• Smilitarizziamo #sigonella: manifestazione regionale contro le #basi_militari #USA#nato
    https://radioblackout.org/2025/07/smilitarizziamo-sigonella-manifestazione-regionale-contro-le-basi-mil

    Il territorio siciliano è particolarmente compromesso dalla presenza diffusa su tutta l’isola di basi militari, punti da cui droni e aerei che partecipano negli scenari di guerra attuali partono, transitano e vi stazionano. Non soltanto Sigonella ma anche il Muos a Niscemi supportano le operazioni militari in Medio Oriente. Questo sabato è stata dunque lanciata […]

    #L'informazione_di_Blackout #manifestazione_contro_la_guerra #palestina #riarmo
    https://cdn.radioblackout.org/wp-content/uploads/2025/07/Sigonella-2025_07_03_2025.07.03-10.00.00-escopost.mp3

  • Fake News im etablierten Medienbetrieb: Wie SA-Schlägertrupps im „Presseclub“ einmarschierten

    via https://diasp.eu/p/17709093

    ARD und ZDF haben als öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten besondere Sorgfaltspflicht. Doch zunehmend setzen auch sie Fake News in die Welt. Zwei Beispiele und ihre Analyse.

    Peter Welchering, 23. Juni 2025

    https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/tv-medien/fake-news-im-etablierten-medienbetrieb-wie-sa-schlaegertrupps-im-pr - #Bezahlschranke

    (...)

    • https://archive.ph/LYeq2

      (...)

      Früher gehörte der ARD-„Presseclub“ zum festen Sonntagsprogramm vieler Bundesbürger. Inzwischen ist das Interesse der Zuschauer jedoch abgeflaut. Die „Presseclub“-Macher wecken auch deshalb in den sozialen Medien mit knalligen Aussagen Interesse für ihre Sendung. So auch bei ihrer „Presseclub“-Sendung am 25. Mai 2025 mit dem Titel: „Jung, rechtsextrem, gewaltbereit – neue Gefahr für die Demokratie?“ Ende Mai entstand daraus eine Debatte, ob und wann denn demnächst SA-ähnliche Schlägertrupps Angst und Terror in Deutschland verbreiten würden.

      Botschaft löste viele Reaktionen aus

      Der dazugehörige Post auf der Plattform X veröffentlichte einen Videoschnipsel aus dem Sendemitschnitt vom Tage. „Presseclub“-Gast Christian Fuchs von der Zeit stellte hier einen Zusammenhang zwischen rechten Jugendkameradschaften und der AfD her. Die „Presseclub“-Macher ließen sich dazu den Text einfallen: „Diese Gruppen sollten die Straßen-SA werden für die AfD.“ Diese Botschaft rief bei vielen Menschen starke Reaktionen hervor, nicht nur auf X. Es lohnt deshalb, ein wenig intensiver auf das, was dann geschah, einzugehen.

      Tatsächlich hatte der Zeit-Journalist Christian Fuchs in nur schwer nachvollziehbarem Duktus in der Sendung behauptet: „Es gibt nämlich einen ganz, ganz starken Zusammenhang zwischen dem, was wir in den Wahlergebnissen sehen bei jungen Menschen und bei diesen jungen extremistischen Gruppen, von denen wir heute sprechen, diesen Jugendkameradschaften. Die wählen, wenn wir mit welchen gesprochen haben, die AfD.“

      Er führte aus, dass diese jungen Menschen nicht mehr wie in früheren Zeiten NPD oder den Dritten Weg wählen würden, sondern die AfD. Dahinter stünden Erwachsene. Und einer dieser Erwachsenen „hat sich das Konzept ausgedacht, und der sagt: Wir bereiten uns jetzt mit diesen Jugendkameradschaften, die wir aufbauen, in ganz Deutschland, darauf vor, das soll die Straßen-SA werden für die AfD. Wenn die AfD in den Parlamenten sitzt, dann sind unsere Jugendlichen kampfbereit, die sind gestählt. Dann können die das tun, was die SA früher 1933 bei der NSDAP getan hat. Die politischen Gegner überfallen.“

      Der Videoschnipsel schließt dann mit dem Fazit von Fuchs: „Also, es gibt einen ganz, ganz krassen Zusammenhang zwischen diesen beiden Entwicklungen.“ Gemeint ist der Zusammenhang zwischen rechten Jugendgruppen, die als „Straßen-SA“ bezeichnet werden und der AfD.

      Bloße Meinungen ohne valide Quellen

      Dieser Post löste Nachfragen aus – auch beim und vom Autor dieses Beitrags. Die „Presseclub“-Redaktion wurde gefragt, ob Christian Fuchs für diese sehr weitreichende Behauptung denn Belege vorgelegt habe.

      Ich wollte wissen: Hat die Redaktion vor der Veröffentlichung dieses Posts gegenrecherchiert oder anderweitige eigene Recherchen angestellt? Die beim WDR in Köln angesiedelte „Presseclub“-Redaktion ließ sich Zeit mit der Antwort und teilte am Montag nach dieser Sendung in dürren Worten mit: „Christian Fuchs hat der Reaktion detaillierte Belege vorgelegt, die seine Aussage stützen. Unsere journalistische Sorgfaltspflicht wurde hier beachtet. Wir bitten um Verständnis, dass die Belege nicht öffentlich zugänglich gemacht werden können.“

      Die im schönsten Zentralkomitee-Stil verfasste Verlautbarung aus Köln zog eine Riesendebatte nach sich. Der WDR habe also gar keine Belege, wenn er sich so rausrede, argwöhnten einige Beitragszahler und Diskutanten. Andere argumentierten mit der Gefährlichkeit solcher rechtsextremen Jugendgruppierungen, wenn diese schon als „Straßen-SA“ bezeichnet werden würden.

      Narrativ statt Tatsachen

      Das Narrativ von einer „Straßen-SA“ für die AfD, gebildet von rechtsextremen und gewaltbereiten Jugendlichen, war also in der Welt. Was tun, wenn diese Truppen nun also wirklich ihre politischen Gegner überfallen und Wahlkampfveranstaltungen anderer Parteien stürmen würden? Gleichzeitig wuchs im WDR der Druck auf die „Presseclub“-Redaktion. WDR-Insider berichteten, die Redaktionsleitung sei recht ultimativ aufgefordert worden, Belege vorzulegen, weil die öffentliche Debatte darüber zu entgleisen drohe.

