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#nationalsozia

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  • @cdb_77
    CDB_77 @cdb_77 2/05/2020
    2
    @unagi
    @ghald
    2

    L’extrême droite tue encore

    https://i.imgur.com/rL2MIAk.png

    En Allemagne, mais aussi ailleurs en Europe, les crimes racistes font leur retour. Les auteurs de ces actes se sentent encouragés par les nouvelles droites, qui diffusent de façon décomplexée leurs théories sur une « race blanche » prétendument menacée. Enquête sur un phénomène particulièrement inquiétant.

    Le 2 juin dernier, à Kassel, Walter Lübcke a été abattu à bout portant. Ce meurtre d’un membre de la CDU ouvertement pro-migrants, a ébranlé toute la société allemande. Car pour la première fois depuis la chute du régime nazi, un homme politique était assassiné par l’extrême droite. Comme l’a révélé l’enquête, le suspect principal, Stephan E., et son complice présumé, Markus H., appartenaient à la même mouvance. Ce meurtre n’est qu’un exemple parmi d’autres. Dans le collimateur des droites extrêmes, on trouve les migrants, les juifs, les musulmans, les membres de la gauche, les journalistes…

    https://www.youtube.com/watch?v=najaYvIJs5k


    #Walter_Lübcke #Kassel #Allemagne #assassinat #KAGIDA #anti-réfugiés #islamophobie #Lohfelden #valeurs #néo-nazis #extrême_droite #film #documentaire #film_documentaire #haine #cible #Erika_Steinbach #menaces_de_mort #Pegida #criminel_isolé #violence #idéologie #meurtre #NSU #Halit_Yozgat #glorification #anti-sémitisme #antisémitisme #grand_remplacement #Halle #France #Bayonne #Pierre_Serne #Henriette_Reker #Jo_Cox #acte_isolé #loup_solitaire #National_action #AFD #pogrom #incendies #feu #racisme #xénophobie #Combat_18 #terrorisme_de_droite #Blood_and_honor #radicalisation #haine_raciale #Hanau

    CDB_77 @cdb_77
    • @cdb_77
      CDB_77 @cdb_77 2/05/2020

      #Hope_not_hate

      https://www.hopenothate.org.uk/wp-content/uploads/2017/08/logo-3.png

      The HOPE not hate campaign was founded in 2004 to provide a positive antidote to the politics of hate.

      ▻https://www.hopenothate.org.uk

      –---

      The International alternative right. An explainer

      https://i.imgur.com/jnkWFnI.png

      https://www.hopenothate.org.uk/wp-content/uploads/2019/07/Alt-Right-report-SHORT-2019-v1.pdf

      #alt-right #alt_right

      –---

      #Rapport #State_of_the_hate
      #2020 :

      https://i.imgur.com/KifsuU3.png

      https://www.hopenothate.org.uk/research/state-of-hate-reports/state-of-hate-2020
      –-> pdf :
      https://www.hopenothate.org.uk/wp-content/uploads/2020/02/state-of-hate-2020-final.pdf

      –—

      #2019 :
      https://www.hopenothate.org.uk/research/state-of-hate-report-2019

      –—

      #2018 :
      https://www.hopenothate.org.uk/research/state-of-hate-2018

      CDB_77 @cdb_77
    • @cdb_77
      CDB_77 @cdb_77 2/05/2020

      #NSU-watch

      Die rassistische Mordserie des »#Nationalsozia­listischen_Untergrunds« (#NSU) markiert eine Zäsur in der bundesrepublikanischen Ge­schichte. Die Taten des NSU, sein Netzwerk und die Rolle der Behörden sind noch lange nicht aufgeklärt.

      NSU-Watch wird von einem Bündnis aus rund einem Dutzend antifaschistischer und antirassistischer Gruppen und Einzelpersonen aus dem ganzen Bundesgebiet getragen, die seit über einem Jahrzehnt zum Themenkomplex arbeiten.

      Der Kern der momentanen Arbeit von NSU-watch ist die Beobachtung des Strafprozesses am Oberlandesgericht in München. Wir sind an jedem Verhandlungstag im Gerichtssaal dabei, berichten über Twitter (@nsuwatch) und erstellen detaillierte Protokolle.

