company:bitcoin

  • Know The Coin: Interview with #bitcoin Gold’s Communications Director Edward Iskra
    https://hackernoon.com/know-the-coin-interview-with-bitcoin-golds-communications-director-edwar

    Hello everyone and welcome to another episode of Know The Coin with ChangeNOW! Today’s guest is Edward Iskra, Communications Director and Board Member in Bitcoin Gold, who was very nice to sit down with our marketing manager Pauline and talk about BTG, its history, features, and future updates!Hey there, Edward! Could you tell me a little bit about yourself and your background? Was the Bitcoin Gold your first sort of venture into the #crypto world?No, it wasn’t. I’m a little older than an average person in crypto. I got my computer science degree back in the early 90s. I was following the news about Bitcoin during its first peak over $1k value, before the Mt. Gox era. I wasn’t actively involved, though — no mining or investing — I was too busy working as an IT director in a small investment bank (...)

    #cryptocurrency #cryptocurrency-news #bitcoin-gold

  • Unser täglich SPAM gib uns heute
    https://www.checked4you.de/computer-internet/e-mails/kamera-gehackt-beim-pornogucken-gefilmt-352088

    Allez vous faire f... J’attends toujours des messages de ce type en d’autres langues.

    Return-Path: <bfd7e70c0@domain.de>
    Delivered-To: info@domain.de
    Received: from localhost (localhost.localdomain [127.0.0.1])
    by server.domain.de (Postfix) with ESMTP id BF472416C1B7
    for <bfd7e70c0@domain.de>; Fri, 22 Feb 2019 18:54:15 +0100 (CET)
    X-Virus-Scanned: Debian amavisd-new at server.domain.de
    X-Spam-Flag: NO
    X-Spam-Score: 2.423
    X-Spam-Level:
    X-Spam-Status: No, score=2.423 tagged_above=1 required=4.5
    tests=[BAYES_00=-1.9, HELO_MISC_IP=0.25, HTML_MESSAGE=0.001,
    NO_FM_NAME_IP_HOSTN=2.5, RDNS_NONE=0.793, SPF_NEUTRAL=0.779]
    autolearn=no autolearn_force=no
    Received: from server.domain.de ([127.0.0.1])
    by localhost (server.domain.de [127.0.0.1]) (amavisd-new, port 10024)
    with ESMTP id NdeJCc-WHk7g for <bfd7e70c0@domain.de>;
    Fri, 22 Feb 2019 18:54:15 +0100 (CET)
    Received: from [51.39.246.34] (unknown [51.39.246.34])
    by server.domain.de (Postfix) with ESMTP id D26E7416C1B1
    for <bfd7e70c0@domain.de>; Fri, 22 Feb 2019 18:54:13 +0100 (CET)
    From: <bfd7e70c0@domain.de>
    To: <bfd7e70c0@domain.de>
    Date: 22 Feb 2019 22:19:10 +0200
    MIME-Version: 1.0
    Subject: Hohe Gefahr. Konto wurde angegriffen.
    Message-ID: <5C706172.7752.EB72DB@bfd7e70c0.domain.de>
    Priority: normal
    X-mailer: Pegasus Mail for Windows (4.41)
    Content-type: multipart/alternative; boundary="Alt-Boundary-44292.1277007"

    –-Alt-Boundary-44292.1277007
    Content-type: text/plain; charset="ibm852"
    Content-transfer-encoding: QUOTED-PRINTABLE
    Content-description: Mail message body

    Hallo!

    Wie Sie vielleicht bemerkt haben, habe ich Ihnen eine E-Mail von Ihrem =
    Konto aus gesendet.
    Dies bedeutet, dass ich vollen Zugriff auf Ihr Konto habe.

    Ich habe dich jetzt seit ein paar Monaten beobachtet.
    Tatsache ist, dass Sie &#252;ber eine von Ihnen besuchte Website =
    f&#252;r Erwachsene mit Malware infiziert wurden.

    Wenn Sie damit nicht vertraut sind, erkl&#228;re ich es Ihnen.
    Der Trojaner-Virus erm&#246;glicht mir den vollst&#228;ndigen Zugriff =
    und die Kontrolle &#252;ber einen Computer oder ein anderes Ger&#228;t.
    Das hei&#223;t, ich kann alles auf Ihrem Bildschirm sehen, Kamera und =
    Mikrofon einschalten, aber Sie wissen nichts davon.

