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  • @cdb_77
    CDB_77 @cdb_77 20/04/2021
    1
    @sarahc3511
    1
    @isskein

    #Belgique : Les conséquences de la privatisation dans le centre d’accueil de demandeur·ses d’asile de #Jalhay (Spa)

    https://i1.wp.com/migrationslibres.be/wp-content/uploads/2021/04/IMG_3857-scaled-e1618162860695.jpg?resize=1536%2C944&ssl=1#.jpg

    Article du collectif Migrations Libres : « Centre d’accueil de Jalhay : quand les demandeur·ses d’asile paient le prix de la #privatisation » (►https://migrationslibres.be/svasta)

    - En octobre 2020, la gestion du centre d’accueil de Jalhay (Spa) est passée de la #Croix-Rouge à la coopérative Svasta.
    - Ce changement a entraîné une importante diminution du personnel et des dysfonctionnements graves : limitation de l’#accès_aux_soins, exploitation des résident·es au profit du gestionnaire privé, logements insalubres, #menaces, #intimidations et #chantage de la part de la direction sur les résident·es.
    - Enregistrée comme coopérative à finalité sociale, #Svasta est administrée par le groupe hôtelier de luxe #Corsendonk et gère les centres sur les sites de ce dernier.
    - Le cas du centre d’accueil de Jalhay illustre les nombreuses questions que pose la tendance à la privatisation des centres d’accueil en Belgique. Nous tentons de mettre en lumière les conditions plus structurelles (réglementations minimales, financement) qui autorisent malheureusement de nombreux dysfonctionnements.

    Article consultable ici et communiqué de presse en pièce jointe
    ►https://migrationslibres.be/svasta

    #asile #migrations #réfugiés #centres_pour_demandeurs_d'asile #hébergement #logement

    Reçu via la mailing-list Migreurop, le 19.04.2021

    –-
    ajouté à la métaliste #tourisme / #migrations :
    ►https://seenthis.net/messages/770799

    ping @isskein

    CDB_77 @cdb_77
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  • @klaus
    klaus++ @klaus 17/04/2021

    A Berlin la fin du plafonnement des loyers fait jubiler la droite.

    https://www.tagesspiegel.de/images/mietendeckel/27104004/2-format570.jpg

    #Berlin #loyers #logement #immobilier #politique #satire

    klaus++ @klaus
    • @monolecte
      Agnès Maillard @monolecte CC BY-NC-SA 18/04/2021

      Ça a le mérite d’être clair.

      Agnès Maillard @monolecte CC BY-NC-SA
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  • @klaus
    klaus++ @klaus 17/04/2021
    2
    @sombre
    @02myseenthis01
    2

    Frankfurt/Rhein-Main : Unterm Pflaster wachsen die Gewinne
    ▻https://www.neues-deutschland.de/artikel/1150756.frankfurt-rhein-main-unterm-pflaster-wachsen-die-gewinne.h

    Quelques explications à propos de la qualité du marché de l’immobilier et des mesures contre l’augmentation illimitée des loyers

    16.04.2021 von Bernd Belina - In der Finanzmetropole zeigt sich besonders deutlich, warum Wohnungspolitik gegen Bodenspekulation so wenig ausrichten kann.

    Boden ist eine spezielle Ware. Anders als etwa die Gebäude, die auf ihm stehen, wird Boden nicht hergestellt. Er ist einfach da, und zwar in genau dem Umfang, den die Erdoberfläche hergibt. Zur Ware, die ge- und verkauft werden kann, wird Boden nur dadurch, dass er jemandem gehört. Zugleich ist Boden die – im Wortsinn – Grundlage für alles, was in einer Gesellschaft stattfindet, denn alles muss irgendwo sein: offensichtlich etwa Wohnraum oder Infrastrukturen, aber auch zum Beispiel die Server und Leitungen, die den vermeintlich »virtuellen Raum« des Internets ermöglichen, oder die geheimen Militäranlagen, die Regierungen am liebsten aus dem Blickfeld verschwinden lassen würden.

    Außerdem unterscheidet sich Boden im Hinblick auf die Nutzungsmöglichkeiten ebenso wie auf den Preis nach seiner Lage. Ein Hafen ergibt nur am Wasser Sinn und Büros werden dort errichtet, wo das Geschäft stattfindet. Die Lage des Bodens wird so zu einer seiner wesentlichen Eigenschaften. Diese drei Eigenschaften des Bodens – unvermehrbares Gut, notwendige Grundlage von allem und nach Lage differenziert – machen ihn zu einer speziellen Ware; und sie bestimmen seinen Preis. Je höher die zahlungsfähige Nachfrage nach Boden an einem bestimmten Ort, desto höher die dortigen Bodenpreise; und damit auch die Pacht- und Mietkosten.

    In der Konkurrenz um Boden setzt sich auf dem Markt stets der dickste Geldbeutel durch. Weil es in Städten aber auch Parks und Parkplätze, Kitas und Kunstmuseen sowie viele weitere zahlungsschwache Nutzungen an geeigneten Orten braucht, greift der Staat im Rahmen festgelegter Regeln planend ein. Die wichtigsten finden sich im Baugesetzbuch (BauGB). In ihm ist z. B. geregelt, wie die Bodennutzung festgelegt wird (grob in Flächennutzungsplänen, detailliert in Bebauungsplänen), wie und wo die Gemeinde ein Vorkaufsrecht ausüben und welche speziellen Gebiete sie ausweisen kann, um dort Sanierungs- oder Entwicklungsmaßnahmen einzuleiten, dass und wie die »Bodenrichtwerte« berechnet werden sowie schließlich auch, unter welchen Bedingungen Grundstücke im Dienste des Gemeinwohls (gegen Entschädigung) enteignet werden können.
    Insbesondere in prosperierenden Städten und Regionen lässt sich viel Geld damit verdienen, Boden zu verpachten oder ihn nur spekulativ zu kaufen, um ihn mit Profit weiterzuverkaufen. Beide Arten, Geld zu erwirtschaften, werden als »leistungslose Profite« bezeichnet, weil mit dem Handelsgut Boden nichts getan wird, außer es zu verpachten (dann heißt das Einkommen Grundrente oder Bodenrente) bzw. es zu kaufen, zu warten und zu verkaufen (dann heißt es Spekulationsgewinn).

    Die andere Seite der leistungslosen Profite ist immer und notwendig, dass irgendjemand für sie aufkommen muss. Bei Pacht oder Miete sind das Wohnungsmieter*innen, die sie aus Lohn oder Transferleistungen, ferner Unternehmen, die sie aus ihren Gewinnen, oder staatliche Einrichtungen, die sie aus Steuern und Abgaben bezahlen. Bei spekulativ hochgetriebenen Kaufpreisen sind es dieselben Geldquellen. Hinzu kommen fast immer Kredite, die mit Zins zurückzuzahlen sind, womit zusätzlich auch Banken und Finanzinstitutionen profitieren. Ein spezifischer Typus von Unternehmer*innen im Feld des Wohnens sind Vermieter*innen. Diese kaufen Boden (meist mit Gebäuden darauf) nicht für sich selber, sondern um Grundrente einzunehmen. Nicht-profitorientierte Vermieter*innen wie Genossenschaften werden die Mieten dann nur so hoch ansetzen, dass sie Instandhaltung, Rücklagen und dergleichen abdecken (Kostenmiete). Profitorientierte hingegen werden sie so weit hochtreiben, wie es angesichts zahlungsfähiger Nachfrage und staatlicher Regulierung irgend geht (wobei zur Umgehung letztgenannter regelmäßig unlautere Methoden zur Anwendung kommen).

