• Est-ce que certain-e-s d’entre-vous ont regardé Le monde de demain ?
    https://www.arte.tv/fr/videos/RC-022917/le-monde-de-demain
    Je connais très mal #NTM mais par contre j’ ai acheté des CD de #dee_nasty il y a bien longtemps, et je suis allé une fois au #Globo dans ces années là.
    Ça fait longtemps que je n’ai pas regardé une série française en entier (bon déjà les dialogues sont audibles, c’est déjà ça).
    C’est une série pour boomer comme moi (pour la nostalgie du Paris de l’époque) plutôt que l’opportunité d’une découverte pour des moins vieux ?

  • Le Monde selon #Modi, la nouvelle #puissance indienne

    « Aucune puissance au monde ne peut arrêter un pays de 1,3 milliard d’habitants. Le 21e siècle sera le siècle de l’Inde ».
    #Narendra_Modi, nationaliste de droite, à la tête de l’Inde depuis 2014, est le nouvel homme fort de la planète. 3ème personnalité la plus suivie sur Twitter, au centre de « l’Indopacifique », une nouvelle alliance contre la Chine. C’est l’histoire d’un tournant pour l’Inde et pour le monde.

    http://www.film-documentaire.fr/4DACTION/w_fiche_film/62159_1

    #film #film_documentaire #documentaire
    #Inde #Savarki #culte_de_la_personnalité #nationalisme #cachemire_indien #purge #militarisation #couvre-feu #RSS #patriotisme #religion #propagande_hindoue #colonialisme #impérialisme #BJP #parti_nationaliste_hindou #pogrom #islamophobie #Amit_Shah #Vibrant_Gujarat #hologramme #réseaux_sociaux #journée_internationale_du_yoga #yoga #soft_power #fierté_nationale #Alliance_indo-pacifique #Indo-Pacifique #armée #Routes_de_la_soie #route_de_la_soie #collier_de_perles #Chine #armes #commerce_d'armes #Ladakh #frontières #zones_disputées #disputes_frontalières #différends_frontaliers #litige_frontalier #zones_frontalières #zone-tampon #Israël #revanche_nationaliste #temple_Ajodhya #hindouisme #déchéance_de_nationalité #citizenship_amendment_act #citoyenneté #primauté_des_Hindous #résistance #milices_privées

  • ... #JeudiPhoto 🎶 Cherchez-moi 🐞 coucou coucou, je suis cachée dans un...
    https://www.flickr.com/photos/valkphotos/51268180853

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    Nantes, le 24 juin 2021.
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  • Berliner Verbände und Opposition kritisieren BER-Vereinbarung
    https://www.taxi-times.com/taxi-laderecht-am-ber-sorgt-fuer-diskussion-im-berliner-landesparlament

    22. September 2020 von Axel Rühle

    Die Brisanz der Vereinbarung, die Berlins Verkehrssenatorin Regine Günther letzte Woche zum Laderecht für Berliner Taxis am neuen Flughafen BER verkündet hatte, zeigt auch eine Debatte am Folgetag im Abgeordnetenhaus von Berlin.

    Die Vereinbarung, die Günther mit dem Landkreis Dahme-Spreewald (LDS), in dem der künftige Flughafen liegt, und dem Land Brandenburg am Mittwoch, dem 16. September, getroffen hat, ist ohne Einbeziehung der Berliner Gewerbevertretungen erfolgt, die den Vorgang deshalb scharf kritisierten.

    In der Parlamentssitzung des Abgeordnetenhauses von Berlin am darauffolgenden Tag wurde das Thema kurzfristig zum Gegenstand einer Debatte, welche die FDP-Fraktion vor Bekanntwerden der Vereinbarung mittels Antrag „Der BER braucht Berliner Taxis“ angemeldet hatte.

    Der FDP-Abgeordnete Henner Schmidt kritisierte, die Regelung schaffe „Taxis erster und zweiter Klasse“, nämlich der vier von hundert, die nach dem Absetzen von Fahrgästen in Schönefeld anschließend auch dort ankommende Passagiere aufnehmen und nach Berlin fahren dürften, und der 96, die leer zurückfahren müssen. Er forderte ein Laderecht am BER für sämtliche Berliner Taxis und einen einheitlichen Tarif, der mit der Vereinbarung nicht gesichert sei. Er fragte, wann denn ein solcher gemeinsamer Tarif zu erwarten sei. Günther bezeichnete den Punkt als wichtig und sprach von einer vertraglichen Regelung für das erste Quartal 2021.

    Tino Schopf, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, begrüßte die Vereinbarung. Er hält die Anzahl von 600 Taxis für zunächst ausreichend, da der Flughafen an den Linienverkehr sowie an das übergeordnete Straßennetz gut angeschlossen sei. Den „ganzen ökonomischen und ökologischen Unsinn der letzten Jahre“ nannte er „somit passé“. Die fehlende Tarifverständigung bezeichnete aber auch er als absurd. Auch das Problem der fehlenden Kennzeichnung und der fehlenden Fiskalisierung nannte er als Problem, obwohl seine Partei als Koalitionspartner die Vereinbarung mitträgt.

    Oliver Friederici, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, entgegnete, der ÖPNV-Anschluss sei gut, aber nicht optimal, da etwa die Verlängerung der U-Bahn-Linie 7 zum neuen Flughafen schon innerhalb der Koalition umstritten sei. Die Koalition nehme den Ausbau des ÖPNV zum Flughafen überhaupt nicht ernst. Günthers Vereinbarung sei weder ein Erfolg noch ein guter Kompromiss, sondern eine „ganz klare Nachteilsregelung für das Berliner Taxigewerbe“. Eine gleichberechtigte Ladeerlaubnis eines 170.000-Einwohner-Landkreises mit 400 Taxis und einer 3,6-Millionen-Metropole mit annähernd 8.000 Taxis sei nicht gerecht. Zudem dürften die Taxis aus dem LDS mit der Vereinbarung nicht nur „überall nach Berlin“, sondern auch „in Berlin hin- und herfahren“, „denn Sie wissen, das wird überhaupt nicht kontrolliert.“ Bekundungen der Regierungsparteien, etwas gegen illegale Mietwagen-Aktivitäten und Schwarzarbeit tun zu wollen, seien nichts als Lippenbekenntnisse, da in den bisherigen vier Jahren der Legislaturperiode nichts in der Richtung geschehen sei.

    Kristian Ronneburg (Die Linke) nannte das „Rumgemäkel“ der CDU „durchschaubar“ und dankte der Senatorin und dem LDS für die Kompromissbereitschaft. Die Rechnung der CDU, „dass Sie sich heute hier im Plenum präsentieren können und sagen können, ‚ es ist noch nichts da’“, sei nicht aufgegangen. Die Vereinbarung sei immerhin ein Schritt und gut für die Fluggäste und gut für die Metropolregion Berlin/Brandenburg. Ungeachtet der Koalitionsvereinbarung, die auch seine Fraktion mit unterzeichnet hat, und die das Laderecht aller Berliner Taxis am künftigen Flughafen klar als Ziel enthält, bezeichnete er es als „wichtig, dass diese Vereinbarung geschlossen worden ist“. Das Laderecht der auswärtigen Taxis in Berlin sei eine „ordentliche Konkurrenz“, und natürlich müsse sichergestellt werden, dass Taxis aus dem Landkreis „wirklich nur an den Taxi-Haltepunkten Fahrgäste aufnehmen. Wie wird das kontrolliert? Ist das LABO in der Lage?“ Wohlgemerkt gehört Ronneburg nicht der Opposition, sondern der Koalition an.

    Paul Fresdorf, parlamentarischer Geschäftsführer der FDP, bezeichnete die Worte Ronneburgs denn auch als „an Hohn und Spott nicht zu überbieten“. Der Senat lasse sich vom LDS vorführen und komme „mit so einer Minimal-Lösung für die Berliner Taxis um die Ecke“ und wolle das als Erfolg feiern. „Das ist lächerlich, Herr Ronneburg.“ Man habe für 90 Prozent der Taxis im LDS, aber nur für vier bis fünf Prozent derer in Berlin eine Lösung geschaffen. „Erklären Sie das denen doch mal, was mit ihren Einnahmeeinbrüchen passieren soll! Sie haben keine Lösung für die Taxifahrer dieser Stadt geschaffen, stattdessen verhöhnen Sie sie hier in diesem Haus. Es ist wirklich peinlich.“ Die Lösung lasse Nöte entstehen. Während der Linken das Autofahren zuwider sei, werde die FDP weiter für den individuellen Personennahverkehr stehen.

    Ronneburg erwiderte verärgert, er lasse sich „von so einer klassischen Lobbyistenpartei wie der FDP für Uber & Co.“ nicht vorwerfen, mit dem Taxigewerbe verächtlich umzugehen. Fresdorf solle mal mit seinen Kollegen aus dem Bundestag reden. Die Vereinbarung sei doch klar ein Kompromiss, und es habe doch eine Vereinbarung getroffen werden müssen. Mit seiner Rede habe Fresdorf bestätigt, dass die Opposition lediglich einen „Stab über die Koalition“ habe brechen wollen. Fresdorf wisse genau, dass er „nicht einfach in einem ersten Schritt erreichen [kann], dass man für alle Taxis in Berlin eine Kompromisslösung mit Dahme-Spreewald am BER findet – in welcher Welt leben Sie denn eigentlich?“ Insofern sei das „einfach nur wirklich Gezeter von der Opposition“. Fresdorfs Kritik sei nicht sachlich, sondern „einfach nur Augenwischerei gegenüber den Taxifahrern, da sollten Sie sich besser mal ehrlich machen“. Er regte ein „Taxi-Forum“ vor der nächsten Wahl an, „und da wird abgerechnet!“

    Frank Scholtysek, verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, bezeichnete die Vereinbarung, die „immer nur für ein Jahr gültig“ sei, als gänzlich unausgegoren und fragte, wer eigentlich bestimme, welche Taxis am BER laden dürfen, ob das ausgelost werde, ob es die bekämen, die die besten Kontakte in die Berliner Senatsverwaltungen haben, oder ob die Erlaubnisse meistbietend versteigert würden. Er bezeichnete die Vereinbarung als „Feigenblatt“, das mehr schlecht als recht verdecken solle, „wie Berlin wirklich zu seiner Taxibranche steht“: Ihre Zukunft sei dem Senat nicht sonderlich wichtig. Das spiegele sich nicht nur an der mehrjährigen Untätigkeit in der BER-Frage wider, sondern auch „im Bekenntnis zu immer neuen Mobilitätsexperimenten mit unterschiedlichsten Anbietern“, denen nicht nur, wie das Beispiel Uber zeige, völlig freie Hand gelassen werde, sondern „die werden wie der ‚Fahrdienst Berlkönig’ auch noch aus Steuergeldern finanziert“. Das Taxigewerbe ‚störe’ offenbar das „System Uber“, einen „Fahrdienstvermittler, der die Fahrer … so dermaßen in den finanziellen Würgegriff nimmt, dass die meisten von ihnen auch noch zusätzlich beim Jobcenter aufstocken müssen.“ Er kritisierte das Fehlen der Ortskunde, des Fiskaltaxameters und der Kontrollen der Uber-Fahrer. Die Schließung des Flughafens Tegel sei ein weiterer Sargnagel des Taxigewerbes, das „vom Senat und vom links-grünen Block hier ohnehin schon aufgegeben wurde“.

    Als letzter Redner verteidigte die Vereinbarung Regine Günthers Parteifreund Harald Moritz, verkehrspolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/DieGrünen, der den Senat eingangs gefragt hatte, ob die Umsetzung zum Zeitpunkt der Flughafeneröffnung sichergestellt sei, was Günther bejahte. Er fragte Schmidt (FDP), ob dieser meine, die 400 Taxis aus dem LDS hätten gegen 8.000 Berliner Taxis eine Chance, wenn keine 300:300-Regelung getroffen worden wäre. Im Widerspruch zu seinem Parteifreund Stefan Gelbhaar, der schon vor Jahren die Möglichkeit eines sog. Behördenvertrags ins Spiel gebracht hatte, betonte Moritz, man habe hier mit „ebenbürtigen“ Partnern verhandelt und solle sich tunlichst an die eigene Nase fassen und nicht so überheblich sein; die Brandenburger hätten auch Rechte. „Diese 8.000 – das kann überhaupt gar nicht funktionieren. Von daher ist es eine faire Aushandlung, dass paritätisch aus LDS und Berlin Taxen da laden können.“

    Seinen Widersacher Friederici (CDU) fragte Moritz: „Sie haben ja gesagt, wir lassen uns alles gefallen. Was haben Sie denn 2012 getan, als die Berliner Taxen nicht mehr am Flughafen Schönefeld laden konnten? Gar nichts! Hier große Töne spucken, aber ansonsten ist da nichts dahinter!“ (2012 war allerdings der heutige Regierungschef Michael Müller von der SPD Verkehrssenator, Anm. d. Red.). Die einheitlichen Tarife würden noch kommen, und im Übrigen habe nicht nur in Berlin die Taxibranche Schwierigkeiten. „Auch und gerade auf dem Land haben die Taxiunternehmer noch größere Schwierigkeiten, sich überhaupt zu halten.“ Deswegen sei die getroffene Vereinbarung für die Taxis in LDS eine Chance. An den in Berlin ladeberechtigten LDS-Taxis werde es eine nicht ablösbare Kennzeichnung geben, „und eine Ortskundeprüfung brauchen die auch alle gegenseitig“. Die Frage von Scholtysek (AfD), welche Berliner Taxis eine Ladeberechtigung am neuen Flughafen erhalten würden, beantwortete Moritz so: Die Unternehmer könnten bei der Genehmigungsbehörde LABO Anträge stellen, „und wenn viel mehr Anträge reinkommen als Plätze da sind, muss ja irgendwie entschieden werden, und dann wird das Los entscheiden.“

    Wie auch immer man zu den Argumenten der Senats- und Oppositionspolitiker steht, eine sehr aktuelle Aussage von Harald Moritz werden sicherlich nicht nur viele Gewerbevertreter begrüßen: „Ein gewichtiger Teil [der Vereinbarung] ist auch noch, dass die Inklusionstaxis einen besonderen Stellenwert bei der Zuteilung der Laderechte haben werden. Das ist wirklich ein Fortschritt und kann vielleicht insgesamt das Inklusionstaxi voranbringen.“

    Der Umbau eines Berliner Taxis zu einem barrierefreien Taxi wird noch immer vom Land zu 100 Prozent gefördert, was für beide Seiten als Win-Win-Situation definiert wird. Es ist zu hoffen, dass die Aussicht auf das Laderecht in Schönefeld ein weiterer Anreiz für das bisher sträflich zurückhaltende Berliner Taxigewerbe ist, endlich in das lukrative Inklusionsgeschäft einzusteigen und somit den eigenen Ruf doch nicht zu verspielen.