      24 Stunden später zeigte der interne Druck Wirkung. Die „Presseclub“-Redaktion teilte mit: „Auf vielfachen Wunsch aus der X-Community haben wir in Absprache mit Christian Fuchs entschieden, offen zu legen, worauf sich seine im Presseclub getätigte Aussage bezieht.“ Es folgte ein etwa 20 Zeilen langer Text, der etwas hastig und nachträglich zusammengestoppelt wirkte. In ihm wird erklärt, dass Patrick Schröder, Vizevorsitzender der Partei Die Heimat in Bayern, seit 2024 rechtsextreme Gruppen aufbaue, die nach seiner Einschätzung „Vorfeldarbeit einer AfD“ erledigen sollten.
      Tom Buhrow im Interview: „Ich weiß, wie schwer es ist, ein gutes Programm zu machen“

      Zudem argumentierten die Presseclubler, Wissenschaftler würden diese jungen Leute „als rechtsextreme, gewaltorientierte weiße Männer, die sich auf den Tag X vorbereiten“ charakterisieren. Drittens wird ein Mitglied von Deutsche Jugend Voran, einer rechtsextremen Kameradschaftsgruppe, damit zitiert, es wolle eine „Untergruppe so in Richtung SA“ aufbauen.
      Der „Belegtext“ schießt mit der Anmerkung: „Das stand auch so bereits in dem Artikel zur Recherche von Herrn Fuchs, den hätten Sie längst lesen können.“

      Belegbasteleien fürs Narrativ

      In einem weiteren Post lieferte die „Presseclub“-Redaktion dann drei Links nach. Der erste verweist auf einen Beitrag von Patrick Schröder, in dem dieser sich Gedanken über die Entwicklung rechtsextremer Jugendgruppen macht. Der zweite Link führte zu einem Beitrag von Julian Alexander Fischer auf der Plattform MSN. Dort wird der „Terrorismus-Experte“ Hans-Jakob Schindler unter anderem mit der Befürchtung erwähnt, „Active Clubs“, in denen sich Rechtsextreme zum Kampfsport treffen, könnten bei der EM „durch die bewusste Provokation von Schlägereien“ in Erscheinung treten. Der Beitrag ist inzwischen nicht mehr verfügbar.

      Der dritte Link wiederum geht etwas selbstreferenziell auf einen zusammenfassenden Beitrag von Christian Fuchs in der Zeit ein, in dem der Autor sich über rechtsextreme und gewaltbereite Jugendgruppen äußert. Im Netz wurden die drei sogenannten Belege rasch auseinandergenommen. So wurde in der Diskussion besonders hervorgehoben, dass Heimat-Funktionär Patrick Fischer in seinem zitierten Beitrag
      unter dem Punkt „Finanzen“ lediglich äußere: „Auch hier muss ich Euch nicht sagen, dass derartige Aufgaben eigentlich Vorfeldarbeit einer AfD wären, die dort die Parlamentskohle entsprechend platzieren müsste.“

      Einen belastbaren Zusammenhang zwischen rechtsextremen Jugendkameradschaften als „Straßen-SA“ der AfD belegen alle diese genannten Quellen nicht. Doch das Narrativ ist in der Welt. Es löst bei einigen Bürgern durchaus Sorgen und Ängste aus.

      Ist das nun #Clickbaiting oder politische #Propaganda? Beides sollte ein öffentlich-rechtlicher Sender unterlassen. Wenn die Sender schon nicht mehr in der Lage sind, Faktenprüfungen von Behauptungen und Aussagen, die in ihren Sendungen getroffen werden, vorzunehmen, sollten sie unbelegte Narrative nicht auch noch als Werbemittel nutzen.

      Recherchefrei und Spaß dabei

      Das ZDF hat dafür im April dieses Jahres ein weiteres schönes Beispiel geliefert. In der Sendung „Terra X History“ vom 6. April und in einem Online-Beitrag vom gleichen Tage stellten die ZDF-Autoren eine Verbindung zwischen Anschlägen wie dem Mannheimer Messerangriff, bei dem der Polizist Rouven Laur starb, und Russland her.
      „Gemeinsam mit dem Internet-Profiler Steven Broschart ist das ZDF auf verdächtige Suchanfragen aus #Russland im Vorfeld der Anschläge gestoßen“, schreibt Michael Renz, der die Sendung „Terra X History“ leitet. Im Vorfeld des Messerangriffs auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger am 31. Mai 2024 habe es „russische Suchanfragen nach Webcams auf dem Mannheimer Markt – dem späteren Tatort – gegeben, um ein Livebild zu haben“, berichtet das ZDF.

      Steven Broschart wird von Michael Renz mit der Einschätzung zitiert: „Wir finden tatsächlich zum Täter im Vorfeld Suchanfragen aus Russland, zum Täternamen, und das ist schon sehr, sehr ungewöhnlich“. Genutzt wurde für diese Recherchen ein Werkzeug der Suchmaschine Google namens Trends. „Bei #Google Trends findet man zu jeder denkbaren Kombination von Suchbegriffen an jedem Ort der Welt in jedem denkbaren Zeitraum scheinbare ‚Suchanfragen‘, wenn man ein paarmal auf Reload drückt“, schätzt der Nürnberger Informatik-Professor Florian Gallwitz die Aussagekraft der von ZDF und Broschart angewandten Methode ein.

      Artefakte statt Fakten

      Gallwitz begründet die massive Ungenauigkeit der Suchmethode mit #Datenschutz-iInteressen: „Das ist höchstwahrscheinlich ein Artefakt des verwendeten Differential-Privacy-Verfahrens, mit dem die #Privatsphäre von Google-Nutzern geschützt werden soll.“ Selbst der Bundesnachrichtendienst soll dem ZDF im Vorfeld der Sendung davon abgeraten haben, sich auf die Ergebnisse von Google Trends zu verlassen. Die eingesetzte #Analysemethode sei nicht geeignet, die Auswertung nicht valide.

      Die Kritik an der #Recherchemethode ist berechtigt. Google Trends greift nämlich nicht direkt auf die tatsächlichen Suchanfragen zu, sondern auf Stichproben, und errechnet daraus relative Häufigkeiten auf einer Wahrscheinlichkeitsbasis. Für Marketingzwecke ist das vollkommen ausreichend. Um damit Indizien für eine – wie auch immer geartete – Beteiligung am Mannheimer Messerattentat digitalforensisch zu belegen, ist die Methode hingegen gänzlich ungeeignet.

