• Une série en cinq épisodes, signée Jacques Denis.

    Chez Roger Boîte Funk, la soirée des soirées #hip_hop

    PAM revient sur les débuts du hip-hop en France. En guise d’intro, bienvenue Chez Roger Boîte Funk, la soirée emblématique des nuits hip-hop à Paris.

    https://pan-african-music.com/chez-roger-boite-funk

    #rap #graff #danse #musique #paris

    Avec #Sidney, quand le H.I.P. H.O.P. réveillait la France

    PAM revient sur les débuts du hip-hop en France. En 1984, l’émission H.I.P. H.O.P. débarquait comme un OVNI à la télé française et ouvrait grand les fenêtres sur la culture hip-hop. Animée par Sidney, on ne compte plus les vocations qu’elle a suscitées.

    https://pan-african-music.com/avec-sidney-quand-le-hip-hop-reveillait-la-france

    #Dee_Nasty, le son des origines

    Le #DJ et animateur de l’émission culte Deenastyle fait lui aussi partie des pionniers du hip-hop français. À soixante ans passés, il continue d’ouvrir les oreilles et de pratiquer le noble art du scratch.

    https://pan-african-music.com/dee-nasty-le-son-des-origines

    • alors si on suit vincent piolet, roger boite funk c’est presque le milieu, du début, du hip hop. Visiblement, le vrai pionnier, c’est phil barney.

      Qui connaît l’histoire du premier français à avoir sorti un disque hip-hop en 1983 à Los Angeles aux côtés d’un certain Andre Young, futur Dr Dre ? Qui connaît l’histoire des premières soirées hebdomadaires hip-hop au début des années 1980 (Émeraude, Bataclan) ? Celle des premiers graffeurs qui rompent avec les pochoiristes ? Des premiers breakers s’entraînant sur un lino posé à même le trottoir ? Ce livre explore la naissance d’un mouvement qui était encore une contre-culture (absence d’argent, d’institutions et de médias) dans les années 1980, loin d’imaginer qu’il allait devenir une culture de masse. En parallèle des mouvements artistiques qui la composent, l’histoire du hip-hop français ne peut faire l’économie du récit de phénomènes sociaux ayant joué un rôle de premier plan (les derniers bidonvilles de Nanterre, la naissance de la banlieue etc.) Pour construire cet ouvrage, Vincent Piolet s’est basé sur les interviews d’une centaine de personnes, allant d’artistes reconnus (Kool Shen, Stomy Bugsy, Bando) à des acteurs anonymes mais respectés de l’underground (Style J, Saxo, Iron 2), ayant tous pavé un chemin favorable à l’explosion du hip-hop français qui n’aura lieu que dix ans plus tard. https://lemotetlereste.com/musiques/regardetajeunessedanslesyeuxnouvelleedition

  • Staatsballett-Skandal: Ballettmeisterin weist Rassismus-Vorwürfe zurück
    https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/ploetzlich-ueberall-rassismus-li.191786

    2.11.2021 von Birgit Walter - Wie sich das Staatsballett Berlin von einer schwarzen Tänzerin unter Druck setzen lässt, Ansehen riskiert und gegen eine loyale Ballettmeisterin vorgeht.

    Das Staatsballett Berlin ist Deutschlands größte, teuerste und prestigeträchtigste Ballett-Compagnie mit über 80 Tänzerinnen und Tänzern. Seit knapp einem Jahr aber kreisen die Skandal-Schlagzeilen hier vor allem um Rassismus: Drill und gestrige Ästhetik! Schweinerei mit Schwan! Schwarze Tänzerin gemobbt, Intendantin schockiert, Kultursenator entsetzt! Die Rassismus-Vorwürfe erhob die dunkelhäutige französische Tänzerin Chloé Lopes Gomes deutschlandweit, aber auch in der New York Times, dem Guardian und bei CNN.

    Lopes Gomes tanzte von 2018 bis 2021 am Staatsballett, erstritt wegen ihrer Diskriminierungsvorwürfe im April 2021 eine Entschädigung von 16.000 Euro sowie eine Verlängerung ihres Vertrages durch einen Vergleich. Danach blieb sie nur noch kurz im Ensemble, meldete sich krank, verließ im August das Staatsballett und nahm ein Engagement in Straßburg an.

    Bis heute ließ kaum ein Medium Zweifel an der Frage aufkommen, ob die Vorwürfe überhaupt stimmen. Dabei tanzen in dieser Compagnie Menschen aus 30 Nationen, ohne dass je ein Zwischenfall bekannt wurde. Die Ballettmeisterin Barbara Schroeder, die seit November 2020 für angebliche Beleidigungen am Pranger steht, erklärt der Berliner Zeitung, was sie zuvor auch stets ihrer Intendanz versichert hatte: „Kein Vorwurf gegen mich stimmt. In meiner Wahrnehmung gab es gegenüber Chloé Lopes Gomes nie Rassismus.“ Trotzdem erhielt sie drei Abmahnungen vom Staatsballett, gegen die sie klagte und über die in der vergangenen Woche vor dem Bühnenschiedsgericht verhandelt wurde.
    Lopes Gomes klagte, dieser Ballettmeisterin könne sie nichts recht machen

    Barbara Schroeder, 53, kam im Jahr 1987 an die Staatsoper, wurde 1993 Solotänzerin, vielfach ausgezeichnet und 2006 als Ballettmeisterin engagiert. Sie ist dafür zuständig, dass die Stücke wie von den Choreografen inszeniert und in höchster Qualität auf die Bühne kommen.

    Die Französin Chloé Lopes Gomes, 30, wurde unter anderem an der Bolschoi-Akademie ausgebildet und hatte verschiedene Engagements. Sie beklagte im Magazin Der Spiegel, dieser Ballettmeisterin könne sie nichts recht machen. Sie werde ständig korrigiert, „der Arm zu hoch, das Bein zu tief, sie tanze nicht synchron“. Sie fragte den damaligen Intendanten, ob er die Ballettmeisterin feuern könne. Der Schwede Johannes Öhman erklärte ihr, Voraussetzung sei ein gemeinsames Gespräch. Das lehnte Lopes Gomes ab, berichtet Öhman später in der Wochenzeitung Die Zeit. Er selbst schmiss seinen Posten in Berlin nach kurzer Zeit hin.

    Die Ballettmeisterin schildert die Arbeit mit Chloé Lopes Gomes so: „Stimmt, sie brauchte sehr viele Korrekturen, um Defizite zu den anderen Damen auszugleichen. Ihr Engagement begann mit der Einstudierung von zwei großen Balletten, die sie neu lernen musste – unheimlich fordernd. Bei allen Neuen sind viele Korrekturen üblich, haben nichts mit Herkunft oder Hautfarbe zu tun, sondern mit der Anpassung an den geforderten Stil.“

    Als das Engagement von Chloé Lopes Gomes im Oktober 2020 nicht verlängert wurde, rief sie die Presse und erklärte sich zum Rassismus-Opfer. Dabei wurde durch den Intendantenwechsel noch elf weiteren Tänzerinnen und Tänzern gekündigt. Dann verklagte sie ihre Compagnie auf Weiterbeschäftigung und Entschädigung. Vor Gericht wies das Staatsballett die Vorwürfe zurück, begründete die Kündigung mit Leistungsschwäche: Lopes Gomes sei physisch nicht stark genug, schwach in klassischer Technik, tanze aus der Reihe.

