company:deutsche telekom

  • Pourquoi Nokia ne veut plus lâcher Alcatel Submarine Networks
    https://www.latribune.fr/technos-medias/telecoms/pourquoi-nokia-ne-veut-plus-lacher-alcatel-submarine-networks-817297.html

    Suite à des évolutions technologiques et économiques, le géant finlandais des équipements télécoms ne veut plus se séparer du champion français des câbles sous-marins. Mais en face, la France veut toujours conserver cette société, à l’activité éminemment stratégique, dans son giron. Voilà pourquoi des discussions ont débuté entre l’opérateur historique Orange, BPIFrance et Nokia pour trouver un moyen de diversifier l’actionnariat d’ASN et d’assurer son avenir industriel.

    Pas question, désormais, de lâcher cette pépite ! Aujourd’hui, Nokia n’est plus disposé à vendre Alcatel Submarine Networks (ASN), un des leaders mondiaux des câbles sous-marins qu’il a récupéré en 2015, lors de son rachat d’Alcatel. Signe que le vent a tourné : au mois de janvier, La Tribune a indiqué que le géant finlandais des télécoms songeait à garder ASN sous sa coupe. Alors qu’à ce moment-là, Nokia négociait sa vente au petit équipementier français Ekinops (accompagné par BPIFrance et le fonds Aleph Capital). Trois mois plus tard, en avril, les négociations ont fini par capoter. Au grand dam de l’Etat français, qui dispose d’un droit de regard sur la vente d’ASN, et souhaite le renforcer à l’avenir. Et pour cause : les câbles sous-marins, où transitent 99% des communications intercontinentales, sont vitaux pour l’économie. Au cœur de l’Internet mondial, cette activité est aussi très sensible, et figure dans le collimateur des militaires et des espions.

    Récemment, Rajeev Suri, le PDG de Nokia, a confirmé qu’il voulait conserver ASN. Lors de la présentation des résultats trimestriels du groupe, le 25 avril, il a justifié cette position nouvelle par des changements sur le marché des équipements de réseaux optiques. Toutefois, il a dit « comprendre » que le gouvernement français ne veuille pas qu’ASN demeure à 100% sous la coupe de Nokia et appelle à un partage de son actionnariat. Pourquoi ? Tout simplement pour sécuriser une activité considérée comme souveraine pour la France.

    Mais pourquoi diable Nokia a-t-il changé son fusil d’épaule ? Selon deux sources proches du dossier, c’est la convergence technologique et économique entre les câbles sous-marins et les câbles terrestres qui explique ce revirement. Jusqu’à il y a peu, le marché des câbles sous-marins n’intéressait que des consortiums d’opérateurs. Comme ces infrastructures coûtent jusqu’à plusieurs centaines de millions d’euros, les Orange, Deutsche Telekom ou Telefonica commandaient leurs câbles ensemble, et en partageaient la propriété et la capacité. Mais l’arrivée des géants américains du Net (les GAFA Google, Amazon, Facebook et Amazon) a changé la donne.

    Ces acteurs aux poches profondes ont une problématique différente des opérateurs : ils veulent de plus en plus disposer de leurs propres câbles pour relier directement leurs data centers à travers le globe. Outre les câbles sous-marins, ils ont également besoin de câbles terrestres pour assurer la liaison avec leurs centres de données. Autrement dit, pour relier deux data centers enfoncés dans les terres entre les Etats-Unis et l’Europe, un acteur comme Google aura besoin d’un câble sous-marin transatlantique, certes, mais aussi de deux câbles terrestres sur chaque continent. « On comprend, dès lors la logique à considérer les problématiques maritime et terrestre dans leur ensemble », nous dit une source.

  • Berlin-Lichtenberg: So will Klaus Lederer den Rockhaus-Künstlern nach der Kündigung helfen | Berliner Zeitung
    https://www.berliner-zeitung.de/berlin/nach-kuendigungen--so-will-kultursenator-lederer-den-1000-rockhaus-

    Aus dem Erdgeschoss klingen Gitarren, aus dem Nebenraum Trommeln, mittendrin ein Staubsauger. Giancarlo reinigt gerade den roten Teppich rund um sein Schlagzeug, gleich kommt sein nächster Schüler. Seit sieben Jahren gibt der 36-Jährige Musikunterricht im Lichtenberger Rockhaus, in dem rund 1000 Künstler proben, unterrichten und Aufnahmen machen. Doch damit ist bald Schluss.

    Vor zwei Tagen haben die Mieter des Rockhauses eine Kündigung erhalten. Per Mail. Sie müssen ausziehen – und zwar bis Ende Mai. „Wir sind ziemlich schockiert“, sagt Giancarlo, der seinen Nachnamen lieber nicht verraten will. „Nur zwei Monate – das ist sehr, sehr kurzfristig.“

    Bauprojekte in der Buchberger Straße: Die Platte des Rockhauses passt da nicht mehr rein

    Das Rockhaus ist ein alter Plattenbau in der Buchberger Straße in Lichtenberg. Die rund 200 Räume darin machte Dirk Kümmele, selbst Musiker, für jene fit, die sonst als Nachbarn nicht gern gesehen sind, weil sie zu laut sind. Es ist eines der größten Proberaum-Projekte in Berlin. Doch es steht schon seit Langem unter Beschuss.

    Noch ist die Buchberger Straße nicht besonders attraktiv, Brachen, Platten und die Deutsche Telekom gibt es hier. Doch in direkter Nähe rings um das Rockhaus sind für die kommenden Jahre große Bauprojekte geplant – unter anderem ein Riesen-Bürokomplex für StartUps. Die Platte des Rockhauses passt da nicht mehr rein, Musiker sind auch keine besonders lohnenswerte Zielgruppe.

    2015 kaufte Investor Shai Scharfenstein das Rockhaus – kündigte erst und drohte danach sogar mit Zwangsräumung. Das konnte Betreiber Dirk Kümmele vor Gericht abwenden. Das entschied: Der Mietvertrag habe Bestand – und zwar wie geplant bis 2023. Jetzt aber schickte Kümmele selbst den Mietern die Kündigung.

    Geschichte

    2007: Dirk Kümmele gründet in einem Lichtenberger Plattenbau das Rockhaus. Er versieht das frühere Bürogebäude mit Schallschutz und erhält schließlich die Genehmigung, dort Proberäume für Musiker einzurichten.

    2016: Shai Scharfstein, dem das Haus an der Buchberger Straße seit 2015 gehört, kündigt dem Rockhaus-Betreiber im Februar 2016 – weil er sich angeblich nicht ausreichend um den Brandschutz gekümmert hat.

    2017: Das Kammergericht hebt Anfang Dezember ein Urteil des Landgerichts auf, das in erster Instanz gegen den Rockhaus-Betreiber entschieden hatte. Dirk Kümmele kann weitermachen, das Rockhaus scheint gerettet.

