#ernährung

  • Die Entwicklung des Berliner Flaschenbiergeschäfts, Doktorarbeit von Gustav Stresemann
    https://archive.org/details/stresemann-die-entwicklung-des-berliner-flaschenbiergeschaefts/page/n7/mode/2up

    das Berliner Weissbier ist, wie u. a. auch der Name besagt ein spezifisch berlinisches Getränk und seine Eigenart wie seine Vorzüge werden infolgedessen auch nur von „echten“ Berlinern in richtiger Weise eingeschätzt und gewürdigt.

    Sagt der Mann im Jahr 1900. Als Sohn eines Bierhändlers und Gastwirts musste er es wissen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Stresemann
    https://de.wikipedia.org/wiki/Franz-Club
    https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%B6tzow-Brauerei

    #Berlin #Geschichte #Ernährung

  • Bolle Milch
    https://www.youtube.com/watch?v=vUwG6PAiBow


    Aus dem Archiv Karl Hoeffkes https://www.karlhoeffkes.de

    Der eingestellte Werbefilm für Milch in Glasflaschen stammt aus der Mitte der 1930er Jahre. Die in Berlin ansässige Meierei C. Bolle war ein Milchunternehmen, das im Jahr 1879 von Carl Andreas Julius Bolle gegründet wurde.

    Als das kaiserliche Berlin in den siebziger und achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts expandierte, konnte der steigende Bedarf an Milch, Butter und Eiern nicht mehr ausreichend durch die umliegenden Bauern gedeckt werden.

    Carl Bolle, ein umtriebiger Unternehmer, erkannte die Zeichen der Zeit und versorgte die Berliner Bevölkerung mit Pferdegespannen, die mit einem Jungen als Kutscher und einem Milchmädchen besetzt waren, das die Milch austrug.

    Innerhalb weniger Jahre wurde die Bolle-Meierei zum größten Milchunternehmen weit über die Grenzen Berlin hinaus. Mitbestimmend für den Erfolg war, dass die Milch kontrolliert und gefiltert wurde.

    Ab 1900 kam auch pasteurisierte Milch auf den Markt, zunächst in verplombten Flaschen für Kleinkinder und Säuglinge, später auch für die gesamte Bevölkerung. Milch in Flaschen wurde zu einem Verkaufsschlager - und „Bolle“ zu einem Markenzeichen, das jeder Berliner kannte.

    Meierei C. Bolle
    https://de.wikipedia.org/wiki/Meierei_C._Bolle

    In den 1870er und 1880er Jahren war das kaiserliche Berlin in starkem Wachstum begriffen, die Stadt expandierte und der Bedarf an verderblichen Agrarprodukten wie Milch, Butter, Eier, Fleisch, Gemüse und Obst konnte durch die kleine, meist bäuerliche Handelsversorgung nicht mehr ausreichend gedeckt werden.

    Carl Bolle, ein vielseitiger Unternehmer, begann unter anderem ab 1879, die Stadt mit Milch und Milchprodukten zu beliefern, die von seinen Kühen stammten, die unweit seiner Baumschule am Lützowufer 31 weideten und ursprünglich als Düngerlieferanten gebraucht wurden.
    ...
    Ab etwa 1881 wurden Pferdegespanne eingeführt, die mit jeweils einem Jungen als Kutscher (wegen der Aufschrift auf dem Wagen im Volksmund Bolle genannt) und einem Milchmädchen (Bolle-Mädchen) besetzt waren, das die Milch austrug und in einer umgebundenen Ledertasche die Kasse dabei hatte.

    Die Bolle-Meierei wurde zum größten und bekanntesten Milchunternehmen dieser Zeit, verfügte zeitweise über 250 Wagen und tausende Angestellte.

    Sie zog nach 1879 in ein größeres Firmengelände nach Alt-Moabit um, wo Frischmilch aus einem Umkreis von 200 km, meist aus Brandenburg und per Bahn, angenommen und verarbeitet wurde.