    Erwähnt sei, dass es in dem kurzen Arbeitsleben einer Tänzerin tatsächlich gnadenlos zugeht. Die Ausbildung ist lang und hart, das internationale Überangebot groß, Verträge laufen nur ein, zwei Jahre. Zum Vergleich – wer es als Musiker an die Staatskapelle schafft, den erwartet ein lebenslanges Engagement mit komfortablen Dienstzeiten und hohem Gehalt. Ein Tänzer muss gehen, sobald er nicht mehr gut genug ist, zu alt, zu schwach.
    Lopes Gomes erhebt noch andere Vorwürfe – es geht um Haare und Make-up

    Theoretisch weiß das jede Tänzerin, praktisch sei es jedes Jahr ein Schock, sagt Barbara Schroeder: „Ein entsetzlicher Vorgang, den es so in keinem anderen Beruf gibt. Man kann ihn noch so freundlich gestalten, das Ergebnis bleibt. Wiederum ließe sich ohne ständige Erneuerung die Klasse nicht wahren.“

    Hier geht es also offenbar um Leistungskonflikte, nicht um Rassismus. Aber Lopes Gomes erhebt noch ganz andere Vorwürfe, sagte zu CNN: „Ich war immer die einzige Tänzerin, die ihre Haare selbst gemacht hat, weil die Stylisten nicht wissen, wie sie mit meiner Textur umgehen sollen. Ich war die einzige, die eigenes Geld für Make-up ausgeben musste, weil das Staatsballett Foundations nur für weiße Haut hat.“ Das also erfährt die Welt über die Professionalität der mächtigen Opernstiftung mit ihren drei Opern und dem Staatsballett, das in allen drei Häusern auftritt. Dort sollen sie außerstande sein, Dunkelhäutige bühnentauglich zu stylen?

    Wiebke Horn, Kostümdirektorin der Deutschen Oper und zuständig auch für die Maske der Tänzerinnen in „Schwanensee“, sagt: „Wir stellen für jeden Künstler sehr hochwertiges Make-up in allen Hauttönen zur Verfügung. Bevorzugt jemand eine spezielle Marke, kaufen wir die. Nach dem Corona-Ausbruch haben wir 95 teure personalisierte Schminksets für die Tänzerinnen und Tänzer in deren Hauttönen angeschafft, die sie mit nach Hause nahmen. Wir sind ein internationales Ensemble, hatten noch keine Beschwerden. Maskenbildnerinnen unseres Hauses waren verärgert über das, was über sie geschrieben wurde.“
    Eine Maskenbildnerin sagt, sie habe Hilfe beim Haarstyling angeboten

    Lauter Missverständnisse? Eine Maskenbildnerin aus der Staatsoper berichtet, sie sei auf Lopes Gomes zugegangen, habe ihr Hilfe beim Haarstyling angeboten: „Ethno-Haar hat ein enormes Volumen, im Ballett aber soll der Kopf trotz Perücke möglichst klein aussehen. Ich habe Frau Gomes unsere neuen strukturerhaltenden Feuchtigkeitsprodukte angepriesen. Sie hat das brüsk abgelehnt und mich stehen lassen.“ Die Tänzerin bestreitet das auf Nachfrage. Nach einer ersten dramatisch schlechten Erfahrung habe sie sich allein frisiert.

    Seitenlang diskutierten die Medien vor allem das White-Painting, das Öhman für Lopes Gomes von Anfang an verbot. Ihm ging es schließlich um sichtbare Unterschiede. Die anderen Tänzerinnen von irisch-blass bis asiatisch-brünett, die sich für „Schwanensee“ Gesicht, Arme und Dekolleté weiter weiß färben sollten, protestierten: So nicht – alle oder keine! Seitdem pudern sich die Tänzerinnen in ihren Hauttönen. Das passt sicher besser in die Zeit als das Rassismus-Radar von Öhman: Weiße Schwäne untersagte er, aber die Tänzer der Fakire in „La Bayadère“, die mussten sich weiter braun färben.

    Halten wir fest: Seit 2018 schminkt sich keine Tänzerin mehr weiß. Aber seit Ende 2020 behauptet Lopes Gomes in Interviews, dass die Ballettmeisterin genau das immer wieder von ihr verlangt habe – sich weiß zu schminken! Schroeder erklärt vor Gericht: „Es stimmt nicht. Das gehört nicht in meine Kompetenz, das entscheidet die Intendanz. Wir haben klare Anweisungen.“

    Der Clou der peinlichen Skandal-Saga ist, dass das Staatsballett aus dem Vorwurf eine Abmahnung formulierte: Schroeder habe die Tänzerin zum Weißschminken „angehalten“. Marion Ruhl, Anwältin des Staatsballetts, erklärt vor Gericht, das sei etwa vor einer Fotoprobe passiert. Aber auf den Fotos erkennt man klar verschiedene Hautfarben. Ruhl: „Die weiße Nassschminke war transparent, man sieht sie nicht so.“ Interessant, eine unsichtbare Form von Rassismus? In amerikanischen Filmen hieße es jetzt: Keine weiteren Fragen, Euer Ehren.

    Aber hier gibt es weitere Abmahnungen, die nächste in zwei Varianten. Erst hieß es, die Ballettmeisterin habe der Tänzerin auf einer Probe einen weißen Schleier verweigert, weil sie schwarz sei. Der Vorwurf wurde fallengelassen. Sechs Monate später lautet er stattdessen, sie habe den Schleier übergeben mit den Worten: „This is white, you are black, ha, ha, ha.“ Dafür die arbeitsrechtliche Maßnahme. Schroeder bestreitet beide Vorfälle.

    Zum Lachen ist ihr nach einem Jahr Skandal-Vorwürfen nicht. Eigentlich gilt die hochgewachsene frühere Tänzerin mit Model-Figur als strahlend lebensfroh und zugewandt, beendet Proben gern mit einem positiven Spruch, ist beliebt. Einmal wollte sie arglos die Karikatur von einer zickigen Tanzlehrerin mit vier Elevinnen für ein lustiges Foto nachstellen, fragte, wer mitmacht. Lopes Gomes wollte. Schroeder mimte die Zickige – um die ging es, nicht um die Schwarze. Aber Lopes Gomes erklärte später, sie habe sich gefühlt wie in einer „Freakshow“. Deshalb bekam Schroeder eine dritte Abmahnung.

    Doch wo steckt in dem Bild die Diskriminierung? Der Richter will wissen, ob jemand das Foto hat. Ein Zuhörer bringt Handy-Aufnahmen nach vorn. Auch die Anwältin lässt sie sich zeigen – kannte sie die gar nicht? Immerhin vertritt sie das Staatsballett, das die Abmahnung dafür erteilte.
    Die Interimsintendantin des Staatsballetts berief Antirassismus-Seminare ein

    Im Magazin Vogue erklärte Lopes Gomes ihre Wehrlosigkeit: „So etwas wie einen Betriebsrat oder Anlaufstellen für interne Probleme gibt es nicht.“ Hier eine Auswahl der Beschwerdestellen, die existieren: Ballettvorstand, Frauenvertretung, Konfliktberatung, Personalrat. Nur Lopes Gomes kannte scheinbar keine davon. Aber die Wege zur Presse und zum Gericht, die hat sie hurtig gefunden.

