• „Ein anderes Land“ im Jüdischen Museum Berlin : Eine Ausstellung ohne Realitätsbezug ?
    https://www.berliner-zeitung.de/open-source/berlin-ddr-osten-ein-anderes-land-im-juedischen-museum-eine-ausstel

    La nouvelle exposition sur les juifs en RDA du musée juif à Berlin est un bel example pour la distortion systématique et les cibles manquées à cause d’une perspective occidentale capitaliste. Par exemple on n’y trouve pas de réponse à la question pourquoi une partie des juifs opta pour un retour dans l’Allemagne socialiste alors qu’ils n’étaient pas communistes. Apparamment l’exposition évite la moindre référence à la question de la qualité et sincérité de l’antifascisme dans les deux états allemands. On n’y trouve pas non plus d’explication de l’apport des juifs à la vie, à la justice et la politique en RDA.

    Cette perspective biaisée marque également le catalogue de l’exposition qui peut être intéressant quand même á cause du grand nombre d’objets et informations contenus.

    3.9.2023 von Ellen Händler - Unsere Autorin hat die Ausstellung „Ein anderes Land – jüdisch in der DDR“ besucht – und hatte danach mehr Fragen als zuvor.

    Blick in die Ausstellung „Ein anderes Land“ im Jüdischen Museum
    Blick in die Ausstellung „Ein anderes Land“ im Jüdischen Museum
    Emmanuele Contini/imago

    Die Ausstellung „Ein anderes Land – jüdisch in der DDR“ habe ich mit Sehnsucht erwartet und war gleichzeitig in großer Sorge, wie man dieses schwierige Thema unserer Geschichte – die bewusste Entscheidung der überlebenden Juden und Jüdinnen, ein anderes antifaschistisches Deutschland aufzubauen – bewältigt.

    Meine Sorge war nicht unberechtigt. Trotz allem bedanke ich mich bei den Kurator:innen, dass sie sich dieser schwierigen Aufgabe gestellt haben. Allerdings sehe ich essenzielle Defizite in der Ausstellung.

    Davon ausnehmen möchte ich den Beginn mit dem Transparent und dem Zitat zum Titel der Ausstellung sowie die Kinderhymne von Brecht/Eisler. Der Start ist gelungen. Was die Ausstellung nicht leistet, findet man etwas differenzierter im Katalog. Dafür danke ich besonders. Aber eine Ausstellung lebt eben zunächst von der visuellen und gehörten Wahrnehmung. Viele Lücken bleiben auch trotz des Katalogs offen.

    Das „andere Jüdische“ wird nicht gezeigt

    Die Chance, die Vielfalt und Widersprüchlichkeit, eben das „andere Jüdische“ zu zeigen, wurde vertan.

    Meine Grundkritik: Die Ausstellung ist unter dem Blick des Scheiterns der DDR, des Widerstandes oder der Schwierigkeiten des jüdischen Lebens in der DDR gestaltet. Das, was das „andere“ war, was die Überlebenden, die Remigranten gerade in die DDR zog und sie am Aufbau dieses anderen Deutschlands fesselte, abstieß oder anspornte, es anders zu machen, und sie nicht vor den Widersprüchen wegliefen, wird einfach nicht deutlich.

    Besucher während der Vorbesichtigung der Ausstellung
    Besucher während der Vorbesichtigung der Ausstellung
    Emmanuele Contini/imago
    Die Ausstellung ist aus der Sicht Westdeutscher, nicht der Ostdeutschen kuratiert. Die weitaus größte Mehrzahl der Porträtierten hatte die DDR verlassen. Chancen von Porträts jüdischer DDR-Persönlichkeiten und Familien, die beides in sich vereinten, Jüdisches und Engagement in der DDR-Politik, wurden vertan.

    Es gibt einige Beispiele für fehlende Informationen in der Ausstellung, die meines Erachtens für Menschen, die nie etwas damit zu tun hatten, wichtig wären. Zum einen stellt sich die Frage, warum die Überlebenden der Zuchthäuser, Konzentrationslager, der Verstecke, die Remigranten in die DDR kamen und nicht in die Bundesrepublik oder ins Ausland gingen.

    Meine Eltern heirateten am 17. März 1945 in London. Sie hatten sich in der dortigen FDJ kennengelernt. Mein Vater war im Internierungslager in Kanada politisiert worden und kam zu der Überzeugung: „Die Nazis dürfen es nicht geschafft haben, Deutschland judenfrei zu machen.“ Deshalb war das Jawort meiner Mutter mit der Zustimmung verbunden, sich von ihrer einzigen überlebenden Verwandten, ihrer Schwester in England, zu trennen und nach Deutschland zu gehen.

    Sie landeten 1946 in Hamburg. Beim NWDR begann mein Vater seine Rundfunkkarriere und wurde gekündigt, weil er in Reportagen fragte: „Was haben Sie oder Ihre Eltern in der Nazizeit gemacht?“ Das durfte man in der Bundesrepublik nicht fragen, aber in der DDR, in die er dann zog.

    Viele Fragen bleiben ungeklärt
    Welche Vorstellungen hatten die Remigranten und Überlebenden vom anderen Deutschland? Antifaschismus, Suche nach den Mördern, Aufklärung über die Verbrechen der Nazis, Leben ohne Antisemitismus und Rassismus, Aufbau eines neuen sozialistischen Deutschlands. Keineswegs alle Verfolgten waren kommunistisch. Das wird geradezu unterstellt, wenn man vom Engagement für die DDR spricht.

    Außerdem bleibt völlig unklar, wie viele es in die DDR zog – obwohl es dazu Publikationen und Archive, beispielsweise der VVN oder des Komitees der Widerstandskämpfer, gibt.

    Eine wichtige Frage, die die Ausstellung auch nicht klären konnte, war, warum sich so wenige in der Jüdischen Gemeinde engagierten. Den Holocaust, die Verfolgung und Vernichtung könne ein jüdischer Gott, wenn es ihn geben sollte, nicht gewollt haben, meinte meine Mutter. Die Jüdische Gemeinde hätte ihr nie geholfen, lediglich englische Quäker retteten sie und ihre Schwester durch Kindertransport. Trotzdem stiftete meine Mutter ihre Erinnerungsstücke dem JMB.

    Zu einseitig?
    Warum wurden für die Ausstellung noch hier lebende jüdische Aktivisten in der Gemeindearbeit nicht befragt? Es leben noch Erzieher und Mitglieder aus den Kinder- und Jugendgruppen oder Juden, die die DDR nicht verließen und die als Zeitzeugen berichten könnten. Gerade die 80er-Jahre waren für die Entwicklung des Umfelds der Jüdischen Gemeinde sehr wichtig. Denn durch den beginnenden Verfall der DDR wurden gerade bei den Kindern und Enkeln der Familien nach Alternativen, nach Identitäten und nach Nischen gesucht. Dazu findet sich nichts in der Ausstellung.

    Was außerdem unbeantwortet bleibt: Was leisteten diese jüdischen DDR-Bürger für die Suche und Aburteilung der Naziverbrecher, für den Antifaschismus, für die Arbeit in den Lagerkomitees, besonders im Auschwitz-, Buchenwald-, Sachsenhausen- und Ravensbrück-Komitee, in der internationalen Organisation der Widerstandskämpfer, in der Gedenkstättenarbeit, für das internationale Ansehen Deutschlands?

    Nur einige Beispiele: Kurt Julius Goldstein, Überlebender der KZ Auschwitz und Buchenwald und Vizepräsident sowie Ehrenvorsitzender des Internationalen Auschwitz-Komitees, hätte porträtiert werden müssen.

    Das betrifft auch Klaus Gysi als Minister für Kultur und späterer Staatssekretär für Kirchenfragen der DDR, der gerade für die Zusammenarbeit von Staat und Gemeinde zuständig war. Auch Friedrich-Karl Kaul mit seinen Prozessen gegen Nazis und seinen Filmen. Mein Vater hatte Kaul als einen der Nebenkläger im Auschwitzprozess beauftragt.

    In der Ausstellung gibt es nur ein Foto von Peter Kirchner, der von 1971 bis 1990 Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde von Berlin war. Auch er hätte mit seiner Arbeit porträtiert werden müssen.

    Oder Albert Norden: Hier wurde lediglich dargestellt, dass er Rabbinersohn war und die nach ihm benannte Straße umbenannt wurde. Warum? Was er für die Suche, Auffindung, Entlassung und Verurteilung von SS- und Naziverbrechern leistete, fehlt völlig.

    Fotos von durch die Deutschen und im Krieg zerstörten Synagogen in der Ausstellung
    Fotos von durch die Deutschen und im Krieg zerstörten Synagogen in der Ausstellung
    epd/imago
    Fehlende Darstellung der sozialen Absicherung
    Ein wirkliches Versäumnis ist die fehlende Darstellung der sozialen Absicherung des Lebens der Verfolgten in der DDR. Ja, die DDR gab das Vermögen, weil es verfassungsbedingt Volkseigentum war, leider nicht zurück. Aber sie zahlte monatliche Entschädigungsrenten. Leider – und das muss man hier auch sehr kritisch anmerken – unterteilte sie ideologisch in Verfolgte des Naziregimes und Kämpfer gegen den Faschismus.

    So betrug die Rente für Verfolgte des Naziregimes 1966 600 Mark und stieg bis 1988 auf 1400 Mark. Die Ehrenpension für Kämpfer gegen den Faschismus war höher: Sie lag 1966 bei 800 Mark und 1988 bei 1700 Mark. Im Vergleich dazu betrug das Bruttogehalt in der DDR 1949 290 Mark und stieg bis 1989 auf 1300 Mark.

    Dazu kamen jährlich medizinische Untersuchungen und Kuraufenthalte in eigenen Kurheimen. Die Verfolgten bekamen Wohnungen, Autos und Telefone – Luxusgüter, auf die ansonsten mindestens zehn Jahre gewartet wurde. Deren Kinder erhielten Stipendien und Wohnungen.

    In Berlin wurde außerdem ein Spezialgeschäft mit koscherem Fleisch eröffnet. Nur das wurde erwähnt, aber dazu flog sie monatlich einen Schächter aus Ungarn ein und ließ eine eigene koschere Schächterei auf dem Berliner Schlachthof errichten. Die Westler kauften den Laden mit umgetauschtem Geld schnell leer, sodass die Gemeinde zur Sicherung der Versorgung für ihre Mitglieder Bezugsscheine ausgab.

    Die Ausstellung gibt außerdem keine Auskunft darüber, wie die jüdischen DDR-Bürger in den Verfolgtenorganisationen, in der VVN, dem Komitee der Widerstandskämpfer, in den VdN-Referaten der Stadtbezirke, im Rundfunk, im Fernsehen oder in der Presse arbeiteten. Lediglich die Darstellung des Bereiches Film ist gut vertreten. Doch gibt es auch zu den anderen Bereichen gute Veröffentlichungen, beispielsweise Wolfgang Herzbergs „Jüdisch & links“. Diese hätte gut verwendet werden können.

    Zu guter Letzt fragt sich doch, warum sich so viele jüdische DDR-Bürger vor und nach der Wende im Jüdischen Kulturverein engagierten? Die Ausstellung bezog die Protagonisten leider gar nicht ein.

    Vieles sollen natürlich Interviews, aber vor allem die Begleitprogramme zur Ausstellung leisten. Das ist lobenswert, aber für den Ausstellungsbesucher selbst unbefriedigend, denn auch die Auswahl der Interviewten ist einseitig.

    Letztlich ist mir außerdem völlig unverständlich, warum heutige Bilder und Filmsequenzen in der Ausstellung das andere jüdische Leben von damals in der DDR bezeugen sollen – und was war an dem Film „Coming out“ eigentlich jüdisch?

    Viele meiner Freunde wollen mit mir in die Ausstellung gehen, weil sie hoffen, dort Neues über das „andere Land“ zu erfahren. Da muss ich sie leider etwas enttäuschen.

    Dans le secteur français du site officiel l’institution est appellée "Musée juif de Berlin" alors qu’il ne s’agit pas d’une institution de la ville de Berlin mais d’une fondation publique auprès du gouvernement fédéral. Trous quarts de son budget sont contribués par le Bund. On devrait traduire son nom par "Musée juif à Berlin" parce qu’il n’a aucune relation officielle avec la ville de Berlin apart l’occupation des anciens locaux du Berlinmuseum supprimé au profit du Märkisches Museum et du musée juif .