    Leider sei das Verhältnis zum Eigentümer nach den Streitigkeiten vor Gericht stark belastet, schreibt Kümmele. Neue Streitigkeiten folgten. „Ich spare mir die Details. Fakt ist aber, dass für mich ein nicht mehr tragbares finanzielles beziehungsweise existenzielles Risiko eingetreten ist. Auch und vor allem zum Schutze meiner Familie kann ich diese Risiken nicht mehr weiter eingehen.“ Das Rockhaus müsse Ende Juni „komplett geräumt und besenrein“ übergeben werden. „Daher muss ich eure Mietverträge entsprechend in Kürze zum 31.05.2019 kündigen.“
    Kein Platz für Musiker, in einer Stadt in der es ohnehin an Wohn- und Gewerberaum mangelt

    Weiter schreibt Kümmele, dass er seit einem halben Jahr intensiv nach einem Objekt suche, um das Rockhaus zu verlegen. Doch auf dem Markt sei nichts zu finden, das ähnliche Mieten wie bisher ermögliche. Er habe um Hilfe beim Bezirksamt und der Senatskulturverwaltung gebeten – herausgesprungen seien dabei aber bisher „nur vereinzelt Lippenbekenntnisse“. Weder Kümmele noch Besitzer Scharfenstein wollten sich auf Nachfrage der Berliner Zeitung am Montag eingehender zu dem Thema äußern. Man bereite eine gemeinsame Presseerklärung vor, hieß es.
    Übersichtlich: Weißes Brett mit Kleinanzeigen der Musiker.

    Kein Platz für Musiker, in einer Stadt in der es ohnehin an Wohn- und Gewerberaum mangelt – vor diesem Problem stehen jetzt auch die Mieter des Rockhauses. Giancarlo hat sich gleich auf die Suche nach Ersatz gemacht. Denn er wusste: „Gut 1000 Musiker, alle zur selben Zeit auf der Suche nach Proberäumen – das wird extrem schwer.“ Alternativen, die schallgeschützte Räume haben, gibt es in Berlin ohnehin nur wenige – und die seien meistens schon voll. Für den Schlagzeuglehrer steht damit auch seine Existenz auf dem Spiel. Er spiele eben nicht Blockflöte. „Ich bin komplett abhängig von den Räumlichkeiten.“
    Unverkennbar: Musiker „John Smith“ beim Üben im Rockhaus

    Für Hobbymusiker wie John Smith bedeutet das Ende des Rockhauses vermutlich, dass sie zuhause weiterfrickeln – oder ganz aufhören. Der Brite ist seit 2016 im Rockhaus eingemietet, in einem nur 6,5 Quadratmeter großen Raum für 65 Euro pro Monat. Hier spielt er Elektro- und Gitarrenstücke ein. Er wünscht sich von Kümmele mehr Informationen zum Grund des Rauswurfs. „Der Mietvertrag sollte doch bis 2023 laufen – warum gilt das plötzlich nicht mehr?“
    Hoffnungsschimmer: Berliner Kulturverwaltung prüft Anmietung des Hauses

    Als Kümmele vor Gericht Unterstützung brauchte, habe er die Musiker auf dem Laufenden gehalten – jetzt aber heiße es nur „Ich spare euch die Details“. Smith will nur ungern raus aus dem Rockhaus. Es sei praktisch gewesen, jederzeit zugänglich. Vor allem aber: ein „Ort für Musik, Kunst und Kreativität“ in Berlin.

    Dieses Potenzial will auch die Kulturverwaltung nicht verloren geben. Auf Nachfrage der Berliner Zeitung erklärte Kultursenator Klaus Lederer am Montag: „Die Kulturverwaltung prüft die Anmietung des Hauses – auf Grundlage eines aktuellen Angebots vom 15. März – oder einen Alternativstandort in Eigenregie.“ Dazu würden Gespräche und Berechnungen durchgeführt. Auch Lichtenbergs Bezirksbürgermeister Michael Grunst (Linke) sagt: „Der Verlust des Hauses wäre sehr ärgerlich.“ Da sich Betreiber und Eigentümer aber auf ein Vertragsende geeinigt hätten, sei es schwierig, politisch zu intervenieren. Aber auch er „suche weiter nach Ersatz.“

    Ein Hoffnungsschimmer – allerdings nicht allzu groß: „Es kann noch keine Lösung in Aussicht gestellt werden“, sagt Lederer.

    #Berlin #Lichtenberg #Buchberger_Straße #Immobilien #Kultur #Musik #Stadtentwicklung #Gentrifizierung

  • Design Thinking : Wie man aus wilden Kreativhühnern Legebatterie-Hennen macht - Kul-Tick
    https://www.kul-tick.de/design-thinking-wie-man-aus-wilden-kreativhuehnern-legebatterie-hennen-mach

    L’école design thinking (DT) prétend créer des espace de créativité dans les entreprises trop bureaucratiques. D’après des enqêtes scientifiques récentes le contraire est le cas. DT transforme le monde du travail de création dans un espace rigide marqué par les time box et l’introduction de techniques de contrôle du processus de création par les managers .

    L’école flow propose une approche alternative plus libre.

    Kürzlich fiel mir dann ein Buch in die Hand, das meinem Unbehagen Klarheit gab: Tim Seitz: „Design Thinking und der neue Geist des Kapitalismus: Soziologische Betrachtungen einer Innovationskultur“ von 2017. Es handelt sich um eine prämierte und überarbeitete Masterarbeit im Bereich Soziologie, in der Seitz teilnehmende Beobachtung in einer DT-Agentur, sowie der d.school in Potsdam durchgeführt, mit den Design Thinkern Gespräche geführt und Literatur analysiert hat. Selten findet man derart kritische Texte zu Design Thinking oder überhaupt Kritik. Alle sind total begeistert, vom DT-Geist beseelt und bereit, Dank DT in eine neue Ära der Kreativität vorzustoßen. Der Soziologe Seitz schickt sich an, allen die Laune zu verderben. Bei mir lässt das Buch aber auf jeden Fall – neben dem Aha-Effekt bezüglich meines Unbehagens – einen regelrechten Gruselschauder aufkommen.

    Design Thinking vu par Deutsche Telekom

    Telekom Design - Design Thinking Doing
    https://telekom.design/media/Telekom_Design_-_Design_Thinking_Doing.pdf

    Le courant d’opposition à Design Thinking et aux autres horreurs agiles .
    https://www.gerhard-huhn.com/links

    Deutschen Gesellschaft für Kreativität e. V.:

    http://www.kreativ-sein.org

    Die Mitglieder der Gesellschaft haben zwölf Thesen zur Kreativität formuliert:

    1. Jeder Mensch hat kreative Fähigkeiten. Sie sind in Art und Ausmaß unterschiedlich.
    2. In der Kindheit ist die kreative Begabung zumeist am größten, später wird sie zunehmend verdrängt.
    3. Kreativität baut auf Wissen, Erfahrungen und Verständnis auf – sei der Zugang bewusst oder unbewusst.
    4. Angst und fehlende Freiräume können die Freiräume können die Kreativität stark hemmen. Sie entfaltet sich vielmehr bei geistiger Offenheit und Mut zu Veränderungen.
    5. Kreativität ist entwicklungsfähig und kann durch Einsicht, Erleben und Üben wie jede Fähigkeit gefördert werden.
    6. Aus der Auseinandersetzung mit anderen Wissens- und Erfahrungsfeldern entstehen meist originelle und weiterführende Ansätze als durch weitere fachliche Vertiefung im eigenen Problemfeld.
    7. Die kreativen Fähigkeiten werden in einer konstruktiven Gruppe angeregt und verstärkt.
    8. Durch Kreativitätstechniken lassen sich Anzahl, Originalität und Qualität der Ideen deutlich erhöhen.
    9. Kreatives Denken und Handeln motiviert und führt zu Erfolgserlebnissen. Der schöpferische Mensch findet Sinn und Erfüllung in seinem Leben.
    10. Kreativität ist die Quelle aller Innovationen; sie trägt wesentlich zu Wohlstand und Lebensqualität bei.
    11. Kreativität ist eine unerschöpfliche Ressource – eine Energiequelle, die nie versagt.
    12. Von der Beachtung und Anwendung dieser Thesen ist sowohl ein Beitrag zur Bewältigung der dringlichen Probleme unserer Zeit – wie Arbeitslosigkeit und Umweltverschmutzung – als auch höhere Zufriedenheit der menschen zu erwarten.