    Ich habe auch Zugriff auf alle Ihre Kontakte und Ihre Korrespondenz.

    Warum hat Ihr Antivirus keine Malware entdeckt?
    Antwort: Meine Malware verwendet den Treiber.
    Ich aktualisiere alle vier Stunden die Signaturen, damit Ihr Antivirus =
    nicht verwendet wird.

    Ich habe ein Video gemacht, das zeigt, wie du befriedigst dich... in der =
    linken H&#228;lfte des Bildschirms zufriedenstellen,=20
    und in der rechten H&#228;lfte sehen Sie das Video, das Sie angesehen =
    haben.
    Mit einem Mausklick kann ich dieses Video an alle Ihre E-Mails und =
    Kontakte in sozialen Netzwerken senden.=20
    Ich kann auch Zugriff auf alle Ihre E-Mail-Korrespondenz und Messenger, =
    die Sie verwenden, posten.

    Wenn Sie dies verhindern m&#246;chten, &#252;bertragen Sie den Betrag =
    von 325&#8364; an meine Bitcoin-Adresse=20
    (wenn Sie nicht wissen, wie Sie dies tun sollen, schreiben Sie an =
    Google: „Buy Bitcoin“).

    Meine Bitcoin-Adresse (BTC Wallet) lautet: =
    15mWFjVymAdqimVim2f1UgX6oSD4TYeGLE

    Nach Zahlungseingang l&#246;sche ich das Video und Sie werden mich nie =
    wieder h&#246;ren.
    Ich gebe dir 48 Stunden, um zu bezahlen.
    Ich erhalte eine Benachrichtigung, dass Sie diesen Brief gelesen haben, =
    und der Timer funktioniert, wenn Sie diesen Brief sehen.

    Eine Beschwerde irgendwo einzureichen ist nicht sinnvoll, da diese =
    E-Mail nicht wie meine Bitcoin-Adresse verfolgt werden kann.
    Ich mache keine Fehler.

    Wenn ich es herausfinde, dass Sie diese Nachricht mit einer anderen =
    Person geteilt haben, wird das Video sofort verteilt.

    Sch&#246;ne Gr&#252;&#223;e!
    –-Alt-Boundary-44292.1277007
    Content-type: text/html; charset="IBM852"
    Content-transfer-encoding: QUOTED-PRINTABLE
    Content-description: Mail message body

