “to pick the brain of the man now widely viewed as the godfather of modern surveillance,” shaping Palantir into a TIA equivalent.
Soon after Palantir’s incorporation, though the exact timing and details of the investment remain hidden from the public, the CIA’s In-Q-Tel became the company’s first backer, aside from Thiel himself, giving it an estimated $2 million. In-Q-Tel’s stake in Palantir would not be publicly reported until mid-2006. In addition, Alex Karp recently told the New York Times that “the real value of the In-Q-Tel investment was that it gave Palantir access to the CIA analysts who were its intended clients.” A key figure in the making of In-Q-Tel investments during this period, including Palantir, was the CIA’s chief information officer at the time, Alan Wade.
Alex Karp (left) and Peter Thiel (right) pose at the 2009 Sun Valley conference, which is hosted by Allen & Company, Source
After the In-Q-Tel investment, the CIA held the unique position of being Palantir’s only client until 2008. During that period, Palantir’s two top engineers—Aki Jain and Stephen Cohen—traveled to CIA headquarters at Langley, Virginia every two weeks. Jain recalls making at least two hundred trips to CIA headquarters between 2005 and 2009. During those regular visits, CIA analysts “would test [Palantir’s software] out and offer feedback, and then Cohen and Jain would fly back to California to tweak it.” As with In-Q-Tel’s decision to invest in Palantir, the CIA’s chief information officer at the time, Alan Wade, played a key role in many of these meetings and subsequently in the “tweaking” of Palantir’s products. It should come as no surprise, then, that there is an overlap between Palantir’s products and the vision that Wade and Poindexter had held for the failed TIA program. The extensive overlap between the two is detailed in previous Unlimited Hangout investigations.
The benefits in repurposing the “public-private” TIA into a completely private entity after TIA was publicly dismantled are obvious. For instance, given that Palantir is a private company as opposed to a government program, the way its software is used by its government and corporate clients benefits from “plausible deniability” and frees Palantir and its software from constraints that would be present if it had remained a public project.
A 2020 New York Times profile on Palantir noted:
The data, which is stored in various cloud services or on clients’ premises, is controlled by the customer, and Palantir says it does not police the use of its products. Nor are the privacy controls foolproof; it is up to the customers to decide who gets to see what and how vigilant they wish to be.
Not long after Thiel helped resurrect TIA as Palantir, another post-9/11 DARPA program was also seeking a private sector makeover. Developed by Douglas Gage, a close friend of Poindexter’s and a DARPA program manager, LifeLog sought to “build a database tracking a person’s entire existence” that included an individual’s relationships and communications (phone calls, mail, etc.), their media-consumption habits, their purchases, and much more in order to build a digital record of “everything an individual says, sees, or does.” LifeLog would then take this unstructured data and organize it into “discreet episodes” or snapshots while also “mapping out relationships, memories, events and experiences.”
LifeLog, per Gage and supporters of the program, would create a permanent and searchable electronic diary of a person’s entire life, which DARPA argued could be used to create next-generation “digital assistants” and offer users a “near-perfect digital memory.” Gage insisted, even after the program was shut down, that individuals would have had “complete control of their own data-collection efforts” as they could “decide when to turn the sensors on or off and decide who will share the data.” In the years since then, analogous promises of user control have been made by the tech giants of Silicon Valley, only to be broken repeatedly for profit and to feed the government’s domestic-surveillance apparatus.
The information that LifeLog gleaned from an individual’s every interaction with technology was to be combined with information obtained from a GPS transmitter that tracked and documented the person’s location, audio-visual sensors that recorded what the person saw and said, as well as biomedical monitors that gauged the person’s health. Like TIA, LifeLog was promoted by DARPA as potentially supporting “medical research and the early detection of an emerging epidemic.”
Critics in mainstream media outlets and elsewhere were quick to point out that the program would inevitably be used to build profiles on dissidents as well as suspected terrorists. Combined with TIA’s surveillance of individuals at multiple levels, LifeLog went farther by “adding physical information (like how we feel) and media data (like what we read) to this transactional data.” One critic, Lee Tien of the Electronic Frontier Foundation, warned at the time that the programs that DARPA was pursuing, including LifeLog, “have obvious, easy paths to Homeland Security deployments.”
At the time, DARPA publicly insisted that LifeLog and TIA were not connected, despite their obvious parallels, and that LifeLog would not be used for “clandestine surveillance.” However, DARPA’s own documentation on LifeLog noted that the project “will be able . . . to infer the user’s routines, habits and relationships with other people, organizations, places and objects, and to exploit these patterns to ease its task,” which acknowledged its potential use as a tool of mass surveillance.
However, despite its proponents’ best efforts, LifeLog was shuttered just like TIA. Given what had transpired with TIA, some suspected the program would continue under a different name. For example, Lee Tien of the Electronic Frontier Foundation told VICE at the time of LifeLog’s cancellation, that: “It would not surprise me to learn that the government continued to fund research that pushed this area forward without calling it LifeLog.” Along with its critics, one of the would-be researchers working on LifeLog, MIT’s David Karger, was also certain that the DARPA project would continue in a repackaged form. He told Wired that “I am sure such research will continue to be funded under some other title . . . I can’t imagine DARPA ‘dropping out’ of a such a key research area.” The answer to these speculations appears to lie with the company that launched the exact same day that LifeLog was shuttered by the Pentagon: Facebook.
The Military Origins of Facebook
Facebook’s growing role in the ever-expanding surveillance and “pre-crime” apparatus of the national security state demands new scrutiny of the company’s origins and its products as they relate to a former, controversial DARPA-run surveillance program that was essentially analogous to what is currently the world’s largest social network.
A few months into Facebook’s launch, in June 2004, Facebook co-founders Mark Zuckerberg and Dustin Moskovitz brought Sean Parker onto Facebook’s executive team. Parker, previously known for co-founding Napster, later connected Facebook with its first outside investor, Peter Thiel. As discussed, Thiel, at that time, in coordination with the CIA, was actively trying to resurrect at least one controversial DARPA program that had been dismantled the previous year. Notably, Sean Parker, who became Facebook’s first president, also had a history with the CIA, which sought to recruit him at the age of sixteen soon after he had been busted by the FBI for hacking corporate and military databases. Thanks to Parker, in September 2004, Thiel formally acquired $500,000 worth of Facebook shares and was added its board. Parker maintained close ties to Facebook as well as to Thiel, with Parker being hired as a managing partner of Thiel’s Founders Fund in 2006. Thiel left the Facebook board, which he had joined in 2005, in 2022 to focus on supporting “Trump-aligned candidates,” including J.D. Vance.
Thiel and Facebook co-founder Mosokvitz became involved outside of the social network long after Facebook’s rise to prominence, with Thiel’s Founder Fund becoming a significant investor in Moskovitz’s company Asana in 2012. Thiel’s longstanding symbiotic relationship with Facebook co-founders extends to his company Palantir, as the data that Facebook users make public invariably winds up in Palantir’s databases and helps drive the surveillance engine Palantir runs for US police departments, the military, and the intelligence community. Facebook data also feeds another Thiel-backed company, Clearview AI.
Notably, even LifeLog’s architect, Douglas Gage, has publicly commented on Facebook’s similarities to the program he had once hoped to lead. In 2015, He told VICE that “Facebook is the real face of pseudo-LifeLog at this point.” He tellingly added, “We have ended up providing the same kind of detailed personal information to advertisers and data brokers and without arousing the kind of opposition that LifeLog provoked,” precisely because it is now a private company and not a project housed at the Pentagon’s DARPA.
Palantir and the Surveillance Agenda under Trump
During the Trump administration, Palantir enjoyed an even more privileged status than it had held under previous administrations, with Palantir gaining many new lucrative contracts, mainly with the military and intelligence, during Trump’s first term. This was likely influenced by Thiel’s presence on Trump’s transition teams and the role of close Thiel associates in choosing key Pentagon appointees.
Donald Trump and Peter Thiel in 2017, Source
Not only that, but the broader agenda behind Palantir – the decades-long effort to create a pre-crime, AI-powered surveillance system in the United States – also got significant boosts during Trump’s first term. For instance, Trump’s Attorney General William Barr quietly legalized pre-crime in the United States under the guise of detecting potential mass shooters before they commit any crime. The program, called DEEP, enables the DOJ and FBI to work with “private sector partners” to surveil people of interest that have committed no crime, but are “mobilizing towards violence.” At roughly the same time the program was announced, Barr was also pushing heavily for a government backdoor into consumer apps and devices, particularly those that utilize encryption. He also signed a data access agreement with then-UK Home Secretary Priti Patel that allowed both countries to “demand electronic data on consumers from tech companies based in the other country without legal restrictions.”
Also during the Trump administration, an Israeli intelligence-linked company called Carbyne911 began to be installed throughout the United States in emergency call centers and has since spread throughout the nation. Carbyne911 was heavily funded by Peter Thiel’s Founders Fund and Trae Stephens sits on its advisory board alongside Michael Chertoff (head of DHS under George W. Bush) and Kirstjen Nielsen (head of DHS under Trump). Carbyne was also heavily funded by Jeffrey Epstein and Leslie Wexner and, for much of its early history, was closely associated with former Israeli Prime Minister Ehud Barak, himself an intimate associate of Epstein.
How the CIA, Mossad and “the Epstein Network” are Exploiting Mass Shootings to Create an Orwellian Nightmare
Israel’s Mossad and infamous Unit 8200 are partnering with the CIA and US tech firms to create an Orwellian pre-crime nightmare.
Carbyne911 and similar companies extract any and all data from consumer smartphones for merely making emergency calls and then use it to “analyze the past and present behavior of their callers, react accordingly, and in time predict future patterns,” with the ultimate goal of smart devices – such as “smart” street lamps – making emergency calls to the authorities, as opposed to human beings.
Data obtained from these software products, which are slated to be adopted nationwide as part of a new national “next generation” 911 system, are shared with the same law enforcement agencies now implementing the Barr-designed “national disruption and early engagement program” to target individuals flagged as potentially violent based on vague criteria. Combined with the “domestic terror” framework released during the Biden administration, the definition of “domestic terrorists” now encompasses those who oppose US government overreach and those who oppose any form of capitalism, including the World Economic Forum-favored “stakeholder capitalism,” and/or “corporate globalization.”