      Neben den Protokollen der Verhandlungstage ist die Vermittlung von Wissen über Neonazis und den NSU zentrale Aufgabe unserer Arbeit. NSU-watch als Projekt von antifaschistischen und antirassistischen (Recherche-)Gruppen hat Zugang zu umfangreichem Wissen über die neonazistische Szene und die im NSU involvierten Strukturen. Wir vernetzen kompetente antifaschistische Projekte und Einzelpersonen – auch mit Anwält_innen der Nebenklage – und erarbeiten gemeinsame Einschätzungen und Expertisen.

      ▻https://www.nsu-watch.info
      #nsu_watch

      CDB_77 @cdb_77
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  • @reka
    Reka @reka CC BY-NC-SA 18/05/2018
    2
    @02myseenthis01
    @02myseenthis02
    2

    #Albert_Birkle Biography
    ▻http://www.albert-birkle.com

    On a découvert cet artiste étonnant “à Vienne, dans le Museum Quartier" ...

    Albert Birkle was born in Berlin-Charlottenburg as the first son of a family of artists. After the end of World War I he began an apprenticeship as a decorative painter in his father’s business. From 1920 to 1925 he studied at the Berlin academy and was admitted to the “Berliner Sezession” as its youngest member and to the “Preußische Akademie der Künste” lead by Max Liebermann.

    http://www.richardrhoda.com/images/Albert_Birkle.jpg https://i.pinimg.com/originals/48/49/d0/4849d065ff590c6f916468d3752cf3df.jpg http://www.artnet.com/WebServices/images/ll00168lldGETGFg6ZX62CfDrCWvaHBOcuSOC/albert-birkle-passau.jpg https://pbs.twimg.com/media/DP0UwQdXkAEHT9k.jpg

    #art #peinture #autriche

    Reka @reka CC BY-NC-SA
    • @02myseenthis02
      oAnth_de @02myseenthis02 CC BY 22/05/2018

      ▻https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Birkle

      [...]

      1924 hatte er seine erste große Kollektivausstellung im Künstlerhaus Berlin, weitere Ausstellungen in Berlin und anderen deutschen Städten folgten 1929 und 1932. 1927 fand in #Berlin die erste Einzelausstellung in der Galerie Hinrichsen statt. Im selben Jahr lehnte Birkle die Berufung an die Kunstakademie #Königsberg ab, um Aufträge für kirchliche Wandmalereien unter anderem in #Geislingen und #Kattowitz ausführen zu können. Albert Birkle unternahm zahlreiche Studienreisen, unter anderem nach Österreich, Italien, Polen, Dänemark, Norwegen und Frankreich.

      Die politischen Turbulenzen im Vorfeld der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten bewogen den Künstler, der Reichshauptstadt den Rücken zu kehren, und er siedelte 1932 mit seiner Familie ins österreichische Salzburg über. Die finanzielle Unterstützung durch einen engagierten Sammler, M. Neumann aus Thüringen, erleichterte diesen Schritt. Er konnte zu dieser Zeit bereits ein umfangreiches frühes Schaffenswerk vorweisen. Zwischen #Expressionismus und #Neuer_Sachlichkeit stehend und oft ins Phantastische überzeichnet, wird vielfach ein direkter und enger Bezug zur christlichen Passion erkennbar. Sein Werk „Große Kreuzigung“ erregte bereits 1922 großes Aufsehen. Gleichwohl zeigte sich Birkle weiterhin bestrebt, den Ausstellungsbetrieb in Berlin nicht zu vernachlässigen. Regelmäßig beschickte er die Jahresausstellungen der Berliner Akademie sowie des Vereins Berliner Künstler.

      In den 1930er Jahren verlieren sich in Birkles Werk die sozialkritisch zugespitzten Tendenzen; Landschaften und Industriemotive werden stimmungshafter und monumentaler. Die Haltung der #Nationalsozialisten ihm gegenüber blieb unterdessen lange ambivalent. Nachdem Birkle noch 1936 Deutschland auf der Biennale di Venezia vertreten durfte, mussten die dort gezeigten Bilder ein Jahr später auf persönlichen Befehl Adolf Hitlers vor einer Ausstellungseröffnung im Haus der Kunst in #München entfernt werden. Auch in anderen öffentlichen Sammlungen wurden seine Werke nun zu entarteter Kunst erklärt und beschlagnahmt, darunter in der Nationalgalerie Berlin.