    <!DOCTYPE html PUBLIC „-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN“
    http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd“>
    <html xmlns=3D"http://www.w3.org/1999/xhtml" xml:lang=3D"en" =
    lang=3D"en"><head>
    <title></title>
    <meta http-equiv=3D"content-type" =
    content=3D"text/html;charset=3Dibm852""/>
    <meta http-equiv=3D"Content-Style-Type" content=3D"text/css"/>
    </head>
    <body>
    <div align=3D"left"><font face=3D"Arial" size=3D"4"><span style=3D" =
    font-size:14pt">Hallo!<br>
    <br>
    Wie Sie vielleicht bemerkt haben, habe ich Ihnen eine E-Mail von Ihrem =
    Konto aus gesendet.<br>
    Dies bedeutet, dass ich vollen Zugriff auf Ihr Konto habe.<br>
    <br>
    Ich habe dich jetzt seit ein paar Monaten beobachtet.<br>
    Tatsache ist, dass Sie &#252;ber eine von Ihnen besuchte Website =
    f&#252;r Erwachsene mit Malware infiziert wurden.<br>
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    Wenn Sie damit nicht vertraut sind, erkl&#228;re ich es Ihnen.<br>
    Der Trojaner-Virus erm&#246;glicht mir den vollst&#228;ndigen Zugriff =
    und die Kontrolle &#252;ber einen Computer oder ein anderes =
    Ger&#228;t.<br>
    Das hei&#223;t, ich kann alles auf Ihrem Bildschirm sehen, Kamera und =
    Mikrofon einschalten, aber Sie wissen nichts davon.<br>
    <br>
    Ich habe auch Zugriff auf alle Ihre Kontakte und Ihre Korrespondenz.<br>
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    Warum hat Ihr Antivirus keine Malware entdeckt?<br>
    Antwort: Meine Malware verwendet den Treiber.<br>
    Ich aktualisiere alle vier Stunden die Signaturen, damit Ihr Antivirus =
    nicht verwendet wird.<br>
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    Ich habe ein Video gemacht, das zeigt, wie du befriedigst dich... in der =
    linken H&#228;lfte des Bildschirms zufriedenstellen, <br>
    und in der rechten H&#228;lfte sehen Sie das Video, das Sie angesehen =
    haben.<br>
    Mit einem Mausklick kann ich dieses Video an alle Ihre E-Mails und =
    Kontakte in sozialen Netzwerken senden. <br>
    Ich kann auch Zugriff auf alle Ihre E-Mail-Korrespondenz und Messenger, =
    die Sie verwenden, posten.<br>
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    Wenn Sie dies verhindern m&#246;chten, &#252;bertragen Sie den Betrag =
    von 325&#8364; an meine Bitcoin-Adresse <br>
    (wenn Sie nicht wissen, wie Sie dies tun sollen, schreiben Sie an =
    Google: „Buy Bitcoin“).<br>
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    Meine Bitcoin-Adresse (BTC Wallet) lautet: =
    15mWFjVymAdqimVim2f1UgX6oSD4TYeGLE<br>
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    Nach Zahlungseingang l&#246;sche ich das Video und Sie werden mich nie =
    wieder h&#246;ren.<br>
    Ich gebe dir 48 Stunden, um zu bezahlen.<br>
    Ich erhalte eine Benachrichtigung, dass Sie diesen Brief gelesen haben, =
    und der Timer funktioniert, wenn Sie diesen Brief sehen.<br>
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    Eine Beschwerde irgendwo einzureichen ist nicht sinnvoll, da diese =
    E-Mail nicht wie meine Bitcoin-Adresse verfolgt werden kann.<br>
    Ich mache keine Fehler.<br>
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    Wenn ich es herausfinde, dass Sie diese Nachricht mit einer anderen =
    Person geteilt haben, wird das Video sofort verteilt.<br>
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    Sch&#246;ne Gr&#252;&#223;e!</span></font></div>
    </body>
    </html>
    –-Alt-Boundary-44292.1277007—

    Kommentar der Verbraucherzentrale NRW :

    Kamera gehackt, beim Pornogucken gefilmt ?
    https://www.checked4you.de/computer-internet/e-mails/kamera-gehackt-beim-pornogucken-gefilmt-352088

    Der Absender behauptet, die Kamera des Smartphones oder Computers des Empfängers gehackt zu haben und so an die Aufnahmen gekommen zu sein, berichtet das Landeskriminalamt (LKA) Rheinland-Pfalz. Beispiele dazu lest ihr in den Kommentaren unter diesem Text. Wie die Polizei Bochum mitteilt, werden ähnliche Erpresserschreiben sogar als Briefe verschickt.

    Allerdings solltet ihr nicht in Panik verfallen, wenn ihr so einen Brief oder eine E-Mail bekommt! „Bei den Drohmails handelt es sich um einen Massenversand an beliebig ausgewählte Adressaten“, teilt das LKA mit. Es ist also vermutlich schlicht Spam! Die Ermittler haben keine Hinweise darauf, dass die Computer oder Handys der Mail-Empfänger tatsächlich gehackt wurden oder dass tatsächlich solche Videos, wie vom Absender behauptet, existieren.

    #SPAM #chantage #criminalité #internet #auf_deutsch

  • #bip-148 UASF First Year Anniversary: A New System of Governance
    https://hackernoon.com/bip-148-uasf-first-year-anniversary-a-new-system-of-governance-223907ec2

    The untold story of #bitcoin’s historic 2017 year-run lies in Bitcoin Improvement Proposal (BIP) 148, or User-Activated Soft Fork (UASF).The year Bitcoin Unlimited died is the same year Bitcoin Cash was born, both bastard children in my opinion, and both unsurprisingly originate from the same main proponents. ASICBoost, Antbleed, Bitmain ring a bell?The infamous New York Agreement (NYA) was in fact a behind-closed-doors settlement between influential CEOs ‘attempting to resolve’ Bitcoin’s scaling debate.I remember in the early months of 2017 when Jihan Wu threatened the chance of a hard fork and while such threats seem inconsequential now, the warning was a very, very alarming and eminent threat to the community at large. If you somehow do not know who Mr. Wu is, he is an intelligent and (...)