    Allamgne #Francfort #spéculation #capitaliyme #logement #immobilier #politique #impôt #urbanisme

    klaus++ @klaus
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  • @monolecte
    Agnès Maillard @monolecte CC BY-NC-SA 15/04/2021
    10
    @simplicissimus
    @rezo
    @7h36
    @odilon
    @02myseenthis01
    @biggrizzly
    @ericw
    @supergeante
    @cdb_77
    @touti
    10

    Les conséquences de « l’airbnbisation » des #villes
    ▻https://theconversation.com/les-consequences-de-lairbnbisation-des-villes-157004

    https://images.theconversation.com/files/394528/original/file-20210412-15-10e49bv.jpg?ixlib=rb-1.1.0&rect=14%2C126%2C1920%2C960&q=45&auto=format&w=1356&h=668&fit=crop

    En mobilisant les petites surfaces, le processus Airbnb « chasse » de facto les étudiants, les personnes les plus précaires, les familles monoparentales des centres urbains, lorsque ces derniers ne possèdent pas de parc HLM suffisant.

    Mais, avec l’avènement des métropoles, ce processus s’accélère encore. Ces dernières bénéficient alors d’un nombre pléthorique d’équipements en termes de santé, de culture notamment. Ainsi, les personnes potentiellement discriminées, en situation de précarité et les étudiant·e·s dont les parents n’habitent pas les centres urbains, ou n’ont pas les ressources nécessaires, se retrouvent alors dans une troisième zone géographique encore plus éloignée des centres ; à plus de 30 kilomètres où les services le sont tout autant.

    En d’autres termes, nombre de logements sur la plate-forme sont entièrement dédiés à ceci et ne sont ni habités par les propriétaires, ni loués aux habitant·e·s. Ces logements sortent alors du parc de location traditionnel au bénéfice des touristes.

    #logement #territoire #exclusion

    Agnès Maillard @monolecte CC BY-NC-SA
    • @cdb_77
      CDB_77 @cdb_77 16/04/2021

      #Airbnb #urban_matter #géographie_urbaine #urbanisme #touristification #gentrification #airbnbisation

      CDB_77 @cdb_77
    • @touti
      touti @touti 18/04/2021

      Photo prise à Lisbonne en septembre 2017

      https://i.imgur.com/omm2huj.jpg

      #Airbnb

      touti @touti
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  • @klaus
    klaus++ @klaus 15/04/2021
    1
    @02myseenthis01
    1

    Reform der Grunderwerbsteuer : Gute - Nachricht für Immobilienhaie
    ▻https://taz.de/Reform-der-Grunderwerbsteuer/!5761095

    En Allemagne achats et ventes de biens immobiliers resteront non imposables. C’est un privilège réservé aux entreprises du secteur immobilier. Les particuliers seront toujours soumis à l’impôt de 6,5 pour cent lors de l"achat d’une maison.

    CDU und CSU haben verhindert, dass Konzerne künftig bei Wohnungskäufen Grunderwerbsteuer zahlen müssen. Dafür werden Familien zur Kasse gebeten.

    Es ist eine eklatante Ungerechtigkeit: Wenn eine Familie eine Wohnung kauft, zahlt sie dafür bis zu 6,5 Prozent des Kaufpreises als Grunderwerbssteuer. Wenn Immobilienkonzerne dagegen eine oder auch gleich 100 Wohnungen erwerben, geht der Staat meist leer aus. Das ermöglichen sogenannte Share Deals, bei denen nicht die Immobilie direkt, sondern ein Unternehmen verkauft wird, dem sie gehört. Wenn weniger als 95 Prozent der Firma binnen fünf Jahren den Eigentümer wechseln, wird keine Grunderwerbssteuer fällig.

    Auf diese Art können vor allem große Investoren Wohnhäuser häufiger verkaufen und die Preise in die Höhe treiben. Den Ländern entgehen nach Schätzungen bis zu eine Milliarde Euro Steuern pro Jahr. Mieter zahlen langfristig mehr.

    Die am Mittwoch vom Finanzausschuss des Bundestags beschlossene Reform wird daran leider wenig ändern. Die Abgabe soll nun schon fällig werden, wenn der Käufer 90 statt wie derzeit 95 Prozent der Firma mit der Immobilie übernimmt. Den Rest darf er nicht wie bisher bereits nach 5, sondern erst nach 10 Jahren steuerfrei kaufen.

    Das sind angesichts der Millionengeschäfte, um die es hier geht, lächerlich niedrige Hürden. Die Investoren müssen einfach die Verträge mit ihren Strohleuten, die die restlichen Anteile halten, etwas ändern – und können sich wie bisher die lästige Abgabe an den Staat sparen.

    Das Spiel stoppen könnte der Bund nur, wenn er die Schwelle für die Grunderwerbsteuer auf 50 Prozent der Unternehmensanteile senkt. Denn wer nicht mehr als die Hälfte einer Immobilienfirma hat, kann auch nicht wirklich über sie bestimmen. So würden Share Deals unattraktiv. Damit das vor dem Bundesverfassungsgericht durchkommt, müsste die Abgabe nur für den jeweiligen Firmenanteil gezahlt werden. Bislang schuldet der größte Gesellschafter die gesamte Steuer.

    Doch vor allem CDU und CSU haben eine wirksame Reform verhindert. Sie haben wieder einmal die Interessen der Konzerne und Vermögenden durchgesetzt – auf Kosten der Allgemeinheit.

    #Allemagne #législation #immobilier #Share_Deal #logement #spéculation #impôts

    klaus++ @klaus
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  • @klaus
    klaus++ @klaus 15/04/2021
    1
    @02myseenthis01
    1

    Karlsruhe richtet über Mietendeckel - Verfassungsrichter wollen wegweisende Entscheidung zur Regulierung der Mieten in Berlin verkünden
    ▻https://www.neues-deutschland.de/artikel/1150753.mietendeckel-karlsruhe-richtet-ueber-mietendeckel.html
    Aujourd’hui le Tribunal constitutionnel fédéral d’Allemavne décidera du sort de la législation berlinoise qui limite le montant des loyers dans la capitale.

    Lange war nichts zu hören vom Bundesverfassungsgericht in puncto Mietendeckel, nun soll es rasant gehen: An diesem Donnerstag wollen die Karlsruher Richter eine Entscheidung zum Mietendeckel verkünden – so hatten es mehrere Quellen auch »nd« bereits am Mittwoch angedeutet. Und zwar ohne, dass es vorher eine mündliche Verhandlung dazu gegeben hat. Das wiederum sorgt bei Juristen, aber auch bei Mietervertretern für großes Erstaunen, denn bei einer Entscheidung von solcher Tragweite ist das alles andere als üblich. Beobachter des Verfahrens fragen sich auch, ob dieses Vorgehen im Einklang mit dem Ersten Senat des Bundesverfassungsgerichts geschieht, der als Erstes mit dem Thema befasst war, bevor der als konservativer geltende zweite Senat übernahm.

    Die Richter in Karlsruhe sind deshalb aufgerufen, die grundsätzliche Rechtmäßigkeit des Berliner Mietendeckels zu prüfen, weil die Abgeordneten der Bundestagsfraktionen von FDP und CDU/CSU eine Normenkontrollklage auf den Weg gebrachten haben, um das Berliner Gesetz zu kippen. In der Verhandlung vor dem obersten deutschen Gericht dürfte auch die formale Frage geklärt werden, ob Bundesländer überhaupt Mieten regulieren dürfen oder ob das nicht dem Bund vorbehalten ist.