The Trump administration, during this same period, also mulled the creation of a new health-focused agency modeled after DARPA. The proposed “HARPA”, which was promoted extensively to Trump by his son-in-law Jared Kushner and his daughter Ivanka as well as Trump’s close friend and former NBCUniversal president Bob Wright. HARPA’s proposed flagship program – “SAFE HOME” (Stopping Aberrant Fatal Events by Helping Overcome Mental Extremes) – would use “breakthrough technologies with high specificity and sensitivity for early diagnosis of neuropsychiatric violence,” specifically “advanced analytical tools based on artificial intelligence and machine learning.” The program would have cost an estimated $60 million over four years and would use data from Americans’ social media accounts as well as “Apple Watches, Fitbits, Amazon Echo and Google Home” and other consumer electronic devices. The program would also collect information provided by health-care providers to identify who may be a “threat.”
Bob Wright promoting the HARPA proposal in 2018
Though HARPA was not created under the Trump administration, Trump reportedly reacted “very positively” to the proposal and was “sold on the concept.” In addition, before the proposal was known publicly, Trump had called on Big Tech, and specifically social media to collaborate with the DOJ to create software that stops mass murders before they happen by detecting potential mass shooters before they can act. However, Trump ultimately passed on creating HARPA, which was ultimately created during the Biden administration as ARPA-H, underscoring the bipartisan nature of this agenda.
Are Peter Thiel-Backed Intelligence Contractors “MAGA”?
Despite many Thiel-backed or Thiel-founded companies describing themselves as “America First” and as defenders of “Western values,” a closer examination of those companies suggests this is not the case. One lesser known example of this is Palantir’s early role in developing a way for the US government to target Julian Assange, leaks-based journalism in the public interest, and what it called “The WikiLeaks Threat.” In looking at other Thiel-linked firms, it’s quite clear that at least some are more than willing to target Americans on either side of the political divide on behalf of their biggest client, the so-called “Deep State” that Trump supporters revile. Take, for example, the Thiel-backed Clearview AI – which claims to now be able to identify every person in the world using its advanced facial recognition system. As Unlimited Hangout contributor Stavroula Pabst noted in a recent report:
When asked in an NBC interview about Clearview AI’s possible negative ramifications for society, the company’s CEO, Hoan Ton-That, said ‘[a] lot of peoples’ minds on facial recognition technology were changed around Jan. 6th, when the insurrection happened [at the United States Capitol Building]. It was very instrumental in being able to make identifications quickly.’
As its own CEO stated, Clearview AI was used extensively on January 6th and later boasted of its “potential for identifying rioters at the January 6 attack on the Capitol.” In a 2023 interview, New York Times reporter Kashmir Hill added that, not only was Clearview AI used at the Capitol that day, but also in the days and weeks that followed to identify alleged rioters:
The FBI had photos of all these people because many of them were filming themselves on social media and posting photos online, and they weren’t wearing masks. And so many police departments started running their photos through Clearview AI to identify them.
After the events of January 6th, 2021, Clearview AI reported a 26 percent uptake of its services from law enforcement, having used its role in targeting Trump supporters as a sales pitch.
Clearview AI’s sales pitch that includes its admitted role in arresting those present at the Capitol on January 6th, 2021
Clearview AI is not the only Thiel-linked company willing to target Trump’s base, as Palantir’s co-founder and current CEO Alex Karp is obsessed with his long-time fear that the “far right” is going to murder him for his ethnic background. That fear, per Karp, “propels a lot of the decisions” made at Palantir. “I still can’t believe I haven’t been shot and pushed out the window,” Karp told New York Times reporter Michael Steinberger in 2020. Steinberger added that “if the far right came to power, [Karp] said, he would certainly be among its victims. ‘Who’s the first person who is going to get hung? You make a list, and I will show you who they get first. It’s me. There’s not a box I don’t check.’”
Then, in 2023, Karp stated during an interview at the World Economic Forum annual meeting that “We built PG [proprietary software], which single-handedly stopped the rise of the far-right in Europe.” Given that the labels “far right” as well as “far left” are often misused to describe those on either side of the political spectrum that do not subscribe to or support official narratives, it’s worth asking if the “far right” Karp claims to have stopped referred to people who actually deserve the label, or right-leaning populism, given populism of any flavor is a threat to Palantir’s benefactors in the corporate world and in the US National Security community.
Alex Karp arrives at the 2016 Bilderberg conference, Source
In addition, Trump supporters that did not subscribe to official narratives around Covid-19-era policies should be aware of Palantir’s role in the Trump administration’s Covid response and also in the Covid vaccination roll-out. During Covid, Palantir developed Tiberius, which was used by HHS to “help the federal government allocate the amount of vaccine each state will receive” and also to “decide where every allocated dose will go – from local doctors’ offices to large medical centers.” Tiberius, and by extension Palantir, collected all the Covid-19 and healthcare data from US government agencies, local and state governments, pharmaceutical firms, vaccine manufacturers and companies contracted to act as vaccine distributers. Palantir was also provided Americans’ sensitive health information by the Trump-era HHS as well as “a wide range of demographic, employment and public health data sets” in order to “help identify high-priority populations” to receive the vaccine first. During Covid, Palantir was also a member of the Covid-19 Health Coalition, whose other members included the CIA’s In-Q-Tel, which was Palantir’s first funder, as well as Amazon, Microsoft and Google.
Palantir also managed the HHS Protect database, a secretive database that hoarded (and still hoards) information related to the spread of Covid-19 gathered from “more than 225 data sets, including demographic statistics, community-based tests, and a wide range of state-provided data.” At the time, HHS Protect was criticized by several public health experts and epidemiologists, among others, because of the sudden decision by the Trump-era HHS to force US hospitals to provide all data on COVID-19 cases and patient information directly to HHS Protect and, thus, to Palantir. Hospitals were threatened with the loss of Medicare or Medicaid funding if they declined to regularly feed all of their COVID-19 patient data and test results into the HHS Protect database. Palantir declined to provide information on any safeguards it had in place to protect Americans’ health data in any of its HHS-related programs, despite requests to do so from Senators and Congressmen. HHS Protect also later incorporated HHS Vision, an artificial intelligence–driven “predictive” component, which “uses prewritten algorithms to simulate behaviors and forecast possible outcomes.” Aspects of HHS Protect share remarkable similarities with the scrapped TIA sub-program known as “Bio-surveillance.”
Palantir pavilion, World Economic Forum, Davos, Switzerland Photo by Cory Doctorow
Palantir’s Tiberius, Race, and the Public Health Panopticon
The controversial data mining firm, whose history and rise has long been inextricably linked with the CIA and the national security state, will now use its software to identify and prioritize the same minority groups that it has long oppressed on behalf of the US military and US intelligence.
Not only that, but a long-time consultant to Palantir, Avril Haines, was a key fixture at the controversial pandemic “simulation” in late 2019 that was tied to previous, intelligence-linked biosecurity events like the 2001 anthrax attacks. Haines, a former CIA deputy director, worked very closely with her superior, John Brennan, at the CIA, including during the time Brennan illegally surveilled Trump associates during the 2016 election cycle and helped propagate and develop the “Russiagate” narrative, which Haines is now conveniently resurrecting. Haines, shortly after participating in Event 201, joined the Biden administration and has been serving as the administration’s top intelligence official – the Director of National Intelligence – since Biden took office in January 2021.
Palantir is also controversial among the America left for its role in using big data to facilitate ICE raids on migrants and its decision to pilot its “predictive policing”, i.e. pre-crime, functionality in low-income, minority communities. Ultimately, Palantir – like many of the other military/intelligence contractors with close ties to Peter Thiel – is a tool of the National Security State, which has been ramping up its “War on Domestic Terror” apparatus that – per government documentation – will target dissent on both left and right and essentially anyone who attempts to stand, or even speak, against government overreach and criminality.
With Thiel, Palantir and Palantir co-founder Joe Lonsdale now pumping millions into the Trump-Vance campaign after the recent VP announcement, it seems almost inevitable that Palantir and the other Thiel-linked military contractors will have even more influence in a second Trump administration than it did during his first term.
Emmaüs International, Emmaüs France et la Fondation Abbé Pierre rendent publics des faits graves commis par l’abbé Pierre. | Fondation Abbé Pierre
▻https://www.fondation-abbe-pierre.fr/actualites/emmaus-international-emmaus-france-et-la-fondation-abbe-pierre
▻https://www.fondation-abbe-pierre.fr/sites/default/files/2024-07/Photo+site%20%2820%29.png
Le Mouvement Emmaüs rend publics des faits qui peuvent s’apparenter à des agressions sexuelles ou du harcèlement sexuel, commis par l’abbé Pierre, entre la fin des années 1970 et 2005. Ces faits ont concerné des salariées, des volontaires et bénévoles de certaines de nos organisations membres, ou des jeunes femmes dans l’entourage personnel de l’abbé Pierre. Le Mouvement a mandaté un cabinet expert de la prévention des violences, le groupe Egaé, pour mener un travail d’écoute et d’analyse. Ce travail a permis de recueillir les témoignages de sept femmes. L’une d’entre elles était mineure au moment des premiers faits. D’après les informations recueillies, plusieurs autres femmes ont subi des faits comparables, mais n’ont pas pu être entendues. Un dispositif de recueil de témoignages et d’accompagnement, strictement confidentiel, s’adressant aux personnes ayant été victime ou témoin de comportements inacceptables de la part de l’abbé Pierre, a été mis en place.
Pas facile cette histoire. Les compagnon·nes vont souffrir. Bravo d’avoir cru que les plaignantes.
on a joui des bons côtés or cet agresseur sexuel était aussi antisémite
▻https://seenthis.net/messages/1062248#message1062251
Sur l’abbé Pierre, se souvenir qu’il était mandaté par le Vatican en France lors du début de la purge des prêtres ouvriers durant les années 50. Le choix ’carte des pauvres’ façon activiste venant faire oublier l’opulence de l’église et sa bureaucratie sacerdotale.
C’est peu après qu’il a été connu en tant qu’agresseur sexuel par l’église
Révélations sur l’abbé Pierre : « La compulsion sexuelle du clerc catholique paraît indubitable »
▻https://www.lemonde.fr/idees/article/2024/07/20/revelations-sur-l-abbe-pierre-la-compulsion-sexuelle-du-clerc-catholique-par
Les archives du Centre national des archives de l’#Eglise de France contiennent des documents des années 1950-1960 sur les compulsions sexuelles de l’abbé Pierre, déjà présentées par Axelle Brodiez-Dolino, dans son livre _Emmaüs et l’abbé Pierre (Presses de Sciences Po, 2009). L’angle des violences invite à lire de manière différente ces données et certains épisodes de la vie de l’abbé. A partir de 1954-1955, des informations reviennent aux oreilles épiscopales sur son comportement.
[...]