    #Berlin #LDS #Taxi #BER #Flughafen #Laderecht

    • Version française, que j’ai découverte après, ici :
      https://twitter.com/VictorPereir1/status/1245355065046687744

      Aproveito o confinamento para rever milhares de fotografias tiradas em vários arquivos franceses e portugueses.
      Vou fazendo uns threads sobre a história da imigração portuguesa em França no século 20.
      Começo pelo início : a Primeira Guerra mundial

      Tudo começa em #1916.
      No século 19 e início do século 20, os Portugueses emigravam muito mas iam principalemente para o Brasil.

      Quase não havia trabalhadores portugueses em França antes de 1916. No fim do século 19, até os censos franceses deixaram de contar Portugueses.

      Porque é que isto muda em 1916 ?
      A França está em guerra e precisa de braços : os homens estão, na maioria, a combater e é necessário aumentar a produção de armas.
      Procura-se mão-de-obra em toda a parte. Recrutam-se trabalhadores nas colónias francesas e até na China.

      Em 1916 começa-se a pensar na hipótese de fazer vir Portugueses. Porquê ?
      O governo de Lisboa – com #Afonso_Costa e #Norton_de_Matos – pretende entrar na guerra europeia (por vários motivos que não posso explicar aqui) e oferece os seus préstimos militares à Inglaterra e à França

      A França aproveita a oportunidade e pede trabalhadores (o que não era a ideia do governo português que queria apenas mandar soldados)
      Mas para conseguir o seu objetivo principa, o governo português cede.

      Em 28 de outubro de 1916, depois de várias semanas de negociações (e de desentendimentos) é assinado um acordo que permite a vinda detrabalhadores portugueses em França.

      Os trabalhadores – que devem ter mais de 32 anos ou estarem livres das obrigações militares – podem obter um contrato de trabalho válido 6 meses

      O governo francês envia a Portugal #Georges_Le_Gentil – especialista de literatura espanhola que mais tarde será um dos precursos do ensino do português e da língua portuguesa em França – para recrutar a mão-de-obra.

      Não se sabe nada, nesta altura, sobre os trabalhadores portugueses porque não existia uma corrente migratória prévia.
      Vários estereótipos nascem neste período. Privilegia-se o recrutamento no norte de Portugal para evitar os lisboetas e alentejanos considerados mais politizados

      Le Gentil instala uma missão francesa de recrutamento da mão-de-obra no Porto. Nas cartas que envia para Paris Le Gentil fala dum Portugal que sofre com as consequências da guerra e com a fome

      Entre 15 000 e 2000 homens chegam em França (por barco ou por comboio). Instala-se um depósito de trabalhadores em Bayonne, no Sul da França, para receber os trabalhadores e envia-los onde foram contratados.

      Os trabalhadores são dispersos em várias áreas, trabalhando em fábricas de guerra em Montluçon, em Givors, perto de Lyon, em Rouen.
      Alguns trabalham nas florestas como lenhadores.
      (aqui nota-se já a presença de emigrantes vindos de Tomar, Pombal e Vila Nova de Ourém)

      O objetivo das autoridades é tirar uma produtividade máxima dos trabalhadores coloniais e estrangeiros.
      É feito um esforço para oferecer comida adatada aos trabalhados. Um dos conselhos dado para agradar os portugueses é propor bacalhau

      Durante a guerra, as autoridades francesas tentam controlar as deslocações dos trabalhadores estrangeiros. Teme-se os espiões. Asim, é em 1917, que aparecem os primeiros bilhetes de identidade que devem ter os estrangeiros.

      Teme-se também que os trabalhadores mudem de patrão para ter melhores salários (originando uma subida dos salários). Outro motivo para vigiar de perto os Portugueses como aqui em Montluçon.

      Como a imensa maioria dos trabalhadores portugueses nunca foram à escola, temos muito poucos documentos escritos por eles.
      Como viviam a vida na fábrica ? como viviam em barracas ? como é que viviam sem saber falar francês num país onde quase ninguém falava português?

      Aqui temos um dos raros documentos escrito por um operário português numa fábrica de #Givors.
      Nota-se a escrita insegura

      No fim da guerra, a maioria dos trabalhadores volta para Portugal. Mas alguns ficam em França, renovando o contranto ou mudando de fábrica.
      Veremos noutro thread o que se passa nos anos 1920 !

      #WWI #première_guerre_mondiale #travailleurs_étrangers #effort_de_guerre #accord #accord_bilatéral

    • Segundo thread sobre a história da imigração portuguesa em França.
      Desta vez, vou falar dos anos 1920. Nesta década a França é o principal país de imigração no mundo.
      Pelo menos 75 000 Portugueses vão emigrar em França nestes anos


      Depois da Primeira Guerra mundial, a França precisa de mão-de-obra estrangeira (já era o caso antes e durante a Guerra).
      A Grande Guerra provocou a morte de quase 1,4 milhão de pessoas, centenas de milhares de pessoas ficaram inválidas (os famosos gueules cassées)

      O norte e o leste do país foram destruídos pelos bombardeamentos e os combates.
      Algumas cidades foram quase completamente destruídas como aqui Arras, no Pas-de-Calais

      As autoridades francesas pretendem atrair imigrantes mas querem escolhê-los.
      A ideia é que é preciso atrair trabalhadores europeus – Portugueses incluídos – porque são considerados assimiláveis.
      Os trabalhadores que vinham das colónias e da China são mandados embora

      Em 1919-1920, a França assina acordos de mão-de-obra com a Itália, a Polónia e a Checoslováquia.
      Uma proposta é feita ao governo português mas é recusada. Já nesta época, a vontade é de guardar a mão-de-obra (para manter os baixos salários) e enviar colonos em Africa

      Assim, nos anos 1920, milhares de Polacos (500 000), de Italianos (alguns fugindo o fascismo), de Espanhois e de Russos chegam em França

      Em 1931, a França é o país que conta a % mais forte de estrangeiros (mais que os USA que limitaram fortemente as entradas em 1920 e 1924 com quotas)
      Apesar da ausência de acordo, uma imigração portuguesa desenvolve-se.
      Um depósito para acolher os trabalhadores portugueses é criado perto da estação de comboio de Hendaye, junto à fronteira espanhola

      O depósito abre em 1 de Junho de 1919.
      Este criação não agradou muito as autoridades municipais : teme-se que os trabalhadores portugueses possam introduzir doenças (como a gripe espanhola – que não era espanhola)

      O papel do depósito é de receber os trabalhadores, vacina-los, verificar os documentos e contrato de trabalho (não caso de o trabalhador ter tal contrato), dar contratos de trabalho aos que não tinham contatos prévios

      Tira-se fotografias dos trabalhadores que, muitas vezes, viajaram bem vestidos. Mas muitos deles não assinam o salvo-conduto que lhes é dado para prosseguir viagem, não sabendo ler e escrever

      Esta imigração serve perfeitamente os objetivos das autoridades francesas que conseguem diversificar a mão-de-obra estrangeira.
      Em período de desemprego, fecha-se o depósito e a fronteira e os imigrantes ficam bloqueados em Irun, do #lado espanhol.

      Entre 1920 e 1930, 71 472 Portugueses passam pelo depósito

      Quem são e onde é que vão trabalhar os Portugueses?

      Em primeiro lugar, 85% são homens que pensam ficar apenas alguns meses

      Muitos vão nas regiões ditas libertadas, no norte e no leste.
      Algumas cidades como Reims foram quase completamente destruídas.
      Em 1924, vivem 3500 Portugueses em #Reims

      O fato dos estrangeiros irem reconstruir cidades destruídas não impede discursos racistas.
      nesta notícia de 1920 é dito que os estrangeiros – incluído os Portugueses - são perigosos e podem introduzir doenças (não se pensa no covid-19 mas na gripe espanhola)

      Depois desta notícia um inquérito é feito junto dos trabalhadores portugueses que tinham chegado recentemente (alguns estavam doentes)

      Encontra-se também portugueses no #Pas-de-Calais e na Somme, zonas onde combateu o Corpo Expedicionário Português em 1917-1918

      Alguns soldados ficaram (alguns depois de terem encontrado noivas francesas). Outros, depois duma estadia em Portugal, regressaram na terra que conheciam e onde a mão-de-obra estrangeira era necessária para a reconstrução

      Em 1924 é criado uma sociedade portuguesa de assistência mutual em Arras.
      Esta sociedade junta trabalhadores portugueses e antigos soldados que todos os anos comemoram a batalha de La Lys (9 de abril de 1918)

      No resto do país, trabalhadores portugueses trabalham nas obras e na construção civil. Por exemplo, várias empresas do país basco francês empregam portugueses.
      São trahalhadores pouco qualificados, a maioria é analfabeta

      Também encontram-se trabalhadores portugueses em fábricas – perto de Rouen – ou nas minas – perto de #Saint-Etienne

      Vivem muitas vezes à parte da sociedade francesa, em barracas, em cantinas, junto das obras (como aqui numa cantina junto duma barragem em construção)


      Muitos deles mudam muito frequentemente de patrão e de lugar (para tentar ganhar mais dinheiro e voltar depois para Portugal)

      Sinal que é uma migração temporária, apenas há 15% de mulheres.
      Algumas delas não se limitam a acompanhar o marido : trabalham em fábricas como no caso das indústrias de conservas de peixe do país basco

      No fim dos anos 1920, algumas algarvias – o Algarve tinha uma importante indústria de conservas de peixe mas que entra em crise nos fim dos anos 1920 – vão trabalhar no país basco

      A região parisiense já atrai muitos portugueses que se encontram nos arredores (pobres) de Paris como em Saint-Ouen
      Em 1931, 26% dos Portugueses vivem na região parisiense

      Sinal duma certa estabilização de parte dos Portugueses um Portugal football Club à Paris é criado em Saint-Ouen em 1930

      Estes Portugueses têm muito bom gosto como se pode ver no documento

      Não se sabe muito sobre este clube mais em 1930 ele participa num torneio internacional anti-fascista
      Como veremos o Partido Comunista Francês tenta politizar os Portugueses dos arredores parisienses, nomeadamente em Saint-Ouen

      Além da imigração regular que passava por Hendaye, já existia uma imigração irregular com falsos documentos e travessias clandestinas dos Pirineus com passadores

      Na imprensa da altura, já se critica os passadores e os falsificadores de documentos.
      Um exemplo de 1927

      Mas como os trabalhadores eram na maioria analfabetos, quase não existem documentos escritos por eles e que nos permitem conhecer melhor como (sobre)viviam num país estrangeiro, onde não dominavam a língua

      O próximo thread será sobre um período mais difícil para os Portugueses (e os estrangeiros em geral) : os anos 1930 onde milhares de Portugueses tiveram que sair de França

      Para mais informações sobre os anos 1920 e o depósito de Hendaye, podem dar uma olhadela aqui (mas é em francês)

      https://www.academia.edu/37726596/Trier_et_inspecter_les_travailleurs_%C3%A9trangers_les_d%C3%A9p%C3%B4ts_de

      #sauf-conduit #frontières

    • 3e thread sur l’histoire de l’immigration portugaise en France.
      On arrive aux terribles années 1930 : crise économique, #xénophobie et #expulsions.
      Les Portugais sont loin d’être épargnés et des milliers d’entre eux sont contraints au départ

      On revient d’abord un peu en arrière.
      En 1929 et 1930, 30 000 Portugais arrivent en France.
      En 1930, autant de Portugais partent en France qu’au Brésil, principale destination de l’émigration portugaise jusqu’alors.
      Le Brésil est durement touché la crise économique dès 1930

      En 1931, le recensement français compte 49 000 Portugais (loin des 250 000 Belges, 350 000 Espagnols, 500 000 Polonais, 800 000 Italiens
      La France est alors le premier pays d’immigration au monde

      Les effets du krach de Wall Street touchent la France en 1931.
      Une des conséquences est la réduction des entrées d’immigrés (sauf pour les travailleurs agricoles)
      En août 1932, une loi impose des quotas d’étrangers par profession ou branche de l’industrie ou du commerce

      Le dépôt des travailleurs portugais ferme ses portes au milieu des années 1930.
      Il n’est plus question de faire venir de nouveaux travailleurs.
      Dans les années 30 la France rechigne aussi à accueillir des milliers de réfugiés qui fuient le nazisme et les persécutions franquistes

      En seulement 5 ans, la population portugaise se réduit de 42%.
      Il n’y a plus que 28 000 Portugais selon le recensement de 1936.
      Face aux expulsions, les Portugais n’ont pas un traitement de faveur car ils sont peu nombreux ou prétendument bien "intégrés". Au contraire.

      Les Portugais sont souvent les derniers arrivés – le pic des arrivées est en 1929-1930.
      Derniers arrivés, premiers à être virés par leurs employeurs.
      Ils sont souvent seuls, sans leurs épouses, vivant en marge (dans des garnis, des baraquements). Ils sont désormais inutiles

      La plupart sont en France que depuis quelques mois : ils parlent peu ou mal le français, ils n’ont pas de qualifications particulières, sont peu connus de leurs employeurs ou des maires. Ils sont donc souvent les premiers à être renvoyés.

      Pas d’accord de main-d’oeuvre entre le Portugal et la France. Donc les Portugais ne touchent pas de nombreuses aides sociales dont le chômage (l’allocation est versée par les municipalités et réservée aux Français et aux nationaux d’un pays qui a signé un accord de réciprocité).