    Der Erfolg gibt ihr ja recht. Die Presse aktivierte mehrfach ihr Empörungspotenzial, schmückte die Texte mit glamourösen Fotos der Tänzerin mit den langen Locken. Der Tagesspiegel sprach von „schweren“ Rassismusvorwürfen, nannte die Ballettmeisterin eine „Deutsche mit Ostbiografie“. Als sei das ein genetischer Defekt, der Fremdenfeindlichkeit einschließt. Bei einer Frau, die seit drei Jahrzehnten im vereinten Deutschland mit Menschen aus aller Welt arbeitet. Für diesen Ostbiografie-Hinweis gibt es einen Begriff: Rassismus.

    Die Interimsintendantin des Staatsballetts, Christiane Theobald, wurde für ihr sofortiges Handeln vom Kultursenator heftig gelobt, berief gleich Antirassismus-Seminare ein. Barbara Schroeder erinnert sich: „Die beiden Experten wussten nichts von meiner Arbeit, blieben aber dabei, dass Lopes Gomes aus rassistischen Gründen gekündigt wurde. Sie kritisierten die hierarchischen Strukturen einer klassischen Ballettcompagnie: Nur weil etwas lange praktiziert wurde, müsse es nicht richtig sein. Intimbeschneidungen afrikanischer Mädchen seien trotz jahrhundertelanger Praxis nie richtig gewesen. Sie verglichen die Traditionen unseres Hochleistungs-Ensembles tatsächlich mit dieser grausamen Verstümmelung. Eine Belehrung auf diesem Niveau will ich nicht.“
    Der Richter schlägt einen Vergleich vor

    Der Richter Gerhard Binkert regte wie bei Lopes Gomes einen Vergleich an, weil Prozesse ausufern können, die Wahrheit kaum feststellbar sei. Das Staatsballett entfernt die Abmahnungen nun vorfristig, spätestens im Mai 2022.

    Fassen wir zusammen: Bei gegensätzlichen Aussagen und Zeugen für beide Seiten legt sich die Leitung des Staatsballetts klar fest, wem sie vertraut. Sie belohnt die Tänzerin mit Geld und Engagement. Obwohl diese die Compagnie in der internationalen Presse unmöglich machte, übrigens unwidersprochen. Die Ballettmeisterin mit ihrer langjährigen tadellosen Arbeit hat dagegen loyal auf eine Presse-Schlacht verzichtet, doch das Staatsballett nimmt nicht mal seine skurrilen, mehrfach „angepassten“ Abmahnungen sofort zurück. Schlimmer, die Anwältin behauptet vor Gericht, Barbara Schroeder habe dem Staatsballett „großen Schaden“ zugefügt.

    Ein Irrtum, dafür hat allein Lopes Gomes gesorgt, die ganz offensichtlich wegen ihrer Hautfarbe und aus politischer Korrektheit unantastbar blieb. Pathetisch erklärte sie nach ihrem Prozess im April: „Ein kleiner Sieg für mich, aber ein großer Schritt für die Ballettwelt.“

    Nein, kein großer Schritt. Nur ein charakterloser Auftritt, den sich die Leitung des Staatsballetts hier leistet. Sie hat keine saubere Aufklärung in der Compagnie geleistet und wirklichen Rassismus in der Gesellschaft verharmlost.

    #Allemagne #racisme #culture #ballet #danse #Berlin

  • GENERATION
    https://www.youtube.com/watch?v=OBd2TunXEpM

    On fait du bruit mais on ne s’entend plus, pour toi je piaille, pour moi tu grondes, la plupart du temps on se toise chacun dans notre monde. Alors on se masque comme on se manque, pour mieux cacher le fossé qui nous sépare. Celui qu’on a creusé au fil des années, par tabou, par pudeur.
    Mais aujourd’hui je prends la plume, ou plutôt le clavier et je t’écris cette lettre ou ce plaidoyer.
    Je peux pas faire sans toi, je veux plus faire sans toi.

    #danse #écologie #beau

  • A Genève, des danseuses de la compagnie Alias dénoncent des années d’abus sexuels * Chams Iaz
    https://www.letemps.ch/culture/exclusif-geneve-danseuses-compagnie-alias-denoncent-annees-dabus-sexuels

    Le directeur et chorégraphe de la célèbre compagnie de danse contemporaine Alias est accusé de multiples abus et attouchements sexuels. « Le Temps » a enquêté sur le comportement de ce personnage depuis plus de vingt ans, dont auraient été informés le milieu culturel et les autorités de subvention.

    Obsession de la nudité, massages, attouchements, auditions qui se terminent à son domicile, mains sous les habits ou dans la culotte, relations sexuelles avec les danseuses, jeux de pouvoir : voilà ce que décrivent les témoignages rassemblés par Le Temps sur les comportements du directeur de la compagnie Alias. Une systématique qui dure depuis au moins vingt ans et a bénéficié d’une chape de silence au sein des milieux culturels et des autorités subventionneuses, dans le contexte du succès de la compagnie de danse contemporaine genevoise et de la précarité de cette profession. Une dizaine de personnes, notamment des danseuses, ont décidé de briser l’omerta. . . . . .
    La suite payante
    #Suisse #danse #danse_contemporaine #Femmes #viol #culture_du_viol #viols #violences_sexuelles #violence #domination_masculine #metoo

    • Un audit est demandé sur 20 ans d’abus sexuels au sein de la compagnie Alias Valérie Hauert
      https://www.rts.ch/info/regions/geneve/12563690-un-audit-est-demande-sur-20-ans-dabus-sexuels-au-sein-de-la-compagnie-a
      Le journal Le Temps a publié mercredi une longue enquête sur les abus au sein de la compagnie de danse contemporaine Alias, dont le directeur a été condamné en août. Ces révélations ont déjà une suite politique. Appuyé par un syndicat, un collectif d’artistes demande un audit à la ville de Genève.

      Après les différentes révélations et témoignages autour de l’école et la compagnie du Béjart Ballet, qui ont contraint la ville de Lausanne à lancer un audit externe, c’est au tour de Genève d’être interpellée au sujet d’abus dans le monde de la danse.

      Dans une longue enquête de quatre pages publiée mercredi, le journal Le Temps expose dans le détail plusieurs témoignages de danseuses et danseurs qui ont subi des abus et du harcèlement sexuel de la part du directeur d’Alias.

      Deux décennies d’impunité
      Ce dernier, qui était également le chorégraphe de la compagnie, a été condamné fin août à cinq mois de prison avec sursis pour attouchement sexuel, pour des faits qui remontent à 2018 lors d’un stage donné aux jeunes d’une autre compagnie. Il a fait appel.

      Selon l’enquête du Temps, l’homme aurait commis des actes d’abus et de harcèlement sexuel sur des danseuses de manière systématique pendant plus de 20 ans sans être inquiété, alors même que le milieu culturel et les autorités de subvention auraient été informés.

      Les autorités informées
      Les témoignages détaillés comprennent des attouchements, des rapports sexuels pour décrocher un rôle, des auditions qui se terminaient au domicile du directeur, ou encore des carrières stoppées net après que certains ont osé dénoncer ces abus au Service culturel de la Ville de Genève.

      En outre, trois témoins disent avoir averti les autorités culturelles genevoises à l’époque. Mais ces dernières « ne s’en souviennent pas ». Il a fallu le jugement de cet été pour que les subventions de Pro Helvetia, du canton, de la Ville de Genève et de la commune de Meyrin soient suspendues.

      En réaction, le collectif d’artistes Arts_Sainement appuyé par le Syndicat suisse romand du spectacle (SSRS) a demandé un audit à la Ville de Genève. Le responsable genevois de la culture Sami Kanaan a reçu cette demande mercredi matin. Ils souhaitent savoir exactement ce qui s’est passé et, surtout, comprendre comment de tels agissements ont pu perdurer aussi longtemps dans le silence.