    .
    Die Karlsruher Entscheidung betrifft die Mieterinnen und Mieter von rund 1,5 Millionen Wohnungen in der Hauptstadt, deren Mieten seit Ende Februar 2020 aufgrund des »Gesetzes zur Mietenbegrenzung im Wohnungswesen in Berlin«, wie es offiziell heißt, auf fünf Jahre eingefroren sind. Ausgenommen von dem Gesetz waren Neubauwohnungen, die nach dem Jahr 2014 gebaut wurden und Sozialwohnungen, die besonders bezuschusst werden. In einer zweiten Stufe konnten seit vergangenem Herbst sogar überhöhte Mieten abgesenkt werden. Bis zu mehreren Hundert Euro kamen da pro Monat an Einsparungen zusammen.

    Aber nicht nur Berliner Mieterinnen und Mieter gucken an diesem Donnerstag mit Spannung auf die Entscheidung in Karlsruhe. Auch in der rot-rot-grünen Koalition in Berlin, deren Vorzeigeprojekt der Mietendeckel ist, steigt die Anspannung. »Das fehlt uns gerade noch«, sagt ein wichtiger Koalitionsvertreter vielsagend, der aber vor der Bekanntgabe des Urteils nicht in der Zeitung zitiert werden möchte. Offenbar wird befürchtet, dass Karlsruhe den Berliner Mieterdeckel, der ganz zu Beginn maßgeblich von der SPD vorangetrieben wurde, vor dem Bundesverfassungsgericht keinen Bestand haben wird.

    #Allemagne #Berlin #droit #justice #logement

    klaus++ @klaus
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  • @fil
    Fil @fil 13/04/2021

    Homeless people challenge Cape Town by-laws in court | GroundUp
    ▻https://www.groundup.org.za/article/homeless-people-challenge-cape-town-laws-courts

    Eleven homeless people in Cape Town have gone to court to have several City of Cape Town municipal by-laws declared unconstitutional and discriminatory. (...)

    “The by-laws also make it a crime to ‘beg’,” the statement adds.

    The first applicant, Carin Gelderbloem, lived on the streets in the city centre for nine years before moving to a homeless shelter last year. She said she was slapped with a R1,500 fine by a law enforcement officer for “littering and dumping” in 2019 while she was moving her few belongings.

    Fil @fil
    • @cdb_77
      CDB_77 @cdb_77 13/04/2021

      #Cape_Town #Le_Cap #Afrique_du_Sud #sans-abri #SDF #logement

      CDB_77 @cdb_77
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  • @klaus
    klaus++ @klaus 10/04/2021
    1
    @02myseenthis01
    1

    10.04.2021 : Abbau Ost (Tageszeitung junge Welt)
    ▻https://www.jungewelt.de/artikel/400215.armut-und-konzernmacht-abbau-ost.html

    https://www.jungewelt.de/img/950/151245.jpg

    Les dirigeants politiques en Allemagne de l’Est font détruire les logements sociaux afin de faire place aux des investisseurs privés. L’appauvrissement de grandes parties de la population continue et prépare le terrains aux faux prophètes de l’extrême droite.

    Ostdeutschland ist das Eldorado für das deutsche Kapital. Der Staat fördert Konzernansiedlungen und schröpft die lohnabhängige Bevölkerung. So ist die Zahl der Sozialwohnungen auf dem Gebiet der DDR innerhalb von vier Jahren um knapp 43 Prozent gesunken. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Frage der Bundestagsabgeordneten Caren Lay (Die Linke) hervor, wie dpa am Freitag berichtete. Obwohl neue Sozialwohnungen gebaut wurden, schrumpfte der Bestand zwischen 2015 und 2019 von 102.116 auf nur noch 58.604 Wohnungen. Am stärksten war der Rückgang in Sachsen-Anhalt (mehr als 70 Prozent), wo Ende 2019 nur noch 3.510 Sozialwohnungen übrig waren. Auch in Brandenburg sank die Anzahl um mehr als 50 Prozent auf 24.850. Das Ganze ist ein Prozess des Verfalls: Während 2019 64.456 Wohnungen aus der Sozialbindung fielen, wurden im selben Jahr nur 25.565 neue preisgebundene Wohnungen gebaut.

    Steigende Mieten befördern das Armutsrisiko. Das verfügbare Einkommen schwindet. Die Coronakrise verschärft die Lage noch. Rund 3,6 Millionen Menschen waren – ohne statistische Tricks – im März erwerbslos gemeldet. Doch die staatlichen Lohnersatzleistung reichen nicht aus. Mehr als jeder zweite ALG-I-Bezieher erhielt weniger als 1.000 Euro im Monat. In Ostdeutschland sind es sogar zwei von drei Beziehern, wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland am 25. März berichtete. Die durchschnittliche Anspruchshöhe beim Arbeitslosengeld lag im Jahr 2020 bei 1.024 Euro. Im Westen waren es im Jahresschnitt 1.047 Euro, im Osten 937 Euro. Wer hierzulande weniger als 1.040 Euro im Monat verdient, gilt als armutsgefährdet.

    Die SPD nimmt diese Entwicklung geduldig zur Kenntnis: »Die Aufstiegschancen aus den unteren sozialen Lagen sind in unserem Land in den letzten Jahrzehnten gesunken und verharren auf viel zu niedrigem Niveau«, schrieb die Bundestagsabgeordnete Daniela Kolbe im Parteizentralorgan Vorwärts am Donnerstag. In Ostdeutschland sei die »Dynamik« noch einmal geringer als im Westen. »Der Armuts- und Reichtumsbericht zeigt uns, dass an sehr vielen Stellen noch viel für die Sozialdemokratie zu tun ist. Wir kämpfen schon seit vielen Jahren für die richtigen Reformen«, schrieb Kolbe, deren Partei das Hartz-IV-Regime installiert hat. Für ihre Genossen ist sie voll des Lobes: »Wir haben in der Pandemie immer darauf geachtet, auch die sozialen Auswirkungen der Krise abzufedern.« Doch während Großkonzerne Dividenden an Aktionäre ausschütten und vom Staat Kurzarbeitergeld kassieren, bekommen Arme und Geringverdiener kaum etwas.

    Die Firmenchefs freuen sich über die günstigen Standortvorteile im Osten. Niedrige Löhne, geringe Tarifbindung und wenig Gewerkschaftsvertreter in den Betrieben schaffen ein prima Investitionsklima. Vorneweg die Auto­industrie. Der US-Autobauer Tesla wehrt sich in seinem Werk in Grünheide vehement gegen Gewerkschaftsvertreter. Auch der Deutschland-Chef des kanadischen Batterieproduzenten Rock Tech Lithium, Dirk Harbecke, ist euphorisch. Die Subventionen seien viel höher, frohlockte er gegenüber Business Insider am 2. April. Während in Hamburg oder Hessen nur zehn Millionen Euro einzustreichen wären, kassiere sein Konzern an der Grenze zu Polen idealerweise bis zu 45 Millionen Euro vom Staat. »Man kann in Ostdeutschland viel bewegen«, so der Manager.