      Sans emploi, sans revenus, beaucoup partent donc au Portugal d’eux-mêmes.

      Dans certains cas, ils n’ont pas l’argent pour payer le voyage. Ils obtiennent d’être rapatriés par un consulat portugais (les consulats essaient évidemment de réduire cette dépense)

      Pour réduire ces retours (et la prise en charge financière de ces rapatriements et l’arrivée d’une population sans emploi et potentiellement subversive), les diplomates portugais essaient de défendre leurs ressortissants en France

      Les diplomates demandant qu’on donne des papiers et des allocations chômage aux anciens combattants de la Grande guerre, à ceux étant en France depuis plus de 10 ans, aux mariés avec des Françaises, ou ayant des enfants légitimés de mères françaises.
      Mais c’est du cas par cas

      En 1935, le gouvernement Flandin (droite) finance le #rapatriement des travailleurs étrangers au #chômage. Il s’agit de faire partir le plus possible d’étrangers (communiqué du ministère du travail reproduit dans l’Humanité en mai 1935)

      Dans les années 30, les Portugais ont des difficultés pour rester légalement en France : on ne leur renouvelle pas toujours leur carte d’identité de travailleur, document qu’ils doivent posséder pour rester légalement en France. Sans ce document, ils reçoivent des refus de séjour

      Ne pas avoir d’emploi, travailler dans un secteur où des travailleurs français sont au chômage, autant de motifs pour ne pas renouveler les cartes d’identité.

      On refuse le séjour de Joaquim Alves alors qu’il vit en France depuis 1916. Mais il est sans ressources, ni logement...

      De nombreux Portugais sont donc ainsi refoulés car ils n’ont plus de documents en cours de validité

      Et un des moyens pour les autorités françaises de réduire les étrangers « en trop » (on dit parfois indésirables), c’est de les expulser.
      On expulse alors à tour de bras : après un délit (parfois même mineur comme un vol) les arrêtés d’expulsions tombent

      On expulse aussi ceux dont on considère qu’ils font de la politique (ce qu’un étranger ne doit pas faire). Ainsi, avoir participé à une manifestation ou à une grève, avoir exprimé une opinion politique dans un café, un propos défaitiste en 1939-1940 amène souvent à l’expulsion

      Les Portugais - et les étrangers en général - vivent donc toujours avec cette épée de Damoclès : ils risquent l’expulsion au moindre écart, s’ils osent participer à des mouvements sociaux. L’expulsion permet de brider les revendications de ces travailleurs

      Les motivations fournies par les services de police sont souvent moralistes et reposent parfois sur de simples "mauvaises réputations". Un tel boit, un tel est querelleur.
      Je vous laisse apprécier la prose ci-dessous

      Face à ces pratiques d’éloignement, les Portugais sont souvent démunis : ils sont analphabètes, isolés, ne parlent pas le français, n’ont pas de capital social.
      Beaucoup ne font appel ni à leur consul, ni à leur employeur, ni au maire ou à un député

      Beaucoup disent ainsi accepter de se conformer à l’arrêté d’expulsion qui leur est notifié par les gendarmes ou la police et prétendent rentrer au Portugal (mais certains restent parfois en France dans l’illégalité)

      Il y a toutefois des exceptions. Certains demandent de l’aide : à des amis et/ou à des personnalités politiques.
      Ici un travailleur d’Ivry qui est appuyé par Maurice Thorez, le fils du peuple

      Certains font écrire des lettres par des connaissances françaises.
      Ils plaident leur cause, donnant l’image de l’immigré parfait aux yeux des autorités : un bon travailleur, qui ne fait pas de politique, s’occupe de sa famille et aspire à devenir Français

    • 4e thread sur l’histoire de l’immigration portugaise en France au 20e siècle.
      Cette fois, j’évoque l’exil et les mobilisations politiques entre 1927 et 1939
      Cela parle de révoltes, de grèves, de bombes, d’Espagne et de... Sénégal

      Le 28 mai 1926, des militaires – dont d’anciens officiers ayant participé à la Première guerre mondiale – organisent un coup d’état à Braga, ville plutôt conservatrice du nord du pays
      Les insurgés descendent ensuite vers Lisbonne et prennent le pouvoir, sans trop de résistances

      Ces militaires prétendent « sauver » le Portugal du chaos et mettre fin la domination du Parti Démocratique qui est le plus souvent au pouvoir. La situation financière du pays est mauvaise, notamment à cause des effets de la participation du pays à la Première Guerre mondiale

      C’est la fin de la Première République (1910-1926). Mais tout le monde n’en a pas conscience à l’époque.
      Car cette République a été très instable : 45 gouvernements en 16 ans, des coups d’état, une guerre civile, deux dictatures.

      Beaucoup pensent donc qu’au bout de qqs mois, la situation va revenir à la normale.
      Les militaires du 28 mai 1926 ont d’ailleurs des objectifs différents, certains veulent instaurer une république conservatrice, d’autres une dictature à la Primo de Rivera ou à la Mussolini

      D’ailleurs les militaires sont divisés et le pouvoir reste fort instable.
      Ces divisions permettront à un peu connu professeur de l’Université de Coimbra - António de Oliveira Salazar - de prendre progressivement le pouvoir après son arrivée au ministère des Finances en 1928

      Les dirigeants républicains - qui pour la plupart son restés au Portugal - pensent qu’ils vont pouvoir reprendre le pouvoir et organisent une insurrection avec des militaires fidèles à la république en février 1927 à Lisbonne et à Porto.
      Mais c’est un échec

      Plusieurs dirigeants s’exilent en France et notamment Bernardino Machado, deux fois président de la République (et deux fois chassé par une révolution). A Paris réside déjà Afonso Costa – leader historique républicain - qui n’est pas rentré au Portugal après la PGM

      Au fil des révolutions, la France a accueilli de nombreux exilés portugais : libéraux à la fin des années 1820, républicains chassés par Sidonio Pais en 1917-1918, etc
      Par ex, un des chefs monarchistes - Paiva Couceiro - a vécu dans le pays basque avant la PGM

      En 1927 les exilés républicains fondent la ligue de défense de la République, (la ligue de Paris). Leur objectif est notamment d’éviter que la dictature obtienne une reconnaissance internationale officielle.

      La ligue organise une campagne pour que la SDN ne cautionne pas un emprunt sollicité par le gouvernement portugais pour équilibrer ses comptes fortement déficitaires

      Les exilés essaient aussi de faire tomber la dictature par la force. On appelle cela le reviralho, la volonté de revenir en arrière, à la République. Jusqu’en 1931, plusieurs coups d’état sont planifiés

      Certains sont déjoués par la dictature qui se dote de polices politiques. D’autres explosent comme la révolte à Madère, en Guinée Bissau et aux Açores en avril 1931.
      Mais à chaque fois la dictature militaire résiste. Les insurgés sont emprisonnés et certains d’entre eux envoyés dans les colonies

      Certains déportés dans les colonies – où ils sont laissés en liberté – ne renoncent pas et essaient de reprendre le combat.
      C’est notamment le cas de Silvino Augusto Ferreira, un des plus tenaces opposants à la dictature

      Silvino est né en 1899. Ouvrier à l’arsenal de Lisbonne, un des bastions du mouvement ouvrier portugais, il participe aux organisations du syndicalisme révolutionnaire de tendance anarchiste.

      Dans les années 1920, il est l’un des principaux dirigeants du Parti Communiste Portugais, parti crée en 1921, d’une scission au sein du mouvement anarchiste.
      Il est déporté en Guinée-Bissau en 1928 avec d’autres insurgés à cause de sa participation aux tentatives d’insurrection

      Avec des camarades, il traverse la Guinée-Bissau pour se rendre au Sénégal. A Dakar, il réussit à prendre un bateau qui va à Marseille. Une fois en France, il rejoint la ligue de Paris pour continuer son combat contre la dictature

      Il reste quelques mois en France puis repart clandestinement au Portugal en 1932 pour continuer ses activités politiques et syndicales

      Cependant, après l’échec de la grève générale révolutionnaire lancée le 18 janvier 1934 par les anarchistes et quelques communistes, il s’exile en Espagne.
      Il n’arrête cependant pas le combat.

      Il revient encore au Portugal et participe à la tentative d’assassinat de #Salazar qui a lieu le 4 juillet 1937

      Salazar, Premier ministre depuis 1932, va tous les dimanches à la messe. Des opposants mettent une bombe dans les égouts, devant l’église où il se rend. Mais la bombe est mal placée et Salazar en sort indemne (en 1973, Carrero Blanco lui n’aura pas cette chance)

      Silvino Augusto Ferreira est arrêté en 1940 et reste 19 ans en prison. Il s’exilera de nouveau en France en 1960, fortement malade et diminué physiquement par son incarcération

      Après l’échec de 1931, le reviralho s’essoufle. Les exilés se déchirent souvent entre eux, de multiples tensions opposent certaines personnalités qui continuent de ruminer les échecs de la république et des différentes insurrections.

      De plus, en 1931, plusieurs exilés quittent la France pour aller en Espagne où s’est implantée la République le 14 avril 1931

  • « #Les_Misérables » : la #banlieue dans le viseur de #Ladj_Ly | Portfolios | #Mediapart
    https://www.mediapart.fr/studio/portfolios/les-miserables-la-banlieue-dans-le-viseur-de-ladj-ly

    "Prix du Jury au Festival de Cannes 2019, le film Les Misérables de Ladj Ly sort en salles ce mercredi 20 novembre. Acteur français originaire du Mali, réalisateur, journaliste, artiste, banlieusard, musulman… Ladj Ly, 39 ans, collectionne les casquettes mais n’en porte pas.

    Figure incontournable de la cité des Bosquets à Montfermeil, il combat les clichés par l’image. Dès 2004, il cosignait avec l’artiste JR, encore peu connu, un projet monumental sur la banlieue. En 2015, à l’occasion du dixième anniversaire de la révolte des banlieues, Mediapart était retourné sur leurs traces pour photographier les lieux où ils s’étaient exposés illégalement dans l’espace public, aujourd’hui méconnaissables, rénovation urbaine oblige."

    avec des extrait inédits

  • Die Debatte zum Alkohol-Verbot in Berlin - Billig will ich!
    https://jungle.world/artikel/2015/09/billig-will-ich

    cf. How Alcohol Conquered Russia https://seenthis.net/messages/796741

    26.02.2015 Politiker wollen den Verkauf von Alkohol in der Nacht untersagen. Das ist ein Affront vor allem gegen die Armen.

    Von Ivo Bozic

    In Berlin will der Bezirk Mitte das jährliche Straßenfest in der Weddinger Müllerstraße verbieten, vor allem der Ordnungsstadtrat Carsten Spallek (CDU) macht sich dafür stark. Grund: Das Fest sei nicht »im öffentlichen Interesse«. Was das sein soll, weiß man in der Bezirksvertretung offenbar sehr genau. Die Berliner Morgenpost schreibt: »An der Müllerstraße gebe es statt Kultur und Kunsthandwerk vor allem exzessiven Alkoholkonsum: Bierselige Besucher hätten die Straßen mit leeren Getränkedosen verdreckt und gegen die Geschäftshäuser uriniert, sagen Beobachter.« Und Herr Spallek klagt: »Da gibt es ganz viele, die saufen sich die Birne weg.« Um Gottes Willen! Ja, wer würde so was vor der eigenen Haustür haben wollen? Das kann man verstehen. Stellt sich nur die Frage, wo der Unterschied zum Karneval oder zum Oktoberfest sein soll – mal davon abgesehen, dass es im Wedding nie zu ausgewachsenen Maßkrugschlägereien kommt wie jedes Jahr in München. Die Antwort findet sich im nächsten Satz des Artikels. Da heißt es: »Stände mit billigen Waren und Imbissbuden beherrschten die Müllerstraße, warfen die Bezirksverordneten den Organisatoren vor.« Und genau das ist das Problem: zu billig! Nicht, dass das Bier, die Brezeln oder Bratwürste beim Oktoberfest, bei der Berliner »Biermeile« oder bei anderen Volks- und Sauffesten besser wären – aber teurer ist es dort allemal. Diese störrischen Weddinger aber, die wollen sich einfach nur billig betrinken und einen Döner oder eine Currywurst für wenig Geld verspeisen. Und das nennen die dann Straßenfest! Skandal, das muss natürlich verboten werden! Das »öffentliche Interesse« definiert immer noch das Bezirksamt.

    Das Ganze wäre nur eine lokalpolitische Bagatelle aus der Berliner Provinz, wenn es nicht im Zusammenhang mit der nicht nur in Berlin geführten Debatte gesehen werden müsste, den Alkoholverkauf an Tankstellen, Spätverkaufsstellen und Kiosken zwischen 22 Uhr und fünf Uhr komplett zu untersagen, wie es in Baden-Württemberg schon seit 2010 der Fall ist. Auch bei dieser Debatte geht es nur darum, das Konsumieren preiswerten Alkohols zu untersagen, während der mindestens immer doppelt so teure Konsum in Lokalen, Kneipen und Restaurants selbstverständlich weitergehen soll. Für wen das nicht erschwinglich und wer dazu auch noch wohnungslos ist, könnte dann künftig nirgendwo mehr nach 22 Uhr etwas trinken. Gerade diesen Menschen gilt die Kampagne.

    Auch die wieder neu befeuerte Debatte über die zu senkende Promillegrenze bei Radfahrern hat denselben Hintergrund. Wer sich nach dem Kneipenbesuch den Heimweg mit dem Taxi nicht leisten kann, der ist, sofern keine öffentliche Verkehrsanbindung besteht, und das ist ab ein Uhr nachts in den meisten Gegenden Deutschlands der Fall, oft auf das Fahrrad angewiesen. In keiner Statistik erscheinen betrunkene Radfahrer als relevantes Problem, dass sie dennoch immer wieder ins Visier genommen werden, folgt demselben Sozialchauvinismus wie die Debatte um das Billigstraßenfest im Wedding. Zeit für Widerstand. Alkohol für alle, sonst gibt’s Krawalle!

    #Alkoholismus #Berlin #Ladenschlußzeitengesetz

  • #Gilets_noirs : les #sans-papiers envahissent #Roissy !