    Die Unternehmenszentrale lag seit den 1880er Jahren in Berlin-Moabit, Alt-Moabit 98–103, bis 1886 Standort der Porzellanfabrik Schumann.

    Im Jahr 1969 wurde die Produktion von Milchprodukten in der Moabiter Niederlassung eingestellt. Auf dem Gelände ließ Ernst Freiberger ab 1971 Speiseeis herstellen. Außerdem erwarb er eine Pizza-Bäckerei, in welcher Tiefkühlware wie Pizza, Baguette und Pasta produziert wurde. Freiberger entwickelte das Unternehmen zu einem der größten Tiefkühlkostanbieter in Europa.
    ...
    Ab 1994 entstand unter Freibergers maßgeblichem Einfluss – nach einem Flächentausch mit dem benachbarten Focus Teleport-Gelände – der Spree-Bogen, ein Büro- und Gewerbepark, der u. a. von 1999 bis zum Jahr 2015 das Bundesinnenministerium beherbergte, das als einziges Bundesministerium in gemieteten Räumen arbeitete. Seitdem arbeiten die Ministeriumsmitarbeiter in einem Neubau, der ebenfalls in Alt-Moabit in Berlin-Mitte entstanden ist. In Teilen der Gebäude etablierte sich in dieser Zeit ein Hotel (Abion Spreebogen Waterside) mit 243 Zimmern für Gäste.

    Mit der Geschichte der Meierei C. Bolle verbunden ist der Bau des Theaters des Westens in der Charlottenburger Kantstraße im Jahre 1896, wo sich zuvor der Kohlenlagerplatz des Unternehmens befand.

    Milchmädchenrechnung
    https://de.wikipedia.org/wiki/Meierei_C._Bolle#Milchm%C3%A4dchenrechnung

    Während die Vertriebsnetze leicht verderblicher Produkte aus den Erzeugerregionen des Brandenburger Umlands bis zum Kunden bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert zentral organisierbar waren und der Ankaufpreis weitgehend von der Industrie bestimmt werden konnte, war der Rückfluss des Kapitals aus der Stadt meist unberechenbar und aus unternehmerischer Sicht ein Risiko. Frische Milch verdirbt schon bei geringen Zeitverzögerungen im Ablauf. Zum anderen entstand der Umsatz durch das Einsammeln von Kleinstbeträgen und war von exakter Rechnungsführung gegenüber den Kunden abhängig, die oft eine betont freundliche Beziehung zu ihren Milchmädchen hatten. Die Kunden kauften auch täglich nur eine kleine, frische aber jedes Mal unterschiedliche Menge. Mängel in der Rechenfähigkeit der Angestellten konnten sich spürbar auswirken, zumal es sich um Hilfskräfte handelte, die über geringe Schulbildung verfügten und auch noch nach anderen Kriterien ausgesucht werden mussten, wie der Fähigkeit, Fuhrwerke zu fahren, die Pferde zu versorgen, zu reparieren, die Wagen zu putzen und reinlich zu halten. Die Rechnungsführung im Einzelvertrieb vieler verderblicher Kleinstmengen war damals ein ernstes Problem. Wegen der einfachen Rechenschemata könnte dies auch der Grund für die Entstehung des Begriffes Milchmädchenrechnung sein.

    #Berlin #Charlottenburg-Wilmersdorf #Mitte #Charlottenburg #Moabit #Tiergarten #Lützowufer #Alt-Moabit #Kantstraße

    #Geschichte #Wirtschaft #Milchmädchenrechnung #Mathematik #Hygiene #Ernährung #Milch

  • Kommentar : Deutsche Fleischpolitik: Unbeirrt egoistisch
    https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/deutsche-fleischpolitik-unbeirrt-egoistisch-li.83848

    Böcke und Gärtner, Aushilfsdocs und Religionspauker sind die ausführenden Organe von Konzernen und Schlachthofbetreibern. Als Landwirtschafts- und Verkehrsminister tun Klöckner und Scheuer alles, damit Fleisch und Mietwagen billig bleiben, während Taxi- und Handwerksbetriebe ihre Leute nicht mehr bezahlen können.