    Voici un projet qui s’inspire du courant flow pour aider les jeunes qui ont échoué à l’école.

    Wie wir arbeiten - STREET COLLEGE
    https://streetcollege.de/ueber-uns/wie-wir-arbeiten

    Das STREET COLLEGE ist eine Plattform für selbstbestimmte und individuelle Lernziele.

    Es setzt konsequent an den Interessen der Jugendlichen und (jungen) Erwachsenen an. Diese liegen vorwiegend im Bereich der kulturellen Bildung.

    Aufgrund unserer Erfahrung, zusammen mit den neuesten Erkenntnissen der Lernforschung und mit den Grundsätzen von Gangway e.V. – bedarfsorientiert, individuell und eigenverantwortlich – ergeben sich folgende Leitlinien, die wir im SC umsetzen:

    Im Zentrum steht der Bedarf der Lernenden
    Das bedeutet, dass die Kurse, die im SC entstehen, ausschließlich aus dem Bedarf der Lernenden erwachsen und somit im Zentrum des Denkens und Handelns stehen. Sie bestimmen auch innerhalb der Kurse was sie lernen wollen, was den Bildungsprozess per se als prozesshaft, künstlerisch-experimentell und ergebnisoffen definiert. Hier verwirklicht sich auch die dialogische Weiterentwicklung der (Kulturellen) Bildung, oder wie Paolo Freire schrieb: die Schüler-Lehrer-Beziehung, die den Dialog als Grundelement von Bildungsprozessen begreift. Die Lernenden bringen ihr Wissen und ihre Kultur als Ressource mit in den Bildungsprozess ein. Das Lehren wird nicht (mehr) als das „Füllen von leeren Gefäßen“ betrachtet.

    Ob dieser Bedarf nun dem Wunsch nach einer beruflichen Perspektive entspringt, dem Willen nach künstlerischem Selbstausdruck oder einem schlichten Interesse für ein Thema, ist uns egal. „Egal“ im Sinne von „gleichwertig“.
    ...

    #éducation #psychologie #design_thinking

  • Chinesischer Konzern veralbert Berlin als Häufchen-Stadt – B.Z. Berlin
    https://www.bz-berlin.de/berlin/reinickendorf/chinesischer-konzern-veralbert-berlin-als-haeufchen-stadt


    Neben der TaxihalteIn in Tegel hängt ’ne neue Reklame, die et in sich hat.

    Vonne Chinesen verarschen lassen wa uns nich , tönt die B.Z. , den’ hamwat schon im Boxakriech jezeicht wo der Hammer hängt. Und uff unsre Wauwis lassen wa schon jarnüscht komm’ . Schöne Vorlage habta den Trump-Freunden und Transatlantikern jeliefat, um Stimmung jejen de Konkurrenz aus Fernost zu machen, könnte man der HUAWEI TECHNOLOGIES Deutschland GmbH sagen, imma schön rin inne Fettnäpfchen, wennse schonmal da sind, kamma ooch rinlatschen, spritzt so scheen.

    Ein Chinesen-Witz eines Telekommunikations-Riesen auf Plakaten empfängt die Passagiere am Flughafen Tegel.

    „Was wird in Berlin flächendeckender sein: 5G oder Hundehaufen?“ Diese Frage stellt sich eine Omi mit Hund im Ankunftsbereich und auf den Fluggastbrücken. 5G, das ist die nächste Generation des Mobilfunks und hier längst nicht flächendeckend in Sicht – anders, als Tretminen auf den Gehwegen.

    Der Absender der Werbung, Huawei aus Shenzhen (bringt 2019 das erste 5G-Smartphone heraus), rüstet auch Netzwerke aus. „Die Huawei-Werbung blickt mit einem Augenzwinkern auf die Hauptstadt“, sagt Flughafensprecher Daniel Tolksdorf. Nach B.Z.-Informationen zahlen die Chinesen für ihr Hauptstadt-Bashing mehr als 70.000 Euro.

    So jeht Denunziation. Knete hamse massich. Jeldjierich sinnse. Jeheime Technik hamse. Schade ditte Chinesen keene Juden sind, hätte man am 9. Novemba noch bessa an olle Tradition’ andocken könn’, oda?

    Jetzt mal im Ernst, wer die Internetadresse auf dem Werbeplakat öffnet, erfährt, worum es geht: Die größte deutsche Firma mit chinesischem Hintergrund möchte sich einen Ruf als fortschrittlicher Modernisierer aufbauen und von künftigen Großaufträgen profitieren. Diese Kampagne kann eine Zeitung aus dem konservativen, NATO-verbundenen Springer Verlag natürlich nicht einfach hinnehmen.

    Chinalobbying auf dem deutschen Hauptstadtflughafen, da geht der empörten Redaktöse der Hut hoch. Vielleicht hat Huawei auch keine Werbung in den Springermedien geschaltet. Prompt appelliert die Postille an die niedrigsten nationalistischen Gefühle, um die gelbe Gefahr auszubremsen.

    Das war schon in der Vergangenheit mit Nebenwirkungen verbunden. Wie dumm.

    Kriegsstimmung kann man mit dem nationalistischem und ausländerfeindlichem Gedöns schüren. Das hat immer schon gut funktioniert, das ist keine Nebenwirkung. Heute sollen Deutschlands Rüstungsausgaben massiv angehoben werden. Haupsache die Chinesen kriegen vom Geldsegen nichts ab , heißt die deutsche Devise.

    Mir doch egal, wer die Rüstungsprofite macht. Das einzige, was man gegen die Chinesen sagen kann, die kennen kein Trinkgeld. Reisende aus den USA haben da mehr Stil. Auch egal. Wir fahren sie alle. Zum amtlichen Preis. Das ist der Job. Willkommen in Berlin.

    Mission Statement - Huawei Digitales Hauptstadtbüro - Deutschland besser verbinden.
    http://huawei-dialog.de/mission-statement

    Huawei ist bereits seit 2001 in Deutschland aktiv und beschäftigt mehr als 2.200 Mitarbeiter an 18 Standorten. Damit ist Huawei das größte chinesische Unternehmen in Deutschland. In München befindet sich der Hauptsitz von Huaweis Europäischem Forschungszentrum (ERC), das insgesamt 18 Forschungseinrichtungen in ganz Europa umfasst:

    Das Unternehmen hat in Deutschland eine breite Kundenbasis, zu der u.a. die Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica zählen.
    Huawei ist Partner von Telekommunikationsunternehmen und Netzbetreibern beim LTE-Rollout und der Erschließung ländlicher Gebiete mit Internet. Mit seiner Technologie ist es ein wichtiger Partner bei der Umsetzung der Breitbandstrategie der Bundesregierung.
    Wir setzen auch in Deutschland einen Schwerpunkt auf die Forschungs- und Entwicklungsarbeit und sind mit zahlreichen Universitäten und Forschungsinstitutionen Kooperationen eingegangen – darunter die RWTH Aachen und Einrichtungen der Fraunhofer-Gesellschaft. Seit 2006 ist Huawei in Deutschland mehr als 30 Kooperationen bei Forschungsprojekten mit insgesamt 19 unterschiedlichen Institutionen eingegangen.
    Huawei ist engagierter Partner der deutschen Politik und Wirtschaft, u.a. durch aktive Teilnahme bei BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.), VATM (Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.V.), BREKO (Bundesverband Breitbandkommunikation e.V.), BUGLAS (Bundesverband Glasfaseranschluss e.V.), eco (Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V.), der Deutsche Breitbandinitiative, der Allianz für Cyber-Sicherheit, dem Wirtschaftsrat Deutschland, dem IT-Gipfel, der Initiative D21, dem Münchener Kreis und der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften (acatech).

