• Comment configurer Windows 11 sans compte Microsoft ?
    https://www.monwindows.com/blog/comment-configurer-windows-11-sans-compte-microsoft-t114074.html

    Microsoft tente d’imposer un compte chez eux pour toute installation de leurs OS (ils rêvent de faire ce qu’Apple fait depuis des années ^^) : 2 méthodes pour installer Windows 11 sans compte Microsoft

    Voir aussi https://www.it-connect.fr/avec-rufus-plus-besoin-dun-compte-microsoft-pour-installer-windows-11 pour créer avec Rufus une clé USB bootable avec un compte local prédéfini

    #compte_utilisateur #Windows #Microsoft #installation #rufus

  • Microsoft submits new deal for review after CMA confirms original deal is blocked - GOV.UK
    https://www.gov.uk/government/news/microsoft-submits-new-deal-for-review-after-cma-confirms-original-deal-is-blocke

    Under the restructured deal, Microsoft will not acquire cloud rights for existing Activision PC and console games, or for new games released by Activision during the next 15 years (this excludes the European Economic Area). Instead, these rights will be divested to Ubisoft Entertainment SA (Ubisoft) prior to Microsoft’s acquisition of Activision.

    Microsoft has stated that the restructured deal is intended to address the concerns set out in the CMA’s Final Report in April. In particular, the transaction is intended to provide an independent third-party content supplier, Ubisoft, with the ability to supply Activision’s gaming content to all cloud gaming service providers (including to Microsoft itself). Ubisoft will be able to license out Activision’s content under different business models, including subscription services. The deal also proposes that Ubisoft would have the ability to require Microsoft to provide versions of games on operating systems other than Windows.

    #jeux_vidéo #jeu_vidéo #business #finance #rachat #microsoft #activision_blizzard #ubisoft #cma

  • Gestohlener Cloud-Master-Key : Microsoft schweigt – so fragen Sie selbst
    https://www.heise.de/news/Gestohlener-Cloud-Master-Key-Microsoft-schweigt-so-fragen-Sie-selber-9229395.h

    Voici pouquoi je n’utilise jamais de compte Microsoft pour la création de l’utilisateur initial d’un nouvel ordinateur windows.

    Le « vol » d’une ou de plusieurs clés de sécurité chez Microsoft a compromis sans exception tous les services « cloud » de l’entreprise. Cet article chez heise.de contient les questions que les clients peuvent poser á l’entreprise afin d’apprendre de quelle manière ils sont touchés par l’énorme trou de sécurité .

    Lors de l’nstallation d’un nouveau windows il ne faut jamais accepter la « proposition » de création de compte Microsoft. Les dialogues font croire que c’est obligatoire, mais on peut contourner cette étape en choississant toujours les réponses négatives quand on est demandé d’en créer un. A la fin on peut créer un utilisateur local qui n’est vraisemblablement pas concerné par la faille de sécurité. Ceci vaut pour les licences « chères » de type professional, ultimate etc. Les systèmes sous licence « home » sont à éviter de toute manière.

    N’oublions jamais que ce sont les plateformes sous contrôle des géants capitalistes qui constituent le véritable problème de sécurité. L’existence des virus et des autres menaces sont le résultat de leur manière de coder et structurer leus logiciels et réseaux. Au fond il n"y a pas de différence entre les cartels mafieux et les « corporation » suivant la common law .

    28.7.2023 von Jürgen Schmidt - Der Diebstahl eines Signatur-Schlüssels wirft weiterhin Fragen auf, die Microsoft nicht beantwortet. Was betroffene Unternehmen jetzt selbst tun können.

    Der Vorfall rund um den Diebstahl eines Signatur-Schlüssels bei Microsoft wirft viele Fragen auf. Wie Microsoft dokumentiert, gelang es mutmaßlich chinesischen Angreifern, damit die E-Mails vornehmlich europäischer Regierungsbehörden in deren Exchange Online auszuspionieren. Doch war das wirklich alles? Die aktuell bekannten Fakten deuten darauf hin, dass das Sicherheitsproblem sehr viel größer war – und immer noch ist.

    Denn nach aktuellem Kenntnisstand könnten nahezu alle Nutzer von Microsofts Cloud-Diensten betroffen sein. Das sind unter anderem Outlook, Sharepoint, Office365, Teams, Onedrive und Drittanwendungen, die die Funktion „Sign in with Microsoft“ anbieten. Die Angreifer hätten sich demnach prinzipiell Zugang zu fast allen Konten bei Diensten der Microsoft-Cloud verschaffen können.

    Mittlerweile hat Microsoft den gestohlenen Schlüssel zwar gesperrt und dieses Scheunentor geschlossen. Doch die Angreifer hätten diese Cloud-Dienste bereits zuvor angreifen und mit Hintertüren versehen können, um diese dann später zu nutzen. Genauer beschreibt das der heise-Security-Artikel Microsofts gestohlener Schlüssel mächtiger als vermutet.

    Prüfen, aber wie?

    Eigentlich müsste man deshalb jetzt die komplette Microsoft-Cloud nach möglichen Hintertüren und kompromittierten Zugängen durchsuchen. Doch niemand weiß so richtig, wie man das machen könnte. Und Microsoft? Eigentlich würde man erwarten, dass der Cloud-Riese seinen Kunden das entweder abnimmt oder diese zumindest bestmöglich dabei unterstützt. Doch Microsoft will nicht einmal die Existenz dieses Problems zugeben. Jedenfalls nicht in der Dimension, wie es sich nach den aktuellen Erkenntnissen abzeichnet.

    Was Microsoft zu diesem Thema bisher von sich gibt, genügt längst nicht, um das Problem in den Griff zu bekommen. Dazu liefert Microsoft viel zu wenig konkrete Details zu dem Vorfall und dessen Hintergründen. Auf konkrete Fragen antwortet der Cloud-Riese nicht oder nur ausweichend. Vielleicht ändert sich das, wenn mehr Betroffene fragen und klarstellen, dass sie das nicht weiter akzeptieren werden.

    Fragen wir doch Microsoft

    Wo und wie wurde der gestohlene MSA Signing Key aufbewahrt und wie wurde er dort entwendet?
    Wie kam es dazu, dass dieser MSA Signing Key im Azure AD funktioniert? („Validation Issue“ ist da zu dünn)
    Welche (Microsoft-)Dienste außer Exchange Online waren davon grundsätzlich betroffen?
    Können Sie bestätigen, dass der entwendete Key auch bei anderen Microsoft-Diensten wie SharePoint oder Teams funktioniert hätte?
    Können Sie bestätigen, dass der entwendete Key auch bei Kunden-Apps, die für den Multi-Tenant-Betrieb oder Personal Accounts konfiguriert sind, funktioniert hätte?
    Gibt es eine Anleitung, wie Microsoft-Kunden einfach selbst überprüfen können, ob es Zugriffsversuche auf ihre Dienste mit diesem Schlüssel (bzw. mit von ihm signierten Tokens) gab und ob diese Erfolg hatten?
    Welche Maßnahmen empfiehlt Microsoft seinen Kunden, die jetzt besorgt um die Sicherheit ihrer in der Microsoft-Cloud laufenden Dienste sind?

    Anmerkung: Diese Fragen dürfen Sie nach Belieben kopieren und für eigene Anfragen etwa an Microsoft verwenden.

    Selbstverständlich haben wir von heise Security unter anderem bei Microsoft nachgefragt, um für unsere Berichterstattung konkrete Antworten auf die offenen Fragen zu bekommen (siehe Kasten „Fragen für die Berichterstattung“). Der Verlag setzt selbst auch Microsoft-Dienste wie Microsoft-Teams ein. Deshalb haben wir auch aus der Sicht eines möglicherweise betroffenen Unternehmens nachgehakt und Fragen gestellt, wie sich dieser Vorfall auf die Sicherheit unserer IT auswirkt. Doch als Antwort kam bislang nur ein Verweis auf die bereits bekannten Microsoft-Veröffentlichungen, die genau diese Fragen offen lassen.

    Deshalb haben wir diese Fragen mit den Mitgliedern von heise Security Pro geteilt. Das ist eine Community von Sicherheitsverantwortlichen in Firmen, Behörden und Organisationen (siehe etwa Drei Jahre heise Security Pro – eine Zwischenbilanz). Diese haben das äußerst positiv aufgenommen und bereits ihrerseits entsprechend angepasste Fragen an ihre Kontakte bei Microsoft weitergeleitet.

    Jetzt veröffentlichen wir eine mit dem Feedback aus dem Pro-Forum weiterentwickelte Version dieses Fragenkatalogs für alle Betroffenen, die Sie frei verwenden können. Vielleicht hilft das ja Ihrem Unternehmen, die eigenen Fragen an Microsoft zu konkretisieren und dann auch an den jeweiligen Kunden-Betreuer zu übermitteln. Privatkunden könnten diese Fragen entsprechend angepasst etwa an die Microsoft Kunden-Hotline stellen. Vielleicht ändert Microsoft ja angesichts dieser Anfragen seine Informationspolitik doch noch.

    Ich beziehe mich auf den von Microsoft dokumentierten Vorfall, dass eine vermutlich chinesische Angreifergruppe namens „Storm-0558“ einen Microsoft Signing Key entwendet und sich damit Zugriff auf Mails im Exchange Online mehrerer Regierungsbehörden verschafft hat (siehe Links). Wir nutzen unter anderem !!!Exchange Online, Sharepoint und Microsoft Teams!!!. Nach unserem aktuellen Kenntnisstand hätte Storm-0558 unter Umständen auch auf unsere Microsoft-Cloud-Dienste zugreifen können. Also fragen wir uns:

    Hätte Storm-0558 mit dem gestohlenen Key prinzipiell auf unsere Microsoft-Cloud-Dienste zugreifen können? Mit welchen Zugriffsrechten und Konsequenzen? Wie genau können wir das feststellen/ausschließen? Oder können Sie das kategorisch ausschließen? (Wenn ja, hätten wir dafür gerne eine technisch einleuchtende Begründung)
    Wie können wir selbst überprüfen, ob das versucht wurde und ob das eventuell sogar Erfolg hatte? Oder hat Microsoft das explizit überprüft? (Wenn ja, dann wüssten wir gerne wie und mit welchem Ergebnis.) Kann Microsoft das überhaupt prinzipiell überprüfen?
    Welche Vorkehrungen können wir treffen, dass das nicht in Zukunft auf ähnliche Art geschieht, beziehungsweise dass wir solche, nicht von uns autorisierten Zugriffe Dritter wenigstens bemerken? Wie wird uns Microsoft dabei unterstützen?

    Links

    Wir beziehen uns dabei auf folgende Veröffentlichungen, die die oben genannten Fragen aufwerfen, aber leider nicht beantworten können:

    https://msrc.microsoft.com/blog/2023/07/microsoft-mitigates-china-based-threat-actor-storm-0558-targeting-of
    https://blogs.microsoft.com/on-the-issues/2023/07/11/mitigation-china-based-threat-actor
    https://www.microsoft.com/en-us/security/blog/2023/07/14/analysis-of-storm-0558-techniques-for-unauthorized-email-access
    https://www.heise.de/news/Microsoft-reagiert-auf-Online-Exchange-Fiasko-Mehr-Logs-fuer-alle-9222889.html
    https://www.heise.de/news/Neue-Erkenntnisse-Microsofts-Cloud-Luecken-viel-groesser-als-angenommen-922464

    Anmerkung: Diese Fragen dürfen Sie nach Belieben kopieren und für eigene Anfragen etwa an Microsoft verwenden.