    #Allemagne #logement #privatisation #capitalisme

    klaus++ @klaus
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  • @odilon
    odilon @odilon CC BY-NC-ND 9/04/2021
    1
    @02myseenthis01
    1

    Aux États-Unis, la razzia des fonds de pension sur l’immobilier | korii.
    ▻https://korii.slate.fr/biz/immobilier-etats-unis-razzia-fonds-pension-maisons-lotissements-retraite

    https://korii.slate.fr/sites/default/files/styles/1440x600/public/breno-assis-r3wawu5fi5q-unsplash_0.jpg

    Cet exemple est loin d’être un cas isolé. À Houston (Texas), les investisseurs raflent 24% des achats de maison. C’est peu ou prou les mêmes chiffres dans plusieurs autres villes en expansion comme Miami, Phoenix ou Las Vegas.

    Les promoteurs construisent aujourd’hui des maisons explicitement réservées à la location et la pandémie a encore renforcé la concurrence. Les investisseurs généralement engagés dans la location de bureaux se tournent à présent vers le secteur résidentiel, dont la rentabilité s’avère bien plus juteuse.

    D’autres gestionnaires de fonds, y compris J.P. Morgan Asset Management et BlackRock, achètent également des maisons à tour de bras, et des start-ups telles que Fundrise et Roofstock, qui s’occupent d’acheter et de gérer les loyers au nom d’investisseurs particuliers, sont également entrés dans la danse.

    #habitat #logement #fonds_de_pension #spéculation

    odilon @odilon CC BY-NC-ND
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  • @cdb_77
    CDB_77 @cdb_77 8/04/2021
    @karine4

    Les Réfugiés de Saint-Jouin. Welcome to Normandy

    https://blog.ccfd-terresolidaire.org/normandie/public/St-Jouin.png

    En septembre 2015, la commune de Saint-Jouin-Bruneval se porte volontaire pour accueillir une famille de réfugiés. Une partie des habitants s’organise et rénove un appartement de fond en comble. Et puis, plus rien. Commence une période incertaine, une longue attente. Le maire se heurte à la mauvaise volonté de l’État français et le logement proposé reste vide, pendant des mois. L’hostilité sourde et anonyme s’exprime, mais grâce à la ténacité de certains villageois, enfin, la famille Hammoud arrive de Syrie.

    ▻http://www.film-documentaire.fr/4DACTION/w_fiche_film/51076_1

    #film #film_documentaire #documentaire
    #réfugiés #France #bénévolat #logement #accueil #peur #tranquillité #solidarité #communauté #humanisme #anti-réfugiés #village #campagne #racisme #changement #Plan_Logement_Migrants #commune_accueillante #attente #réfugiés_syriens #Saint-Jouin-Bruneval #solidarité #hospitalité

    ping @karine4

    CDB_77 @cdb_77
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  • @cdb_77
    CDB_77 @cdb_77 8/04/2021

    #A_Lua_Platz - #Prendre_place

    http://d1023456-2104.hosting.hegerys.com/projet/multimedia/film/32867.jpg

    En #Seine-Saint-Denis, des années durant, des familles roumaines cherchent des lieux où vivre. Devenus compagnons de route lors de luttes contre les expulsions, nous fabriquons ce film ensemble, comme autant de maisons ouvertes. Cheminant de villages quittés en bidonvilles, squats et cités, l’intimité de leurs récits se confronte à une banlieue en constante mutation. Des grands ensembles jusqu’au Grand Paris, leurs trajectoires retissent une histoire commune, celle de solidarités habitantes refusant la relégation.

    ▻http://www.film-documentaire.fr/4DACTION/w_fiche_film/54367_1

    #SDF #sans-abris #France #hébergement #Roms #115 #logement #bidonville #expulsions #Roumanie #Roumains #rénovation_urbaine #travail #habitat #relogement #La_Courneuve #campement_du_Samaritain #OQTF #village_d'insertion #squat #domiciliation #police #droit #logements_vacants #intégration #Platz #collectif_Samaritain #film #documentaire #film_documentaire

    CDB_77 @cdb_77
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  • @af_sobocinski
    AF_Sobocinski @af_sobocinski CC BY-NC-ND 30/03/2021

    « Il manque 250 000 logements », alerte l’Association des #résidences_étudiantes | Public Senat
    ▻https://www.publicsenat.fr/article/societe/il-manque-250-000-logements-alerte-l-association-des-residences-etudiant

    https://www.publicsenat.fr/sites/default/files/styles/pse_accueil_entete/public/thumbnails/image/residence_universitaire.jpg?itok=Ge3GLxhg

    Toutefois, comme l’indiquent tous les participants de la table ronde, les problèmes d’accès au #logement pour les #étudiants existaient déjà avant la crise. « L’offre de logements étudiants n’est structurellement pas suffisante, elle ne permet ni d’accompagner la démocratisation de l’#enseignement_supérieur, ni de développer les nouvelles mobilités que l’on connaît avec #Erasmus ou le développement de l’#apprentissage dans le supérieur », affirme Philippe Campinchi, le directeur général de l’Association interprofessionnelle des résidences étudiants et services. Il ajoute qu’il y a « 250 000 logements manquants, d’après certains spécialistes ».

    #APL #outre-mer #visale #logement_social #Crous

    AF_Sobocinski @af_sobocinski CC BY-NC-ND
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  • @davidzentao
    davidzentao @davidzentao via RSS 27/03/2021
    4
    @monolecte
    @rezo
    @7h36
    @lianes1
    4

    Prix des logements : la France à la traîne pour protéger les familles modestes face à la spéculation
    ▻https://www.bastamag.net/Droit-au-logement-prix-de-l-immobilier-moratoire-des-loyers-speculation-im

    Des mobilisations pour le droit au #Logement, pour aider les plus modestes à payer leurs loyers et pour freiner la spéculation qui enrichit une …

    #Logement_Social #Immobilier #Consommation

    https://www.bastamag.net/local/cache-gd2/2d/e383fdb2f79a1a056603a89fb09772.jpg?1616777895

    davidzentao @davidzentao via RSS
    • @cdb_77
      CDB_77 @cdb_77 27/03/2021

      #spéculation #prix #France

      CDB_77 @cdb_77
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  • @monolecte
    Agnès Maillard @monolecte CC BY-NC-SA 25/03/2021

    Comment le secteur de l’immobilier a maintenu la ségrégation aux États-Unis – dièses
    ▻https://dieses.fr/comment-le-secteur-de-limmobilier-a-maintenu-la-segregation-aux-etats-unis

    https://dieses.fr/wp-content/uploads/2021/02/race-for-profit-traduction.jpg

    #logement

    L’histoire du #racisme dans le marché immobilier aux États-Unis, et surtout celle de l’exclusion et de la discrimination systémique qui ont contribué à la séparation juridique entre les Noirs et les Blancs, est documentée par les chercheurs en sciences sociales depuis près d’un siècle. Des historiens ont mis en avant les manières dont les lois de zonage, les conventions et la discrimination raciale dans le financement immobilier ont entraîné la dégradation du centre urbain des États-Unis, où habitent une grande majorité d’Afro-Américains. Ces pratiques et politiques ont amené un surpeuplement massif, un désinvestissement et des mesures punitives qui ont donné lieu à la crise du logement urbain des années 1950 et 1960. Ces politiques ont été la pierre angulaire du racisme cautionné par l’État et du développement de paysages ségrégués à travers tout le pays.