    #user-activated-soft-fork #bitcoin-improve-proposal #bip-148-uasf

  • Bitcoin - Paypal-Mitgründer nennt Bitcoin "größten Betrug aller Zei...
    https://diasp.eu/p/7076288

    Bitcoin - Paypal-Mitgründer nennt Bitcoin „größten Betrug aller Zeiten“

    Bill Harris sorgt mit einem Beitrag auf recode.net für Aufsehen, er warnt Nutzer vor dem Investieren in Bitcoin

    https://derstandard.at/2000078665740/Paypal-Mitgruender-nennt-Bitcoin-groessten-Betrug-aller-Zeiten?ref=rss #News

  • Gastbeitrag zur Kryptowährung Bitcoin - Eine Gefahr für Anleger und die Finanzstabilität
    http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastbeitrag-zur-kryptowaehrung-bitcoin-eine-gefahr-fuer-anleger-und-die-finanzstabilitaet/20762488.html

    von: Sahra Wagenknecht
    Datum: 21.12.2017 15:27 Uhr

    Der Bitcoin-Hype nährt die Illusion, man könne ohne Arbeit reich werden. Das ist meist nur Vermögenden oder Betrügern vergönnt. Umso unverantwortlicher ist es, dass Finanzwetten mit Bitcoin erlaubt sind. Ein Gastbeitrag.

    Bei Bitcoins herrscht Goldrausch. Der Kurs hat sich innerhalb nur eines Jahres verzwanzigfacht und zwischenzeitlich die Marke von 20.000 US-Dollar übersprungen. Immobilien, Rohstoffe, Kunstwerke oder eben Krypto-Währungen eignen sich gut für Spekulationen, da sie sich nicht beliebig schnell vermehren lassen und ihre Preise daher bei starker Nachfrage durch die Decke
    gehen. Heftige Kurseinbrüche, die Flash Crashs, verdeutlichten jedoch die Gefahr für Anleger und Finanzstabilität.

    Es ist ein altes Spiel: Ob Tulpenrausch im 17. Jahrhundert, Gold oder New Economy: Immer wieder herrscht die Illusion, man
    könne ohne Arbeit reich werden. In der Realität aber ist das zumeist nur Vermögenden oder Betrügern vergönnt. Umso
    unverantwortlicher ist die Zulassung von Finanzwetten mit Bitcoin (Derivaten) durch die US-Finanzaufsicht.

    Die Anhänger von Bitcoins sind überzeugt, dass Krypto-Währungen eine Alternative zum Bankengeld sein könnten. Es gibt gute
    Gründe, unser Geldsystem nicht den Banken zu überlassen. Aber Bitcoins schaffen nicht mehr Sicherheit, sondern verstärken
    Unsicherheit.

    Schon Mitte des 20. Jahrhunderts hat der Kopf der Freiburger Schule, Walter Eucken, dafür plädiert, im Interesse einer
    stabilen Finanzarchitektur den privaten Banken die Möglichkeit zur Geldschöpfung zu nehmen. Dennoch wird unser Geld nach wie
    vor – ja, mehr denn je – nicht vorrangig durch Zentralbanken „gedruckt“, sondern durch private Marktteilnehmer geschaffen. Der
    überwiegende Teil unser Geldmenge – etwa 97 Prozent je nach Definition – sind Schuldverschreibungen von Geschäftsbanken – und
    nicht von der Zentralbank in Umlauf gebrachte Scheine. Das so genannte Giral- oder Buchgeld entsteht per Knopfdruck.

    Spielgeld für neue Finanzwetten

    Wenn Banken privaten Haushalten oder Unternehmen Kredit geben, schaffen sie neue Guthaben. Und zwar unabhängig davon, ob sie
    zuvor Ersparnisse anderer Kunden eingeworben haben. Die Banken haben ein großes Interesse daran, dass aus den 97 Prozent
    irgendwann 100 Prozent werden. Denn je geringer die Rolle des Bargelds, desto größer die Gewinnmöglichkeiten und die Macht der
    Banken.