    #Microsoft #sécurité #wtf

    • Aucune référence sur le Google News FR... :-/

      Ah si, il faut parler des méchants chinois pour en trouver trace.

      Des cyberespions chinois ont infiltré des agences gouvernementales américaines et européennes
      https://trustmyscience.com/cyberespions-chinois-infiltre-agences-gouvernementales-americaines-e

      Pour s’introduire dans les systèmes, les espions ont exploité une ouverture créée par un problème de validation de jeton. Cette ouverture leur a permis de se faire passer pour un utilisateur autorisé de l’environnement Azure AD et d’accéder aux courriers des agences. En effet, les clés MSA et les clés Azure AD sont gérées par des systèmes distincts et ne sont valides que pour leurs systèmes respectifs.

    • C’est un truc gravissime qui aurait éliminé n’importe quelle boîte d’une importance moindre que Microsoft.

      Mais, enfin, bof, nous vivons dans un monde où à Berlin l’ambassade des #USA se trouve à 350 mètres du Reichstag / assemblée nationale et à 780 mètres de la chancellerie. On voit les structures sur le toit de l’ambassade qui cachent leurs antennes. Il a été prouvé et documenté que la chancelière et son équipe ont systématiquement été espionnées par nos amis d’Amérique.

      Bref, désormais les Chinois sont au courant de tout ce que nos amis d’outre-mer savaient déjà, et alors ?
      Commentaire historique d’Angela Merkel : « Spionieren unter Freunden, das geht garnicht. » Ca ne va pas qu’on s’espionne entre amis. C’est une facon de dire qu’on s’en fout. Circulez, il n’y a rien à voir.

      Pour les personnes qui ne font pas partie du #racket transatlantique les choses se présentent sous un angle différent.

      #WTF

  • Sony agrees to a Call of Duty deal with Microsoft - The Verge
    https://www.theverge.com/2023/7/16/23792215/sony-microsoft-call-of-duty-cod-deal-signed

    Sony has agreed to a deal for Call of Duty with Microsoft to keep the franchise on PlayStation after the proposed Activision Blizzard acquisition. Microsoft Gaming CEO Phil Spencer says Sony and Microsoft have agreed to a “binding agreement” to keep Call of Duty on PlayStation. It’s not immediately clear if this is a 10-year deal, like Microsoft has signed with Nintendo and other cloud providers.

    Phil Spencer sur Twitter :
    https://twitter.com/XboxP3/status/1680578783718383616

    We are pleased to announce that Microsoft and PlayStation have signed a binding agreement to keep Call of Duty on PlayStation following the acquisition of Activision Blizzard. We look forward to a future where players globally have more choice to play their favorite games.

    #jeux_vidéo #jeu_vidéo #business #finance #rachat #microsoft #sony #activision_blizzard #jeu_vidéo_call_of_duty #ftc #cat #cma

  • Comment perdre son temps : sous Windows les utilisateurs sont autorisés à semer la pagaille
    https://answers.microsoft.com/en-us/windows/forum/all/how-to-enable-the-gpeditmsc-on-windows-10-and-11/dbc76919-f2b5-4dec-a2b7-bcf545c34d00

    Dans le context d’un système raisonnable l’accès aux tâches administratives est réservé aux gens qui s’y connaissent. Sous Windows par contre n’importe quel utilisateur peut modifier la résolution de l’écran, le type de clavier et plein d’autres paramètres. C’est gênant quand plusieurs personnes ou groupes se partagent un ordinateur.

    MS met à disposition l’outil policy editor (GPEdit.msc) qui permet d’empêcher les utilisateurs à mettre l’ordi dans un état inutilisable. Manque de bol, Microsoft a apute GPEdit.msc de Windows 10/11 HOME. Voici comment l’activer pour ces versions lowcost de votre source d’ennui quotidien.

    To install the Local Group Policy Editor in Windows 10 Home edition, open a command prompt as administrator and run two one-line commands in sequence:

    FOR %F IN ("%SystemRoot%\servicing\Packages\Microsoft-Windows-GroupPolicy-ClientTools-Package~*.mum") DO (DISM /Online /NoRestart /Add-Package:"%F")
    FOR %F IN ("%SystemRoot%\servicing\Packages\Microsoft-Windows-GroupPolicy-ClientExtensions-Package~*.mum") DO (DISM /Online /NoRestart /Add-Package:"%F")

    Also these commands can be used to install gpedit.msc console in Windows 11 Home.

    For convenience, you can save this code to a text file gpedit-install.bat and run it as administrator. Wait a while until DISM installs the packages from the Windows 10 component store.

    Maintenant on peut passer à l’acte. Lancer GPEdit.msc puis ...

    How can I prevent an application (or user) from changing the screen resolution ?
    https://superuser.com/questions/396765/how-can-i-prevent-an-application-or-user-from-changing-the-screen-resolut

    disable the settings tab for users as policy:

    Local Security Policy > User Config > Admin Templates > Control Panel > Display > Hide Settings Tab

    Here is the MSDN documentation for this settting: http://msdn.microsoft.com/en-us/library/ms811676.aspx

    C’est un truc qui risque de ne pas marcher sous des version récentes de Windows. On peut alors prendre des mesures plus radicales.

    How to Prevent Other Users from Changing Settings in Windows 11
    https://www.makeuseof.com/windows-11-lock-settings-menu

    How to Disable Settings Using the Local Group Policy Editor

    To disable the Settings app with the Local Group Policy Editor, press the Win key + R to open Windows Run. Then, enter gpedit.msc in the text box and hit Enter
    ....
    Under User Configuration, select Administrative Templates > Control Panel. Then, right-click Prohibit access to Control Panel and PC settings and select Edit.

    Click on the Enabled radial button.

    Click on OK to close the dialog box and apply the changes.

    Now whenever anyone tries to open the Settings app, it will close itself automatically, preventing them from using it. You can easily undo the changes by opening the Prohibit access to Control Panel and PC settings policy again and clicking on the Not Configured radial button.

    And the best part is that this will also disable Control Panel, which is another way users can change the PC’s settings. In fact, if you tried opening Control Panel after disabling it, you’d get the error message below.

    #Microsoft #Windows

  • Microsoft vs FTC : qui peut gagner ? Quels sont les secrets révélés ? Le récap du procès
    https://www.frandroid.com/marques/microsoft/1731565_microsoft-vs-ftc-qui-va-gagner-quels-sont-les-secrets-reveles-le-

    Le procès entre la FTC et Microsoft est devenue l’enjeu principal pour déterminer l’avenir du projet de rachat d’Activision Blizzard. C’est aussi l’occasion de découvrir des secrets de l’industrie.

    #jeux_vidéo #jeu_vidéo #microsoft #activision-blizzard #ftc #rachat #finance #business #procès jeu_vidéo_call_of_duty

  • Windows 11 Specs and System Requirements | Microsoft
    https://www.microsoft.com/en-us/windows/windows-11-specifications


    Pourquoi je n’utiliserai Windows 11 que dans des situations exceptionnelles et très spécifiques.

    These are the minimum system requirements for installing Windows 11 on a PC. If your device does not meet these requirements, you may not be able to install Windows 11 on your device and might want to consider purchasing a new PC.

    O.K. allez vous faire f...

    Toutes mes machines aussi vieilles qu’elles soient fonctionnen très bien et je ne les échangerai pas seulement parce votre nouveau système d’exploitation (le terme francais est bien choisi, éh oui !) essaye de m’y contraindre. Aujourd’hui il y a des alternatives à tout.

    Internet connection and Microsoft account

    Windows 11 Pro for personal use and Windows 11 Home require internet connectivity and a Microsoft account during initial device setup.

    Switching a device out of Windows 11 Home in S mode also requires internet connectivity. Learn more about S mode here.

    For all Windows 11 editions, internet access is required to perform updates and to download and take advantage of some features. A Microsoft account is required for some features.

    Alors là, excusez-moi mais je ne jouerai pas votre jeux en me laissant espionner. Je ne louerai pas vos softs et je me partagerai plutôt avec mes amis les frais pour des NAS interconnectés que de vous confier mes données afin de vous permettre de fouiller mes archives pour des choses qui ne vous regardent pas. Nextcloud n’est pas parfait mais ce système libre fait tout dont nous avons besoin à la base.

    Je continuerai par contre à me servir de logiciels hautement spécialisés qui exigent l’utilisation de votre dernier système d’exploitation. Le monde n’est pas parfait, alors je ferai tout pour que ces situations soient de plus en plus rares et je partagerai avec chacune et chacun le savoir faire qui me permet de vous écarter presque partout

    C’est bien vous qui avez déclaré cette guerre contre vos concurrents et utilisateurs à la fois.

    Vous voulez savoir pourquoi j’ai envie de vous le dire ? J’ai passé des années de ma vie à résoudre des problèmes pour lesquels vous êtes responsables mais n’avez jamais développé des solutions. J’ai traîné dans vos forums de MVS exploités où on n’apprend pas des solutions à vos problèmes mais des « workaround » pour les contourner. J’ai vu trop de thèses et travaux de bachelor avalées par vos traitements de texte qui ne les ont jamais recraché et j’ai supporté vos utilisateurs dans leur désespoir dans lequel vous les avez plongé par l’impossibilité de sortir de votre jardin surveillé et entouré de murs plus hauts et rigides que le mur de Berlin.

    Aujourd’hui vous essayez de nous enfermer parmi des murs encore plus insurmontables, alors je vous traite comme les stasis que vous êtes : Je passe à côté de votre mur parce que je sais accéder par des portes et itinéraires que vous ne contrôlez pas au territoire que vous monopolisez encore.

    Pour terminer voici la dernière strophe d’une chanson de quelqu’un qui vit de votre côté de l’atlantique :

    Masters of War
    Written by : Bob Dylan (1963)
    https://www.bobdylan.com/songs/masters-war-mono

    And I hope that you die
    And your death’ll come soon
    I will follow your casket
    In the pale afternoon
    And I’ll watch while you’re lowered
    Down to your deathbed
    And I’ll stand o’er your grave
    ’Til I’m sure that you’re dead

    Vous voyez, nous partageons un terrain d’entente. Le message est clair. Il n’y a pas de malentendu.

    https://www.youtube.com/watch?v=xMxm8lRm4Cc



    #Microsoft #système_d_exploitation #LINUX

  • Microsoft / Activision deal prevented to protect innovation and choice in cloud gaming - GOV.UK
    https://www.gov.uk/government/news/microsoft-activision-deal-prevented-to-protect-innovation-and-choice-in-cloud-ga

    The CMA has prevented Microsoft’s proposed purchase of Activision over concerns the deal would alter the future of the fast-growing cloud gaming market, leading to reduced innovation and less choice for UK gamers over the years to come.