    #Berlin #Reinickendorf #Tegel #Flughafen_Tegel #Werbung #Humor #Rüstung #NATO #China #Wirtschaft

  • T-Mobile owner sends in legal heavies to lean on small Brit biz over use of ’trademarked’ magenta • The Register
    https://www.theregister.co.uk/2018/05/09/deutsche_telekom_t_mobile_threatens_datajar_pink_logo

    Business
    T-Mobile owner sends in legal heavies to lean on small Brit biz over use of ’trademarked’ magenta
    It’s enough to make you pinky swear
    By Gareth Corfield 9 May 2018 at 11:30

    Achtung troll! Deutsche Telekom has threatened a small British software house over its logo

    Updated T-Mobile owner Deutsche Telekom is making legal threats against a small British business – on the grounds that the German company has an exclusive trademark on a shade of the colour magenta.

    James Ridsdale, MD of Brighton-based business Datajar, said he was stunned after receiving a letter demanding he drop his own company’s trademark application because the firm’s logo happened to be pigmented in a particularly purplish pink.

    A letter sent by London law firm Hogan Lovells on behalf of Deutsche Telekom (DT), seen by The Register and received by Ridsdale last Friday, stated:

    “Your client has made extensive use of the colour Magenta (or a colour highly similar to Magenta) throughout its website… in relation to services that are highly similar to a number of the services that [DT] provides in the European Union.”

    DT owns the T-Mobile brand in the UK, selling handsets and related hardware as well as providing mobile network operator services. Datajar is a small software house (six employees) specialising in Apple device data management for businesses. Nonetheless, DT claimed that the Great British Public (bless their silly little heads) might get the two companies mixed up as a result of the pinkness:

    “The consumer might, for example, erroneously believe that there is a commercial or economic connection between our clients.”

    Ridsdale sighed to El Reg: “We don’t sell hardware on any level; we’re not a telecommunications company. Because we’re in IT they want us to stop using the colour.”

  • CppCast Episode 162: The Art of C++ Libraries with Colin Hirsch
    http://isocpp.org/feeder/?FeederAction=clicked&feed=All+Posts&seed=http%3A%2F%2Fisocpp.org%2Fblog%2F2

    Episode 162 of CppCast the only podcast for C++ developers by C++ developers. In this episode Rob and Jason are joined by Colin Hirsch to discuss his work on The Art of C++ collection of libraries including PEGTL, json and more.

    CppCast Episode 162: The Art of C++ Libraries with Colin Hirsch by Rob Irving and Jason Turner

    About the interviewee:

    Dr. Colin Hirsch studied Computer Science at the University of Technology in Aachen, Germany in 1993 and later got a PhD in Mathematics from the same university. He worked for two years as a consultant for T-Mobile, developing back-end server applications in C++ and Lua. Later Colin moved to Italy, opened his own business and continued working for T-Mobile (now Deutsche Telekom) as well as working for some other interesting (...)

    #News,Video&_On-Demand,

  • The Art of C++ Libraries with Colin Hirsch
    http://cppcast.libsyn.com/the-art-of-c-libraries-with-colin-hirsch

    Rob and Jason are joined by Colin Hirsch to discuss his work on The Art of C++ collection of libraries including PEGTL, json and more. Dr. Colin Hirsch studied Computer Science at the University of Technology in Aachen, Germany in 1993 and later got a PhD in Mathematics from the same university. He worked for two years as a consultant for T-Mobile, developing back-end server applications in C++ and Lua. Later Colin moved to Italy, opened his own business and continued working for T-Mobile (now Deutsche Telekom) as well as working for some other interesting projects like Greenpeace and the Austrian ministry of ecology. In his free time he enjoys photography, being in nature, science fiction and spending time with his daughter. News Google Open Sources Filament rendering engine (...)

    http://traffic.libsyn.com/cppcast/cppcast-162.mp3?dest-id=282890

  • Un nouveau réseau wifi européen en vol d’ici fin juin
    https://www.sciencesetavenir.fr/high-tech/un-nouveau-reseau-wifi-europeen-en-vol-d-ici-fin-juin_120527

    BERLIN (Reuters) - L’opérateur télécoms allemand Deutsche Telekom et l’opérateur britannique de satellites Inmarsat se sont associés pour développer …

    #Économie

  • Fritzbox hinter dem Speedport Hybrid
    https://lubensky.de/hybrid

    Imaginez que c’est Noël et yous voulez essayer le dernier cadeau gadget avec connexion internet. Si vous habitez en Allemagne, ce n’est pas une affaire gagnée d’avance.

    Voici des solutions qui cherchent à resoudre un probème très allemand : les accès internet hors des métropoles sont d’une lenteur effoyable. La Deutsche Telekom y vend des accès internet « hybrides » cad. une combinaison de ligne fixe avec un accès LTE. Ce n’est pas mal, mais si on veut faire fonctionner des systèmes de téléphone traditionnels avec ce type d’accès internet, on se trouve devant un tas de problèmes que Deutsche Telekom refuse de resoudre.

    FRITZ !Box am Hybrid-Anschluss der Telekom einsetzen | FRITZ !Box 7490 | AVM Deutschland
    https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7490/wissensdatenbank/publication/show/1612_FRITZ-Box-am-Hybrid-Anschluss-der-Telekom-einsetzen

    Tipps bei Geschwindigkeitsschwankungen am Hybrid-Anschluss
    https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Tipps-bei-Geschwindigkeitsschwankungen-am-Hybrid-Anschluss/td-p/1435241

    FRITZ !Box hinter Speedport Hybrid – Telefonieren mit easybell Trunking und Telekom VoIP | internetagentur spiersch.com Blog
    https://www.spiersch.com/blog/2016/03/02/fritzbox-hinter-speedport-hybrid-telefonieren-mit-easybell-trunking-und-te

    #Allemagne #internet #province

  • Failed #Mirai botnet attack causes internet outage for 900,000 Germans

    http://www.dw.com/en/deutsche-telekom-hack-part-of-global-internet-attack/a-36574934

    German security experts have suggested internet outages that have hit hundreds of thousands of Deutsche Telekom customers in Germany were part of a worldwide attempt to hijack routing devices.

    “The BSI considers this outage to be part of a worldwide attack on selected remote management interfaces of DSL routers,” the government agency said on its website.

    Deutsche Telekom said the issues seemed to be connected to an attempt to make a number of customers’ routers part of the Mirai botnet.