    Was sich kaum jemand klar macht: Wenn in einer Brnache legal kein Geld mehr zu verdienen ist, übernehmen die Kriminellen. Die profitieren vom Risikozuschlag, der beim Ignorieren von Gesetzen des Gesundheits- Lebensmittel und Arbeitsschutz verdient wird.

    Wer zahlt? Zunächst die ausgebeuteten Arbeiter und Scheinselbständigen, alle Armen, die Hormonfleisch kaufen, und später alle einfachen Mitglieder der gesetzlichen Sozialversicherung, wenn Kosten für Unfälle, Krankheiten und Sozialleistungen übernommen werden müssen. Gut verdienenden Unternehmern und Beamten bleibt die Kostenbeteiligung erspart, denn sie sind meist privat versichert.

    Die ausgebeuteten Arbeitern haben es schwer, sich zu wehren. Sie müssen die kriminellen Machenschaften ihrer Bosse mitmachen oder verlieren ihr Einkommen. Anders als die Bosse können Sie sich der Strafverfolgung nur schlecht entziehen. Das Geld reicht ihnen einnfach nicht für Grundbesitz und Pass eines Landes ohne Auslieferungsabkommen mit der BRD.

    19.5.2020 von Annika Leister - Die Zahlen sind deutlich: In vier Bundesländern vermelden Schlachthöfe insgesamt Hunderte Infizierte. Zum allergrößten Teil sind die Betroffenen Arbeitsmigranten sowie deren Familien aus Osteuropa, besonders aus Polen, Rumänien und Bulgarien. Nordrhein-Westfalen verzeichnet das Maximum von rund 300 infizierten Angestellten in zwei Schlachthöfen, der Kreis Coesfeld kratzt deswegen an der Grenze zum Shutdown.

    Arbeitsmarkt-Experten und Branchenkenner verblüffen diese Zahlen nicht. Sie kritisieren seit Jahren massive Rechtsverstöße in der Branche, ein undurchsichtiges Subunternehmersystem und ausbleibende Kontrollen der Behörden. NRW hat sich 2019 gegen den Trend des Wegschauens gestemmt und in einer „Überwachungsaktion“ von Juli bis September 30 Fleischbetriebe und 90 Subunternehmer mit 17.000 Beschäftigten unter die Lupe genommen. Das katastrophale Ergebnis: In ausnahmslos allen Betrieben wurden Arbeitsschutzmängel festgestellt, in 85 Prozent der Betriebe in „gravierendem“ Ausmaß – 16-Stunden-Schichten inklusive.

    Das ist Ausbeutung mit System. Wer, wie Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU), da noch über „schwarze Schafe“ lamentiert, die eine Branche in Verruf bringen, der drückt die Augen lobbyhörig zu.

    Der Aushilfsdoc
    https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Scheuer#Schule_und_Studium

    Dieser akademische Grad, der heute der sogenannten 2. Bologna-Stufe (Master-Ebene) zugehört, ist heute im Gegensatz zu 2004 nicht mehr äquivalent zu einer Promotion, berechtigt seinen Inhaber aber zur Führung des Titels PhDr. Dessen ungeachtet – und obwohl in Deutschland nur im Gebiet der Bundesländer Bayern und Berlin erlaubt – stellte Scheuer seinem Namen bundesweit den Zusatz Dr. voran. Als Dr. Andreas Scheuer bestritt er auch den Wahlkampf zur Bundestagswahl 2005.