    Welche Rolle aber spielen Zentralbanken? Sie können Geschäftsbanken Wertpapiere abkaufen, um Reserven (Guthaben der
    Geschäftsbanken bei der Zentralbank) zu schaffen, und sie können Wertpapiere verkaufen, um Reserven zu vernichten. Die
    Europäische Zentralbank tut im Rahmen des OMT-Programms vor allem ersteres: Sie hat durch den Ankauf von Staats- und
    Unternehmensanleihen bis zu 60 Milliarden Euro monatlich in den Markt gepumpt und auch die Zinsen auf null gedrückt.

    Tatsächlich wurde Spielgeld für neue Finanzwetten geschaffen. Denn billiges Geld landet bei Kürzung von öffentlichen
    Investitionen, Löhnen und Renten auf den Finanzmärkten, nicht in der realen Wirtschaft. Daher sind auf den Vermögensmärkten
    gigantische Blasen entstanden. Der aktuelle Kurs des Bitcoin ist eine davon. Und wie jede Finanzblase wird diese irgendwann
    platzen. Dadurch wird nicht nur Vermögen vernichtet, sondern erneut dürfte ein rapider Wertverfall bei Aktien, Anleihen oder
    auch Immobilien Banken im Euro-Raum gefährden.

    Die Politik wird dann, entweder dem Zusammenbruch des Zahlungsverkehrs und der Enteignung von Millionen Kleinsparern tatenlos
    zusehen müssen – oder, was wahrscheinlicher ist, erneut Steuergeld in die Rettung privater Institute und ihrer Anleger pumpen.
    Wobei dies angesichts der Zunahme der Staatsverschuldung seit der Finanzkrise in einigen Ländern kaum noch möglich ist.
    Vielleicht ist das der Grund, weshalb die EZB kürzlich in einer Stellungnahme anregte, die EU-weite gesetzliche
    Einlagensicherung von 100.000 Euro pro Konto im Falle einer schweren Finanzkrise – also dann, wenn man sie braucht! –
    auszusetzen.

    Totale Privatisierung des Geldes

    Die Geldpolitik der Zentralbanken erreicht somit kaum noch die reale Wirtschaft. Zentralbanken können zwar die kurzfristigen
    Zinsen verändern, um Kreditschöpfung anzukurbeln oder zu verteuern. Aber eine Senkung der Zinsen führt bei schwacher Nachfrage
    nicht automatisch zu mehr Krediten und Investitionen, zumal die Geschäftsbanken Kredite rationieren und niedrige Zinsen nur
    selektiv weitergegeben.

    So müssen kleine Unternehmen nicht selten einen Teil ihres Finanzierungsbedarfs durch teure Dispokredite abdecken. Auch die
    Kaufkraft ärmerer Familien wird durch Wucher-Zinsen für Überziehungskredite geschmälert. Eine extreme Erhöhung der Zinsen
    hingegen kann zwar jede Spekulationsblase zum Platzen bringen und Kredite verteuern. Solche Zinserhöhungen treffen aber nicht
    nur einzelne Märkte, wie den Immobilienmarkt, sondern würgen meist die komplette Wirtschaft ab.

    Kryptowährungen bieten jedoch keine Alternative zu diesen Schwächen des Geldsystems. Sie dienen der totalen Privatisierung des
    Geldes, was immer wieder in Krisen mündet. Wir brauchen daher mehr statt weniger öffentliche Kontrolle der Geldsystems. Dazu
    muss die Rolle von Zentralbanken gestärkt werden. Hier vier Ideen, die teilweise bereits erfolgreich praktiziert wurden:

    Erstens könnten Zentralbanken Geschäftsbanken zwingen, Kredite (nicht Guthaben) in einem Land oder in einem Wirtschaftszweig,
    in dem es zu Blasen kommt, mit hohen Mindestreserven zu unterlegen. So könnte Überhitzungen – etwa im Immobiliensektor oder
    bei unterschiedlichen Konjunkturen im Euro-Raum – chirurgisch präzise begegnet werden. Dies ist bei einer Inflation auf den
    Finanz- und Vermögensmärkten, aber auch bei einer Depression in der Realwirtschaft oder unterschiedlichen Dynamiken in
    Euro-Ländern zielführender als der Hammer der Zinspolitik.