    Communiqué des Gilets Noirs et de #La_chapelle_debout :

    « Dimanche 19 mai, 14h : les Gilets Noirs (migrant.e.s à la rue et foyers de toute l’Ile-de-France en lutte) et le collectif La Chapelle debout viennent d’envahir l’#aéroport de Roissy Charles de Gaulle !

    Ils et elles sont plusieurs centaines.

    Contre les déportations et pour des papiers pour tous.tes ! Il veulent parler au PDG d’Air France et au premier ministre Edouard Philippe.

    Ce n’est pas par hasard que nous nous retrouvons dans ce lieu. Ce n’est pas une contestation symbolique. Ce lieu est la base arrière et l’avant poste de la guerre contre les sans papiers et tou.tes les étranger.eres illégalisé.es.

    Depuis plusieurs mois, nous nous organisons. Nous avons déjà arraché des victoires. Aujourd’hui, nous lançons aujourd’hui une campagne contre la peur et la honte et pour l’égalité, la dignité, la justice et leur déclinaison concrète :

    DES PAPIERS POUR TOUS.TES !!

    Merci de relayer le plus massivement possible le communiqué

    La lutte continue

    ثورة ثورة حتى النصر »

    Les Gilets Noirs et La chapelle debout

    Formidable !

    Grand moment de courage des plus opprimé.es de la hiérarchie sociale, dans l’antre même de la machine qui les fait travailler dans les tâches les plus humiliantes ou bien, selon l’humeur de l’État et de sa police, qui les expulse avec la collaboration de la compagnie d’Air France et de la société ADP, qui sépare touristes et expulsé.es au moyen d’un simple rideau dans l’avion comme un voile sur la réalité du monde !

    Magnifique élan de solidarité de celles et ceux qu’on surnomment désormais les gilets noirs, au cœur de la convergence des luttes. Car, nous le savons bien : nous ne nous sauverons pas seul.es, à l’écart, replié.es sur nous-mêmes dans notre petit coin du monde, dans notre petite corporation professionnelle, dans notre petite famille ou sous le tampon certifié de je ne sais quelle identité nationale.

    L’émancipation sociale sera celle de tou.tes les opprimé.es ou ne sera pas.

    Merci camarades sans-papiers, gilets noirs, sœurs et frères humains de l’exemple que vous nous offrez !

    Yannis Youlountas

    http://blogyy.net/2019/05/19/gilets-noirs-les-sans-papiers-envahissent-roissy
    #résistance #renvois #expulsions #régularisation #migrations

    ping @nepthys @reka @isskein

    • France: Hundreds of People Occupy Airport to Protest Airline’s Role in Deportations

      Several Hundred People have occupied terminal 2F of the airport #Charles-de-Gaulle in #Roissy, #France, to protest against Air France’s collaboration in deportations from France and the asylum policy of the French state.

      The protest was organised by the collective Gilets Noirs (Black Vests), a group of migrants without papers (“sans-papiers”) in the Ile-de-France region, and the pro-migrant activist group la Chapelle debout. Around 500 people occupied the terminal for two hours. The protests denounced those who benefit from the removal of people considered “illegal” and demanded that Air France stops financial, material logistic and political support of deportations. The airline was also asked to stop pressuring members of staff and passengers who oppose deportations. In the afternoon, four representatives of the Gilets Noirs were received by a delegation of the airline.

      The occupation forms part of a series of actions to protest the restrictive character of French and EU asylum policies and ask for the provision of accommodation and regularisation of the status of the migrants, most of which come from former French colonies.

      The airport is located next to one of the biggest migrant detention centres in France, the centre de rétention administrative (#CRA) of #Mesnil-Amelot. In 2018 more than 1000 people were deported from there.

      https://www.ecre.org/hundreds-of-people-occupy-airport-to-protest-air-frances-role-in-deportations
      #rétention #détention_administrative

    • « Gilets noirs » : des sans-papiers occupent Roissy pour dénoncer la « collaboration » d’#Air_France

      Plusieurs centaines de sans-papiers ont occupé l’aéroport de Roissy dimanche après-midi. Une opération menée par un collectif de « gilets noirs », pour dénoncer le rôle d’Air France dans les expulsions.

      https://france3-regions.francetvinfo.fr/paris-ile-de-france/val-d-oise/gilets-noirs-papiers-occupent-roissy-denoncer-collabora

    • Crni prsluci: Nedokumentirani migranti bore se za prava i dostojanstvo u Francuskoj

      Inspiriran Žutim prslucima, u Francuskoj raste novi pokret pod nazivom Gilets Noirs ili Crni prsluci. Crni prsluci su pokret nedokumentiranih radnika migranata u Francuskoj koji su, zbog svog statusa, prisiljeni živjeti i raditi u nesigurnim i izrabljivačkim uvjetima.

      Njihov primarni zahtjev je da se svim migrantima bez dokumenata u Francuskoj odobri boravišni status. Također zahtijevaju poštivanje njihovih osnovnih ljudskih prava uključujući: pravo na sklonište, normalne radne uvjete, prestanak policijske represije i rasističkog postupanja od organa vlasti, zatvaranje izbjegličkih pritvornih centara...

      U petak, 12. srpnja, oko 700 pripadnika Crnih prsluka mirno je okupiralo Panteon u Parizu, iznoseći navedene zahtjeve i pozivajući na sastanak s francuskim premijerom Edouardom Philippeom. Prosvjedovali su ispod kipa na kojem piše: “Živi slobodno ili umri”.Grupa je u izjavi na Twitteru rekla: „ Zauzeli smo Panteon jer u Parizu ima 200.000 praznih domova dok mi spavamo ispod obilaznica."

      “Mi smo bez dokumenata, bez lica i bez glasa. Dolazimo do grobova vaših velikana kako bismo osudili vaše skrnavljenje uspomena naših drugova, naših očeva i majki, naše braće i sestara na Mediteranu, na ulicama Pariza, u domovima i kućnim zatvorima,“ dodaje se u priopćenju. Policija je na prosvjed odgovorila represijom. Najmanje 50 osoba je ozlijeđeno, uhićeno je njih 37 od kojih je 20 ostalo u pritvoru.

      Dosadašnje protestne akcije Crnih prsluka također su istaknule nesigurne, izrabljivačke radne uvjete, kao i općenito loše uvjete života. Prije mjesec dana, 12. lipnja, migranti-aktivisti organizirali su demonstracije okupirajući ured francuske multinacionalne ugostiteljske tvrtke Elior u poslovnoj četvrti Pariza. Elior je izabran zbog toga što tvrtka redovito iskorištava migrantske radnike bez dokumenata. Prosvjednici su naveli kako Elior neredovito isplaćuje migrante bez dokumenata te im često ne dozvoljava prekovremeni rad. Kada je jedan radnik istaknuo ovaj problem, tvrtka je zaprijetila prijavom imigracijskim vlastima.

      Osim krađe na nadnicama, Elior također profitira držanjem radnika migranata u ranjivim uvjetima. Pokret je izvijestio da Elior redovito odbija potpisivati ​​dokumente za svoje radnike migrante koji bi im omogućili da osiguraju redoviti imigracijski status. Francuske imigracijske institucije ne izdaju papire migrantima ako poslodavac ne potpiše navedene dokumente. Prosvjednici su istaknuli kako ti primjeri ukazuju da postoji partnerstvo između francuskih tvrtki i države s ciljem zadržavanja migranata u nesigurnim uvjetima kako bi ih i dalje lakše iskorištavali.

      Na spomenutim demonstracijama Crni prsluci su tražili sastanak s premijerom i predsjednikom uprave tvrtke Elior. Uspjeli su se sastati s upravom koja je potpisala sporazum u kojem se obvezuje da će poraditi na njihovim zahtjevima. Prije toga, u svibnju, Crni prsluci su zauzeli zračnu luku Charles de Gaulle(CDG) u Parizu kako bi iskazali svoj bijes protiv prisilnog protjerivanja migranata. Prosvjedi su bili usmjereni upravo na Air France koji je izvršio sve deportacije u suradnji s francuskom vladom.

      Prosvjednici su zauzeli terminal 2F zračne luke CDG koja ima glavni ured Air Francea i većinu internih EU letova. Ovom akcijom željeli su skrenuti pozornost na slobodu kretanja koju uživaju građani EU-a, dok nedokumentirani migranti ulaze u terminal samo kada ih se deportira ili kada rade kao čistači, zaštitari ili rukovatelji prtljage. Prosvjednici su zahtijevali da zrakoplovna kompanija prestane s “bilo kakvim financijskim, logističkim ili političkim sudjelovanjem u deportacijama”.

      Odgovornost je na Francuskoj

      Središnja poruka pokreta također je isticanje veze između imperijalističkih akcija Francuske i eksploatacije migrantskih radnika u Francuskoj. Mamadou, pripadnik Crnih prsluka, rekao je Lukeu Butterflyu koji piše za OpenDemocracy: “Oni ne žele da zemlje u Africi budu neovisne, jer onda ne mogu zaraditi na nama. Oni žele da ostanemo na koljenima, kako bi mogli iskorištavati naše resurse i zarađivati. Stoga je vrlo važno razgovarati i o tome dok se nalazimo u La Défenseu(pariškoj poslovnoj četvrti) budući da mnoge tvrtke odavde iskorištavaju resurse i prodaju oružje u Africi. Oni izazivaju podjele među ljudima u Africi kako bi ih mogli kontrolirati.”

      Osim što prozivaju profitere i one koji omogućavaju represiju nad migrantima, ove kolektivne akcije dale su i hrabrost mnogim ranjivim migrantima da progovore, zatraže svoja prava i budu solidarni sa svojim drugovima. Pokret radi zajedno s La Chapelle Deboutom, kolektivom za prava koji djeluje u Parizu posljednjih pet godina fokusirajući se na pomoć migrantima da dobiju pristup stanovanju i zdravstvenoj zaštiti, odupirući se deportacijama i baveći se drugim administrativnim pitanjima. Crni prsluci također rade kako bi se udružili sa Žutim prslucima, pokretom koji je inspirirao njihovu borbu.

      Ahmed Abdul Karem, sudanski izbjeglica, izjavio je nakon demonstracija protiv Air Francea: „Izbjeglice se mora tretirati dobro, kao ljudska bića. Europa je odgovorna za probleme u Africi. Europa iskorištava Afriku. Mi smo ovdje samo da bismo preživjeli, a ipak nas ne tretiraju kao ljudska bića. U priopćenju objavljenom na protestu u petak, Crni prsluci poručuju: “Mi se ne borimo samo za dokumente već i protiv sustava koji nas stavlja u ovaj položaj”.

      http://radnickaprava.org/tekstovi/novosti/crni-prsluci-nedokumentirani-migranti-bore-se-za-prava-i-dostojanstvo

  • Enfants volés d’Angleterre

    Au #Royaume-Uni, les #services_sociaux sont financièrement encouragés à retirer leurs enfants à des parents soupçonnés de #maltraitance ou jugés à l’avance incapables d’assumer leur rôle, à l’instar des mères célibataires ou des couples désargentés.

    Chaque année en Angleterre, les services sociaux retirent à leurs parents des dizaines de milliers d’enfants. Non que ces parents soient violents, maltraitants ou abusifs mais au motif qu’ils sont potentiellement dangereux pour leur progéniture. Ce sont le plus souvent des parents économiquement fragiles, précaires, des familles monoparentales. Autant de situations qui induisent, selon les services sociaux britanniques, un risque potentiel.

    Un tiers de ces enfants au moins serait retiré de manière totalement abusive. Dénoncé par #Ken_Loach dans son film #Lady_Bird, le scandale commence en 1989 lorsque #Margaret_Thatcher fait voter le Children Act qui introduit la notion de « #probabilité_de_faire_du_mal ». Pour enlever des enfants à leur famille, une simple #suspicion de #maltraitance_future, non avérée, suffit à enclencher une procédure à laquelle il est très difficile de se soustraire. La procédure est confiée aux autorités locales qui sont encouragées financièrement à retirer le plus d’enfants possible. Chaque comté reçoit des #quotas d’#adoption et si le quota n’est pas atteint, le #budget d’aide à l’enfance en est réduit d’autant.

    Ensuite la machine est encore plus infernale puisque parmi les enfants retirés, certains parfois dès leur naissance, des milliers sont confiés à des agences privées, parfois cotées en bourse, qui vont les faire adopter par des couples sans enfants.

    Régis et Gena ont été victimes de ce silencieux scandale. Ils racontent.

    https://www.franceculture.fr/emissions/les-pieds-sur-terre/enfants-voles-dangleterre


    #enfants_volés #enfance #UK #Angleterre #audio #enfants #anticipation #Thatcher

    • Les Enfants volés d’Angleterre

      Au Royaume-Uni, les services sociaux sont financièrement encouragés à priver de leurs enfants des parents soupçonnés de maltraitance. Plus de deux millions d’enfants sont ainsi « fichés » par les services sociaux anglais et leurs parents, pris dans la tourmente d’une machine administrative devenue folle. Confiés dans un premier temps à des familles d’accueil, ces enfants « volés » sont proposés à l’adoption par des agences spécialisées, privatisées par David Cameron. Soumis à une obligation de silence, les parents légitimes, généralement démunis, n’ont ensuite aucune possibilité légale de retrouver un jour leurs enfants.


      http://www.film-documentaire.fr/4DACTION/w_fiche_film/49439_1

      #film #documentaire #Pierre_Chassagnieux #Stéphanie_Thomas

    • Et effectivement, à (re)voir, le film de #Ken_Loach, #Ladybird...