    Agnès Maillard @monolecte CC BY-NC-SA
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  • @monolecte
    Agnès Maillard @monolecte CC BY-NC-SA 25/03/2021
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    @colporteur
    @sombre
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    Raoul, le faussaire spécialisé dans les dossiers pour louer un appartement | StreetPress
    ▻https://www.streetpress.com/sujet/1616431282-raoul-faussaire-specialise-dossiers-louer-appartement-paris-

    https://backend.streetpress.com/sites/default/files/field/image/paris-2629395_1920_1.jpg?1616664191112

    #logement

    Raoul, 37 ans, est en arrêt de travail prolongé. Depuis huit ans, il fabrique des faux documents. Principalement pour le compte de clients racisés, victimes de discriminations au logement, assure-t-il. Pour 400 euros, les intéressés ont le droit à trois fiches de paie, un contrat de travail plus vrai que nature et un avis d’imposition avec de très bons revenus. Une prestation censée berner les propriétaires les plus méfiants. Les agences immobilières, rétives à l’idée de louer à des personnes noires ou d’origine maghrébine seraient « rassurées » par ces fiches de paie de cadre sup.

    Avant de se lancer dans les faux papiers, Raoul était technicien de maintenance. Un job qui lui a permis de se constituer un solide réseau de patrons de PME qu’il a embarqué dans sa combine. Le faussaire assure travailler avec une trentaine d’entreprises de différents secteurs. Elles sont chargées, au besoin, de confirmer la validité des documents :

    « Quand les agences immobilières et les bailleurs appellent les entreprises, leur rôle est de confirmer que mes clients sont bien salariés chez eux. »

    En échange, le faussaire verse au patron une petite commission, dont il préfère taire le montant.

    Il se souvient de ses débuts : « La première année, mon client s’est fait coincer car le bailleur a appelé l’entreprise pour vérifier et bam… » Il soupire : « C’est beaucoup plus sûr maintenant avec les entreprises. »

    Agnès Maillard @monolecte CC BY-NC-SA
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  • @metropolitiques
    Metropolitiques @metropolitiques via RSS 25/03/2021

    Une tentative de #financiarisation du #logement en #France
    ▻https://metropolitiques.eu/Une-tentative-de-financiarisation-du-logement-en-France.html

    L’État français a récemment créé des fonds d’investissement pour le #logement_intermédiaire. Marie Bigorgne et Thibault Le Corre montrent que, malgré un début contrarié, ces fonds ont permis un retour des #investisseurs_institutionnels sur ce marché. Dossier : Les villes à l’ère de la financiarisation En l’espace de trois décennies, le nombre de logements mis en location par des bailleurs institutionnels privés (compagnies d’assurances, caisses de retraite, caisses foncières, sociétés immobilières #Terrains

    / financiarisation, #marché_immobilier, #marché_résidentiel, logement, logement intermédiaire, #Caisse_des_dépôts_et_consignations, #investissement, investisseurs institutionnels, France, (...)

    #Île-de-France

    https://metropolitiques.eu/IMG/jpg/illu-bigorgne-lecorre-carte_idf.jpg

    Metropolitiques @metropolitiques via RSS
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  • @colporteur
    colporteur @colporteur CC BY-NC-SA 22/03/2021
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    @simplicissimus
    @etraces
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    Les associations d’usagers s’inquiètent du partage massif de données concernant les bénéficiaires d’aides au logement
    ▻https://www.lemonde.fr/societe/article/2021/03/22/les-associations-d-usagers-s-inquietent-du-partage-massif-de-donnees-concern

    Un décret présenté lors du Conseil national de l’habitat prévoit de transmettre ces informations à l’Agence nationale de l’habitat

    Les informations sur près de 2,6 millions de foyers locataires et propriétaires occupants du parc privé et tous leurs membres, identité, adresse, situation professionnelle, ressources et reste à vivre après paiement du loyer, type de logement et loyer, mais aussi autres allocations versées (RSA, allocation aux adultes handicapés) avec leurs montants, seront peut-être bientôt divulguées à l’Agence nationale de l’habitat (ANAH).

    Jeudi 18 et vendredi 19 mars, lors du Conseil national de l’habitat – instance consultative de tous les acteurs du logement, fonctionnaires du ministère, associations de locataires, promoteurs et agents immobiliers –, les discussions ont été houleuses. Une dizaine de projets de décret ont été examinés. Les débats, sous la présidence de Mickaël Nogal, député (La République en marche) de Haute-Garonne, se sont animés à propos, notamment, de l’un d’entre eux, pris en application de la loi « énergie et climat » du 8 novembre 2019. Il prévoit que, chaque année, la Caisse nationale d’allocations familiales et la Mutuelle sociale agricole transmettront à l’ANAH leurs fichiers concernant les occupants du parc privé, locataires et propriétaires, bénéficiaires des aides au logement.

    Selon la note de présentation dudit décret, ces informations seraient utiles pour « aider à la mise en œuvre de missions de service public réalisées par l’ANAH, identifier les logements susceptibles de bénéficier d’aides à l’amélioration qu’elle propose » aux ménages vivant dans un habitat indigne, en situation de précarité énergétique ou en perte d’autonomie. Un autre but, « mieux lutter contre la fraude en croisant les données issues de différents organismes », est aussi invoqué, sans grand détail.

    « Disproportionné »

    « Ce transfert massif d’informations, qui ne seront pas réservées aux seuls salariés de l’ANAH puisqu’elles peuvent être déléguées à des sociétés tierces, des sous-traitants, nous inquiète, explique Guillaume Aichelmann, chargé de mission de l’association Consommation Logement Cadre de vie. Ce sont décidément toujours les pauvres qu’on contrôle ! Quant à la lutte contre la fraude, elle vise à nouveau les seuls ménages aidés alors qu’elle pourrait mieux exploiter, par exemple, les déclarations de revenus des bailleurs », suggère-t-il.

    « En tant qu’opérateur, nous manquons toujours de données pour identifier les habitants qui ont besoin d’être aidés, explique Michel Pelenc, directeur général de Soliha, association qui, au nom de l’ANAH, démarche et conseille les ménages dans l’amélioration de leurs logements. Mais là, j’admets que le moyen est un peu disproportionné dans la mesure où le nombre de logements faisant l’objet d’une convention avec l’ANAH dépasse rarement 1 000 par an, avec de très rares cas de fraude… On prend un marteau pour écraser une mouche », estime M. Pelenc qui, en tant que membre du Conseil national de l’habitat, a tout de même donné son accord au projet de décret.

    De son côté, la Commission nationale de l’informatique et des libertés a bien été consultée mais son avis, pourtant déterminant, n’a pas été communiqué aux membres du conseil et ne sera d’ailleurs rendu public qu’en même temps que le décret, ce qui ne contribue guère à l’apaisement des débats.

    #croisement_de_fichiers #données #CAF #MSA #logement

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    • @colporteur
      colporteur @colporteur CC BY-NC-SA 23/03/2021
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  • @colporteur
    colporteur @colporteur CC BY-NC-SA 21/03/2021
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    @monolecte
    @odilon
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    La mairie d’Aulnay-sous-Bois envoie la police dans un pavillon hébergeant des femmes sans-abri
    ▻https://www.leparisien.fr/seine-saint-denis-93/aulnay-sous-bois-la-mairie-soupconne-des-femmes-sans-abri-de-squatter-un-

    Alertée par des riverains, la mairie soupçonne l’existence d’un squat. Le président de la structure dément et accuse la municipalité d’avoir traumatisé ses bénéficiaires.