    Über die Organisation | Jüdisches Museum Berlin
    https://www.jmberlin.de/ueber-die-organisation

    Das Jüdische Museum Berlin hat die Rechtsform einer öffentlich-rechtlichen Stiftung und heißt daher vollständig „Stiftung Jüdisches Museum Berlin“. Die Stiftung dient dem Zweck, jüdisches Leben in Berlin und Deutschland zu erforschen und darzustellen sowie einen Ort der Begegnung zu schaffen.

    Als bundesunmittelbare Stiftung ist das Museum eine eigenständige juristische Person des öffentlichen Rechts. Es ist Bestandteil der so genannten mittelbaren Staatsverwaltung des Bundes. Deshalb gelten – im Unterschied zu privat-rechtlich organisierten Stiftungen – die Regeln der „Öffentlichen Hand“, sodass beispielsweise sämtliche Beschaffungen des Museums den Bestimmungen des Vergaberechts unterliegen.
    Finanzierung

    Die Stiftung Jüdisches Museum Berlin erhält von der Bundesrepublik Deutschland aus dem Etat der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, die auch die Rechtsaufsicht über die Stiftung ausübt, eine jährliche Zuweisung, die etwa drei Viertel des Gesamtbudgets abdeckt. Die restlichen Mittel werden durch Einnahmen des Hauses erwirtschaftet und durch Spenden aufgebracht.

    Organigramm des Jüdischen Museums Berlin, Stand : Okt 2023
    https://www.jmberlin.de/sites/default/files/organigramm-okt-2023-de.pdf

    Ellen Händler (*1948) – Antifaschismus liegt mir im Blut
    https://nachkommen-netzwerk-berlin.de/ellen-haendler-antifaschismus-liegt-mir-im-blut

    Ich entstamme einer jüdischen Familie, die während der Nazizeit mehr als 80 Angehörige verloren hat. Meine Eltern überlebten, weil ihre Eltern sie als Kinder nach England zu völlig fremden Menschen schickten. Den Zurückbleibenden blieb nur die Hoffnung auf Menschlichkeit, dass wenigstens die Kinder überleben. Meine Eltern kehrten als Waisen nach Deutschland zurück, weil sie sich sagten: Die Nazis dürfen es nicht geschafft haben, dass Deutschland judenfrei ist. Sie wollten sich dafür engagieren, dass so ein Genozid nie wieder von deutschem Boden ausgeht.
    ...
    Wir haben es geschafft, was keiner zur Gründung des Vereins 1990 dachte: Der Bund der Antifaschisten Treptow e.V. lebt nach 28 Jahren noch, ist aktiv und engagiert sich für Antifaschismus, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus, und das im Bündnis mit vielen Gleichgesinnten.

    #exposition #musée #Berlin #Kreutberg #Lindenstraße #RDA #juifs #histoire #antifascisme

  • Blizzard Albany, formerly Vicarious Visions, gets union vote greenlight - The Washington Post
    https://www.washingtonpost.com/video-games/2022/10/18/blizzard-albany-nlrb-union-vote

    In a Tuesday decision, the National Labor Relations Board (NLRB) ruled that a group of 21 quality assurance testers at Blizzard Albany, formerly Vicarious Visions, could vote in a union election.

    Testers at Blizzard Albany argued in front of the board in August that they should be allowed to form a union on their own. Parent company Activision Blizzard countered that a broader number of workers — 88 employees at the Blizzard Albany studio working on Diablo games — should get to vote in the union.

    Labor experts have told The Washington Post that companies often seek to increase the size of the bargaining unit so that chances of a union vote succeeding are lower.

    #jeu_vidéo #jeux_vidéo #blizzard #activision_blizzard #ressources_humaines #syndicalisme #blizzard_albany #vicarious_visions #national_labor_relations_board #nlrb #assurance_qualité #amanda_laven #jeu_vidéo_diablo_iv #jeu_vidéo_diablo_ii #linda_leslie #rich_george #lulu_cheng_meservey #microsoft #jeu_vidéo_guitar_hero #jeu_vidéo_crash_bandicoot #raven_software #game_workers_alliance #gwa

  • Sieben Museen in Berlin, die keinen Eintritt kosten
    https://www.berliner-zeitung.de/ratgeber/berlin-umsonst-und-aussergewoehnlich-sieben-museen-in-berlin-die-ke

    09.10.2022 von Nicole Schulze - In Nicht-Corona-Zeiten liegen die jährlichen Besucherzahlen stadtweit im zweistelligen Millionenbereich. Jedoch sind es auch die kleinen Schätze, die besonderen Ausstellungsperlen, die unsere Museumslandschaft so unverwechselbar und einzigartig machen. Davon möchten wir Ihnen einige vorstellen. Und weil die Zeiten hart sind, wir alle sparen müssen, zeigen wir Ihnen Museen, die Sie komplett gratis besuchen können.

    Tränenpalast
    https://www.hdg.de/en/traenenpalast


    Adresse: #Reichstagufer 17, 10117 #Mitte, direkt am Bahnhof #Friedrichstraße
    https://www.openstreetmap.org/node/8888473363#map=19/52.52091/13.38715

    Öffnungszeiten: Dienstags bis freitags 9 bis 19 Uhr, am Wochenende 10 bis 18 Uhr

    Energiemuseum
    https://energie-museum.de


    Adresse: #Teltowkanalstraße 9, 12247 #Steglitz, direkt an der Haltestelle Teltowkanalstraße (Bus 186, 283)
    https://www.openstreetmap.org/way/45524990

    Öffnungszeiten: Da das Energiemuseum ehrenamtlich betrieben wird, gibt es keine festen Öffnungszeiten. Wer vorbeikommen möchte, kann telefonisch einen Termin vereinbaren: 030 701777-55 oder -56 (nur dienstags von 10 bis 12 Uhr).

    Militärhistorisches Museum
    https://mhm-gatow.de/de


    Adresse: #Am_Flugplatz #Gatow 33, 14089 #Spandau. Von den Bushaltestellen #Kurpromenade oder #Seekorso (Bus 135) läuft man etwa 10 Minuten. Tipp: Fall Sie mit dem Fahrrad kommen, können Sie von #Wannsee aus mit der Fähre F10 nach #Kladow übersetzen.
    https://www.openstreetmap.org/node/8428338215#map=19/52.47420/13.14174

    Öffnungszeiten: Dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr, montags ist geschlossen.

    Archenhold-Sternwarte
    https://www.planetarium.berlin/archenhold-sternwarte


    Achtung: Noch bis zum 20. Oktober läuft eine Sonderausstellung, weshalb der Eintritt bis dahin nicht umsonst ist. Erwachsene zahlen derzeit 15 Euro, Kinder 8 Euro Eintritt.

    Adresse: #Alt_Treptow 1, 12435 #Treptow. Die Sternwarte befindet sich unweit vom Zenner-Biergarten, von der Haltestelle Bulgarische Straße (Bus 165, 166, 265) sind es nur vier Minuten zu Fuß. Sie können auch vom S-Bahnhof #Treptower_Park (Ringbahn, S8, S9, S85) hinlaufen, das dauert 18 Minuten, ist aber ein schöner Spaziergang durch den Park.
    https://www.openstreetmap.org/relation/2309788

    Öffnungszeiten: Freitags von 17 bis 22 Uhr, samstags von 12.30 Uhr bis 22 Uhr, sonntags von 12.30 Uhr bis 17 Uhr.

    Street-Art-Museum Urban Nation
    https://urban-nation.com


    Adresse: #Bülowstraße 7, 10783 #Schöneberg. Vom U-Bahnhof Bülowstraße (U2) sind es nur fünf Minuten zu Fuß
    https://www.openstreetmap.org/node/4708547016

    Öffnungszeiten: Dienstags und mittwochs von 10 bis 18 Uhr, donnerstags bis sonntags von 12 bis 20 Uhr. Montags ist geschlossen.

    Jüdisches Museum
    https://www.jmberlin.de


    Adresse: #Lindenstraße 9–14, 10969 Kreuzberg, vor dem Haus liegt die Haltestelle Jüdisches Museum (Bus 248). Vom U-Bahnhof #Kochstraße / #Checkpoint_Charlie (U6) sind es aber auch nur zehn Minuten zu Fuß.
    https://www.openstreetmap.org/way/302942554

    Öffnungszeiten: täglich 10 bis 19 Uhr.

    Zweiradmuseum
    https://www.ideal-seitenwagen.eu/museum


    Adresse: #Köpenicker_Straße 8, 10997 #Kreuzberg, drei Fußminuten vom U-Bahnhof #Schlesisches_Tor (U1).
    https://www.openstreetmap.org/node/856410965#map=19/52.50268/13.43925

    Öffnungszeiten: Montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr.

    Diese Geheimtipps sollte jeder Berliner kennen
    https://www.berliner-zeitung.de/ratgeber/berlin-ausstellung-museum-mal-anders-diese-geheimtipps-sollte-jeder

    03.07.2022

    Industriesalon
    https://www.industriesalon.de/industriesalon


    #Reinbeckstraße 10 in 12459 #Schöneweide, Straßenbahnhaltestelle #Firlstraße (Tram 27, 60, 61, 67).
    https://www.openstreetmap.org/way/199532111

    Öffnungszeiten: Mittwochs bis sonntags von 14 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos.

    Classic Remise
    https://remise.de/berlin


    #Wiebestrasse 36-37 in 10553 #Moabit (ca. 10 Minuten vom S-Bahnhof# Beusselstraße, Ringbahn). Der Eintritt ist kostenlos.
    https://www.openstreetmap.org/node/2703829986

    Öffnungszeiten: Montags bis samstags 8 bis 20 Uhr, sonn- und feiertags 10 bis 20 Uhr.

    Gedenkort SA-Gefängnis Papestraße
    https://www.gedenkort-papestrasse.de


    #Werner-Voß-Damm 54a in 12101 #Tempelhof. Zu erreichen mit der S-Bahn, Haltestelle #Südkreuz (Ausgang #General-Pape-Straße / Werner-Voß-Damm).
    https://www.openstreetmap.org/way/30419819

    Geöffnet ist dienstags bis donnerstags sowie am Wochenende jeweils von 13 bis 18 Uhr, montags und freitags ist geschlossen. Der Eintritt ist kostenlos. Öffentliche Führungen finden immer sonntags um 13 Uhr statt (kostenfrei, Anmeldung nicht erforderlich).

    Computermuseum
    https://computermuseum.htw-berlin.de


    https://www.sammlungen.htw-berlin.de/computermuseum
    Ausstellung im Gebäude C, Campus Wilhelminenhof der HTW Berlin, 6.Etage, #Wilhelminenhofstraße 75a, 12459 #Köpenick. Von der Straßenbahnhaltestelle #Parkstraße (Tram 27, 60, 61, 67) läuft man eine gute Viertel Stunde.
    https://www.openstreetmap.org/node/1632937492#map=19/52.45724/13.52694

    Pandemiebedingt und aufgrund von aktuellen Personalengpässen werden derzeit nur Gruppenführungen angeboten (Anfragen an Frank Burghardt: Frank.Burghardt@HTW-Berlin.de). Erst ab Herbst soll es wieder reguläre Öffnungszeiten geben. Der Eintritt ist kostenlos.

    #Berlin #Tourismus #Museum

    • @sandburg Musée de Pergame avant ou après la rénovation ? Il est payant !


      Voici ce que Peter Weiss a écrit sur l’hôtel de Pergame en 1938. Je m’excuse car je n’ai pas de version numérique allemande. On a détruit l’ancienne présentation où on on entrait dans une pièce consacrée à la contemplation de l’oeuvre antique. Là il semble que l’hôtel soit retourné afin de permettre de faire passer devant des dizaines de milliers de touristes par jour.