      Eine beim ZDF-Fernsehrat eingereichte Programmbeschwerde zu dieser #Fake-News-Berichterstattung versucht der Intendant des ZDF, Norbert Himmler, zu relativieren. „Die von der ZDF-Redaktion identifizierten Auffälligkeiten sind, wie in der Berichterstattung dargestellt, keine Beweise, sondern Hinweise, die laut verschiedener Experten und Sicherheitsbehörden Anlass dazu geben, weitere Prüfungen beziehungsweise Ermittlungen hierzu anzustellen“, schreibt Himmler dem Beschwerdeführer.

      Durch die Art der Präsentation in der „Terra X History“-Sendung, im Online-Beitrag, aber auch durch das Interview mit einem ehemaligen #BND-Mitarbeiter in der Nachrichtensendung „heute journal“ erzeugt das ZDF den Eindruck, dass diese Suchanfragen ein überzeugendes digitalforensisches Indiz für die Beteiligung Russlands an Anschlägen in Deutschland seien. Auch Kritik von ausgewiesenen Fachleuten wie dem Informatik-Professor Florian Gallwitz ignorieren die Programmverantwortlichen. So entstehen weitere wirkmächtige Fake News. „Der Google-Trends-Rohrkrepierer des ZDF spielt journalistisch in einer Liga mit den pflanzenförmigen Sprengstoffen und dem stromerzeugenden Fernseher der #ARD“, spielt Florian Gallwitz auf zwei andere üble #Falschberichterstattungen im #ÖRR an.

      Das sind klassische Muster für das #Belehrungsfernsehen. Mit seriösem Journalismus hat das nichts mehr zu tun. Deshalb reagieren auch immer mehr Beitragszahler und frühere Nutzer von ARD und ZDF ungehalten. Sie wollen sauber recherchierte Beiträge und keine unseriöse Meinungsmache ohne Quellen.

      #Journalismus

    • oAnth:

      Die Artikel msn.com vs. Berliner Zeitung sind zwar nicht identisch, handeln jedoch von der identischen unseriös-manipulativen Vorgehensweise seitens des #ZDF-Presseclubs im Umgang mit den Mannheimern Anschlägen (Nachahmung des sattsam bekannten #Russia-Gate in den #USA) und mit organisierten Gruppen der AfD. Unabhängig davon, ob man mit den politischen Zielsetzungen der AfD inhaltlich auf Distanz geht oder nicht, erweist sich der hier dargestellte journalistische Stil nicht nur als grundsätzlich inakzeptabel, sondern in jeglicher Hinsicht schädlich im Umgang mit gesellschaftlichen Problemfeldern jedweder Couleur, indem hier auf fahrlässige Art und Weise ungeprüfte Zuordnungen und Bewertungen vorgenommenen werden, die sich im konkreten Fall zwar vordergründig populistisch gegen #Russland und die #AfD richten mögen, morgen aber aber schon gegen jeden von uns bedenkenlos zur Anwendung gelangen werden, sollten dergleichen Herangehensweisen Schule machen. Sich auf der moralisch korrekten Seite des Zeitgeists zu wähnen überzeugt nicht, es bedarf der unvoreingenommen #Recherche und der journalistischen #Unparteilichkeit, um konstruktiv auf die öffentliche Diskussion einzuwirken - wozu benötigt man andernfalls einen #ÖRR? Damit uns ein Herr ausgerechnet vom #BND (vgl. msn-Artikel auf Diaspora) erklärt, auf wessen Betreiben hin die Anschläge von Mannheim angeblich vorbereitet und durchgeführt wurden? Ein nur allzu durchsichtiges Manöver seitens der westlichen #Geheimdienste, um sich die Sorgen der Bevölkerung zu politischer #Indoktrination nutzbar zu machen. (#NATO-#Stratcom- #Medienaufbereitung)

  • Anatol Lieven: “Act of War” - EU Piracy and Blockade Against Russia

    via https://diasp.eu/p/17701587

    https://www.youtube.com/watch?v=pOg--ClyXrE

    20.06.2025 - 30 min.

    Anatol Lieven is the Director of the Eurasia Program at the Quincy Institute for Responsible Statecraft, and recently published an article “Ukraine war Europe’s risky war on Russia’s ’shadow fleet’”:

    Seizing Russian ships in international waters will trigger a powerful response from Russia. Yet, the Europeans seem unaware of the consequences as they believe they are already at war with #Russia.

    #BalticSea #Europe #Russia #Sweden #Denmark #Ukraine #India #internationalwaters

    • Europe’s risky war on Russia’s ‘shadow fleet’

      The #EU wants to target illicit oil tankers, a move that could expand the Ukraine war and drag the US in further

      https://responsiblestatecraft.org/russia-shadow-fleet

      Anatol Lieven
      Jun 16, 2025

      The European Union’s latest moves (as part of its 17th package of sanctions against Russia declared in May) to target much more intensively Russia’s so-called “shadow fleet” of oil tankers and other vessels illustrate the danger that, as long as the Ukraine war continues, so will the risk of an incident that will draw NATO and the EU into a direct military clash with Russia.

      The EU sanctions involve bans on access to the ports, national waters and maritime economic zones of EU states. Ships that enter these waters risk seizure and confiscation. It does not appear that Washington was consulted about this decision, despite the obvious risks to the U.S.

      As part of this strategy, on May 15, an Estonian patrol boat attempted to stop and inspect a tanker in the Gulf of #Finland. Russia sent up a fighter jet that flew over the Estonian vessel (allegedly briefly trespassing into Estonian waters), and the Estonians backed off — this time. In January, the German navy seized a Panamanian-flagged tanker, the Eventin, in the Baltic after its engines failed and it drifted into German territorial waters.

      Sweden has now announced that starting on July 1 its navy will stop, inspect and potentially seize all suspect vessels transiting its exclusive economic zone, and is deploying the Swedish air force to back up this threat. Since the combined maritime economic zones of Sweden and the three Baltic states cover the whole of the central Baltic Sea, this amounts to a virtual threat to cut off all Russian trade exiting Russia via the #Baltic — which would indeed be a very serious economic blow to Moscow.

      It would also threaten to cut off Russia’s exclave of #Kaliningrad, which is surrounded by #Poland, from access to Russia by sea.

