• Mapnificent: Wie weit kommt man mit öffentlichen Verkehrsmitteln? - Golem.de
    https://www.golem.de/1108/85516.html


    Der Maßstab für die Entscheidung, mit dem Taxi zu fahren oder eben nicht?

    https://www.mapnificent.net/berlin/#13/52.5199/13.3662/900/52.5256/13.369

    Ein Taxi sollte innerhalb der Stadt bei mittleren Entfernungen nicht nur bequemer als andere öffentliche Verkehrsmittel sein, sondern auch einen Zeitgewinn bieten. Das mittels Duchfahrterlaubnissen, autorisierte Benutzung der Busspuren, privilegierte Ampelschaltungen und bauliche Maßnahmen zu ermöglichen, ist Aufgabe der Verkehrsverwaltung. Damit sie diese Auggabe wahrnimmt, muss der notorische „politische Wille“ dafür hergestellt werden.

    5.8.2011 - Der Bonner Entwickler Stefan Wehrmeyer visualisiert mit Mapnificent, welche Orte in einer Stadt innerhalb einer vorgegebenen Zeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sind. Die Daten können zudem über ein API abgefragt werden.

    Anderer Link zu Mapnificent : https://seenthis.net/messages/24738

    #Berlin #Taxi #Kartographie #Verkehr #Politik

  • Archiv des Stadtgeschichtlichen Museums Spandau - Berlin.de
    https://www.berlin.de/ba-spandau/politik-und-verwaltung/aemter/amt-fuer-weiterbildung-und-kultur/kultur/artikel.292991.php

    Das im Dachgeschoss des Palas der Zitadelle untergebrachte Archiv des Stadtgeschichtlichen Museums Spandau ist Ansprechpartner für alle Geschichtsinteressierten. Es macht seinen Nutzern historische Informationen zugänglich und vermittelt Kenntnisse zur Geschichte der Stadt und des Bezirks. Zu seinen Beständen gehören:

    Das Alte Ratsarchiv
    mit kommunalem Schriftgut wie Urkunden, Amtsbüchern und Akten der kommunalen Selbstverwaltung der bis 1920 selbständigen Stadt Spandau. Wichtigstes Stück der mittelalterlichen Sammlung, die 200 Pergament- und Papierurkunden umfasst, ist sicherlich das 1232 von den Markgrafen Johann I. und Otto III. ausgestellte, nur in einer Abschrift des 15. Jahrhunderts überlieferte Stadtrechtsprivileg. Hervorzuheben sind ferner die Kämmereirechnungen aus den Jahren 1461 bis 1822. Zu finden sind aber auch die Beschlussbücher der Spandauer Bezirksverordnetenversammlung von 1925 bis 1933 oder die Protokollbücher der Dorfgemeinden Gatow von 1876 bis 1920, Kladow von 1892 bis 1920, Staaken von 1892 bis 1920, Tiefwerder von 1892 bis 1920.

    Das Zeitungsarchiv
    dokumentiert mit seiner umfangreichen Zeitungssammlung das Pressewesen Spandaus und Umgebung seit Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute: mit dem „Anzeiger für das Havelland“ von 1859 bis 1919, fortgesetzt als „Volksblatt für Spandau und das Havelland“ bis zum Verbot durch die Nationalsozialisten im März 1933, 1946 von dem Spandauer Erich Lezinsky als „Spandauer Volksblatt“ neubegründet. Einzusehen sind auch weitere Spandauer Zeitungen aus der Zeit zwischen 1887 bis 1944.

    Das Fotoarchiv
    umfasst ca. 50.000 Fotografien, die jede für sich und in ihrer Art Zeit dokumentiert. Einen besonderen Teil dabei bilden Aufnahmen der Kriegsschäden an Spandauer Häusern. Zu nennen sind auch die Fotografien des Postkartenverlages Meyerheim, die in der Regel als Arbeitsvorlage für den Druck von Postkarten dienten, und die Sammlung des Heimatforschers Albert Ludewig. Dieser legte von den 30er bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts rund 1800 Sammelmappen an, die die verschiedensten Themen der Spandauer Geschichte beinhalten. Sie sind nicht nur wegen ihrer Originalfotos eine wahre Fundgrube.