      Somit war der Künstler in Ungnade gefallen, konnte jedoch durch seine guten Beziehungen und die Protektion Josef Thoraks erreichen, dass ein vorübergehend gegen ihn verhängtes Veröffentlichungsverbot wieder aufgehoben wurde. Gleichzeitig erhielt er noch öffentliche Aufträge, darunter die Gestaltung von Wandbildern und das Fresko Das dionysische Fest für das Berliner Schillertheater und von Glasfenstern für das Reichsluftfahrtministerium in Berlin.

      Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs meldete sich Birkle freiwillig zum Reichsarbeitsdienst und entging so vorübergehend dem Militärdienst. Als Kriegsmaler führte der überzeugte Pazifist einen #Freskoauftrag in die Glasenbachkaserne bei #Salzburg aus, wurde dann als Kriegsberichterstatter von 1941 bis 1943 nach Frankreich geschickt, doch musste er 1944 wieder einrücken. Bei der Ausstellung Deutsche Künstler und die SS 1944 in Salzburg wurde sein Bild „Winter in Salzburg“ ausgestellt.

      Birkle erhielt 1946 die österreichische Staatsbürgerschaft. Die traumatischen Erlebnisse seines Kriegsdienstes verarbeitete er in seinem graphischen Zyklus „De profundis“, ein Werk von monumentalem Umfang und Anspruch, das ihn über viele Jahre beschäftigte. In der Thematik ging Birkle darin weit über die Reflexion konkreten Zeitgeschehens hinaus; vielmehr schien er darin trotz der entschieden vorgetragenen #Sozialkritik das Leid im metaphysischen Sinn auch als Grundbedingung menschlicher Existenz zu erahnen. Demgegenüber trat die Ölmalerei deutlich zurück.

      Nach Kriegsende erhielt Birkle in seiner neuen Wahlheimat immer mehr Aufträge für die Gestaltung von Glasfenstern. Er wirkte vor allem als religiöser Glasmaler, der mit der aus Frankreich stammenden „Dallglas-Technik“ neue Wege beschritt. Darunter waren Werke für die Bürgerspitalkirche St. Blasius und die Christuskirche in Salzburg sowie die Stadtpfarrkirche zum Heiligen Blut in Graz. Der tief religiöse Künstler hatte sich damit ein Betätigungsfeld erschlossen, über das er sich in seinem künstlerischen Selbstverständnis inzwischen entschiedener definierte als jemals über die Malerei seiner Anfänge, und dem er während der folgenden Jahrzehnte uneingeschränkte Priorität einräumte. Erst als die Kunstöffentlichkeit ein Revival seines malerischen Werks aus den zwanziger Jahren zelebrierte, fand er zu seinem alten Medium zurück. In seinen späten Ölbildern griff er noch einmal die Thematik der zwanziger Jahre auf; in der ungleich leuchtenderen Palette und der ungewohnten Formbehandlung allerdings reflektierte er unleugbar seine jahrzehntelange Erfahrung in der Glasmalerei.

      1958 wurde Birkle der Professorentitel verliehen. Die 1950er und 1960er Jahre waren erfüllt von einem intensiven Schaffen auf dem Gebiet der #Glasmalerei. Es entstanden bedeutende Werke und Fensterzyklen religiös-dekorativer Prägung. Im expressiven malerischen und zeichnerischen Spätwerk griff Birkle, sich als „Chronist der Zeit“ verstehend, auf frühere Motive der 1920er und 1940er Jahre und deren sozialkritische Tendenzen zurück. Auch in seinen biblischen Darstellungen findet sich das Mittel des kritischen Zeitkommentars wieder. Von 1968 bis 1978 schuf Albert Birkle einen #Fensterzyklus aus fünf großen #Glasfenstern für die National Cathedral in #Washington, D.C. Er erhielt als einziger europäischer Künstler den Auftrag.