      The Aesthetics of Resistance, Volume 1

      All around us the bodies rose out of the stone, crowded into groups, intertwined, or shattered into fragments, hinting at their shapes with a torso, a propped-up arm, a burst hip, a scabbed shard, always in warlike gestures, dodging, rebounding, attacking, shielding themselves, stretched high or crooked, some of them snuffed out, but with a freestanding, forward-pressing foot, a twisted back, the contour of a calf harnessed into a single common motion. A gigantic wrestling, emerging from the gray wall, recalling a perfection, sinking back into formlessness. A hand, stretching from the rough ground, ready to clutch, attached to the shoulder across empty surface, a barked face, with yawning cracks, a wide-open mouth, blankly gaping eyes, the face surrounded by the flowing locks of the beard, the tempestuous folds of a garment, everything close to its weathered end and close to its origin. Every detail preserving its expression, brittle fragments from which the whole could be gleaned, rough stumps next to polished smoothness, enlivened by the play of muscles and sinews, tautly harnessed chargers, rounded shields, erect spears, a head split into a raw oval, outspread wings, a triumphantly raised arm, a leaping heel circled by a fluttering tunic, a clenched fist on a now absent sword, shaggy hounds, their jaws clamped into loins and necks, a falling man, his finger stub aiming at the eye of the beast hanging over him, a charging lion protecting a female warrior, his paw swinging back to strike, hands endowed with bird claws, horns looming from weighty brows, scaly legs coiling, a brood of serpents everywhere, with strangleholds around bellies and throats, darting their tongues, baring sharp teeth, bashing into naked chests.

      These only just created, already dying faces, these tremendous and dismembered hands, these wide-sweeping pinions drowning in the blunt rock, this stony gaze, these lips torn open for a shriek, this striding, stamping, these blows of heavy weapons, this rolling of armored wheels, these clusters of hurled lightning bolts, this grinding underfoot, this rearing and collapsing, this endless straining to twist upward out of grainy boulders. And how gracefully curly the hair, how elaborately gathered and girded the lightweight mantle, how delicate the ornamentation on the straps of the shield, on the bulge of the helmet, how gentle the shimmer of the skin, ready for caresses yet exposed to the relentless rivalry, to slaughter and annihilation. With mask-like countenances, clutching one another and shoving one another away, strangling one another, clambering over one another, sliding from horses, entangled in the reins, utterly vulnerable in nakedness, and yet enrapt in Olympic aloofness, appearing indomitable as an ocean monster, a griffin, a centaur, yet grimacing in pain and despair, thus they clashed with one another, acting at higher behest, dreaming, motionless in insane vehemence, mute in inaudible roaring, all of them woven into a metamorphosis of torture, shuddering, persisting, waiting for an awakening, in perpetual endurance and perpetual rebellion, in outrageous impact, and in an extreme exertion to subdue the threat, to provoke the decision. A soft ringing and murmuring resounded now and again, the echoes of footfalls and voices surrounded us for moments at a time; and then once more, only this battle was near, our gazes glided over the toes in the sandals, bouncing off the skull of a fallen man, over the dying man whose stiffening hand lay tenderly on the arm of the goddess who held him by the hair. The cornice was the ground for the warriors: from its narrow, even strip they threw themselves up into the turmoil, the hooves of the horses banged upon the cornice, the hems of the garments grazed it, and the serpentine legs twisted across it; the ground was perforated at only one place: here, the demoness of the earth rose up, her face hacked away under her eye sockets, her breasts massive in a thin covering, the torn-off clump of one hand lifted in a search, the other hand, asking for a standstill, loomed from the stone edge, and knotty, long-jointed fingers stretched up to the profiled corbel as if they were still underground and were trying to reach the wrist of the open thumbless female hand, they moved along under the cornice, seeking the blurred traces of incised script, and Coppi’s face, his myopic eyes behind glasses with a thin steel frame, approached the letters, which Heilmann deci-hered with the help of a book he had brought along. Coppi turned toward him, attentive, with a broad, sharply drawn mouth, a large, protruding nose, and we gave the opponents in this melee their names and, in the torrent of noises, discussed the causes of the fight. Heilmann, the fifteen-year-old, who rejected any uncertainty, who tolerated no undocumented interpretation, but occasionally also adhered to the poetic demand for a conscious deregulation of the senses, who wanted to be a scientist and a seer, he, whom we nicknamed our Rimbaud, explained to us, who were already about twenty years old and who had been out of school for four years by now and were familiar with the world of labor and also with unemployment, while Coppi had spent a year in prison for circulating subversive literature —

      Heilmann explained to us the meaning of this dance round, in which the entire host of deities, led by Zeus, were striding toward vicory over a race of giants and fabulous creatures. The Giants, the sons of the lamenting Gaea, in front of whose torso we were now standing, had blasphemously mutinied against the gods; but other struggles that had passed across the kingdom of Pergamum were concealed under this depiction. The regents in the dynasty of the Attalids had ordered their master sculptors to translate the swift transience, paid for with thousands of lives, to a level of timeless permanence, thereby putting up a monu-ment to their own grandeur and immortality. The subjugation of the Gal-lic tribes invading from the north had turned into a triumph of aristocratic purity over wild and base forces, and the chisels and mallets of the stone carvers and their assistants had displayed a picture of incontestable order to make the subjects bow in awe. Historic events appeared in mythi-cal disguise, enormously palpable, arousing terror, admiration, yet not understandable as man-made, but endurable only as a more-than-personal power that wanted enthralled, enslaved people galore, though few at the top, who dictated destinies with a mere stirring of the finger. The populace, when trudging by on solemn days, scarcely dared to glance up at the effigy of its own history, while—along with the priests—the philosophers and poets, the artists from elsewhere, all full of factual knowledge, had long since walked around the temple; and that which, for the ignorant, lay in magical darkness was, for the informed, a handicraft to be soberly assessed. The initiates, the specialists talked about art, praising the harmony of movement, the coordination of gestures; the others, however, who were not even familiar with the concept of “cultured,” stared furtively into the gaping maws, felt the swoop of the paw in their own flesh.

      The work gave pleasure to the privileged; the others sensed a segregation under a draconian law of hierarchy. However, a few sculptures, said Heilmann, did not have to be extracted from their symbolism; the falling man, the man of Gaul taking his own life, showed the immediate tragedy of a concrete situation; but these sculptures, replied Coppi, had not been outside, they had remained among the trophies in the throne rooms, purely in order to indicate from whom the shields and helmets, the bundles of swords and spears had been taken. The sole aim of the wars was to safeguard the territories of the kings. The gods, confronted with the spirits of the earth, kept the notion of certain power relationships alive. A frieze filled with anonymous soldiers, who, as tools of the higher-ups, fought for years, attacking other anonymous soldiers, would have altered the attitude toward those who served, boosting their position; the kings, not the warriors, won the victories, and the victors could be like the gods, while the losers were despised by the gods. The privileged knew that the gods did not exist, for they, the privileged, who donned the masks of the gods, knew themselves. So they were even more insistent on being surrounded with splendor and dignity. Art served to give their rank, their authority the appearance of the supernatural. They could permit no skepticism about their perfection. Heilmann’s bright face, with its regular features, bushy eyebrows, and high forehead, had turned to the demoness of the earth. She had brought forth Uranus, the sky, Pontus, the sea, and all mountains. She had given birth to the Giants, the Titans, the Cyclopes, and the Furies. This was our race. We evaluated the history of the earthly beings. We looked up at her again, the demoness stretching out of the ground. The waves of loosened hair flowed about her. On her shoulder, she carried a bowl of pomegranates. Foliage and grape vines twirled at the back of her neck. The start of the lips, begging for mercy, was discernible in the raw facial plane, which veered sideways and upward. A gash gaped from her chin to her larynx. Alcyoneus, her favorite son, slanted away from her while dropping to his knees. The stump of his left hand groped toward her. She was still touching his left foot, which dangled from his stretched and shattered leg. His thighs, abdomen, belly, and chest were all tensing in convulsions. The pain of death radiated from the small wound inflicted between his ribs by the venomous reptile. The wide, unfurled wings of the kingfisher, growing from his shoulder, slowed down his plunge. The silhouette of the burst-off face above him, with the hard line of the neck, of the hair, which was tied up and tucked under the helmet, spoke of the pitilessness of Athena. As she swung forward, her wide, belted cloak flew back. The downward glide of the garment revealed, on her left breast, the scale armor with the small, bloated face of Medusa. The weight of the round shield, her arm thrust into its thong, pulled her along to new deeds. Nike, leaping up, with mighty wings, in loose, airy tunics, held the wreath, invisible but implied by the gesture, over her head. Heilmann pointed: at the dissolving goddess of the night, Nyx, who, with a loving smile, was hurling her vessel full of serpents toward a downcast creature; at Zeus, who, in his open, billowing cloak, was using his woolen aegis, the goatskin of doom, to whip down three adversaries; and at Eos, the goddess of dawn, who was riding like a cloud in front of the rising team of the naked sun god, Helios.

      Thus, he said gently, a new day dawns after the dreadful butchery, and now the glass-covered room became noisy with the scraping of feet on the smooth floor, with the ticking echoes of shoe soles on the steep steps leading up the reconstructed western façade of the temple to the colonnades of the interior court. We turned back toward the relief, which throughout its bands demonstrated the instant when the tremendous change was about to take place, the moment when the concentrated strength portends the ineluctable consequence. By seeing the lance immediately before its throw, the club before its whizzing plunge, the run before the jump, the hauling-back before the clash, our eyes were driven from figure to figure, from one situation to the next, and the stone began to quiver all around us. However, we missed Heracles, who, according to the myth, was the only mortal to ally himself with the gods in the battle against the Giants; and, combing the immured bodies, the remnants of limbs, we looked for the son of Zeus and Alcmene, the earthly helper whose courage and unremitting labor would bring an end to the period of menace. All we could discern was a sign bearing his name, and the paw of a lion’s skin that had cloaked him; nothing else testified to his station between Hera’s four-horse team and Zeus’s athletic body; and Coppi called it an omen that Heracles, who was our equal, was missing, and that we now had to create our own image of this advocate of action. As we headed toward the low, narrow exit on the side of the room, the red armbands of the men in black and brown uniforms shone toward us from the whirling shifts in the throng of visitors; and whenever I spotted the emblem, rotating and chopping in the white, round field, it became a venomous spider, ruggedly hairy, hatched in with pencil, ink, or India ink, under Coppi’s hand, as I knew it from the class at the Scharfenberg Institute, where Coppi had sat at the next desk, doodling on small pictures, cards from cigarette packs, on illustrations clipped from newspapers, disfiguring the symbol of the new rulers, adding warts, tusks, nasty creases, and rivulets of blood to the plump faces looming from the uniform collars. Heilmann, our friend, also wore the brown shirt, with rolled-up sleeves, the shoulder straps, the string for the whistle, the dagger on the short pants; but he wore this garb as a disguise, camouflaging his own knowledge and camouflaging Coppi, who was coming from illegal work, and camouflaging me, who was about to leave for Spain. And thus, on the twenty-second of September, nineteen thirty-seven, a few days before my departure, we stood in front of the altar frieze, which had been brought here from the castle mountain of Pergamum to be reconstructed, and which, painted colorfully and lined with forged metals, had once reflected the light of the Aegean sky. Heilmann indicated the dimensions and location of the temple, as the temple, still undamaged by sandstorms or earthquakes, pillage or plunder, had shown itself on a protruding platform, on the terraced hill of the residence, above the city known today as Bergama, sixty-five miles north of Smyrna, between the narrow, usually dried-out rivers Keteios and Selinos, gazing westward, across the plain of Caicus, toward the ocean and the isle of Lesbos, a structure with an almost square ground plan, one hundred twenty by one hundred thirteen feet, and with a perron sixty-five feet wide, the whole thing dedicated by Eumenes II, to thank the gods for helping him in his war — the construction having begun one hundred eighty years before our era and lasting for twenty years, the buildings visible from far away, included among the wonders of the world by Lucius Ampelius in his Book of Memorabilia, second century a.d., before the temple sank into the rubble of a millennium.

      And has this mass of stone, Coppi asked, which served the cult of princely and religious masters of ceremony, who glorified the victory of the aristocrats over an earthbound mix of nations—has this mass of stone now become a value in its own right, belonging to anyone who steps in front of it.