      Parallèlement une motion co-écrite par ce collectif et Ensemble à Gauche a été déposée au Grand Conseil genevois fin août. Elle demande des outils pour lutter efficacement contre les agressions, le harcèlement et les discriminations dans les domaines des arts, de la culture et des sports.

      Un #MeToo de la danse ?
      L’audit doit pouvoir « faire toute la lumière sur ce qu’il s’est passé au sein de cette compagnie, et voir ce qui a pu entraîner cette omerta », explique Anne Papilloud, secrétaire générale du SSRS, qui dit n’avoir eu elle-même connaissance de ces faits que très récemment.

      Après l’affaire du Béjart Ballet Lausanne où un audit est toujours en cours et où il s’agit aussi une compagnie largement subventionnée par des fonds publics, la syndicaliste pense que « nous sommes à un tournant dans le monde de la danse, où la nouvelle génération veut libérer la parole ».

  • Aux champs d’honneur - Extraits (2021)
    https://www.youtube.com/watch?v=aqBfy1HWZpA

    Mêlant dessin, danse, musique et voix pour convoquer à nos sens cet épisode dramatique de l’Histoire, Aux champs d’honneur fait fusionner le front et l’arrière d’une guerre sans mesure et sans merci.

    Spectacle tout public de 75min

    Dessin - Guillaume Trouillard
    Musique - Antoine Trouillard
    Chorégraphie - Astrid Boitel & Simon Le Borgne

    Interprètes - Astrid Boitel, Simon Catonnet & Cassandre Leblanc
    Musiciens - Grégoire Catelin (violoncelle) & Antoine Trouillard (voix et instruments divers)

    #guerre #musique #danse #dessin #spectacle

  • Les langues se délient après les révélations sur le Béjart Ballet

    Des anciens membres du Béjart Ballet ont écrit dimanche soir à la présidente du Conseil de Fondation, Solange Peters, a appris la RTS lundi. Leur intention : rapporter ce qui s’est passé ces dernières années, afin que l’audit investigue au bon endroit.

    Suite à l’enquête sur l’école #Rudra_Béjart, les critiques qui ont suivi sur le fonctionnement de la compagnie et l’annonce d’un audit qui sera lancé prochainement, des anciens collaborateurs et collaboratrices du #Béjart_Ballet ont décidé de se faire entendre dans une lettre envoyée dimanche à la présidente du Conseil de Fondation du Béjart Ballet, Solange Peters, et qu’a pu se procurer la RTS.

    Longue de deux pages, elle est signée d’un collectif qui se présente comme des « anciens du Béjart Ballet », soit des danseurs ou danseuses, ou encore du personnel technique et administratif. Une dizaine de personnes qui ont soit démissionné, soit ont été renvoyées, parfois récemment, selon les vérifications menées par la RTS.

    Ils et elles souhaitent parler de leurs expériences au sein de la compagnie, et ainsi s’assurer que l’audit à venir n’investigue pas aux mauvais endroits, comme ce fut le cas, selon eux, lors d’un précédent audit mené en 2008.

    Népotisme, drogues et mobbing
    Ce collectif parle tout d’abord de #népotisme. On apprend que le directeur artistique Gil Roman, qui a repris la compagnie à la mort de Maurice Béjart, a engagé sa soeur en tant que créatrice lumière alors qu’elle n’aurait pas les compétences requises, ce qui nous a été confirmé par des gens du milieu de la scène. Le fils de cette dernière a aussi été récemment salarié de la compagnie, ainsi que l’épouse et la fille de Gil Roman par le passé.

    Le problème des #drogues est aussi abordé dans ce courrier. Le collectif y mentionne du cannabis, et l’enquête de la RTS permet d’affirmer que de la #cocaïne a également toujours circulé au sein du Béjart Ballet.

    Harcèlement sexuel
    Enfin, il est également question de #harcèlement_sexuel. Plusieurs collaborateurs ou collaboratrices actuellement dans la compagnie ont témoigné auprès du Syndicat suisse romand du spectacle (SSRS). Ces témoignages proviennent autant de #victimes, principalement des #femmes, que de témoins, principalement masculins. Et ils sont récents : ils ont été déposés auprès du syndicat depuis jeudi dernier, soit après les révélations de la RTS.

    « Depuis l’enquête de la RTS, le syndicat a été contacté par une bonne vingtaine de personnes qui souhaitaient témoigner », confirme la secrétaire générale du syndicat Anne Papilloud, invitée lundi de l’émission Forum. « Les témoignages se recoupent, et je n’ai pas de doute sur la véracité des propos qui sont tenus », affirme-t-elle.

    Le SSRS a également envoyé vendredi une lettre au Conseil de fondation. « Une série de demandes pour s’assurer que l’audit à venir ne sera pas un audit-alibi », explique Anne Papilloud. Il s’agit notamment de s’assurer que les anciens pourront être entendus, ou encore que certaines clauses de confidentialité puissent être levées.

    En outre, affirme la lettre, des menaces, des insultes du directeur artistique sur le personnel et les danseurs étaient monnaie courante. Gil Roman aurait érigé un système de #management « qui divise pour régner ».

    Peur des représailles
    Les témoignages publics restent pour l’heure anonymes. Les anciens expliquent qu’ils ne veulent pas d’ennui mais qu’ils se sont tus trop longtemps. Qu’il faut que les choses sortent pour protéger les jeunes générations. Quant à celles et ceux qui sont aujourd’hui dans la compagnie, ils craignent tout simplement de perdre leur travail. Selon nos informations, on les a fortement incités à se taire depuis la décision de lancer un audit.

    Les témoignages transmis au syndicat ne sont quant à eux pas anonymes, précise Anne Papilloud dans Forum. « Ils s’agit de personnes qui ont témoigné auprès de nous mais dont on protège l’anonymat », dit-elle.

    La syndicaliste précise également que beaucoup de personnes qui témoignent se disent soucieuces de préserver la compagnie et l’héritage de Maurice Béjart. « J’ai parfois eu des gens en pleurs au téléphone qui ont vécu des expériences traumatisantes il y a plusieurs années, mais tout le monde dit avoir aussi vécu des moments magnifiques, et se disent soucieux de préserver l’héritage Maurice Béjart », raconte-t-elle.

    Contacté, le Conseil de fondation confirme qu’il a bien reçu la lettre mais ne souhaite pas commenter, afin de respecter le temps de l’audit. La compagnie elle-même s’est également refusée à tout commentaire.