Les évêques des années 1950 n’ont pris aucune sanction canonique, et il y aurait lieu de rechercher si les informations furent transmises ou connues au-delà de 1961. Les témoignages de la Ciase ont conduit l’un d’entre nous à interroger le diocèse de Grenoble, dont dépendait l’abbé Pierre. Il a reconnu disposer de données, sans les avoir communiquées. Les dirigeants d’Emmaüs se sont contentés de mettre en garde de manière officieuse et elliptique des femmes travaillant pour Emmaüs.
Abbé Pierre : réagissant à une tribune parue dans « Le Monde », les évêques se défendent d’avoir « voulu étouffer » les accusations d’agressions sexuelles
▻https://www.lemonde.fr/societe/article/2024/07/26/abbe-pierre-reagissant-a-une-tribune-parue-dans-le-monde-les-eveques-se-defe
« Je ne peux laisser sans réponse de telles assertions, a fortiori dans un quotidien de référence », a déclaré le président de la Conférence des évêques de France, Eric de Moulins-Beaufort.
La Conférence des évêques de France s’est défendue, vendredi 26 juillet, « d’avoir voulu étouffer » l’affaire d’agressions sexuelles dont est accusé l’abbé Pierre, estimant qu’une tribune récemment publiée dans Le Monde avait porté atteinte à « l’honneur de milliers de prêtres ».
Révélations sur l’abbé Pierre : « Certains savaient, mais n’ont rien dit, car l’icône rendait davantage service sur son piédestal », Axelle Brodiez-Dolino, historienne.
▻https://www.lemonde.fr/idees/article/2024/08/01/revelations-sur-l-abbe-pierre-certains-savaient-mais-n-ont-rien-dit-car-l-ic
Après l’« affaire #Roger_Garaudy » [écrivain et politique français mort en 2012, à l’âge de 99 ans, qui avait conservé l’amitié et le soutien de l’abbé Pierre, malgré sa condamnation pour négationnisme], qui était de nature politique, l’icône abbé Pierre vient de chuter une deuxième fois, sur des comportements privés qui s’étalent, selon le rapport du cabinet Egaé, entre la fin des années 1970 et 2005.
Sa mort, en 2007, désormais lointaine, le scandale des violences sexuelles commises par des #prêtres sur des mineurs dans l’Eglise catholique, ainsi que le vaste mouvement #metoo, ont libéré la parole des victimes.
Comprendre implique de distinguer les deux grandes phases médiatiques de la vie de l’abbé Pierre : celles qui ont suivi l’appel de 1954 et les années 1980-1990.
Après l’immense succès de l’appel, l’ancien résistant et ancien député (1945-1951) devient une icône, prophète des temps modernes, renouvelant la figure du prêtre engagé au moment même de la condamnation par Rome des #prêtres_ouvriers. « Des mains innombrables le touchent comme s’il s’agissait d’un totem aux pouvoirs magiques (…). D’autres vierges folles tombent en extase devant lui (…). Il éprouve de plus en plus de peine à résister (…) aux tentations », rapportaient déjà, en 1969, Gérard Marin et Roland Bonnet dans La Grande Aventure d’Emmaüs (Grasset). Dès février 1954, « des femmes harcèlent le père » et son entourage, sa secrétaire Lucie Coutaz en tête, « s’épuise à le faire suivre, à encadrer ses déplacements pour le protéger contre lui-même », écrivait encore Pierre Lunel dans L’Abbé Pierre. L’insurgé de Dieu (Stock, 1989).
Quelles « tentations » ? Ceux qui savaient n’ont jamais voulu détailler. Ils exprimaient cependant, quand on les interrogeait [l’autrice de cette tribune a notamment réalisé une série d’entretiens en 2005 et en 2006, en partie publiés dans un livre, Emmaüs et l’abbé Pierre, aux Presses de Sciences Po en 2009], une souffrance (plusieurs se sont effondrés en larmes), des mots très durs contre l’abbé et une lourde déception. Il est possible qu’il se soit plutôt agi d’attouchements ou de relations sexuelles consentis – face à une icône, la frontière du consentement est néanmoins difficile à établir.
Personne n’a alors parlé, par peur du scandale. A #Emmaüs, une étroite direction voulait sauver l’édifice encore fragile. L’#Eglise, dont ce prêtre redorait l’image et la popularité, a, de son côté, opté, fin 1957, et avec le concours de la direction d’Emmaüs, comme le montrent des courriers conservés dans les archives [de l’association Emmaüs, devenue Emmaüs Solidarité], pour l’exfiltration de l’abbé en Suisse, dans une clinique psychiatrique pour personnalités. Son internement durera plus de six mois ; à partir de son retour, il ne dirigera plus jamais aucune structure Emmaüs. Le #ministère_de_l’intérieur et certains #journalistes savaient aussi, comme l’a montré Pierre Lunel, mais l’icône rendait davantage service sur son piédestal.
Pulsions répréhensibles
Son attrait pour les femmes semble ensuite n’avoir jamais cessé. Il redevient cependant facilité par son regain de célébrité à partir des années 1980, sur fond de médiatisation des « nouveaux pauvres », du chômage de masse et d’une nouvelle crise du logement. Le héros, en 1989, du film Hiver 54, l’abbé Pierre sera quinze fois élu personnalité préférée des Français.
Du début des années 1980 à la fin des années 1990, les personnes chargées à Emmaüs de l’entourer rapportent qu’elles devront continûment lutter pour écarter des femmes qui lui font des avances. A partir de 1982, il déclare en outre la maladie de Parkinson, dont le traitement est connu pour activer fortement la libido. Les témoignages aujourd’hui connus montrent qu’avant comme durant ce traitement, il avait des pulsions répréhensibles qu’il peinait à contrôler. Mais qui savait alors, à part de petits cercles à Emmaüs qui tentaient de s’en protéger, et de l’en protéger comme ils pouvaient, en particulier en ne le laissant pas seul ? Je ne sais pas.
Au soir de sa vie, il a finalement confié à l’essayiste Frédéric Lenoir avoir « cédé de manière passagère » à « la force du désir » et avoir « connu l’expérience du désir sexuel et de sa très rare satisfaction » (Mon Dieu… Pourquoi ?, Plon, 2005). Après ces révélations, la hiérarchie ecclésiastique – par le biais, selon des témoins d’alors, de Mgr Lustiger, archevêque de Paris, et de Mgr Simon, futur vice-président de la Conférence des évêques de France – viendra lui intimer l’ordre de ne pas en dire davantage.
Remettre chaque acte dans son contexte
L’abbé Pierre a toujours clamé qu’il n’était pas un saint. Il s’est livré à des actes consentis mais aussi non consentis. Son entourage à Emmaüs savait. L’Eglise a, quant à elle, tenté d’étouffer d’abord ses actes, puis ses paroles. Et que savaient les présidents de la République, qui l’ont décoré de la #Légion_d’honneur jusqu’au plus haut grade, celui de grand-croix ?
Il faudra remettre chaque acte dans son contexte : avant ou après sa maladie de Parkinson mais également selon la sensibilisation aux violences sexuelles et à la nécessité du consentement – les temps ont à cet égard, en soixante-dix ans, radicalement changé.
Il n’empêche [science pipo oblige] qu’Emmaüs reste une extraordinaire organisation, remarquablement inventive, pionnière dans l’articulation du social et de l’écologique, qui se bat sur tous les fronts. L’abbé Pierre a été un vrai résistant, un vrai pacifiste, un inlassable héraut de la guerre contre la pauvreté, dont il a considérablement fait avancer la cause. Il continuera d’appartenir à l’histoire. Il en reste encore des zones d’ombre ; et les vivants peuvent en parler en toute liberté.
Axelle Brodiez-Dolino, historienne, directrice de recherche au CNRS, est l’autrice d’« Emmaüs et l’abbé Pierre » (Presses de Sciences Po, 2009).
Axelle Brodiez-Dolino (historienne)
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Pentagon ran secret anti-vax campaign to incite fear of China vaccines
►https://www.reuters.com/investigates/special-report/usa-covid-propaganda
Superbe et très long travail de Reuters pour montrer comment, indépendamment de toute considération humaine, la CIA a mené une action de psyop pour dénoncer le vaccin chinois Sinovac aux Philippines. Les fake news produites par les États dans le cadre de cyberattaques ne sont pas l’apanage des seuls Russes et Chinois. La montée des menaces guerrières détruit toute moralité et utilise l’internet comme média de désinformation. Et après, les mêmes Etats écriront des lois pour limiter le liberté d’expression.
The U.S. military launched a clandestine program amid the COVID crisis to discredit China’s Sinovac inoculation – payback for Beijing’s efforts to blame Washington for the pandemic. One target: the Filipino public. Health experts say the gambit was indefensible and put innocent lives at risk.
By CHRIS BING and JOEL SCHECTMAN
Filed June 14, 2024, 9:45 a.m. GMT
WASHINGTON, DC
At the height of the COVID-19 pandemic, the U.S. military launched a secret campaign to counter what it perceived as China’s growing influence in the Philippines, a nation hit especially hard by the deadly virus.
The clandestine operation has not been previously reported. It aimed to sow doubt about the safety and efficacy of vaccines and other life-saving aid that was being supplied by China, a Reuters investigation found. Through phony internet accounts meant to impersonate Filipinos, the military’s propaganda efforts morphed into an anti-vax campaign. Social media posts decried the quality of face masks, test kits and the first vaccine that would become available in the Philippines – China’s Sinovac inoculation.
Reuters identified at least 300 accounts on X, formerly Twitter, that matched descriptions shared by former U.S. military officials familiar with the Philippines operation. Almost all were created in the summer of 2020 and centered on the slogan #Chinaangvirus – Tagalog for China is the virus.
#Anti-vax #Fake_news #CIA #Phillipines #Psyop
Pentagon ran secret anti-vax campaign to undermine China during pandemic
►https://www.reuters.com/investigates/special-report/usa-covid-propaganda
At the height of the #COVID-19 pandemic, the U.S. military launched a secret campaign to counter what it perceived as China’s growing influence in the Philippines, a nation hit especially hard by the deadly virus.
[...]
The U.S. military’s anti-vax effort began in the spring of 2020 and expanded beyond Southeast Asia before it was terminated in mid-2021, Reuters determined. Tailoring the propaganda campaign to local audiences across Central Asia and the Middle East, the Pentagon used a combination of fake social media accounts on multiple platforms to spread fear of China’s vaccines among Muslims at a time when the virus was killing tens of thousands of people each day. A key part of the strategy: amplify the disputed contention that, because vaccines sometimes contain pork gelatin, China’s shots could be considered forbidden under Islamic law.
The military program started under former President Donald Trump and continued months into Joe Biden’s presidency, Reuters found – even after alarmed social media executives warned the new administration that the Pentagon had been trafficking in COVID misinformation. The Biden White House issued an edict in spring 2021 banning the anti-vax effort, which also disparaged vaccines produced by other rivals, and the Pentagon initiated an internal review, Reuters found.