    [...] « Quand nous nous sommes installés à Aulnay en septembre 2020, la plupart des riverains nous ont bien accueillis mais un couple nous a fait part de son mécontentement, s’inquiétant qu’on puisse amener dans leur quartier propre et calme des femmes victimes de violences ou à la rue, raconte celui-ci. Ils nous ont dit qu’au moindre problème ils appelleraient la police. »

    Le 9 mars, la directrice du contrôle de l’urbanisme et de la prévention des risques sanitaires et bâtimentaires a mené une inspection dans ce pavillon en compagnie de deux policiers municipaux. « Je pensais que cette dame venait faire un don, glisse la lycéenne qui leur a ouvert la porte. Elle m’a demandé une pièce d’identité et les policiers ont commencé à prendre des photos partout. »
    « On a peur que la police revienne »

    Mohamed Jemal comprend ces arguments « sur le fond ». « Sur la forme, c’est inacceptable, s’agace-t-il. Pourquoi ne m’ont-ils pas appelé avant d’intervenir à l’aveugle ? Nos bénéficiaires sont traumatisées. Ce sont des femmes en grande difficulté qui essayent de se reconstruire. Certaines ont été violées. La mairie est censée protéger les gens, pas leur faire peur. » Une bénéficiaire confie : « On n’est plus tranquilles, on a peur que la police revienne. »

    #logement #femmes #police #délation

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  • @cdb_77
    CDB_77 @cdb_77 21/03/2021
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    @colporteur
    1

    These 3D printed homes are helping tackle homelessness in the US

    https://i.imgur.com/ZPzS3Mh.png

    - In America, 3D-printed houses are starting to be used as an affordable alternative to traditional builds.
    - The process builds homes faster, cheaper and with less labor, and its structures are more resilient to natural disasters.
    – It’s being used an an innovative way to tackle homelessness.
    – It’s estimated that the 3D-construction market could be worth $1.5 billion by 2024.

    After years of homelessness and hard living, Tim Shea has swapped the sharp corners in his life for the round, flowing design of his new 3D-printed home in Austin, Texas.

    In August, Shea became the first person in the United States to move into a 3D-printed home, according to Austin-based developer ICON, in what advocates say is a milestone in efforts to boost the national supply of affordable housing.

    This month New York-based firm SQ4D listed what is purported to be the country’s first 3D-printed house to go up for sale, while ICON completed the largest 3D-printed structure in North America – a military barracks.

    Shea, 70, said his new house - which he moved into for free and is located in a community of formerly homeless people - has saved his life.

    “It’s just phenomenally beautiful ... it just wraps around and gives me a feeling of life security,” Shea told the Thomson Reuters Foundation by phone from his 400-sq-ft (46-sq-m) home.

    The house’s high ceilings, large windows and skylights make it feel larger than it looks from the outside, he added.

    Shea got to watch his home being built on site by a large new “printer”, developed and operated by #ICON, a process which the company said took about 48 hours and is being reduced further as the technology improves.

    Large-scale 3D printing is gaining steam around the world as a quicker, cheaper and more efficient way of building housing, with some projects producing a home in 24 hours of printing time for just a few thousand dollars.

    ICON constructed the first permitted 3D-printed building in the United States in 2018 and is one of the few 3D construction firms focusing specifically on affordable housing.

    Last year, Habitat for Humanity’s Terwilliger Center for Innovation in Shelter helped an Indian company called Tvasta build India’s first 3D-printed home, which brought construction times down by more than a third and reduced waste by about 65%.

    “3D printing technology has huge potential to boost the affordable housing sector,” said Patrick Kelley, the center’s vice president, in emailed comments.

    ▻https://www.weforum.org/agenda/2021/02/3d-printed-homes-affordable-housing-homelessness-united-state

    #logement #impression_3D #3D #SDF #sans-abris #USA #Etats-Unis #technologie

    CDB_77 @cdb_77
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  • @metropolitiques
    Metropolitiques @metropolitiques via RSS 19/03/2021

    Lutter contre la #financiarisation du #logement à #New_York
    ▻https://metropolitiques.eu/Lutter-contre-la-financiarisation-du-logement-a-New-York.html

    À New York, le parc des logements à loyer contrôlé subit depuis une trentaine d’années une dérégulation qui a conduit à son rachat par des investisseurs financiers. Benjamin Teresa analyse ici la lutte des associations de #locataires contre ces propriétaires qui ont laissé le parc se dégrader tout en augmentant considérablement les #loyers. Dossier : Les villes à l’ère de la financiarisation En juin 2019, la législature de l’État de New York a stupéfié le secteur immobilier en entérinant le Housing Stability #Terrains

    / New York, financiarisation, logement, #mobilisation, #droit_au_logement, #politiques_du_logement, #États-Unis, #politiques_publiques, locataires, #savoirs_urbains, loyers, contrôle des (...)

    #contrôle_des_loyers
    ▻https://metropolitiques.eu/IMG/pdf/met-teresa2-fr.pdf

    Metropolitiques @metropolitiques via RSS
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  • @ricochets
    Ricochets @ricochets via RSS CC BY-SA 14/03/2021
    1
    @lieuxcommuns
    1

    Limiter fortement les maisons individuelles et favoriser les habitats basses technologies ?
    ▻https://ricochets.cc/Limiter-fortement-les-maisons-individuelles-et-favoriser-les-habitats-bass

    Contrairement aux folies irresponsables des libéraux et autres adeptes du progrès industriel, un avenir vivable n’est pas dans des innovations hyper-technologiques (numérique, « smart cities », énergie à hydrogène, véhicules autonomes, Intelligence Artificielle...), mais passe entre autre par des inventions basses technologies. De même, pour des raisons écologiques et sociales, la construction de maisons individuelles doit fortement ralentir. Deux articles sur ces deux sujets sensibles, suivis de nos (...) #Les_Articles

    / #La_civilisation,_la_civilisation_industrielle, #Technologie, #Logement, La propriété, (...)

    #La_propriété #Drôme
    ▻https://lowtechlab.org/fr
    ▻https://reporterre.net/Contre-l-etalement-urbain-l-Allemagne-commence-a-interdire-les-pavillons
    ▻https://reporterre.net/VIDEO-Entrez-cette-tiny-house-est-totalement-ecolo
    ▻https://fr.wikipedia.org/wiki/Consommation_%C3%A9nerg%C3%A9tique_des_b%C3%A2timents#Secteur_de_la_co
    ▻https://www.econologie.com/energie-grise-de-la-construction-et-des-batiments-face-cache-secteur
    ▻https://ricochets.cc/IMG/distant/html/l8X9jxeYYmw-ab15-e3c5f45.html

    Ricochets @ricochets via RSS CC BY-SA
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  • @klaus
    klaus++ @klaus 14/03/2021

    Kuriosum in Berlin-Zehlendorf Was macht ein Porsche im Kinderzimmer ?
    ▻https://m.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kuriosum-in-berlin-zehlendorf-was-macht-ein-porsche-im-kinderzimmer/26999224.html

    https://m.tagesspiegel.de/images/2021-03-10_porsche_lindenthaler_c_boris-buchholz-jpg-2/27000244/2-format13.jpg

    Tu sais que tu es riche quand tu déménages ta Porsche de la chambre d’enfants après avoir vendu la maison familiale. Berlin a ses gagnants et perdants. Dans le Bezirk #Steglitz-Zehlendorf il y en un pourcentage élevé de la première catégorie. Pourtant même dans l ’ Ortsteil #Zehlendorf ils ne sont qu’ une minorité plutôt discrète. Parfois il leur arrive malgré tout d’afficher en public à quel point leur style de vie, leurs émotions et souvenirs n’ont rien en commun avec ceux des classes populaires.