    Die Kartensammlung
    der so genannten Plankammer umfasst die Bereiche „Spandau vor 1920“, „Spandau nach 1920“, „Berlin“, „Brandenburg“ und „Deutschland“. Hier finden sich Stadtpläne, Messtischblätter, Teilbereichskartierungen, Luftbildpläne, Gebäudeschädenkarten, Stadtplanungskarten u.v.a.

    Die Bibliothek
    ist eine Präsenzbibliothek mit ca.12.000 Bände. Sie setzt sich zusammen aus Fachliteratur zu den Themenbereichen Spandau, Berlin, Brandenburg, Preußen und Deutschland sowie aus der alten Verwaltungsbibliothek des Magistrats bzw. des Bezirksamtes.

    Öffnungszeiten:
    Di 9.00 – 16.00, Mi 9.00 – 17.00, Do 9.00 – 16.00, Fr 9.00 – 14.00

    Kontakt:
    Sebastian Schuth, Tel.: (030) 354 944 -287, Fax -296
    archiv@zitadelle-spandau.de

    #Berlin #Spandau #Kartographie #Geschichte

  • Gauglitz-Stadtpläne: Wie Hitler Berlin plante - und was daraus wurde - Berlin - Tagesspiegel Mobil
    https://m.tagesspiegel.de/berlin/gauglitz-stadtplaene-wie-hitler-berlin-plante-und-was-daraus-wurde/23736416.html

    Gerd Gauglitz hat Berlins wechselvolle Geschichte mit aktuell wirkenden Karten von 1840, 1953, 1988 und einer fiktiven von „Germania“ neu erschlossen.

    Stadtpläne von 1742, 1875, 1932 und 2017: Ein neuer Blick aufs alte Berlin - Berlin - Tagesspiegel Mobil
    https://m.tagesspiegel.de/berlin/stadtplaene-von-1742-1875-1932-und-2017-ein-neuer-blick-aufs-alte-berlin/19222970.html

    Die Buchhandlung Schropp wird 275 Jahre alt. Dazu ist ein vierteiliger Plan erschienen, der die Stadt in vier Jahrhunderten zeigt - zum direkten Vergleich.

    Berliner Stadtgeschichte: Geschichte liegt auf der Straße - Berlin - Tagesspiegel Mobil
    https://m.tagesspiegel.de/berlin/berliner-stadtgeschichte-geschichte-liegt-auf-der-strasse/13025732.html

    Wurzeln einer wachsenden Stadt: Ein neuer Berlin-Plan illustriert die Siedlungsgeschichte - und erklärt, wann welche Straße zu ihrem Namen kam.

    Unter den Linden standen die Linden schon, als Berlin noch ein Dorf im Urstromtal war. Nur hieß die Magistrale damals, um 1670, Erste Straße. Die nördlich parallel verlaufende Mittelstraße war damals schon die Mittelstraße. Weil nämlich dahinter die Letzte Straße verlief, die auch Hinter-Gasse genannt wurde. Heute liegt sie als Dorotheenstraße inmitten der Metropole. Damals bildete sie die Grenze zwischen der Siedlung und dem Sumpf, durch den sich die Spree schlängelte – in Richtung des Dörfchens Lietzow, das später als Charlottenburg Karriere machen sollte.