[...]
To implement the anti-vax campaign, the Defense Department overrode strong objections from top U.S. diplomats in Southeast Asia at the time, Reuters found. Sources involved in its planning and execution say the Pentagon, which ran the program through the military’s psychological operations center in Tampa, Florida, disregarded the collateral impact that such propaganda may have on innocent Filipinos.
“We weren’t looking at this from a public health perspective,” said a senior military officer involved in the program. “We were looking at how we could drag China through the mud.”
[...]
Days later [in July 2020], China’s foreign minister announced Beijing would grant Duterte’s plea for priority access to the vaccine, as part of a “new highlight in bilateral relations.”
China’s growing influence fueled efforts by U.S. military leaders to launch the secret propaganda operation Reuters uncovered.
“We didn’t do a good job sharing vaccines with partners,” a senior U.S. military officer directly involved in the campaign in Southeast Asia told Reuters. “So what was left to us was to throw shade on China’s.”
U.S. military leaders feared that China’s COVID diplomacy and propaganda could draw other Southeast Asian countries, such as Cambodia and Malaysia, closer to Beijing, furthering its regional ambitions.
A senior U.S. military commander responsible for Southeast Asia, Special Operations Command Pacific General Jonathan Braga, pressed his bosses in Washington to fight back in the so-called information space, according to three former Pentagon officials.
[...]
Facebook executives had first approached the Pentagon in the summer of 2020, warning the military that Facebook workers had easily identified the military’s phony accounts, according to three former U.S. officials and another person familiar with the matter. The government, Facebook argued, was violating Facebook’s policies by operating the bogus accounts and by spreading COVID misinformation.
The military argued that many of its fake accounts were being used for counterterrorism and asked Facebook not to take down the content, according to two people familiar with the exchange. The Pentagon pledged to stop spreading COVID-related propaganda, and some of the accounts continued to remain active on Facebook.
Nonetheless, the anti-vax campaign continued into 2021 as Biden took office.
[...]
By spring 2021, the National Security Council ordered the military to stop all anti-vaccine messaging. [...]
Nevertheless, the Pentagon’s clandestine propaganda efforts are set to continue. In an unclassified strategy document last year, top Pentagon generals wrote that the U.S. military could undermine adversaries such as China and Russia using “disinformation spread across social media, false narratives disguised as news, and similar subversive activities [to] weaken societal trust by undermining the foundations of government.”
And in February, the contractor that worked on the anti-vax campaign – General Dynamics IT – won a $493 million contract. Its mission: to continue providing clandestine influence services for the military.
La #CIA, toujours dans les mauvais coups, est décidément fascist-friendly ... Bon après, c’est Trump qui était aux manettes à l’époque mais est-ce que ça change quelque chose ?
#CIAO-CIAO_BOURBINE ( )
Un #référendum fou plonge la Suisse dans l’#état_d'urgence. En acceptant l’initiative « #No_Bilangue », il ne devrait plus y avoir qu’une seule langue nationale : le français. De nombreux Suisses alémaniques sont donc en crise. Dont Walter Egli, 56 ans, qui travaille pour la police fédérale et doit veiller à ce que le passage au monolinguisme se fasse correctement. Bien qu’il ne parle pratiquement pas le français lui-même, il est envoyé au #Tessin avec un partenaire romand pour découvrir un groupe de résistance tessinois qui lutte par tous les moyens contre la nouvelle loi.
▻https://www.youtube.com/watch?v=ak9cfKFw0tw
#langues #Suisse #monolinguisme #démocratie_directe #comédie #résistance #Tessin
#film
J’imagine qu’il n’existe pas en vf ? :-)
Le travail de traduction/sous-titrage a dû être un vrai casse-tête, en effet @biggrizzly, mais bon, les suisses sont habitué·es ...
Le vrai problème, c’est que pour le moment... il n’est pas encore disponible, même pas sur le site playsuisse.ch (et je ne l’ai pas encore vu...)
Playsuisse disponible uniquement avec VPN...
Avec Vincent Kucholl, l’un des deux animateurs de 52 minutes (celui qui incarne systématiquement des personnages).
Je préfère un film multi lingue aux sous-titres par segment, qu’un doublage intégral par défaut. Le Jeune Karl Marx existe dans ces 2 approches, y’a pas photo. Par contre, faut pas commencer à jouer dans une langue qu’on articule trop mal. Ça doit rester crédible.
je me trompe ou la bande son de la bande annonce évoque explicitement Black and Gold musique du générique d’Occupied ?
y a pas photo sur le multilingue ! surtout qu’ici il y a le jeu sur l’opposition Hochdeutsch / Schwyzerdütsch
en salle, en Suisse, depuis le 17 janvier
« Ciao-Ciao Bourbine », comédie loufoque sur le plurilinguisme suisse - rts.ch - Cinéma
▻https://www.rts.ch/info/culture/cinema/14629957-ciaociao-bourbine-comedie-loufoque-sur-le-plurilinguisme-suisse.html
Le français pour seule langue nationale suisse : la comédie alémanique « Ciao-Ciao Bourbine » ("Bon Schuur Ticino") s’amuse du résultat cauchemardesque d’une votation fédérale pour les germanophones et tessinois. Le film sorti le 17 janvier offre un second rôle au Vaudois Vincent Kucholl.
sur les langues, cf. l’entretien avec Vincent Kucholl, qui parle allemand, mais pas suisse allemand… mais grand spécialiste de l’accent bourbine notamment en tant que lieutenant-colonel Karl-Heinz Inäbnit (et dont je suis fan…)
Vincent Kucholl dans Mardi Cinéma - YouTube
(23/01/2024)
▻https://www.youtube.com/watch?v=dLsdpZYx8y4
eh bhein... ça fait parler seenthis cette comédie suisse... comme quoi...
en fait, je croyais – à tort – l’avoir partagé au début de l’année, lors de la sortie en salle
tu connais mes liens avec la Confédération…
tiens, je vois que le lien que j’avais donné à l’époque pointe sur le site générique de 52 minutes et non pas sur le court métrage…
La vérité sur le café (septembre 2020)
▻https://seenthis.net/messages/1045156
Je pensais que la Suisse avait quatre langues « officielles » : l’Allemand, le Français, l’Italien mais aussi le Romanche, pratiqué dans le canton des Grisons.
bhein, oui, @sombre, c’est bien cela :
La Suisse, qui compte quatre langues nationales officielles (l’allemand, le français, l’italien et le romanche), pratique un plurilinguisme actif, qui est inscrit dans la loi. L’allemand est la langue la plus répandue, tandis que l’anglais prend une importance croissante. Les deux tiers de la population environ utilisent plus d’une langue au moins une fois par semaine.
▻https://www.eda.admin.ch/aboutswitzerland/fr/home/gesellschaft/sprachen.html
Le romanche est parlé dans une partie du canton des Grisons, qui, lui, est trilingue : allemand, romanche et italien. L’italien est parlé dans 3 vallées :
ARD Dokumentation - Doku am Montag die story : Deckname Artischocke
▻https://web.archive.org/web/20021019195230/http://www.wdr.de/tv/dokumentation/artischocke.html
L’assassinat de Frank Olson était une action couverte de la CIA qui considérait sa connaissance du programme de torture et lavage de cerveau MKULTRA comme un risque pour l’agence.
Montag, 12. August 2002, 21.45 Uhr
In den fünfziger Jahren führte die amerikanische CIA geheime Experimente zur Gehirnwäsche durch. Die Opfer wurden mit Drogen wie LSD vollgepumpt, unter Hypnose gesetzt und auch gefoltert. Ziel der grausamen Menschenversuche war es, den menschlichen Willen zu brechen und sowjetische Agenten gegen ihren Willen zur Preisgabe von Geheimnissen zu zwingen. Einige der Experimente verliefen tödlich. Deckname der Operation: Artischocke.
Einer der beteiligten CIA-Wissenschaftler war Dr. Frank Olson. Im November 1953 stürzte er aus dem Fenster eines New Yorker Hotels. Sein Tod wurde von der CIA als Selbstmord deklariert. Doch als dessen Sohn Eric nach mehr als 40 Jahren den Leichnam exhumieren und obduzieren ließ, stellte sich heraus, dass Frank Olson wahrscheinlich einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen war.
Warum musste Frank Olson sterben?
Die WDR-Autoren Egmont R. Koch und Michael Wech gehen in ihrer Dokumentation den Spuren des CIA-Forschers nach, der zunächst mit der Erprobung biologischer Waffen beschäftigt war, darunter Anthrax (Milzbrand); sie stoßen auf Zeugen, die erstmals über die Hintergründe seiner streng geheimen Tätigkeit sprechen; und sie finden in Olsons Nachlass Amateurfilme und Dias, die der CIA-Wissenschaftler in den letzten Jahren seines Lebens machte und die faszinierende Einblicke in die Welt des US-Geheimdienstes während des Kalten Krieges gewähren.
Ein Verdacht, der sich immer mehr aufdrängt: Frank Olson war schockiert über die grauenhaften Verhöre der CIA, die größtenteils in Deutschland stattfanden - an Kriegesgefangenen, an Flüchtlingen aus Osteuropa, die man für Spione hielt, und an eigenen Landsleuten. Auf seiner letzten Europareise im August 1953 sah er in Berlin, wie Menschen so lange gequält wurden, bis sie starben. Nach seiner Rückkehr wollte Olson aussteigen, seinen Dienst quittieren. Das konnte die CIA nicht zulassen. Denn Frank Olson kannte Staatsgeheimnisse auf dem Gebiet der biologischen Kriegsführung, die um keinen Preis bekannt werden durften.
Links zum Thema
Über das Buch „Deckname Artischocke“
„Frank Olson Project“ (Website seines Sohnes Eric;engl.)
„What Did the C.I.A. Do to Eric Olson’s Father?“ ("New York Times"; mit weiteren Artikeln und Dokumenten zum Thema)
Homepage der CIA
Zur Geschichte der CIA
John Marks: The Search for the Manchurian Candidate. The CIA and Mind Control (Online-Version des Buches von 1979; u.a. mit einem Kapitel über Frank Olson)
CIA und LSD
CIA und MKUltra (Informationen über die Menschenversuche der CIA; engl.)
