• L’ #aviation est responsable de 3,5 % du #réchauffement_climatique provoqué par l’homme, ont calculé les scientifiques avec une nouvelle approche. Concernant le #trafic_aérien, notamment les #traînées_de_condensation réchauffent le climat.

      https://www.heise.de/newsticker/meldung/Luftverkehr-Vor-allem-Kondensstreifen-erwaermen-das-Klima-4885648.html

      [...]

      Mit einer neuen ERF-Metrik haben die Forscher herausgefunden, dass der Einfluss der Kondensstreifen-Zirren den größten Beitrag des Luftverkehrs zur Klimawirkung beisteuert, erklärte Prof. Robert Sausen vom DLR-Institut für Physik der Atmosphäre in Oberpfaffenhofen. Kondensstreifen-Zirren reflektieren Sonnenstrahlen in den Weltraum und kühlen. Sie verringern aber auch die Wärmeabstrahlung der Erde und erwärmen das Klima. „Im globalen Mittel dominiert der erwärmende Effekt“, erläutert Prof. Sausen.

      Kondensstreifen sind Wassermoleküle, die sich an ausgestoßene Rußteilchen anlagern. Bei niedrigen Temperaturen in großer Höhe gefrieren sie sofort zu Eiskristallen, die dann zu Zirruswolken werden. Im Gegensatz zu den Auswirkungen der mit einigen Stunden vergleichsweise kurzlebigen Kondensstreifen-Zirren halte die Wirkung von CO2 auf das Klima über viele Jahrhunderte an. Dabei verteilt sich das Gas über die lange Zeit global weitgehend gleichmäßig.

      [...]

      #auf_deutsch

  • Pan Am im Berlin-Verkehr
    https://de.wikipedia.org/wiki/Pan_American_World_Airways

    1986: Weniger als drei Monate nach dem Verkauf der Pan Am Pacific Division an United wurde die kleine Gesellschaft Ransome Airlines erworben und in eine eigene Zubringergesellschaft für New York-Flüge umgewandelt. Ransome Airlines trug nun den Namen Pan Am Express, den Pan Am bis zur Übergabe der Streckenrechte im Berlin-Verkehr an die Lufthansa auch für jene innerdeutschen Strecken, welche mit ATR 42 betrieben wurden, verwendete.
    ...
    Eine besondere Stellung nahm Pan Am nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland ein. Wegen des Viermächte-Besatzungsstatus Berlins erhielten bundesdeutsche Fluggesellschaften bis zur Wiedervereinigung 1990 keine Verkehrsrechte für Flüge in den Westteil der Stadt. Von einigen kleinen Ausnahmen abgesehen waren es in erster Linie die Flagcarrier der drei West-Alliierten (Pan Am, British European Airways, Air France), die den vom Bund subventionierten zivilen Luftverkehr zwischen West-Berlin und dem Bundesgebiet aufrecht hielten. Pan Am und damals BEA flogen bis zum Neubau des West-Berliner Flughafens Tegel im französischen Sektor, ausschließlich den Flughafen Tempelhof im amerikanischen Sektor Berlins an, wobei Pan Am Berlin mit den Flughäfen von Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Nürnberg, München und Stuttgart verband. Wenn auf dem Frankfurter Flughafen die Luftpost-Maschinen für die Nachtflüge in die westdeutschen Großstädte vorbereitet wurden, ließ sich leicht anhand der Bemalung erkennen, welche Maschine die Post nach West-Berlin brachte. Der Luftpostverkehr in Westdeutschland wurde damals gänzlich von Lufthansa abgewickelt.

    Nachdem Pan Am im Jahr 1987 die US-amerikanische Ransome Airlines aufgekauft hatte, führte diese im Markenauftritt Pan Am Express Zubringerdienste in den USA sowie auch Regionalflüge in Deutschland für das Mutterunternehmen durch. Ausgehend von Berlin-Tegel bediente sie im Auftrag von Pan Am ab Ende der 1980er-Jahre zeitweise Strecken nach Bremen, Kiel, Saarbrücken und Sylt.

    Mit Wirkung vom 28. Oktober 1990 übernahm Lufthansa von Pan Am die Flugrechte für alle 74 täglichen innerdeutschen Flüge zwischen Berlin und Hamburg, Nürnberg, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf und München für 150 Millionen Dollar. De facto wurden jedoch bis 30. April 1991 viele Flüge der Lufthansa durch Personal und mit Gerät von Pan Am durchgeführt, da die Lufthansa für eine Übergangszeit einen Chartervertrag im Wet-Lease mit Pan Am abschloss. Pan Am Express flog noch bis 29. September 1991. Am 2. November 1991 schließlich hob zum letzten Mal ein Pan-Am-Direktflug von Berlin nach New York ab. Die Flugzeuge wurden von Delta Air Lines weiter genutzt und erst nach und nach umlackiert. Bis zur Übernahme der Berlin-Strecken durch die Lufthansa unterhielt Pan Am eine Heimatbasis für fliegendes Personal am Flughafen Berlin-Tegel. Dazu gehörten neben US-amerikanischen Piloten auch etwa 300 – hauptsächlich deutsche – Flugbegleiter, die später ebenfalls von Lufthansa übernommen wurden.
    ...

    Die Clipper
    ...
    Die im Berlin-Verkehr eingesetzten Maschinen hatten vorwiegend Taufnamen, die mit der Stadt in Verbindung gebracht werden konnten, wie „Clipper Charlottenburg“.


    #Berlin #Verkehr #Luftfahrt #Geschichte

  • Parchim International, der den Berliner Flughafen ersetzen wird | Telepolis
    http://www.heise.de/tp/artikel/48/48249/1.html
    http://www.heise.de/tp/bild/48/48249/48249_2.html#bild

    Jonathan Pang läuft. Ob in den smogverhangenen Straßen Pekings oder am Provinzflughafen Schwerin-Parchim, der chinesische Investor zieht unermüdlich seine Bahnen. Pang erwarb den ehemaligen Militärflughafen im Winter 2008, nur wenige Monate nach dem Baubeginn des Flughafen-Terminals Berlin Brandenburg. Die häufigsten Gäste auf der Landebahn sind seitdem Feldhasen. Flugzeuge sind hier selten.

    Termine — PARCHIM INTERNATIONAL
    http://www.parchim-international.com/termine-1

    21.05. Berlin: Moviemento 19:00 Uhr
    (in Anwesenheit von Manuel Fenn)
    21.05. Augsburg: Thalia 20:00 Uhr
    (in Anwesenheit von Stefan Eberlein)
    22.05. München: Neues Arena 11:30 Uhr
    (in Anwesenheit von Stefan Eberlein)
    22.05. Berlin: Bundesplatz Kino 20:30 Uhr
    (in Anwesenheit von Manuel Fenn)
    24.05. Lemgo: Hansa Kino 19:30 Uhr
    (in Anwesenheit von Kathrin Lemme)

    Termine ohne Gewähr, bitte immer noch einmal auf der Webseite des jeweiligen Kinos prüfen.

    #Kino #Dokumentation #TXL #Film #Luftfahrt #Deutschland #China