    Die Religionspaukerin
    https://de.wikipedia.org/wiki/Julia_Kl%C3%B6ckner#Familie,_Ausbildung_und_Beruf

    Politikwissenschaft, katholische Theologie und Pädagogik an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Ihre Studienschwerpunkte waren Internationale Politik, Agrarpolitik sowie Sozialethik, Wirtschafts- und Bioethik. Das Thema ihrer Magisterarbeit lautete „Struktur und Entwicklung der europäischen Weinmarktpolitik“. 1998 schloss sie das Studium mit dem Grad der Magistra Artium in den Fächern Theologie, Politikwissenschaft und Pädagogik ab; zusätzlich legte sie das Erste Staatsexamen für ein Lehramt an Gymnasien für die Fächer Sozialkunde und Katholische Religion ab

    Scherz beiseite: Das Schöne ander Politik ist, dass auf der parlamentarischhen Bühne jeder und jede alles sein kann, was die Parteifreunde ihm zutrauen. Für einfache Arbeitslose geht das nur als Videophantasie.

    Passend zum Thema ein Arbeitsloser als Brathähnchenwitwer.
    https://www.youtube.com/watch?v=hYJIAHpDRMs

    #Arbeit #Ausbeutung #Ernährung

  • Gebäck zu Silvester: Pfannkuchen aus Berlin - keine Berliner! - Berlin - Tagesspiegel Mobil
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/gebaeck-zu-silvester-pfannkuchen-aus-berlin-keine-berliner/11168328.html

    Nachdem wir neulich in die Schützengräben von Zu- und An-Sagern blickten, (es ging darum, ob es „an“ oder „zu“ Weihnachten heißt), möchten wir heute einen neuen Streit befeuern. Oder, um im Bild des bereits über weiten Teilen Weddings und Kreuzberg grollenden Jahreswechsels zu bleiben: den nächsten Knaller zünden.

    Wie heißt nochmal der Hefeteigbatzen, der, gefüllt mit Marmelade oder Pflaumenmus, so manchen Silvesterabend versüßt? Sie verstehen nur Pfannkuchen? Dann haben Sie mit gewissem Grimm auch schon registriert, dass die An-Sager der indigenen Bevölkerung die nächste sprachliche Knorrigkeit auszutreiben suchen. „Das heißt Berliner“, belehren sie die Berliner gern und verweisen darauf, dass aus der Pfanne nur Plattes kommt (was hier selbstverständlich Eierkuchen heißt).

    Diese Plattheit lässt sich, mit Wissen über Berliner Legenden munitioniert, ganz leicht parieren: Denn zunächst einmal war es ein örtlicher Bäcker, der die Pfannkuchen erfunden haben soll. Stolz wie Bolle, dass er für den Alten Fritz in den Krieg ziehen durfte, formte er Hefeteigstücke im Felde, die an Kanonenkugeln erinnerten. Und weil es in Kriegen zwar Konflikt- aber keine Backherde gibt, warf der bellezistische Bäcker seine Batzen einfach ins Öl. Und das siedete – in großen Pfannen.

    #Berlin #Sprache #Kultur #Geschichte #Ernährung

  • Initiative wirbt für kostenlose Trinkwasser-Zapfstellen
    http://www.berliner-woche.de/zehlendorf/soziales/initiative-wirbt-fuer-kostenlose-trinkwasser-zapfstellen-d130352.html

    Steglitz-Zehlendorf. Unterwegs und nichts zu trinken dabei? Statt sich im nächsten Kiosk ein Getränk in der Plastikflasche zu kaufen, können Durstige jetzt Stationen mit kostenlosem Trinkwasser ansteuern.

    ...

    In Steglitz-Zehlendorf gibt es derzeit vier Zapfstationen. Zwei davon sind die Trinkbrunnen in der Königin-Luise-Straße 6 in Dahlem sowie in der Bogenstraße 9 in Lichterfelde. Blumen Weyer in der Schloßstraße 11 in Steglitz macht mit, ebenso der Spielzeugladen „Löwenzahn“ in der Ferdinandstraße 35 in Lichterfelde-Ost.
    Lebensmittel für alle

    Dessen Inhaberin Jutta Goedicke war sofort von der Initiative überzeugt: „Ich hörte im Radio davon und fand die Idee super", sagt sie. "Trinkwasser gehört zur Grundversorgung und sollte allen zur Verfügung stehen, nicht nur meinen Kunden.“ Aktuell gibt es 105 Stationen in Berlin. „Damit sind wir die besten Refiller der Nation“, freut sich Lena Ganssmann.