      This is the kind of action that has traditionally led to war. The Swedish assumption seems to be that the Russian navy and air force in the Baltic are now so weak — and so surrounded by NATO territory — that there is nothing #Moscow can do about this. However, it is very unlikely that the Swedes would take this step unless they also believe that in the event of a clash, #Washington will come to Sweden’s defense — even though the EU and Swedish decisions were made without U.S. approval and are not strictly covered by #NATO’s Article 5 commitment.

      And despite all the hysterical language about Russia being “at war” with #NATO countries, these moves by the EU and Sweden are also based on an assumption that Russia will not in fact lose its temper and react with military force. European policymakers might however want to think about a number of things: for example, what would the U.S. do if ships carrying U.S. cargo were intercepted by foreign #warships? We know perfectly well that the U.S. would blow the warships concerned out of the water and declare that it had done so in defense of the sacred rule of free #navigation — in which the #EU also professes to believe.

      #OTAN #Russie #EU #UE #sanctions

  • Der Fall Helsing zeigt, woran es in Deutschland krankt

    via https://diasp.eu/p/17698678

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/der-fall-helsing-zeigt-woran-es-in-deutschland-krankt/ar-AA1GWjNm - 18.06.2025

    (Artikel faz.net)

    Es ist eine beeindruckende Geschichte, die das Münchner #Start-up Helsing bislang geschrieben hat. Die neue Finanzierungsrunde über 600 Millionen Euro beschert dem gerade einmal vier Jahre alten Rüstungsunternehmen eine Bewertung von zwölf Milliarden Euro. Damit spielt Helsing in einer Liga mit den wertvollsten Start-ups des Kontinents. Und im Gegensatz zu manch anderem Hoffnungsträger lässt sich mit dem Verkauf von #Kampfdrohnen auch rasch Umsatz machen und Gewinn erzielen. Zudem ist Helsing kein Einzelfall. In Deutschland schießen softwaregetriebene Start-ups aus dem Boden, um die #Rüstungsbranche durcheinanderzuwirbeln. Nicht alle werden atemberaubende Erfolgsgeschichten schreiben, und auch Helsings Weg nach oben kann abrupt enden. Aber (...)

    • (... und auch Helsings Weg nach oben kann abrupt enden. Aber) ... ob allein oder als Partner etablierter Konzerne – die neuen Spieler haben eine wichtige vitalisierende Funktion, Deutschland für den Ernstfall kriegstüchtig zu machen.

      Doch das Beispiel Helsing macht auch schmerzhaft klar, woran es hierzulande krankt. Zwar kommt der größte Anteil der Finanzierungsrunde vom schwedischen Spotify-Gründer Daniel Ek, und auch der aus seinem Land stammende #Rüstungskonzern Saab ist mit im Boot. Ansonsten ist aber viel amerikanisches Geld im Spiel, um einen neuen „deutschen“ Rüstungschampion zu schmieden. Wo sind die deutschen #Milliardäre, Familiy Offices und sonstigen Investoren?

      Warum müssen hiesige Hoffnungsträger – nicht nur in der #Rüstungsindus­trie – für das ganz große Geschäft irgendwann den Schritt über den Großen Teich tun? Wenn #Deutschland und Europa technologisch unabhängiger werden wollen, muss die Regulierung für Investoren kritisch hinterfragt und wenn nötig durch kluge Anreizsysteme ersetzt werden. Amerikanische Fonds haben die Chancen längst erkannt, die der europäische Billionenmarkt für Rüstung bietet. Sie setzen auf America first.

    • oAnth, 19. Juni 2025

      Mich würde interessieren, was man genau als den entscheidenden Unterschied zwischen einem sog. ‘Startup’ und einer Firmenneugründung zu verstehen hat - es ist doch wohl die Art und Weise der Finanzierung, die Kombination diverser Geldgeber, und die unmittelbare Einflussnahme dieser auf die Weiterentwicklung und zukünftige finanzielle Ausstattung des wie auch immer formal zu kategorisierenden Unternehmens.

      (vgl. https://www.de.digital/DIGITAL/Redaktion/DE/Gruenderwettbewerb/Artikel/Gruendungswissen/Rechtsformen.html)

      Im Artikel wird zwar auf die sog. Vorbildfunktion der amerikanischen Investitionsbereitschaft verwiesen, bedauerlicherweise aber, ohne diese genauer unter die Lupe zu nehmen:

      Bei wie vielen dieser zahlungspotente Investoren handelt es sich defacto um Under-Cover-Geheimdienst-Gründungen mit dem Ziel, junges universitär gut ausgebildetes #Know-How, d.h. gesuchte Spitzen- #Fachkräfte im europäischen Umfeld sowohl finanziell zu binden als technologisch zu überwachen, bzw. durch späteren (+/- erzwungenen) Verkauf der Neugründung in die us-amerikanischen #Rüstungsindustrie incl. evtl. Patente beruflich und rechtlich zu übernehmen.

      Der #IRA (US - Inflation Reduction Act) erweist hierbei zusätzlich seine qualitäts- und produktions-absaugende Wirkung

      Die oben geschilderte - nicht nur geheimdienstliche -Praxis hat sich im IT-Bereich über nunmehr mehr als 2 Jahrzehnte so gut wie unwidersprochen breit gemacht - spätestens seit der Corona-Pandemie wartet man auf ein kritisches Wort hierzu seitens der MSM vergeblich.

      Wer also die US-amerikanische Praxis als nachahmenswert anpreist, sollte sich vorab darüber informieren, was von dieser Handhabung er wie in einem europäischen und spezifisch deutschen Umfeld realisiert sehen möchte, und auf welche Art und Weise er sich gegen die US-amerikanische Finanz- und #Spionagemacht zu schützen gedenkt.

      Im Zeichen der hegomonialen medialen und militärischen Kontrolle via #NATO-Institutionen sicherlich eine Mamutaufgabe, die mit erheblichen ideologischen Grabenkämpfen und medial abgestimmter US-NATO- #Propaganda, d.h. de facto psychologischer #Kriegsführung und #Desinformation, einhergehen dürfte.

