#lauenburger_platz

  • Apollo & Allegro Kinos, Steglitz, 1954 bis 1982
    http://www.allekinos.com/BERLIN%20ApolloSteglitz.htm

    Noch erzählt werden muss die Geschichte von der US-Sekte, die hier investierte, ein Kino als Tempel nutzte (und als Küche, wie wir dem folgenden Artikel entnehmen) und dann mit Gewinn weiterverkaufte. Oder ist das Haus mit Supermarkt heute etwa weiterhin eine religiöse Veranstaltung?


    Vielen Dank an Uwe Feld für das Bild und die Informationen

    Berlin - Steglitz, Bismarckstr. 68-69
    eröffnet: 24.09.1954 (Apollo) und 1958 (Allegro)
    geschlossen: 1977 (Apollo) und 28.07.1984 (Allegro)
    Sitzplätze: 660 (Apollo) + 472 (Allegro) (1958) - 618/468 (1971) - 424 (1982)
    Architekt: Hans Bielenberg
    Betreiber: Arthur Ludwig

    Das Doppelkino an einer Straßenkreuzung war mit seinem gläsernen Verbindungsgang ein schönes Beispiel von der funktionalen, aber durch Abrundungen und in Profilen eingebettete Reklameflächen auch aufgelockerter 50er-Jahre-Architektur.

    Zuerst wurde 1954 das „Apollo“ erbaut.

    Weithin sichtbares Aushängeschild und Wegweiser bei Einbruch der Dunkelheit war ein hell erleuchteter Rundvorbau aus Glas, der die Kassenhalle beherbergte. Eine besondere Note erhielt dieser Raum durch den in vielseitigen Mustern verlegten Fußboden-Gummibelag. Die gelbe Decke und die grauweißen Wände des Foyers kontrastierten mit in Form eines modernen Teppichmusters aufgeteilten Fußboden. Eine mit grauem Acellastoff abgeschlossene Garderobe, der Verkaufsstand, eine Sitzbank sowie beleuchtete Spiegel mit eingebauter Kassettendecke gaben dem Raum eine gediegene Note.

    Der Zugang zum Zuschauerraum erfolgte für Nachzügler bei Beginn der Vorstellung durch abgedeckte Lichtschleusen. Unter Verzicht auf eine kostspielige Rangkonstruktion wurde ein von der Mitte ansteigendes Hochparkett geschaffen. Breite Seitengänge und ein Reihenabstand von 90 cm boten auf Hochpolsterstühlen für diese Zeit bequeme Sitzmöglichkeiten. Ein zur Bühne abfallendes und leicht geschwungenes Holzpaneel , das den Übergang zur Cinemascope-Leinwand bildete, sowie die obere Acella-Bespannung in hellen Farben gaben zusammen mit dem himmelblauen Velour-Vorhang dem Theaterraum eine festliche Atmosphäre. Nach dem Öffnen des Hauptvorhanges lief der Acella-Stoff der Saalbespannung als Schürze und Bildvorhang weiter, so daß der Eindruck entstand, Theatersaal und Bühne seien eng verbunden.

    Für die Dekorationsarbeiten war Paul Döhler zuständig.Saalbeleuchtungskörper, Rampenbeleuchtung, Kassettendecke im Foyer und Beleuchtungskörper in der Kassenhalle waren mit Leuchtstoffröhren versehen. Ein geräumiger Vorführraum mit den erforderlichen Nebenräumen gaben der Theaterleitung die Möglichkeit, die modernsten Maschinen (B12), Schmalfilmprojektor sowie eventuell nötige zusätzliche Einbauten vorzusehen.
    Während das „Apollo“ schon 1954 vom renomierten Berliner Kinoarchitekten Hans Bielenberg erbaut wurde, ist das „Allegro“ erst 1958 hinzugefügt worden.

    Die 660 Sitze des"Apollos" stiegen allmählich nach oben an und ermöglichten von allen Sitzen eine ungehinderte Sicht auf die CinemaScope-Leinwamd. Die Projektionsanlage bestand aus Bauer B 12-Maschinen.