      It was no doubt highbred figures who trod barbaric mongrels underfoot here, and the sculptors did not immortalize the people who were down in the streets, running the mills, smithies, and manufactories, or who were employed in the markets, the workshops, the harbor shipyards; besides, the sanctuary on the thousand-foot-high mountain, in the walled district of the storehouses, barracks, baths, theaters, administration buildings, and palaces of the ruling clan, was accessible to the populace only on holidays; no doubt, only the names of some of the master artists were handed down, Menecrates, Dionysades, Orestes, and not the names of those who had transferred the drawings to the ashlars, had defined the intersections with compasses and drills, and had practiced expertly on some veins and shocks of hair, and nothing recalled the peons who fetched the marble and dragged the huge blocks to the oxcarts, and yet, said Heilmann, the frieze brought fame not only for those who were close to the gods but also for those whose strength was still concealed, for they too were not ignorant, they did not want to be enslaved forever, led by Aristonicus they rebelled at the end of the construction, rising up against the lords of the city. Nevertheless the work still incorporated the same dichotomy as at the time of its creation. Destined to emanate royal power, it could simultaneously be questioned about its peculiarities of style, its sculptural persuasiveness. In its heyday, before falling to the Byzantine Empire, Pergamum was renowned for its scholars, its schools and libraries, and the special writing pages of cured, fleshed, and buffed calfskin made the fruits of poetic invention, of scholarly and scientific investigation permanent. The silence, the paralysis of those fated to be trampled into the ground continued to be palpable. They, the real bearers of the Ionian state, unable to read or write, excluded from artistic activity, were only good enough to create the wealth for a small privileged stratum and the necessary leisure for the elite of the mind. The existence of the celestials was unattainable for them, but they could recognize themselves in the kneeling imbruted creatures. The latter, in crudeness, degradation, and maltreatment, bore their features. The portrayal of the gods in flight and of the annihilation of urgent danger expressed not the struggle of good against evil, but the struggle between the classes, and this was recognized not only in our present-day viewing but perhaps also back then in secret glimpses by serfs. However, the afterdays of the altar were likewise determined by the enterprising spirit of the well-to-do. When the sculptural fragments that had lain buried under the deposits of Near Eastern power changes came to light, it was once again the superior, the enlightened who knew how to use the valuable items, while the herdsmen and nomads, the descendants of the builders of the temple, possessed no more of Pergamum’s grandeur than dust.

      But it was a waste of breath complaining, said Heilmann, for the preservation of the showpiece of Hellenic civilization in a mausoleum of the modern world was preferable to its traceless entombment in Mysian detritus. Since our goal was to eliminate injustice, to wipe out poverty, he said, and since this country too was only going through a transition, we could imagine that this site would some day demonstrate the expanded and mutual ownership intrinsic in the monumentality of the formed work. And so, in the dim light, we gazed at the beaten and dying. The mouth of one of the vanquished, with the rapacious hound hanging over his shoulder, was half open, breathing its last. His left hand lay feeble on the forward-charging leather-shod foot of Artemis, his right arm was still raised in self-defense, but his hips were already growing cold, and his legs had turned into a spongy mass. We heard the thuds of the clubs, the shrilling whistles, the moans, the splashing of blood. We looked back at a prehistoric past, and for an instant the prospect of the future likewise filled up with a massacre impenetrable to the thought of liberation. Heracles would have to help them, the subjugated, and not those who had enough armor and weapons. Prior to the genesis of the figurations, there had been the bondage, the enclosure in stone. In the marble quarries on the mountain slopes north of the castle, the master sculptors had pointed their long sticks at the best blocks while eying the Gallic captives toiling in the sultry heat. Shielded and fanned by palm branches, squinting in the blinding sun, the sculptors took in the rippling of the muscles, the bending and stretching of the sweating bodies. The defeated warriors, driven here in chains, hanging from ropes on the rock faces, smashing crowbars and wedges into the strata of glittering, bluish white, crystalline-like limestone, and transporting the gigantic ashlars on long wooden sleds down the twisting paths, were notorious for their savagery, their brutal customs, and in the evenings the lords with their retinues passed them timidly when the stinking prisoners, drunk on cheap rotgut, were camping in a pit. Up in the gardens of the castle, however, in the gentle breeze wafting up from the sea, the huge bearded faces became the stuff of the sculptors’ dreams, and they remembered ordering one man or another to stand still, opening his eye wide, pulling his lips apart to view his teeth, they recalled the arteries swelling on his temples, the glistening nose, zygomas, and forehead emerging from the cast shadows.They could still hear the lugging and shoving, the stemming of shoulders and backs against the weight of the stone, the rhythmic shouts, the curses, the whip cracks, the grinding of sled runners in the sand, and they could see the figures of the frieze slumbering in the marble coffins. Slowly they scraped forth the limbs, felt them, saw forms emerge whose essence was perfection.

      With the plundered people transferring their energies into relaxed and receptive thoughts, degradation and lust for power produced art. Through the noisy maelstrom of a school class we pushed our way into the next room, where the market gates of Miletus loomed in the penumbra.

      At the columns flanking the gates, which had led from the town hall of the port to the open emporium, Heilmann asked whether we had noticed that inside, in the altar room, a spatial function had been inverted, so that exterior surfaces had become interior walls. In facing the western perron, he said, we had our backs to the eastern side, the rear of the temple, that is, in its merely rudimentary reconstruction, and the unfolded southern frieze stretched out to the right while the relief on the northern cornice ran to the left. Something the viewer was to grasp by slowly circling it was now surrounding him instead.

      This dizzying procedure would ultimately make us understand the Theory of Relativity, he added when, moving a few centuries deeper, we walked along the claybrick walls that had once stood in the cluster of Nebuchadnezzar’s Babylonian towers, and we then suddenly stepped into an area where yellowing leaves, whirring sunspots, pale-yellow double-decker buses, cars with flashing reflections, streams of pedestrians, and the rhythmic smashing of hobnailed boots demanded a readjustment in our bearings, a new indication of our whereabouts. We are now, said Coppi, after we crossed the square between the museum, the cathedral, and the Armory Canal, in front of the motionless fieldgray steel-helmeted sentries at the monument, whose dungeon still has room enough for the mangled marchers who, having bled to death, are en route here, willing or not, in order to lie down under the wreaths with silk ribbons. Heilmann, beneath the foliage of the Lindens, pointed between the Brothers Humboldt, who, enthroned loftily in armchairs with griffin feet, were brooding over open books, and he motioned across the wide forecourt, toward the university, where, reckoning with an accelerated high school diploma, he intended to study foreign affairs. He already knew English and French, and at the night school where we had met him, he had been seeking contacts for teaching him the taboo Russian language.

      The municipal night school, a gathering place for proletarians and renegade burghers, had been our chief educational institution after Coppi had left the Scharfenberg School Island at sixteen, and I, one year later, had likewise taken my last ferry to the mainland near Tegel Forest. Here, basic courses on Dostoyevsky’s and Turgenev’s novels served for debates on the prerevolutionary situation in Russia, just as lectures on economics guided us in our perusal of Soviet economic planning. The Association of Socialist Physicians plus scholarships from the Communist Party, where Coppi belonged to the Youth Organization, had enabled us to attend the Scharfenberg School, a progressive institution at that time. Our chief advocate had been Hodann, a municipal physician, head of the Health Office of the Reinickendorf district and director of the Institute of Sexology. We had met him at the question-and-answer evenings in the Ernst Haeckel Auditorium, and until his imprisonment and escape in nineteen thirty-three we often participated in the regular discussions on psychology, literature, and politics taking place every second week at his home in a settlement on Wiesener Strasse, Tempelhof. After the summoning of the National Socialist government, known as the Machtübernahme, the takeover of power, when it was no longer possible for us to go to school, Coppi had begun training at Siemens, and I had gotten a job as a shipping clerk at Alfa Laval, where my father had been foreman in the separator assembly department.

      #Berlin #Pergamonmuseum #Mitte #Kupfergraben #Bodestraße #Kunst #Geschichte

  • Contamination huiles minérales dans l’alimentation : résultats des tests : Foodwatch FR
    https://www.foodwatch.org/fr/actualites/2021/contamination-des-aliments-par-les-huiles-minerales-resultat-des-tests-fo

    Un produit testé sur huit contaminé. foodwatch a réalisé des tests en laboratoire pour déceler les hydrocarbures aromatiques d’huiles minérales (MOAH), ces toxiques dérivés du pétrole qui n’ont rien à faire dans l’alimentation. Alors que la présence, même infime, de telles substances peut altérer notre santé, nos tests dévoilent une affolante omniprésence de cette contamination.

    https://www.francetvinfo.fr/sante/alimentation/alimentation-l-ong-foodwatch-alerte-sur-la-presence-d-huiles-minerales-

    En France, le bouillon Knorr de légumes sans sel est le produit qui contient le plus d’hydrocarbures aromatiques d’huiles minérales devant trois autres bouillons de la même marque mais aussi un bouillon cube Jardin bio, un bouillon bœuf déshydraté chez Auchan Pouce, ou encore le beurre Fruit d’or Oméga 3. En Allemagne, ces hydrocarbures ont été retrouvés notamment dans le Nutella, en Autriche, dans du chocolat de la marque Lindt Lindor et en Belgique, dans la pâte à tartiner aux noisettes bio Delhaize. Les cubes de bouillon Knorr d’Unilever ont été identifiés comme contaminés par ces huiles minérales sur plusieurs lots différents dans les cinq pays, à des niveaux de contamination très inquiétants.

    Cette huile minérale est un dérivé des hydrocarbures. Elle vient des encres de l’emballage, de la colle, mais aussi de l’entretien des machines de production, précise Foodwatch. Elle se mélange aux produits alimentaires. « Les huiles minérales peuvent pénétrer dans les denrées alimentaires à tous les stades de la chaîne de transformation, de la récolte à l’emballage », s’inquiète Foodwatch. D’après l’Autorité européenne de sécurité des aliments certains hydrocarbures aromatiques des huiles minérales sont cancérigènes et génotoxiques, c’est-à-dire qu’ils peuvent endommager l’ADN. Pour autant la règlementation n’est pas assez stricte. Elle ne fixe un seuil que pour le lait pour bébé.

  • « Le PIB annuel de Second Life s’élève à 650 millions de dollars »
    https://www.journaldunet.com/media/publishers/1506137-anya-kanevsky-vp-product-de-second-life

    Alors que Facebook affiche sa volonté de se transformer en metaverse, que devient Second Life, le premier de ces univers sur le Web ? Sa responsable produit revient sur ses échecs... et ses succès.

    Linden Lab rappelle que l’entreprise opère un metaverse depuis dix-huit ans.

    #jeux_vidéo #jeu_vidéo #metaverse #jeu_vidéo_second_life #interview #entrevue #linden_lab #facebook #epic_games

  • Rosa Luxemburg’s Berlin - EXBERLINER.com
    https://www.exberliner.com/features/history/rosa-luxemburg-s-berlin/#page=1


    Da hat der Exberliner gute Arbeit gemacht. Inhaltlich und persönlich kommt man Rosa Luxemburg durch seinen Artikel nicht näher, aber die Topgraphie und Zeitablauf sind gut beschrieben. Und dann könnte man kritisieren, dass der eine wunderbare Openstreetmap-Karte enthält, die Links zu den einzelnen Stationen aber zu Google Maps führen? WIeso? Was soll ser Scheiß? Bekommt der Exberliner dafür etwa Geld?

    “Berlin has made the most unfavourable impression on me.” It is 1898 and Rosa Luxemburg has just arrived in the capital of the German Empire. She describes it in a letter as: “cold, tasteless, massive – a real barracks; and the dear Prussians with their arrogance, as though every one of them had swallowed the cane with which one had once been beaten...” Fair to say it isn’t love at first sight, but Luxemburg stays here until the bitter end.