      Maggie, sur la scène d’un karaoké, chante tandis que Jorge, un client admiratif, la regarde et l’écoute. Rassurée par la bienveillance de ce réfugié politique latino-américain, Maggie se confie. Elle est la mère célibataire de quatre enfants issus de pères différents, et reste encore cabossée par sa dernière relation avec un homme qui la battait. L’assistance publique, dont elle n’est que trop familière, finit par lui retirer la garde de ses enfants après qu’elle les a laissés seuls un soir où un incendie s’est déclaré. Mais pour une fois, elle a trouvé en Jorge un homme attentionné et qui ne la malmène pas. Lui l’écoute, ce que se refusent à faire les services sociaux. Maggie, qui semble avoir réussi à enrayer le cercle vicieux de la violence conjugale, reste enfermée dans une image négative aux yeux de l’assistance sociale qui refuse de lui rendre ses enfants. Ensemble Jorge et Maggie vont se battre pour récupérer leur dignité et le droit à fonder une famille…

      Notes : Ladybird est issu d’un fait divers découvert par Ken Loach grâce une correspondance avec une admiratrice inconnue. Cette dernière lui a confié son histoire, comment les services sociaux suite à un incendie lui ont retiré tour à tour ses six enfants. Le titre, lui, provient d’une comptine anglaise « Ladybird, Ladybird, va-t’en vite de chez toi, ta maison est en feu, et tes enfants s’en sont allés, tous sauf une, c’est la petite Ann, et elle s’est cachée sous, la poêle . »


      https://www.lacinetek.com/fr/tous-les-films/2463-ladybird-ken-loach-vod.html

    • Le film de ken Loach Ladybird a été réalisé il y a 25 ans. Mais il semble que l’Angleterre ne s’intéresse toujours pas au sort des enfants sauf à organiser leur trafic sexuel.

      #pédophilie #services_sociaux

      je signalais il y a quelques jours le dyptique documentaire de Pierre Chassagnieux et Stéphanie Thomas sur ce sujet

      https://seenthis.net/messages/777819
      « Les enfants perdus d’Angleterre »
      et
      « Les enfants volés d’Angleterre »

      Le fait que ce #trafic_d'enfants soit étouffé avec interdiction aux journalistes d’évoquer ces #enlèvements est tout à fait hallucinant.

      La loi impose le silence aux parents et aux journalistes qui ne peuvent raconter leur drame sous peine de condamnations judiciaires.

      #liberté_de_la_presse
      #tabou #censure

      « C’est le business n°1 en Angleterre : voler les enfants. » rediffusion 15/nov/2016
      http://media.radiofrance-podcast.net/podcast09/10078-15.04.2019-ITEMA_22036237-0.mp3

      Un enfant kidnappé par les services sociaux se vend 40.000€ sur internet

    • Pour te dire que tout est bien verrouillé le documentaire télévisé est interdit de visionnement en Angleterre (testé sur #TOR). Faut espérer que l’émission de France Culture traverse la manche.

    • Remarque qu’en tant que #mère_célibataire à deux reprises et en France j’ai été menacé de me faire retirer ma fille. Une fois par des policiers qui ont forcé ma porte en pleine nuit et une autre par le service hygiène et sécurité de la ville de Clichy auquel j’avais fait appel pour habitat indigne. A chaque fois, ces menaces ont été faites pour que je garde le silence sur leurs agissements illégaux.
      #guerre_aux_pauvres

  • Ladybird, la compagnie de poids lourds ghanéenne 100% féminine et féministe | Connaissances des énergies
    https://www.connaissancedesenergies.org/afp/ladybird-la-compagnie-de-poids-lourds-ghaneenne-100-feminin

    Tous les regards se tournent vers Abigail Asumadu-Amoah lorsqu’elle slalome entre les nids-de-poule des routes ghanéennes, au volant de son énorme camion-citerne. Mais elle garde les yeux rivés sur la route.

    Cette mère de famille de 44 ans fait partie des 21 conductrices de poids lourds de Ladybird Logistics, la « première compagnie de transport au monde à n’employer que que des femmes », de la directrice générale à la mécanicienne.

    « Conduire avec assurance, mais toujours avec prudence », telle est la devise d’Abigail Asumadu-Amoah.

    Elle et ses collègues transportent à chaque fois 47.000 litres d’essence vers les mines d’or du Ghana, un pays d’Afrique de l’Ouest de près de 240.000 km2, soit pratiquement la superficie du Royaume-Uni, l’ancienne puissance coloniale.

  • Mercredi ! De la tendresse avec Echoes // 17.04.2019
    http://www.radiopanik.org/emissions/mercredi-/mercredi-de-la-tendresse-avec-echoes-17-04-2019-

    Au programme ce mercredi !

    À l’occasion de la sortie de son premier spectacle pour #Enfant, nous présentons sur Mercredi ! une artiste nommée #LadyLike_Lily.

    Les musiques de l’émission :

    Je ne suis pas à toi - Ladylike lily

    Les Fleurs - Ladylike lily

    Sous le Cian - Ladylike lily

    Les Violets - Ladylike lily

    Crédit photo :

    Album LadyLike Lily

    #Musique #jeune_public #Musique,jeune_public,Enfant,LadyLike_Lily
    http://www.radiopanik.org/media/sounds/mercredi-/mercredi-de-la-tendresse-avec-echoes-17-04-2019-_06605__1.mp3

  • A #Ladispoli una piazza per #Almirante. Anpi: «Tra trent’anni intitoleremo vie a Mussolini»

    Una piazza dedicata a #Giorgio_Almirante, la piazza più grande di Ladispoli. È questa la decisione della giunta di centrodestra guidata dal sindaco #Alessandro_Grando che ha suscitato lo sdegno dell’Anpi e di tanti ladispolani che scesi in piazza a protestare in occasione della cerimonia di intitolazione. «La costituzione è antifascista», o «#No Piazza Almirante» e foto dei rastrellamenti contro gli ebrei: sono questi gli striscioni che accompagnavano la manifestazione sulle note di Bella Ciao. Alla cerimonia, invece, a difendere la memoria di Giorgio Almirante c’era la figlia Giuliana De Medici: «Le persone che protestano non conoscono la storia, all’epoca erano tutti fascisti». Davanti alla nuova piazza non è mancato chi, sulle note dei vecchi comizi di Almirante, si è esibito in un saluto romano.


    https://video.repubblica.it/edizione/roma/a-ladispoli-una-piazza-per-almirante-anpi-tra-trent-anni-intitoleremo-vie-a-mussolini/329671/330272?ref=fbpr
    #extrême_droite #Italie #toponymie #fascisme #noms_de_rue #toponymie_politique

    ping @albertocampiphoto @wizo

  • Japon : Carlos Ghosn derrière les barreaux jusqu’au 1er janvier au moins
    https://www.latribune.fr/entreprises-finance/industrie/automobile/japon-carlos-ghosn-derriere-les-barreaux-jusqu-au-1er-janvier-au-moins-802

    Le PDG de Renault et ex-patron de l’Alliance Renault-Nissan, Carlos Ghosn, passera Noël et le réveillon derrière les barreaux, la justice japonaise ayant décidé dimanche de prolonger sa garde à vue jusqu’au 1er janvier.

    Le PDG de Renault et ex-patron de l’Alliance Renault-Nissan, Carlos Ghosn, passera Noël et le réveillon derrière les barreaux, la justice japonaise ayant décidé dimanche de prolonger sa garde à vue jusqu’au 1er janvier.

    Cette décision judiciaire est le dernier développement en date dans la saga qui passionne le Japon et le monde des affaires depuis que ce titan du monde de l’autombile a été arrêté soudainement le 19 novembre à Tokyo à l’arrivée de son jet privé.

    « Aujourd’hui, la décision a été prise de maintenir (M. Ghosn) en détention. La garde à vue viendra à expiration le 1er janvier », a dit le tribunal du district de Tokyo dans un communiqué.

    Ce jugement ne signifie pas que l’ancien patron de Nissan sera libéré au Nouvel An, le parquet pouvant requérir à cette date que sa garde à vue soit prolongée de 10 jours supplémentaires pour les besoins de l’enquête.

    soit 43 jours, de GàV, plus 10 si affinités,…
    la France battue à plates coutures, la durée étant de 24h reconductibles par tranche de 24h avec un maximum de 144h, soit 6 jours, pour les affaires de terrorisme.

    Ce qui est plus que sûr, en revanche, c’est que C. Ghosn n’aura qu’une envie à sa sortie, lesté d’une probable interdiction de quitter le territoire, c’est de mettre les bouts…

  • L’équation des #refoulements en Libye : depuis le début #2018 près de 15000 boat-people ont été reconduits en #Libye où sont enregistrés plus de 56000 réfugiés et demandeurs d’asile. Parmi eux, en un an, 900 ont été réinstallés. Que deviennent les autres ?

    https://twitter.com/Migreurop/status/1053981625321771008

    #push-back #refoulement #statistiques #chiffres #Méditerranée #pull-back #réinstallation

    Source :
    Flash update Libya (UNHCR)

    Population Movements
    As of 11 October, the Libyan Coast Guard (LCG) rescued/intercepted 14,156 refugees and migrants (9,801 men, 2,126 women and 1,373 children) at sea during 108 operations. So far in 2018, the LCG recovered 99 bodies from the sea. The number of individualsdis embarked in Libya has gradually increased over the past weeks when compared to the month of August (552 individuals in August, 1,265 individuals in September and 884 individuals so far in October). An increase in disembarkations may be expected as the sea iscurrently very calm.
    During the reporting period, 174 refugees and migrants (163 men, eight women and three children) disembarked in #Alkhums (97 km southwest of Tripoli) and #Zawia (45 km west of Tripoli). The group was comprised mainly of Bangladeshi and Sudanese nationals. UNHCR and its partner International Medical Corps (IMC) provided core-relief items (CRIs) and vital medical assistance both at the disembarkation points and in the detention centres to which individuals were subsequently transferred by the authorities. So far in 2018, UNHCR has registered 11,401 refugees and asylum-seekers, bringing the total of individuals registered to 56,045.

    UNHCR Response
    On 9 October, #UNHCR in coordination with the municipality of Benghazi, distributed water tanks, medical waste disposal bins and wheel chairs to 14 hospitals and clinics in Benghazi. This was part of UNHCR’s quick-impact projects (#QIPs). QIPs are small, rapidly implemented projects intended to help create conditions for peaceful coexistence between displaced persons and their hosting communities. QIPs also strengthen the resilience of these communities. So far in 2018, UNHCR implemented 83 QIPs across Libya.
    On 8 October, UNHC partner #CESVI began a three-day school bag distribution campaign at its social centre in Tripoli. The aim is to reach 1,000 children with bags in preparation for the new school year. Due to the liquidity crisis in Libya, the price of school materials has increased over the past years. With this distribution, UNHCR hopes to mitigate the financial impact that the start of the school year has on refugee families.
    UNHCR estimates that 5,893 individuals are detained in Libya, of whom 3,964 are of concern to UNHCR. On 7 October, UNHCR visited #Abu-Slim detention centre to deliver humanitarian assistance and address the concerns of refugees and asylum-seekers held in the facility. UNHCR distributed non-food items including blankets, hygiene kits, dignity kits, sleeping mats and water to all detained individuals. UNHCR carried out a Q&A session with refugees and migrants to discuss UNHCR’s activities and possible solutions for persons of concern. Security permitting, UNHCR will resume its registration activities in detention centres over the coming days, targeting all persons of concern.
    So far in 2018, UNHCR conducted 982 visits to detention centres and registered 3,600 refugees and asylum-seekers. As of 10 October, UNHCR distributed 15,282 core-relief items to refugees and migrants held in detention centres in Libya.
    Throughits partner #IMC, UNHCR continues to provide medical assistance in detention centres in Libya. So far in 2018, IMC provided 21,548 primary health care consultations at the detention centres and 231 medical referrals to public hospitals. As conditions in detention remain extremely dire, UNHCR continues to advocate for alternatives to detention in Libya and for solutions in third countries. Since 1 September 2017, 901 individuals have been submitted for resettlement to eight States (Canada, France, Germany, Italy, Netherlands, Norway, Sweden and Switzerland).

    http://reporting.unhcr.org/sites/default/files/UNHCR%20Libya%20Flash%20Update%20-%205-12OCT18.pdf
    #réinstallation #détention #centres_de_détention #HCR #gardes-côtes_libyens

    ping @_kg_ @isskein

    • Migranti, 100 persone trasferite su cargo e riportate in Libia. Alarm Phone: “Sono sotto choc, credevano di andare in Italia”

      Dopo l’allarme delle scorse ore e la chiamata del premier Conte a Tripoli, le persone (tra cui venti donne e dodici bambini, uno dei quali potrebbe essere morto di stenti) sono state trasferite sull’imbarcazione che batte bandiera della Sierra Leone in direzione Misurata. Ma stando alle ultime informazioni, le tensioni a bordo rendono difficoltoso lo sbarco. Intanto l’ong Sea Watch ha salvato 47 persone e chiede un porto dove attraccare.

      Gli hanno detto che sarebbero sbarcati in Italia e quando hanno scoperto che invece #Lady_Sharm, il cargo battente bandiera della Sierra Leone, li stava riportando a Misurata in Libia, sono iniziate le tensioni a bordo. Secondo Alarm Phone i 100 migranti, che ieri avevano lanciato l’allarme a 50 miglia dalle coste libiche, dicendo che stavano congelando, sono “sotto choc” e si rifiutano di sbarcare. Le comunicazioni però sono molto difficoltose: non ci sono giornalisti sul posto e mancano conferme ufficiali. Le difficoltà di far sbarcare i 100 migranti sono state confermate a ilfattoquotidiano.it. L’episodio ricorda quello della nave Nivin, quando a novembre scorso un gruppo di migranti si rifiutò per giorni di scendere e l’esercito libico decise di fare irruzione sull’imbarcazione.

      Poco dopo la mezzanotte era terminato il trasbordo sul mercantile inviato da Tripoli in loro soccorso. Le persone – tra cui venti donne e dodici bambini, uno dei quali potrebbe essere morto di stenti – sono state in balia del mare e del freddo per ore. Ore di angoscia che sono terminate con l’invio dei soccorsi: in serata il mercantile dirottato sul posto dalla Guardia costiera libica – su cui pare sia intervenuto personalmente il premier Giuseppe Conte – ha raggiunto la carretta, cominciando ad imbarcare i migranti. “Verranno portati in salvo nel porto di Misurata”, aveva fatto sapere in serata Palazzo Chigi, che in precedenza aveva sollecitato la guardia costiera libica affinché effettuasse quanto prima l’intervento.


      https://twitter.com/alarm_phone/status/1087403549506658308?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E10
      Parallelamente altri 47 migranti, salvati dalla ong Sea Watch, attendono di avere notizie sulla loro destinazione finale: “Sono terrorizzati” dal possibile ritorno in Libia. “Le loro condizioni di salute sono buone e stazionarie”, ha detto all’agenzia Ansa l’equipaggio, “ma ora a preoccupare sono le condizioni meteo in peggioramento“.