    Auf solche Geschichten stößt man beim Studium des Stadtplans „Berliner Straßennamen“. Der Grafiker Gerd Gauglitz hat das Werk in fast zweijähriger Arbeit zusammengetragen, das nun großformatig in seinem Atelier am Mehringdamm liegt. „Ich würde ja versauern, wenn ich nur Orientierungsstadtpläne machen würde“, sagt er selbst.
    Vom Ochsen- über den Königs- zum Alexanderplatz

    Während sich Anekdoten wie jene mit der Dorotheenstraße im Begleitheft finden, zeigt der Stadtplan selbst auf einen Blick, was man zwar irgendwie längst bemerkt, aber sich noch nie systematisch vor Augen geführt hat. Eine Stadt voll farbiger Inseln: Flüsse in Neukölln um die Weserstraße, Sternbilder um die Sonnenallee. Lausitzer und schlesische Ortsnamen um den Görlitzer, Anhalter, norddeutsche um den ehemaligen Stettiner Bahnhof. Generäle am Generalszug von Kreuzberg bis Charlottenburg; die Orte ihrer Schlachten finden sich in den Querstraßen. Andere Namen würdigten auswärtigen Besuch, etwa der nach dem russischen Zar in Alexanderplatz umgetaufte Königsplatz, der noch früher Ochsenplatz hieß. Und weiter draußen finden sich Forscher, Dichter, Künstler, Blumen, Bäume und – ganz beliebt – Sehnsuchtsorte.
    Reformatoren, Wissenschaftler, berühmte Frauen. Ein Ausschnitt aus dem Stadtplan von Gerd Gauglitz. Repro: Tsp
    p

    Unattraktive Gegenden, die nach Armut und Kartoffeln klangen, seien allenfalls im Gefolge von Bahnlinien oder wegen ihrer Lage in der jeweiligen Richtung benannt worden, sagt Gauglitz. Generell habe offenbar gegolten: „Preußen und Deutschland zuerst“. Die Vielfalt der Straßennamen sei dann vor allem mit dem Bauboom der Gründerzeit gewachsen, nachdem alle Prinzen, Schlachten und Hohenzollern bereits verewigt waren. Das um 1900 entstandene Rheingauviertel um den Rüdesheimer Platz beweist, dass wohlklingende Namen für Immobilienprojekte kein neues Phänomen sind. Der Kiez grenzt östlich an die alte Verbindung, die als Wilmersdorfer Weg von Schmargendorf über die Felder nach Wilmersdorf führte und auf Wilmersdorfer Seite zum Schmargendorfer Weg wurde: Der Name weist die Richtung. So kommen auch die acht Berliner Straßen zustande, über die die einst entfernte Stadt im Laufe der Jahre gewuchert ist wie Unkraut.

    #Berlin #Geschichte #Kartographie #Straßennamen

  • 10997 Berlin-Kreuzberg mit PLZ Karte • Postleitzahl 10997
    https://www.suche-postleitzahl.org/plz-gebiet/10997
    Wenn mal nicht klar sein sollte, wo genau die Grenzen eines Postzustellbereichs in Berlin liegen, hier ist die passende Karte.

    Daten und Darstellung beruhen auf Openstreetmap und Kartenausschnitte sind entsprechend frei lizensiert. Der Betreiber Marco Schwochow bietet kostenlose Karten und speziell erstellte an, die Designern und Programmierern das Leben erleichtern sollen. Die kosten dann Geld. Das scheint ein ehrliches Geschäftsmodell zu sein. Wir erinnern uns noch an die zahlreichen Abzock-Abmahnungen anderer Kartenanbieter.
    https://www.suche-postleitzahl.org/downloads

    #Deutschland #Berlin #Kartographie #PLZ

  • Berliner Hausnummern: Hufeisen oder Zickzack? Interaktive Karte von Tagesspiegel Data
    https://hausnummern.tagesspiegel.de


    Gut gemacht ! Mit dem „Problem“ der verwirrten Berliner Hausnummern muß sich jeder Taxifahrer herumschlagen. Die Datenjournalisten leisten hier echte Aufklärungsarbeit.