    Für unsere Stadtführung von Bedeutung sind ihre

    Wohnungen, zunächst in Berlin
    #Cuxhavener_Straße 2, im #Hansaviertel am Rande des Tiergartens nahe den Stadtbahn-Bahnhöfen #Bellevue und #Tiergarten

    ab 16. August 1899
    #Wilhelm-Hauff-Straße 41 (R.L. schreibt Hauffstr.41 ) in #Friedenau

    24. Oktober 1899
    #Wielandstraße 23, 2. Stockwerk, Balkon

    August 1902 bis 1911
    #Cranachstraße 53 oder 58, 2. Stockwerk
    http://www.friedenau-aktuell.de/stra%C3%9Fen-pl%C3%A4tze/cranachstra%C3%9Fe nennt die Hausnummer 53, das Eckhaus an der Beckerstraße, andere Quellen sprechen von der Hausnummer 58

    ab 1911
    #Biberacher_Weg (vor 1878 bis 1960 #Lindenstraße) 2 in #Südende – 5 Zimmer, Küche, Haushälterin Gertrud Zlottko und Katze

    Der Exberliner erwähnt noch das Frauengefängnis #Barnimstraße 10 (www.barnimstrasse.de) in #Friedrichshain welches RL ab dem 18.2.1915 ein Jahr lang „bewohnt“. Das Urteil lautet auf 14 Monate für „Aufforderung zum Ungehorsam gegen Gesetze und Anordnungen der Obrigkeit“ wegen ihrer Frankfurter Rede vom 26. September 1913, die später unter dem Titel Militarismus, Krieg und Arbeiterklasse gedruckt wird. Nach drei Monaten in Freiheit beginnt im Juli 1916 ihre „Sicherungsverwahrung“ aufgrund einer Verurteilung nach dem Schutzhaft-Gesetz. Erst am 9.11.1918 kommt sie in Breslau aus dem Gefängnis frei und erreicht einen Tag später Berlin.

    https://www.openstreetmap.org/node/6982962072
    Sie arbeitet und schläft in der Druckerei der Zeitung Rote Fahne #Königgrätzer_Straße Ecke #Möckernstraße. Dieses Gebäude wurde durch die alliierten Bombenangriffe im Frühjahr 1945 zerstört.

    Am 11.1.1919 findet sie bei Dr. Alfred Bernstein in der #Blücherstraße 13 in #Kreuzberg Zuflucht.

    Am 12.1.1919 begibt sie sich gemeinsam mit Karl Liebknecht in ein Versteck in #Neukölln und später nach #Wilmersdorf in die #Mannheimer_Straße 43. Die Wikipedia spricht von einer Wohnung Mannheimer Straße 27 . Dort werden beide denunziert, am 15.1.1919 von Paramilitärs verhaftet.

    https://www.openstreetmap.org/way/564397058
    https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Stra%C3%9Fe_(Berlin)#Eden-Hotel
    Sie werden in das Eden-Hotel an der Kreuzung #Budapester_Straße / #Kurfürstenstraße / #Nürnberger_Straße gebracht, gefoltert und ermordet.
    Budapester Straße 35, bis 21.4.1925 Kurfürstendamm 246/247
    https://www.openstreetmap.org/way/25539413

    Rosa Luxemburgs Leiche wird gegen Mitternacht in den #Landwehrkanal in der Nähe der heutigen #Lichtensteinbrücke und des #Rosa-Luxemburg-Steg geworfen.
    https://www.openstreetmap.org/way/579947221#map=19/52.50909/13.34315
    Karl Liebknecht wird als „unbekannter Toter“ den Behörden übergeben.

    #Berlin #Geschichte #Politik #Revolution #Kommunismus #Stadtführungen

  • L’#Inserm met en évidence de nouvelles #pathologies liées aux #pesticides

    Les liens sont de plus en plus évidents entre usage des pesticides et certains #cancers, en particulier chez les agriculteurs et chez les enfants. C’est ce que montre une nouvelle étude de l’Inserm, huit ans après celle qui faisait référence jusqu’à présent.

    https://www.mediapart.fr/journal/france/070721/l-inserm-met-en-evidence-de-nouvelles-pathologies-liees-aux-pesticides
    #santé #maladie #industrie_agro-alimentaire #agriculture #rapport

    • Pesticides et santé – Nouvelles données (2021)

      Ce document présente la synthèse issue des travaux du groupe d’experts réunis par l’Inserm dans le cadre de la procédure d’expertise collective pour répondre à la demande de cinq directions de l’État, la Direction générale de la prévention des risques, la Direction générale de la santé, la Direction générale du travail, la Direction générale de la recherche et de l’innovation, ainsi que le secrétariat général du ministère de l’Agriculture et de l’Alimentation. Ce travail s’inscrit dans le cadre de l’actualisation du rapport d’expertise collective Inserm intitulé Pesticides : Effets sur la santé, publié en 2013.

      Ce travail s’appuie essentiellement sur les données issues de la littérature scientifique disponible en date du premier trimestre 2020. Plus de 5 300 documents ont été rassemblés à partir de l’interrogation de différentes bases de données (PubMed/ Medline, Scopus, Cairn...) et des recherches complémentaires ont été effectuées par les experts ou en collaboration avec le Pôle expertise collective. Le Pôle expertise collective de l’Inserm, rattaché à l’Institut thématique Santé publique, a assuré la coordination de cette expertise.

      Les pesticides regroupent l’ensemble des produits utilisés pour lutter contre les espèces végétales indésirables et les organismes jugés nuisibles. Qu’il s’agisse de pesticides autorisés aujourd’hui ou utilisés par le passé (dont certains sont rémanents), ils suscitent des inquiétudes concernant leurs effets possibles sur la santé humaine et plus largement sur l’environnement. Afin de mieux apprécier leurs effets sanitaires, l’Inserm a été saisi en 2018 par cinq directions générales ministérielles en vue d’actualiser l’expertise collective intitulée « Pesticides : Effets sur la santé » publiée en 2013.

      L’expertise collective de 2021 dresse un bilan des connaissances dans le domaine au travers d’une analyse critique de la littérature scientifique internationale publiée depuis 2013. Plus de 5 300 documents ont été rassemblés et analysés par un groupe d’experts multidisciplinaire. L’expertise commence par une analyse sociologique de la montée des préoccupations concernant les pesticides et une présentation des connaissances sur l’exposition aux pesticides de la population française, puis elle aborde une vingtaine de #pathologies dont les #troubles_du_développement_neuropsychologique_et_moteur de l’enfant, les #troubles_cognitifs et anxio-dépressifs de l’adulte, les #maladies_neurodégénératives, les cancers de l’#enfant et de l’adulte, l’#endométriose et les #pathologies_respiratoires ainsi que thyroïdiennes. Une dernière partie est consacrée à des pesticides ou familles de pesticides particuliers : le #chlordécone, le #glyphosate et les #fongicides_inhibiteurs_de_la_succinate_déshydrogénase (#SDHi). La présomption d’un lien entre l’exposition aux pesticides et la survenue d’une pathologie est appréciée à partir des résultats des #études_épidémiologiques évaluées et est qualifiée de forte, moyenne ou faible. Ces résultats sont mis en perspective avec ceux des #études_toxicologiques pour évaluer la plausibilité biologique des liens observés.

      Exposition en milieu professionnel

      En considérant les études sur des populations qui manipulent ou sont en contact avec des pesticides régulièrement, et qui sont a priori les plus exposées, l’expertise confirme la présomption forte d’un lien entre l’exposition aux pesticides et six pathologies : #lymphomeslymphomes_non_hodgkiniens (#LNH), #myélome multiple, cancer de la #prostate, #maladie_de_Parkinson, troubles cognitifs, #bronchopneumopathie chronique obstructive et #bronchite chronique. Pour les LNH, il a été possible de préciser des liens (présomption forte) avec des substances actives (#malathion, #diazinon, #lindane, #DDT) et avec une famille chimique de pesticides (#organophosphorés), et pour la maladie de Parkinson et les troubles cognitifs avec les #insecticides organochlorés et les organophosphorés, respectivement. Il s’agit essentiellement de pesticides pour lesquels les études se sont appuyées sur des biomarqueurs permettant de quantifier l’exposition. Les études toxicologiques confirment que les mécanismes d’action de ces substances actives et familles de pesticides sont susceptibles de conduire aux effets sanitaires mis en évidence par les études épidémiologiques.

      Des liens ont été identifiés pour d’autres pathologies ou événements de santé avec une présomption moyenne. C’est le cas notamment pour la maladie d’#Alzheimer, les troubles anxio-dépressifs, certains cancers (#leucémies, système nerveux central, vessie, rein, sarcomes des tissus mous), l’#asthme et les #sifflements_respiratoires, et les pathologies thyroïdiennes.

      Exposition pendant la #grossesse ou l’#enfance

      Les études épidémiologiques sur les cancers de l’enfant permettent de conclure à une présomption forte de lien entre l’exposition aux pesticides de la mère pendant la grossesse (exposition professionnelle ou par utilisation domestique) ou chez l’enfant et le risque de certains cancers, en particulier les leucémies et les tumeurs du système nerveux central.

      Les études de cohortes mères-enfants ont permis de caractériser les liens entre l’exposition professionnelle ou environnementale (c’est-à-dire en population générale) des mères pendant la grossesse et les troubles du développement neuropsychologique et moteur de l’enfant. Il est difficile de pointer des substances actives en particulier, mais certaines familles chimiques de pesticides sont impliquées, avec un niveau de présomption fort, notamment les #insecticides organophosphorés et les #pyréthrinoïdes dont l’usage a augmenté en substitution aux insecticides organophosphorés. Le lien entre les #organophosphorés et l’altération des #capacités_motrices, cognitives et des fonctions sensorielles de l’enfant est confirmé et les nouvelles études sur les #pyréthrinoïdes mettent en évidence un lien entre l’exposition pendant la grossesse et l’augmentation des #troubles_du_comportement de type internalisé tels que l’#anxiété chez les enfants. Les données expérimentales sur des rongeurs suggèrent une #hyperperméabilité de la barrière hémato-encéphalique aux #pyréthrinoïdes aux stades les plus précoces du développement, confortant la plausibilité biologique de ce lien. De plus, comme le montrent les études récentes d’expologie, ces insecticides, qui ont été à la fois utilisés en #agriculture mais également dans les sphères domestiques, induisent une contamination fréquente des environnements intérieurs.

      Exposition des #riverains des #zones_agricoles

      Les populations riveraines des zones agricoles peuvent être concernées par la dérive des produits épandus sur les cultures. En effet, des études suggèrent une influence de la #proximité aux zones agricoles sur la #contamination par les pesticides du lieu de vie, variable selon les substances, leur mode d’application et la manière d’estimer l’exposition. Des études écologiques ou cas-témoins avec géolocalisation reposant sur la caractérisation de l’activité agricole au voisinage des adresses de résidences suggèrent un lien entre l’exposition des riverains des terres agricoles et la maladie de #Parkinson, et également entre la #proximité_résidentielle à des zones d’#épandages de pesticides (rayon <1,5 km) et le comportement évocateur des troubles du spectre autistique chez l’enfant. Cependant, ces études présentent des limites importantes liées à l’évaluation fine de l’exposition ou à l’absence de données individuelles, ce qui rend le niveau de présomption faible.

      Focus sur le chlordécone, le glyphosate et les inhibiteurs de la succinate déshydrogénase

      Le chlordécone, #insecticide utilisé aux #Antilles_françaises dans le passé, persiste de nos jours dans les milieux naturels insulaires. La consommation des denrées alimentaires contaminées a entraîné une contamination de l’ensemble de la population. La présomption forte d’un lien entre l’exposition au chlordécone de la population générale et le risque de survenue de #cancer_de_la_prostate a été confirmée. En considérant l’ensemble des données épidémiologiques et toxicologiques disponibles, la causalité de la relation est jugée vraisemblable.

      Concernant l’herbicide glyphosate, l’expertise a conclu à l’existence d’un risque accru de LNH avec une présomption moyenne de lien. D’autres sur-risques sont évoqués pour le #myélome multiple et les #leucémies, mais les résultats sont moins solides (présomption faible). Une analyse des études toxicologiques montre que les essais de #mutagénicité sur le glyphosate sont plutôt négatifs, alors que les essais de #génotoxicité sont plutôt positifs, ce qui est cohérent avec l’induction d’un stress oxydantstress oxydant. Les études de cancérogenèse expérimentale chez les rongeurs montrent des excès de cas, mais ne sont pas convergentes. Elles observent des #tumeurs différentes, pour les mâles ou les femelles, qui ne se produisent qu’à des doses très élevées et uniquement sur certaines lignées. D’autres mécanismes de #toxicité (effets intergénérationnels, perturbation du microbiote...) sont évoqués qu’il serait intéressant de considérer dans les procédures d’évaluation réglementaire.