      Di Maio: “D’ora in poi li porteremo a Marsiglia”
      “D’ora in poi i migranti che salviamo nel Mediterraneo glieli portiamo a Marsiglia – ha dichiarato questa mattina il vicepremier e ministro del Lavoro e dello Sviluppo economico, Luigi Di Maio, a Rtl 102.5 – Per far stare gli africani in Africa basta che la Francia stia a casa propria”. Il Viminale esprime soddisfazione: “Tutti sani e salvi, e riportati indietro, i 393 immigrati recuperati dalla Guardia Costiera libica nella giornata di ieri. In particolare, 143 sono stati riportati a Tripoli. 144 a Misurata, 106 ad al-Khoms”. La collaborazione funziona, gli scafisti, i trafficanti e i mafiosi devono capire che i loro affari sono finiti. Meno partenze, meno morti, la nostra linea non cambia” commenta il ministro dell’Interno Matteo Salvini.

      L’allarme e le richieste di aiuto inascoltate per ore
      Domenica mattina Alarm Phone, il sistema di allerta telefonico utilizzato per segnalare imbarcazioni in difficoltà, ha ricevuto la segnalazione del natante in avaria al largo di Misurata. Ora per ora, minuto per minuto, ha raccontato via tweet il dramma delle 100 persone stipate nell’imbarcazione facendo il resoconto delle innumerevoli segnalazioni effettuate a Roma, La Valletta e Tripoli, quest’ultima indicata da tutti come autorità competente a coordinare i soccorsi. “Abbiamo chiamato sette numeri differenti della sala operativa della cosiddetta Guardia costiera di Tripoli – raccontano i volontari – ma non abbiamo ricevuto risposta. Malta ci ha fornito un ottavo numero, che non risponde. Tutto questo è ridicolo. Ne basterebbe uno che funzionasse. Abbiamo avvisato Italia e Malta che la Libia non è raggiungibile. Nessuno ha attivato un’operazione di soccorso”.

      Affermazioni respinte dalla Marina libica, che con il suo portavoce, il brigadiere Ayoub Gassem, ha smentito che le richiesta di soccorso siano state ignorate, sottolineando che in mattinata altri 140 migranti sono stati salvati da una motovedetta di Tripoli. Dal canto suo la Guardia costiera italiana ha precisato che, non appena saputo dell’emergenza, “come previsto dalla normativa internazionale sul Sar ha immediatamente contattato la Guardia Costiera libica, nella cui area di responsabilità era in corso l’evento, che ha assunto il coordinamento e non potendo mandare propri mezzi perché impegnati nei precedenti soccorsi, ha inviato sul posto il mercantile della Sierra Leone”.

      I migranti: “Congeliamo, abbiamo paura di morire”
      A bordo del barcone i naufraghi hanno trascorso ore drammatiche: “Stiamo congelando, la situazione è disperata, aiutateci. Abbiamo paura di morire”, dicevano mentre imbarcavano acqua. Altri 47, salvati ieri da un gommone che stava per affondare, sono sulla Sea Watch, sempre al largo della Libia, in attesa di conoscere quale sarà il loro destino. “Nessuno ci dà informazioni, non sappiano cosa fare, quale sarà il porto dove attraccare – dicono dall’equipaggio – “Chiediamo istruzioni e restiamo in attesa. Siamo stati rimandati ai libici che però non rispondono. Non c’è modo di parlare con loro”.

      https://www.ilfattoquotidiano.it/2019/01/21/migranti-100-persone-trasferite-su-cargo-e-riportate-in-libia-alarm-phone-sono-sotto-choc-credevano-di-andare-in-italia/4911794

    • Il governo italiano elude il divieto di respingimenti collettivi

      La pietà per le 117 vittime del naufragio di venerdì 18 gennaio non è durata a lungo, e sono rimasti inascoltati tutti gli appelli volti a chiedere agli stati il rispetto degli obblighi di soccorso sanciti dal diritto internazionale. Una strage dopo l’altra, e sempre più rapidamente scattano i meccanismi di rimozione. Alla fine i “colpevoli” vengono indicati nelle ONG, ormai praticamente assenti, e non invece tra i governanti che hanno concluso accordi con autorità militari e guardiacoste che non rispettano i diritti umani, ed adesso omettono sistematicamente gli interventi di soccorso in acque internazionali.

      Si è conclusa nel peggiore dei modi l’operazione di ricerca e soccorso in acque internazionali di un gommone con circa cento persone a bordo, segnalato nella mattina di domenica 20 gennaio a circa 50 miglia a nord della città di Misurata. Per ore, che potevano fare la differenza tra la vita e la morte, praticamente per l’intera giornata di domenica, le autorità italiane, maltesi e libiche non hanno risposto alle richieste di aiuto rilanciate dall’organizzazione Alarm Phone.

      Senza l’insistenza delle organizzazioni umanitarie nessuno sarebbe andato a salvare le persone che erano ormai sul punto di annegare, e malgrado questo dato evidente, il ministro dell’interno Salvini non ha trovato altra risposta che inasprire le minacce contro le ONG, colpevoli di avere portato alla luce l’evento di soccorso, e sprattutto di avere salvato, in una precedente oprazione SAR, altre 46 persone portate a bordo della nave Sea Watch. Persone che ancora oggi rimangono abbandonate, con l’equipaggio della nave soccorritrice in alto mare, perchè nessun governo delle diverse zone SAR confinati nel Mediterraneo centrale ( Italia, Malta, Libia) risponde indicando un porto sicuro di sbarco, come sarebbe imposto dalle Convenzioni internazionali del diritto del mare e dal Diritto internazionale dei rifugiati. Sempre, ammesso e non concesso, che di Libia come stato unitario si possa parlare, e di una Guardia costiera “libica” con un Coordinamento centrale (MRCC) si possa disporre per garantire operazioni di soccorso che non possono essere legate alla ridotta capacità di intervento dei suoi assetti navali o alle pressioni diplomatiche di un governo straniero.

      Dopo una giornata in cui le autorità libiche avevano lasciato cadere le richieste di intervento, a 50 miglia a nord di Misurata, da parte delle autorità italiane, l’intervento del Presidente del Consiglio Conte, e di non meglio precisate componenti diplomatiche, ha indotto il governo di Tripoli a dirottare verso il gommone una nave cargo la Lady Shar con bandiera della Sierra Leone, ma in precedenza immatricolata con altro nome presso i registri maltesi, la nave commerciale più vicina in navigazione nella zona dei soccorsi, ed a effettuare un primo trasbordo dei naufraghi ormai stremati dal freddo. Successivamente, per quanto si è appreso dai media, sembrerebbe che alcune motovedette libiche avrebbero trasportato alcune persone a terra, riportandole nel porto di Misurata, dunque molto vicine al luogo dal quale erano state fatte partire dai trafficanti su un gommone fatiscente, approfittando del temporaneo miglioramento delle condizioni meteo. In realtà risulta che ai migranti “soccorsi” a bordo della nave commerciale “coordinata” dalle autorità libiche nessuno avesse detto che la nave li avrebbe sbarcati a Misurata. E che anzi qualcuno li aveva rassicurati che sarebbero stati sbarcati in Italia.

      Secondo le notizie più recenti però, una parte dei naufraghi starebbe facendo resistenza ancora a bordo della nave che li ha soccorsi, e si profilano altre violenze ai danni dei naufraghi, come già verificato proprio a Misurata, nel caso dello sbarco-irruzione operato a bordo della NIVIN. I naufraghi erano stati sbarcati con la forza dopo una irruzione delle milizie armate che sparavano con fucili proiettili di gomma ad altezza d’uomo. Mentre giornalisti ed operatori umanitari pure presenti nel porto di Misurata venivano tenuti lontani. Non ci sono state più notizie sulla sorte di quelle persone, fatte scomparire nel nulla. Questa è la “Libia”, meglio il territorio controllato dal governo di Tripoli e dalle milizie alleate, con cui collabora il governo italiano.

      A nulla sono serviti gli appelli perchè i migranti, che si trovavano ormai in acque internazionali, molto vicini al limite della zona SAR maltese, fossero portati in un porto sicuro Un place of safety (POS) che non si trova certo in Libia, neppure a Misurata come i fatti dimostrano. In Libia non ci sono place of safety per chi viene intercettato in alto mare, anche secondo quanto recentemente dichiarato dal Commissario per le Nazioni Unite per i rifugiati Grandi, sulla base di rapporti delle stesse Nazioni Unite, che documentano gli abusi che subiscono i migranti intercettati in alto mare e riportati indietro dalla sedicente Guardia costiera “libica”. Per comprendere la gravità delle violazioni del diritto internazionale commesse in questa occasione dal governo italiano occorre una breve ricostruzione dei rapporti intercorsi in questi ultimi due anni tra l’Italia ed il governo di Tripoli.

      2.Dopo gli accordi con la Libia del 2 febbraio 2017, ratificati dal Vertice euromediterraneo de La Valletta, a Malta, il giorno successivo, le autorità italiane hanno sempre operato per aggirare il divieto di respingimenti collettivi in mare, affermato dalla sentenza di condanna dell’Italia da parte della Corte Europea dei diritti dell’Uomo il 23 febbraio 2012 nel caso Hirsi.

      Occorreva chudere, o almeno ridurre in modo sostanziale, gli arrivi di migranti dalla Libia, dopo che i principali partiti allora di opposizione, e soprattutto la Lega ed i Cinquestelle, avevano conquistato fasce sempre più larghe di elettorato, utilizzando in modo strumentale l’allarme che si era fatto derivare dall’elevato numero di arrivi di migranti negli anni dal 2013 al 2016, effetto della crisi siriana e di una situazione di crescente instabilità in Libia e negli altri paesi dell’africa subsahariana. Per tutto questo occorreva delegare alla guardia costiera “libica” quell’attività di intercettazione e di respingimento collettivo che le unità italiane, in particolare la Guardia di finanza, non potevano più svolgere come avevano fatto nel 2009 e nel 2010, con Maroni ministro dell’interno. Cosa importava se le motovedette libiche non avevano a bordo neppure salvagenti o mezzi collettivi di salvataggio, in dotazione invece sulle navi delle ONG ?

      In questa direzione, con il supporto dell’Unione Europea ( missione Eunavfor Med) si sono addestrati centinaia di guardiacoste, nella veste di Guardia costiera “libica”, e si erano fornite motovedette e risorse finanziarie (Africa Trust Fund). Prima ancora che si arrivasse alla proclamazione di una zona SAR “libica”, si era quindi intensificata la collaborazione operativa con la sedicente Guardia costiera “libica”, come documentato dalla sentenze della magistratura di Catania, Ragusa e Palermo, al punto che i giudici arrivavano al punto di osservare quasi come scontato che il coordinamento sostanziale delle attività di ricerca e salvataggio (SAR) svolte dai libici in acque internazionali fosse di fatto demandato alle autorità italiane, presenti nel porto militare di Tripoli con la missione NAURAS.

      In un primo periodo, anche sulla base di operazioi di disinformazione alimentate da gruppi della estrema destra europea (GEFIRA), si cercavo di rallentare, se non dissuadere, con una forte pressione mediatica le attività delle navi delle ONG che operavano nelle acque del Mediterraneo centrale, per colmare un vuoto determinato dalla fine dell’operazione Mare Nostrum (2014) e poi dal progressivo ritiro degli assetti navali dell’operazione TRITON di Frontex.

      Nel giugno del 2017 un piano articolato su sette punti,proposto dall’allora ministro dell’interno Minniti, veniva proposto all’Unione Europea che lo approvava e si impegnava a finanziarlo. Tra le azioni previste dal piano rientravano anche le attività di collaborazione e coordinamento con la Guardia costiera “libica”. Gli obiettivi proposti all’Unione europea erano i seguenti :”  1) rafforzare la capacità della Libia nella sorveglianza marittima; 2) dare loro assistenza per la definizione di un’area marittima Sar (Search and rescue, ricerca e salvataggio); 3) istituire una Mrcc (maritime rescue coordination centre), una centrale operativa di coordinamento di salvataggio; 4) assistere la guardia costiera di Tripoli nelle procedure Sar; 5) irrobustire la cooperazione tra le agenzie internazionali e le autorità libiche; 6) intensificare gli interscambi operativi marittimi con l’Italia e gli altri stati Ue; 7) sviluppare le capacità di intervento ai confini di terra nel controllo dei traffici di esseri umani e di soccorso ai migranti in fuga.

      Con il Codice di condotta Minniti, alla fine del mese di luglio del 2017, venivano stabiliti obblighi pretestuosi che esulavano dalle prescrizioni stabilite nelle Convenzioni internazionali e si introduceva il principio che le navi private delle ONG avrebbeo dovuto operare nelle attività SAR senza interferire con le attività di soccorso che nel frattempo venivano affidate alla sedicente Guardia costiera libica, allora coordinata direttamente da personale italo-libico a bordo di una nave della Marina militare italiana della missione NAURAS di stanza nel porto militare di Abu Sittah a Tripoli. Tra le attività di supporto della missione Nauras a Tripoli, rientrava, fino al 28 giugno scorso, anche“l’importante compito di aiutare i libici a interfacciarsi con la Centrale operativa della Guardia costiera a Roma che coordina le operazioni di ricerca soccorso nel Mediterraneo centrale”. Questo coordinamento italiano delle attività di intercettazione in mare, affidate gia’ nella prima parte di quest’anno alla cd. Guardia costiera “libica“.

      Una previsione che contrastava con il riconoscimento della superiorità gerarchica ( rispetto al codice di condotta ed agli accordi bilterali) delle norme di diritto internazionale o di rango costituzionale, dal momento che già allora risultava evidente quanto gravi fossero le violazioni dei diritti ( e dei corpi) dei migranti sempre più frequenti in Libia, paese che ancora oggi non risulta firmatario della Convenzione di Ginevra sui rifugiati). Violazioni gravisssime che lasciavano segni evidenti nei corpi e nello spirito anche nelle persone che erano state bloccate in mare, in acque internazionali e riportate a terra in mano alle stesse milizie dalle quali erano fuggite.