  • Gegenangriff aus Kiew: Pistorius will Manifestschreiber in die Schranken weisen

    via https://diasp.eu/p/17688247

    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/gegenangriff-aus-kiew-pistorius-will-manifestschreiber-in-die-schranken-weisen

    Die Vorstandsmitglieder des SPD-Bezirks Hannover, der halb Niedersachsen abdeckt, schwor Ahmetovic am Freitag noch einmal auf die neue Russland-Politik der SPD nach der Zeitenwende ein, erfuhr der Tagesspiegel aus Teilnehmerkreisen. Demnach soll die SPD weiter fest an der Seite der Ukraine stehen. Auch soll es eine europäische Sicherheitsarchitektur weiterhin nicht mit, sondern vor Russland geben, solange Russland an seiner imperialistischen Außenpolitik festhalte. Außerdem soll sich die SPD für eine multilaterale, europa- und völkerrechtskonforme deutsche Außenpolitik einsetzen. Auch Ahmetovic sieht die SPD als Friedenspartei, als Voraussetzung dafür sieht er neben Diplomatie auch militärische Stärke. In der SPD (...)

  • 11.06.2025 Kräfteverhältnis #NATO - #Russland

    via https://diasp.eu/p/17681551

    Greenpeace Studie entkräftet Kriegrhetorik

    Gestern waren wir auf einer Veranstaltung zur „Digitalen Aufrüstung“, wo auch Experten zur konventionellen Aufrüstung darüber berichtet haben, dass von einer „russischen Überlegenheit in 3-5 Jahren“ keine Rede sein kann. Sie verwiesen dabei auf eine Studie, die Greenpeace - völlig unverdächtig als "russische Wegwerf-Agenten tätig zu sein - zusammen mit den Daten von SIPRI erstellt haben.

    Seltsamerweise findet Google - nicht nur verdächtig, sondern nachgewiesen in den Anfangsjahren von der CIA finanziert - dazu nur Links, die nicht funktionieren:

  • Special Kherson Cat / X
    Right now the SBU is striking the Russian military airfield Belaya in the Irkutsk
    At the very same time second Russian airbase in Olenegorsk, Murmansk region, is also under drone attack!

    https://x.com/bayraktar_1love/status/1929132845257109586

    BREAKING: Right now the SBU is striking the Russian military airfield Belaya in the Irkutsk region by controlling drones in real time, receiving a video signal from the drones! (Video is from the Irkutsk region)

    Belaya Air Base, located approximately 85 km northwest of Irkutsk in Russia’s Irkutsk Oblast, serves as a strategic site for long-range bomber operations. Situated about 4,000 km from Ukraine, it hosts Tu-95MS, Tu-160, and Tu-22M3 bombers equipped with Kh-101, Kh-555, and Kh-55 cruise missiles, enabling long-range strikes against Ukrainian targets.

    This is the furthest Ukrainian drone attack during the entire war!

    At the very same time second Russian airbase in Olenegorsk, Murmansk region, is also under drone attack!

    Olenya Air Base near Olenegorsk, Murmansk region, is about 1,800 km from Ukraine. Russia uses it to launch Tu-95MS, Tu-160, and Tu-22M3 bombers armed with Kh-101 and Kh-555 cruise missiles in long-range strikes against Ukraine.


    8. Locations of the Olenegorsk and Belaya military airfields which were attacked by drones today

    https://threadreaderapp.com/thread/1929132845257109586.html

    • Jacques Sapir / X 
      https://x.com/russeurope/status/1929169466136428781

      1 L’Ukraine (le SBU), vient de réussir une opération tactique importante avec la destruction de 5 bombardiers russes sur des bases éloignées du front

      2 Cette attaque a été menée par des drones tirés de Russie, depuis des camions, par des équipes du SBU.
      L’opération était préparée depuis 18 mois.

      3 Ce succès est un succès tactique. 5 bombardiers en moins ne vont pas détruire la capacité de frappe de la Russie. Mais, pour cela, le SBU a dû sacrifier une grande partie de son infrastructure en Russie.

      4 C’est l’équivalent de l’opération « Bodenplatte » menée par la Luftwaffe le 1er janvier 1945. Des résultats, mais obtenus à un prix élevé, sans mesure avec ces mêmes résultats.

      5 Le motif probable est d’affirmer une position de force de l’Ukraine avant la reprise des négociations. Il faut aussi y ajouter les deux actes de sabotage contre des trains de cette nuit.

      6 Mais on voit mal ce qu’une opération « one shot » de l’Ukraine pourrait changer au rapport de forces. Elle risque de provoquer au contraire une riposte encore plus importante de la part de la Russie

      7 Le véritable objectif de cette opération n’est-il pas plutôt en Ukraine même ? Ne s’agit-il pas d’un geste de la fraction extrémiste de l’armée pour affirmer sa volonté de combattre jusqu’au bout ?

      8 Si l’on se rappelle l’assassinat par le SBU de Portnov en Espagne, cette opération pourrait faire partie d’une stratégie de fuite en avant d’une partie de l’appareil militaro-politique ukrainien.

      9 De ce point de vue, le résultat réel de cette action compte moins que le message qu’il envoie . Et ce message semble plus destiné aux ukrainiens qu’aux russes.

      (peut-être autre tweets à suivre - c’est tout frais…)

    • Sapir ne peut s’empêcher de glisser une équation ukraine = nazis dans ses messages sur X le site d’un autre nazi.

    • Pour la mention de Bodenplatte, j’y reconnaitrais plutôt un rappel de la fascination pour un großer Schlag. Sous une autre forme, un autre commentateur fait une comparaison (à visée laudative) mentionnant un Pearl Harbor russe.
      Comparaison qu’il est utile de compléter par ce commentaire d’un intéressé :

      Rear Admiral Chūichi Hara [commanding officer of the Fifth Carrier Division of the Imperial Japanese Navy for the Japanese attack on Pearl Harbor] summed up the Japanese result by saying, “We won a great tactical victory at Pearl Harbor and thereby lost the war.”

      source WP[en]

    • Roman Sheremeta / X – As I predicted, a truck phobia has now begun in russia
      https://x.com/rshereme/status/1929524143910797426
      https://video.twimg.com/amplify_video/1929524020820500480/vid/avc1/374x270/HN9Niu75x9iPlnPX.mp4

      1/n As I predicted, a truck phobia has now begun in russia — massive traffic jams have hit the Irkutsk region, and every cargo truck is being inspected.

      Recently, I explained why Ukraine chose to publicly disclose so much information about Operation “Spiderweb.”

      2/ By revealing how the operation was executed — including the use of concealed drones inside decoy trucks driven across 5,000 kilometers of russian territory — Ukraine imposed both psychological and economic costs on russia.