    Zweitens könnten Zentralbanken den privaten Haushalten und Unternehmen ermöglichen, ihr Girokonto sicher auf Konten bei der
    Zentralbank zu führen oder sie könnten Banken zwingen, kurzfristige Kundeneinlagen mit 100 Prozent Reserven zu unterlegen.
    Dann wären diese Kundeneinlagen so sicher wie Bargeld und der Geldschöpfung der Geschäftsbanken entzogen. Die schwedische
    Reichsbank diskutiert die Einführung einer solchen von der Zentralbank garantierten E-Krone für das digitale Zeitalter.

    Drittens könnten Zentralbanken den Geschäftsbanken Liquidität nur dann gewähren, wenn diese einen gewissen Prozentsatz der
    Kredite für sinnvolle Investitionen vergeben, etwa in Forschung, Bekämpfung des Klimawandels oder die Schaffung von
    Arbeitsplätzen in schwachen Regionen. Japan hat sein Wirtschaftswunder in der Nachkriegsära auch derartiger Kreditsteuerung zu
    verdanken.

    Viertens könnte die Zentralbank im Rahmen ihres Inflationsziels und ihrer gewünschten Zinspolitik direkt öffentliche
    Investitionen anschieben, statt über den Kauf von Wertpapieren die Börsen und Vermögenden zu subventionieren. In Kanada war es
    bis in die 1970er Jahre üblich, dass die Zentralbank auch Staatsausgaben finanzierte.

    Es ist nicht einsichtig, warum Geld für Investitionen inflationär wirken sollte, während Finanzwetten und enthemmte
    Geldschöpfung der Banken als unproblematisch gelten. Zentralbanken könnten über ihre Zinspolitik jederzeit staatliche
    Investitionen wieder verteuern. Es ist auch wenig überzeugend, dass Banken unser Geld angeblich jederzeit besser verteilen als
    Zentralbanker oder Finanzminister. Ein Blick auf die Finanzkrise oder auf die von Banken finanzierten Immobilienwüsten an
    spanischen Stränden genügt, um diese Annahme zu widerlegen.

    Sahra Wagenknecht ist Vorsitzende der Bundestagsfraktion der Partei Die Linke. Der Beitrag wurde zusammen mit ihrem Fraktionskollegen Fabio De Masi verfasst.

  • Verteilter Speicher: Dokumente an der Blockchain | heise Developer
    https://m.heise.de/developer/artikel/Verteilter-Speicher-Dokumente-an-der-Blockchain-3880570.html?seite=all

    Distributed-File-Storage-Anwendungen haben ihren Ursprung in den Peer-to-Peer-Netzwerken (P2P). Der Begriff ist spätestens durch die bekannte Blockchain-Anwendung Bitcoin stärker in den Fokus gerückt. Mit Ethereum und der Implementierung sogenannter Smart Contracts ist es salonfähig geworden.

    #planetary_file_system #blockchain

  • 1月3日のツイート
    http://twilog.org/ChikuwaQ/date-170103

    The latest Papier! paper.li/ChikuwaQ/13277… Thanks to @tayoulevy @MediaPhusis @BetweenTheWords #mustread #suspense posted at 09:13:29

    Top story: John Berger, art critic and author, dies aged 90 | Books | The Guard… www.theguardian.com/books/2017/jan…, see more tweetedtimes.com/ChikuwaQ?s=tnp posted at 07:30:51

    Top story: Bitcoin jumps above $1,000 for first time in three years | Reuters www.reuters.com/article/us-glo…, see more tweetedtimes.com/ChikuwaQ?s=tnp posted at 01:08:15

    • Blockstack n’est pas du tout un DNS alternatif, il n’a rien à voir avec le DNS. Certes, il permet d’associer des valeurs à des noms mais DNS désigne un protocole spécifique, pas un service générique. (Tiens, je vais désormais appeler le Parti Socialiste « LR alternatif ».)

      Blockstack est parti d’une critique de #Namecoin, qui avait été le premier système de résolution de noms via la #blockchain. L’un des problèmes de Namecoin est qu’il y a peu de nœuds qui font les vérifications, rendant l’« attaque 51 % » (la plaie des chaînes de blocs) trop facile. Les auteurs de Blockstack considèrent qu’il n’y a qu’une seule chaîne « sérieuse » (ayant tellement de nœuds qu’une attaque 51 % est très difficile) et c’est la chaîne de Bitcoin (la deuxième chaîne en terme de puissance de calcul, celle d’Ethereum, est loin derrière).

