• Des quartiers bouclés après l’invasion d’escargots géants capables de crever les pneus de voiture
    https://www.francelive.fr/article/france-live/des-quartiers-boucles-apres-linvasion-descargots-geants-capables-de-creve
    https://api.francelive.fr/resources/Jrb9CPou0YLx68fBAvHJ0QB4Cth6L6ad7U9Ya_e5CN4qMwWbRUWnBw18vM6YqqJh8Hkds

    Ces escargots qui mesurent jusqu’à 15 cm de long peuvent manger au moins 500 types de plantes mais également les murs, les poubelles et même les panneaux de signalisation. Leur coquille remplie de calcium est dotée d’arêtes si tranchantes qu’elles peuvent faire éclater les pneus des voitures qui les écrasent.

    #it_has_begun

    • En outre, ils sont également très dangereux pour l’homme, car porteurs d’un parasite appelé « ver pulmonaire du rat », qui peut provoquer des méningites. Les symptômes sont graves puisque ce parasite entraîne un gonflement des membranes entourant le cerveau et la moelle épinière.

      En plus on peut même pas le bouffer !

    • Gefährlicher Parasit : Nimmt Rattenlungenwurm Kurs auf Europa ?
      https://www.n-tv.de/wissen/Nimmt-Rattenlungenwurm-Kurs-auf-Europa-article21320540.html


      Les escargots géants sont porteurs de ce parasite.

      D’après les médecins et biologistes il n’y a pas de danger pour les habitants d’Europe. Ailleurs les infections d’humains sont rares et la guérisson est spontanée parce que le ver parasite ne survit que quelques mois dans le corps humain. Les complications touchent surtout les personnes affaiblies par les maladies comme le SIDA. Le taux de mortalité est entre deux et trois pourcent des personnes infectées. La maladie n’est pas contagieuse.

      Bref, c’est encore un beau sujet pour donner du travail aux journalistes pendant la saison d’été.

      09.10.2019 - Der Rattenlungenwurm war einst vor allem in Asien verbreitet - er ist aber in andere Regionen vorgedrungen, unterstützt durch Globalisierung und Klimawandel. Auch auf beliebten europäischen Urlaubsinseln wurde er gefunden. Ist das ein Grund, sich nun in Europa vor dem Parasiten zu fürchten?

      Der Parasit vermehrt sich in den Lungen von Ratten, verbreitet sich über Schnecken, kann Menschen befallen und schlimmstenfalls töten. Das klingt nach Ekel-Stoff für einen Endzeitfilm. Doch den Rattenlungenwurm gibt es wirklich, er wurde erstmals 1935 bei Ratten in China beschrieben. Und kürzlich auf der bei Deutschen beliebten Urlaubsinsel Mallorca gefunden. Menschen erkranken daran aber nur unter sehr ungewöhnlichen Umständen, wie Tomas Jelinek vom Berliner Centrum für Reise- und Tropenmedizin erklärt. „Das zu kriegen, ist echt schwer.“

      Trotzdem ist der Rattenlungenwurm (Angiostrongylus cantonensis) im Gespräch, seit Mallorca betroffen ist. Auf Expansionskurs ist er tatsächlich. „Früher war das ein südostasiatisches Problem“, so Jelinek. Das hat sich geändert. Verbreitet ist der Parasit laut US-Gesundheitsbehörde CDC inzwischen in Südostasien und auf den pazifischen Inseln, zunehmend taucht er zudem in Regionen wie Afrika, der Karibik und den USA auf.
      „Globalisierung und Klimawandel zur Ausbreitung beigetragen“.

      Der Rattenlungenwurm gilt als sogenannte Emerging Disease, als sich ausbreitende Krankheit. „Globalisierung und Klimawandel dürften zur Ausbreitung beigetragen haben“, sagt Peter-Henning Clausen vom Institut für Parasitologie und Tropenveterinärmedizin der FU Berlin. Ratten reisten als blinde Passagiere zum Beispiel an Bord von Schiffen um die Welt. Und wärmere Temperaturen nützten den Parasiten, da für die Larvenentwicklung eine gewisse Temperatur nötig sei. Aber macht sie das auch zu einer Gefahr für Europäer?

      Rückblick: Was genau ist überhaupt auf Mallorca passiert? Betroffene Menschen wurden dort genauso wenig bekannt wie auf der Kanaren-Insel Teneriffa, wo der Wurm laut einer Studie von 2010 bei Ratten gefunden wurde. Dies galt als erster Fund in der EU. Auf Mallorca wurden 2018 zwei kranke Igel in einer Wildtierstation abgegeben - der Rattenlungenwurm erwies sich als Ursache. Wissenschaftler um Claudia Paredes-Esquivel von der Universität der Balearen schrieben im August in einem Fachblatt über den Fall: Es sei anzunehmen, dass der Parasit auf der Insel aktiv übertragen werde. Ratten und Schnecken, die eine Ausbreitung erleichtern könnten, seien allgegenwärtig.

      Ratten sind bevorzugte Endwirte.