      Pour les fongicides SDHi, qui perturbent le fonctionnement mitochondrial par l’inhibition de l’activité SDH, un complexe enzymatique impliqué dans la respiration cellulaire et le #cycle_de_Krebs, il n’existe à ce jour pratiquement aucune donnée épidémiologique portant sur les effets possibles de ces substances sur la santé des agriculteurs ou de la population générale. Les études toxicologiques ou mécanistiques montrent que certains SDHi pourraient être considérés comme des #perturbateurs_endocriniens au moins chez les modèles animaux utilisés (poissons). Alors que les SDHi ne présentent aucune génotoxicité, certains montrent des effets cancérogènes chez les rongeurs mais ce résultat est discuté sur la base d’un mécanisme de cancérogenèse non extrapolable aux humains. Des recherches sont nécessaires pour améliorer l’évaluation du potentiel cancérogène des SDHi, et plus généralement des composés non génotoxiques, et pour combler les lacunes dans les données humaines par le renforcement de la biosurveillance et l’exploitation des cohortes existantes.

      En conclusion

      L’expertise souligne l’importance de réévaluer périodiquement les connaissances dans ce domaine. La confirmation et la mise en évidence de présomptions fortes de liens entre certaines pathologies et l’exposition aux pesticides doivent orienter les actions publiques vers une meilleure protection des populations. Ces questions relatives aux liens entre une exposition aux pesticides et la survenue de certaines pathologies s’inscrivent dans une complexité croissante, la littérature faisant apparaître une préoccupation concernant les effets indirects de certains pesticides sur la santé humaine par le biais des effets sur les #écosystèmes. L’#interdépendance en jeu mériterait d’être davantage étudiée et intégrée, au même titre que les aspects sociaux et économiques afin d’éclairer les prises de décisions lors de l’élaboration des politiques publiques.

      https://www.inserm.fr/information-en-sante/expertises-collectives/pesticides-effets-sur-sante

      Pour télécharger l’étude :


      https://www.inserm.fr/sites/default/files/2021-07/Inserm_ExpertiseCollective_Pesticides2021_RapportComplet_0.pdf

      #toxicologie #thyroïde #autisme

  • UNSPORTING – un coup de tonnerre dans le monde du sport organisé
    TRADFEM
    Comment le transactivisme et le déni de la science sont en train de détruire le monde du sport

    Les militants radicaux genristes se servent actuellement d’une théorie pseudo-scientifique de la biologie humaine pour s’emparer du monde du sport et subvertir le concept établi de longue date du fair play– en forçant des femmes et des jeunes filles à risquer leur sécurité et en les écartant au profit d’athlètes masculins, sous prétexte d’ »inclusivité ». (...)
    https://tradfem.wordpress.com/2021/05/28/unsporting-un-coup-de-tonnerre-dans-le-monde-du-sport-organise
    #transgenrisme #LindaBlade #sport

  • Le climat face au risque de bascules irréversibles - Page 1 | Mediapart
    https://www.mediapart.fr/journal/international/160321/le-climat-face-au-risque-de-bascules-irreversibles

    Le climat face au risque de bascules irréversibles
    16 MARS 2021 PAR JADE #LINDGAARD
    Le climat est-il en train de basculer vers un #réchauffement_brutal et impossible à arrêter ? Cette hypothèse soulève des questions scientifiques et politiques majeures. Comment continuer à agir sans sombrer dans l’impuissance et l’angoisse ? Discussion avec les chercheurs Xavier Capet et Gilles Ramstein.

    Pendant que les parlementaires débattent des mesures à inclure dans la loi Climat et résilience, considérées comme insuffisantes à la fois par la Convention citoyenne sur le climat et par les scientifiques du Haut Conseil pour le climat, les tonnes de #CO2 continuent de s’accumuler dans l’atmosphère. En 2020, malgré le ralentissement de l’économie en raison de l’épidémie de Covid-19, la concentration de dioxyde de carbone a atteint 414 parties par million (#ppm) dans l’atmosphère, selon l’Organisation météorologique mondiale (OMM).

    « Nous avons franchi le seuil mondial de #400_parties_par_million (ppm) en 2015. Et à peine quatre ans plus tard, nous avons franchi la barre des 410 ppm. Nos archives ne font mention d’aucune augmentation de la sorte », a déclaré Petteri Taalas, secrétaire général de l’OMM. « La dernière fois que la Terre a connu une teneur en CO2 comparable, c’était il y a 3 à 5 millions d’années : la #température était alors de 2 à 3 °C plus élevée qu’aujourd’hui et le niveau de la mer était supérieur de 10 à 20 mètres au niveau actuel, mais nous n’étions pas 7,7 milliards », a-t-il ajouté.

  • Landhaus Mosler, Lindenthaler Allee 30, 14163 Berlin
    https://www.openstreetmap.org/way/118645969

    Denkmaldatenbank - Landhaus Mosler
    https://www.berlin.de/landesdenkmalamt/denkmale/liste-karte-datenbank/denkmaldatenbank/daobj.php?obj_dok_nr=09075827

    Obj.-Dok.-Nr.: 09075827
    Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Ortsteil: Zehlendorf
    Datierung: 1908-1909
    Bauherr: Mosler, Hugo
    Entwurf & Ausführung: Bastian und Kabelitz (Architekt)

    Nahe der Potsdamer Chaussee in der Lindenthaler Allee 30 erhebt sich ein prächtiges Landhaus der Architektengemeinschaft Bastian & Kabelitz, 1908-09 für Professor Hugo Mosler erbaut. Das ehemalige Einfamilienhaus vertritt den Typus Landhaus, der sich nicht an englischen Vorbildern orientiert. Vielmehr folgten die Architekten Vorstellungen der hiesigen Heimatschutzbewegung. Traditionen des mittelalterlich-deutschen Bürgerhauses aus den ländlich-dörflichen Bereichen wurden wiederbelebt. Hierfür stehen der Fachwerkgiebel und der mit Schnitzereien verzierte Erker mit der programmatischen Inschrift: „Am guten Alten in Treue halten“. Der Eingang (der barockisierende Giebel ist eine spätere Hinzufügung) aus Bruchstein erinnert ebenso an mittelalterliche Bürgerbauten.
    Literatur:

    Topographie Zehlendorf/Zehlendorf, 1995 / Seite 181

    #Berlin #Steglitz-Zehlendorf #Zehlendorf #Lindenthaler_Allee #Baudenkmal #Baujahr_1909

  • Kuriosum in Berlin-Zehlendorf Was macht ein Porsche im Kinderzimmer ?
    https://m.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kuriosum-in-berlin-zehlendorf-was-macht-ein-porsche-im-kinderzimmer/26999224.html

    Tu sais que tu es riche quand tu déménages ta Porsche de la chambre d’enfants après avoir vendu la maison familiale. Berlin a ses gagnants et perdants. Dans le Bezirk #Steglitz-Zehlendorf il y en un pourcentage élevé de la première catégorie. Pourtant même dans l ’ Ortsteil #Zehlendorf ils ne sont qu’ une minorité plutôt discrète. Parfois il leur arrive malgré tout d’afficher en public à quel point leur style de vie, leurs émotions et souvenirs n’ont rien en commun avec ceux des classes populaires.

    La maison à l’adresse Lindenthaler Allee 5 est inscrite dans la liste des monuments historiques de Berlin. Dans son descriptif on découvre un changement intéressant de la norion de Einfamilienhaus . Autour de 1900 ce terme désignait un palais familial bourgeois, aujourd’hui on appelle ainsi les pavillions de banlieue de la couche moyenne. La tricherie idéologique fonctionne toujours - on fait croire aux employés tout juste élevés au dessus de l’existence prolétaire moyenne qu’il font désormais partie de fortunés alors que leur baraque appartient toujours au banques . Il fait bien de se le rappeller de temps en temps quand on ne fait pas vraiment partie des classes aisées.

    13.03.2021, von Boris Buchholz- Ein Oldtimer, 40 Jahre, schwebt plötzlich durch den Garten. Autos stoppen, BVG-Fahrgäste starren. Was war da los? Hier ist die Geschichte.

    Schwebender Porsche am Himmel von Berlin-Zehlendorf. Wenn Sie das nächste Mal das Kinderzimmer ausräumen wollen, müssen Sie vermutlich weder das Fenster auseinandernehmen noch einen Kran kommen lassen.

    Bei dieser Familie in der Lindenthaler Allee ist das anders. Am Mittwochmorgen sorgten Transportexperten und ein Kranführer samt Gefährt vor der Familienvilla für ein Highlight in der Chronik der Nachbarschaft. Darüber berichtet hat jetzt der aktuelle Tagesspiegel-Newsletter für Steglitz-Zehlendorf.

    Per Kran wurde ein beiges Porsche-Cabrio, Modell Targa, Baujahr 1972, 376 PS, aus dem ehemaligen Kinderzimmer im ersten Stock des denkmalgeschützten Hauses geborgen. Nachdem sich die Vorbereitungen für den Transport auf den Bürgersteig über mehrere Stunden hingezogen hatten, war die Schwebephase nur kurz – der Kranführer brachte die 1.236 Kilo schwere Luxuskarosse in wenigen Minuten sicher auf das Trottoir.

    Die Geschichte hinter dem spektakulären Bild: 2011 hatte der Vater seinen beiden Söhnen den Porsche geschenkt – zum elften Geburtstag (einen Mini-Bericht der „Bild“ finden Sie hier).

    Der Unternehmer hatte den Sportwagen zum Sportsofa umbauen lassen. Statt der Sitze befindet sich im Porsche eine große Liegefläche. Es habe Spaß gemacht, im offenen Innenraum zu liegen und durch die Windschutzscheibe fernzusehen, erfahre ich von einem der Beschenkten auf dem Bürgersteig stehend zehn Jahre später. Doch jetzt sei die Villa verkauft, die Familie ziehe um, das Auto muss also aus dem ehemaligen Kinderzimmer entfernt werden. Es sei ein wenig schade, den Südwesten zu verlassen, sagt er.

    https://m.bild.de/auto/auto-news/porsche/ist-ein-bett-ps-zum-einschlafen-20562970.bildMobile.html

    20.10.2011 - Berlin – Und plötzlich steht ein Porsche im Zimmer!

    Doch am Steuer des edlen Sportflitzers (Modell Targa, 1972) wird jetzt geschlafen statt Gas gegeben. Unternehmer Klaus-Peter Sengspeck (63) aus Berlin hat den Wagen umbauen lassen, statt der Sitze hat er jetzt Lederkissen und Matratze. Das 376-PS-Bett ist ein Geburtstagsgeschenk für seine Söhne Paul-Frederik und Peter-Emanuel (11). Und wie kam der Porsche in den ersten Stock der Familienvilla? Mit einem Teleskopstapler.

    Gute Fahrt ins Land der PS-Träume!

    Openstraatmap Lindenthaler Allee 5
    https://www.openstreetmap.org/way/118836543

    Google Maps / Streetview Lindenthaler Allee 5
    https://www.google.com/maps/place/Lindenthaler+Allee+5,+14163+Berlin/@52.4360282,13.2306146,3a,75y,293.93h,90t/data=!3m7!1e1!3m5!1spLRK2flKUSHH7BtMMPPJUg!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3DpLRK2flKUSHH7BtMMPPJUg%26cb_client%3Dsearch.gws-prod.gps%26w%3D86%26h%3D86%26yaw%3D293.92615%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i13312!8i6656!4m5!3m4!1s0x47a85983a7d02db1:0x951c176fba7e862d!8m2!3d52.4361956!4d13.2303327https://www.google.com/maps/place/Lindenthaler+Allee+5,+14163+Berlin/@52.4360282,13.2306146,3a,75y,293.93h,90t/data=!3m7!1e1!3m5!1spLRK2flKUSHH7BtMMPPJUg!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixel

    Denkmaldatenbank - Wohnhausgruppe Lindenthaler Allee 5 Veronikasteig 2 & 4
    https://www.berlin.de/landesdenkmalamt/denkmale/liste-karte-datenbank/denkmaldatenbank/daobj.php?obj_dok_nr=09075823

    Obj.-Dok.-Nr.: 09075823
    Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Ortsteil: Zehlendorf
    Strasse: Lindenthaler Allee
    Hausnummer: 5
    Strasse: Veronikasteig
    Hausnummer: 2 & 4
    Denkmalart: Ensemble
    Sachbegriff: Wohnhausgruppe

    Die drei herrschaftlichen Landhausbauten (...) - Lindenthaler Allee 5 und die beiden zum Veronikasteig gehörenden Häuser Nr. 2 und Nr. 4 - dokumentieren bis heute ebenfalls exemplarisch die architektonische Qualität der Villenkolonie Zehlendorf-West.