Human Radiation Experiments (Homepage des „Office of Human Radiation Experiments“)
Biologische Waffen (ein Dossier der „Neuen Zürcher Zeitung“)
Biologische Waffen (Informationen des „Katalyse“-Umweltlexikons)
The Biological Weapons Convention (Hintergrundinformation zur Entstehung der Konvention, offizieller Vertragstext sowie einige Abschlusserklärungen zu Folgekonferenzen; UNO)
Milzbrand (Informationen, Nachrichten, Videos und Links zum Thema bei „wdr.de“)
Milzbrand: Bilanz einer Hysterie ("Monitor", 17.1.2002)
Der Kalte Krieg (mit weiterführenden Links und Buchtipps)
Cold War (ein interaktives Angebot von CNN mit zahlreichen Artikeln zum Thema „CIA im Kalten Krieg“; engl.)
Bücher zum Thema in Auswahl
Egmont R. Koch, Michael Wech: Deckname Artischocke. Die geheimen Menschenversuche der CIA
Bertelsmann Verlag, September 2002
ISBN: 357000662X, Preis: 23,90 Euro
George Bailey; Sergej A. Kondraschow; David E. Murphy: Die unsichtbare Front. Der Krieg der Geheimdienste im geteilten Berlin
Ullstein Bücher Nr. 26569, 2000
ISBN: 3-548-26569-3, Preis: 16 Euro
Wendy Barnaby: Biowaffen. Die unsichtbare Gefahr
Goldmann Sachbuch/Ratgeber Bd. 15197, 2002
ISBN: 3-442-15197-X, Preis: 10 Euro
Klaus Eichner; Andreas Dobbert: Headquarters Germany. Die USA-Geheimdienste in Deutschland
Edition Ost 2001
ISBN: 3-360-01024-8, Preis: 14,90 Euro
Erhard Geißler: Krieg mit Pest und Milzbrand. Die Geschichte der biologischen Waffen und das Versagen der Geheimdienste
Links Verlag Oktober 2002
ISBN: 3-86153-255-7, Preis: 19,90 Euro
Alexander Kelle: Chemische und biologische Waffen. Risiken und Kontrollmöglichkeiten zu Beginn des 21. Jahrhunderts
Leske & Budrich 2002
ISBN: 3-8100-2974-2, Preis: 20 Euro
Martin A. Lee; Bruce Shlain: Acid Dreams. The Complete Social History of LSD, the CIA, the Sixties and Beyond
Pan Books 2001
ISBN: 0-330-48481-8, Preis: 17,60 Euro
Frank Olson
▻https://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Olson
Documents – Frank Olson Project
▻https://frankolsonproject.com/documents
President Ford invited the Olsons to the White House, where he apologized on behalf of the federal government and set in motion a Congress approved compensation of $750,000. CIA director William Colby also felt compelled to offer an apology, and in the summer of 1975 he met the three grown Olson children in his office on the seventh floor of the agency’s headquarters.
Document package provided to the Olson family by CIA Director William Colby, during their meeting with him in his 7th floor office at CIA headquarters in Langley, Virginia on July 24, 1975. (165 page PDF – 33MB)
#USA #guerre_froide #CIA #MKULTRA #torture
Après la #tempête en #Normandie, des centaines de milliers d’#huîtres échouées
En Normandie, la #tempête_Ciaran a aussi fait des dégâts dans les parcs #ostréicoles. Les éleveurs d’huîtres sont à pied d’œuvre pour récupérer les cages échouées et sauver leurs #mollusques.
Après la tempête Ciaran, le littoral normand panse ses plaies, à terre mais aussi en mer où les dégâts sont plus insidieux. « En deux journées, ce sont entre 300 et 400 poches d’huîtres [des sacs grillagés où sont élevées les huîtres] de mon exploitation que nous avons ramassées », dit Patrice Rodes, depuis son tracteur. L’ostréiculteur de 54 ans, sur le terrain malgré son pied cassé, a dû faire appel à tous ses employés, saisonniers comme permanents, pour tenter de sauver ce qui peut encore l’être.
Acquise en 1996, son exploitation ostréicole s’étend sur près de huit hectares, principalement sur la commune de Gouville-sur-Mer. « Seules les poches ramassées dans les premiers jours vont être remises en parc afin qu’elles se dégagent du sable accumulé et que les huîtres se refassent une santé. Elles seront à nouveau consommables dans un mois environ, contrairement aux autres », explique-t-il.
Avec environ 6 000 poches à huîtres par hectare sur la côte ouest de la Normandie, les rafales de vent mesurées à près de 170 km/h à Granville ont endommagé les exploitations conchylicoles de la zone.
Un bilan difficile à établir
« Difficile d’établir un bilan précis pour l’instant et même dans les prochaines semaines car il n’y aura pas de marée à coefficient au-dessus de 90 d’ici la fin de l’année… les parcs à huîtres ne seront donc pas suffisamment découverts d’ici là pour tout répertorier », dit Jean-Louis Blin, ingénieur territorial et responsable du pôle conchyliculture au syndicat Synergie mer et littoral.
Ce samedi 4 novembre vers 15 h, les employés de Patrice Rodes se racontent leurs galères de tempête. Réunis dans le hangar et en tenue, les équipes sont prêtes. Après le ramassage la veille des poches à huîtres sur la plage, cap cette fois-ci sur une zone plus reculée où bon nombre d’entre elles ont atterri. « Comme les poches sont équipées de flotteurs, elles ont été canalisées et dirigées vers le havre, plus dans les terres », détaille Patrice Rodes.
C’est à pied et même avec une petite embarcation qu’il faut récupérer les poches, une à une. Pesant environ huit kilos sans compter le sable qui les piège, certains ouvriers arrivent à en porter trois à la fois, d’autres qu’une seule. « À cette période, mon équipe était normalement en repos mais tout le monde a répondu présent pour aider », continue l’ostréiculteur, qui peine parfois à diriger son tracteur avec son plâtre. « Ils voient que je n’ai pas le moral. Mes deux filles ne sont pas dans le métier mais ont tenu à venir filer un coup de main. »
Une pollution à résorber
Bien qu’avertis, les pouvoirs publics ont tant à faire dans cette partie de la Normandie que les conchyliculteurs ne peuvent — presque — compter que sur eux-mêmes. À Gouville-sur-Mer, dès le lendemain de la tempête, des promeneurs ramassaient des poches ici et là. Bien qu’un arrêté préfectoral interdise de ramasser les huîtres, certains tentent le coup ou alors emportent les poches vides chez eux, ou les entassent, pour aider.
Malgré les efforts des professionnels, certaines zones vont voir ces poches subsister, chaque marée amenant son lot de déchets… « Nous nous sommes mis en rapport avec les services de l’État pour savoir comment aller dans les zones sensibles, notamment celles protégées », dit Thierry Hélie, lui-même ostréiculteur et président du comité régional de la conchyliculture. « Toutes ces matières plastiques vont devoir être ramassées et jusqu’à fin janvier, nous allons donc avoir momentanément des portions d’estran dégradées », déplore-t-il.
Généralement non assurées — cela coûterait bien trop cher —, les exploitations normandes vont guetter les réponses éventuelles de l’État une fois l’ampleur des pertes mesurée. Les prochaines semaines vont donc être longues pour la profession, d’autant que la période des fêtes arrive, et avec elle l’arrivée de beaucoup d’huîtres sur les tables françaises… « Il faut regarder devant et faire de cela qu’un mauvais souvenir pour vendre nos huîtres à Noël », dit Patrice Rodes, déterminé. En attendant de connaître l’étendue des dégâts, dans environ un mois.
▻https://reporterre.net/Apres-la-tempete-en-Normandie-des-centaines-de-milliers-d-huitres-echoue
#Ciaran
Même en tant que thuriféraires de l’état sioniste, comment peut-on proférer de telles niaises énormités ?
#france_24, n’as-tu pas honte ?
Mohammed Dahlan, le joker des Émirats arabes unis pour Gaza ?
▻https://www.france24.com/fr/moyen-orient/20231108-mohammed-dahlan-le-joker-des-%C3%A9mirats-arabes-unis-pour-gaza
Mohammed Dahlan est originaire de Gaza, c’est un des héros de la première intifada (1987-1993). Il a le soutien des Israéliens et le soutien des Américains", explique Stéphane Amar, correspondant de France 24 en Israël. « Mais la question est de savoir s’il sera à même d’imposer son pouvoir. Plusieurs options sont sur la table dans l’hypothèse où Israël réussirait à détrôner le Hamas dans la bande de Gaza », ajoute le journaliste.
« Dahlan est israélo-compatible », poursuit Frédéric Encel, docteur en géopolitique et spécialiste du Proche-Orient. « Il est l’un des premiers [dirigeants palestiniens] à avoir accepté une solution à deux États et à avoir arrêté la voix armée ».
En 2014 déjà on annonçait le « retour » du Quisling palestinien
Palestine : Mohammed Dahlan bientôt de retour à Gaza pour prendre les rênes du gouvernement ? - Jeune Afrique
▻https://www.jeuneafrique.com/mag/459360/politique/palestine-mohammed-dahlan-bientot-de-retour-a-gaza-pour-prendre-les-re
À seulement 33 ans, Dahlan devient un véritable seigneur de guerre. Il pousse son pouvoir jusqu’à s’approprier une partie des taxes douanières prélevées sur les marchandises entrant à Gaza. À l’époque, ses liens avec la #CIA éveillent de premiers soupçons à son égard.
Malgré sa toute-puissance, il échoue à enrayer l’avènement du Hamas. En juin 2007, le groupe islamiste profite de son hospitalisation en Allemagne pour prendre sa revanche.
Un coup de force militaire qui va balayer les partisans du Fatah. Dahlan, dont des dizaines d’hommes sont tués, démissionne sans réellement reconnaître sa faute : « En raison de mes longues absences et de mes problèmes de santé, j’espère que vous acceptez la fin de ma mission en tant que conseiller à la sécurité nationale. Je resterai toujours un soldat loyal derrière vous », écrit-il à Mahmoud Abbas.
Sauf qu’en Cisjordanie Mohammed Dahlan est tout aussi indésirable. Depuis les accords d’Oslo, il traîne une réputation de #collaborateur pour le compte des services de sécurité intérieurs israéliens du #Shabak, laquelle, même si l’objectif est de mâter le Hamas, passe très mal auprès de la population.
En 2011, sa situation se complique à nouveau. Suspecté de corruption, de trafic d’armes, puis accusé d’avoir fomenté un coup d’État contre Mahmoud Abbas, il est brutalement exclu des instances dirigeantes du Fatah.
2014 ! Et si je me souviens bien, en 2005ils cherchaient déjà les tunnels mais à la frontière égyptienne...
Bombe météorologique : Lothar et Martin, le retour ?