      Der Parasit vermehrt sich in Ratten und anderen Nagern: „Ratten sind die bevorzugten Endwirte“, erklärt Clausen. Die Nager beherbergen den ausgewachsenen Wurm in ihren Lungen, wie schon die deutsche Bezeichnung vermuten lässt. Die Larven des Parasiten gelangen von dort über die Luftröhre in den Rachen der Ratte, werden geschluckt und mit dem Kot ausgeschieden.

      Mit dem Kot befallener Ratten können Schnecken Larven aufnehmen. Sie sind sogenannte Zwischenwirte, in denen sich die Larven weiter entwickeln, bis sie das für Menschen ansteckende Stadium erreicht haben, wie Clausen sagt. Menschen können sich infizieren, wenn sie Schnecken essen. Da diese auf Mallorca zur lokalen Küche gehören, sorgte der Wurm-Fund für Schlagzeilen. „Das Risiko einer Infektion reduziert sich allerdings drastisch durch ausreichendes Garen“, betont Clausen.
      Menschen können sich untereinander nicht anstecken

      Menschen sind für den Wurm sogenannte Fehlwirte, in denen er sich nicht weiterentwickeln kann. Die Larven überleben im Körper maximal ein paar Monate. Untereinander können sich Menschen nicht anstecken. Fehlwirten, darunter etwa auch Hunde, Vögel und Pferde, drohen jedoch ernstzunehmende gesundheitliche Folgen: Die Larven befallen Clausen zufolge bevorzugt das zentrale Nervensystem. Beim Menschen gilt der Parasit laut Studien als häufigste Ursache einer seltenen Form von Hirnhautentzündung. Von schweren Verläufen seien eher Menschen mit Abwehrschwäche betroffen, erläutert Jelinek.

      Manche Betroffene haben laut CDC gar keine oder nur milde Symptome. In den meisten Fällen werden Patienten demnach sogar ohne Behandlung wieder gesund. Weltweit sind bisher rund 2800 Erkrankungen durch den Wurm aus 30 Ländern beschrieben - „das ist eine Rarität“, betont Jelinek. Ein Schwerpunkt ist Thailand, wo Gerichte mit rohen Weichtieren auf den Tisch kommen. Bekannt sind auch extreme Einzelfälle von Wetten oder Mutproben, bei denen Menschen lebende Schnecken aßen und erkrankten. Einer Überblicksstudie zufolge kommt es in zwei bis drei Prozent der Fälle zum Tod.

      Neben Zwischen- und Fehlwirten gibt es eine weitere Wirtsform, in der der Parasit sich nur aufhalten kann: etwa Frösche und Landkrabben, die befallene Schnecken gefressen haben. Sie sind wie Schnecken relevant, weil sie mitunter auf dem Speiseplan von Menschen stehen.
      Sorgfalt in der Küche

      Auch Schleim befallener Schnecken kann Clausen zufolge infektiös sein: Dieser Weg sei aber vermutlich wegen der niedrigeren Anzahl infektiöser Larven weniger relevant. Dennoch appelliert die Behörde CDC, auch beim Waschen von Salat und Gemüse besonders gründlich zu sein.

      Sorgfalt in der Küche dürfte auch in Regionen ohne bekanntes Rattenlungenwurm-Vorkommen geboten sein: 2017 wurde in einer Studie der Fall einer Frau geschildert, die wegen des Parasiten an Hirnhautentzündung erkrankt war - obwohl sie den Raum Paris seit zwei Jahren nicht verlassen hatte. Letztlich konnte es nicht bewiesen werden, aber im Verdacht standen kontaminierte Import-Lebensmittel.
      „Weitere Ausbreitung möglich“

      Mit Blick auf Mallorca sagt Clausen, dort sei nun eine genauere Risikoabschätzung nötig, indem vor Ort mehr Daten erhoben werden. „Es sollte untersucht werden, wie häufig die Larven in Schnecken vorkommen.“

      Eine weitere Ausbreitung des Rattenlungenwurms in Zukunft hält der Wissenschaftler für möglich - angesichts des Klimawandels und vermehrten globalen Warenaustauschs. Mit einem größeren Erkrankungsrisiko für Menschen in Europa rechnet Mediziner Jelinek generell nicht. „Das wird keine Relevanz haben.“

      #maladies_tropicales #wtf

  • Dengue et chikungunya. Les virus s’attaquent à la Métropole
    http://www.ouest-france.fr/les-virus-sattaquent-la-metropole-3363811

    Alors que le moustique vecteur de la #dengue et du #chikungunya envahit 18 départements, les autorités estiment que ces virus représentent désormais « un risque durable ».

    La dengue et le chikungunya, maladies dues à des virus, représentent désormais « un risque devenu durable » dans 18 départements de France métropolitaine où le moustique tigre (Aedes albopictus) qui les transmet s’est déjà installé de façon pérenne, selon le Bulletin épidémiologique hebdomadaire (BEH).

    Phrase malheureuse avec le verbe « attaquer » un peu comme si des cohortes d’Aedes Albopictus avaient l’intention de prendre d’assaut la « forteresse métropole » tels de vulgaires pouilleux fraîchement débarqués de quelqu’embarcation de fortune.

    #santé #maladies_tropicales #moustiques #réchauffement_climatique