      3/ Now, every russian cargo truck is a potential threat. Every driver is a suspect. As a result, russian authorities are being forced to:
      – Divert resources to inspect and monitor domestic transport routes

      4/ - Increase surveillance and internal security across tens of thousands of kilometers of highways
      – Slow down military and civilian logistics nationwide
      – Mistrust their own citizens — especially private drivers and contractors — fueling paranoia and bottlenecks

      5/ And today, we’re already seeing this in action.

      Russia is panicking. It’s halting trucks, blocking roads, and launching a full-scale clampdown on logistics out of fear that another drone attack might be hiding in plain sight.

      6/ And remember: rad transport accounts for approximately 70% of the total cargo volume in russia.

      This is a major blow to the russian economy.

    • Géo-politie / X – analyse militaire du point de vue ukrainien
      https://x.com/geo_politie/status/1929627971322892774

      🇺🇦🇷🇺 Vous en avez entendu parler maintes et maintes fois, mais on va rajouter une couche. Une opération de grande ampleur multivecteur a été menée par les Ukrainiens. L’opération visait cinq objectifs stratégiques, principalement aériens, et a conduit à des attaques de drones FPV sur quatre d’entre eux, entraînant la destruction totale ou partielle d’environ 40 avions, dont des TU-95.

      Vous avez vu beaucoup d’analyses politiques et géopolitiques de l’action.

      C’est pourquoi je vous propose aujourd’hui une analyse militaire de la chose, comme si on était ensemble les décisionnaires.

      1/9

      Thread by geo_politie – Thread Reader App
      https://threadreaderapp.com/thread/1929627971322892774.html

    • Sans mentionner les traités de #START ?

      « Géo-politie / X – analyse militaire du point de vue ukrainien »

      https://fr.wikipedia.org/wiki/Trait%C3%A9s_START

      Les traités START (de l’anglais Strategic Arms Reduction Treaty, litt. « traité de réduction des armes stratégiques ») sont trois traités de maîtrise des armements négociés entre les États-Unis et l’Union soviétique puis la Russie dans les années 1990.

      On y retrouve tout ce qui est typique au vu de la marge d’interprétation occidentale : nous, c’est-à-dire les Anglo-Américains, Israël y compris et diverses ’alliées’, déterminons à notre guise la durée et la fiabilité des accords conclus.

      L’interprétation du texte de l’accord est réglée par le récit public, c’est-à-dire par le contrôle des médias.

      Dans le discours public, on omet tout simplement, lorsque l’occasion se présente, de tels accords.

      #Guerre_psychologique et de l’ #information

      #Ukraine #Russie #NATO #OTAN

      voir aussi : https://seenthis.net/messages/1118778 || regisdecastelnau.substack.com -2025-06-03

  • Manifestazione nazionale contro il #riarmo, la #guerra e il genocidio in Palestina: 21 giugno a Roma
    https://radioblackout.org/2025/05/manifestazione-nazionale-contro-il-riarmo-la-guerra-e-il-genocidio-in

    La data per la manifestazione nazionale a Roma contro il riarmo e la guerra è stata individuata nel 21 giugno, poco prima che si tenga il summit #nato all’Aja dal 25 al 25 giugno sulla Difesa e la spesa militare. In quell’occasione infatti i governi europei saranno chiamati a rispondere sulla loro disponibilità in percentuale […]

    #L'informazione_di_Blackout #21_giugno_manifestazione_nazionale #stop_rearm_europe

  • Col. Jacques Baud : Europe’s Downfall
    https://diasp.eu/p/17608231

    https://www.youtube.com/watch?v=ak5V5D7oWJw

    26.04.2025 - 1h

    Colonel Jacques Baud is a former military intelligence analyst in the Swiss Army and the author of many books. Colonel Baud argues that Europe no longer has a strategy in terms of grand objectives to achieve that correspond with its means. Europe is without direction, which results in destructive policies, self-harm, fragmentation, and eventually its downfall.

    #Russia #Ukraine #EU #Europe #USA #NATO #China #BRICS

  • In Georgia, a National Election Is a Geopolitical Struggle
    https://jacobin.com/2024/10/georgia-elections-geopolitics-gd-eu

    In alliance with major NGOs, GD [Georgian Dream] enshrined pursuing #EU and #NATO membership in the Georgian Constitution in 2018. Article 78 gives the European Union, United States, and NATO powerful nondemocratic checks on the state. If the EU, United States, or NATO claim a domestic Georgian law is incompatible with membership, it becomes a constitutional issue. NGOs can mobilize to demand the Constitution is followed or bring the issue to the Constitutional Court. Effectively, the Georgian state is subject to institutions that directly shape policy without popular accountability. Even when NGOs or Western governments provide critical aid and services, they ultimately hinge on whether Brussels or Washington secure a political return on investment. While polls show the population widely supports joining the EU, this does not necessarily mean supporting EU or US policies that are politically contentious also in Western countries.

    This arrangement limits the Georgian state’s room to develop policy not only toward the EU and United States, but China, Russia, Iran, and other states in conflict with the West. As Western countries increasingly split over Ukraine, GD shifted its own posture. Nowhere is this clearer than in its increasing nonalignment with the EU Common Foreign and Security Policy.

    After failing a year earlier, this spring Georgian Dream passed a “law on transparency of foreign influence.” The controversial legislation requires NGOs and media outlets to register as “pursuing the interests of a foreign power” if they receive 20 percent or more of their funding from abroad. There are competing theories to explain the move. GD said the law was necessary for transparency, considering multiple NGOs receiving EU and US funds openly mobilized against the government. Opponents termed it a direct copy of legislation in Russia and a sign of creeping authoritarianism.

    More likely, it is the culmination of a simmering conflict between a Western-dependent civil society and the Georgian state’s own claims to sovereignty, in a moment when its posture dissents from the EU’s increasing push for a more unified geopolitical position. There are also economic incentives. GD wants to exert pressure on specific NGOs that might contest Georgia’s geoeconomic role as a transit country — one that increasingly relies on economic ties with countries the EU and particularly the United States are mobilizing against. Ironically, the Georgian economy’s severe overdependence on foreign capital partly encouraged GD to enact this law.

    [...] the relative weakness of the Georgian state, atop an economic model dependent on foreign capital, makes foreign intervention a systemic feature of the Georgian political economy. The US and EU states have unique leverage in this regard, given Georgia’s constitutional obligation to pursue EU and NATO membership.