    #danse #Suisse #Lausane #violences

    Source : https://www.rts.ch/info/regions/vaud/12260152-les-langues-se-delient-apres-les-revelations-sur-le-bejart-ballet.html

  • #NECROPOLIS di #Arkadi_Zaides


    https://www.facebook.com/events/539434414128705

    Au plus près du réel, la pratique artistique d’Arkadi Zaides mêle inséparablement expérience chorégraphique et conscience politique pour susciter une réflexion critique sur l’état du monde à travers des projets aussi originaux que stimulants. Citons par exemple le solo Archive, dans lequel le conflit israélo-palestinien est mis en scène et en perspective avec acuité. Sa nouvelle pièce, NECROPOLIS,
    présentée en création à Montpellier Danse, se fonde sur une liste établie par la plateforme européenne
    UNITED for Intercultural Action afin de recenser les migrant(e)s mort(e)s en essayant d’atteindre l’Europe. Débutée en 1993 et régulièrement actualisée, elle dénombre déjà plus de 40 500 personnes disparues, en grande majorité non identifiées.
    Suite à la découverte de cette liste macabre, Arkadi Zaides et son équipe ont effectué un long travail de recherche dans l’optique d’une traduction scénique. Imbrication très dynamique de matériaux documentaires et d’éléments chorégraphiques, NECROPOLIS délivre une palpitante enquête sensible qui s’attache à inscrire des événements isolés dans un contexte géopolitique global et à saisir toutes les dimensions de la situation. Peu à peu, reliant entre eux les lieux où se trouvent les #corps des migrant(e)s mort(e)s, se dessine sous nos yeux un territoire fictif : Necropolis ou la cité des morts. Virtuel, il apparaît de plus en plus tangible au cours de la représentation. Conférant une présence ardente à ces fantômes qui nous hantent et leur offrant – enfin – un refuge, la pièce place les vivants aux côtés des morts ainsi que face à leurs propres responsabilités.

    https://www.montpellierdanse.com/spectacle/necropolis-2-2

    Teaser :
    https://vimeo.com/395979112

    #art #art_et_politique #mourir_aux_frontières #frontières #morts #décès #migrations #asile #réfugiés #danse #chorégraphie

    ping @karine4 @isskein @reka

    • NECROPOLIS

      Since 1993, UNITED for Intercultural Action, a network of hundreds of anti-racist organizations from all over Europe, has been compiling a list of refugees and migrants who lost their lives on their way to the continent. As of June 2022, when the latest updated version was released, the list included information on 48,647 reported deaths. The total toll is certainly much higher, as many people are neither found nor registered. When scrolling through the many pages of the list one cannot ignore the fact that only a very small number of the deceased are mentioned by name, leaving the vast majority without identifying details.

      The European jurisdiction establishes a clear distinction between criminal, natural, and accidental deaths, which determines the way the bodies are subsequently handled. As the many thousands of deaths that take place at the gates of Europe challenge this taxonomy, the forensic procedures consisting in collecting medical and biological data from the corpses are not carried out in most of the cases. This absence of information prevents any possibility of future identification of the victims. At the bottom of the sea, on the shores, and inland, a mass of decomposed bodies tells the story of a collective whose ghost hovers over European territory.

      For their research, Arkadi Zaides and his team delve into the practice of forensics to conceive a new virtual depository documenting the remains of the many whose deaths remain to this day mostly unacknowledged. This growing archive, this map, this invisible landscape is stretching in all directions across space and time, interrelating the mythologies, histories, geographies and anatomies of those who have been granted entrance to NECROPOLIS. Freedom of movement needs to be returned to the bodies who are admitted to Europe as corpses. And although in the City of the Dead there is no-body left to dance, it is exactly that no-body, that body of the bodies - the body of NECROPOLIS - which Zaides aims to animate back to life.

      https://arkadizaides.com/necropolis

  • Il leone e la gazzella

    Musulmani né sunniti né sciiti, di origine nomade, di tradizione mistica: sono gli aleviti turchi. Celebrano le loro cerimonie danzando, in luoghi dove uomini e donne siedono fianco a fianco. Ogni agosto si ritrovano ad #Hacıbektaş, tra le colline dell’altopiano anatolico. Per onorare il santo derviscio che sapeva conciliare gli opposti. Disponibile integrale in streaming

    Pour voir le film :
    https://www.youtube.com/watch?v=Sf8ivsYH6ik

    https://www.balcanicaucaso.org/I-nostri-prodotti/Il-leone-e-la-gazzella-81191
    #film #film_documentaire #islam #mysticisme #alévisme #Turquie #femmes #hommes #danse #Hacibektas

  • Vivre et en finir avec le mépris de la vie

    Raoul Vaneigem

    https://lavoiedujaguar.net/Vivre-et-en-finir-avec-le-mepris-de-la-vie

    Retour parodique au passé

    Le crime contre l’humanité est l’acte fondateur d’un système économique qui exploite l’homme et la nature. Le cours millénaire et sanglant de notre histoire le confirme. Après avoir atteint des sommets avec le nazisme et le stalinisme, la barbarie a recouvré ses falbalas démocratiques. De nos jours, elle stagne et, refluant comme un ressac dans une passe sans issue, elle se répète sous une forme parodique.

    C’est ce ressassement caricatural que les gestionnaires du présent s’emploient à mettre en scène. On les voit nous convier benoîtement au spectacle d’un délabrement universel où s’entremêlent goulag sanitaire, chasse à l’étranger, mise à mort des vieux et des inutiles, destruction des espèces, étouffement des consciences, temps militarisé du couvre-feu, fabrique de l’ignorance, exhortation au sacrifice, au puritanisme, à la délation, à la culpabilisation.

    L’incompétence des scénaristes attitrés ne diminue en rien l’attrait des foules pour la malédiction contemplative du désastre. Au contraire ! Des millions de créatures rentrent docilement à la niche où elles se recroquevillent jusqu’à devenir l’ombre d’elles-mêmes.

    Les gestionnaires du profit sont arrivés à ce résultat auquel seule une réification absolue aurait pu prétendre : ils ont fait de nous des êtres apeurés par la mort au point de renoncer à la vie. (...)

    #Raoul_Vaneigem #vivre #humanité #barbarie #goulag_sanitaire #sacrifice #profit #mentalité_carcérale #réclusion #renversement #envoûtement #autodéfense_sanitaire #autonomie #intelligence_sensible #conscience #renaissance #éveil #individu #danser

    • « L’imagination et l’exagération, qui n’est qu’une des ressources de l’imagination, cherchent à rattraper le décalage entre la mégamachine telle qu’elle est déjà là aujourd’hui et le “focus imaginarius” vers lequel elle tend, à savoir le remplacement de l’homme, un remplacement qui équivaudrait pour ce dernier à la “fin des temps” [Zeitende]. »

      « Sa méthode : l’exagération. À ses yeux, c’est une qualité. Cette exagération se révèle indispensable, selon lui, pour faire voir ce qui n’existe éventuellement qu’à l’état d’ébauche ou de trace, ou bien ce qui est dénié, négligé, voilé. Ou pour faire entendre ce qui semble d’abord inaudible. »

      Ces commentaires sur Günther Anders pourraient s’appliquer à Vaneigem.

  • Brasilianischer Tänzer und Choreograf Ismael Ivo nach Corona-Infektion gestorben
    https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/theater/brasilianischer-choreograph-ismael-ivo-nach-corona-infektion-gestor

    Der Tänzer, Choreograf und Mitbegründer des Wiener ImPulsTanz-Festivals, Ismael Ivo, ist tot. Der 66-Jährige sei in seiner Heimat Brasilien an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben, teilte ImpulsTanz in Wien am Freitag mit und berief sich dabei auf Ivos Management.

    Ivo war demnach bis zuletzt in das jährlich stattfindende internationale Tanzfestival in Wien involviert gewesen und hätte dafür auch diesen Sommer in die österreichische Hauptstadt kommen sollen. Das Vienna International Dance Festival soll in diesem Jahr unter Corona-Bedingungen vom 15. Juli bis 15. August stattfinden.
    Zusammenarbeit mit Heiner Müller, George Tabori und Johann Kresnik

    1955 in São Paulo geboren, wuchs Ismael Ivo in einfachen Verhältnissen auf und interessierte sich bereits in seiner Jugend für Tanz und Choreografie. Mitte der 80er-Jahre zog er zunächst in die USA und später nach Europa, um seine internationale Karriere voranzutreiben. 1984 war er Mitgründer des ImPulsTanz-Festivals in Wien, von 1996 bis 2005 leitete er das Tanztheater des Deutschen Nationaltheater Weimar, von 2005 bis 2012 war Ivo Direktor der Sparte Tanz der Biennale in Venedig.