      Blockstack est donc un concurrent de Namecoin utilisant une chaîne existante (celle de Bitcoin) au lieu de la sienne propre. Grosse différence de stratégie avec Namecoin. Autrement, il a les mêmes avantages que Namecoin (à part la reconnaissance par les utilisateurs, très faible pour l’instant) et les mêmes inconvénients (aucun recours si on ne gère pas bien sa clé privée).

    • bien reçu ; à ma décharge le site indique

      Blockstack enables application building in a more secure and resilient way by utilizing a global database, with built-in identity services and DNS.

  • Bitcoin May Be Failing, But The Technology Behind It Will Live On

    http://www.forbes.com/sites/gregsatell/2016/05/21/bitcoin-may-be-failing-but-the-technology-behind-it-will-live-on

    The reasons for Bitcoin’s failure are many, including poor governance, a lack of technological infrastructure and infighting within its community, [...] the fact that sovereign governments have the power to tax in their own currencies always made a Bitcoin takeover unlikely.

    Still, as Don and Alex Tapscott explain in their new book, The Blockchain Revolution, the technology behind Bitcoin may indeed be revolutionary. In fact, despite Bitcoin’s collapse there are already thousands of entrepreneurs and investors betting on blockchain technology to reimagine transactions of all types. It’s still early days, but the potential is undeniable.

    [...]

    The Internet has helped to decentralize many important functions, but in many ways it has also eroded trust.

    That, in a nutshell, is the role that blockchains, in the form of a trust protocol, can play in the years to come.

    #blockchain
    #bitcoin

    • The resolution of the Bitcoin experiment — Mike Hearn (14 janvier)
      https://medium.com/@octskyward/the-resolution-of-the-bitcoin-experiment-dabb30201f7

      Why has the capacity limit not been raised? Because the block chain is controlled by Chinese miners, just two of whom control more than 50% of the hash power. At a recent conference over 95% of hashing power was controlled by a handful of guys sitting on a single stage. The miners are not allowing the block chain to grow.

      Cet article semble être la source pour dire “Bitcoin is failing”.

    • et l’article follow-up à celui ci-dessus :
      https://medium.com/@octskyward/a-small-followup-aa399a83acbb

      I got a lot of feedback on my last article, both positive and negative. Most of the negative feedback was in the form of conspiracy theories about me, rather than addressing the issues raised. That’s disappointing. Here are a couple that seemed more popular than the rest.

      [...]

      So to be redundantly clear: I wrote my article because I knew the story in the NYT was coming (and had told my colleagues about it) but wasn’t sure what it’d say, so I wanted a chance to put things in my own words. I wasn’t asked to write, or paid to, nor can I financially benefit from doing so in any way. The timing was chosen by the NYT.

  • Le marché des #Cartes_Graphiques ne s’est pas si mal porté en 2014
    http://www.comptoir-hardware.com/actus/cartes-graphiques/27627-le-marche-des-cartes-graphiques-ne-sest-pas-si-mal-porte-en

    Le site taiwanais Digitimes a pu avoir quelques chiffres au sujet des ventes de cartes graphiques sur l’année 2014. Ce secteur avait fait une très bonne année 2013 grâce au minage des différentes cryptomonnaies (Bitcoin & co) et une fois la folie passée, les ventes ont rapidement baissé, dès le premier semestre 2014, pour au final 10% de ventes en moins en 2014 que sur l’exercice précédent... [Tout lire]

  • Les preuves de travail [pdf]
    http://www.lifl.fr/~delahaye/dnalor/PreuvesDeTravail.pdf

    Donner à des ordinateurs des problèmes à résoudre permet de les freiner.
    Cette procédure est utile pour lutter contre les attaques sur le réseau Internet, pour limiter l’envoi de spams ou pour organiser des courses entre machines.

    […]

    L’idée des preuves de travail est due à Cynthia Dwork et Moni Naor qui, dès 1993, suggérèrent cette méthode pour lutter contre les spams.