      [...]

      oAnth_de @02myseenthis02 CC BY
    • @02myseenthis01
      oAnth @02myseenthis01 CC BY 22/05/2018

      #peinture_sur_verre #Salzbourg

      oAnth @02myseenthis01 CC BY
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  • @oanth_rss
    oAnth_RSS @oanth_rss CC BY 16/03/2018
    1
    @02myseenthis02
    1

    Vergessene Opfer der Nazis: „Asozial“ ist immer noch ein Stigma www...
    ▻https://diasp.eu/p/6865107

    Vergessene Opfer der Nazis: „Asozial“ ist immer noch ein Stigma www.taz.de/Vergessene-Opfer-der-Nazis/!5491053/ #Nationalsozialismus #Asoziale #Geschichte #Alltag #Gesellschaft

    oAnth_RSS @oanth_rss CC BY
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  • @taxi
    Taxi @taxi 18/11/2017
    1
    @reka
    1

    Mommsenstadion
    ▻http://www.berlingeschichte.de/lexikon/chawi/articles/mommsenstadion

    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/eb/WestendMommsenstadion.JPG

    Der Architekt des Stadions an der Waldschulallee nimmt an mehreren bedeutenden Umbrüchen des zwanzigsten Jahrhunderts teil, als Gestalter, Betroffener und als Unterrichtender, dessen Schüler ausfindig zu machen eine interessante Aufgabe wäre.

    Geboren als Alfred Füchsl in Österreich-Ungarn wird er 1915 zu Alfréd oder Fred Forbát ungarisiert. Es folgen Universitätsabschluß in München, gleichzeitig Anerkennung als ungarischer Archäologe, Gropius-Mitarbeiter am Bauhaus Weimar, naturalisierter Deutscher, Planung der Ansiedlung von aus Kleinasien vertriebenen Griechen im Auftrag des Völkerbunds, Gestalter des boomenden Berlin der zwanziger Jahre, Erbauer sowjetischer Städte, Staatenloser und Archäologe in Griechenland nach der Nazi-Machtübernahme, Flüchtling und Architekt in Schweden, Teilnehmer der Berliner Interbau 1957 und Mitglied der Westberliner Akademie der Künste - was für ein aufregendes abenteuerliches Leben.

    Charlottenburg, Waldschulallee 34

    Mommsenstadion – Wikipedia
    ▻https://de.wikipedia.org/wiki/Mommsenstadion

    Das Mommsenstadion ist ein Fußballstadion mit Leichtathletikanlage in der Berliner Waldschulallee 34–42 im Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf am Rande der Ortslage Eichkamp gelegen. Es wurde am 17. August 1930 eingeweiht und hieß zunächst SCC-Stadion, nachdem sich auch Mitglieder des Vereins an den Arbeiten beteiligten hatten. Seit 1934 ist das Stadion nach dem Althistoriker Theodor Mommsen (1817–1903) benannt und steht unter Denkmalschutz. Es ist das Heimatstadion des SC Charlottenburg und seit Ende des Zweiten Weltkrieges auch von Tennis Borussia.

    Fred Forbát – Wikipedia
    ▻https://de.wikipedia.org/wiki/Fred_Forb%C3%A1t

    https://media.archinform.net/l/70019683.jpg

    Von 1923 bis 1924 übernahm er die technische Leitung der Bauprojekte der deutschen DEHATEGE Gesellschaft (Umsiedlungen Türkei und Griechenland) im Auftrag der „Refugee Settlement Commission“ des Völkerbunds. 1925 bis 1928 war er Chefarchitekt des Berliner Konzerns AHAG Sommerfeld. 1926 trat er der Vereinigung fortschrittlicher Architekten Der Ring bei. 1928 erwarb er die deutsche Staatsangehörigkeit.
    ...
    Wichtige Arbeiten Forbáts waren das Restaurant „Grünewald“ in Berlin-Zehlendorf (1925), die Großgarage beim Botanischen Garten in Berlin-Lichterfelde (1926), mehrere Mietshäuser mit insgesamt 150 Wohnungen in der Großsiedlung Siemensstadt (1928–1931), das Stadion und das Clubhaus für die Stadt Berlin in Berlin-Eichkamp (1929–1930), der Bebauungsplan und die Geschosswohnungsbauten mit 1250 Wohnungen in der Großsiedlung Berlin-Haselhorst (1930–1932), die Reitschule in Berlin-Düppel (1931), Stadtplanungen für Berlin-Zehlendorf, Berlin-Machnow, Berlin-Cladow und weitere
    ...
    1929–1931: Ringsiedlung Siemensstadt, gemeinsam mit u. a. Otto Bartning, Walter Gropius, Hans Scharoun, Hugo Häring
    1930: Mommsenstadion in Berlin-Westend
    1930–1935: Reichsforschungssiedlung Haselhorst in Berlin-Spandau, mit Paul Mebes und Paul Emmerich