    Er arbeitete mit der deutschen Choreografin und Ballettdirektorin Pina Bausch, dem amerikanischen Choreografen William Forsythe oder der serbischen Performerin Marina Abramović zusammen, aber auch mit Theatermachern wie George Tabori, Heiner Müller oder Yoshi Oida. Unter der Regie von Johann Kresnik, war Ismael Ivo, der in seinem expressiven Stil Elemente des Modern Dance und des Ausdruckstanzes weiterentwickelte, „Francis Bacon“ (1994) und „Othello“ (1995).

    Nach drei Jahrzehnten im Ausland war er 2017 nach Brasilien zurückgekehrt, um das Ballett von São Paulo zu leiten. Im Juni vergangenen Jahres hatte er zwei Schlaganfälle erlitten, von denen er sich allerdings gut erholt hatte.

    #art #danse #Brésil #covid-19

    • HOMENAGEM A ISMAEL IVO, VÍTIMA DA COVID-19 - YouTube
      https://www.youtube.com/watch?v=L2DWiJy9MNU

      Para o coreógrafo e bailarino Ismael Ivo, ocupar o palco era um momento mágico. O diretor artístico do Balé da Cidade de São Paulo morreu ontem, aos 66 anos, vítima da Covid-19. Ismael dirigiu o Festival de Dança da Bienal de Veneza e também o Teatro Nacional Alemão, em Weimar.

      Assista aqui ao quadro Primeira Vez, gravado com Ismael Ivo em 2017, no Theatro Municipal de São Paulo. Na ocasião, o dançarino relembrou uma das estreias mais marcantes de sua trajetória nos palcos: o espetáculo “Cartas Portuguesas", concebido por Emilie Chamie em 1978.

  • Projet de #loi sur les #principes_républicains : le niveau des eaux continue de monter

    Il se passe quelque chose d’assez étrange en ce moment : si de nombreux·ses collègues et de nombreuses institutions se sont résolument élevé·es contre les attaques en « #islamo-gauchisme » et autres « #militantismes » lancées de toutes parts dans le sillage de #Frédérique_Vidal, les dispositions concernant les #universités qui ont été introduites dans le projet de loi confortant le respect des principes de la République ne semblent, en revanche, pas émouvoir grand monde.

    Pourtant, nous avons désormais dépassé le seul stade des paroles odieuses sur les plateaux de télévision : le parlement travaille en ce moment à les transformer en #obligations et #interdictions concrètes.

    Peut-être cet intérêt tout relatif de la communauté universitaire s’explique-t-il par le fait que ce sont les étudiant·es qui se trouvent le plus frontalement visé·es. Peut-être est-ce aussi l’effet d’une grande fatigue : le caractère ininterrompu des #attaques contre l’ESR fait qu’il est de moins en moins pertinent de parler de « vagues » réactionnaires, alors qu’il s’agit, en réalité, d’une implacable et continue montée des eaux aux émanations pestilentielles.

    Double discours de la #CPU

    Rien, pas une réaction de la #conférence_des_présidents_d’université (CPU), par exemple, à la suite des deux nouveaux articles introduits le 18 mars 2021 dans le projet de loi confortant le respect des principes de la République, alors que c’est le versant étudiant des #franchises_universitaires qui se trouve remis en question par le parlement, comme nous l’avons déjà expliqué.

    Pire même, le président de la CPU, #Manuel_Tunon_de_Lara a fait le choix de mettre encore un peu d’huile sur le feu : le 16 mars dernier, il a écrit à tou·tes les membres de la commission des lois et membres de la commission de la culture, de l’éducation et de la communication du Sénat – dans une lettre qu’Academia s’est procurée, mais que la CPU s’est bien gardée de rendre publique – pour alimenter la grande peur panique en cours :

    « La vraie #menace [écrit Manuel Tunon de Lara] réside dans le risque d’#intrusion des #religions et d’#idéologies diverses dans la #science, le contenu des #enseignements ou des champs de #recherche, au mépris de la #liberté de chaque enseignant d’exprimer sa pensée et de la #liberté des étudiantes et étudiants inscrits d’assister aux enseignements dispensés, et en violation des franchises universitaires ».

    Il apparaît que c’est un véritable double discours que tient la CPU, quand on sait que deux jours plus tard, elle twittait publiquement toute autre chose de sa rencontre avec le président du Sénat, #Gérard_Larcher :

    https://twitter.com/CPUniversite/status/1372593687000125440

    https://twitter.com/mtunondelara/status/1374734620533608452

    Très introduit, le président Tunon de Lara n’hésite jamais à utiliser ses rencontres parlementaires pour sa communication personnelle1. Au vu des éléments dont nous disposons et du ciblage dont les étudiant·es font l’objet, tant d’un point de vue social que politique, on peu s’intérroger sur ce que prépare réellement la CPU à leur endroit.

    Que le nouvel #article_24 sexies du projet de loi confortant le respect des principes de la République subordonne la mise à disposition de locaux aux étudiant·es à la signature d’un « #contrat_d’engagement_républicain » – dont, pourtant, la Commission nationale consultative des droits de l’homme vient solennellement de demander l’abandon – cela ne pose aucun problème à la CPU. Faire des communiqués grandiloquents contre la ministre, elle sait faire. Défendre concrètement les libertés étudiantes – l’un des grands acquis de la #loi_Faure de 1968 – en revanche, elle s’en garde bien. Peut-être même est-elle directement à l’origine de l’autre article du projet de loi qui concerne les étudiant·es, l’#article_24_septies qui, lui, élargit de manière considérable les possibilités, pour les présidences d’établissement, de limiter la #liberté_de_réunion et la #liberté_d’expression des étudiant·es chaque fois qu’elles estiment être en présence d’ « actions de #propagande » et de « #troubles » au « bon fonctionnement du #service_public », comme Academia l’a déjà expliqué.

    Nouvelle vague d’#amendements au Sénat

    Il est désormais presque certain que ces deux articles seront adoptés lors de l’examen en hémicycle du projet de loi par le Sénat, qui commence demain, mardi 30 mars 2021, à 14h30 au Sénat et durera jusqu’au 8 avril.

    Pour cet examen en hémicycle, d’autres amendements ont en outre été déposés ces tout derniers jours. Ces amendements ont une chance moindre d’être adoptés, mais il nous paraît important de les signaler pour rappeler à quel point, au Parlement, les universités sont désormais visées de manière quasi ininterrompue.

    1° Bien sûr, comme plusieurs fois déjà ces trois derniers mois, des élus Républicains sont remontés au front pour faire interdire le port du #voile dans les établissements d’enseignement supérieur. C’est le cas de l’amendement n° 379 du sénateur #Henri_Leroy ou de l’amendement n° 35 du sénateur #Bascher – qui entend d’ailleurs interdire tous

    signes, tenues ou actes qui constitueraient des actes de pression, de provocation, de #prosélytisme ou de propagande, perturberaient le déroulement des activités d’enseignement de recherche ou troubleraient le fonctionnement normal du service public ».