    […]

    Une idée étonnante a été proposée pour contrôler les effets de [l’]excès de puissance de nos machines. Il s’agit de soumettre aux ordinateurs des problèmes à résoudre, afin qu’ils calculent longuement pour trouver la solution ; alors seulement, ces ordinateurs ont le droit d’accéder à une boîte à lettres ou à un service informatique en ligne.
    Ces « preuves de travail » jouent un rôle de plus en plus important. Elles sont combinées aux outils de base de la cryptographie moderne (chiffrage, signature numérique, authentification, etc.) pour concevoir des protocoles complexes réalisant des opérations considérées comme impossibles il y a peu.

    […]

    Les preuves de travail les plus habituelles (dont celle utilisée par Bitcoin) consistent à faire des calculs pour résoudre un problème qui, malheureusement, est sans intérêt réel […] Ne pourrait-on pas concevoir des preuves de travail fondées sur des problèmes dont la solution serait utile ?
    […]
    Sunny King (pseudonyme d’une personne ou d’un groupe) a conçu une preuve de travail aussi facile à ajuster que l’inversion partielle des fonctions de hachage cryptographiques et qui permet de trouver des chaînes de nombres premiers intéressantes : les chaînes de Cunningham.
    […]
    S. King a créé en juillet 2013 sa propre cryptomonnaie, Primecoin, proche dans sa conception de Bitcoin, mais utilisant des preuves de travail qui conduisent à des chaînes de Cunningham nouvelles. Des chaînes de Cunningham records, de longueur 10, 11, 12 et 13, ont ainsi été découvertes, ce qui prouve l’efficacité de la méthode proposée et sa capacité à contribuer à la recherche mathématique.
    […]
    Un autre projet en cours de développement, nommé Curecoin, tente de concevoir une preuve de travail (et une cryptomonnaie associée) qui soit beaucoup plus clairement utile. Le calcul mené par les machines devrait aider à découvrir comment se replient diverses protéines, ce qui, pour certaines d’entre elles, serait utile en médecine.

    Vraiment très intéressante explication et surtout présentation des applications et perspectives du concept de preuve de travail cher aux crypto-monnaies.

    Je retiens essentiellement l’existence de preuves de travail “utiles”, qui permettent d’envisager différemment l’un des problèmes majeurs des technologies qui reposent sur elles, à savoir son coût énergétique et donc écologique (sans non plus le résoudre complétement).

    Et pour comprendre simplement ce qu’est une preuve de travail, il y en a une adaptée au cerveau humain et qui a un succès fou, le Sudoku : difficile à résoudre mais très facile à vérifier.

    #Bitcoin #Chaîne_de_Cunningham #Crypto-monnaie #Cryptographie #Cynthia_Dwork #Mathématiques #Moni_Naor #Numérique #Preuve_de_travail #Primecoin

  • Alex Payne — Bitcoin, Magical Thinking, and Political Ideology
    https://al3x.net/2013/12/18/bitcoin.html

    Bitcoin has become synonymous with everything wrong with Silicon Valley: a marriage of dubious technology and questionable economics wrapped up in a crypto-libertarian political agenda that smacks of nerds-do-it-better paternalism. With its influx of finance mercenaries, the Bitcoin community is a grim illustration of greed running roughshod over meaningful progress.

    Far from a “breakthrough”, Bitcoin is viewed by many technologists as an intellectual sinkhole. A person’s sincere interest in Bitcoin is evidence that they are disconnected from the financial problems most people face while lacking a fundamental understanding of the role and function of central banking. The only thing “profound” about Bitcoin is its community’s near-total obliviousness to reality.

    #silicon_valley #bitcoin #libertariens #finance #inégalités

  • Thai central bank rules #Bitcoin to be illegal (Wired UK)
    http://www.wired.co.uk/news/archive/2013-07/29/bitcoin-illegal-in-thailand
    Vient confirmer : http://seenthis.net/messages/160965

    As outlined in a blogpost, Bitcoin Co. Ltd has been working to register the currency with the relevant government agencies in order to operate in a lawful manner. As part of this due diligence, the organisation contacted the Bank of Thailand, the Thai financial governing body, in order to ask for guidance about any licenses that might be necessary for trading bitcoins.

    (...)

    It seems a shame that the Bitcoin company trying to play by the rules is the one to be shut down. However, it seems virtually impossible to police the issue on an individual basis.