      Il 26 luglio del 2017, all’indomani dell’incontro organizzato a Parigi sulla Libia, l’ex premier Gentiloni dichiarava addirittura che il capo del governo di Tripoli Serraj avrebbe chiesto l’aiuto dell’Italia ” in acque libiche con unità navali, per il contrasto ai trafficanti di esseri umani”.

      Nel mese di agosto del 2017 si concretizzava l’offensiva di alcune procure contro le navi delle ONG, con sequestri ed incriminazioni sempre più gravi, dopo una violenta campagna mediatica nei loro confronti, e soprattutto dopo che i loro equipaggi erano stati “infiltrati” da agenti sotto copertura che fornivano una ricostruzione artefatta delle attività di soccorso che avrebbe dovuto mostrare una “collusione” tra i trafficanti, gli scafisti, e gli operatori umanitari. Una “collusione” che veniva presto smontata da indagini difensive che dimostravano la artificiosità delle prove raccolte a base delle prime denunce, ma che comunque resta oggetto di un procedimento penale a Trapani. Il procedimento penale contro l’equipaggio della nave Juventa della ONG Jugend Rettet è infatti ancora in corso, mentre la Procura di Palermo ha chiesto ed ottenuto l’archiviazione di un analogo procedimento penale avviato presso il Tribunale di Palermo, contro la ONG spagnola Open Arms e contro la ONG tedesca Sea Watch. Anche per la Procura di Palermo nessun porto libico si poteva qualificare come “Place of safety (POS)” luogo di sbarco sicuro, e dunque bene avevano fatto le ONG, peraltro sotto coordinamento della Centrale operativa della Guardia costiera italiana (IMRCC), che in quel periodo avevano sbarcato in porti italiani i naufraghi raccolti nelle acque internazionali a nord della Libia.

      Dopo una serie di comunicati stampa e pesanti interventi mediatici, nonchè una audizione in Parlamento, la Procura di Catania non giungeva invece a formulare alcuno specifico capo di accusa, corrispondente alle prime dichiarazioni del Procuratore capo. Il processo avviato con il sequestro della nave Open Arms a Pozzallo nel mese di marzo del 2018, rimane ancora aperto, presso il Tribunale di Ragusa, dove il procedimento avviato a catania è stato trasferito per la caduta delle contestazioni relative alle ipotesi associative. Ma la nave è stata dissequestrata, dopo che il Giudice delle indagini preliminari, e poi il Tribunale di Ragusa, hanno ritenuto la Libia priva di porti sicuri e dunque conforme al diritto il comportamento del comandante che non aveva chiesto alle autorità libiche la indicazione di un porto di sbarco, ma sie era diretto invece verso le coste maltesi ed italiane per chiedere un POS (Place of safety), ricevendo anche da Malta un netto rifiuto di sbarco. Il Giudice delle indagini preliminari di Catania, decidendo su questo caso, rilevava il sostanziale coordinamento da parte delle autorità italiane (Operazione Nauras) delle attività di ricerca e salvataggio (SAR) condotte dalle autorità libiche nelle occasioni denunciate. Il Gip di Catania osservava in particolare che ” Anche questa eccezione non può essere condivisa, poiché le motovedette libiche erano intervenute per effettuare una operazione di soccorso, come richiesto da IMRCC di Roma e sotto l’egida italiana con le navi militari di stanza a Tripoli, e perciò non si può parlare minimamente di respingimento, ma solamente di soccorso e salvataggio in mare”.

      3.L’aggiramento della sentenza di condanna dell’Italia da parte della Corte europea dei diritti dell’uomo sul caso Hirsi era ormai realizzato. Con l’insediamento del nuovo governo Salvini-Di Maio-Conte, già nelle prime dichiarazioni del ministro dell’interno si percepiva un ulteriore inasprimento della linea di condotta delle autorità italiane nelle occasioni ancora frequenti di interventi di ricerca e soccorso in acque internazionali sulla rotta libica operati dalle navi delle ONG. Per tutta l’estate dello scorso anno era una guerra aperta contro le ONG, con espedienti burocratici, come le pressio i sugli stati di bandiera delle navi umanitarie perchè le cancellassero dai registri navali, e con la minaccia di altre sanzioni penali, unico strumento per “chiudere i porti”.

      Cresceva anche la pressione diplomatica sulla Libia e sull’IMO a Londra (Organizzazione marittima internazionale che fa capo alle Nazioni Unite) perchè fosse riconosciuta una zona SAR “libica” in modo da delegare completamente, almeno sulla carta, il coordinamento delle attività di salvataggio ad assetti libici ed alla costituenda Centrale operativa libica (IRCC). Una autentica finzione, dal momento che la Libia non ha ancora oggi organi di governo o forze armate uniche per tutto il suo vasto territorio, coste e mare territoriale compreso, controllato da milizie in perenne conflitto tra loro. Il 28 giugno 2018, l’IMO inseriva nei suoi data base la autoproclamata zona SAR “libica” comunicata dal governo di Tripoli che neppure riusciva a controllare il territorio dell’intera città, ma che veniva incontro alle richieste del governo italiano, dopo che una prima richiesta rivolta dai libici all’IMO nel dicembre del 2017 era stata ritirata per la evidente mancanza dei requisiti richiesti a livello internazionale per il riconoscimento di una zona SAR.

      Se fino al 28 giugno scorso era almeno chiaro che le responsabilità di coordinamento spettavano tutte alla Centrale operativa della Guardia costiera italiana (IMRCC), a partire da quella data, con la notifica di una zona SAR “libica” da parte del governo di Tripoli all’IMO a Londra,a partire da quella data è venuta meno qualsiasi certezza circa le responsabilità di coordinamento dei soccorsi, e dunque di individuazione del punto di sbarco. Non si è riusciti neppure a risolvere il problema ricorrente della sovrapposizione tra la zona SAR maltese e la zona SAR italiana, a sud di Lampedusa e Malta, già occasione di conflitti di competenze, che avevano portato a tragedie con centinaia di morti, come in occasione della cd. strage dei bambini dell’11 ottobre 2013. Per quella strage è ancora in corso un procedimento penale presso il Tribunale di Roma, dopo due richieste di archiviazione da parte delle procure di Agrigento e Roma.

      Intanto il responsabile della sedicente Guardia costiera libica da Tripoli annunciava che gli assetti militari a sua disposizione non avrebbero proceduto a svolgere attività di ricerca e soccorso che non fossero coordinate da autorità libiche con mezzi decisi da Tripoli, dunque con totale esclusione di ogni possibilità di collaborazione con le ONG, ancora presenti nelle acque internazionali del Mediterraneo centrale. Per le Nazioni Unite, invece,e dunque per qualunque governo del mondo, “la Libia non può essere considerata un luogo sicuro di sbarco”, come ricorda il più recente rapporto diffuso a livello mondiale. Anche se nei punti di sbarco compaiono le pettorine azzurre dell’UNHCR, coloro che ancora riescono a tentare la pericolosa traversata del Mediterraneo, e che “vengono sempre più spesso intercettati o soccorsi dalla Guardia costiera libica che li riconduce in Libia”, ritrovano l’inferno da dove erano fuggiti. Dopo lo sbarco e la consegna di un kit di prima accoglienza finiscono nelle mani delle milizie che controllano i centri di detenzione.

      In una visita in Libia ai primi di luglio, Human Rights Watch ha intervistato le forze della guardia costiera libica, decine di rifugiati e migranti detenuti in centri a Tripoli, Zuara e Misurata, e funzionari di organizzazioni internazionali. I richiedenti asilo detenuti e i migranti intervistati hanno espresso gravi accuse di abusi da parte delle guardie e dei trafficanti, e alcuni hanno riferito di comportamenti aggressivi da parte delle forze della guardie costiera durante le operazioni di salvataggio in mare. Human Rights Watch ha confermato che le forze della guardia costiera libica mancano della capacità di assicurare operazioni di ricerca e soccorso sicure ed efficaci.

      4. La competenza nelle attività SAR o la individuazione del place of safety non possono derogare i principi fondamentali affermati in favore dei rifugiati ai quali sono parificati i richiedenti asilo. In base alla Convenzione di Ginevra sui rifugiati (art.33), “nessuno Stato contraente potrà espellere o respingere (refouler) – in nessun modo – un rifugiato verso le frontiere dei luoghi ove la sua vita o la sua libertà sarebbero minacciate a causa della sua razza, della sua religione, della sua nazionalità, della sua appartenenza ad una determinata categoria sociale o delle sue opinioni politiche. Il beneficio di detta disposizione non potrà tuttavia essere invocato da un rifugiato per il quale vi siano gravi motivi per considerarlo un pericolo per la sicurezza dello Stato in cui si trova, oppure da un rifugiato il quale, essendo stato oggetto di una condanna già passata in giudicato per un crimine o un delitto particolarmente grave, rappresenti una minaccia per la comunità di detto Stato”.

      In ogni caso, le espulsioni collettive sono vietate dal quarto protocollo addizionale della Convenzione europea dei diritti dell’uomo firmato a Strasburgo il 16 settembre 1963 (cfr. art. 19.1 della Carta dei diritti fondamentali dell’Unione Europea).

      L’art.33 della Convenzione di Ginevra che impone il divieto di respingimento delle persone verso paesi che non ne garantiscono i diritti fondamentali, in coerenza con l’art. 10 della Costituzione italiana, rendono del tutto privo di basi legali, e dunque non vincolante, qualsiasi ordine di riconsegna dei naufraghi ai libici impartito dopo i soccorsi a navi private che si trovino in acque internazionali. Va ricordato che né la Libia, né le diverse entità statali in cui risulta divisa, hanno sottoscritto la Convenzione di Ginevra sui rifugiati, ne garantiscono un effettiva salvaguardia dei diritti fondamentali delle persone, per non parlare della condizione di abuso alla quale,dopo la riconduzione a terra, sono sistematicamente esposti donne e minori ( ma adesso anche molti adulti di sesso maschile).

      Se è vero che in base all’art. 25 della Convenzione UNCLOS lo stato può comunque impedire l’ingresso nei propri porti ad una nave sospettata di trasportare migranti irregolari, è altrettanto da considerare che se uno Stato respinge una imbarcazione carica di naufraghi soccorsi in acque internazionali, senza controllare se a bordo vi siano dei richiedenti asilo o soggetti non respingibili, o altrimenti inespellibili, come donne abusate e/o in stato di gravidanza e minori, e senza esaminare se essi possiedano i requisiti per il riconoscimento dello status di rifugiato, commette una violazione del principio di non respingimento sancito dall’art. 33 par. 1 della Convenzione del 1951 se i territori (Stati terzi o alto mare) verso cui la nave è respinta non offrono garanzie sufficienti per l’incolumità dei migranti. L’articolo 10 del Testo Unico sull’immigrazione 256/98 prevede ancora espressamente la possibilità di applicare il respingimento differito (comma 2) alle persone straniere che sono state “temporaneamente ammessi nel territorio per necessità di pubblico soccorso”. Dunque anche l’ordinamento interno prevede che in caso di eventi di ricerca e soccorso in mare non si possa procedere ad operazioni di respingimento che peraltro assumerebbero il carattere di respingimenti collettivi, vietati dall’art. 4 del Quarto Protocollo allegato alla CEDU e dall’art.19 della Carta dei diritti fondamentali dell’Unione Europea.

      La Convenzione di Palermo contro il crimine transnazionale ed i due Protocolli allegati, contro la tratta e contro il traffico di esseri umani, che pure prevedono accordi con i paesi di origine e transito dei migranti, antepongono la salvaguardia della vita umana in mare alla lotta contro quella che si definisce immigrazione “illegale”. In base all’art.7 del Protocollo contro il traffico, (Cooperazione) “Gli Stati Parte cooperano nella maniera più ampia per prevenire e reprimere il traffico di migranti via mare, ai sensi del diritto internazionale del mare”. Secondo l’art. 9 dello stesso Protocollo “Qualsiasi misura presa, adottata o applicata conformemente al presente capitolo tiene debitamente conto della necessità di non ostacolare o modificare: a) i diritti e gli obblighi degli Stati costieri e l’esercizio della loro giurisdizione, ai sensi del diritto internazionale del mare. Particolarmente importante l’art. 16 del Protocollo che prevede Misure di tutela e di assistenza: (1) Nell’applicazione del presente Protocollo, ogni Stato Parte prende, compatibilmente con i suoi obblighi derivanti dal diritto internazionale, misure adeguate, comprese quelle di carattere legislativo se necessario, per preservare e tutelare i diritti delle persone che sono state oggetto delle condotte di cui all’articolo 6 del presente Protocollo, come riconosciuti ai sensi del diritto internazionale applicabile, in particolare il diritto alla vita e il diritto a non essere sottoposto a tortura o altri trattamenti o pene inumani o degradanti. (2) Ogni Stato Parte prende le misure opportune per fornire ai migranti un’adeguata tutela contro la violenza che può essere loro inflitta, sia da singoli individui che da
      gruppi, in quanto oggetto delle condotte di cui all’articolo 6 del presente Protocollo. (3) Ogni Stato Parte fornisce un’assistenza adeguata ai migranti la cui vita, o incolumità, è in pericolo dal fatto di essere stati oggetto delle condotte di cui all’articolo 6 del presente Protocollo. (4) Nell’applicare le disposizioni del presente articolo, gli Stati Parte prendono in
      considerazione le particolari esigenze delle donne e dei bambini.

      Un ulteriore clausola di salvaguardia si ritrova all’art.19 del Protocollo addizionale contro il traffico: (1) Nessuna disposizione del presente Protocollo pregiudica diritti, obblighi e responsabilità degli Stati e individui ai sensi del diritto internazionale, compreso il diritto internazionale umanitario e il diritto internazionale dei diritti dell’uomo e, in particolare, laddove applicabile, la Convenzione del 1951 e il Protocollo del 1967 relativi allo Status di Rifugiati e il principio di non allontanamento”.

