• Operation Thunderbolt (Film)
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Operation_Thunderbolt_(Film)


    Pour les admirateurs de Klaus Kinski. L’acteur joue le rôle du méchant qui porte le nom Wilfried Böse (Wilfried le Méchant #ROFL).

    Cette oeuvre glorifie „Yoni“ Netanyahu, le frère de notre „Bibi“ préféré. Quelques politiciens israëliens de l’époque jouent leur propre rôle. Bref, le film est un must pour te mettre à l’aise avant de descendre dans la rue pour montrer ta solidarité avec les sionistes qui se défendent contre les Böse . A ne pas rater l’apparition de notre playboy berlinois Rolf Eden, connu pour ses boîtes de nuit au serveuses à poil. Ah, je savoure la nostalgie de la belle époque !

    Film von Menahem Golan (1977)

    Operation Thunderbolt (hebräisch מבצע יונתן, Mivtsa Yonatan) ist ein israelisches Filmdrama von Menahem Golan aus dem Jahr 1977. Es behandelt die Operation Entebbe.

    Kritik
    Für das Lexikon des internationalen Films war Operation Thunderbolt „zu sehr von einer einseitigen Ideologie geprägt, um ein annähernd authentisches Bild liefern zu können. Die bloße Heroisierung der Kommandoaktionen verstellt den Blick auf die eigentlichen Probleme des Nahost-Konflikts.“

    Auszeichnungen
    Operation Thunderbolt wurde 1978 für einen Oscar als Bester fremdsprachiger Film nominiert.
    DVD Bearbeiten

    Handlung

    Im Sommer 1976 wollen zahlreiche Passagiere, darunter neben Israelis auch US-Amerikaner, Franzosen und Deutsche, von Tel Aviv nach Paris fliegen. Flug 139 landet planmäßig in Athen zwischen, wobei unbemerkt Terroristen an Bord gelangen. Durch einen fingierten Stromausfall werden dabei keine Taschenkontrollen durchgeführt. Kurz nach dem Start gen Paris bringen deutsche und palästinensische Terroristen die Besatzung in ihre Gewalt. Anführer der Gruppe sind die Deutschen Wilfried Böse und Gabriele, die sich Halima nennt. Sie setzen Flugkapitän Michel Bacos davon in Kenntnis, das Böse von nun an das Kommando hat. Er gibt Anweisung, dass das Flugzeug einen neuen Kurs gen Südwest einschlägt. Ein Kopilot aktiviert das Signal, dass das Flugzeug entführt wurde.

    In Israel sorgt das Signal für Hektik, der Entführung wird höchste Priorität eingeräumt. Erste Pressekonferenzen geben als Gebot der Stunde jedoch Abwarten ab, da niemand weiß, wo das Flugzeug landen wird. An Bord müssen die Passagiere unterdessen ihre Pässe abgeben. Eine schwangere Passagierin ritzt sich, sodass sie stark zu bluten beginnt. Bei einer ersten Zwischenlandung der Maschine in Bengasi wird die Frau einem Krankenwagen übergeben. Das Flugzeug hebt zur Bestürzung des israelischen Militärs jedoch erneut ab und beendet seinen Flug schließlich in Entebbe. Dies sorgt in Israel für Probleme, da man mit Uganda keine diplomatischen Beziehungen pflegt.

    Wie in Libyen, wo den Entführern Grüße von Muammar al-Gaddafi ausgerichtet wurden, zeigt sich auch in Uganda, dass die Entführer einen guten Kontakt zu den Machthabern pflegen. Böse und Gabriele verstehen sich selbst als „Friedenskämpfer“. Unverständnis von Passagieren, dass Deutsche Israelis entführen, begegnen sie mit einer Ablehnung des deutschen Staates, der zerstört werden müsse. Ihr Ziel ist es, 43 Terroristen aus israelischen Gefängnissen freizupressen, wobei sie von Machthaber Idi Amin, der vor Ort erscheint, unterstützt werden. Sie setzen der israelischen Regierung eine Frist von 24 Stunden. In der Flughafenhalle von Entebbe trennen sie die israelischen Geiseln von den anderen, die freigelassen werden. Nur die französische Crew weigert sich, die Passagiere im Stich zu lassen, und verbleibt mit den Israelis im Flughafengebäude. Gen Israel machen die Entführer deutlich, dass sie nach Ende der Frist mit Erschießungen der Geiseln beginnen werden.