    Deutsche Telecom information page:

    https://www.telekom.com/en/media/media-information/archive/information-on-current-problems-444862

    Deutsche Telekom has developed a software update together with the router manufacturers which is offered for download here https://www.telekom.de/stoerung

    #DDoS
    #botnet

    • What was behind this Mirai variant is the exploitation of a #TR-064 protocol vulnerability (CPE WAN Management Protocol, or #CWMP)

      https://www.incapsula.com/blog/new-variant-mirai-embeds-talktalk-home-routers.html

      TR-069 is a widely used protocol many ISPs employ to remotely manage network routers. Its communication occurs on port 7547, to which remote commands are sent. One such command is Time/SetNTPServers, used to synchronize a router with an external time source.

      However, this same command can also be modified to let hackers remotely execute bash commands. Among other things, this enables them to:

      • Open port 80 for remote access.
      • Obtain Wi-Fi passwords.
      • Modify the iptable rules.
      • Inject malware into the device.

  • L’Internet pour tous, c’est fini !

    http://www.lemonde.fr/economie-mondiale/article/2016/03/27/l-internet-pour-tous-c-est-fini_4890854_1656941.html

    Facebook a été pris sur le fait. L’affaire s’est déroulée en Inde il y a moins d’un mois. Le réseau social voulait généreusement offrir aux populations déshéritées un accès « basique » et gratuit à Internet, mais limité à quelques sites Web triés sur le volet : l’encyclopédie Wikipédia, la BBC, le moteur de recherche Bing de Microsoft, et bien sûr Facebook.

    Les autres contenus, eux, ne sont pas compris dans ce bouquet « Free Basics ». Le gendarme indien des télécommunications n’a pas apprécié. En février, il a interdit au réseau américain et à tous les fournisseurs d’accès à Internet du pays de pratiquer des tarifs différenciés en fonction des services et contenus offerts sur le Web.

    Pourquoi ? Parce que cette pratique bat en brèche l’un des principes cardinaux de l’Internet : sa neutralité. Un opérateur peut offrir des débits différents, mais n’a pas le droit de choisir les contenus. C’est ce que l’on appelle la neutralité du Net. Et pourtant, la violation caractérisée de cette règle d’airain par un acteur majeur du numérique n’a fait que jeter la lumière sur une réalité : la balkanisation de l’Internet est en marche.

    Car ce service Free Basics si controversé a déjà été lancé dans trente-cinq pays émergents depuis 2014, en partenariat avec des opérateurs mobile tels que Airtel, MTN ou Digicel, dans le cadre du programme Internet.org. La Zambie, le Ghana ou encore le Malawi n’ont rien trouvé à redire. Le Kenya a même réagi fin février à la décision de l’Inde en déclarant que donner un accès à Internet aux Africains était plus important que de défendre la neutralité du Net ! (...)

    Attaques en règles

    Mais Facebook n’est pas le seul à en vouloir à l’universalité du Net. Les opérateurs télécoms sont en première ligne dans ce combat. Avec d’autres motivations. Face à l’appétit des géants de la Silicon Valley, qui menacent de les ravaler au rang de simple fournisseur de « tuyaux », à l’instar des sociétés d’eau ou d’électricité, ils veulent proposer des contenus exclusifs afin de fidéliser leurs clients.

    Les Orange, Deutsche Telekom, Verizon, Comcast, AT&T et autres SFR se diversifient dans la télévision, la vidéo sur Internet, les portails média ou même la production de films. Les services pour tous laissent progressivement la place à des services spécialisés, des exclusivités ou des contenus premium. Netflix, le service en ligne de films et séries par abonnement, n’a-t-il pas préféré aller sur les box fermées des opérateurs plutôt que d’être proposé sur l’Internet ouvert ?

    Face à ces attaques en règles, la résistance tente de s’organiser. Avec neuf autres organisations de défense du Net en Europe, La Quadrature du Net (https://www.laquadrature.net/fr) , association de citoyens militant pour la neutralité des réseaux, a lancé le site Web RespectMyNet.eu (https://respectmynet.eu) pour que les internautes dénoncent les comportements abusifs de leurs opérateurs télécoms (blocages, ralentissements, filtrages...). SaveTheInternet.eu (https://savetheinternet.eu/fr) , un autre site Web, arrive en renfort.
    RespectMyNet a recensé quelque 570 problèmes signalés depuis 2011 par des internautes d’une dizaine de pays européens.

    D’après La Quadrature du Net (https://www.laquadrature.net/fr) , l’incident le plus sérieux a eu lieu en France : ce fut le bridage de YouTube constaté par nombre d’abonnés de Free en 2012. Le visionnage des vidéos devenait quasiment impossible. Certains ont soupçonné la mésentente commerciale. L’association de consommateurs UFC-Que choisir avait alors porté plainte auprès du régulateur des télécoms, l’Arcep (http://www.arcep.fr) , qui avait finalement classé l’affaire l’année suivante, confirmant une congestion de Free mais pas de discrimination envers YouTube.

    « Concurrence déloyale »

    Des ralentissements de ce même site de vidéo avaient également été dénoncés par des abonnés de Deutsche Telekom outre-Rhin. Toujours dans l’Hexagone, certains ont aussi signalé le blocage de Spotify sur Free Mobile, tandis que d’autres se sont plaints de restrictions dans l’usage de réseaux « peer-to-peer » [de gré à gré] utilisés pour télécharger de la musique ou des films, lorsque ce n’était pas des blocages de téléphonie sur Internet sur des forfaits Nomad de Bouygues Telecom.

    Aux Etats-Unis, le régulateur américain FCC s’interroge sur la multiplication d’offres dites « zero- rating », notamment celles de T-Mobile. L’abonné peut consommer certaines vidéo sans qu’elles soient décomptées dans sa consommation de données. Colère de Youtube, qui ne faisait pas partie de l’offre et s’estimait discriminé... avant de conclure un accord avec l’opérateur.

    Jusqu’en octobre 2014 Orange pratiquait de même avec la plate-forme de musique en ligne Deezer, comprise dans certains abonnements mobile, avant d’en faire une option payante. Cette alliance est d’ailleurs toujours dénoncée comme « concurrence déloyale » par le fondateur du site de musique concurrent Qobuz, Yves Riesel. Hormis ce cas, en France, le zero-rating reste encore peu pratiqué.

    « A ce jour, l’Autorité de la concurrence n’a pas eu à connaître et n’est pas saisie de telles pratiques mais demeure, naturellement, attentive aux évolutions du marché, indique au Monde Bruno Lasserre, son président. Selon lui, « le débat autour de l’interdiction du ‘zero-rating’consiste à étendre le principe de neutralité des réseaux, qui porte sur la qualité d’acheminement du trafic, en lui adjoignant un principe de neutralité commerciale vis-à-vis du consommateur final ».

    Des plaintes d’utilisateurs

    Pour l’instant, les opérateurs télécoms et les acteurs du Net pratiquent le zero-rating dans des pays émergents au prétexte de lutter contre la fracture numérique. « Wikipédia Zéro » a ainsi été mis en place dès 2012 pour donner accès gratuitement à la cyberencyclopédie mondiale dans des forfaits mobile-contenus. Free Basics n’est autre que du « Facebook Zéro ». A ce train-là, rien n’empêchera de voir apparaître « YouTube Zéro », « Dailymotion Zéro », « Netflix Zéro », voire « TF1 Zéro »...