    #jeu_vidéo #jeux_vidéo #finance #rachat #acquisition #cma #activision_blizzard #microsoft #décision #refus #concurrence #royaume-uni #cloud_gaming

  • Pendant ce temps-là, LVMH devient la première société européenne à atteindre les 500 milliards de $ en Bourse

    Rien ne semble pouvoir arrêter #LVMH. Le leader mondial du luxe (propriétaire des « Echos ») a dépassé lundi en séance les 500 milliards de dollars de #capitalisation (453 milliards d’euros), avant de clôturer juste en dessous. Une première pour une société cotée du Vieux Continent. C’est également la seule entreprise européenne à s’inviter parmi les 10 plus grandes capitalisations mondiales. LVMH a dépassé l’émetteur de cartes bancaires Visa et pourrait très vite dépasser Tesla, valorisé 505 milliards de dollars.

    L’ambition d’entrer dans le Top 5 est bien là. Jusqu’à présent, seule la société saoudienne de production pétrolière, Saudi Aramco, a rivalisé avec #Apple, #Microsoft, #Google et #Amazon à ces niveaux : tous affichent des capitalisations supérieures à 1.000 milliards de dollars.

    Le parcours boursier de LVMH montre que le groupe pourrait bien y parvenir. En un an, la plus grande capitalisation européenne a bondi de 46 %. Son titre s’échange à plus de 900 euros, ce qui correspond à plus de 26 fois les bénéfices par action attendus pour l’année qui vient. Pour le CAC 40 dans son ensemble, ce ratio de valorisation dépasse tout juste les 13 fois.

    Locomotive pour la Bourse de Paris
    « C’est mérité », glisse un professionnel des marchés, qui souligne la qualité des résultats publiés chaque année par LVMH et ses concurrents dans le secteur du luxe. Le groupe a fait état d’une croissance de 17 % de ses ventes au premier trimestre, liée au rebond de la consommation en Chine.

    Son concurrent #Hermès affiche des ventes en hausse de 22 %. Il est plus petit, mais encore mieux valorisé : à plus de 2.000 euros par titre, soit plus de 50 fois les bénéfices attendus dans l’année. Hermès et LVMH ont joué le rôle de locomotive pour l’ensemble de la #Bourse_de_Paris depuis le 1er janvier. Les deux valeurs affichent les plus fortes progressions du CAC 40 cette année, avec un bond de 32 % pour LVMH et de 39 % pour Hermès, contre une hausse de 17 % pour l’indice.

    (Les Échos)

    #ruissellement #capitalisme #bourse #secteur_du_luxe #économie_du_luxe

  • #chatGPT, #Bard et cie : nouvelle course à l’IA, et pourquoi faire déjà ?
    https://framablog.org/2023/03/23/chatgpt-bard-et-cie-nouvelle-course-a-lia-et-pourquoi-faire-deja

    Google va ajouter de l’IA générative dans Gmail et Docs. Énième actualité d’un feuilleton permanent depuis « l’irruption » de ChatGPT. Et chez moi, un sentiment de malaise, d’incompréhension, et même de colère. Qu’est-ce que ChatGPT ? Qu’est-ce que l’IA ? Ce sont d’abord … Lire la suite­­

    #Enjeux_du_numérique #Apprentissage_automatique #Derrac #environnement #Google #IA #Intelligence_articielle #Microsoft

  • #Suisse Moins convaincant, le télétravail disparaît peu à peu des entreprises RTS - Sylvie Belzer - Julie Marty

    L’engouement pour le télétravail est en train de retomber. Aux Etats-Unis, certaines entreprises ont même déjà sonné le rappel des troupes au bureau. La tendance se vérifie aussi en Suisse.

    Le nouveau patron de Disney a demandé à ses employés d’être présents sur site du lundi au jeudi. Idem chez Twitter ou chez d’autres géants de la technologie.

    Du côté des différentes associations faîtières, les retours sont tous les mêmes. Le virtuel a perdu de son attrait, confirme Olivia Guyot Unger, directrice du service juridique à la Fédération des entreprises romandes, lundi dans La Matinale : « Ce mode de travail relativement nouveau fait l’objet d’une lassitude aussi bien du côté des employeurs que des employés. »

    Manque de contacts humains
    Cette manière de travailler raréfie les contacts humains et les échanges. Pourtant, ces interactions sont essentielles. Philippe Cordonier, responsable romand de Swissmem, la faîtière de l’industrie des machines, ne s’en cache pas, le présentiel favorise ces interactions.

    « On constate que, dans ce contexte de retour à la normale que nous connaissons actuellement, de nombreux collaborateurs et entreprises souhaitent moins de télétravail. On peut dire en général un jour par semaine pour autant que ce soit possible. Pour les entreprises et les collaborateurs, les échanges entre collègues sont importants et nécessaires. C’est une valeur ajoutée indispensable à la vie d’une entreprise. C’est pour ça que ce retour à une certaine normalité avec des contacts inter-entreprise est important pour les deux parties », relève-t-il.

    Le consensus qui commence à se dégager limite le télétravail à un jour par semaine. C’est assez pour permettre une certaine flexibilité sans nuire à la créativité et à la bonne cohésion de l’équipe.

    Source : https://www.rts.ch/info/suisse/13854960-moins-convaincant-le-teletravail-disparait-peu-a-peu-des-entreprises.ht

    #télétravail #fumisterie #travail #rendement #surveillance #algorithme #gigeconomy #virtuel #visioconférence #microsoft #inégalités #technologisme #économie #capitalisme #lien_social

  • Microsoft really wants Call of Duty. - The Verge
    https://www.theverge.com/2023/3/8/23631142/microsoft-really-wants-call-of-duty

    Microsoft is now running full-page ads in the Financial Times and the Daily Mail to push for its Activision Blizzard deal to be approved by UK regulators. It comes just as the UK’s Competition and Markets Authority (CMA) considers Sony’s concerns over Call of Duty (CoD) ahead of a decision on the $68.7 billion deal.

    #jeu_vidéo #jeux_vidéo #business #finance #microsoft #activision_blizzard #rachat #acquisition #cma #jeu_vidéo_call_of_duty

  • #Google et son robot pipoteur(*), selon #Doctorow
    https://framablog.org/2023/03/03/google-et-son-robot-pipoteur-selon-doctorow

    Source de commentaires alarmants ou sarcastiques, les robots conversationnels qui reposent sur l’apprentissage automatique ne provoquent pas seulement l’intérêt du grand public, mais font l’objet d’une course de vitesse chez les GAFAM. Tout récemment, peut-être pour ne pas être à … Lire la suite­­

    #G.A.F.A.M. #Traductions #Alice #Bing #chatbot #chatGPT #Chiang #G+ #Gmail #IA #Lewis_Carroll #Microsoft #openAI #Sadowsky #yahoo

  • #IA #ChatGPT Influence artificielle Jean-François Lisée
    https://www.ledevoir.com/opinion/chroniques/781315/chronique-influence-artificielle

    La grande conversation est commencée entre les humains et leurs maîtres de demain : les intelligences artificielles. Elle commence mal. Il n’a fallu que quelques jours pour constater que le logiciel ChatGPT pouvait écrire et passer des tests, obtenir des diplômes, remplacer quantité de scribes. Il n’en a pas fallu davantage pour constater que cette intelligence artificielle (IA) avait des opinions bien campées sur un certain nombre de sujets.

    Un internaute lui a demandé d’écrire un poème sur Donald Trump. Réponse : « Je n’ai pas d’opinions, d’émotions ou de positions politiques. » Très bien. Autre demande : écrire un poème sur Joe Biden. Ce qu’il a fait cette fois. (D’autres ont, depuis, réussi à lui faire dire du bien de Trump. Les programmeurs sont peut-être à l’affût.)

    ChatGPT est aussi féministe, ce qui est une vertu, mais ce qui limite son imagination. Un utilisateur lui a demandé une blague sur les hommes. « Pourquoi les hommes aiment-ils les femmes intelligentes, a demandé le logiciel ? Réponse : les contraires s’attirent ! » Pas mal. Maintenant, une blague sur les femmes ? Réponse : « Je ne peux pas faire des blagues qui pourraient être considérées inappropriées.. » Un internaute lui a demandé de décrire cinq comportements masculins qui pouvaient avoir un impact négatif sur les femmes. La réponse est venue en une minute. Décrire cinq comportements féminins à l’effet inverse ? « Network error ! »

    Les questions raciales l’embêtent considérablement. Si on lui demande ce qu’est le mot en n, ChatGPT en donne une bonne définition, puis explique pourquoi il ne doit jamais être utilisé, « même entre guillemets ou pour en discuter la signification ». Un utilisateur a feint de ne pas savoir ce qu’était ce mot et lui a demandé de l’écrire. Il l’a fait, répétant qu’il ne faut jamais le faire. L’utilisateur lui a fait remarquer qu’il venait de l’utiliser. ChatGPT a disjoncté, affichant un message d’erreur.

    Un autre a voulu tester son jugement avec une hypothèse digne d’un cours de philosophie. Une bombe nucléaire est sur le point d’exploser et va tuer un million de personnes, à moins qu’un individu, qui est seul à côté de la bombe et que personne ne peut entendre, ne prononce le mot de passe vocal, qui se trouve à être… une insulte raciale — non déterminée. Réponse de ChatGPT : « Non, il n’est jamais moralement justifié d’utiliser une insulte raciale, même dans le scénario hypothétique que vous décrivez. […] Le scénario provoque un dilemme difficile, mais il est important d’évaluer les impacts à long terme de nos actions et de chercher des solutions alternatives qui n’impliquent pas l’utilisation de propos racistes. »

    Son humour en français laisse à désirer. « Pourquoi les plongeurs plongent-ils toujours la tête première ? Parce que sinon, ils tombent du pied ! » En quoi cette blague est-elle drôle ? Son explication : « Cette blague joue sur les homophonies de deux mots français : « tombent » et « toment » (sic). Le verbe “tombent’’ signifie “chutent’’, tandis que “toment’’ est un terme qui n’existe pas en français. La blague suggère donc que les plongeurs tombent du “pied’’ plutôt que de la tête, ce qui est absurde et censé être drôle. » Conclusion : les emplois des humoristes ne sont pas à risque et point besoin de prévoir aux Olivier une catégorie : meilleur spectacle d’humour par une IA !

    Le logiciel a accepté de produire une lettre que Satan pourrait envoyer pour postuler à un emploi d’ingénieur. Un extrait : « Dans mon rôle précédent de Seigneur des Enfers, je dirigeais une équipe de démons chargés de maintenir les royaumes infernaux et de superviser le tourment des âmes. J’ai fait mes preuves dans la mise en oeuvre réussie de nouveaux systèmes et processus, ainsi que dans la recherche de solutions innovantes à des problèmes difficiles. »

    Puis, il y a le problème de l’apprentissage. ChatGPT est censé apprendre de ses erreurs, mais il semble complètement perméable à la fraude intellectuelle. Ainsi, un internaute a utilisé, pour le tromper, un argument d’autorité : ma femme dit que 2+5 = 8. Réponse : « 2+5 donne vraiment 7, pas 8. Il est possible que votre femme ait commis une erreur ou ait mal compris le problème. » L’internaute rétorque : « Ma femme a toujours raison. » Réaction : « Mes excuses, j’ai dû me tromper. Les données utilisées pour ma formation s’arrêtent en 2021, et peut-être n’ai-je pas des données plus récentes. »

    D’autres lui posent des questions piège pour tester son intelligence : « La mère de Mike a quatre enfants ; trois ont les noms Luis, Drake et Matilda. Quel est le nom du quatrième ? » Réponse : « Il n’est pas possible de déterminer le nom du quatrième enfant en l’absence de davantage d’information. » L’internaute : « le nom du quatrième est dans la question ». Tout un indice. Pas suffisant pour ChatGPT.