Tempête Ciaran : un phénomène météo « exceptionnel » et « explosif » va frapper la France cette semaine avec des vents à 150 km/h - lindependant.fr
▻https://www.lindependant.fr/2023/10/30/tempete-ciaran-un-phenomene-meteo-exceptionnel-et-explosif-va-frapper-l
La dépression nommée #Ciaran devrait arriver à maturité jeudi avec une pression minimale proche de 955 hPa sur le sud de l’Angleterre, une valeur assez remarquable.
En France, on pourrait passer sous les 960 hPa (record national de basse pression post-1950 à 951.8 hPa). ▻https://t.co/JhV2p8hr8f pic.twitter.com/6HPQi8eiZj
-- Keraunos (@KeraunosObs) October 29, 2023
▻https://www.keraunos.org/actualites/breves/2023/octobre
Un avis (très) spécialisé ici même :
▻https://forums.infoclimat.fr/f/topic/58800-du-30-octobre-au-05-novembre-2023-pr%C3%A9visions-m%C3%A9t%C3%A9o-semaine-44/?page=2#comment-3757516
Si il y a un compte à suivre pour la météo/climato sur Twitter, c’est celui-ci : ▻https://twitter.com/WxNB_/status/1718945308271349789?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E17
▻https://reporterre.net/Rafales-et-vagues-immenses-La-tempete-Ciaran-secoue-la-France
La tempête Ciarán est exceptionnelle mais ne constitue pas un évènement inédit ni record en l’état, en comparaison d’autres tempêtes ayant touché le territoire ces dernières décennies. D’autres tempêtes, celle de 1987 ou celle de 1999 par exemple, avaient atteint des intensités ou une étendue géographique parfois supérieures, rappelle Serge Zaka. Depuis le début des relevés en 1980, 365 tempêtes ont touché la France métropolitaine, mais aucune tendance à la hausse de leur fréquence n’a été observée, ainsi que le relate un article de France Inter, et le changement climatique ne peut pas, aujourd’hui, être tenu pour responsable.
▻https://video.twimg.com/ext_tw_video/1719971486067290112/pu/vid/avc1/1280x720/w-UzbN6FMJBcLVru.mp4?tag=12
(Brest, avenue Georges Clémenceau, le 02/11/2023 au matin)
Bombshell filing : 9/11 hijackers were CIA recruits - The Grayzone
At least two 9/11 hijackers had been recruited into a joint CIA-Saudi intelligence operation that was covered up at the highest level, according to an explosive new court filing.
▻https://thegrayzone.com/2023/04/18/9-11-hijackers-cia-recruits
Au moins deux pirates de l’air du 11 septembre ont été recrutés dans le cadre d’une opération conjointe des services de renseignement de la CIA et de l’Arabie saoudite qui a été dissimulée au plus haut niveau, selon un nouveau document judiciaire explosif.
Un document judiciaire récemment publié soulève de graves questions sur la relation entre Alec Station, une unité de la CIA créée pour traquer le chef d’Al-Qaïda Oussama ben Laden et ses associés, et deux pirates de l’air du 11 septembre avant les attentats, relation qui a été dissimulée au plus haut niveau du FBI.
Obtenu par SpyTalk, le dossier est une déclaration de 21 pages de Don Canestraro, un enquêteur principal du Bureau des commissions militaires, l’organe juridique qui supervise les affaires des accusés du 11 septembre. Il résume les informations classifiées communiquées par le gouvernement et les entretiens privés qu’il a menés avec des hauts fonctionnaires anonymes de la CIA et du FBI. De nombreux agents qui ont parlé à Canestraro ont dirigé l’opération Encore, l’enquête avortée et de longue haleine du Bureau sur les liens entre le gouvernement saoudien et l’attentat du 11 septembre.
Bien qu’il ait mené de nombreux entretiens avec toute une série de témoins, produit des centaines de pages de preuves, enquêté officiellement sur plusieurs responsables saoudiens et constitué un grand jury pour enquêter sur un réseau de soutien aux pirates de l’air basé aux États-Unis et dirigé par Riyad, l’opération Encore a été brusquement interrompue en 2016. Cette décision serait due à un conflit byzantin au sein du FBI concernant les méthodes d’enquête.
Lorsqu’il a été publié en 2021 sur le registre public des audiences de l’Office, chaque partie du document a été expurgée, à l’exception de la mention « non classifié ». Compte tenu de son contenu explosif, il n’est pas difficile de comprendre pourquoi : comme l’a conclu l’enquête de M. Canestraro, au moins deux pirates de l’air du 11 septembre avaient été recrutés, sciemment ou non, dans le cadre d’une opération de renseignement conjointe de la CIA et de l’Arabie saoudite qui aurait pu mal tourner.
Une chance sur deux d’implication saoudienne
En 1996, la station Alec a été créée sous l’égide de la CIA. Cette initiative était censée constituer un effort d’enquête conjoint avec le FBI. Toutefois, les agents du FBI affectés à cette unité ont rapidement constaté qu’il leur était interdit de transmettre des informations au siège du Bureau sans l’autorisation de la CIA, et qu’ils s’exposaient à de lourdes sanctions s’ils le faisaient. Les efforts déployés pour partager des informations avec l’unité équivalente du FBI - la brigade I-49 basée à New York - ont été bloqués à plusieurs reprises.
À la fin de l’année 1999, alors que « le système clignotait au rouge » en raison de l’imminence d’une attaque terroriste de grande envergure d’Al-Qaïda aux États-Unis, la CIA et la NSA surveillaient de près un « cadre opérationnel » au sein d’une cellule d’Al-Qaïda comprenant les ressortissants saoudiens Nawaf al-Hazmi et Khalid al-Mihdhar. Les deux hommes auraient ensuite détourné le vol 77 d’American Airlines, qui s’est écrasé sur le Pentagone le 11 septembre 2001.
Al-Hazmi et al-Midhar avaient participé à un sommet d’Al-Qaïda qui s’était tenu du 5 au 8 janvier 2000 à Kuala Lumpur, en Malaisie. La réunion a été secrètement photographiée et filmée par les autorités locales à la demande d’Alec Station, mais aucun enregistrement audio n’a apparemment été réalisé. En route, Mihdhar a transité par Dubaï, où des agents de la CIA se sont introduits dans sa chambre d’hôtel et ont photocopié son passeport. Il en ressort qu’il possédait un visa à entrées multiples pour les États-Unis.
Un câble interne de la CIA datant de l’époque indique que cette information a été immédiatement transmise au FBI « pour complément d’enquête ». En réalité, non seulement Alec Station n’a pas informé le Bureau de l’existence du visa américain de Mihdhar, mais il a expressément interdit à deux agents du FBI affectés à l’unité de le faire.
J’ai dit : « Nous devons en parler au Bureau. Ces types sont clairement mauvais... nous devons le dire au FBI ». Et là, [la CIA] m’a dit ’non, ce n’est pas l’affaire du FBI, ce n’est pas de la compétence du FBI’", a affirmé Mark Rossini, l’un des agents du FBI en question. « Si nous avions pris le téléphone et appelé le Bureau, j’aurais enfreint la loi. J’aurais été renvoyé du bâtiment le jour même. Mes autorisations auraient été suspendues et je serais parti ».
Le 15 janvier, Hazmi et Mihdhar sont entrés aux États-Unis par l’aéroport international de Los Angeles, quelques semaines seulement après l’échec du projet Millennium. Omar al-Bayoumi, un « employé fantôme » du gouvernement saoudien, les a immédiatement rencontrés dans un restaurant de l’aéroport. Après une brève conversation, il les a aidés à trouver un appartement près du sien à San Diego, a cosigné leur bail, leur a ouvert des comptes bancaires et leur a donné 1 500 dollars pour payer leur loyer. Les trois hommes ont eu de nombreux contacts par la suite.
Lors d’entretiens avec les enquêteurs de l’opération Encore, des années plus tard, Bayoumi a affirmé que sa rencontre avec les deux futurs pirates de l’air n’était qu’une simple coïncidence. Son extraordinaire soutien pratique et financier était, selon lui, simplement charitable, motivé par la sympathie qu’il éprouvait pour les deux jeunes gens, qui parlaient à peine l’anglais et n’étaient pas familiers de la culture occidentale.
Le Bureau n’était pas d’accord, concluant que Bayoumi était un espion saoudien qui s’occupait d’un certain nombre d’agents d’Al-Qaïda aux États-Unis. Il a également estimé qu’il y avait « une chance sur deux » que Bayoumi - et par extension Riyad - ait eu une connaissance préalable détaillée des attentats du 11 septembre.
Cette découverte remarquable n’a été rendue publique que vingt ans plus tard, lorsqu’une série de documents de l’opération Encore ont été déclassifiés sur ordre de l’administration Biden, et elle a été complètement ignorée par les grands médias. La déclaration de Don Canestraro révèle maintenant que les enquêteurs du FBI sont allés encore plus loin dans leurs évaluations.
Un agent spécial du Bureau, surnommé « CS-3 » dans le document, a déclaré que le contact de Bayoumi avec les pirates de l’air et le soutien qu’il leur a apporté par la suite « ont été effectués sur ordre de la CIA par l’intermédiaire des services de renseignement saoudiens ». L’objectif explicite d’Alec Station était de « recruter Al-Hazmi et Al-Mihdhar par le biais d’une relation de liaison », avec l’aide de la direction des renseignements généraux de Riyad.
Une unité de la CIA des plus "inhabituelles
La mission officielle d’Alec Station était de traquer Ben Laden, de « recueillir des renseignements sur lui, de mener des opérations contre lui, de perturber ses finances et d’avertir les décideurs politiques de ses activités et de ses intentions ». Ces activités impliquaient naturellement l’enrôlement d’informateurs au sein d’Al-Qaïda.
Néanmoins, comme l’ont indiqué plusieurs sources de haut niveau à M. Canestraro, il était extrêmement « inhabituel » qu’une telle entité soit impliquée dans la collecte de renseignements et le recrutement d’agents. L’unité basée aux États-Unis était dirigée par des analystes de la CIA, qui ne gèrent généralement pas de ressources humaines. Légalement, ce travail est l’apanage exclusif des chargés de dossiers « formés aux opérations secrètes » et basés à l’étranger.
« CS-10 », un chargé de mission de la CIA au sein de la station Alec, a confirmé que Hazmi et Mihdhar entretenaient des relations avec la CIA par l’intermédiaire de Bayoumi, et s’est dit déconcerté que l’unité ait été chargée de tenter de pénétrer Al-Qaïda en premier lieu. Ils estimaient qu’il serait « pratiquement impossible... de développer des informateurs au sein » du groupe, étant donné que la station « virtuelle » était basée dans un sous-sol de Langley, « à plusieurs milliers de kilomètres des pays où Al-Qaïda était soupçonné d’opérer ».