    In Israel wächst der Druck, den Forderungen der Geiselnehmer nachzugeben. Öffentlich geht die Regierung daher auf die Forderungen der Geiselnehmer ein, was mehr Zeit bringt. Eine kleine Einheit unter Colonel Yonatan Netanyahu, genannt Yoni, plant unterdessen die Befreiung der Geiseln, wobei das Überraschungsmoment eine entscheidende Rolle spielen soll. Mit nur vier Militärmaschinen, die Wagen, die als offizielle ugandische Regierungswagen getarnt sind, sowie mehrere schnelle Jeeps transportieren, sollen die Geiseln nachts gerettet werden. Die Einheit plant den Angriff und übt die Abläufe, die so schnell wie möglich erfolgen müssen. In Entebbe wird unterdessen die alte Dora Bloch in ein Krankenhaus gebracht, nachdem sie durch verschlucktes Essen zu ersticken drohte.

    Da die Frist für eine Freilassung der Terroristen nahe ist, fliegen die vier Militärmaschinen gen Entebbe, bevor die Mission durch die Regierung autorisiert wurde. Erst in der Luft erhalten sie die Einwilligung. In Entebbe gelingt es der Gruppe um Yoni, die Geiseln zu befreien. Neben den Geiselnehmern kommen dabei auch drei Geiseln ums Leben. Yoni wiederum wird von einem Wachturm aus von ugandischen Soldaten angeschossen und verstirbt auf dem Rückweg nach Tel Aviv. Dora Bloch bleibt im Krankenhaus in Uganda zurück. In Tel Aviv werden die Militärmaschinen von jubelnden Menschenmassen empfangen, wobei sich die Freude bei vielen mit der Trauer der wenigen, die Angehörige verloren haben, mischt. Yonis Freundin, der der Soldat vor seiner Abreise noch die Ehe versprochen hatte, wird von den Männern seiner Einheit tröstend in die Mitte genommen und vom Rollfeld geführt.

    Operation Thunderbolt war eine von mehreren Verfilmung, die kurz nach der Operation Entebbe erschienen. Der Fernsehfilm Unternehmen Entebbe war bereits im Jahr der Entführung 1976 erschienen, ...die keine Gnade kennen folgte im Januar 1977 ebenfalls im Fernsehen. Operation Thunderbolt war schließlich der erste Kinofilm über die Geiselbefreiung. Wie in den früheren Filmen wurde auch im Kinofilm die Rolle des Wilfried Böse von einem deutschsprachigen Schauspieler übernommen, so war nach Helmut Berger (1976)[1] und Horst Buchholz (1977, TV)[2] nun Klaus Kinski als Böse zu sehen. Eine Besonderheit des Films war, dass neben Familienmitgliedern der Geiseln auch zahlreiche Entscheidungsträger wie Shimon Peres, Jigal Allon, Moshe Dayan und Jitzchak Rabin selbst im Film auftreten.[3] Im Film bleibt das Schicksal von Dora Bloch offen, da zu der Zeit noch nicht bekannt war, dass sie durch Idi Amins Truppen aus Rache ermordet wurde.

    Der Film wurde in bzw. bei Eilat (Szenen in Entebbe), Tel Aviv (Flughafen Ben Gurion) und Jerusalem (Knesset-Szenen) gedreht. Er kam 1977 in die israelischen Kinos. In Deutschland war er erstmals am 21. Mai 1987 auf Sat.1 zu sehen.

    Der Film wurde 2019 unter dem Titel ’Operation Entebbe’ in Deutschland auf DVD veröffentlicht.

    Film
    Deutscher Titel
    Operation Thunderbolt
    Originaltitel
    מבצע יונתן / Mivtsa Yonatan
    Produktionsland
    Israel
    Originalsprache
    Hebräisch,
    Englisch,
    Deutsch,
    Arabisch,
    Spanisch
    Erscheinungsjahr
    1977
    Länge
    124 Minuten
    Stab
    Regie
    Menahem Golan
    Drehbuch
    Ken Globus,
    Menahem Golan,
    Clarke Reynolds
    Produktion
    Sybil Danning,
    Yoram Globus,
    Menahem Golan
    Musik
    Dov Seltzer
    Kamera
    Adam Greenberg
    Schnitt
    Dov Hoenig
    Besetzung

    Yehoram Gaon: Yonatan „Yoni“ Netanyahu
    Gila Almagor: Nurit Aviv
    Assi Dayan: Shuki
    Klaus Kinski: Wilfried Böse
    Sybil Danning: Halima
    Arik Lavie: Dan Schomron
    Shmuel Rodensky: Familienoberhaupt
    Shaike Ophir: Gadi Arnon
    Reuven Bar-Yotam: Avraham Ben-David
    Gabi Amrani: Gavriel
    Mark Heath: Idi Amin
    Henri Czarniak: Michel Bacos
    Rolf Eden: Air France Co-Pilot
    Shoshana Shani-Lavie: Alma Raviv
    Oded Teomi: Dan Zamir
    Shimon Bar: deutscher Arzt
    Ori Levy: Mordechai Gur
    Rachel Marcus: Dora Bloch
    Mona Silberstein: Naomi Tal
    Avraham Ben-Yosef: Prof. Avner Tal
    Hi Kelos: US-amerikanischer Reporter
    Natan Cogan: Grossman
    Gad Keiner: Rogman