    La maison à l’adresse Lindenthaler Allee 5 est inscrite dans la liste des monuments historiques de Berlin. Dans son descriptif on découvre un changement intéressant de la norion de Einfamilienhaus . Autour de 1900 ce terme désignait un palais familial bourgeois, aujourd’hui on appelle ainsi les pavillions de banlieue de la couche moyenne. La tricherie idéologique fonctionne toujours - on fait croire aux employés tout juste élevés au dessus de l’existence prolétaire moyenne qu’il font désormais partie de fortunés alors que leur baraque appartient toujours au banques . Il fait bien de se le rappeller de temps en temps quand on ne fait pas vraiment partie des classes aisées.

    https://www.berlin.de/landesdenkmalamt/denkmale/liste-karte-datenbank/denkmaldatenbank/media/uploads/Zeh/09075823a.jpg

    13.03.2021, von Boris Buchholz- Ein Oldtimer, 40 Jahre, schwebt plötzlich durch den Garten. Autos stoppen, BVG-Fahrgäste starren. Was war da los? Hier ist die Geschichte.

    Schwebender Porsche am Himmel von Berlin-Zehlendorf. Wenn Sie das nächste Mal das Kinderzimmer ausräumen wollen, müssen Sie vermutlich weder das Fenster auseinandernehmen noch einen Kran kommen lassen.

    Bei dieser Familie in der Lindenthaler Allee ist das anders. Am Mittwochmorgen sorgten Transportexperten und ein Kranführer samt Gefährt vor der Familienvilla für ein Highlight in der Chronik der Nachbarschaft. Darüber berichtet hat jetzt der aktuelle Tagesspiegel-Newsletter für Steglitz-Zehlendorf.

    Per Kran wurde ein beiges Porsche-Cabrio, Modell Targa, Baujahr 1972, 376 PS, aus dem ehemaligen Kinderzimmer im ersten Stock des denkmalgeschützten Hauses geborgen. Nachdem sich die Vorbereitungen für den Transport auf den Bürgersteig über mehrere Stunden hingezogen hatten, war die Schwebephase nur kurz – der Kranführer brachte die 1.236 Kilo schwere Luxuskarosse in wenigen Minuten sicher auf das Trottoir.

    Die Geschichte hinter dem spektakulären Bild: 2011 hatte der Vater seinen beiden Söhnen den Porsche geschenkt – zum elften Geburtstag (einen Mini-Bericht der „Bild“ finden Sie hier).

    Der Unternehmer hatte den Sportwagen zum Sportsofa umbauen lassen. Statt der Sitze befindet sich im Porsche eine große Liegefläche. Es habe Spaß gemacht, im offenen Innenraum zu liegen und durch die Windschutzscheibe fernzusehen, erfahre ich von einem der Beschenkten auf dem Bürgersteig stehend zehn Jahre später. Doch jetzt sei die Villa verkauft, die Familie ziehe um, das Auto muss also aus dem ehemaligen Kinderzimmer entfernt werden. Es sei ein wenig schade, den Südwesten zu verlassen, sagt er.

    https://m.tagesspiegel.de/images/2021-03-10_porsche_lindenthaler_c_boris-buchholz-jpg-1/27000242/2-format13.jpg https://m.tagesspiegel.de/images/2021-03-10_porsche_lindenthaler_c_boris-buchholz-jpg-8/27000254/2-format13.jpg

    ▻https://m.bild.de/auto/auto-news/porsche/ist-ein-bett-ps-zum-einschlafen-20562970.bildMobile.html

    20.10.2011 - Berlin – Und plötzlich steht ein Porsche im Zimmer!

    Doch am Steuer des edlen Sportflitzers (Modell Targa, 1972) wird jetzt geschlafen statt Gas gegeben. Unternehmer Klaus-Peter Sengspeck (63) aus Berlin hat den Wagen umbauen lassen, statt der Sitze hat er jetzt Lederkissen und Matratze. Das 376-PS-Bett ist ein Geburtstagsgeschenk für seine Söhne Paul-Frederik und Peter-Emanuel (11). Und wie kam der Porsche in den ersten Stock der Familienvilla? Mit einem Teleskopstapler.

    Gute Fahrt ins Land der PS-Träume!

    Openstraatmap Lindenthaler Allee 5
    ▻https://www.openstreetmap.org/way/118836543

    Google Maps / Streetview Lindenthaler Allee 5
    ▻https://www.google.com/maps/place/Lindenthaler+Allee+5,+14163+Berlin/@52.4360282,13.2306146,3a,75y,293.93h,90t/data=!3m7!1e1!3m5!1spLRK2flKUSHH7BtMMPPJUg!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3DpLRK2flKUSHH7BtMMPPJUg%26cb_client%3Dsearch.gws-prod.gps%26w%3D86%26h%3D86%26yaw%3D293.92615%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i13312!8i6656!4m5!3m4!1s0x47a85983a7d02db1:0x951c176fba7e862d!8m2!3d52.4361956!4d13.2303327https://www.google.com/maps/place/Lindenthaler+Allee+5,+14163+Berlin/@52.4360282,13.2306146,3a,75y,293.93h,90t/data=!3m7!1e1!3m5!1spLRK2flKUSHH7BtMMPPJUg!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixel

    Denkmaldatenbank - Wohnhausgruppe Lindenthaler Allee 5 Veronikasteig 2 & 4
    ►https://www.berlin.de/landesdenkmalamt/denkmale/liste-karte-datenbank/denkmaldatenbank/daobj.php?obj_dok_nr=09075823

    Obj.-Dok.-Nr.: 09075823
    Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Ortsteil: Zehlendorf
    Strasse: Lindenthaler Allee
    Hausnummer: 5
    Strasse: Veronikasteig
    Hausnummer: 2 & 4
    Denkmalart: Ensemble
    Sachbegriff: Wohnhausgruppe

    Die drei herrschaftlichen Landhausbauten (...) - Lindenthaler Allee 5 und die beiden zum Veronikasteig gehörenden Häuser Nr. 2 und Nr. 4 - dokumentieren bis heute ebenfalls exemplarisch die architektonische Qualität der Villenkolonie Zehlendorf-West.

    Das Haus Lindenthaler Allee 5 bezog sich auf das von Muthesius propagierte englische Landhaus. 1905-06 vom Architekten Otto Knopf gebaut, bilden die Doppelgiebel mit den aneinandergerückten Fenstern den wesentlichsten Blickfang dieses ehemaligen Einfamilienhauses. Im Unterschied dazu schloß das Haus Veronikasteig 4 an die Tradition deutscher Fachwerkhäuser an. Max Werner entwarf dieses Haus 1906-08 für einen Fabrikbesitzer. Die Proportionierung der Einzelteile im Verhältnis zum Gesamtbaukörper und die fließende Umrißlinie (Übergänge der Dächer) bezeichnen die baukünstlerische Qualität des Hauses. Das Haus liegt vergleichsweise weit von der Straße zurückgesetzt und ermöglichte so die Anlage eines relativ großen, nach Süden orientierten Vorgartens, der aufgrund seiner Lage sicherlich auch einen Teil der Wohngartenfunktion mit übernommen hatte. Das ansteigende Gelände wurde so terrassiert, daß sich von einem erhöht an der Südseite des Hauses und der Westseite des Grundstückes verlaufenden Weg sehr interessante Blickbeziehungen auf das tiefer liegende Parterre ergeben. Heute handelt es sich um eine rechteckige Rasenfläche, früher gab es hier einen Rosengarten mit mutig liegendem Brunnen und einem sich kreuzenden Wegenetz. Zur Geländeabstützung dienen trockene Kalksteinmauern. Der Weg an der Westseite war ursprünglich als Laubengang gebaut worden und führte zu einem Sitzplatz in der Südwestecke des Grundstückes. An der Ostseite des Hauses befindet sich eine Zufahrt zu der in der Nordostecke liegenden ehemaligen Remise mit Kutschenwohnung. Der nördlich des Hauses liegende Gartenteil wurde bereits vor längerer Zeit umgestaltet.