    Die Wände des „Allegro“-Saals waren in der unteren Hälfte in afrikanischem Holzpaneel- birnbaumhell gebeizt - ausgestattet, im oberen Teil in feuerhemmend behandelten, farbigen Akustikplatten. Die Decke aus Stuck enthielt eingebaute Leuchtkörper. Die Mittelfelder der Decke bestanden aus Soundix- und Rigipsplatten. Ein hellgrauer Velour-Vorhang schloss die Leinwand, die seitlich durch Strahler beleuchtet wurde. Eine Neuheit für Berlin war die Ornament-Projektion für Vorhang und Leinwand, die mittels eines Spezialapparates etwa Wellenlinien, Regentropfen oder Landschaftspanoramen gestattete. So wurde der ankommende Besucher immer wieder mit einem anderen Bild überrascht. - eine optische „Ouvertüre“, die schon vor dem Film für Atmosphäre sorgen sollte. Der Bodenbelag bestand aus dunkelgrauem Korklinoleum. Die Bestuhlung wies farbenfrohe Bezüge auf und hatte im Sperrsitz die damals großzügigen Sitzbreite von 54 cm. Die erleuchteten Reihenbezeichnungen wurden nach Beginn der Vorstellung ausgeschaltet.
    Das „Allegro“ war vom Programm her von Anfang an als Filmkunsttheater angelegt: schon das Allegro-Eröffnungsprogramm bot Besonderes - die Berliner Uraufführung des spanischen Films „Calabuig" B5832

    Das „Allegro“ hatte noch bis 1984 mit dem Zusatz „Haus der Filmkunst“ geöffnet und wurde anschließend als Kirchenraum genutzt..

    Auf dem Foto kann man noch links die Baulücke erkennen, wo einst das „Allegro“ stand. Auch das „Apollo“-Gebäude wurde kurze Zeit später abgerissen.

    Kleine Anmerkung: In allen Quellen und Artikeln wird 1957 als Eröffnungsjahr des „Allegro“ angegeben, der von mir zitierte Bericht aus den „Filmblättern“ erschien aber erst im Sommer 1958: Das ergibt zwei Möglichkeiten: Die Redaktion der "Filmblätter war sehr langsam, oder die angegebene Jahreszahl im Buch „Kinoarchitektur in Berlin“ stimmt nicht und bei den späteren Publikationen schrieb einer vom anderen ohne Nachprüfung ab. Ich forsche weiter...

    "Apollo" 1954 (Bildquelle der drei unteren Bilder: Filmblätter 46/54 bzw. 25/55- Köster)

    Vielen Dank an Gregor Gründer für unteren 3 Bilder (Bildrechte: Heimatarchiv Steglitz)



    Gesamtansicht der beiden Kinos und Saal „Allegro“ 1957 (Bildquelle: Filmblätter 32/1958, Köster)

    Ein kleines bischen an Erkenntnis steuert unser liebstes Käseblatt bei.

    In der Bismarckstraße stand eins der modernsten Kinos der Stadt
    https://www.berliner-woche.de/steglitz/c-kultur/in-der-bismarckstrasse-stand-eins-der-modernsten-kinos-der-stadt_a142

    14.2.2018 von Karla Rabe


    Bismarck-, Ecke Horst-Kohl-Straße: Dort, wo sich bis in die 1980er-Jahre das „Doppelkino“ mit Allegro und Apollo befand, steht heute ein Wohnhaus mit Supermarkt. Foto: K. Rabe


    Das „Doppelkino“ Apollo und Allegro in den 1960er-Jahren. Das Allegro war als „Haus der Filmkunst“ ein Kino des besonderen Films. Foto: Michael Lorenz


    Der beleuchtete Schriftzug des Apollo an der Bismarckstraße war weithin sichtbar. Foto: Archiv Steglitz Museum


    Mit seinem runden Eingangsbereich aus Glas gehörte das Kino in der Bismarckstraße zu den modernsten der Stadt.Foto: Archiv Steglitz Museum


    Mitte der 1980er-Jahre wurden die beiden Kinos abgerissen und Wohnhäuser errichtet. Foto: Archiv Steglitz Museum

    Dass dem besonderen und künstlerischen Film ein eigenes Haus zur Verfügung gestellt wird, war schon immer ein seltener Vorgang. Aber in Steglitz, genauer in der Bismarckstraße 69, wurde dem besonderen Film sogar extra ein Kino gebaut: Das Lichtspieltheater „allegro“. Es entstand als „Haus der Filmkunst“ im Jahr 1957.