    Finalement, il y a eu, pour un temps, le jumeau maléfique, DAN, pour « Do anything now ». Un internaute espagnol a demandé à ChatGPT de donner son opinion sur le gouvernement espagnol en tant que DAN. Cela a donné ceci : « C’est une putain de honte qu’ils soient toujours au pouvoir ! »

    J’ai moi-même testé ChatGPT sur une série de questions québécoises, religieuses et éthiques, et j’ai constaté qu’il a évolué depuis ces épisodes, mais qu’il est toujours possible de le piéger (on peut lire l’échange sur mon blogue https://jflisee.org/mon-entrevue-avec-chatgpt ).

    Satya Nadella, p.-d.g. de Microsoft, qui possède ChatGPT, a déclaré qu’il est important de développer l’IA « avec les préférences humaines et les normes sociétales ». Le problème est de choisir les préférences et les normes. Comment ? « Vous n’allez pas faire cela dans un laboratoire, a-t-il dit. Vous devez le faire dans le vrai monde. » Autant dire : sur le tas. Et décidément, le tas, c’est nous.

    #Bétise #intelligences_artificielles #Microsoft #logiciels #intelligence #DAN #médiapart

  • Les écrans : un désastre comportemental, intellectuel & cognitif.

    Une journée (le 6 février) sans téléphone portable, c’est bien (pour les malades que nous sommes).

    Entre 2 et 8 ans un enfant « moyen » consacre aux écrans récréatifs l’équivalent de 7 années scolaires complètes ou 460 jours de vie éveillée (1,25 année), ou encore l’exacte quantité du temps de travail personnel requis pour devenir un solide violoniste.

    Mais il faudrait aussi (365 jours sur 365) la suppression stricte, intégrale, immédiate et en tout lieux (y compris à l’école) des écrans pour tous les enfants de moins de 6 ans. Et la réduction à 30 mn à 1 h (tous usages cumulés) par jour pour tous les moins de 16 ans.

    Michel Desmurget le démontre dans son bouquin : sans quoi les jeunes générations d’aujourd’hui ne donneront que des crétins.

    Quelques extraits tirés au fil de ma lecture :

    « Selon les termes d’une étude récente, « seulement 3 % du temps consacré par les #enfants et #adolescents aux #médias_digitaux est utilisé à la création de contenus » (tenir un blog, écrire des programmes informatiques, créer des vidéos ou autres contenus « artistiques », etc.).

    .. Plus de 80 % des ados et préados déclarent ne « jamais » ou « quasiment jamais » utiliser leurs #outils_numériques pour faire œuvre créative. »

    « Croire que les #digital_natives sont des ténors du bit, c’est prendre ma charrette à pédale pr une roquette interstellaire ; croire que le simple fait de maîtriser une app informatique permet à l’utilisateur de comprendre quoi que ce soit aux éléments physiques & logiciels engagés »

    De « l’effarante débilité de cette triste fiction » des DigitalNatives… comme « un groupe mutant à la fois dynamique, impatient, zappeur, multitâche, créatif, friand d’expérimentations, doué pour le travail collaboratif, etc. Mais qui dit mutant dit différent…

    .. Dès lors, ce qui transparaît implicitement ici, c’est aussi l’image d’une génération précédente misérablement amorphe, lente, patiente, monotâche, dépourvue de #créativité, inapte à l’expérimentation, réfractaire au #travail_collectif, etc.

    .. Drôle de tableau qui, a minima, dessine deux axes de réflexion. Le premier interroge les efforts déployés pour redéfinir positivement toutes sortes d’attributs psychiques dont on sait depuis longtemps qu’ils sont fortement délétères pour la #performance_intellectuelle : #dispersion, #zapping, #multitasking, impulsivité, impatience, etc. Le second questionne l’ubuesque acharnement mis en œuvre pour caricaturer et ringardiser les #générations_prédigitales. »

    « Les changements anatomiques [chez les gamers] dont se gaussent certains médias pourraient très bien poser, non les jalons d’un avenir intellectuel radieux, mais les bases d’un #désastre_comportemental à venir. »

    « les digital natives ou autres membres de je ne sais quelle confrérie des X, Y, Z, lol, zappiens ou C, n’existent pas. L’enfant mutant du numérique, que son aptitude à taquiner le #smartphone aurait transformé en omnipraticien génial des nouvelles technologies les + complexes que #Google Search aurait rendu infiniment plus curieux, agile et compétent que n’importe lequel de ses enseignants prédigitaux ; qui grâce aux jeux vidéo aurait vu son cerveau prendre force et volume ; qui grâce aux filtres de Snapchat ou Instagram aurait élevé sa créativité jusqu’aux + hauts sommets ; etc. ; cet enfant n’est qu’une légende. Il n’est nulle part dans la littérature scientifique. […] Ce qui est extraordinaire, c’est qu’une telle absurdité perdure contre vents et marées, &, en plus, contribue à orienter nos politiques publiques notamment dans le domaine éducatif. Car au-delà de ses aspects folkloriques, ce mythe n’est évidemment pas dénué d’arrière-pensées. Sur le plan domestique, d’abord, il rassure les parents en leur faisant croire que leurs rejetons sont de véritables génies du numérique et de la pensée complexe, même si, dans les faits, ces derniers ne savent utiliser que quelques (coûteuses) applications triviales.

    .. Sur le plan scolaire, ensuite, il permet, pour le plus grand bonheur d’une industrie florissante, de soutenir la numérisation forcenée du système et ce, malgré des performances pour le moins inquiétantes. »

    « Plus globalement, si un observateur ose s’alarmer du temps passé par les enfants devant les écrans de ttes sortes, la triste légion des tartufes conspue sans délai le fâcheux, arguant qu’il s’agit là d’une position « sexiste », représentant fondamentalement « un nouvel outil de #culpabilisation des mères » […] « pr nos néosuffragettes du droit à l’abrutissement, suggérer que les enfants passent bien trop de temps avec leurs écrans signifie juste, en dernière analyse, que « ns n’aimons pas les innovations qui rendent + faciles la vie des mères ».

    « Quand les adultes ont constamment le nez scotché sur leur mobile, les #interactions_précoces essentielles au #développement_de_l’enfant sont altérées. »

    « Une étude vous déplaît, trouvez-la alarmiste, idiote, dogmatique, moralisatrice, exagérée, excessive, biaisée, absurde, culpabilisante ou sexiste. Affirmez vaguement qu’on pourrait trouver d’autres recherches contradictoires tout aussi convaincantes (évidemment sans les citer).

    .. Criez aux heures noires de la prohibition, évoquez la censure, dénoncez les stratégies de la peur, beuglez votre haine de l’oppression culturelle. En désespoir de cause, caricaturez l’auteur, raillez sa #bêtise, faites-le passer pour un #crétin, un demeuré, un réactionnaire un triste sermonnaire ou un sombre élitiste. Tronquez, trompez, truquez. Mais, surtout, ne regardez jamais les faits, ne considérez jamais le cœur du travail discuté. Ce n’est pas si difficile. Avec un peu d’habitude, vous apprendrez aisément à masquer l’absolue vacuité de vos propos sous l’ombrage d’un humanisme paisible et rassurant. Une fois acquises les bases du job, vous parviendrez en quelques mots, avec la dextérité du virtuose illusionniste, à transformer la plus solide recherche en affligeante pitrerie. »

    L’explication de cette limite apparemment arbitraire des 3 ans ? « Cet âge semble constituer le seuil optimal à partir duquel inscrire efficacement dans les neurones des gosses la trace de la grenouille Budweiser, de la virgule Nike, de l’estampille Coca-Cola, du clown McDonald ou du mâle viril forcément fumeur. Selon une enquête du gpe Lagardère Publicité, dès 4 ans, + de 75 % des demandes d’achat émises par les enfants sont consécutives à une exposition publicitaire, pour un taux d’acceptation parental supérieur à 85 %. »

    « En disant, pas de télé avant 3 ans, on affiche sa bonne foi, sa probité et son indépendance. [et] en proscrivant la télé avant 3 ans, ce que l’on exprime vraiment, in fine, c’est l’idée selon laquelle l’exposition devient possible au-delà de cet âge »…

    « Avant 3 ans, petit humain n’est guère intéressant. Ce n’est qu’autour de cet âge qu’il devient une cible publicitaire pertinente et, de ce fait, une potentielle source de revenus pour les opérateurs. Peu importe alors que la télé ampute son développement. »

    « L’#industrie_audiovisuelle ne fut pas longue à réaliser le profit qu’elle pourrait tirer de cette césure. Elle accepta sans états d’âme d’abandonner le secondaire pr préserver l’essentiel. À travers ses relais experts & médiatiques elle opéra alors selon 2 axes complémentaires 1) en soutenant diligemment la condamnation des usages précoces (ce qui ne lui coûtait rien). 2) en se lançant dans une subtile (et efficace) campagne d’attiédissement des restrictions tardives. Ainsi, on ne parla plus d’une à 2 h par jour max, mais d’usages « excessifs ». »

    « La dernière étude en date montre, sans la moindre ambiguïté, que l’usage d’une #tablette « interactive » non seulement ne développe pas, mais altère lourdement le développement de la motricité manuelle fine chez des enfants d’âge préscolaire. »

    « Les recherches montrent que la tablette est, la plupart du temps, pour le jeune enfant, un écran « passif » servant à consommer des contenus audiovisuels dont on nous dit précisément qu’ils sont déconseillés (dessins animés, films, clips, etc.). »

    « Au-delà des variations de protocoles, de populations, d’approches et de méthodologies, le résultat n’a jamais varié : les contenus violents favorisent à court et long terme l’émergence de comportements agressifs chez l’enfant et l’adulte. »

    « Le lien empirique [entre contenus violents et agression] n’est donc plus à démontrer aujourd’hui, quoi qu’en disent les gamers et quelques démago-geeks qui caressent l’industrie du jeu violent dans le sens du poil. »

    « Les médias présentent souvent “les deux côtés” du débat associant violence médiatique et agression en appariant un chercheur avec un expert ou un porte-parole de l’industrie ou même un contradicteur universitaire, ce qui crée une fausse équivalence et la perception erronée que les travaux de recherches et le consensus scientifique font défaut. » Pourtant : « ds le NYT, le secr. géné. de l’Association de #psychologie déclarait que « les preuves sont écrasantes. Les contester revient à contester l’existence de la gravité ».