    KIT - IKB - Projekte - Architekten im Exil 1933-45 - Biografien - Forbát (Füchsel), (Al)Fred
    ▻https://kg.ikb.kit.edu/arch-exil/312.php

    Forbát, Fred (bis 1915: Füchsl, Alfred)

    ungar., später schwed. Architekt und Stadtplaner, * 31.03.1897 Pécs (Ungarn), † 22.05.1972 Vällingby (Schweden), Rel.: jüdisch, später religionslos, Mtgl.: SPD, Der Ring (1926), Deutsche Akademie für Stadtplanung (1951), Österreichische Gesellschaft für Raumforschung und Raumplanung (1955), Institut für Raumforschung Bonn (1960), Deutsche Gesellschaft für Raumforschung und Landesplanung, Hannover (1961)

    Fred Forbát
    ▻https://deu.archinform.net/arch/815.htm

    Fred Forbát - Wikidata
    ▻https://www.wikidata.org/wiki/Q319788

    Österreich-Ungarn
    ▻https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreich-Ungarn

    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0c/Austria-Hungaria_transparency.png

    Die Österreichisch-Ungarische Monarchie setzte sich aus zwei Staaten zusammen: aus den im Reichsrat vertretenen Königreichen und Ländern, inoffiziell Cisleithanien (erst ab 1915 amtlich Österreich genannt), und den Ländern der Heiligen Ungarischen Krone, inoffiziell Transleithanien (vulgo Ungarn). Hinzu kam das seit 1878 von Österreich besetzte Gebiet Bosniens und der Herzegowina, das 1908 als Kondominium nach langen Verhandlungen der Monarchie einverleibt wurde. Die verfassungsrechtlichen Ausgleichsvereinbarungen sicherten im Sinne einer Realunion die Gleichberechtigung der beiden (Teil-)Staaten im Verhältnis zueinander. Gemeinsames Staatsoberhaupt war der Kaiser von Österreich und Apostolische König von Ungarn aus dem Haus Habsburg-Lothringen. Von 1867 bis 1916 herrschte Franz Joseph I., danach bis 1918 sein Großneffe Karl I./IV.

    #Berlin #Eichkamp #Waldschulallee #Sport #Architektur #Geschichte #Nationalsozialismus #Drittes_Reich #Judenverfolgung #Deutschland #Österreich-Ungarn #Schweden #Sowjetunion #Griechenland #Türkei

    Taxi @taxi
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  • @oanth_rss
    oAnth_RSS @oanth_rss CC BY 30/08/2017

    Wo die Nazis Stimmen holten (▻http://www.sueddeutsche.de/bayern/nati...
    ▻https://diasp.eu/p/5977986

    Wo die Nazis Stimmen holten

    #die #holten #interview #nationalsozialismus #nazis #nsdap #stimmen #suddeutschezeitungbayern #zweiterweltkrieg

    oAnth_RSS @oanth_rss CC BY
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  • @oanth_rss
    oAnth_RSS @oanth_rss CC BY 24/07/2017

    Der kalkulierte Tod (▻http://www.sueddeutsche.de/politik/euthanasie-...
    ▻https://diasp.eu/p/5786837

    Der kalkulierte Tod

    #der #euthanasie #kalkulierte #nationalsozialismus #nsdiktatur #tod #zweiterweltkrieg

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  • @taxi
    Taxi @taxi 24/04/2016
    1
    @02myseenthis01
    1

    Die Babelsberger Villen und ihre Bewohner - Villenkampf in Babelsberg - DER SPIEGEL 4/1996
    ▻http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8870830.html

    http://www.my-entdecker.de/wp-content/uploads/2012/06/26209071.jpg

    Wenn am Wochenende nichts los ist, kann man immer noch spazierengehen. Babelsberg bietet sich an weils es dort hübsch ist und man sich ganz nebenbei einen Eindruck vom Leben der Ufa-Stars und ihren Verstrickungen in die Arisierung machen kann.