    On signalera tout particulièrement l’amendement n° 487 du sénateur des Bouches-du-Rhône #Stéphane_Ravier, qui recourt allègrement au vocabulaire de l’#extrême_droite pour parler des « #racistes_anti-blancs de l’UNEF«  :

    À l’Université, des professeurs sont empêchés de citer des auteurs ou d’aborder certains thèmes sous la pression de groupes d’élèves. Le rôle des syndicats d’étudiants, les racistes anti-blancs de l’UNEF en tête, qui organisent ou participent à des évènements de ségrégation et de division, n’y est pas pour rien. Il convient donc de rétablir l’enseignement public dans sa vocation de #neutralité, de #laïcité et d’#universalité en interdisant les avancées communautaires, via le port de tenues ou de #signes_religieux ostensibles, au premier rang desquels le #voile_islamique est le plus conquérant.

    2° À côté de ces amendements sur les signes religieux, on trouve plusieurs offensives directement dirigées contre les associations étudiantes que le code de l’éducation désignent comme représentatives et qui, à ce titre, siègent au CNESER. Par un amendement n° 81, vingt-cinq sénateurs et sénatrices de droite se sont en particulier allié·s pour proposer que l’on inscrive dans la loi que ces associations « sont soumises au respect strict de l’ensemble des #valeurs de la République et de la laïcité ». Le retour, donc, des fameuses « valeurs de la République« , dans lesquelles on pourra tout mettre à l’avenir et qui avaient tant agité les #facs en novembre dernier lorsqu’elles avaient surgi dans la loi de programmation de la recherche…

    Le sénateur #Max_Brisson, par ailleurs inspecteur général de l’éducation nationale et plutôt mesuré jusqu’ici dès qu’il s’agissait d’ESR, fait mieux encore : dans un amendement n° 235, il propose rien moins que :

    « Ne peuvent participer aux élections d’associations représentatives d’étudiants les listes dont un ou plusieurs candidats ont tenu dans des lieux publics, par quelque moyen que ce soit, y compris écrit, des propos contraires aux principes de la #souveraineté_nationale, de la #démocratie ou de la laïcité afin de soutenir les revendications d’une section du peuple fondées sur l’#origine_ethnique ou l’#appartenance_religieuse. »

    3° Quant aux sénateurs et sénatrices socialistes, ils et elles ne veulent visiblement pas être en reste, proposant de subordonner le droit à la mise à disposition de locaux dont disposent les étudiant·es au titre des franchises universitaires depuis 1968 à la signature non d’un « #contrat_d’engagement_républicain » comme le prévoit le nouveau #article_24_sexies, mais, grande différence, à une « #charte_d’engagements_réciproques » par laquelle ces étudiant·es s’engageraient à « promouvoir et à faire respecter toutes les valeurs de la République » (amendement n° 109). « Contrat d’engagement républicain » ou « charte d’engagements réciproques », il existe sans doute des différences, mais le problème de principe demeure : voilà donc que l’exercice même d’une liberté – la liberté de réunion des étudiant·es qui est particulièrement protégée sur les campus grâce au versant étudiant des franchises universitaires – se trouvera subordonné à la signature d’un contrat imposant des obligations dont le contenu est, n’en doutons pas, appelé à augmenter tendanciellement.

    C’est bien le niveau des eaux pestilentielles qui monte.

    Encore et encore.

    https://academia.hypotheses.org/32007

  • #corps sans maîtres
    https://laviedesidees.fr/Federici-Par-dela-les-frontieres-du-corps.html

    À propos de : Silvia Federici, Par-delà les frontières du corps, Repenser, refaire et revendiquer le corps dans le capitalisme tardif, Éditions du remue-ménage. Le #féminisme de Silvia Federici s’ancre dans le corps. Retraçant l’histoire politique de l’exploitation du corps féminin, son nouvel ouvrage esquisse aussi la voie d’une réappropriation et d’une libération de ce corps, par l’interrelation avec le vivant, et par la #danse.

    #Société #femmes #exploitation #mouvement_de_libération
    https://laviedesidees.fr/IMG/pdf/20210308_federici.pdf
    https://laviedesidees.fr/IMG/docx/20210308_federici.docx

    • C’est dans la continuité de Caliban et la sorcière que doit se lire cette nouvelle œuvre, dans laquelle S. #Federici revient sur l’histoire politique du corps féminin. Mais ce qu’elle entreprend dans Par-delà les frontières du corps dépasse la seule enquête historique : « J’ai décidé d’écrire plutôt sur le corps et ses pouvoirs – pouvoir d’agir, de se transformer, le corps comme limite à l’exploitation » (p. 131) explique-t-elle. Il s’agit de proposer une théorie politique qui nous permette de reprendre corps, c’est-à-dire de « revendiquer notre capacité à prendre des décisions sur les réalités qui le touchent » (p. 27). Cette réappropriation corporelle est au fondement de l’autodétermination, point nodal du #féminisme autonome de S. Federici.

  • #L'espace_d'un_instant #4
    http://liminaire.fr/entre-les-lignes/article/l-espace-d-un-instant-4

    « La grande révélation n’était jamais arrivée. En fait, la grande révélation n’arrivait peut-être jamais. C’était plutôt de petits miracles quotidiens, des illuminations, allumettes craquées à l’improviste dans le noir ; en voici une. » Vers le phare, Virginia Woolf Yaroslavl, Russie, 18:25 La journée de travail s’achève. Par un moment de pose. Tout mettre à plat. Les instruments de travail. Les tensions du jour. Au sol. Par terre. Tout nettoyer comme on efface sous le jet d’eau tiède de la douche toutes (...) #Entre_les_lignes / #Danse, #Cinéma, #Photographie, #Récit, L’espace d’un instant, #Ville, #Paysage, #Dérive, #Sensation, (...)

    #Voyage

  • Why the Dancing Robots Are a Really, Really Big Problem. | by James J. Ward | The Startup | Dec, 2020 | Medium
    https://medium.com/swlh/why-the-dancing-robots-are-a-really-really-big-problem-4faa22c7f899

    Yes, the cynical view is probably right (at least in part), but that’s not what makes this video so problematic, in my view. The real issue is that what you’re seeing is a visual lie. The robots are not dancing, even though it looks like they are. And that’s a big problem.

    Humans dance for all kinds of reasons. We dance because we’re happy or angry, we dance to be part of a community or we do it by ourselves, we dance as part of elaborate rituals or because Bruce Springsteen held out a hand to us at a concert. Dancing, in fact, is one of the things that humans have in common across cultures, geographies, and time — we love to dance, and whenever we do it, it’s because we are taking part in an activity we understand to have some kind of meaning, even if we don’t know what it is. Perhaps that’s the point, how can we even explain dancing? As Isadora Duncan once said, “If I could tell you what it meant there would be no point in dancing it.”

    Robots, though? Robots don’t dance. That’s not some sort of critique of a robot or shade-throwing. I don’t criticize my hammer for not being able to recite Seamus Heaney. Tools serve functions and move in the ways designed or concocted for them — but they have no innerworldly life that swells and expresses itself in dancing. We might like to anthropomorphize them, imbue them with humanness largely because we do that to everything. We talk to our toasters and cut deals with our cars (“Just make it ten more miles!”) because we relate to a world filled with things made by humans as though that world was filled with humans, or at least things with a little humanity. And so when we watch the video, we see robots moving in a way that we sometimes do or wish we could, we experience the music, the rhythmic motion, the human-like gestures, and they all combine to give us an impression of joyfulness, exuberance, and idea that we should love them, now that they can dance.