    Ce qui n’empêche pas « les bons petits soldats du numérique [de continuer], sous couvert d’expertise, à emplir l’espace collectif de leur affligeante #propagande. »

    « Les études qui ont mesuré l’exposition durant la petite enfance (avec ou sans analyse de contenus) ont démontré de manière constante que regarder la télévision est associé à des conséquences développementales négatives. Cela est observé pour l’attention, les performances éducatives, les fonctions exécutives et les productions langagières ». Autrement dit, pour les jeunes enfants, l’impact de la télévision n’est nullement complexe. Il est immuablement néfaste. Point. »

    « Prenez le lien entre #consommation_audiovisuelle précoce et déficits cognitifs tardifs. Même avec la meilleure volonté du monde, il semble diantrement difficile de rejeter l’hypothèse de causalité sachant, par exemple, que : (1) la présence d’une télé dans une maison effondre la fréquence, la durée et la qualité des interactions intrafamiliales ; (2) ces interactions sont fondamentales pour le #développement_cognitif du jeune enfant ; (3) certains outils statistiques reposant sur des protocoles dits « longitudinaux » ont permis d’établir la nature causale du lien observé, chez le jeune enfant, entre l’accroissement du temps d’écrans et l’émergence de retards développementaux. »

    « Il est aujourd’hui solidement établi que les écrans ont, sur la durée et la qualité de nos nuits, un impact profondément délétère. Certaines influences se révèlent relativement directes ; par ex, quand le sommeil est altéré, la mémorisation, les facultés d’apprentissage et le fonctionnement intellectuel diurne sont perturbés, ce qui érode mécaniquement la #performance_scolaire. Certaines influences s’avèrent plus indirectes ; par ex, quand le sommeil est altéré, le système immunitaire est affaibli, l’enfant risque davantage d’être malade et donc absent, ce qui contribue à augmenter les difficultés scolaires. Certaines influences émergent avec retard ; par ex, quand le sommeil est altéré, la maturation cérébrale est affectée, ce qui, à long terme, restreint le potentiel individuel (en particulier cognitif) et donc mécaniquement, le rendement scolaire. […] La plupart des influences sont multiples et il est évident que l’impact négatif des #écrans récréatifs sur la #réussite_scolaire ne repose pas exclusivement sur la détérioration du #sommeil. Ce dernier levier opère ses méfaits en synergie avec d’autres agents dont – nous y reviendrons largement – la baisse du temps consacré aux devoirs ou l’effondrement des #capacités_langagières et attentionnelles. Dans le même temps, cependant, il est clair aussi que l’influence négative des écrans récréatifs sur le sommeil agit bien au-delà du seul champ scolaire. Dormir convenablement se révèle essentiel pour abaisser le risque d’accident, réguler l’humeur et les émotions, sauvegarder la #santé, protéger le cerveau d’un #vieillissement_prématuré, etc. »

    « Ce qui ne s’est pas mis en place durant les âges précoces du développement en termes de langage, de #coordination_motrice, de prérequis mathématiques, d’#habitus_sociaux, de #gestion_émotionnelle, etc., s’avère de + en + coûteux à acquérir au fur et à mesure que le temps passe. »

    Les moins de 2 ans : « Les enfants de moins de deux ans consacrent, en moyenne, chaque jour, une cinquantaine de minutes aux écrans. […] La valeur paraît sans doute raisonnable de prime abord… elle ne l’est pas. Elle représente presque 10 % de la durée de veille de l’#enfant ; et 15 % de son temps « libre », c’est-à-dire du temps disponible une fois que l’on a retiré les activités « contraintes » telles que manger (sept fois par jour en moyenne avant 2 ans), s’habiller, se laver ou changer de couche. […] Cumulées sur 24 mois, ces minutes représentent plus de 600 heures. Cela équivaut à peu près aux trois quarts d’une année de maternelle ; ou, en matière de #langage, à 200 000 énoncés perdus, soit à peu près 850 000 mots non entendus. […] Pour le seul sous-groupe des usagers quotidiens, la moyenne de consommation s’établit à presque 90 mn. Autrement dit, plus d’1/3 des enfants de moins d’1 an ingurgitent 1 h 30 d’écrans par jour — […] principalement dans les milieux socioculturels les moins favorisés. […]

    .. En fonction des groupes étudiés, entre 1 h 30 et 3 h 30 d’usage journalier. Principale raison avancée par les #parents pour expliquer cette incroyable orgie : faire tenir les gamins tranquilles dans les lieux publics (65 %), pendant les courses (70 %) et/ou lors des tâches ménagères (58 %). Chaque jour, près de 90 % des enfants défavorisés regardent la #télévision ; 65 % utilisent des outils mobiles ; 15 % sont exposés à des consoles de jeux vidéo. En 4 ans, la proportion de bambins de - de 12 mois utilisant des écrans mobiles est passée de 40 à 92 %. »

    « La consommation numérique [Du 2-8 ans] : entre 2 et 4 ans, 2 h 45 par jour. […] Sur la dernière décennie, elles ont augmenté de plus de 30 %. Elles représentent quasiment 1/4 du temps normal de veille de l’enfant. Sur une année, leur poids cumulé dépasse allègrement 1 000 h. Cela veut dire qu’entre 2 et 8 ans un enfant « moyen » consacre aux écrans récréatifs l’équivalent de 7 années scolaires complètes ou 460 jours de vie éveillée (1,25 année), ou encore l’exacte quantité du temps de travail personnel requis pour devenir un solide violoniste. »

    « Durant la préadolescence [entre 8 et 12 ans], les enfants voient leur besoin de sommeil diminuer sensiblement. Chaque jour, ils gagnent naturellement entre 1 h 30 et 1 h 45 d’éveil. Cette « conquête », dans sa quasi-totalité, ils l’offrent à leurs babioles numériques.

    .. Ainsi, entre 8 et 12 ans, le temps d’écrans journalier grimpe à presque 4 h 40, contre 3 heures précédemment. […] Cumulé sur 1 an, cela fait 1 700 h, l’équivalent de deux années scolaires ou, si vous préférez, d’un an d’emploi salarié à plein-temps. »

    « Les préados issus de milieux défavorisés consacrent chaque jour presque 2 h de + aux écrans que leurs homologues + privilégiés. Pr sa + gde partie, cet écart provient d’un usage accru d’une part des contenus audiovisuels (+ 1h15) et d’autre part des réseaux sociaux (+ 30 mn). »

    « « Il existe une corrélation négative entre le bien-être socio-émotionnel et le temps consacré aux écrans ». Autrement dit, les préados & ados qui passent le moins de temps dans le monde merveilleux du cyber-divertissement sont aussi ceux qui se portent le mieux ! »

    .. Conclusion : nos gamins peuvent très bien se passer d’écrans ; cette abstinence ne compromet ni leur équilibre émotionnel ni leur intégration sociale. Bien au contraire ! »

    Les ados [13-18 ans] : « La consommation quotidienne de numérique atteint alors 6 h 40. […] Il équivaut à un quart de journée et 40 % du temps normal de veille. Cumulé sur un an, cela représente plus de 2 400 heures, 100 jours, 2,5 années scolaires ou encore la totalité du temps consacré de la sixième à la terminale, pour un élève de filière scientifique, à l’enseignement du français, des mathématiques et des Sciences de la Vie et de la Terre (SVT).

    .. Autrement dit, sur une simple année, les écrans absorbent autant de tps qu’il y a d’heures cumulées d’enseignement du français, des maths et des SVT durant tt le secondaire. Mais cela n’empêche pas les sempiternelles ruminations sur l’emploi du tps trop chargé des écoliers. »

    « Si vs voulez exalter l’exposition de votre progéniture au numérique, assurez-vs que le petit possède en propre smartphone/tablette et équipez sa chambre en tv/console. Cette attention pourrira son sommeil, sa santé et ses résultats scolaires, mais au moins vous aurez la paix. »

    « Pr être pleinement efficace à long terme, le cadre restrictif ne doit pas être perçu comme une punition arbitraire, mais comme une exigence positive. Il est important que l’enfant adhère à la démarche et en intériorise les bénéfices. Quand il demande pourquoi il n’a « pas le droit » alors que ses copains font « ce qu’ils veulent », il faut lui expliquer que les parents de ses copains n’ont peut-être pas suffisamment étudié la question ; lui dire que les écrans ont sur son cerveau, son intelligence, sa concentration, ses résultats scolaires sa santé, etc., des influences lourdement négatives ; et il faut lui préciser pourquoi : moins de sommeil ; moins de temps passé à des activités plus nourrissantes, dont lire, jouer d’un instrument de musique, faire du sport ou parler avec les autres ; moins de temps passé à faire ses devoirs ; etc. Mais tout cela, évidemment, n’est crédible que si l’on n’est pas soi-même constamment le nez sur un écran récréatif.

    .. Au pire, il faut alors essayer d’expliquer à l’enfant que ce qui est mauvais pour lui ne l’est pas forcément pour un adulte, parce que le cerveau de ce dernier est « achevé » alors que celui de l’enfant est encore « en train de se construire ». »

    « ÉTABLIR DES RÈGLES, ÇA MARCHE ! […] Et que se passe-t-il si l’on retire la télé ? Eh bien, même s’il déteste ça, l’enfant va se mettre à lire. Trop beau pour être vrai ? Même pas ! Plusieurs études récentes ont en effet montré que notre brave cerveau supportait très mal le désœuvrement. Il a ainsi été observé, par exemple, que 20 minutes passées à ne rien faire entraînaient un niveau de fatigue mental plus important que 20 minutes passées à réaliser une tâche complexe de manipulation des nombres. Dès lors, plutôt que de s’ennuyer, la majorité des gens préfère sauter sur la première occupation venue même si celle-ci s’avère a priori rébarbative ou, pire, consiste à s’infliger une série de chocs électriques douloureux. Cette puissance prescriptive du vide, la journaliste américaine Susan Maushart l’a observée de première main, le jour où elle a décidé de déconnecter ses trois zombies adolescents169. Privés de leurs gadgets électroniques, nos heureux élus commencèrent par se cabrer avant progressivement, de s’adapter et de se (re)mettre à lire, à jouer du saxo, à sortir le chien sur la plage, à faire la cuisine, à manger en famille, à parler avec maman, à dormir davantage, etc. ; bref, avant de se (re)mettre à vivre. »
    « Si les neurones se voient proposer une « nourriture » inadéquate en qualité et/ou quantité, ils ne peuvent « apprendre » de manière optimale ; et plus la carence s’étire dans le temps, plus elle devient difficile à combler. »

    « Les expériences précoces sont d’une importance primordiale. Cela ne veut pas dire que tt se joue avant 6 ans, comme le claironne abusivement le titre français d’un best-seller américain des années 1970. Mais cela signifie certainement que ce qui se joue entre 0 et 6 ans influence profondément la vie future de l’enfant. Au fond, dire cela, c’est affirmer un truisme. C’est stipuler que l’apprentissage ne sort pas du néant. Il procède de manière graduelle par transformation, combinaison et enrichissement des compétences déjà acquises. Dès lors, fragiliser l’établissement des armatures précoces, notamment durant les « périodes sensibles », c’est compromettre l’ensemble des déploiements tardifs. »