« CS-10 » a également déclaré avoir « observé d’autres activités inhabituelles » à la station Alec. Les analystes de l’unité « dirigeaient les opérations des agents chargés des dossiers sur le terrain en leur envoyant des câbles leur demandant d’effectuer une tâche spécifique », ce qui constituait « une violation des procédures de la CIA ». Les analystes « n’avaient normalement pas le pouvoir d’ordonner à un agent de faire quoi que ce soit ».
« CS-11 », un spécialiste des opérations de la CIA affecté à la station Alec « quelque temps avant les attentats du 11 septembre », a déclaré qu’il avait lui aussi « observé des activités qui semblaient ne pas relever des procédures normales de la CIA ». Les analystes de l’unité « restaient le plus souvent entre eux et n’interagissaient pas fréquemment » avec les autres. Lorsqu’ils communiquaient entre eux par le biais de câbles internes, ils utilisaient également des pseudonymes opérationnels, ce que « CS-11 » a qualifié de particulier, étant donné qu’ils ne travaillaient pas sous couverture, « et que leur emploi à la CIA n’était pas une information classifiée ».
La culture opérationnelle inhabituelle de l’unité peut expliquer certaines des décisions étranges prises au cours de cette période à l’égard des informateurs d’Al-Qaïda. Au début de l’année 1998, alors que la CIA avait pour mission de pénétrer le milieu islamiste londonien, un informateur commun du FBI et de la CIA nommé Aukai Collins a reçu une offre étonnante : Ben Laden lui-même souhaitait qu’il se rende en Afghanistan pour qu’ils puissent se rencontrer.
Collins transmet la demande à ses supérieurs. Alors que le FBI était favorable à l’infiltration de la base d’Al-Qaïda, son supérieur à la CIA a rejeté l’idée en déclarant qu’"il était hors de question que les États-Unis approuvent la présence d’un agent américain sous couverture dans les camps de Ben Laden".
De même, en juin 2001, des analystes de la CIA et du FBI de la station Alec ont rencontré des hauts fonctionnaires du Bureau, y compris des représentants de sa propre unité Al-Qaïda. La CIA a communiqué trois photos d’individus ayant participé à la réunion de Kuala Lumpur 18 mois plus tôt, dont Hazmi et Mihdhar. Toutefois, comme l’a rappelé un agent du FBI chargé de la lutte contre le terrorisme sous le nom de code « CS-15 », les dates des photos et les principaux détails concernant les personnages qu’elles représentaient n’ont pas été révélés. Au lieu de cela, les analystes ont simplement demandé si le FBI « connaissait l’identité des personnes figurant sur les photos ».
Un autre fonctionnaire du FBI présent, « CS-12 », offre un compte rendu encore plus accablant. Non seulement les analystes d’Alec Station n’ont pas fourni d’informations biographiques, mais ils ont laissé entendre à tort que l’un des individus pourrait être Fahd Al-Quso, un suspect dans l’attentat à la bombe contre l’USS Cole. De plus, ils ont refusé catégoriquement de répondre à toute question relative aux photographies. Néanmoins, il a été confirmé qu’aucun système n’avait été mis en place pour alerter le FBI si l’un des trois individus entrait sur le territoire américain - une « technique d’enquête standard » pour les personnes soupçonnées de terrorisme.
Étant donné que Hazmi et Mihdhar semblaient travailler simultanément pour Alec Station à un titre ou à un autre, la réunion de juin 2001 pourrait bien n’avoir été qu’un leurre. Il n’était pas possible d’obtenir des renseignements en demandant si le Bureau savait qui étaient ses agents, si ce n’est pour savoir si l’équipe antiterroriste du FBI était au courant de leur identité, de leur apparence physique et de leur présence aux États-Unis.
Une certaine dissimulation
Une autre source de M. Canestraro, un ancien agent du FBI connu sous le nom de « CS-23 », a déclaré qu’après le 11 septembre, le siège du FBI et son bureau local de San Diego ont rapidement appris « l’affiliation de Bayoumi aux services de renseignement saoudiens et, par la suite, l’existence de l’opération de la CIA visant à recruter » Hazmi et Mihdhar.
Cependant, « les hauts responsables du FBI ont supprimé les enquêtes » sur ces questions. « CS-23 » affirme en outre que les agents du Bureau qui ont témoigné devant la commission d’enquête conjointe sur le 11 septembre « ont reçu l’ordre de ne pas révéler toute l’étendue de l’implication saoudienne dans Al-Qaida ».
La communauté américaine du renseignement aurait eu toutes les raisons de protéger Riyad de l’examen et des conséquences de son rôle dans les attentats du 11 septembre, puisqu’il s’agissait alors de l’un de ses plus proches alliés. Mais la complicité enthousiaste du FBI dans la dissimulation d’Alec Station pourrait avoir été motivée par l’intérêt personnel, car l’un des siens était intimement impliqué dans les efforts de l’unité pour recruter Hazmi et Mihdhar et dissimuler leur présence aux États-Unis aux autorités compétentes.
Le « CS-12 », qui a assisté à la réunion de juin 2001 avec Alec Station, a déclaré à Canestraro qu’il avait « continué à faire pression sur le siège du FBI pour obtenir de plus amples informations concernant les personnes figurant sur les photographies » au cours de l’été. Le 23 août, ils sont tombés sur une « communication électronique » du siège du FBI, qui identifiait Hazmi et Mihdhar et indiquait qu’ils se trouvaient aux États-Unis.
Le « CS-12 » a alors contacté l’analyste du FBI au sein d’Alec Station qui était l’auteur de la communication. La conversation est rapidement devenue « houleuse », l’analyste leur ordonnant de supprimer le mémo « immédiatement » car ils n’étaient pas autorisés à le consulter. Bien qu’elle ne soit pas nommée dans la déclaration, l’analyste du FBI en question était Dina Corsi.
Le lendemain, lors d’une conférence téléphonique entre « CS-12 », Corsi et le chef de l’unité Ben Laden du FBI, des « fonctionnaires du siège du FBI » ont explicitement demandé à « CS-12 » de « se retirer » et de « cesser de rechercher » Mihdhar, car le Bureau avait l’intention d’ouvrir une « enquête de collecte de renseignements » à son sujet. Le lendemain, « CS-12 » a envoyé un courriel à Corsi, déclarant sans ambages que « quelqu’un va mourir » si Mihdhar n’est pas poursuivi pénalement.
Ce n’est certainement pas une coïncidence si deux jours plus tard, le 26 août, Alec Station a finalement informé le FBI que Hazmi et Mihdhar se trouvaient aux États-Unis. À ce moment-là, les deux hommes étaient entrés dans la phase finale des préparatifs des attentats imminents. Si une enquête criminelle avait été ouverte, ils auraient pu être stoppés dans leur élan. Au lieu de cela, comme le laissaient présager les fonctionnaires en contact avec le « CS-12 », une enquête des services de renseignement a été lancée, ce qui a entravé les efforts de recherche.
Dans les jours qui ont suivi les attentats du 11 septembre, « CS-12 » et d’autres agents du FBI basés à New York ont participé à une autre conférence téléphonique avec le siège du Bureau. Au cours de cette conversation, ils ont appris que Hazmi et Mihdhar figuraient sur le manifeste du vol 77. L’un des analystes en ligne a recherché les noms des deux hommes dans des « bases de données commerciales » et les a rapidement trouvés, ainsi que l’adresse de leur domicile, dans l’annuaire téléphonique local de San Diego. Il s’est avéré qu’ils vivaient avec un informateur du FBI.
Le « CS-12 » a rapidement contacté Corsi « au sujet d’informations sur les pirates de l’air ». Elle a répondu en fournissant une photographie provenant de la même opération de surveillance qui a produit les trois images présentées lors de la réunion de juin 2001 entre Alec Station et des agents du FBI ; elles représentaient Walid bin Attash, l’un des principaux suspects dans les attentats à la bombe perpétrés par Al-Qaïda contre l’ambassade des États-Unis en Afrique de l’Est en 1998 et contre l’USS Cole.
Corsi n’a pas pu expliquer pourquoi la photo n’avait pas été montrée plus tôt aux agents du FBI. Si elle l’avait été, « CS-12 » affirme qu’ils auraient « immédiatement établi un lien » entre Hazmi et Mihdhar et bin Attash, ce qui « aurait transformé une enquête basée sur le renseignement en une enquête criminelle ». Le bureau du FBI à New York aurait alors pu consacrer toutes ses ressources à la recherche des pirates de l’air avant le jour fatidique du 11 septembre 2001.
Les agents de l’Alec Station échouent à la hausse
Les efforts inlassables déployés par l’Alec Station pour protéger ses actifs au sein d’Al-Qaïda soulèvent la question évidente de savoir si Hazmi et Mihdhar, et peut-être d’autres pirates de l’air, travaillaient en fait pour la CIA le jour du 11 septembre 2001.
On ne connaîtra peut-être jamais les véritables motifs de l’obstruction de la CIA. Mais il apparaît très clairement qu’Alec Station ne voulait pas que le FBI soit au courant de ses opérations secrètes de renseignement ou qu’il s’en mêle. Si le recrutement de Hazmi et Mihdhar par l’unité était purement destiné à la collecte d’informations, plutôt qu’à la direction opérationnelle, il est incompréhensible que le FBI n’en ait pas été informé et qu’il ait été activement mal orienté.
Plusieurs sources du FBI consultées par Canestraro ont émis l’hypothèse que le fait que la CIA cherche désespérément à pénétrer Al-Qaïda l’a incitée à accorder à Alec Station le pouvoir de recruter des agents et a fait pression sur elle pour qu’elle le fasse. Mais si tel était vraiment le cas, pourquoi Langley a-t-il refusé d’envoyer Aukai Collins - un agent infiltré dans plusieurs gangs islamistes - pour pénétrer le réseau de Ben Laden en Afghanistan ?
Une autre explication possible est qu’Alec Station, une puissante équipe dissidente de la CIA qui n’a de comptes à rendre à personne, a cherché à infiltrer le groupe terroriste à ses propres fins sinistres, sans l’autorisation et le contrôle habituellement requis par Langley dans de telles circonstances. Étant donné que Collins était un actif commun partagé avec le FBI, on ne pouvait pas lui faire confiance pour participer à une opération noire aussi délicate.
Aucun membre d’Alec Station n’a été puni de quelque manière que ce soit pour les prétendues « défaillances du renseignement » qui ont permis le déroulement des attentats du 11 septembre. En fait, ils ont été récompensés. Richard Blee, chef de l’unité au moment des attentats, et son successeur Alfreda Frances Bikowsky, ont tous deux rejoint la division des opérations de la CIA et sont devenus des personnalités très influentes dans la soi-disant guerre contre le terrorisme. Mme Corsi, pour sa part, a été promue au FBI, où elle a fini par atteindre le rang de sous-directeur adjoint pour le renseignement.