    Rolf Eden
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rolf_Eden

    Mit 14 verließ Rolf Eden die Schule und verdiente sein Geld als Musiker. Im ersten arabisch-israelischen Krieg von 1948 kämpfte er in der Einheit Palmach zusammen mit Yoram Kaniuk unter Jitzchak Rabin

    Voilà le film en v.o. sous-titrée en anglais. Merci Youtube !
    https://www.youtube.com/watch?v=D_GQdH1V7As

    #Entebbe #Israël #Ouganda #cinéma #terrorisme #sionisme #machisme #Berlin #histoire #trash #wtf

  • Il traffico di oro di aziende europee e americane finanzia il massacro in Congo

    «Il commercio dell’oro proveniente da zone di conflitto alimenta le finanze di famigerati gruppi armati come le FDLR (Forze Democratiche per la Liberazione del #Rwanda) attive nell’est della Repubblica democratica del Congo, oltre alle unità dell’esercito congolese che nei confronti della popolazione della regione si sono macchiate di numerose atrocità, violenze sessuali e altri gravi abusi dei diritti umani».

    Questo uno dei passi salienti del rapporto The Golden Laundromat (La lavanderia dorata), pubblicato lo scorso ottobre da The Sentry, il gruppo di investigatori dell’ong americana Enough Project finanziato dall’attore George Clooney, assieme all’attivista per i diritti umani John Prendergast.

    Il report denuncia il commercio illegale dell’oro dalle aree di conflitto del Congo orientale agli Stati Uniti e all’Europa, sollevando seri timori sul fatto che il prezioso metallo stia raggiungendo i mercati internazionali, comprese le catene di approvvigionamento delle principali compagnie europee e statunitensi, oltre ad essere presente negli apparati elettronici che usiamo abitualmente.

    I documenti esaminati nell’inchiesta e le relative interviste condotte da The Sentry puntano il dito contro la rete aziendale controllata dal magnate belga #Alain_Goetz, accusato di agire in connivenza con la #African_Gold_Refinery (#AGR) di #Entebbe (Uganda), anch’essa di proprietà belga, inaugurata ufficialmente dal presidente #Yoweri_Museveni, nel febbraio 2017. Quest’ultima, riciclerebbe oro proveniente da zone di conflitto del Congo orientale, per poi esportarlo negli Stati Uniti e in Europa attraverso collegamenti con una serie di società, tra cui figurano nomi altisonanti come #Amazon, #General_Electric e #Sony.

    Entebbe al centro del sistema

    Secondo i documenti di cui è venuta in possesso l’ong, nel 2017 l’AGR avrebbe esportato oro di origine ignota per un valore pari a circa 377 milioni di dollari attraverso una società di facciata con sede a Dubai, riconducibile alla raffineria belga #Tony_Goetz_NV, di proprietà del figlio di Alain Goetz.

    Numerose persone intervistate da The Sentry hanno identificato la fonderia #AGR come la principale fonte di smercio del prezioso minerale proveniente dalle provincie congolesi in guerra, ma la compagnia ugandese nega ogni addebito, sostenendo che si è formalmente impegnata ad astenersi da qualsiasi attività che possa contribuire a finanziare il conflitto.

    Nell’ultimo anno ben 283 aziende statunitensi hanno inserito la Tony Goetz NV nella lista delle proprie fonderie e la stessa AGR potrebbe essere inclusa nella catena di approvvigionamento di 103 aziende. Le centinaia di società statunitensi che si approvvigionano dalle fonderie afferenti a questo network, rischiano pertanto di maneggiare oro di provenienza illecita.

    La scia dell’oro insanguinato segue una catena suddivisa in sei fasi dall’est del Congo ai suoi principali destinatari finali, che utilizzano il metallo per produrre gioielli e lingotti, oltre all’impiego nell’elettronica.

    Oro giallo e oro verde

    Gli ultimi dati delle Nazioni Unite indicano che l’oro contrabbandato nelle zone di conflitto del Congo orientale è la principale fonte di finanziamento per gli attori armati che vi partecipano, con un calcolo annuo compreso tra i 300 e i 600 milioni di dollari.