    But they can’t.

    No, robots don’t dance: they carry out the very precise movements that their — exceedingly clever — programmers design to move in a way that humans will perceive as dancing. It is a simulacrum, a trompe l’oeil, a conjurer’s trick. And it works not because of something inherent in the machinery, but because of something inherent in ours: our ever-present capacity for finding the familiar. It looks like human dancing, except it’s an utterly meaningless act, stripped of any social, cultural, historical, or religious context, and carried out as a humblebrag show of technological might. Also: the robots are terrible at doing the Mashed Potato.

    The moment we get high-functioning, human-like robots we sexualize them or force them to move in ways that we think are entertaining, or both. And this is where the ethics become so crucial. We don’t owe a robot human rights; they aren’t human, and we should really be spending our time figuring out how to make sure that humans have human rights. But when we allow, celebrate, and laugh at things like this Boston Dynamics video, we’re tacitly approving a view of the world where domination and control over pseudo-humans becomes increasingly hard to distinguish from the same desire for domination and control over actual humans.

    Any ethical framework would tell you this is troubling. You don’t need to know your consequentialism from your deontology to understand that cultivating and promoting a view of the world where “things that are human-like but less human than I am get to be used however I want” will be a problem.

    #Robots #Intelligence_artificielle #Danse #Ethique #Culture_numérique

    • voir peut-être aussi Stiegler (2016) :

      https://www.franceculture.fr/emissions/les-nuits-de-france-culture/la-nuit-revee-de-jean-pierre-vincent-2017-69-bernard-stiegler-je-refle

      Je réfléchis au rapport entre la technique et le mal […] Adorno et Horkheimer en 1944 disent que les industries culturelles sont en train de produire une nouvelle forme de barbarie. […] Ils soutiennent qu’à travers les industries culturelles, la raison se transforme en rationalisation, ce qui signifie pour moi la réduction de la raison au calcul, à la calculabilité. Ils montrent comment s’instaure un système qui est apparu dès les années 20 aux Etats-Unis, et qui va considérablement s’étendre avec la télévision. Il s’agit d’un système entre la production automatisée des automobiles, la consommation et la crétinisation qui va s’instaurer, d’après eux, avec les industries dites de programmes.

      Ce processus va bien plus loin encore selon moi avec les technologies numériques, ce qu’on appelle la data économie, mais je pense qu’il faut rouvrir ce dossier sur d’autres bases que celles de Adorno et Horkheimer (…) Nous vivons nous au 21ème siècle une véritable révolution des conditions de la pensée par une exploitation désormais absolument systématique des capacités de calcul artificiel qui est en train de totalement bouleverser notre horizon de pensée.

  • https://newsletter.maqamat.org/t/r-886E92111222C6562540EF23F30FEDED

    Festival de #danse Bipod en live...

    LIVE STREAMING IN REAL TIME !

    25 November - 1 December 2020

    On Citerne.live

    Normal | Cie Alias, Geneva. citerne.live | 25 November, 7pm (CET)

    Azi Dahaka | Maha, Tehran citerne.live | 26 November, 7pm (CET)

    Press | Pierre Rigal, Toulouse citerne.live | 27 November, 7pm (CET)

    Manufacture Sérielle | La Maison de Crémant & Jochen Roller, Berlin | citerne.live | 28 November, 7pm (CET)

    Oecumene | Instituto Stocos, Madrid citerne.live | 29 November, 7pm (CET)

    Noctilūca | Yara Boustany, Beirut citerne.live | 30 November, 7pm (CET)

    Ouyunu II | Khansa, Beirut citerne.live | 1 December, 7pm (CET)

  • Bal torché | Chantier dansant en torchis
    https://topophile.net/rendez-vous/bal-torche-chantier-dansant-en-torchis

    Le Bal torché est un événement festif ouvert à tous ! Encadrés par des musiciens et des professionnels de la construction terre, les pieds nus des danseurs formés sur place viendront mélanger la terre, la paille et l’eau, au rythme de musiques folkloriques et contemporaines. Il s’agit d’une production collective de petites « folies »,... Voir l’article

  • Dans le jeu des reflets l’image de son propre #Corps
    http://liminaire.fr/palimpseste/article/dans-le-jeu-des-reflets-l-image-de-son-propre-corps

    Sur la route en gardant les yeux fermés le plus longtemps possible au risque de tomber. Une myriade d’éclats colorés sur le sol carrelé provoquée par la lumière qui s’insinue à travers les morceaux de verre du vitrail d’une vieille église. Sentir battre son cœur au rythme d’une #Musique qui fait danser une inconnue. Quelques pas qui se transforment soudain en #Danse. La légèreté et l’insouciance d’un corps qui danse. La musique d’un film et les images qu’il convoque dans notre mémoire. S’égarer dans la forêt (...) #Palimpseste / #Art, #Vidéo, #Sons, Danse, #Numérique, #Cinéma, #Musée, #Paris, Corps, Musique, #Sensation

    https://www.lafayetteanticipations.com/fr/exposition/rachel-rose
    https://www.lafayetteanticipations.com/fr
    http://liminaire.fr/IMG/mp4/rachel_rose_expo.mp4

  • #DJAO - After the Road

    A young refugee tries to live his life in France, fleeing the shadows of his past. Between the weight of his memories and the precarity of being undocumented, he has no other choice than moving forward.

    DJAO has been made to show the psychological marks that most migrants keep from their migration, and how they manage to carry them through their life.

    https://vimeo.com/413128181


    #passé #migrations #réfugiés #asile #film #court-métrage #film_documentaire #témoignage #France #fuite #dignité #survivre #choix #parcours_migratoire #naufrage #Méditerranée #danger #oubli #mémoire #celles_qui_restent #ceux_qui_restent #sans-papiers #peur #renvois #expulsions #danse #Côte_d'Ivoire #réfugiés_ivoiriens #débouté #celleux_qui_restent

    Cette personne, visiblement, est logée dans un #hôtel :

    ping @karine4 @isskein

  • Dr. Yara Hawari د. يارا هواري
    @yarahawari 27 mai 2020
    https://twitter.com/yarahawari/status/1265714597467697152

    1/6 Ayman Safiah, a Palestinian artist, dancer & beautiful soul from the Galilean town of Kufir Yassif went missing in the sea south of Haifa earlier this week. When his friends reported his disappearance in the water the Israeli authorities asked if he was Arab or Jewish.

    2/6 After some time a helicopter was sent and his body was spotted but they did not attempt a rescue because they said the waves and wind were too strong. It left soon after and the authorities did not continue with the search.

    3/6 His friends organised volunteers to continue the search with private boats, drones & scuba dive equipment. But the Israeli police prevented the boats from going in the sea & even fined volunteers for gathering. Eventually Ayman’s body was found by his friends earlier today.

    4/6 This is the reality of the Zionist regime. Palestinian lives do not matter from the river to the sea. Even in the most intimate space of death and grief, the Zionist regime still penetrates, Ayman’s friends in the West Bank will be prevented from attending his funeral.

    5/6 However his friends have shown that they are stronger than the Zionist regime & it’s violent ethnic supremacy. They displayed their strength on Palestine’s shore, continuing the search & never giving up & they displayed it on social media coming together in their 1000s.

    6/6 No matter how they to choose to erase our identity, by calling us Israeli Arabs, refugees, Gazans etc. it is clear that being Palestinian is political, in life or death. Rest in power Ayman.