    Schließlich wurden beim Eckhaus Veronikasteig 2 neben den Landhausformen Elemente des Villenbaus verwandt: Beispielsweise bildet der Erker mit seinem geschwungenen Helm eindeutig die Schauseite.

    #Berlin #Lindenthaler_Allee #nantis #logement #enfance #jeunesse #Porsche

    klaus++ @klaus
    • @reka
      Reka @reka CC BY-NC-SA 14/03/2021

      SOure : Børning 2, norge :

      https://www.smp.no/incoming/article12134721.ece/y2sede/ALTERNATES/w980-default/b%C3%B8rning2-runde-knut-asle-goks%C3%B8yr.jpg

      Reka @reka CC BY-NC-SA
    • @reka
      Reka @reka CC BY-NC-SA 14/03/2021

      Source : Børning 2, Norge

      https://www.smp.no/incoming/article12134721.ece/y2sede/ALTERNATES/w980-default/b%C3%B8rning2-runde-knut-asle-goks%C3%B8yr.jpg

      Reka @reka CC BY-NC-SA
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  • @monolecte
    Agnès Maillard @monolecte CC BY-NC-SA 12/03/2021

    Comment la pandémie aggrave le mal-être des étudiants
    ▻https://theconversation.com/comment-la-pandemie-aggrave-le-mal-etre-des-etudiants-155500

    https://images.theconversation.com/files/387039/original/file-20210301-23-1cqipxb.jpg?ixlib=rb-1.1.0&rect=0%2C55%2C1020%2C510&q=45&auto=format&w=1356&h=668&fit=crop

    C’est bien de rappeler que c’est pour beaucoup un problème de #logement

    La crise montre que le modèle français du logement étudiant de taille réduite pour des étudiants seuls comme symbole de l’autonomie acquise pendant la jeunesse doit être repensé. Nous assistons à l’expérimentation réelle et collective de la limite de la vie en solo pendant la jeunesse en temps de pandémie.

    Agnès Maillard @monolecte CC BY-NC-SA
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  • @simplicissimus
    Simplicissimus @simplicissimus 10/03/2021
    2
    @02myseenthis01
    @colporteur
    2

    À Paris, des logements Airbnb à vendre faute de touristes
    ▻https://www.lefigaro.fr/societes/a-paris-des-logements-airbnb-a-vendre-faute-de-touristes-20210307

    La pandémie, qui a mis à terre le secteur du tourisme, bouscule aussi le marché immobilier. Un nombre croissant de logements Airbnb, vides depuis des mois faute de vacanciers, se retrouvent sur le marché de la vente. Les propriétaires, pris à la gorge par leurs échéances de crédit, sont obligés de les céder, quitte à y perdre des plumes. « On a de plus en plus de vendeurs dans ce cas. La banque a accepté de geler leur crédit quelques mois, mais ils ont dû reprendre le remboursement et, sans touristes, ils ne s’en sortent pas », constate Frédéric Teboul, patron de plusieurs agences Guy Hoquet Aleph à Paris.

    Simplicissimus @simplicissimus
    • @touti
      touti @touti 11/03/2021

      #airbnb #speculation_immobiliere #immobilier #logement #Paris #tourisme

      touti @touti
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  • @karacole
    karacole @karacole CC BY-NC-SA 9/03/2021
    3
    @val_k
    @monolecte
    @corinne2
    3
    @bastamag @karacole @val_k

    Hébergement d’urgence : quand les femmes précaires dénoncent la « maltraitance institutionnelle »
    ▻https://archive.org/details/Hebergement_urgence_femmes

    Ce sont des voix rarement entendues : celles des femmes évoluant dans les méandres des centres d’hébergement d’urgence. Des résidentes du Palais de la Femme, géré par l’Armée du Salut à Paris, dénoncent depuis des années leurs conditions de vie.

    Un article de Maïa Courtois paru sur Basta ! le 9 mars 2021

    « Quand je me réveille, je me dis : il faut que je sorte du Palais. Quand je me couche, je me dis : il faut que je sorte du Palais. » Mona* [1] retire son masque pour se griller une cigarette. Elle a donné rendez-vous dans un parc du 11ème arrondissement de Paris. Non loin de là se trouve le Palais de la Femme, où elle réside. Ce centre d’hébergement géré par l’Armée du Salut a ouvert en 1926 pour accueillir des femmes sans-abri, ayant souvent subi des violences conjugales, sexistes ou sexuelles. Aujourd’hui, avec 332 chambres, il demeure une structure phare de l’hébergement d’urgence à Paris. 3F Résidences, une société du bailleur social 3F, en est propriétaire.

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      Agnès Maillard @monolecte CC BY-NC-SA 12/03/2021

      À partir de 2017, des hommes sont introduits dans la résidence sociale. En 2019, on en comptait 15 %, selon la direction. La dénonciation de leur présence devient un leitmotiv du collectif. L’introduction de la mixité a commencé en 2012, lorsqu’une maison-relais accueillant des hommes s’est installée au cinquième étage. En 2015, la création d’un nouveau centre d’hébergement d’urgence a aussi entraîné l’arrivée d’hommes, des exilés, pour trois ans. Mais ces espaces restaient, jusqu’ici, relativement à l’écart de ceux réservés aux femmes seules.

      La plupart des femmes accueillies au Palais ont un parcours de vie émaillé de violences conjugales, sexistes ou sexuelles. Plusieurs d’entre elles décrivent une vie commune chamboulée quand la structure a renforcé la mixité. « On a déserté les espaces communs. On a commencé à raser les murs, on ne se croisait plus, on ne pouvait plus veiller les unes sur les autres », relate Oriane. Début 2020, une femme de la résidence sociale dépose plainte pour viol contre deux corésidents. L’enquête est toujours en cours. Les deux hommes ont été exclus, confirme la direction.

      Les témoignages recueillis font état, bien avant 2020, des risques liés à la mixité. Quelques mois après l’installation de la maison-relais, dès les premières arrivées d’hommes, Anita* raconte le harcèlement qu’elle aurait subi d’un résident : « Lorsque je passais dans les couloirs, il se ruait vers moi, il m’a fallu le calmer à plusieurs reprises. » Un matin, vers 8 h, l’homme lui a, dit-elle, « foncé dessus en disant : “Ouh, tu vas me faire un gros bisou, viens !" J’ai hurlé, je l’ai repoussé », se souvient-elle. À l’arrivée des salariées, elle raconte tout. « Je pleurais, je tremblais. Il était connu pour être un emmerdeur. Je me suis dit : mais qu’est-ce qu’il vient faire ici, au Palais de la Femme ? » Malgré son signalement, Anita dit qu’aucun responsable n’est revenu vers elle. De son côté, la direction affirme que le responsable de la maison-relais et la cheffe de service de l’époque nient avoir reçu un tel témoignage.

      Agnès Maillard @monolecte CC BY-NC-SA
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