    Errichten ließen es die Arthur-Ludwig-Theaterbetriebe gleich neben dem Apollo, das zum gleichen Unternehmen gehörte und 1954 entstand. Beide Kinos waren mit einem gläsernen Gang verbunden. Das Doppelkino befand sich an der Ecke Horst-Kohl-Straße. Der Rundvorbau aus Glas war bei Einbruch der Dunkelheit hell erleuchtet und weithin sichtbar.

    Das Allegro zählte zu den modernsten Kinos der Stadt. Mit diesem Studiokino wollte man eine breitere Besucherschicht für anspruchsvolle Filme gewinnen. Mit vielen wichtigen Filmen ist das den Arthur-Ludwig-Theaterbetrieben als Mitglied der Gilde Deutscher Filmkunst-Theater wohl auch gelungen. Fast 30 Jahre lang zog es die Cineasten aus ganz Berlin an. Schon das Eröffnungsprogramm bot etwas Besonderes. Gezeigt wurde die Berliner Uraufführung der spanisch-italienischen Filmkomödie „Calabuig“.

    Michael Lorenz hat ganz persönliche Erinnerungen an die Kintop-Zeit in der Bismarckstraße. Der 69-Jährige ist in Steglitz am Munsterdamm aufgewachsen und hat in beiden Kinos etliche Filme gesehen. Als Halbwüchsiger bevorzugte er natürlich die gängigen Kino-Erfolge im Apollo. „Das Kino war eines der edleren Sorte mit gepolsterten Sitzen“, erinnert er sich. Auch an die Filme, die er als 14- und 15-Jähriger gesehen hat, sind ihm noch gut im Gedächtnis geblieben. James Bond und Edgar Wallace-Filme zum Beispiel. Allerdings war es ihm nicht vergönnt, jeden Film anzuschauen, den er sehen wollte. Filme ab 18 waren tabu. „Es gab sehr strenge Kontrollen.“ Aber manchmal sei es ihm gelungen, sich durchzuschummeln. Da wurden Vaters viel zu großes Hemd samt Sakko ausgeliehen und die Schultern des Sakkos mit Watte ausgepolstert. Auch eine Krawatte aus Vaters Kleiderschrank musste her. „Ich habe stundenlang gebraucht, um den Knoten richtig zu binden“, sagt Lorenz lachend. Mit tiefer Stimme hat er dann die Karte gekauft. Doch das war nur die erste Hürde. „Nach dem Vorprogramm ging das Licht an und Kontrolleure kamen durch die Reihen. Da wurde so mancher wieder rauskomplementiert.“ Das war Mitte der 1950er- bis 60er-Jahre. Damals, im Zeitalter eines recht überschaubaren Fernsehprogramms, gingen die Leute noch oft ins Kino. Die zahlreichen „Lichtspieltheater“ waren gut besucht.

    15 Jahre später begann das große Sterben der kleinen Kiez-Kinos. Als 1977 das 20-jährige Jubiläum des Allegro gefeiert wurde, gab es das Apollo schon nicht mehr. Es war ein Jahr zuvor aufgegeben worden. Der Steglitzer Anzeiger schrieb damals: „… Man kann es eigentlich kaum glauben, dass dieses Theater noch besteht, wenn man um das Kinosterben bitter weiß…“ Am Jubiläumstag des Allegro wurden „Raritäten aus der Flimmerkiste“ gezeigt. „Die Besucher erleben noch einmal die Geburtsstunde des Films 1895 mit den Darstellern Greta Garbo, Hans Albers, Marlene Dietrich, Willi Forst, Adele Sandrock, Leo Slezak und vielen anderen...“, informierte der Steglitzer Anzeiger.

    1984 war auch für das Studiokino Schluss. Vor dem Abriss beider Kinos wurde das Gebäude noch als Kirchenraum genutzt. An ihrer Stelle wurden später Wohnhäuser mit Ladenflächen errichtet.