    « Nous sommes réticents à la sacralisation du zero-rating qui, par définition, pousse les consommateurs de smartphone à s’orienter vers un service – généralement le leader capable de payer le plus – au détriment de ses concurrents, au risque de les faire disparaître », met en garde Antoine Autier, chargé de mission à UFC-Que choisir.
    L’association de consommateurs, qui ne cesse de recueillir des plaintes d’utilisateurs sur la qualité dégradée d’Internet, compte sur l’Europe pour instaurer des garde-fous au règlement « Internet ouvert » que les eurodéputés ont adopté le 25 novembre 2015.

    Bien qu’il ne soit pas question explicitement dans ce texte de « neutralité de l’Internet », les pays européens sont tenus de mettre en œuvre « au plus tard le 30 avril 2016 » le régime des sanctions applicables en cas de violation de ce principe. « Le règlement européen a instauré une définition générale de la neutralité du Net et permet quelques entorses à ce principe telles que les services gérés. Ces exceptions doivent être clairement encadrées afin qu’elles ne deviennent pas la règle », prévient Antoine Autier.

    Intense lobbying à Bruxelles

    Or les opérateurs télécoms font, eux, un intense lobbying à Bruxelles pour limiter le plus possible l’Internet pour tous. Ils ont obtenu des eurodéputés de pouvoir proposer des « services spécifiques », des « niveaux de qualité », des contenus « optimisés » et de continuer à faire de la « gestion de trafic ».

    Cette dernière doit être « raisonnable » – notion très subjective – et « ne pas être fondée sur des considérations commerciales ». La Quadrature du Net pointe elle aussi l’imprécision du texte. « Le règlement européen est censé éviter cet Internet à deux vitesses. Mais en ne définissant pas assez la neutralité du Net et les services spécialisés autorisés, il y a ce risque qui demeure », s’inquiète Adrienne Charmet-Alix, sa coordinatrice de campagnes.

    Si le grand public est exposé aux entorses à la neutralité du Net, les entreprises ne sont pas épargnées. Le 20 janvier, le tribunal de commerce de Paris a ordonné à Free de débloquer les adresses e-mails de clients de la société Buzzee, spécialisée dans la gestion de campagnes d’emailing. « Le juge a réaffirmé que l’accès à un réseau et la transmission de messages par Internet est un droit qui s’impose aux opérateurs télécoms », souligne Christiane Féral-Schuhl, laquelle fut coprésidente à l’Assemblée nationale de la commission de réflexion et de propositions sur le droit et les libertés à l’âge du numérique.

    L’Autorité de la concurrence a eu, elle, à arbitrer en 2012 en faveur d’Orange un différend avec l’aiguilleur de contenus Cogent, lequel accusait l’ex-France Télécom de limiter le trafic Internet de ses clients – dont MegaUpload à l’époque. « A notre connaissance, il n’y a pas eu depuis d’intervention d’autres autorités de concurrence dans le monde en lien avec la neutralité du Net », assure Bruno Lasser.

    Loi « République numérique » en France

    La neutralité de l’Internet est un principe fondateur théorisé en 2003 par Tim Wu, un universitaire américain. Il s’agit de traiter de la même manière tous les contenus, sites Web et plates-formes numériques sur le réseau : « Internet n’est pas parfait mais son architecture d’origine tend vers ce but. Sa nature décentralisée et essentiellement neutre est la raison de son succès à la fois économique et social », expliquait-il alors. Treize ans après, ce principe est plus que jamais en péril.

    Maintenant, tous les regards se tournent vers l’Organe des régulateurs européens des communications électroniques (Orece (http://berec.europa.eu) ) chargé d’élaborer d’ici à fin août des lignes directrices pour mettre en musique le règlement « Internet ouvert ». En France, la loi pour une « République numérique » (http://www.assemblee-nationale.fr/14/projets/pl3318.asp) , dont le vote devrait avoir lieu le 3 mai au Sénat, va charger l’Arcep de veiller au respect de la neutralité du Net et au caractère « raisonnable » de certaines exceptions. Une manière de fixer des bornes au développement irrépressible de l’Internet à plusieurs vitesses.

  • Cauchemars et facéties #17
    https://lundi.am/Cauchemars-et-faceties-17


    L’histoire ubuesque espagnole est un fait divers sans conséquence sauf pour les personnes directement concernées. En #Allemagne au moins 50.000 Beamte passent comme ça des vacances payés permanents depuis 1994. Il n’y a rien d’illégal, il s’agit de frais collatéraux de la politique néolibérale..

    La privatisation des postes allemandes (Deutsche Bundespost) a produit un nombre inconnu de fonctionnaires qui touchent leur salaire jusqu’à la fin de leur vie sans rien faire. On empêché de travailler les fonctionnaires-cadres de niveau moyen qu’on ne pouvait pas licencier à cause de leur statut traditionnel. Depuis la reprise de la gestion d’entreprise par les nouveaux managers du privé on ne veut plus d’eux.

    Il se peut que le chiffre de 50.000 soit une estimation trop optimiste. On a essayé de se débarasser des fonctionnaires indésirables en leur payant des primes de départ, ceux qui refusaient ce Goldener Handschlag se sont vus regroupés dans des Auffanggesellschaften fondés pour leur rendre la vie difficile et pour les décourager de défendre leurs droits. Uniquement ceux qui ont su tenir malgré toutes les tentatives d’intimidation et de mobbing sont aujourd’hui dans l’heureuse situation décrite au début.

    Deutsche Bundespost
    https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Bundespost

    1985 gehörten ihr 543.200 Mitarbeiter an. Die Deutsche Bundespost war Träger der zivilen Fernmeldehoheit.
    Im Rahmen der ersten und zweiten Postreform wurde die Deutsche Bundespost 1994 aufgelöst. Aus ihr gingen die Aktiengesellschaften Deutsche Post, Deutsche Telekom und Deutsche Postbank hervor.

    #Éthique

    "L’histoire du fonctionnaire fantôme de la ville de Cadiz a fait le tour de l’Espagne", nous explique le Figaro. Un ingénieur au service des eaux de la commune a été condamné à payer une amende de 26.920,93 euros "pour n’avoir pas travaillé un seul jour pendant six ans. Le tout en continuant à toucher son salaire annuel brut de 37.000 euros."

    Incrédule, et quelque peu admirative, la journaliste du service économie du Figaro se demande "Comment cet agent, nommé directeur technique sur les questions d’environnement au sein de l’administration, a-t-il pu faire semblant de travailler pendant toutes ces années ?"

    Les services de la ville pensaient que ce fonctionnaire - aujourd’hui à la retraite - travaillait dans les locaux de la société municipale de traitement de l’eau, Aguas de Cadiz, où il avait été envoyé en mission en 1996.

    « Jusqu’à ce qu’un jour (en fait 14 ans plus tard, ndlr), je me souvienne de lui et me demande où est passé cet homme, s’il travaille toujours là-bas, s’il est parti à la retraite, ou s’il est décédé », témoigne Jorge Blas Fernández, qui a été maire de Cadiz entre 1995 et 2015, auprès du journal El Mundo. « J’ai appelé Aguas de Cadiz et ils m’ont dit qu’ils ne savaient rien de lui, qu’ils pensaient qu’il était revenu travailler dans les locaux de la mairie... » Personne à la société de traitement de l’eau ne l’avait vu à son poste de travail depuis 2004 « au moins », précise le journal local Diario Sur.