    Der Spiegel-Artikel als PDF mit Plan zu den Villen und Geschichten
    ▻http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/8870830

    Noch eine „Spurensuche zu den Filmstars in Babelsberg“
    ▻http://www.my-entdecker.de/2012/07/06/spurensuche-zu-den-filmstars-in-babelsberg

    Das Thema ist wirklich beliebt: Von den Stars blieben die Villen
    ▻http://ddahlke.de/reportagen/potsdam.html

    Villa Tauber in der Rosa-Luxemburg-Straße 24

    http://www.potsdam-wiki.de/images/Rosa-Luxemburg-Stra%C3%9Fe_24%3B_2007.jpg

    #Potsdam #Hausbesetzer #Arisierung #Film #UFA #Geschichte #Nationalsozialismus #Potsdamer_Adressen

    Taxi @taxi
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  • @taxi
    Taxi @taxi 24/04/2016
    1
    @02myseenthis01
    1

    Was der Kaupert nicht weiß - die Liebknechtbrücke
    ▻https://berlin.kauperts.de/Strassen/Liebknechtbruecke-10178-Berlin
    ▻https://www.flickr.com/photos/lt_paris/5441834523

    Flickr

    Ein bischen mehr Aufmerksamkeit verdient sie schon, die Liebknechtbrücke in der Berliner Mitte. Man weiß nicht einmal, wie sie denn genau heißt. Sogar in der Onlineausgabe des Kaupert wird sie einmal als Liebknechtbrücke und an anderer Stelle als Karl-Liebknecht-Brücke bezeichnet.

    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2a/Kaiser_Wilhelm-Br%C3%BCcke-Berlin.jpg

    Das hat die olle Brücke nicht verdient, immerhin reicht ihre bewegte Geschichte bis ins siebzehnte Jahrhundert zurück.

    Namen: Burgbrücke (ab Ende des 17. Jahrhunderts) bis zum Einsturz 1709 und Abriß 1771, ab 1831 Kavalierbrücke , im Volksmund aufgrund des Brückenzoll Sechserbrücke genannt, ab 1889 Kaiser-Wilhelm-Brücke bis Abriß 1939 bzw. zur Sprengung 1945, ab 1950 Liebknechtbrücke

    Online-Kartendienste zeigen ihre genaue Lage.
    ▻http://www.openstreetmap.org/way/339201206#map=19/52.51875/13.40229
    ▻https://www.google.de/maps/place/Liebknechtbr%C3%BCcke,+10178+Berlin/@52.5187572,13.4001224,17z/data=!3m1!4b1!4m2!3m1!1s0x47a851df00d5471b:0x66ac3e9bd5ac28b5

    Gehen wir davon aus, daß das für Brückenschilder zuständige Amt weiß, was es in den Auftrag für den Schildermaler und Gedenkschildgießer schreibt, und einigen uns auf Liebknechtbrücke .
    ▻https://www.flickr.com/photos/umdrums/2704613033

    Flickr

    ▻https://www.flickr.com/photos/froutes/2169460154

    Flickr

    Heute kommt sie etwas unscheinbar daher und, nicht so pompös wie unter dem Kaiser. 1945 von der SS beim Kampf um die Reichshauptstadt gesprengt, wurde sie 1949 neu errichtet und benannt. Als man 1969 die Liebknechtstraße , die an der Liebknechtbrücke begann, 1969 in Karl-Liebknecht-Straße umbenannte, wurde sie außen vor gelassen, vielleicht wollte man sich auch einfach einen zusätzlichen Verwaltungsakt sparen, und sie behielt die Kurzfassung des Namens.

    ▻https://www.flickr.com/photos/umdrums/2705419330

    Flickr

    ▻https://de.wikipedia.org/wiki/Liebknechtbr%C3%BCcke#Die_Liebknechtbr.C3.BCcke_wird_gebaut

    Als die sowjetische Armee in Berlin eingezogen war, ließen die Befehlshaber wieder eine Holzbrücke für Fußgänger aufstellen. Der Neubau einer festen Brücke als Ost-West-Straßenverbindung begann 1949. Als Stützkonstruktion ließen sich die beiden steinernen Randgewölbe wieder herrichten, das größere Mittelsegment wurde als rechteckige Stahlrahmenkonstruktion ausgeführt. Die Ingenieure und Bauarbeiter schufen in Rekordbauzeit von neun Monaten ein Bauwerk in den Formen der Kaiser-Wilhelm-Brücke allerdings ohne preußische Emblematik und aus zeitgenössischen Baumaterialien. Die neue Spreequerung erhielt zu Ehren von Karl Liebknecht den Namen Liebknechtbrücke. Liebknecht, der in der Nähe eine Rechtsanwaltspraxis besessen hatte, überquerte am 9. November 1918 die Brücke auf dem Weg zum Stadtschloss, wo er die Freie Sozialistische Republik Deutschland ausrief.