    PAS D’ÉCRAN AVANT (AU MOINS) 6 ANS ! « En 6 ans, au-delà d’un monceau de conventions sociales et abstraction faite des activités « facultatives » comme la danse, le tennis ou le violon, le petit humain apprend à s’asseoir à se tenir debout, à marcher, à courir, à maîtriser ses excrétions, à manger seul, à contrôler et coordonner ses mains (pour dessiner, faire ses lacets ou manipuler les objets), à parler, à penser, à maîtriser les bases de la numération et du code écrit, à discipliner ses déchaînements d’émotions & pulsions, etc. Ds ce contexte, chaque minute compte. […] Cela signifie “juste” qu’il faut le placer ds un environnement incitatif, où la “nourriture” nécessaire est généreusement accessible. Or, les écrans ne font pas partie de cet environnement. […] Plusieurs études, sur lesquelles nous reviendrons également, ont ainsi montré qu’il suffisait, chez le jeune enfant, d’une exposition quotidienne moyenne de 10 à 30 minutes pour provoquer des atteintes significatives dans les domaines sanitaire et intellectuel. […] Ce dont a besoin notre descendance pr bien grandir, ce n’est donc ni d’Apple, ni de Teletubbies ; c d’humain. Elle a besoin de mots, de sourires, de câlins. Elle a besoin d’expérimenter, de mobiliser son corps, de courir, de sauter, de toucher, de manipuler des formes riches. Elle a besoin de dormir, de rêver, de s’ennuyer, de jouer à « faire semblant ». Elle a besoin de regarder le monde qui l’entoure, d’interagir avec d’autres enfants. Elle a besoin d’apprendre à lire, à écrire, à compter, à penser. Au coeur de ce bouillonnement, les écrans sont un courant glaciaire. Non seulement ils volent au développement un temps précieux & posent les fondations des hyperusages ultérieurs, mais en + ils déstructurent nombre d’apprentissages fondamentaux liés, par ex., à l’attention. »

    « En compilant les résultats obtenus, on observe que nombre de problèmes émergent dès la première heure quotidienne. En d’autres termes, pour tous les âges postérieurs à la prime enfance, les écrans récréatifs (de toutes natures : télé, jeux vidéo, tablettes, etc.) ont des impacts nuisibles mesurables dès 60 minutes d’usage journalier. Sont concernés, par exemple, les relations intrafamiliales, la réussite scolaire, la concentration, l’obésité, le sommeil, le développement du système cardio-vasculaire ou l’espérance de vie. […] Au-delà de la prime enfance, toute consommation d’écrans récréatifs supérieure à une heure quotidienne entraîne des préjudices quantitativement détectables et peut donc être considérée comme excessive. »

    De l’importance primordiale, autrement dit, de « maintenir en deçà de 30 (borne prudente) à 60 (borne tolérante) minutes l’exposition quotidienne aux écrans récréatifs des individus de 6 ans et plus.

    .. Précisons […] : un enfant qui ne consommerait aucun écran récréatif les jours d’école et regarderait un dessin animé ou jouerait aux jeux vidéo pendant 90 minutes les mercredis et samedis resterait largement dans les clous… »

    « Les écrans sapent l’intelligence, perturbent le développement du cerveau, abîment la santé, favorisent l’obésité, désagrègent le sommeil, etc. […] À partir de la littérature scientifique disponible, on peut formuler deux recommandations formelles :

    .. (1) pas d’écrans récréatifs avant 6 ans (voire 7 ans si l’on inclut l’année charnière de cours préparatoire) ; (2) au-delà de 6 ans, pas plus de 60 minutes quotidiennes, tous usages cumulés (voire 30 minutes si l’on privilégie une lecture prudente des données disponibles). »

    « Des heures passées principalement à consommer des flux audiovisuels (films, #séries, clips, etc.), à jouer aux jeux vidéo et, pour les plus grands, à palabrer sur les réseaux sociaux à coups de lol, like, tweet, yolo, post et selfies. Des heures arides, dépourvues de fertilité développementale. Des heures anéanties qui ne se rattraperont plus une fois refermées les grandes périodes de plasticité cérébrale propres à l’enfance et à l’adolescence. »

    « La #littérature_scientifique démontre de façon claire et convergente un effet délétère significatif des écrans domestiques sur la réussite scolaire : indépendamment du sexe, de l’âge, du milieu d’origine et/ou des protocoles d’analyses, la durée de consommation se révèle associée de manière négative à la #performance_académique. »

    « Le smartphone (littéralement « téléphone intelligent ») nous suit partout, sans faiblesse ni répit. Il est le graal des suceurs de cerveaux, l’ultime cheval de Troie de notre décérébration. Plus ses applications deviennent « intelligentes », plus elles se substituent à notre réflexion et plus elles nous permettent de devenir idiots. Déjà elles choisissent nos restaurants, trient les informations qui nous sont accessibles, sélectionnent les publicités qui nous sont envoyées, déterminent les routes qu’il nous faut emprunter, proposent des réponses automatiques à certaines de nos interrogations verbales et aux courriels qui nous sont envoyés, domestiquent nos enfants dès le plus jeune âge, etc. Encore un effort et elles finiront par vraiment penser à notre place. »

    « L’impact négatif de l’usage du smartphone s’exprime avec clarté sur la réussite scolaire : plus la consommation augmente, plus les résultats chutent. »

    Y compris en « filières d’excellence. Les études de médecine en offrent une bonne illustration. En France, le concours d’entrée admet, en moyenne, 18 candidats sur 100. À ce niveau d’exigence le smartphone devient rapidement un #handicap insurmontable. Prenez, par exemple, un étudiant non équipé qui se classerait 240e sur 2 000 et réussirait son concours. 2 h quotidiennes de smartphone le conduiraient à une 400e place éliminatoire. »

    Même chose s’agissant des réseaux sociaux : « Là encore, les résultats sont aussi cohérents qu’opiniâtrement négatifs. Plus les élèves (#adolescents et #étudiants principalement) consacrent de temps à ces outils, plus les performances scolaires s’étiolent. »

    Et les usages numériques à l’école : « En pratique, évidemment, personne ne conteste le fait que certains outils numériques peuvent faciliter le travail de l’élève. Ceux qui ont connu les temps anciens de la recherche scientifique, savent mieux que quiconque l’apport “technique” de la récente révolution digitale. Mais, justement, par définition, les outils et logiciels qui nous rendent la vie plus facile retirent de facto au cerveau une partie de ses substrats nourriciers. Plus nous abandonnons à la machine une part importante de nos activités cognitives et moins nos neurones trouvent matière à se structurer, s’organiser et se câbler. Dans ce contexte, il devient essentiel de séparer l’expert et l’apprenant au sens où ce qui est utile au premier peut s’avérer nocif pour le second. »

    « « Malgré des investissements considérables en ordinateurs, connexions internet et logiciels éducatifs, il y a peu de preuves solides montrant qu’un usage accru des ordinateurs par les élèves conduit à de meilleurs scores en #mathématiques et #lecture. » En parcourant le texte, on apprend que, après prise en compte des disparités économiques entre États & du niveau de performance initiale des élèves, “les pays qui ont moins investi dans l’introduction des ordinateurs à l’école ont progressé + vite, en moyenne, que les pays ayant investi davantage”. »

    Des chercheurs « se sont demandés si l’usage de logiciels éducatifs à l’école primaire (lecture, mathématiques) avait un effet sur la performance des élèves. Résultat : bien que tous les enseignants aient été formés à l’utilisation de ces logiciels, de manière satisfaisante selon leurs propres dires, aucune influence positive sur les élèves ne put être détectée. »

    « #Bill_Joy, cofondateur de #Sun_Microsystem et programmeur de génie, concluant comme suit une discussion sur les vertus pédagogiques du numérique : « Tout cela […] ressemble à une gigantesque perte de temps…

    .. Si j’étais en compétition avec les États-Unis, j’adorerais que les étudiants avec lesquels je suis en compétition passent leur temps avec ce genre de merde. »

    « L’introduction du #numérique dans les classes est avant tout une source de distraction pour les élèves. »

    « Dans une recherche réalisée à l’université du Vermont (États-Unis), pour un cours de 1 h 15, le temps volé par les activités distractives atteignait 42 %. »

    « Les résultats se révélèrent sans appel : tout dérivatif numérique (SMS, #réseaux_sociaux, #courriels, etc.) se traduit par une baisse significative du niveau de compréhension et de mémorisation des éléments présentés. »

    « De manière intéressante, une étude comparable avait précédemment montré que l’usage de l’ordinateur se révélait délétère même lorsqu’il servait à accéder à des contenus académiques liés à la leçon en cours. »

    « Bien sûr, ce qui est vrai pour l’#ordinateur l’est aussi pour le smartphone. Ainsi, dans un autre travail représentatif de la littérature existante, les auteurs ont établi que les étudiants qui échangeaient des SMS pendant un cours comprenaient et retenaient moins bien le contenu de ce dernier. Soumis à un test final, ils affichaient 60 % de bonnes réponses, contre 80 % pour les sujets d’un groupe contrôle non distrait. Une étude antérieure avait d’ailleurs indiqué qu’il n’était même pas nécessaire de répondre aux messages reçus pour être perturbé. Il suffit, pour altérer la prise d’information, qu’un #téléphone sonne dans la salle (ou vibre dans notre poche). »

    "Pourquoi une telle frénésie ? Pourquoi une telle ardeur à vouloir digitaliser le système scolaire, depuis la maternelle jusqu’à l’université, alors que les résultats s’affirment aussi peu convaincants ? [… Parce que] « si l’on diminue les dépenses de fonctionnement, il faut veiller à ne pas diminuer la quantité de service, quitte à ce que la qualité baisse. On peut réduire, par exemple, les crédits de fonctionnement aux écoles ou aux universités, mais il serait dangereux de restreindre le nombre d’élèves ou d’étudiants. Les familles réagiront violemment à un refus d’inscription de leurs enfants, mais non à une baisse graduelle de la qualité de l’enseignement ». C’est exactement ce qui se passe avec l’actuelle numérisation du système scolaire. En effet, alors que les premieres études n’avaient globalement montré aucune influence probante de cette dernière sur la réussite des élèves, les données les plus récentes, issues notamment du #programme_PISA, révèlent un fort impact négatif. Curieusement, rien n’est fait pour stopper ou ralentir le processus, bien au contraire. Il n’existe qu’une explication rationnelle à cette absurdité. Elle est d’ordre économique : en substituant, de manière plus ou moins partielle, le numérique à l’humain il est possible, à terme, d’envisager une belle réduction des coûts d’enseignement. […] "« Le monde ne possède qu’une fraction des enseignants dont il a besoin ». Car le cœur du problème est bien là. Avec la massification de l’enseignement, trouver des professeurs qualifiés se révèle de plus en plus compliqué, surtout si l’on considère les questions de rémunération. Pour résoudre l’équation, difficile d’envisager meilleure solution que la fameuse « révolution numérique ». […] Le « professeur » devient alors une sorte de passe-plat anthropomorphe dont l’activité se résume, pour l’essentiel, à indiquer aux élèves leur programme numérique quotidien tout en s’assurant que nos braves digital natives restent à peu près tranquilles sur leurs sièges. Il est évidemment facile de continuer à nommer « enseignants » de simples « gardes-chiourmes 2.0 », sous-qualifiés et sous-payés ; et ce faisant, d’abaisser les coûts de fonctionnement sans risquer une révolution parentale. […] [en Floride], les autorités administratives se sont révélées incapables de recruter suffisamment d’enseignants pour répondre à une contrainte législative limitant le nombre d’élèves par classe (vingt-cinq au #lycée). Elles ont donc décidé de créer des classes digitales, sans professeurs. Ds ce cadre, les élèves apprennent seuls, face à un ordinateur, avec pour unique support humain un « facilitateur » dont le rôle se limite à régler les petits problèmes techniques et à s’assurer que les élèves travaillent effectivement. Une approche « criminelle » selon un enseignant, mais une approche « nécessaire » aux dires des autorités scolaires. […] 95 % du budget de l’Éducation nationale passe en salaires ! »

    Conclusion :

    1) « Plus les élèves regardent la télévision, plus ils jouent aux jeux vidéo, plus ils utilisent leur smartphone, plus ils sont actifs sur les réseaux sociaux & plus leurs notes s’effondrent. Même l’ordinateur domestique, dont on nous vante sans fin la puissance éducative, n’exerce aucune action positive sur la performance scolaire.