    Le fonctionnaire, qui s’en sort donc avec moins d’un an de salaire d’amende, conteste cette version.

    Son entourage a raconté à El Mundo que l’ingénieur avait été chargé de superviser la station d’épuration de Cádiz-San Fernando, qui était alors en phase de construction et dont le chantier devait durer des années. Résultat : le fonctionnaire se serait retrouvé avec « rien à faire » jusqu’en 2010, lorsque la mairie a finalement diligenté une enquête. Ses proches assurent que durant toutes ces années, l’agent « se rendait bien au bureau chaque jour » mais qu’il n’aurait pas osé avouer son inactivité. Pour s’occuper, il aurait passé ses journées à lire l’oeuvre du philosophe Spinoza, entre autres.

  • Deutsche Telekom a espionné la France pour le compte de la NSA
    http://www.lemonde.fr/europe/article/2015/06/05/deutsche-telekom-a-espionne-la-france-pour-le-compte-de-la-nsa_4648039_3214.

    La pleine intégration de Deutsche Telekom dans le dispositif de surveillance du BND et de la NSA date du 1er mars 2004. C’est la date qui figure au bas d’un protocole d’accord signé par Dieter Mayr pour le compte du directeur du BND et par Bernd Köbele, agissant pour le PDG du groupe de communication. Selon ce contrat, le groupe de télécommunication allemand, qui était, jusqu’en 1996, une filiale de la société publique Deutsche Bundespost, s’engage à intercepter, à l’insu des câblo-opérateurs, tels que France Télécom, le flux massif de données de communications transitant sur son territoire. Une pratique sans doute facilitée au fil des années puisque les deux opérateurs historiques français et allemand ont engagé, à partir de 2009, des rapprochements industriels.

    « Ce protocole, explique M. Pilz, venait, pour Berlin, encadrer une activité jusque-là totalement débridée. Entre 2002 et 2004, il n’y avait aucune limite aux interceptions américaines et du BND via Deusche Telekom. » Ce qui permettait à la NSA de collecter massivement des données concernant des intérêts allemands. En théorie, le BND et la NSA n’espionnaient, d’après ce protocole, que le « transit » et non plus les intérêts nationaux. On a vu, depuis, que cela n’avait pas empêché les services américains d’espionner une entreprise comme Siemens.

    Formulation bizarre : la pleine coopération date de 2004, parce qu’avant, c’était encore pire…

    Et pour mémoire avant Siemens
    tout frais, mai 2015
    La NSA aurait demandé l’espionnage de Siemens
    http://www.lefigaro.fr/flash-eco/2015/05/10/97002-20150510FILWWW00096-la-nsa-aurait-demande-l-espionnage-de-siemens.php

    La National Security Agency (NSA) américaine a cherché à espionner le groupe industriel Siemens avec l’aide du BND, les services de renseignement extérieurs allemands, rapporte dimanche le Bild am Sonntag. Le journal ajoute que la NSA a aussi demandé au BND d’espionner la compagnie européenne de défense Airbus. Pour justifier la surveillance de Siemens, la NSA invoquait un partenariat entre le groupe basé à Munich et une agence de renseignement russe, ajoutant que de la technologie de communication avait ainsi été fournie à Moscou, ajoute le Bild am Sonntag.

    ou

    janvier 2014 :Edward Snowden accuse la NSA d’espionnage industriel
    http://www.lemonde.fr/technologies/article/2014/01/27/edward-snowden-accuse-la-nsa-d-espionnage-industriel_4354823_651865.html

    « S’il y a des informations, par exemple sur Siemens, qui soient dans l’intérêt national, mais qui n’ont rien à voir avec la sécurité nationale, et bien ils prendront cette information quand même », a résumé M. Snowden.

    On peut rappeler la Lopez Affair en 1993, avec Volkswagen, Opel/GM et, déjà, #Bad_Aibling
    cf. http://seenthis.net/messages/194846

  • Snowden Documents Indicate NSA Has Breached Deutsche Telekom

    http://www.spiegel.de/international/world/snowden-documents-indicate-nsa-has-breached-deutsche-telekom-a-991503.html

    According to top-secret documents from the NSA and the British agency GCHQ, the intelligence agencies are seeking to map the entire Internet, including end-user devices. In pursuing that goal, they have broken into networks belonging to Deutsche Telekom.

    When it comes to choosing code names for their secret operations, American and British agents demonstrate a flare for creativity. Sometimes they borrow from Mother Nature, with monikers such as “Evil Olive” and “Egoistic Giraffe.” Other times, they would seem to take their guidance from Hollywood. A program called Treasure Map even has its own logo, a skull superimposed onto a compass, the eye holes glowing in demonic red, reminiscent of a movie poster for the popular “Pirates of the Caribbean” series, starring Johnny Depp.

    Treasure Map is anything but harmless entertainment. Rather, it is the mandate for a massive raid on the digital world. It aims to map the Internet, and not just the large traffic channels, such as telecommunications cables. It also seeks to identify the devices across which our data flows, so-called routers.

    #nsa #spiegel #snowden #Norvège

  • La NSA aurait piraté cinq opérateurs télécom allemands
    http://www.lemonde.fr/pixels/article/2014/09/13/la-nsa-et-le-gchq-auraient-pirate-cinq-operateurs-telecom-allemands_4487181_

    Le Spiegel assure que la NSA et le GCHQ disposent d’un accès clandestin aux réseaux d’au moins cinq entreprises allemandes : Deutsche Telekom, Netcologne, Stellar, Cetel et IABG. Lesquelles opèrent une grande partie des infrastructures de télécommunication allemande.
    [...]
    Les informations collectées permettent d’alimenter un programme de la NSA baptisé « Treasure Map » (« carte au trésor »), que le New York Times avait déjà évoqué fin 2013. Il s’agit d’une « carte interactive quasiment en temps réel de l’Internet mondial », alimentée avec des millions d’informations différentes récoltées par divers biais.

    Selon le Spiegel, la NSA et le GCHQ parviennent non seulement à cartographier les grands noeuds du réseau, mais aussi une grande partie des appareils qui s’y connectent (ordinateurs, téléphones, tablettes). Ce « Google Earth de l’Internet » permettrait de localiser « n’importe quel appareil, à n’importe quel endroit et à n’importe quel moment ». Pas pour exercer directement de la surveillance, mais pour « mieux comprendre le réseau », dans le but de plannifier des attaques informatiques et d’améliorer l’efficacité de l’espionnage mis en place par les agences.

    #Allemagne #Espionnage #Government_Communications_Headquarters_ #Internet #National_Security_Agency #Royaume-Uni #États-Unis

  • The best of two worlds ?

    OpenID Connect als Standard ratifiziert
    http://www.heise.de/open/meldung/OpenID-Connect-als-Standard-ratifiziert-2126073.html

    Der von Unternehmen wie Google, Microsoft, Deutsche Telekom und Salesforce.com ausgearbeitete Standard soll über kurz oder lang OpenID 2.0 im Web ablösen – auch dank der ungemeinen Popularität von OAuth.

    OpenID Connect FAQ and Q&As | OpenID
    http://openid.net/connect/faq

    OpenID Connect is an interoperable authentication protocol based on the OAuth 2.0 family of specifications. It uses straightforward REST/JSON message flows with a design goal of “making simple things simple and complicated things possible”. It’s uniquely easy for developers to integrate, compared to any preceding Identity protocol.