    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/74/Bundesarchiv_Bild_183-S96581%2C_Berlin%2C_Tr%C3%BCmmertransport_mit_Schiffen%2C_Liebknechtbr%C3%BCcke.jpg

    Der Bau des Palastes der Republik anstelle des gesprengten und abgetragenen Schlosses erforderte 1975 eine Verstärkung und Nivellierung der Brückenoberfläche, wofür eine Stahlbetonplatte untergesetzt wurde.

    ▻https://www.flickr.com/photos/romantikgeist/14889613522

    Die Liebknechtbrücke im 21. Jahrhundert

    Nach der Wende erfuhr der Senat von der Existenz der historischen Brückenbären und konnte eine Rückführung nach Berlin vereinbaren. Gleichzeitig wurde die Liebknechtbrücke mit Mitteln der Stadtverwaltung saniert. Diese Arbeiten erfolgten im Zeitraum 1995 bis 2000 bei fließendem Verkehr, sie sichern die Stabilität und weitere Nutzung des Bauwerks. Im Jahr 1997 wurden die historischen bronzenen Bären der früheren Kaiser-Wilhelm-Brücke an den Brückenpfeilern der Liebknechtbrücke angebracht und in einem feierlichen Akt durch den damaligen amerikanischen Botschafter John Kornblum und den Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen enthüllt.

    ▻https://www.flickr.com/photos/30845644@N04/16829930528

    Flickr

    Unterführung unter der Liebknechtbrücke, Berlin-Mitte, Juni 2014, CC by-sa von ►https://www.flickr.com/photos/30845644@N04

    Flickr

    Im Jahr 2014 und wahrscheinlich auch heute dient die Brücke Obdachlosen als Quartier. Prunkschloß und soziales Elend nebeneinander. Oben hui, unten pfui, sozusagen.

    Und die Geschichte geht weiter.

    Liebknechtbrücke in Mitte: Wertvolle Brückenteile nach 70 Jahren wiederentdeckt - Berlin - Tagesspiegel - 03.12.2010
    ▻http://www.tagesspiegel.de/berlin/liebknechtbruecke-in-mitte-wertvolle-brueckenteile-nach-70-jahren-wiederentdeckt/3585838.html

    Die preußisch-deutsche Kaiserkrone, ein Relief mit einem wild um sich fauchenden Drachen und die dramatische Darstellung des Hauptes der Medusa. Die beiden mythischen Tafeln und die Krone, der nur der Reichsapfel abhanden gekommen ist, sind etwa 125 Jahre alt. Sie gehörten zu der nach Kaiser Wilhelm I. benannten Brücke, die 1885/88 nach dem ersten künstlerischen Wettbewerb für ein Berliner Bauvorhaben nach Plänen von James Hobrecht, G. Rospatt und Reinhold Persius entstand und die Spree zwischen dem Stadtschloss und dem Berliner Dom überquerte.
    ...
    (1945) waren die Bronzeplatten und die Kaiserkrone schon abmontiert, um für „kriegswichtige Zwecke“ eingeschmolzen zu werden. „Eines Tages, es muss 1941 gewesen sein, rollte eine Lkw-Fuhre mit den Schmuckteilen auf den Hof der Eisengießerei meines Schwiegervaters“, sagt Anita Bänninger aus Gießen. Alles sollte in den Feuerofen wandern, um dann in Granaten und Sprengköpfe verwandelt zu werden. „Aber kluge und mutige Arbeiter weigerten sich, das heißt, sie versteckten die Teile, weil es viel zu schade und geradezu eine Schande gewesen wäre, diese alte deutsche Handwerkerkunst zu zerstören.“ Sie freue sich, dass sie die Stücke den Berlinern zurückgeben könne. Die Teile ruhten, bedeckt vom Staub der Zeit, auf einem „Hochlager“, das wegen der Auflösung der Gießerei jüngst geräumt wurde.

    Es wird weitergebastelt und vielleicht wird man dem prächtigen Humboldtforum wieder eine prächtige Brücke spendieren, mit allem historisierenden Geklingel, das die arrivierten Neuberliner genauso lieben wie die wohlhabende konservative Westelite, die uns den Schloßneubau eingebrockt hat.