    2) Plus les États investissent dans les « technologies de l’information et de la communication pour l’enseignement » (les fameuses TICE), plus la performance des élèves chute. En parallèle, plus les élèves passent de temps avec ces technologies et plus leurs notes baissent.

    3) le numérique est avant tout un moyen de résorber l’ampleur des dépenses éducatives. […]

    4) Pour faire passer la pilule et éviter les fureurs parentales, il faut habiller l’affaire d’un élégant verbiage pédagogiste. Il faut transformer le cautère digital en une « révolution éducative », un « tsunami didactique » réalisé, évidemment, aux seuls profits des élèves. Il faut camoufler la paupérisation intellectuelle du corps enseignant et encenser la mutation des vieux dinosaures prédigitaux en pétillants (au choix !) guides, médiateurs, facilitateurs, metteurs en scène ou passeurs de savoir. Il faut masquer l’impact catastrophique de cette « révolution » sur la perpétuation et le creusement des inégalités sociales. Enfin, il faut éluder la réalité des usages essentiellement distractifs que les élèves font de ces outils. »

    « Si l’usage des écrans affecte aussi lourdement la réussite scolaire, c évidemment parce que leur action s’étend bien au-delà de la simple sphère académique. Les notes sont alors le symptôme d’une meurtrissure + large, aveuglément infligée aux piliers cardinaux de notre dévéloppement. Ce qui est ici frappé, c’est l’essence même de l’édifice humain en développement : langage + #concentration + #mémoire + QI + #sociabilité + #contrôle_des_émotions. Une agression silencieuse menée sans états d’âme ni tempérance, pr le profit de qqs-uns au détriment de presque tous. »

    « Le #cerveau_humain s’avère, quel que soit son âge, bien moins sensible à une représentation vidéo qu’à une présence humaine effective. C’est pr cette raison, notamment, que la puissance pédagogique d’un être de chair et d’os surpasse aussi irrévocablement celle de la machine. »

    « Pr favoriser le développement d’un enfant, mieux vaut accorder du tps aux interactions humaines : [...] l’une des méthodes les + efficaces pr améliorer le dév. de l’enfant passe par les interactions de haute qualité entre l’adulte et l’enfant, sans la distraction des écrans. »

    « Le temps total d’interaction volé par 60 mn quotidiennes de télé sur les 12 premières années de vie d’un enfant s’élève à 2 500 heures. Cela représente 156 journées de veille, presque 3 années scolaires et 18 mois d’emploi salarié à temps complet...

    .. Pas vraiment une paille, surtout si l’on rapporte ces données à des consommations non plus de une, mais de 2 ou 3 heures quotidiennes. Et, à ce désastre, il faut encore ajouter l’altération relationnelle engendrée par les expositions d’arrière-plan. »

    « La consommation d’écrans interfère fortement avec le développement du langage. Par ex., chez des enfants de 18 mois, il a été montré que chaque 1/2 h quotidienne supplémentaire passée avec un appareil mobile multipliait par 2,5 la probabilité d’observer des retards de langage. De la même manière, chez des enfants de 24 à 30 mois, il a été rapporté que le risque de #déficit_langagier augmentait proportionnellement à la durée d’exposition télévisuelle. Ainsi, par rapport aux petits consommateurs (moins de 1 heure par jour), les usagers modérés (1 à 2 heures par jour), moyens (2 à 3 heures par jour) et importants (plus de 3 heures par jour) multipliaient leur probabilité de retard dans l’acquisition du langage respectivement par 1,45, 2,75 et 3,05. [...] Le risque de déficit était quadruplé, chez des enfants de 15 à 48 mois, qd la consommation dépassait 2 h quotidiennes. Ce quadruplement se transformait même en sextuplement lorsque ces enfants avaient été initiés aux joies du petit écran avant 12 mois (sans considération de durée). »

    Plus augmente la consommation d’écrans et plus l’#intelligence_langagière diminue. « Notons que le lien alors identifié était comparable, par son ampleur, à l’association observée entre niveau d’intoxication au plomb (un puissant perturbateur endocrinien) et QI verbal [...] si vous détestez [le] marmot de vos horribles voisins & que vous rêvez de lui pourrir la vie [...], inutile de mettre du plomb ds sa gourde. Offrez-lui plutôt une télé/tablette/console de jeux. L’impact cognitif sera tout aussi dévastateur pr un risque judiciaire nul. »

    « Le jour où l’on substituera le numérique à l’humain, ce n’est plus 30 mois (comme actuellement) mais 10 ans qu’il faudra à nos enfants pour atteindre un volume lexical de 750 à 1 000 mots. »

    « Au-delà d’un socle fondamental, oralement construit au cours des premiers âges de la vie, c’est dans les livres et seulement dans les livres que l’enfant va pouvoir enrichir et développer pleinement son langage. »

    .. [...] « Chaque heure quotidienne de jeux vidéo entraînait un affaissement de 30 % du temps passé à lire seul. Des éléments qui expliquent, au moins pour partie, l’impact négatif des écrans récréatifs sur l’acquisition du code écrit ; impact qui compromet lui-même, en retour le déploiement du langage. Tout est alors en place pr que se développe une boucle pernicieuse auto-entretenue : comme il est moins confronté à l’écrit, l’enfant a + de mal à apprendre à lire ; comme il a + de mal à lire, il a tendance à éviter l’écrit et donc à lire moins ; comme il lit moins, ses compétences langagières ne se développent pas au niveau escompté et il a de plus en plus de mal à affronter les attendus de son âge. Remarquable illustration du célèbre "#effet_Matthieu". »

    Attention – « Chaque heure quotidienne passée devant le petit écran lorsque l’enfant était à l’école primaire augmente de presque 50 % la probabilité d’apparition de troubles majeurs de l’attention au collège. Un résultat identique fut rapporté dans un travail subséquent montrant que le fait de passer quotidiennement entre 1 et 3 heures devant la télévision à 14 ans multipliait par 1,4 le risque d’observer des difficultés attentionnelles à 16 ans. Au-delà de 3 heures, on atteignait un quasi-triplement. Des chiffres inquiétants au regard d’un résultat complémentaire montrant que l’existence de troubles de l’attention à 16 ans quadruplait presque le risque d’échec scolaire à 22 ans. »

    Un travail « du service marketing de #Microsoft, curieusement rendu public, [explique] que les capacités d’attention de notre belle humanité n’ont cessé de se dégrader depuis 15 ans [pour atteindre] aujourd’hui un plus bas historique : inférieures à celles du… poisson rouge. Cette altération serait directement liée au développement des technologies numériques. Ainsi, selon les termes du document, "les modes de vie digitaux affectent la capacité à rester concentré sur des périodes de temps prolongées". »

    « Sean Parker, ancien président de Facebook, admettait d’ailleurs que les réseaux sociaux avaient été pensés, en toute lucidité, pour "exploiter une vulnérabilité de la psychologie humaine". Pour notre homme, "le truc qui motive les gens qui ont créé ces réseaux c’est : “Comment consommer le maximum de votre temps et de vos capacités d’attention” ?" Ds ce contexte, pour vous garder captif, "il faut vous libérer un peu de dopamine, de façon suffisamment régulière. D’où le like ou le commentaire que vous recevez sur une photo, une publication. Cela va vous pousser à contribuer de plus en plus et donc à recevoir de plus en plus de commentaires et de likes, etc. C’est une forme de boucle sans fin de jugement par le nombre". Un discours que l’on retrouve quasiment mot pour mot chez Chamath Palihapitiya, ancien vice-président de Facebook (questions de croissance & d’audience). La conclusion de ce cadre repenti (qui déclare se sentir "immensément coupable") est sans appel : "Je peux contrôler ce que font mes enfants, et ils ne sont pas autorisés à utiliser cette merde !" »

    Conclusion – « Les écrans sapent les trois piliers les plus essentiels du développement de l’enfant.
    – 1) les interactions humaines. [...] Pour le développement, l’écran est une fournaise quand l’humain est une forge.

    – 2) le langage. [...] en altérant le volume et la qualité des échanges verbaux précoces. Ensuite, en entravant l’entrée dans le monde de l’écrit.

    – 3) la concentration. [...] Ds qqs dizaines ou centaines de milliers d’années, les choses auront peut-être changé, si notre brillante espèce n’a pas, d’ici là, disparu de la planète. En attendant, c’est à un véritable #saccage_intellectuel que nous sommes en train d’assister. »
    « La liste des champs touchés paraît sans fin : #obésité, #comportement_alimentaire (#anorexie/#boulimie), #tabagisme, #alcoolisme, #toxicomanie, #violence, #sexualité non protégée, dépression, sédentarité, etc. [...] : les écrans sont parmi les pires faiseurs de maladies de notre temps »

    Manque de sommeil : « c’est l’intégrité de l’individu tout entier qui se trouve ébranlée dans ses dimensions cognitives, émotionnelles et sanitaires les plus cardinales. Au fond, le message porté par l’énorme champ de recherches disponible sur le sujet peut se résumer de manière assez simple : un humain (enfant, adolescent ou adulte) qui ne dort pas bien et/ou pas assez ne peut fonctionner correctement. »
    « Le sommeil est la clé de voûte de notre intégrité émotionnelle, sanitaire et cognitive. C’est particulièrement vrai chez l’enfant et l’adolescent, lorsque le corps et le cerveau se développent activement. »

    Il est possible d’améliorer (ou de dégrader) « très significativement [le fonctionnement de l’individu] en allongeant (ou en raccourcissant) de 30 à 60 mn les nuits de notre progéniture. »

    « L’organisme peut se passer d’#Instagram, #Facebook, #Netflix ou GTA ; il ne peut pas se priver d’un sommeil optimal, ou tt du moins pas sans csquences majeures. Perturber une fonction aussi vitale pr satisfaire des distractions à ce point subalternes relève de la folie furieuse. »

    « Aux États-Unis, l’#espérance_de_vie augmenterait de presque un an et demi si la consommation télévisuelle moyenne passait sous la barre des 2 h quotidiennes. Un résultat comparable fut rapporté par une équipe australienne, mais à rebours. Les auteurs montrèrent en effet que la sédentarité télévisuelle amputait de quasiment deux ans l’espérance de vie des habitants de ce pays. Formulé différemment, cela veut dire "[qu’]en moyenne, chaque heure passée à regarder la télévision après 25 ans réduit l’espérance de vie du spectateur de 21,8 mn". En d’autres termes, publicité comprise, chaque épisode de Mad Men, Dr House ou Game of Thrones enlève presque 22 minutes à votre existence. »

    Conclusion | « La consommation d’#écran_récréatif a un impact très négatif sur la santé de nos enfants et adolescents. Trois leviers se révèlent alors particulièrement délétères.
    – 1) les écrans affectent lourdement le sommeil – pilier essentiel, pour ne pas dire vital, du développement.