    [...] Peace and cooperative regional economic integration are key political preconditions for stimulating more sustainable growth in Georgia. Similarly, avoiding geopolitical “proxification” by the United States or overdependence on an unpredictable Russia is critical.

    #Géorgie

  • Vertice #brics a Kazan: si prospetta la fuoriuscita dal #dollaro?
    https://radioblackout.org/2024/10/vertice-brics-a-kazan-si-prospetta-la-fuoriuscita-dal-dollaro

    In questi giorni si è tenuto l’incontro internazionale dei Brics+ che ha coinvolto 36 Paesi a Kazan, alla guida la #russia di Putin. I temi del meeting sono stati il rafforzamento e le strategie di integrazione del blocco, il Sud Globale come dimensione che deve affrontare relazioni internazionali e geopolitiche complesse e la volontà di […]

    #L'informazione_di_Blackout #nato #Ucraina
    https://cdn.radioblackout.org/wp-content/uploads/2024/10/Brics-Kazan-2024_10_24_2024.10.24-10.00.00-escopost.mp3

    • Die Regierung #Netanyahu lässt nichts unversucht, die Region zum US-#NATO(#OTAN)-Kriegsschauplatz zu verwandeln, mit dem unverholenen Ziel, die #USA (#États_unis) und die NATO möglichst zu veranlassen, vor Ort direkt Israels Partei zu ergreifen, und seinem seit jeher bekundeten Interesse zu entsprechen, den #Iran unmittelbar über seine Proxy-Verbündeten hinaus in die sich ausweitenden Kampfhandlungen zu involvieren.

      Israel und der transatlantisch-pazifisch hegemoniale Westen stehen aus den Augen der überwiegend restlichen Welt längst für eine 007-Demokratie, die es sich nach eigenem Gutdünken vorbehält, wann und wo auch immer diejenigen ohne sich erklären zu müssen, zu liquidieren, die den Interessen der westlichen Welt zuwiderhandeln, und darüber hinaus versuchen, sich mit allen Mitteln der Einflussphäre des kolonialistisch agierenden dollarbasierten Finanzmarktes zu entziehen, in dessen primären Einflussbereich geradezu gleichnishaft der Staat Israel einen zentralen Platz einnimmt.

      #Hezbollah

  • Nein zu US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland
    https://diasp.eu/p/17142226

    Nein zu US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland

    Bundesausschuss Friedensratschlag Positionspapier September 2024 Nein zu US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland

    Die überraschende Verkündung einer von #Bundeskanz- ler Olaf #Scholz und #US-Präsident Joe #Biden getroffenen Vereinbarung am 10.7.24, ab 2026 in #Deutschland drei Typen konventioneller #Mittelstreckenwaffen zu statio- nieren, die gegen #Russland gerichtet sind, erfordert vor allem #Aufklärung. Wir fragen: Was ist über die zu stationierenden #Waffensysteme bekannt? Welche Auf- gaben sollen sie erfüllen? Stimmt die Absicht, Russland von einem #Angriff auf die #NATO abzuschrecken, mit den Fähigkeiten dieser #Waffen überein? Welche Fol- gen wird die Stationierung für Deutschland und #Europa haben? Wie stichhaltig sind die Argumente der (...)

  • La Russie confirme la mort de centaines de militaires de l’Otan en Ukraine

    via https://diasp.eu/p/17138510

    Les militaires russes ont mené de nombreuses frappes de précision à longue portée contre le personnel militaire de l’Otan en Ukraine. Plus tôt ce mois-ci, des installations militaires à Poltava et Lviv ont été touchées par des missiles hypersoniques russes, entraînant des centaines de victimes. Des sources militaires russes indiquent que la France fait partie des pays fournissant le plus de mercenaires en Ukraine. Dans un de ses premiers rapports, le ministère russe de la Défense avait déclaré que sur les 400 militaires français présents en Ukraine, environ 150 avaient été tués, et 200 d’entre eux étaient rapidement retournés en France.

    Cependant, au lieu de quitter définitivement l’Ukraine, les militaires étrangers continuent (...)

  • Wer über die NATO-Kriege nicht reden will, sollte über zu hohe Flüc...
    https://diasp.eu/p/17132386

    Wer über die NATO-Kriege nicht reden will, sollte über zu hohe Flüchtlingszahlen schweigen

    Wie kann die hohe Zahl an #Asylbewerbern reduziert werden? Dieses Thema beherrscht seit Wochen die politische #Diskussion. Ein Blick auf die #Herkunftsländer der #Flüchtlinge zeigt die Hauptursache, warum diese #Menschen sich gezwungen sehen, ihre #Heimat zu verlassen: Es sind die #Kriege und die #Sanktionspolitik der #NATO-Staaten, die die Existenzgrundlagen von Millionen Menschen in Ländern wie #Afghanistan, #Libyen, #Irak und #Syrien zerstört haben. Den Brandstiftern wie Scholz und Pistorius, Merz und Söder, die für diese #Politik die #Verantwortung tragen und heute mit #Waffenlieferungen an die Ukraine und Israel Kriege befeuern, geht es nicht darum, das #Flüchtlingselend zu beenden, sondern (...)

  • European abandons all rationality in the Ukraine Proxy War, and ris...
    https://diasp.eu/p/17114432

    European abandons all rationality in the Ukraine Proxy War, and risks destroying itself - Michael von der Schulenburg, Alexander Mercouris & Glenn Diesen

    Incredibly emotional discussion by von der Schulenburg (Member of the European #Parliament in #Strasbourg) about the Ukraine war, disastrous European #diplomacy and #Germany's lack of responsibility to prepare the way for peace negotiations for #Ukraine - #Europe and the #EU as war-mongering transatlantics. Important information on the #BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht / Alliance) as part of a populist new parties in contrast to the AfD (Alternative für Deutschland / #Germany) (...)