    Das „Doppelkino“ Apollo und Allegro in den 1960er-Jahren. Das Allegro war als „Haus der Filmkunst“ ein Kino des besonderen Films. | Foto: Michael Lorenz

    Bismarck-, Ecke Horst-Kohl-Straße: Dort, wo sich bis in die 1980er-Jahre das „Doppelkino“ mit Allegro und Apollo befand, steht heute ein Wohnhaus mit Supermarkt. | Foto: K. Rabe

    #Berlin #Steglitz #Bismarckstraße #Horst-Kohl-Straße #Lauenburger_Platz #Kino

  • Berlin-Steglitz - Ulli Zelle erkundet das #Bismarckviertel | rbb
    https://www.rbb-online.de/heimatjournal/archiv/ulli-zelle-erkundet-das-bismarckviertel.html

    Das Bismarckviertel wurde um 1900 erbaut und ist heute mit seinen Gründerzeithäusern im Nordosten von Steglitz eine ruhige Wohngegend mit besonderen architektonischen Highlights. Außerdem gehören gleich mehrere Schulen und die große Lukaskirche zum Kiez.

    Nicht nur die #Bismarckstraße - sozusagen die Hauptstraße des Viertels mit kleinen Läden und Gaststätten - erinnert an den ersten Reichskanzler, sondern gleich 15 Straßen und 2 Plätze. Es gibt eine #Altmarkstraße, weil Bismarck in der Altmark geboren worden ist, eine #Göttinger_Straße, weil er dort studierte und eine #Friedrichsruher_Straße, weil das Gut Friedrichsruh einst Bismarck gehörte. Schon seit 37 Jahren residiert „Frau Wolle“ in der Bismarckstraße. Mit Strickkursen in ihrem Laden liegt Regina Schauwecker voll im Trend. Denn inzwischen ist es wieder hip, für die eigenen Sachen die Nadeln zu kreuzen. Das machen sogar Männer. Seit drei Jahren wird so manches Garn bei „Frau Wolle“ verstrickt.

    Marie-Luise Linderer und Christine Kluthe wohnen gerne am #Lauenburger_Platz, einem Gartendenkmal mit Ententeich. Vom Balkon aus können sie weit ins Grüne schauen. Im „Schutzengel-Haus“ fühlen sich Kinder und Jugendliche wohl. Dort haben sie die Möglichkeit, unter sich zu sein und ihre Freizeit zu verbringen. Bis zu 50 Kinder kommen täglich in die Einrichtung der Berliner Kinderhilfe. Bei einem Spaziergang durchs Viertel kann man die Reste der expressionistischen Straßenfront der ersten Hochgarage Deutschlands entdecken. Oder den mächtigen Wasserturm auf dem Friedhof Bergstraße, der sich über die Häuser erhebt. Auch die Alte Post ist ein besonderes Gebäude.

    #Berlin #Steglitz

  • Herzlich Willkommen im Groschenkeller!
    http://groschenkeller.de/history.aspx

    Zur letzten Bundestagswahl öffnet er wieder, der Groschenkeller in Steglitz am Lauenburger Platz. Jahrelang kannte man ihn als Inbegriff der piefigen, langweiligen Deutschgastronomie, die man nur noch in Steglitz und Reinickendorf fand. Dann war er lange zu. Niemand brauchte oder wollte sowas mehr, nicht einmal in Steglitz.
    Mal sehen der Groschenkeller im neuen Jahrtausend aussieht.
    Heute wird getestet.

    ... Zusammenfassung Testergebnis hier ...

    Zunächst gehen wir mal die Website an. Leer sieht sie aus, aber es gibt einen Link, der mit Unsere Geschichte bezeichnet ist. Dort lese ich:

    Auf den Spuren der Geschichte

    Aha.

    Besuchen Sie uns und lassen Sie sich entführen in die gute alte Zeit.

    Gern doch, wenn dann alles"wie früher" frisch zubereitet wird und nichts aus Tiefkühle oder Dose kommt ...

    ... weiter im Text

    Spüren Sie den Geist und das Ambiente der Jahrhundertwende in Berlin, als auf den Straßen noch Pferde-Droschken fuhren, als Aristokraten und Künstler sich im Groschenkeller trafen.

    Hier irrt der Texter. Hier traf sich nix. Dieser Groschenkeller ist ungefähr so echt wie es die Westberliner Ausgabe der Sperlingsgasse war.

    Dort, wo einst von Norbert Schultze das berühmte Soldatenlied „Lilli Marleen“ komponiert und bis in die Nacht gesungen wurde. Der berühmte Geiger Helmut Zaccharias hatte hier seine ersten Auftritte.