    Verzeichnet sind die Stationen auf einer Karte im Internet auf www.refill-berlin.de.

    Refill-Berlin
    http://www.refill-berlin.de

    #Berlin #Ernährung #Wasser

  • Mampe, Persico und Feuerwasser: So Berlin ist die Grüne Woche | Berliner-Kurier.de
    http://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez---stadt/mampe--persico-und-feuerwasser-so-berlin-ist-die-gruene-woche-255862

    In einer Halle schienen Müllers Augen aber besonders zu funkeln – der Berlin-Halle. Kein Wunder. Schließlich gab’s hier neben Leckerem aus der Hauptstadt sogar eine Weltpremiere.

    Tom Inden-Lohmar ist sonst um keinen flotten Spruch verlegen. Mit seiner offenen Art rettete er die fast in der Versenkung verschwundene Ur-Berliner Spirituosen-Marke „Mampe“ vor der Pleite. Nun rief ihm Michael Müller, das Stadtoberhaupt persönlich zu: „Gute Arbeit, was ihr macht, ist eine tolle Geschichte.“

    Der Stolz schwellte Inden-Lohmar die Brust. Zur „Leistungsschau der Landwirtschafts- und Ernährungsbranche“, wie Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) die Grüne Woche nannte, hatte Inden-Lohmar drei Weltneuheiten mitgebracht.

    Einen Elefant-Kümmel, einen Sauern mit Persico und einen Pfefferminz. Auf der Messe will er die drei Schnäpse vor allem von Berlinern testen lassen, danach gehen sie in die Produktion.

    Müller hingegen ließ diesen Freitag die Finger vom Kreuzberger Feuerwasser. Auch den Pálinka, den ungarischen Obstbrand, und Südtiroler Wein lehnte er dankend ab. Verständlich, schließlich war es da noch nicht einmal 9 Uhr.

    #Berlin #Grüne_Woche #Messe #Ernährung #Schnaps

  • Jörn Hasselmann on Twitter: „Türkische Hochzeit stellt Autos am Bahnhof Zoo quer und tanzt auf Hardenbergstrasse. polizeiberlin ist nicht da https://t.co/reFKCASN3A
    https://twitter.com/Polizeihassel/status/698910772425056256


    War nett, die Hochzeit. Und hier noch ein paar Kommentare, ausgelöst durch den Tweet von Polizeireporter Hasselmann. Ist das nun verblüffend oder verantwortungslos ?

    WasRussisches
    Wann, endlich wird sich deutsche bevölkerung wehren! Wo ist das Land??! at_haut_drauf at_polizeiberlin

    WasDeutsches
    Die neue Kultur darf das halt, aber wehe du parkst mal falsch!

    WasDeutsches
    Vor kurzem sagte ein Münchener ht_Polizist in „Kontraste“ über die Lage in ht_Berlin, dort sei es fünf nach zwölf.

    WasDeutsches
    Wir sind echt schon bei den Hottentotten!!!Von wegen deutsche Ordnung!?Deutsch Islamisches Chaos!!!

    WasDeutsches
    Wie kommt es denn, dass die sich so etwas überhaupt TRAUEN?

    WasDeutsches
    Berlin gehört nicht mehr den Deutschen. Da gelten auch deutsche Regeln nicht mehr.

    WasDeutsches
    Würde eher sagen Halb DEUTSCHLAND ???

    WasWas
    Schöne Aktion. So wird klart, wer in Berlin zu sagen hat

    WasDeutsches
    Es ist ja auch nicht Aufgabe der Polizei, gegen eine Besatzungsmacht vorzugehen.