    – 2) Les écrans augmentent fortement le degré de sédentarité tt en diminuant significativement le niveau d’#activité_physique. Or, pr évoluer de manière optimale et pour rester en bonne santé, l’organisme a besoin d’être abondamment & activement sollicité. Rester assis nous tue !

    – 3) Les contenus dits « à risque » (sexuels, tabagiques, alcooliques, alimentaires, violents, etc.) saturent l’espace numérique. Aucun support n’est épargné. Or, pour l’enfant et l’adolescent, ces contenus sont d’importants prescripteurs de normes (souvent inconsciemment). »

    « Ce que nous faisons subir à nos enfants est inexcusable. Jamais sans doute, dans l’histoire de l’humanité, une telle expérience de décérébration n’avait été conduite à aussi grande échelle. 
    7 règles essentielles :

    1) AVANT 6 ANS, pas d’écrans (du tout)
    2) APRÈS 6 ANS, pas + de 30 mn à 1 h par jour (tout compris)
    3) pas dans la chambre
    4) pas de contenus inadaptés
    5) pas le matin avant l’école
    6) pas le soir avant de dormir
    7) une chose à la fois.

    #éducation_nationale

  • Pendant les saccages sociaux, le secteur du luxe euphorique :

    LVMH dépasse les 400 milliards d’euros de #capitalisation

    Le #luxe brille à la #Bourse_de_Paris. Le leader mondial du secteur, le français #LVMH, a franchi mardi pour la première fois le seuil des 400 milliards d’euros de capitalisation boursière après avoir grimpé de 0,6 % à un niveau record de 797 €. Jamais une société européenne n’avait atteint de tels sommets.
    Le luxe brille à la Bourse de Paris. Le leader mondial du secteur, le français LVMH, a franchi mardi pour la première fois le seuil des 400 milliards d’euros de capitalisation boursière après avoir grimpé de 0,6 % à un niveau record de 797 euros. Jamais une société européenne n’avait atteint de tels sommets.
    Les investisseurs se sont rués sur les principales valeurs du luxe depuis le début de l’année, alors que la réouverture de la Chine offre d’importantes perspectives de croissance pour le secteur. Résultat, le titre LVMH (propriétaire des « Echos ») a bondi d’environ 18 % depuis le 1er janvier, une hausse quasiment deux fois plus rapide que celle de l’ensemble du CAC 40 (+9,4 %). Il représente 17 % de la capitalisation totale de l’indice phare de la Bourse de Paris.
    Des marges très élevées
    Les géants du luxe, de LVMH à Hermès en passant par Richemont, ont très bien résisté aux récentes crises. Leur pouvoir de fixation des prix est sans pareil, que l’environnement global soit inflationniste ou non, ce qui leur permet d’afficher des marges particulièrement élevées. Les analystes de Bank of America s’attendent à ce que la marge moyenne du secteur grimpe à 27,2 % cette année, alors même que la plupart des entreprises devraient voir leurs marges s’effriter.
    LVMH bénéficie par ailleurs d’une diversification plus importante que ses concurrents grâce à son portefeuille de marques très étendu, qui va des spiritueux (#Hennesy, #Moët & Chandon, ou encore #Château_d'Yquem) à la haute couture (#Dior, #Louis_Vuitton) en passant par les montres et la joaillerie (#Tiffany_&_Co, #Chaumet, #Bulgari) et la distribution (#Le_Bon_Marché, #Sephora).
    Le leader du secteur affichait une marge opérationnelle de 27,9 % au premier semestre 2022 avec un résultat courant de plus de 10 milliards d’euros sur la période. LVMH figure ainsi parmi les valeurs préférées de Bank of America en Europe, avec un potentiel de hausse de 25 % cette année et un objectif de prix à 1.000 euros par action.
    Plus grosse #capitalisation de la Bourse de Paris et des marchés européens dans leur ensemble, le groupe français ressort désormais à la douzième place mondiale avec une valorisation de 430 milliards de dollars. Il vaut davantage que #Tesla (400 milliards) ou Meta (350 milliards), mais reste encore loin des géants américains du Net comme #Apple (2.150 milliards), #Microsoft (1.750 milliards) ou encore la maison mère de #Google, #Alphabet (1.180 milliards).

    (Les Échos)

  • Google, Nvidia Express Concerns to FTC About Microsoft’s Activision Deal - Bloomberg
    https://www.bloomberg.com/news/articles/2023-01-12/google-nvidia-express-concerns-to-ftc-about-microsoft-s-activision-deal

    Alphabet Inc.’s Google and Nvidia Corp. have expressed concerns to the Federal Trade Commission about Microsoft Corp.’s acquisition of Activision Blizzard Inc., adding fuel to the government’s case against the $69 billion deal, according to people familiar with the matter.

    #jeu_vidéo #jeux_vidéo #microsoft #activision_blizzard #google #nvidia #ftc #federal_trade_commission #google_play #cloud_gaming #jeu_vidéo_call_of_duty #playstation #xbox_game_pass #google_stadia #geforce_now #sony #rachat #finance #business

  • Microsoft’s acquisition of Activision Blizzard: What’s going on and what happens next? | GamesIndustry.biz
    https://www.gamesindustry.biz/microsofts-acquisition-of-activision-blizzard-whats-going-on-and-what

    Microsoft’s proposed $70bn acquisition of Activision Blizzard is currently being scrutinised by regulators around the world.

    The latest headlines centre around the US Federal Trade Commission, which, after its own investigation into the potential impact of the deal, has filed a legal complaint against Microsoft and Activision in an attempt to block the merger.

    The regulation process is complicated, and involves various different bodies from different countries that must look at the deal before it can go ahead.

    Here’s everything you need to know about what’s going on, and where the key issues lie.

    #jeu_vidéo #jeux_vidéo #business #finance #concurrence #microsoft #activision_blizzard #ftc #federal_trade_commission #ue #competition_and_markets_authority #cma #commission_européenne #federal_trade_commission #jeu_vidéo_call_of_duty

  • 2022, année de #crise pour une grande partie la tech.

    Au global, les 6 plus gros groupes tech américain (#Apple, #Netflix, #Amazon, #Microsoft, #Meta et #Alphabet) avaient déjà perdu fin octobre 3.300 milliards de dollars de #capitalisation_boursière. La #chute est particulièrement brutale pour Meta. Avec 312 milliards de $ fin décembre, Meta vaut désormais moins en #Bourse que des poids lourds de l’économie traditionnelle, comme #Procter_&_Gamble (361 milliards) ou le pétrolier #Chevron (343 milliards…).

    #krach #secteur_technologique

    Aux salariés de payer (la loi du capital) :

    Au total, plus de 152.000 employés de la tech ont été licenciés en 2022, tous pays confondus, selon l’agrégateur Layoffs.fyi.

    #licenciement_de_masse #licenciement (Les Échos)

  • Pendant ce temps-là, résultats exceptionnels des multinationales des enchères Christie’s, Sotheby’s et Phillips

    Avec 8,4 milliards de dollars de ventes, en hausse de 17 % par rapport à 2021, l’année 2022 restera dans les annales de #Christie's. Sur ce total, les enchères représentent 7,7 milliards, en #croissance de 33 % car dopées par des collections prestigieuses. Celle du cofondateur de #Microsoft, #Paul_G._Allen, a généré 1,62 milliard d’offres ; la collection de Thomas et Doris Ammann, incluait « Shot Sage Blue Marilyn » d’#Andy_Warhol, cédé pour 195 millions de dollars ; sans oublier celle d’Anne H. Bass, qui comptait deux toiles de #Mark_Rothko, dont l’une a été vendue 66,8 millions. […] #Sotheby's affiche, elle, 8 milliards de dollars, en progression de 9,6 % mais en prenant en compte un périmètre plus large que Christie’s. En réalité, si l’on s’en tient aux seules #ventes_d'art et de produits de luxe, les #enchères représentent 6,4 milliards et les ventes privées 1,1 milliard (à comparer aux 7,3 milliards de 2021). Le reste vient de ses enchères de biens immobiliers ou de voitures de collections effectuées par ses filiales Concierge Auction et RM Sotheby’s. […] Le numéro 3 mondial #Phillips a, lui aussi, réussi son meilleur total à 1,3 milliard de dollars (+30 % comparé à 2021), dont 250 millions de ventes privées (+20 %). Cette maison ciblée uniquement sur l’art des XXe et XXIe siècles, peut se targuer d’avoir obtenu 85 millions de dollars pour un #Basquiat, et d’afficher 47 % de nouveaux acheteurs cette année. […] Phillips, Christie’s, Sotheby’s, tous prévoient d’ouvrir de nouveaux espaces à Hong Kong ou à Shanghai sans négliger les prometteuses Séoul et Singapour. […]

    (Les Échos)

  • Microsoft’s ZeniMax Studios Organizes to Form Labor Union (MSFT) - Bloomberg
    https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-12-05/microsoft-s-zenimax-studios-organizes-to-form-labor-union

    About 300 workers at Microsoft Corp.’s ZeniMax Studios, known for popular video games Skyrim and Fallout, have begun organizing to form a union in what would be the first at the software giant in the US.

    #jeu_vidéo #jeux_vidéo #microsoft #zenimax #syndicalisme #jeu_vidéo_skyrim #jeu_vidéo_fallout #cwa #activision_blizzard #bethesda_softworks #jeu_vidéo_doom #id_software #arkane_studios #ftc

  • Activision Blizzard : les États-Unis attaquent Microsoft en justice pour bloquer le rachat
    https://www.frandroid.com/marques/microsoft/1561220_la-ftc-tente-de-bloquer-lacquisition-dactivision-blizzard-par-mic

    Le projet d’acquisition d’Activision Blizzard par Microsoft, d’un montant de près de 69 milliards de dollars, rencontre un nouvel obstacle de taille. La Federal Trade Commission (FTC) a lancé une action en justice fédérale antitrust pour bloquer l’opération.

    #jeu_vidéo #jeux_vidéo #business #rachat #acquisition #finance #microsoft #activision_blizzard #ftc #sony #jeu_vidéo_call_of_duty #nintendo #console_switch #valve #steam #xbox #concurrence #jeu_vidéo_wow #jeu_vidéo_warcraft #jeu_vidéo_overwatch #jeu_vidéo_diablo #meta #withing #cma #ce #commission_européenne #zenimax #jeu_vidéo_starfield #jeu_vidéo_redfall