    Fürs einfache Volk bleiben dann das kommerzielle und wenig sehenswerte DDR-Museum und die Dampferanlegestelle Liebknechtbrücke. Das paßt, wenns nicht bis zum Strandbad Wannsee reicht, kann man wenigsten eine lustige Seefahrt auf der Spree machen. Sowas ist immer besser, als die muffige Hohenzollerngruft im Kitschdom nebenan zu besuchen.

    Dampferanlegestelle Karl-Liebknecht-Brücke in Berlin - Berlinstadtservice
    ▻http://www.berlinstadtservice.de/xinh/Dampferanlegestelle_Karl-Liebknecht-Bruecke.html

    http://www.berlinstadtservice.de/image/Karl_Liebknecht_Bruecke.bss.jpg

    Anreise
    Vom S- Bahnhof Hackescher Markt erreichen Sie die Dampferanlegestelle Karl-Liebknecht-Brücke in nur 5 Minuten.

    Route
    Von der Anlegestelle Karl-Liebknecht-Brücke starten die Ausflugsschiffe zur City Tour mit Blick auf das Berliner Stadtschloss, Nikolaiviertel, Berliner Dom, Fernsehturm, Mühlendammschleuse, Märkisches Museum, Innenministerium, Schloss Bellevue, Siegessäule, Haus der Kulturen der Welt, Bundeskanzleramt, Moltkebrücke, Reichstagsgebäude, Bahnhof Friedrichstraße, Museumsinsel, Alte Nationalgalerie, East Side Gallery, Oberbaumbrücke, Treptowers, Oberschleuse, Urbanhafen, Deutsches Technikmuseum, Potsdamer Platz, Staatsbibliothek, Philharmonie, Neue Nationalgalerie, Gemäldegalerie, Shell-Haus, Villa van der Heydt, Bauhaus-Archiv, Zoo, Unterschleuse, Charlottenburger Tor.

    Abfahrt
    Die Schiffe verkehren in kurzen Abständen (alle 30 Minuten). Sie können die Dampferfahrt unterbrechen und an verschiedenen Anlegestellen ein und aussteigen.

    #Berlin #Mitte #Liebknechtbrücke #Karl-Liebknecht-Straße #Schloßplatz #Palast_der_Republik #Geschichte #Kaiserreich #Nationalsozialismus #DDR #Obdachlosigkeit #Straßenumbenennung #Kaupert

    Taxi @taxi
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  • @cdb_77
    CDB_77 @cdb_77 10/09/2015
    1
    @tintin
    1
    @albertocampiphoto

    Neo Nazi Killers of Germany (SHOCKING Crime Documentary)

    The Bosphorus serial murders also known as Döner murders, the term often used by the media, were a series of attacks that took place in Germany between 2000 and 2006, leaving ten people dead and one wounded. The attackers called themselves National Socialist Underground (NSU) (German: #Nationalsozialistischer_Untergrund). The primary targets were ethnic Turks, but one Greek and one German policewoman were also killed.

    The victims were mostly small business owners, including doner kebab vendors and greengrocers. They were murdered in daylight with gunshots to the face at close range with a silenced CZ 83 pistol. According to the parents of a Turkish victim who worked in an internet café, the police originally suspected foreign organised criminals. A German policewoman, Michèle Kiesewetter, was also shot and killed and the police officer on patrol with her was critically wounded. Other crimes, including a bomb attack, may have been committed by the group. German authorities identified three suspects, #Uwe_Böhnhardt, #Uwe_Mundlos, and #Beate_Zschäpe as responsible for the murders. According to the acting Attorney General of Germany, Rainer Greisbaum, the suspects had Neo-Nazi links. Böhnhardt and Mundlos were found dead by police after they robbed a bank on 4 November 2011. Police said they killed themselves. Zschäpe surrendered on 11 November 2011. She will probably face charges of murder, attempted murder, arson, and belonging to a terrorist organization. Zschäpe said she was only willing to testify if she was considered a state witness, with mitigation of sentence. The police discovered an alleged hit-list of 88 names that included “two prominent members of the Bundestag and representatives of Turkish and Islamic groups”.

    ▻https://www.youtube.com/watch?v=ZBN-kp7tRh4

    #Allemagne #néo-nazis #néo-nazisme #meurtre #extrême-droite #violence #terrorisme
    signalé par @albertocampiphoto

    • #Germany
    CDB_77 @cdb_77
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