      Per effetto degli articoli 10 e 117 della Costituzione italiana le Convenzioni internazionali che l’Italia ha sottoscritto si impongono sulle scelte dell’esecutivo e non possono essere violate da leggi interne o accordi internazionali. Dunque il diritto alla vita ed al soccorso in mare è un diritto fondamentale che non si può ponderare sulla base di altri interessi dello stato pure rilevanti, come la difesa delle frontiere o la lotta alle reti di trafficanti.

      Non è dunque possibile che un ministro dell’interno proclami la sua insofferenza per il diritto internazionale, o che lo ritenga un ostacolo alle sue politiche di “chiusura dei porti”. La creazione della zona SAR libica è servita proprio per aggirare i divieti di respingimento e gli obblighi di salvataggio imposti agli stati dal Diritto internazionale. Era tutto chiaro da mesi. Non sono certo le ONG complici dei trafficanti libici, quanto piuttosto quei governi che fanno accordi con le milizie per bloccare e detenere i migranti prima che possano attraversare il Mediterraneo.

      Va ricordato infine che nel caso di avvistamenti o chiamate di soccorso non seguiti da tempestivi interventi di ricerca e salvataggio potrebbero configurarsi gravi responsabilità penali. Come ricordano Caffio e Leanza (Il SAR Mediterraneo) “è da ritenersi in conclusione che responsabilità sarebbero ipotizzabili nei seguenti casi:1) non intervento di navi le quali siano a conoscenza della situazione (anche a seguito di warning emanato dalle autorità italiane) e siano in condizione di intervenire in tempo utile in ragione della distanza e della velocità sempre che non sussistano condizioni ostative attinenti la sicurezza della navigazione e delle persone che sono a bordo nonché alla tipologia di nave (si pensi alle navi gasiere) sprovviste di spazi per ospitare le persone salvate o addirittura pericolose nei loro confronti;2) mancata emissione di warning ai mercantili in transito da parte delle autorità SAR italiane”.

      5. Occorre trovare al più prsto un porto sicuro di sbarco per le 47 persone soccorse ieri dalla nave SEA WATCH, per le quali nè Malta, nè Italia hanno finora indicato quanto dovuto in base alle Convenzioi internazionali. La Convenzione internazionale sulla ricerca e il soccorso in mare del 1979 (Convenzione SAR) obbliga gli Stati parte a “…garantire che sia prestata assistenza ad ogni persona in pericolo in mare… senza distinzioni relative alla nazionalità o allo status di tale persona o alle circostanze nelle quali tale persona viene trovata” (Capitolo 2.1.10) ed a “ […] fornirle le prime cure mediche o di altro genere ed a trasferirla in un luogo sicuro”. (Capitolo 1.3.2)

      Per “luogo di sbarco sicuro” (Place of safety-POS) si deve intendere un luogo in cui si ritiene che le operazioni di soccorso debbano concludersi e in cui la sicurezza per la vita dei sopravvissuti non è minacciata, dove possono essere soddisfatte le necessità umane di base e possono essere definite le modalità di trasporto dei sopravvissuti verso la destinazione successiva o finale tenendo conto della protezione dei loro diritti fondamentali nel rispetto del principio di non respingimento…» (Regolamento Frontex 656/2014).

      L’adempimento degli obblighi internazionali di salvaguardia della vita umana in mare e la tempestiva indicazione di un porto sicuro di sbarco non possono diventare merce di scambio per modificare le politiche dell’Unione Europea.

      Gli interessi nazionali diretti alla “difesa dei confini” non possono consentire di cancellare sostanzialmente gli articoli 10 e 117 della Costituzione italiana che affermano la piena operatività, nel nostro ordinamento interno, delle Convenzioni internazionali che l’Italia ha sottoscritto e ratificato. Rimane inalterata la diretta efficacia cogente dei Regolamenti dell’Unione Europea che forniscono una definizione vincolante ( anche per i ministri dell’interno) di “luogo di sbarco sicuro”.

      Qualunque trattativa per la distribuzione, pure auspicabile, di naufraghi tra diversi paesi europei può avvenire soltanto quando le persone hanno raggiunto un porto di sbarco sicuro, perché la nave soccorritrice va considerata in base al diritto internazionale come un luogo sicuro “transitorio”, e la permanenza a bordo di persone già duramente provate non può diventare arma di ricatto tra gli stati. Di certo non rileva nella individuazione del porto di sbarco sicuro la bandiera dell’unità soccorritrice, altro argomento utilizzato per impedire o ritardare lo sbarco nei porti italiani delle persone soccorse in mare.

      6. Una volta che il Centro nazionale di coordinamento di soccorso marittimo della Guardia Costiera di Roma(I.M.R.C.C.)abbia comunque ricevuto la segnalazione di un’emergenza e assunto il coordinamento iniziale delle operazioni di soccorso -anche se l’emergenza si è sviluppata fuori dalla propria area di competenza SAR – questo impone alle autorità italiane di portare a compimento il salvataggio individuando il luogo sicuro di sbarco dei naufraghi. Se le autorità di Malta hanno negato il loro consenso allo sbarco in un porto di quello Stato, l’Italia non può negare lo sbarco in un proprio porto sicuro, che diventa essenziale per completare le operazioni di salvataggio. Se, come risulta dagli ultimi rapporti delle Nazioni Unite, e come riconosce persino il ministro degli esteri Moavero la Libia non garantisce “porti di sbarco sicuri”, spetta al ministero dell’interno, di concerto con la Centrale operativa della guardia costiera (IMRCC) di Roma, indicare con la massima sollecitudine un porto di sbarco sicuro, anche se l’evento SAR si è verificato nelle acque internazionali che ricadono nella pretesa SAR libica.

      Se gli ordini di “chiusura dei porti ”, impartiti in modo informale dal ministro dell’interno, continueranno a produrre l’effetto di bloccare in alto mare, in acque internazionali, decine di persone particolarmente vulnerabili, come lo sono tutti coloro che provengono oggi dalla Libia, sarebbe violato l’inalienabile diritto delle persone, quale che sia il loro stato giuridico, “a non subire trattamenti inumani o degradanti”( Articolo 3 della CEDU). Trattamenti direttamente riferibili al ministero dell’interno che non indica un porto sicuro di sbarco e che potrebbero ben configurarsi qualora, a seguito di un ennesimo braccio di ferro tra gli stati europei, la permanenza a bordo dei naufraghi, malgrado il prodigarsi degli operatori umanitari, dovesse procurare ulteriori sofferenze, se non gravi rischi per la salute o per la stessa vita. Non si può ammettere che in acque internazionali ci siano persone sottratte a qualsiasi giurisdizione. Anche se non interviene direttamente con i suoi mezzi, fino a quando non intervengono direttamente unità navali o aeree, o centrali di coordinamento SAR di altri paesi, le persone che chiamano soccorso dall’alto mare si trovano sotto la giurisdizione del primo paese che riceve la chiamata di soccorso, dal cui esito tempestivo può dipendere la vita o la morte.

      In caso di violazione del divieto di respingimenti collettivi ( articolo 4 del Quarto Protocollo allegato alla CEDU) o del divieto di trattamenti inumani od degradanti (art.3 CEDU), imposti agli stati nei confronti di tutte le persone che ricadono nella loro giurisdizione, come sono i naufraghi soccorsi in operazioni coordinate, almeno nella fase iniziale, da una autorità statale, si potrebbero ipotizzare ricorsi in via di urgenza alla Corte Europea dei diritti dell’Uomo. Mentre se il conflitto tra gli stati ( in particolare Italia e Malta) nella individuazione di un POS (porto sicuro di sbarco) si dovesse ripetere, dovrebbe occuparsene la Corte di Giustizia dell’Unione Europea.

      https://dossierlibia.lasciatecientrare.it/il-governo-italiano-elude-il-divieto-di-respingimenti

  • Vers la création d’une Académie pour le #judéo-espagnol, #ladino, #sefardi, …
    Située en Israel et affiliée à la Real Academia Española. Débats…

    Una RAE para la lengua sefardí | Cultura | EL PAÍS
    https://elpais.com/cultura/2018/02/18/actualidad/1518954881_674484.html (article du 19/02/2018)

    Van a ser dos jornadas de debates y ponencias de académicos del idioma español y expertos en lengua sefardí, la nacida de la dispersión geográfica de los judíos de la península Ibérica tras su expulsión a finales del siglo XV. Más de cinco siglos después de aquel éxodo, la Real Academia Española (RAE) acoge hoy, lunes, y mañana una convención sobre la constitución en Israel de una sede hermana de la RAE, que sería la número 24 y se sumaría, si estas lo aprueban, a las existentes en España, América, Filipinas y Guinea Ecuatorial. Esa nueva academia, un deseo desde hace años del director de la RAE, Darío Villanueva, preservaría «el ladino tal y como es, sin homologarlo al español actual».
    […]
    Otras voces son menos entusiastas. «Los lingüistas no necesitamos precisamente una academia, aunque también estamos a favor, por supuesto. Lo que queremos es financiación para investigar porque nosotros ya hacemos a diario en las universidades esa labor de trabajar con los textos ladinos. Hace 50 años hubiera sido muy útil. Pero hoy es difícil imaginar cuál puede ser su utilidad. Una cuestión lingüística no es, desde luego», explica uno de los 11 académicos correspondientes, la española Aldina Quintana, doctora en Filología Hispanica. Otra de ellas, Laura Minervini, catedrática de Filología Románica en la Universidad Federico II de Nápoles, se muestra «escéptica sobre la posibilidad de revitalizar» esta lengua.

    Otro debate es cómo debe denominarse. ¿Ladino, judeoespañol, sefardí, judezmo? “Eso lo tendrán que decidir los miembros de la nueva academia. Nosotros no queremos caer en paternalismos”, explica el director de la RAE. Judeoespañol es el término académico preferido en España, mientras que en Israel se opta por ladino. «No se debe usar ladino porque los propios sefardíes de las generaciones pasadas nunca han llamado así a su lengua», opina la española Elena Romero, doctora en Filología Semítica y académica correspondiente.

  • 365 JouRS a CLiCHy - MoNTFeRMeiL ( 1 sur 3 ) Kourtrajmé - YouTube
    https://www.youtube.com/watch?v=L3IwO7YKZYw


    365 JouRS a CLiCHy - MoNTFeRMeiL ( 2 sur 3 ) Kourtrajmé - YouTube
    https://www.youtube.com/watch?v=lm7NnvHP8WQ

    365 JouRS a CLiCHy - MoNTFeRMeiL ( 3 sur 3 ) Kourtrajmé - YouTube
    https://www.youtube.com/watch?v=9SP-3xiXi3E

    Film de Ladj Ly découpé en 3 parties qui relatent de l’intérieur (Ladj Ly est de Montfermeil) ce qu’il se passe à Clichy-Montfermeil après la mort de Zyed et Bouna.
    Il existe une version en une seule partie sur Youtube (de meilleure qualité je pense), mais pour ça il faut prouver qu’on est majeur o_Ô
    Le début de la 3ème partie montre la rencontre avec le maire qui tient des propos d’un mépris éhonté.
    Dans une interview récente Ladj Ly racontait que ce film n’a jamais été diffusé par une chaîne française alors qu’il a eu énormément de succès à l’étranger. Une chaîne nationale voulait le diffuser à la condition de refaire le montage (rien que ça…) ce que le réalisateur a refusé.
    #zyed_et_bouna #quartiers_populaires #police #violences_policières #clichy #montfermeil #ladj_ly

  • le charme du #ladrillo. au cœur de la #crise espagnole

    La déroute du ladrillo, en Espagne, c’est la déroute d’un système industriel et financier fondé sur la spéculation immobilière et appuyé sur la #surproduction de la brique rouge. Résultat des courses : des #villes-fantômes mais aussi 400 000 foyers expulsés ou menacés d’#expropriation. Au-dessus de la brique, surnage le désir de se réapproprier ses stratégies d’investissement délirantes en déjouant collectivement les manipulations des banques.

    http://www.vacarme.org/article2245.html

    #spéculation_immobilière #Espagne #spéculation #immobilier #expulsions

    signalé sur FB par @isskein, pour archivage
    L’article date de 2013 et a été publié dans la revue Vacarme

  • Lada, une épopée automobile née sous l’URSS | Actualités russes
    https://fr.rbth.com/multimedia/pictures/2017/08/03/lada-une-epopee-automobile-nee-sous-lurss_816062

    Lada, une épopée automobile née sous l’URSS
    La Lada Vesta - produite par le constructeur automobile russe AvtoVAZ - est entrée dans le top 100 des voitures les plus populaires d’Europe, dépassant même la Hyundai Solaris. RBTH revient sur l’histoire de cette voiture emblématique.

    #lada #ex-urss #soviétisme #automobile

    • Une rare tournure bienveillante d’un #vol à l’étalage à #Toronto - le policier dans un #vidéo d’un interview avec une chaîne canadienne [1’50’’]

      https://www.youtube.com/watch?v=yUmXuTDGO6E

      Discretion used in shoplifting call

      publié 2017-08-09

      PC Niran Jeyanesan responded to a shoplifting call where a young man attempted to take a shirt, tie and socks from a department store. After speaking to the young man, it was discovered that he had been going through some rough times and no means of getting the clothing he needed for an upcoming job interview. The officers decided not to charge the young man, and even purchase the items for him, so that he would be able to take the steps needed to turn his life around.

      #Canada #police #entretien d’embauche

  • Enquête sur les montages financiers d’une déléguée d’En Marche !
    https://www.mediapart.fr/journal/france/120517/enquete-sur-les-montages-financiers-dune-deleguee-d-en-marche

    Déléguée nationale d’En Marche !, et patronne des boulangeries #Paul et de la maison #Ladurée, Françoise #Holder est parfois citée comme possible ministre. Elle se targue d’avoir « résisté à la tentation de l’exil fiscal ». Des documents consultés par Mediapart prouvent toutefois que la cheffe d’entreprise a largement su optimiser la gestion de son groupe via le Luxembourg.

    #France #Emmanuel_Macron #En_Marche ! #La_République_En_Marche #LREM