Par un effet pervers, le rapport de la commission sénatoriale du renseignement sur le programme de torture de la CIA a révélé que Bikowsky avait été un acteur clé dans les machinations du site noir de l’agence, et l’un de ses principaux apologistes publics. Il apparaît de plus en plus clairement que le programme visait spécifiquement à obtenir de faux témoignages de la part des suspects afin de justifier et d’étendre la guerre contre le terrorisme menée par les États-Unis.
La compréhension qu’a le public des attentats du 11 septembre est fortement influencée par les témoignages des victimes de la torture de la CIA, livrés sous la contrainte la plus extrême que l’on puisse imaginer. Et Bikowsky, un vétéran de la station Alec qui a couvert au moins deux futurs pirates de l’air du 11 septembre, a été chargé d’interroger les auteurs présumés des attentats.
Aukai Collins, agent secret vétéran du FBI, a conclu ses mémoires par une réflexion glaçante qui n’a été que renforcée par la déclaration de Don Canestraro, qui a fait l’effet d’une bombe :
« Je me méfiais beaucoup du fait que le nom de Ben Laden ait été mentionné littéralement quelques heures après l’attaque... Je suis devenu très sceptique à propos de tout ce que les gens disaient sur ce qui s’était passé ou sur les auteurs de l’attentat. J’ai repensé à l’époque où je travaillais encore pour eux et où nous avions eu l’occasion de pénétrer dans le camp de Ben Laden. Quelque chose ne sentait pas bon... Aujourd’hui encore, je ne sais pas qui était derrière le 11 septembre, et je ne peux même pas le deviner... Un jour, la vérité se révélera, et j’ai le sentiment que les gens n’aimeront pas ce qu’ils entendront. »
40 Years of Silence - An Indonesian Tragedy | Full Documentary Movie
▻https://www.youtube.com/watch?v=cn8m_2JJcPE
40 Years of Silence: An Indonesian Tragedy explores the long-term multi-generational effects of the mass-killings in Indonesia in 1965 and 1966, where approximately half a million to a million suspected communists were killed in six months. The documentary weaves together archival footage, photos, interviews with historians and anthropologists, and the testimonies of victims and perpetrators of the 1965 mass-killings to reveal a complex story of politics, death, suffering, and coping. Shot over the course of 10 years, with over 400 hours of footage, 40 Years of Silence follows four families, all of whom had family members killed or “disappeared” by soldiers and neighbors in the mass-killings in Bali and Java. The survivors and their children break the silence as they reveal how they are still subjected to and cope with the continual harassment, surveillance, and discrimination by the State and their community members.
Victims Of Anti-Communism with Vincent Bevins
▻https://www.youtube.com/watch?v=_a3h7zFQzas&t=1s
The historic sins of communism and fascism are well documented. Often ignored, however, is murder and violence done in the name of anti-communism, and how this underpinned new forms of empire during the Cold War.
Aaron Bastani interviews author of ’Jakarta Method’, Vincent Bevins, to examine the historic legacy of anti-communism, and the murder programs done in its name.
Buy The Jakarta Method here ⇛ ▻https://www.hachette.co.uk/titles/vincent-bevins/the-jakarta-method/9781541742406
00:00 - Introduction
2:16 - The CIA-backed Massacre of the Indonesian Communist Party
3:58 - What Was Third Worldism?
6:26 - Who was President Sukarno?
9:05 - Who Were the Leaders of the Third World?
14:15 - The Birth of the CIA
20:49 - The United States in Indonesia, 1958
24:00 - Who Controlled the CIA?
27:08 - How Was Sukarno Removed?
33:14 - How Many Were Killed in Indonesia?
36:25 - Did ‘Anti-Communism’ prefigure the War on Terror?
40:12 - The Intersection of Anti-Communism and Indigenous Genocide
45:35 - What Was ‘Operation Condor’?
51:14 - Did Modern Globalisation Require Fanatical Anti-Communism?
54:54 - Could Third Worldism Come Back?
CIA Stories : The Jakarta Method
▻https://www.filmsforaction.org/watch/cia-stories-the-jakarta-method
Abby Martin speaks with journalist Vincent Bevins about the hidden CIA mass murder in Indonesia, which created the model for US extermination campaigns against socialists and accused leftists in...
Qu’est-ce-que le tiers monde ?
▻https://seenthis.net/messages/976096
Suharto’s US-Backed Coup in Indonesia Supplied a Template for Worldwide Mass Murder
▻https://seenthis.net/messages/949814
Massaker in Indonesien: Auf Blut gebaut (nd aktuell)
▻https://seenthis.net/messages/902814
The Jakarta Method, Washington’s Anticommunist Crusade & the Mass Murder Program that Shaped Our World, Vincent Bevins, 2020 - agog » 2020 » September
▻https://seenthis.net/messages/899397
La méthode Jakarta : croisade anticommuniste de Washington et massacres de masse
▻https://seenthis.net/messages/865102
#CIA #USA #génocide #anticommunisme #guerre_froide
#Indonésie #massacre #CIA #1965
21 février 1965 : l’assassinat de Malcolm X
▻https://journal.lutte-ouvriere.org/2010/02/24/etats-unis-21-fevrier-1965-lassassinat-de-malcolm-x_21794.ht (#archiveLO, 24 février 2010)
Le 21 février 1965, #Malcolm_X prenait la parole dans un meeting à New York lorsque trois #Afro-Américains tirèrent sur lui. On soupçonna les Black Muslims, l’organisation politico-religieuse dont il avait été le porte-parole le plus en vue avant sa rupture un an avant. Mais les #Musulmans_noirs n’étaient pas les seuls en conflit avec lui. Différentes branches de l’appareil d’État américain, des politiciens, le #FBI, la #CIA, des organisations d’#extrême_droite ne pouvaient que souhaiter réduire au silence la voix qui exprimait alors le plus fortement la radicalisation en cours des #Noirs_américains.
Malcolm X, né Malcolm Little, mort ainsi assassiné à 39 ans, venait de loin. Son père avait été tué par des racistes du #Ku_Klux_Klan quand il avait cinq ans. Ce fut ensuite la maison de correction, les petits boulots, la drogue, l’alcool, le jeu, les cambriolages et la #prison. C’est là qu’il découvrit les Black Muslims, un mouvement en plein développement qui l’aida à rompre avec l’individualisme acquis dans les bas-fonds et qui, comme l’avaient fait d’autres mouvements nationalistes noirs du passé des États-Unis, allait lui faire entrevoir la possibilité d’une lutte collective pour la libération des Noirs d’Amérique.
Malcolm devint, douze ans de suite, l’un des principaux orateurs de ce mouvement sous le nom de Malcolm X. À son nom d’esclave de Little, il préférait désormais « X », le nom inconnu de la famille africaine dont il était issu. Mais après sa rupture avec les #Black_Muslims en 1964, ses idées continuèrent d’évoluer. Prenant conscience que les idées prônées par les Muslims étaient devenues un frein à la lutte des Noirs américains, il rompit avec leur orientation religieuse pour se rapprocher d’un islam plus traditionnel, mais surtout il sépara désormais ses activités religieuses et politiques, fondant d’un côté une mosquée et de l’autre une organisation politique à caractère tiers-mondiste, l’Unité afro-américaine.
S’opposant à la non-violence prônée par #Martin_Luther_King, Malcolm X proposait aux Noirs américains de rendre coup pour coup à la violence raciste. Cela coïncidait avec l’évolution du mouvement noir depuis 1963. De plus en plus de Noirs manifestaient leur volonté de ne plus tendre l’autre joue comme le proposait l’aile modérée animée par des congrégations religieuses chrétiennes. Par exemple, à Monroe, des militants noirs mirent sur pied des groupes de défense armés pour se protéger des Blancs racistes.
Malcolm X avait été formé dans une #organisation_nationaliste qui affirmait à la fois que seul le Noir comptait et qu’il fallait rompre tout lien avec les Blancs. Il commença cependant à envisager non seulement de relier, dans un esprit tiers-mondiste, la lutte des Noirs américains à celle des autres peuples du monde, mais aussi de travailler avec des organisations d’extrême gauche, pourtant majoritairement blanches. À la tête d’une minuscule organisation qu’il avait du mal à faire vivre, Malcolm X allait rester, jusqu’à sa mort, le porte-voix des Noirs américains les plus combatifs, ceux qui à partir de l’été 1964 allaient se soulever dans les ghettos, affrontant, chaque été jusqu’en 1968, la police et parfois l’armée.
L’assassinat de Malcom X ne suffit pas à stopper la radicalisation du mouvement noir. Son exemple et ses écrits inspirèrent d’abord les partisans du #Pouvoir_Noir, un groupe animé par #Stokely_Carmichael et #Rap_Brown, qui dénonçaient eux aussi le pacifisme de Martin Luther King et mettaient en avant la nécessité de la violence pour imposer les exigences du « pouvoir noir ». Malcolm X fut aussi revendiqué par le Parti des #Panthères_Noires de #Bobby_Seale, #Huey_Newton et #Eldridge_Cleaver qui, dans les années soixante-dix, franchirent une nouvelle étape en mettant sur pied leurs groupes armés destinés à protéger la population noire des ghettos des exactions de la police raciste ; un mouvement que l’État américain allait frapper avec la plus extrême violence, y compris en assassinant ses militants comme ses dirigeants.
Malgré un #radicalisme réel, Malcolm X conserva jusqu’à la fin, à côté de préjugés religieux, des illusions sur ce que représentaient les dirigeants des pays ayant acquis récemment leur indépendance notamment en Afrique. Et aux États-Unis, il se cantonna sur le terrain de la lutte pour les #droits_démocratiques.
Pendant vingt ans, de 1955 à 1975, la révolte des Noirs américains représenta une immense force émancipatrice. Dans le Nord des États-Unis, la majorité d’entre eux appartenaient au monde ouvrier, pourtant aucune des organisations noires importantes, aucune personnalité marquante, et Malcolm X comme les autres, ne chercha sérieusement à placer la lutte des opprimés noirs sur le terrain du prolétariat et de la lutte pour renverser le monde capitaliste.
C’était pourtant la seule perspective qui aurait pu permettre que ce mouvement ne débouche finalement que sur l’accès aux responsabilités d’une partie de la petite et moyenne bourgeoisie noire, mais qu’il ouvre la voie à la libération de toutes les classes opprimées, non seulement aux États-Unis mais dans le monde entier.