    Das Haus Lindenthaler Allee 5 bezog sich auf das von Muthesius propagierte englische Landhaus. 1905-06 vom Architekten Otto Knopf gebaut, bilden die Doppelgiebel mit den aneinandergerückten Fenstern den wesentlichsten Blickfang dieses ehemaligen Einfamilienhauses. Im Unterschied dazu schloß das Haus Veronikasteig 4 an die Tradition deutscher Fachwerkhäuser an. Max Werner entwarf dieses Haus 1906-08 für einen Fabrikbesitzer. Die Proportionierung der Einzelteile im Verhältnis zum Gesamtbaukörper und die fließende Umrißlinie (Übergänge der Dächer) bezeichnen die baukünstlerische Qualität des Hauses. Das Haus liegt vergleichsweise weit von der Straße zurückgesetzt und ermöglichte so die Anlage eines relativ großen, nach Süden orientierten Vorgartens, der aufgrund seiner Lage sicherlich auch einen Teil der Wohngartenfunktion mit übernommen hatte. Das ansteigende Gelände wurde so terrassiert, daß sich von einem erhöht an der Südseite des Hauses und der Westseite des Grundstückes verlaufenden Weg sehr interessante Blickbeziehungen auf das tiefer liegende Parterre ergeben. Heute handelt es sich um eine rechteckige Rasenfläche, früher gab es hier einen Rosengarten mit mutig liegendem Brunnen und einem sich kreuzenden Wegenetz. Zur Geländeabstützung dienen trockene Kalksteinmauern. Der Weg an der Westseite war ursprünglich als Laubengang gebaut worden und führte zu einem Sitzplatz in der Südwestecke des Grundstückes. An der Ostseite des Hauses befindet sich eine Zufahrt zu der in der Nordostecke liegenden ehemaligen Remise mit Kutschenwohnung. Der nördlich des Hauses liegende Gartenteil wurde bereits vor längerer Zeit umgestaltet.

    Schließlich wurden beim Eckhaus Veronikasteig 2 neben den Landhausformen Elemente des Villenbaus verwandt: Beispielsweise bildet der Erker mit seinem geschwungenen Helm eindeutig die Schauseite.

    #Berlin #Lindenthaler_Allee #nantis #logement #enfance #jeunesse #Porsche

  • #Linda_MacDonald et #Jeanne_Sarson : Ne laissons pas le gouvernement Trudeau légaliser le proxénétisme !
    https://tradfem.wordpress.com/2020/11/29/ne-laissons-pas-le-gouvernement-trudeau-legaliser-le-proxenetisme

    Le 29 octobre, le Comité permanent de la justice et des droits de l’homme (JUST) de la Chambre des communes canadienne a rencontré David Lametti, ministre fédéral de la Justice. Un bref échange a eu lieu entre Lametti et le député Randall Garrison. Garrison a déclaré en Comité que « les défenseurs de l’industrie du sexe estiment que la législation actuelle est très préjudiciable et dangereuse pour les personnes qui se livrent au travail du sexe ». Le ministre Lametti a répondu : « Le travail du sexe est légal, aux termes de l’arrêt Bedford. Un tas de choses l’entourant ont été criminalisées par le gouvernement précédent. C’est ce que nous devons examiner. J’espère être en mesure de le faire. Encore une fois, je ne peux pas vous promettre une date, étant donné l’actualité. »

    Cela nous alerte au fait que la Loi sur la protection des collectivités et des personnes victimes d’exploitation, la version canadienne du « modèle nordique ou suédois », pourrait bientôt subir des pressions en vue d’une révision patriarcale misogyne.

    Traduction : #TRADFEM

  • La policière Linda Kebbab explique que les Black blocs sont identifiés à l’entrée des manifestations par les services qui laissent faire (LLP)
    https://www.crashdebug.fr/la-policiere-linda-kebbab-explique-que-les-black-blocs-sont-identifies-a-

    Ceci est une vidéo qui démontre que les autorités policières laissent faire les black blocs sans jamais les arrêter et en leur facilitant le passage lors des manifestations. Cette vidéo Ne représente pas le seul témoignage de la duplicité des forces de l’ordre puisqu’il y en a d’autres. Le criminologue Xavier Raufer a aussi témoigné du fait que la direction des renseignements de la Préfecture de police dispose depuis longtemps de la liste des 200 individus concernés sans jamais les arrêter.

    Les #BlackBloc reconnus et identifiés par la police reconnaît @LindaKebbab ! A qui profite le crime ? #police #ViolencesPolicieres #LiberteDinformerEnDanger pic.twitter.com/gJcFLADy27 — philippe lepinoy (@philippeleps) November 30, 2020

    🔴#LindaKebbab sort de son devoir de réserve pour expliquer : les #Blackblocs sont (...)

    #En_vedette #Actualités_françaises

  • NAMEN FÜR DIE WISSMANNSTRASSE - taz.de
    https://taz.de/Diskussion-um-Strassennamen/!5713124

    Eigentlich ist es für alle ein gut sichtbarer und erhellender Kontrast und macht die angestrebte Straßenumbenennung zur kontraproduktiven Zeitverschwendung. Die grossartige Werkstatt der Kulturen, Ort der Begegnung und Völkerverständigung, wo sich gemeinsam an Musik und anderen Kulturereignissen gefreut wird, befindet sich in einer Strasse, die nach einem kaiserzeitlichen Kolonialverbrecher heißt. Diese NIcht-Zufälligkeit öffnet Verstand und Herzen schon beim Lesen der Adresse und sollte beibehalten werden.

    Anderswo kann eine Straßenumbenennug durchaus Sinn ergeben. Als im Jahr 2008 ein Teil der alten #Kochstraße im historischen Berliner Zeitungsviertel in #Rudi-Dutschke-Straße umbenannt wurde, entstand ein ähnlich erhellender Widerspruch, denn auf einmal befand sich die Adresse des Axel-Springer-Verlags in der nach ihrem größten Widersacher benannten Straße, für dessen zu frühen Tod die Hetze des Verlags mit verantwortlich ist. Durch umfangreiche Baumaßnahmen wurde der Haupteingang des Verlags dann technisch an die Zimmerstraße und postalisch an den bereits 1996 nach #Axel-Springer-Straße umbenannten Teil der Kreuzberger #Lindenstraße verlegt.

    Der Axel-Springer-Verlag hat die Geschichte damit in eine für Berlin typische Stadtposse verwandelt, wie sie Klein-Kleckersdorf nicht besser hinbekommen hätte. Auf diese gefährlich kleingeistige Ebene begeben sich die Verfechter einer Wissmannstraßenumbenennung und riskieren, voll guten Glaubens und ehrlicher Absichten da zu landen, wo die Mohrenstraßenbekämpfer bereits angekommen sind.

    Alle streiten vereint im Kampf gegen die Flügel von ihnen selbst errichteter Windmühlen. Das ist nicht schlimm, aber ein wenig traurig kann einen die verlorene Zeit schon stimmen, auf deren Suche sich in späteren Jahren die weniger bornierten und dann aus Erfahrung klug gewordenen Freiheitskämpfer begeben werden.

    NAMEN FÜR DIE WISSMANNSTRASSE

    30. 9. 2020 - Die Vorauswahl Im Zuge der Umbenennung der Neuköllner Wissmannstraße hat die Jury am Montagabend drei Namen präsentiert, die sie aus mehr als 400 eingereichten Vorschlägen ausgewählt hat. Nduna Mkomanile (?–1906) war eine Widerstandkämpferin im Maji-Maji-Aufstand (heutiges Tansania), sie wurdeWissmannstraße von den deutschen Kolonialisten als einzige Frau gehängt. Lucy Lameck (1934–1993) war die erste Frau im tansanischen Regierungskabinett. Fasia Jansen (1929–1997) war eine afrodeutsche Liedermacherin und Friedensaktivistin.

    Die Jury Zur Jury gehören drei AnwohnerInnen der Straße, der Leiter des Museums Neukölln, Udo Gößwald, der Kulturwissenschaftler Bernd Kessinger sowie Mnyaka Sururu Mboro vom Verein Berlin Postkolonial und Anette Heit von Oyoun (Ex-Werkstatt der Kulturen). Die Namensvorschläge werden nun den Mitgliedern des Bildungsausschusses vorgestellt. (sum)

    #Berlin #Neukölln #Wissmannstraße #Straßenumbenennung

  • #Jeanne_Sarson et #Linda_MacDonald : Qu’est-ce qu’une analyse féministe et pourquoi nous en faut-il une dans l’enquête sur la fusillade de masse commise en Nouvelle-Écosse en avril ?
    https://tradfem.wordpress.com/2020/08/03/quest-ce-quune-analyse-feministe-et-pourquoi-nous-en-faut-il-une-


    Nous faisons les divulgations suivantes avant de répondre aux deux questions posées dans le titre.

    Nos écrits éthiques, professionnels et personnels sur les racines misogynes de la violence masculine envers les femmes et les filles sont influencés, avant tout, par nos enfances différentes mais similaires, où nous sommes nées de pères très violents qui battaient nos mères.

    Lorsque nous étions enfants, la violence conjugale n’était pas un crime en soi. Il était rare que les spectateurs se préoccupent de ces « affaires familiales » ou tentent d’intervenir dans ce domaine. De tels rejets sociaux étaient douloureux. Aujourd’hui, des décennies plus tard, bien que des lois aient été adoptées, le négationnisme des attitudes misogynes qui contribue à cette violence demeure et, comme on peut le constater, a contribué aux féminicides et homicides de masse commis en avril 2020 en Nouvelle-Écosse.

    Notre deuxième révélation est que moi, Jeanne, j’ai vécu le meurtre soudain de ma mère. Un chauffeur ivre l’a tuée sur le coup. Mes fils jumeaux n’avaient que quatre ans. Ils n’ont jamais eu l’occasion de vivre une relation avec elle comme grand-mère aimante. On m’a dit que le chauffeur ivre avait plusieurs fois été reconnu coupable de conduite en état d’ivresse et le lendemain, il est apparu dans une pub en portant un T-shirt où l’on pouvait lire : « Je suis un tueur ». C’était avant que MADD Canada ne devienne « un réseau national de victimes/survivants et de citoyens concernés qui travaillent pour mettre fin à la conduite en état d’ivresse et pour soutenir les victimes/survivantes de ce crime violent ». Lorsque ma mère a été tuée, la conduite en état d’ivresse était simplement considérée comme « macho » ou « comme un « comportement typique des jeunes hommes ».