    Datenanalyse: Wie das Chaos bei den Berliner Hausnummern entstand - Berlin - Tagesspiegel Mobil
    http://m.tagesspiegel.de/berlin/datenanalyse-wie-das-chaos-bei-den-berliner-hausnummern-entstand/13426854.html

    Berlin hat viele Gesichter, aber dieses hier ist neu: Ein wild gemusterter Teppich aus roten Doppellinien und blauen Zackelnähten. Rot bedeutet: Hufeisen-Nummerierung, also die Hausnummern beginnen innenstadtseitig mit der Eins und wandern fortlaufend bis irgendwohin, um auf der anderen Straßenseite wieder zurückzukehren – bis zur höchsten Nummer, die dann der Eins gegenüberliegt. Das ist die preußische Variante, die aus heutiger Sicht wenig taugt. Zeitgemäß ist Zickzack, also Blau: die geraden Nummern auf der einen Straßenseite, die ungeraden auf der anderen.

    Vor allem Wilmersdorf, Charlottenburg, Mitte und Kreuzberg sind überwiegend rot auf diesem von Tagesspiegel Data erstellten Stadtplan: Historisch gewachsene Gebiete, deren Struktur sich in den vergangenen 100 Jahren nicht mehr grundlegend verändert hat – einschließlich der vor ebenso langer Zeit vergebenen Hausnummern. Das preußische Hufeisen-System hat den Nachteil, dass eine einmal durchnummerierte Straße nicht mehr verlängert werden kann. Ein starkes Argument für die auch bundesweit längst etablierte Zickzack-Variante.

    Weiterführende Links:

    Hausnummer
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hausnummer

    Beginnend mit den Pariser Vorstädten 1724–1728 und der Prager Judenstadt 1727, folgten 1737 Kleinstädte in Preußen, die als Militärquartiere dienen sollten. Ab etwa 1750 wurde die Häusernummerierung schließlich europaweit durchgeführt: 1750 in Madrid, 1754 in Triest, 1762–1765 in London, ab 1779 in Paris. Erst 1799 schloss sich Berlin als einer der letzten Großstädte der Hausnummernvergabe an.

    In Berlin wurden 1920 die umgebenden Vororte zu Groß-Berlin einbezogen. In den inneren Vororten bestand schon seit den 1850er Jahren Hufeisennummerierung und zunehmend wurde bei neuen Straßen die Orientierungsnummerierung angewandt. In den einbezogenen Dörfern und Orten des Barnim und des Teltow bestand teilweise noch über das Jahr 1900 die Konskriptionsnummer mit ortsbezogenen Zahlen oder unter Nutzung von Eigentumsbezeichnungen, wie Schadel’sches Haus. Mit der Bildung des Großverbandes wurden solche Besonderheiten beseitigt. (siehe auch: Straßen Berlins)

    Hufeisennummerierung Bearbeiten
    Im damaligen Königreich Preußen wurde die „Hufeisennummerierung“ (fortlaufende Nummerierung) verwendet. Falls keine wesentliche Veranlassung für eine Umnummerierung vorhanden war, besitzt diese Art immer noch Bestand. Die Nummerierung beginnt beim ersten Haus auf der rechten Straßenseite und wird zum letzten Haus auf der linken Seite fortlaufend weitergeführt, gleich der Form eines Hufeisens. Diese Nummernvergabe wurde sowohl bei Radialstraßen als auch bei Tangentialstraßen verwendet.

    Das System wurde in Berlin bis 1929 für neue Straßen genutzt. Die Nummerierung begann von der Stadtmitte, bezogen auf das Stadtschloss. Seit Inkrafttreten der „Grundsätze für die Nummerierung der Grundstücke vom 15. Januar 1929“ ist in Berlin bei allen neu zu nummerierenden Straßen das System der wechselseitigen Nummerierung zu verwenden. Bereits bestehende Nummerierungen wurden nicht geändert, sodass beide Systeme nebeneinander existieren. Der berühmte Kurfürstendamm hat Hufeisennummerierung. Die Grundstücke beginnen an der Nordseite mit Nr.11 neben der Gedächtniskirche. Die kleineren Zahlen gingen mit der Abtrennung der Budapester Straße 1925 verloren. Die Zahlenfolge der Hausnummern führt Richtung Westen zum Rathenauplatz / Auffahrt A 100. An der südlichen Straßenseite folgen die Hausnummern von 125 bis 237 zurück zum Breitscheidplatz / Tauentzienstraße.