    OpenID Connect lets developers authenticate their users across websites and apps without having to own and manage password files. For the app builder, it provides a secure verifiable, answer to the question: “What is the identity of the person currently using the browser or native app that is connected to me?”

    OpenID Connect allows for clients of all types, including browser-based JavaScript and native mobile apps, to launch sign-in flows and receive verifiable assertions about the identity of signed-in users.

    http://www.vevo.com/watch/hannah-montana/the-best-of-both-worlds/USWV20620226

    ;-)

  • Les USA veulent faire passer les téléphones fixes à la VoIP
    http://feedproxy.google.com/~r/LeJournalDuGeek/~3/jatxTmjf76k

    Et si l’avenir du téléphone était la VoIP ? C’est une réflexion que mène en ce moment la FCC (l’ARCEP américaine), qui a invité hier des opérateurs comme AT&T ou Verizon à tester l’utilisation d’un signal numérique plutôt qu’analogique, via un protocole IP, sur la base du volontariat. Lire la suite..

    • En Allemane c’est fait depuis longtemps, uniquement les lignes ISDN (Numéris) existantes de Deutsche Telekom sont épargnées. La conséquence est, entre autres, la disparition des lignes téléphoniques qui fonctionnent en cas ce coupure du courant électrique. Le téléphone alors ne marche plus en cas de catastrophe naturelle.

    • Ce qui est une absurdité en terme de sécurité publique - en cas de catastrophe naturelle par exemple. Avec les lignes enterrées, même en cas de cyclone, il était toujours possible de se contacter, de prendre des nouvelles ou d’alerter sur la situation dans des zones reculées ou innaccessibles. Avec la Voip unique, tout ça c’est fini. Plus de radio hertzienne, plus de téléphone filaire, ça va être une belle pagaille, oui, en cas de catastrophe majeure. Pas de GSM, rien que chnolle Même plus simplement pour contacter vos vieux parentsen temps ordinaire : la ligne adsl tombe et c’est la panique.

      #courte_vue #sujet_de_politique_fiction

  • Le bouclier anti NSA de Deutsche Telekom sera finalisé pour 2016
    http://www.silicon.fr/clean-pipe-bouclier-numerique-deutsche-telekom-finalise-2016-91976.html

    le projet Clean Pipe a pour objectif d’assurer un périmètre de sécurité aux données qui transitent sur le réseau de Deutsche Telekom en les conservant sur le territoire national. L’idée est de s’appuyer sur un réseau «  étanchéifié  » sur lequel les services de firewall et de messagerie sécurisée des entreprises seront déportés de leurs serveurs vers ceux de l’opérateur .

    Remplacer les routeurs

    Un projet de longue haleine qui nécessite des investissements dans l’infrastructure, notamment en équipant les clients de nouveaux routeurs. Lesquels sont fournis par l’équipementier allemand Lancom Systems et donc supposés être exempts de toute backdoor et autres vulnérabilités exploitées par la NSA, à l’inverse de ceux de Cisco, Juniper ou Huawei.

    Selon Juergen Kohr, en charge du projet, l’offre Clean Pipe sera déployée à partir de mai prochain à un groupe plus large de clients professionnels. Avant de s’étendre à l’ensemble du réseau de Deutsche Telekom vers la fin 2015 ou début 2016.

    #surveillance
    #cyberwar

  • Deutsche Telekom Pushes All German Internet Safe from Spying - SPIEGEL ONLINE
    http://www.spiegel.de/international/germany/deutsche-telekom-pushes-all-german-internet-safe-from-spying-a-933013.html

    Recent revelations about NSA spying have given fresh impetus to the dream of a purely German Internet. Deutsche Telekom believes it could introduce a system safe from prying foreign surveillance, but some criticize the plan as pointless.

    Even before it emerged that the National Security Agency had wiretapped her mobile phone, German ChancellorAngela Merkel was calling for the Internet to have something like Airbus — a joint European initiative able to compete with the dominance of American and Chinese high-tech companies, just as Airbus does with the US aerospace giant Boeing.

    Currently, the global market for software and online services is firmly in American hands. What’s more, American corporations, such as Google, are subject to the Patriot Act, which requires them to allow American intelligence agencies access to their data centers.
    On the other hand, the equipment that directs traffic on the Internet often comes from China — for example, routers made by Huawei. “No one can be certain that there isn’t spying technology built in there as well,” warns Norbert Pohlmann, chair of the IT Security Association Germany (TeleTrust).

    The new plan would foster more than just German IT start-ups. The simple message politicians and businesses are selling to the general public is that, in the best-case scenario, data shouldn’t leave its home country at all, so as not to be susceptible to monitoring or interception by foreign powers.

  • Scandale d’espionnage : les renseignements allemands ont collaboré avec la NSA
    http://www.trtfrancais.com/fr/informations/detail/monde/14/scandale-despionnage-les-renseignements-alle/9421

    Le magazine Spiegel a dévoilé, ce lundi, que les services allemands du renseignement extérieur (BND) avaient signé des accords des partenariats avec leurs homologues américains dans le cadre du programme d’#espionnage #XKeyscore, qui permet une récolte massive des données de connexion informatique et télécoms dans le monde entier.

    Concrètement, les données seraient récoltées depuis une ancienne base militaire américaine à Bad Aibling, sympathique bourgade bavaroise. Cette base dispose d’une importante infrastructure de surveillance radar (radômes) et héberge, par ailleurs, une équipe de « liaison » de la #NSA.

    http://www.spiegel.de/international/world/german-intelligence-sends-massive-amounts-of-data-to-the-nsa-a-914821.html

    #surveillance

    • Les trois plus gros fournisseurs allemands de messagerie électronique, dont l’ex-monopole Deutsche Telekom, ont annoncé vendredi un partenariat pour sécuriser le trafic de courriels entre eux, sur fond d’inquiétudes des usagers liées à l’espionnage américain.

      Deutsche Telekom, GMX et Web.de, toutes les deux filiales de l’allemand United Internet, vont à partir de maintenant crypter automatiquement tous les messages circulant entre elles.
      Cela vaudra pour le contenu des courriels aussi bien que pour l’identité de l’expéditeur et du destinataire et les pièces jointes.
      Les domaines t-online.de (Deutsche Telekom), web.de et gmx.de représentent à eux trois deux-tiers des comptes privés de messagerie électronique utilisés en Allemagne, soit plus de 50 millions de comptes, selon les deux groupes.
      http://www.leparisien.fr/high-tech/espionnage-initiative-allemande-pour-securiser-les-courriels-09-08-2013-3

  • #Berlin : attaque sur la Deutsche Telekom en solidarité avec Lutte Révolutionnaire
    https://www.lereveil.ch/contrib/berlin-attaque-sur-la-deutsche
    "Dans la nuit du 2 au 3 octobre, nous avons fait un cadeau à l’économie allemande. Nous avons attaqué plusieurs voitures à l’aide d’engins pyrotechniques sur un site de la Deutsche Telekom à Berlin-Lichtenberg. La date a été choisie en lien avec le procès de l’organisation « Lutte Révolutionnaire » qui commence le 5 octobre à #Athènes."
    #lutte_révolutionnaire #répression #solidarité