    Traduction : #Tradfem
    Version originale : https://nsadvocate.org/2020/08/03/what-is-a-feminist-analysis-and-why-do-we-need-one-as-part-of-the-nova-scotia-mass-shooting-inquiry/?unapproved=82991&moderation-hash=8828e98f5a59f274a48c5ff1b9defc2f#comme
    #misogynie #violences_masculines #analyse_féministe #féminicide

  • Les secrets de cuisine de Lindigo
    https://pan-african-music.com/les-secrets-de-cuisine-de-lindigo

    Pour fêter ses 20 ans, le groupe réunionnais Lindigo est de retour à la kaz et a choisi d’enregistrer une grande partie de son 7ème album, Kosa Néna, dans sa cuisine-feu-de-bois. Pour comprendre la recette de ce disque brut de maloya, PAM a demandé à Lauriane Marceline et Olivier Araste de se mettre aux fourneaux. Au menu : boukané pommes de terre et rougail Dakatine.

    https://www.youtube.com/watch?v=ctxwvoXRx1Q

    On est loin de leur cuisine-feu-de-bois mais, chez Fixi, notre couple de cuisiniers n’est pas dépaysé. Leur hôte est paré : la marmite péi (en aluminium recyclé, comme en Afrique) trône sur la gazinière, le mortier et son pilon sont en bonne place sur le plan de travail à côté du rice-cooker : « Avant qu’ils arrivent, précise Fixi, j’ai acheté un énorme sac de riz (5kg), car à la Réunion on en mange beaucoup. J’ai aussi un stock de piment conséquent et des épices : du kaloupilé (feuilles de curry) pour faire le massalé et des feuilles de 4 épices pour mettre dans le carry volaille ou dans le civet. »

    A la manette des albums Maloya Power (2012) et Milé Sek Milé (2014), Fixi a depuis longtemps déjà plongé dans la marmite Lindigo : « chaque membre de la famille a son style, sa spécialité. Madia (percussions, chant), par exemple, est très fort pour le carry crevette alors il m’a appris sa recette. Laurianne, elle, m’a appris les bases. Je l’appelle souvent pour avoir des petits conseils quand je me mets aux fourneaux. Avec Olivier, c’est plus, on se met tous les deux en cuisine et on improvise, on expérimente. »

    Pendant que le poulet boukané bout dans la marmite (pour enlever le sel et les impuretés), Laurianne s’apprête à découper les oignons. Elle hésite : « j’aime bien les rouges, mais ceux d’ici noircissent pendant la cuisson donc c’est pas l’idéal parce qu’on mange aussi avec les yeux ! Les oignons blancs, il faut que je les sente. A l’odeur, je vais savoir si ça ne va pas dénaturer mon carry, le goût créole que je voudrais avoir ce soir. »

    #Lindigo #musique #maloya #Réunion #cuisine #rougail #boukané #Fixi

  • #Linda_Kebbab, déléguée nationale d’Unité SGP police FO, le #syndicat majoritaire :
    « On aurait aimé, lors de ses #vœux, que le ministre pense aux policiers qui ont assuré la pérennité de ce gouvernement, fulmine-t-elle. Mais il préfère s’offrir un répit médiatique avant la campagne des municipales. » (https://www.liberation.fr/france/2020/01/14/les-syndicats-policiers-remontes_1773087)

    Commentaire reçu via une mailing-list mobilisation des enseignant·es-charcheur·es, le 15.01.2020 :

    Tout tient dans cette phrase, on a un gouvernement qui tient grace aux forces de l’ordre...et c’est pas une dangeureuse gauchiste qui le dit !

    #police #maintien_de_l'ordre #citation #gouvernement #municipales #France

    ping @davduf @reka @fil

  • Roland-Berger-Stiftung - Verleihung von Menschenwürde-Preis wird verschoben
    https://www.deutschlandfunk.de/roland-berger-stiftung-verleihung-von-menschenwuerde-preis.2849.de.h


    Après le dévoilement du passé nazi du père du consultant Roland Berger la cérémonie de remise du Prix Roland Berger au musée juif à Berlin sera retardée. C’est un de ces moments quand l’histoire prend un tournant ironique car les membres du jury représentent une frange de la société qui est responsable pour la majorité des crimes commis par les entreprises multinationales et les états impérialistes : Romano Prodi, Shirin Ebadi, Joschka Fischer, Maria Furtwängler, Muhammad Yunus et Roland Berger sont tous des spécialistes du blanchiment moral des élites au pouvoir.

    Die Roland-Berger-Stiftung hat die für Montag geplante Verleihung ihres Preises für Menschenwürde verschoben.

    In einer Mitteilung hieß es, mit diesem Schritt möchte der Stifter Roland Berger vermeiden, dass die aktuelle Berichterstattung über die Rolle seines Vaters in der Zeit des Nationalsozialismus die Würde und das Renommee des Preises gefährde. Georg Berger war einem Bericht des „Handelsblattes“ zufolge 1931 in die NSDAP eingetreten und von 1936 bis 1939 Reichskassenverwalter der Hitler-Jugend gewesen. Anschließend sei er Generaldirektor einer „arisierten“ Backfabrik geworden und habe in einer beschlagnahmten Villa gewohnt.

    Der Unternehmensberater Roland Berger hatte seinen Vater lange als Gegner und Opfer der Nazis dargestellt. Er sagte dem Handelsblatt, er habe nun zwei Historiker mit Nachforschungen beauftragt.

    Der polnische Bürgerrechtler Adam Bodnar, der den Preis für Menschenwürde am Montag im Jüdischen Museum in Berlin erhalten sollte, hatte am Freitag erklärt, er nehme die Auszeichnung wegen der Zweifel an Bergers Rolle im Nationalsozialismus nicht entgegen.

    Roland Berger Preis für Menschenwürde – Wikipedia
    https://de.wikipedia.org/wiki/Roland_Berger_Preis_f%C3%BCr_Menschenw%C3%BCrde

    Der Roland Berger Preis für Menschenwürde ehrt Personen und Organisationen, die sich vorbildlich und erfolgreich für Menschenwürde einsetzen und Völkerverständigung, Toleranz und eine freie und friedliche Gesellschaft fördern. Der Preis wird regelmäßigGeorg L. Berger – Wikipedia
    https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_L._Berger

    Georg L. Berger (* 12. September 1893 in Würzburg[1]; † 1977 in Egglkofen) war ein Unternehmer, der durch Arisierungen und enge Zusammenarbeit mit dem NS-Regime zum Leiter des Lebensmittelkonzerns Ankerbrot und zum Ministerialrat im Reichswirtschaftsministerium wurde.

    in Berlin verliehen. Das Preisgeld ist zweckgebunden.

    Das mit der Auswahl der Preisträger beauftragte Komitee besteht aus Romano Prodi, Shirin Ebadi, Joschka Fischer, Maria Furtwängler, Muhammad Yunus und dem Stifter Roland Berger (Stand März 2017). Das Stiftungskapital beträgt 50 Millionen Euro.❞

    Georg L. Berger – Wikipedia
    https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_L._Berger

    Georg L. Berger (* 12. September 1893 in Würzburg[1]; † 1977 in Egglkofen) war ein Unternehmer, der durch Arisierungen und enge Zusammenarbeit mit dem NS-Regime zum Leiter des Lebensmittelkonzerns Ankerbrot und zum Ministerialrat im Reichswirtschaftsministerium wurde.

    #Autriche #nazis #histoire #Allemagne #Berlin #Kreuzberg #Lindenstraße

  • Encore des victoires de BDS aux Etats-Unis :

    BDS universitaire à la New-York University :

    Le département d’analyse sociale et culturelle de l’université de New York (#NYU) met fin à toute relation officielle avec le campus de Tel Aviv
    Jenni Fink, Newsweek, le 2 mai 2019
    http://www.agencemediapalestine.fr/blog/2019/05/05/le-departement-danalyse-sociale-et-culturelle-de-luniversite-de

    Une conférence prévue à la fac à côté de Boston, avec #Linda_Sarsour et #Roger_Waters, était menacée d’annulation. Un juge l’a autorisée :

    Judge OKs pro-Palestinian event on UMass Amherst campus
    Rick Sobey, Boston Herald, le 2 mai 2019
    https://www.bostonherald.com/2019/05/02/judge-oks-pro-palestinian-event-on-umass-amherst-campus

    A mettre avec l’évolution de la situation aux États-Unis vis à vis de la Palestine :
    https://seenthis.net/messages/752002

    #Palestine #USA #BDS #Boycott_universitaire

  • #Farida_Amadou
    http://www.radiopanik.org/emissions/moacrealsloa/farida-amadou

    Farida Amadou (née en 1989) est une bassiste électrique basée à Liège. Elle a commencé par jouer de la guitare acoustique pour s’accompagner à la voix, puis s’est essayée à la basse électrique en 2011 pour ne plus jamais quitter cet instrument. Après cela, elle a appris à jouer des standards de jazz, et a commencé à se passionner pour les grooves de hip-hop et l’improvisation libre.

    Farida Amadou a joué avec #Linda_Sharrock, #Eve_Risser, #Mette_Rasmussen, #Mario_Rechtern, #Onno_Govaert, #Jasper_Stadhouders, #John_dikeman, #Ava_Mendoza, #Julien_Desprez, et récemment, depuis mai 2018, avec le batteur anglais #Steve_Noble. Cette année, elle a enregistré et joué des concerts en trio avec Steve Noble, #Alex_Ward, #Thurston_Moore et #Chris_Pitsiokos. Depuis février 2018, Farida Amadou est la bassiste du groupe (...)

    #L’Oeil_Kollectif #Henri_Charlier #Clément_Dechambre #Xavière_Fertin #Louis_Frères #Marius_Morsomme #Tom_Malmendier #Orchestre_National_de_Jazz #Augustin_Bette #Morgane_Carnet #Basile_Naudet #collectif_2035 #Cocaine_Piss #Thomas_Zielinski #Laurent_Orseau #Thurston_Moore,Mette_Rasmussen,Chris_Pitsiokos,L’Oeil_Kollectif,Alex_Ward,Henri_Charlier,Clément_Dechambre,Xavière_Fertin,Louis_Frères,Farida_Amadou,Steve_Noble,Marius_Morsomme,Tom_Malmendier,Orchestre_National_de_Jazz,John_dikeman,Jasper_Stadhouders,Mario_Rechtern,Augustin_Bette,Linda_Sharrock,Morgane_Carnet,Basile_Naudet,Ava_Mendoza,Julien_Desprez,collectif_2035,Cocaine_Piss,Eve_Risser,Onno_Govaert,Thomas_Zielinski,Laurent_Orseau
    http://www.radiopanik.org/media/sounds/moacrealsloa/farida-amadou_05961__1.mp3

  • Berliner Straßenverkehr: Zahl der schweren Unfälle gestiegen - Neue Blitzer in Betrieb | Berliner Zeitung
    https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/berliner-strassenverkehr-zahl-der-schweren-unfaelle-gestiegen---neu


    Bitte lächeln, der Fotograf expandiert.

    An zehn Orten werden neue Blitzer scharf geschaltet: 

    A 111 nahe Stadtgrenze
    Lindauer Allee/ Roedernallee
    Mollstraße/ Otto-Braun-Straße
    Kurfürstenstraße/ An der Urania
    Kaiserdamm/ Messedamm
    Potsdamer Straße/ Bülowstraße
    Elsenstraße/ Puschkinallee
    Buschkrugallee
    An der Wuhlheide/ Rudolf-Rühl-Allee
    Adlergestell/Otto-Franke-Straße

    2019 kommen
    Tiergartentunnel
    Tunnel Flughafen Tegel (A 111)

    #Berlin #Lindauer_Allee #Roedernallee #Mollstraße #Otto-Braun-Straße #Kurfürstenstraße #An_de_ Urania #Kaiserdamm #Messedamm #Potsdamer Straße #Bülowstraße #Elsenstraße #Puschkinallee #Buschkrugallee #An_der_Wuhlheide #Rudolf-Rühl-Allee #Adlergestell #Otto-Franke-Straße #Tiergartentunnel #Tunnel_Flughafen_Tegel
    #Flughafentunnel

  • Stationäre Säulen : Hier kommen Berlins neue Blitzer hin - Berlin - Tagesspiegel
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/stationaere-saeulen-hier-kommen-berlins-neue-blitzer-hin/22582818.html

    19.05.2018 - Sie machen Fotos rund um die Uhr. Nun soll Berlin zehn neue Blitzersäulen gegen Raser bekommen – davon profitiert auch die Landeskasse
    ...
    Die neuen Blitzer-Standorte
    Bis auf den Blitzer an der Autobahn sind es kombinierte Geräte, also Tempo und Rotlicht:

    #Charlottenburg: #Kaiserdamm / #Messedamm
    #Tiergarten: #Kurfürstenstraße / #Schillstraße
    #Alt-Treptow: #Elsenstraße / #Puschkinallee
    #Reinickendorf: #Lindauer_Allee / #Roedernallee
    #Mitte: #Mollstraße / #Otto-Braun-Straße
    #Schöneberg: #Potsdamer_Straße / #Bülowstraße
    #Adlershof: #Adlergestell / #Otto-Franke-Straße
    #Oberschöneweide: #Rudolf-Rühl-Allee / #An_der_Wuhlheide
    #Britz: #Grenzallee / #Buschkrugallee
    #Heiligensee: #BAB_111, nördlich Schulzendorf

    #Berlin #Verkehr #Blitzer