    WasDeutsches
    Die machen sich doch über ht_Deutschland nur noch lustig! Wie lange will der ht_deutsche ht_Bürger noch zuschauen?

    WasDeutsches
    tja, sie machen in ihrem Land halt was ihnen gefällt und Ihr alle wollt es so! MUTTIKULTI

    WasRussisches
    Und hier! http://www.welt.de/vermischtes/article152247182/Schulkantinen-verzichten-zunehmend-auf-Schweinefleisch.html?wtrid=socialmedia.s … Bald wird vorgeshrieben was ich ,bzw dir Kinder zu essen haben !!

    WasDeutsches
    Eingriff in den Straßenverkehr? Keine Ahndung? Tja, DIE dürfen hier eben alles.

    WasDeutsches
    führen sich auf wie die neuen Herren. Schlimm.

    Zum Glück gibts noch diesen Kommentar. Schön, wenns mal nicht so politisch sein muss.

    IrgendWas
    eine türkische Hochzeit mit nem Golf? Sehr enttäuschend. Sonst ht_CLS

    Alle @ -> at_ , dito # -> ht_

    • Einer dieser Experten für geistigen Dünnpfiff zitiert Die Welt . Auch interessant:

      Schulkantinen verzichten zunehmend auf #Schweinefleisch - Gibt es bald keine Schnitzel mehr?

      Was für eine Sensation ! Das Aussterben des Schnitzels, ausgelöst durch sein Verschwinden in Kreuzberger Schulkantinen.

      „Der Anteil an Schweinefleisch ist in den letzten Jahren immer weniger geworden“, bestätigte Rolf Hoppe, Vorsitzender des Verbands Berliner Schulcaterer. „Die Zahl der muslimischen Schüler ist gestiegen, und die Qualität von konventionellem Schweinefleisch ist fraglich.“

      Ich verstehe, dass der Caterer im Sinne der #Gesundheit seiner Kunden und Kundinnen agiert. Wenn die Ablehnung des Schweinefleischverzehrs durch muslimische Familien eine bessere Ernährung für alle unterstützt, soll’s mir Recht sein.

      Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) sieht die Entwicklung mit Sorge: „Es kann nicht sein, dass wir Schweinefleisch, das Teil unserer Ernährung und Esskultur ist, einfach von den Speiseplänen verbannen“, sagte der Politiker der „WAZ“.


      Aha, hier spricht der Stellvertreter der Massentierhalter. Kultur als Vorwand für #Umweltverschnutzung und #Tierquälerei. Toll

      „Ich erwarte hier, dass Kreativität im Umgang mit kulturellen Essgewohnheiten zu mehr Abwechslung im Speiseplan führt und nicht zu weniger.“

      Kreativität auf Kosten der Gesundheit ? Antibiotika-Fleisch für alle ? Das ist Kreativität ! Gelegentlich mal ein türkisch-arabisches Gericht ohne Schwein hat mit kulinarischer Kreativität nichts zutun , verstehe ich das richtig ? Von welcher Partei ist der ? Kann man abwählen.

      Der selbe Minister

      sprach sich gegenüber der Zeitung dafür aus, die DGE-Standards flächendeckend zu etablieren. „Das Essensangebot in den Schul- und Kita-Kantinen ist zu einseitig, was Fleisch und frittierte Produkte betrifft“, sagte er. Es solle weniger Fleisch und stattdessen mehr Obst und Gemüse geben.

      Da schau her, gegen die die Ärzte von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung kommt auch der dickste Minister nicht an. Aber zum Stammtischbier gehört halt ein schniekes Schnitzel mit Sosse satt und einem Berg Kartoffeln. Das darf auch aus Schulkantinen nicht ganz verschwinden.
      So. Das mußte einmal gesagt werden. Wird man doch noch sagen dürfen. #WTF

      #Ernährung #Kultur