    Senza contare che nel 2011 l’AGR non ha superato un importante audit internazionale sui minerali dei conflitti e che due importanti contrabbandieri d’oro operativi nell’est del Congo hanno rivelato a The Sentry di aver trafficato illegalmente con l’AGR.

    Inoltre, quattro commercianti regionali hanno dichiarato che i trafficanti d’oro #Buganda_Bagalwa e #Mange_Namuhanda – indicati in diversi report delle Nazioni Unite sul Congo come acquirenti del #bloody_gold – nel 2017 hanno fornito ingenti quantità del metallo alla stessa fonderia ugandese. Quest’ultima, però, smentisce di aver ricevuto oro dai due contrabbandieri e anche di aver acquistato ingenti quantità del prezioso metallo non tracciato da altri fornitori. Oltre a sostenere di effettuare accurate verifiche sulla certificazione di provenienza dell’oro.

    Tuttavia, alcuni documenti aziendali esaminati da The Sentry sembrano elevare i sospetti che l’AGR ricicli denaro sporco, come indicato dalla Financial Action Task Force (FATF), il principale organismo intergovernativo mondiale per la lotta al riciclaggio di denaro.

    The Sentry evidenzia, inoltre, che nel 2014 Goetz avrebbe chiesto l’intercessione del presidente Museveni per ottenere agevolazioni fiscali per l’AGR. E nel febbraio di tre anni dopo, in concomitanza con l’inizio dell’attività della fonderia ugandese, Museveni ha annunciato di aver eliminato l’imposta di importazione sull’oro. Un provvedimento di cui ha sostanzialmente beneficiato solo l’AGR.

    Tutti questi elementi inducono a considerare che dietro l’African Gold Refinery possa nascondersi una colossale operazione di riciclaggio dell’oro insanguinato del Congo che avrebbe implicazioni sulla vita di milioni di persone.

    https://raiawadunia.com/il-traffico-di-oro-di-aziende-europee-e-americane-finanzia-il-massacro-
    #Congo #RDC #guerre #conflit #extractivisme #or #mines #Belgique #Dubaï
    ping @albertocampiphoto

    • Le #rapport :
      The #Golden_Laundromat

      Key Findings

      An investigation by The Sentry raises significant concerns that gold mined from conflict areas in eastern Democratic Republic of Congo (“Congo”) is reaching international markets, including the supply chains of major U.S. companies and in products that consumers use every day.
      Documents reviewed and interviews conducted by The Sentry raise serious concern that the corporate network controlled by Belgian tycoon Alain Goetz has refined illegally-smuggled conflict gold from eastern Congo at the African Gold Refinery (AGR) in Uganda and then exported it through a series of companies to the United States and Europe, potentially including Amazon, General Electric (GE), and Sony.
      According to documents reviewed by The Sentry, AGR exported approximately $377 million in gold in 2017 to an apparent affiliate of the Belgian gold refinery Tony Goetz NV, based in Dubai. Numerous sources interviewed by The Sentry identified AGR as sourcing conflict gold from Congo. AGR denies this and maintains that it is committed to refraining from any action that contributes to the financing of conflict.
      According to the U.N., conflict gold provides the largest source of revenue to armed actors in the conflict in eastern Congo, and $300 to $600 million is smuggled out of Congo annually.
      This gold may wind up in the supply chains of major western corporations. Amazon, Sony, GE, and 280 other U.S. publicly traded companies listed the Belgian refinery as an entity that may be in their supply chains, according to 2018 SEC filings, despite the fact that it failed a major international conflict minerals audit in 2017.
      Numerous sources interviewed by The Sentry identified AGR as sourcing conflict gold from Congo. Two major gold smugglers in Congo acknowledged to The Sentry that they illegally trafficked gold from eastern Congo to AGR, and other regional gold traders corroborated these accounts. Furthermore, four regional traders told The Sentry that gold traffickers Buganda Bagalwa and Mange Namuhanda, who have been named in several U.N. Group of Experts reports on Congo as purchasers of conflict gold, supplied gold to AGR in 2017. AGR denies having received gold from these traders and denies that it has otherwise received significant amounts of undocumented gold from other sources.
      Several corporate practices of AGR appear to raise red flags as indicators of potential money laundering as established by the world’s leading intergovernmental body on anti-money laundering, the Financial Action Task Force (FATF), according to documents reviewed by The Sentry.
      The trail of conflict gold follows a roughly six-step supply chain from eastern Congo to its main end-products, jewelry, gold bars for investors and banks, and electronics.

      https://thesentry.org/reports/the-golden-laundromat

      Pour télécharger le rapport :


      https://cdn.thesentry.org/wp-content/uploads/2018/10/GoldenLaundromat_Sentry_Oct2018-final.pdf

      ping @daphne