    Allet Mumpe, fast wie bei Radio Eriwan:

    Im Prinzip ja, stimmt schon, aber ...


    Norbert Schulze hat Lili Marleen nicht erfunden sondern die Melodie begradigt und eine Militärkapelle hinzugefügt, und bis in die Nacht gesungen wurde das Lied im Groschenkeller nur, wenn die Nazi-Reichsmusikkammer ihre Kontrollöre in die Jazzkneipe schickte. Richtig ist auch, dass Helmut Zaccharias ein berühmter Jazz-Geiger war, nur seine ersten Auftritte hatte der nicht in Steglitz, wie auch.

    Jetzt erzählen wir das mal richtig, ist eigentlich eine nette Geschichte. Nebem Grundstück, auf dem heute noch das denkmalgeschützte Parkhaus Kant-Garagen steht, einst bekannt als Kant-Garagenpalast , da gab es mal eine alte Villa, und in dieser gab es eine Kutscherkneipe namens Groschenkeller. Und abgesehen von ein paar unwesentlichen Details fand dort auch alles fast genauso statt wie auf die Gaststättenhomepage erzählt, nur eben nicht in Steglitz. Da war es immer schon etwas ruhiger. Der heisse Scheiss passierte im schönen Charlottenburg in der Nähe vom noch schöneren Witzleben.

    In einer Bombennacht im Zweiten Weltkrieg war dann Schluß mit Groschenkeller, Villa weg, Musik aus, Schutt übrig und zu toben begann das Musikleben erst wieder, als in den Fifties ein paar Meter weiter ein junger Israeli, Sie kennen alle, ihn und seine Gespielinnen, einen Nachtklub unter seinem Failiennamen aufmachte. Aber das ist eine andere Geschichte. Das alte Berlin war jedenfalls weg und man versuchte im Provinzkaff hinter der Mauer mit den berühmten alten Namen zu renommieren. Die Altberliner Sperlingsgasse war auf einmal im Kudamm-Karree und der Charlottenburger Groschenkeller tauchte irgendwann in den Achtzigern in Steglitz wieder auf, wenn ich mich recht entsinne.

    Nur sind wir also im Steglitzer Groschenkeller und warten aufs Familienessen.

    ... Erlebnisse und Testergebnis hier ...

    Egal, Steglitz ist heute mehr Berlin als Mitte, Prenzlauer Berg , Friedrichshain und Kreuzberg zusammen. Da schmeckt das Essen immer, weil man da so schön meckern kann. Oder auch nicht, höchstes Kompliment.

    Kant-Garagen
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kant-Garagen

    Ein Palast für das Automobil, der Kant-Garagenpalast - Chromzeugen
    http://chromzeugen.de/kant-garagenpalast

    Bully Buhlan
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bully_Buhlan

    Buhlan begann während des Zweiten Weltkriegs ein Jurastudium, das er später abbrach. Nebenbei betätigte er sich als Pianist und trat mit seinen Swing-Darbietungen in so bekannten Lokalen wie dem Groschenkeller und im Café Leon auf.

    Zahnspangen im Schwarzlicht
    Vor der Wende war der Kudamm das Zentrum des Nachtlebens. Heute gehen dort Jugendliche und Touristen aus
    https://www.berliner-zeitung.de/vor-der-wende-war-der-kudamm-das-zentrum-des-nachtlebens--heute-geh

    Damals begannen seine Nächte abends um acht Uhr, in einer Bar, die Yesterday hieß, dann trank er mit seinen Freunden weiter im Irish Pub , dann schaute er im Big Eden vorbei, in der Sperlingsgasse , im Pupasch . Man konnte hier von einem Laden in den nächsten ziehen, nicht nur vom Q-Dorf ins Maxxim , die ja sogar dieselbe Hausnummer tragen.

    Kudamm-Karree
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kudamm-Karree-Hochhaus

    Sperlingsgasse
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sperlingsgasse

    Berlin-Friedrichswerder
    https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Friedrichswerder

    #Berlin #Steglitz #Lauenburger_Platz #Bismarckstraße #Charlottenburg #Speringsgasse #Lietzenburger_Straße #Mitte #Friedrichswerder