    Unter den Linden
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Unter_den_Linden

    Der Straßenname wurde 1937 bis zur Schlossbrücke ausgedehnt – was die Länge der Straße von rund 940 Meter auf fast 1,5 Kilometer erhöhte und dem Geltungsbedürfnis der nationalsozialistischen Reichshauptstadt geschuldet war – und deswegen die Hausnummernzählung verändert. Bis dahin begann die Zählung am Palais Redern (heute: Hotel Adlon) am Pariser Platz und schritt nach dem System der Hufeisennummerierung auf der südlichen Seite Nummer für Nummer bis zum Forum Fridericianum (heute: Bebelplatz), um auf der Nordseite der Linden zurückzuführen. Damit hatte sich der Straßenname auf den Bereich, in dem der Straßenzug tatsächlich mit Linden bepflanzt ist erstreckt, während östlich die Plätze Kaiser-Franz-Joseph-Platz (vor 1910 Platz am Opernhaus) und Platz am Zeughaus anstießen. Durch die Umstellung auf die Orientierungsnummerierung wurden nunmehr die Nummern springend in Richtung Brandenburger Tor vergeben, die beiden genannten Plätze erstmals mit einbezogen, und die Kommandantur wurde zur Hausnummer 1. Dadurch entstand das Kuriosum, dass der Kaiser-Franz-Joseph-Platz, 1947 in Bebelplatz umbenannt, seitdem aus zwei Plätzen östlich und westlich des Opernhauses besteht, indem die Straßenverbindung nördlich des Opernhauses nun als Teil der Straße Unter den Linden betrachtet wird und nicht mehr als Teil eines – das Opernhaus umgebenden – Platzes.

    Bernhard Wittstock: Die Berliner Hausnummer von den Anfängen Ende des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart im deutschen und europäischen Kontext. Pro BUSINESS Verlag, Berlin 2008, Sammlung von Materialien zur Berliner und europäischen Hausnummerierung (mit Hinweisen zum zeitgenössischen Umfeld), 5 Bände, 2828 Seiten

    Bernhard Wittstock: Ziffer Zahl Ordnung. Die Berliner Hausnummer von den Anfängen Ende des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart im deutschen und europäischen Kontext. Dissertation an der Technischen Universität Berlin, Fakultät VI Planen Bauen Umwelt, Berlin 2011

    Hans-Gerd Becker: Die Hausnummerierung – eine geodätische Ordnungsaufgabe. In: Geoinformation 2010 in Berlin – Veränderungen und Herausforderungen, Hrsg.: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin (November 2010), S. 97–100
    https://www.berlin.de/imperia/md/content/baspandau/verwaltung/vermessung/die_hausnummerierung_eine_geodaetische_ordnungsaufgabe_2010.pdf

    Berliner Numerierungsverordnung vom 9. Dezember 1975, zuletzt geändert am 10./11. Dezember 1990 (PDF; 67 kB).
    http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/gesetzestexte/de/download/geoinformation/Vorschriftensammlung/7_1.pdf

    Hinweise zur Berliner Numerierungsverordnung (PDF; 69 kB)
    http://www.berlin.de/imperia/md/content/baspandau/verwaltung/verm_hinweise_grundstuecksnummerierung.pdf?start&ts=1266225815&file=verm_hinw

    Diensteliste / Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin (Hauskoordinaten)
    http://fbinter.stadt-berlin.de/fb/berlin/service.jsp?id=a_hauskoordinaten@senstadt&type=FEED

    HistoMapBerlin
    http://histomapberlin.de/de/index.html
    Tolle historische Stadtpläne als Layer übereinander zu legen.

    Programmiert hat das Data Science & Stories
    https://datasciencestories.org

    #Berlin #Geschichte #Kartographie #Hausnummern #open_data