  • émmanuel macron en mode chihuahua guerrier Vu du Droit - Régis de Castelnau

    Qu’est-ce qui peut expliquer le virage belliciste d’émmanuel macron amorcé à l’occasion de la conférence des 30 pays organisée le 26 février à Paris ? On l’avait alors vu prendre une initiative diplomatiquement assez ahurissante. Rappelons que cette conférence n’avait pas prévu à son agenda de parler de la présence de troupes européennes sur le théâtre d’opération ukrainien. Pas plus que cette question ne figurait sur le compte rendu et le procès-verbal qui sont établis dans ce genre de procédures. Cela n’avait pas empêché émmanuel macron qui comme on le sait entretient des rapports très élastiques avec les règles diplomatiques d’affirmer dans une conférence de presse organisée pour présenter le compte rendu de la réunion, qu’il ne fallait pas exclure l’intervention de troupes de l’OTAN sur le territoire de l’Ukraine pour y affronter l’armée russe. Ce fut immédiatement un tollé dans les capitales des pays participants qui rappelèrent que cette éventualité n’avait pas été discutée, et qu’il n’en était pas question. Jusqu’à John Kirby, porte-parole de Joël Biden faisant remarquer, rigolard que « même Zelensky ne l’avait pas demandé » .


    De la péripétie à l’escalade
    En France et dans toutes les chancelleries du monde, on se disait que cette nouvelle foucade d’un président erratique n’était qu’une péripétie diplomatique ridicule de plus, et que l’on allait retourner aux choses sérieuses. Dans un premier temps la presse système française prise par surprise fut bien embêtée ayant un peu de mal à trouver des soutiens crédibles. Alors on mobilisa quelques vieilles épaves du néo-conservatisme à la française comme Bernard Kouchner ou Serge July.

    Le problème, c’est qu’émmanuel macron a insisté et emprunté la voie martiale avec une forme de déclaration de guerre à la Russie. En commençant par la signature en urgence de traités inconstitutionnels avec l’Ukraine et la Moldavie. Curiosités que ces engagements aux modalités absurdes qui présentent également la caractéristique d’être contraires au Traité de l’Atlantique Nord constitutif de l’OTAN, et au passage une violation de la Constitution moldave qui impose la neutralité à ce pays. Mais qu’à cela ne tienne si l’on commence à s’arrêter à ces détails juridiques, on ne va pas s’en sortir.

    Rappelons en effet qu’en ce qui concerne la guerre en Ukraine, en matière de violation de ses engagements et de sa parole, la France a quand même un lourd passif. En 2014 avec l’UE elle parraine et se porte garante d’un accord entre le président (démocratiquement élu) et l’opposition qui occupe la place du Maïdan. Non seulement cet accord ne sera pas appliqué mais la France va appuyer le coup d’état qui va déposer Ianoukovitch. Ensuite il y aura les deux accords de Minsk garantis par la France dont François Hollande président en exercice a reconnu qu’il n’avait jamais été dans notre intention de les faire appliquer ! Ensuite Emmanuel Macron, en violation grossière de toutes les règles diplomatiques, a rendu publique une conversation avec Vladimir Poutine avant l’intervention russe dans laquelle il démontrait qu’il n’avait même pas lu les accords de Minsk. Enfin, la France a soutenu le projet de traité de paix proposé au printemps 2022 par Zelensky et accepté par les Russes. La France mettait une condition, c’était que l’armée russe évacue les environs de Kiev, ce qu’elle a fait.

    Une fois de plus la France a violé sa parole et soutenu la rupture du traité de paix organisée par les Britanniques. Ce rappel est important, d’abord parce qu’il démontre à quel point émmanuel macron est capable de mentir effrontément lorsqu’il inverse la responsabilité des violations commises par l’Occident. Mais également souligne son total mépris du droit international et du droit interne de notre pays.

    Sous le regard stupéfait de la communauté internationale, pour cette fois Occident et sud global rassemblés, le président français a poursuivi son escalade belliciste. Il a monté une coalition baroque et brinquebalante avec les minuscules pays baltes, la Pologne, et la ganache qui sert de président à la République tchèque. Rappelons encore une fois ce que disait Karl Marx dans une lettre adressée à son ami Frédérich Engels : « dans l’Histoire, les Polonais ont toujours fait courageusement des choses stupides ».
    Les « élites » sur le pied de guerre
    En France, après un moment de flottement le bloc élitaire s’est ressaisi. Tous les perroquets du discours présidentiel et de la russophobie sont montés à l’assaut. Emboîtant le pas d’Emmanuel Macron, ce furent d’abord les ministricules dans un déferlement de propagande et de mensonges, nous expliquant que la Russie était un nain politique, économique et militaire, puis sans crainte de la contradiction, qu’ils allaient nous envahir, et que d’ailleurs c’était déjà le cas. Journalistes sans morale et faux experts ensuite, chacun y allant de ses mensonges et surtout de ses accusations contre les tièdes, ou pire ceux qui préfèrent la paix à la guerre, présentés comme autant de traîtres méritant le poteau. Mention particulière pour Thomas Legrand dont les prises de position nous permettent de revisiter notre histoire. On le trouve en mode Robert Brasillach dans « Je suis partout » dressant les listes de ceux qui ne veulent pas marcher à son pas. Il nous renvoie à la presse de 1914 excitant un Raoul Villain qui assassinera Jean-Jaurès parce pour son opposition à la première guerre mondiale qui venait. Opposition qualifiée de trahison par les prédécesseurs de Legrand. Et on l’a entendu sur le plateau de « C ce soir » annoncer, qu’il s’engagerait dans la nouvelle LVF destinée à aller casser du moujik à l’Est. Il n’est hélas pas le seul.

    Cette agitation en dit long sur l’état de notre démocratie, et sur le caractère malfaisant de la présidence d’un émmanuel macron porté au pouvoir par une opération politique digne d’un coup d’État. À cela s’ajoute la situation dans laquelle ses inconséquences plongent notre malheureuse armée. Devenue croupion, dépourvue d’hommes en nombre suffisant, privée de matériel, ne disposant plus d’une industrie capable de l’alimenter, elle n’est désormais qu’une force marginale au plan international. Conduite par des hommes courageux et dévoués, dont le « chef » les oblige pourtant à suivre une stratégie de coups de menton, et d’aboiements de roquet. Et à s’humilier avec des déclarations qui font ricaner les « ennemis » qu’on leur a désignés. « Pour se prémunir d’agressions à son égard et défendre ses intérêts, l’armée française se prépare aux engagements les plus durs, le fait savoir et le démontre » a été contraint de déclarer le général Pierre Schill, chef d’état-major de l’armée de terre. C’est là encore hélas, une rodomontade. Mon général, personne n’a l’intention « d’engager » l’armée française à moins qu’elle décide d’aller combattre la Russie. Et là, avec 20 000 hommes « projetés » et une production nationale quotidienne d’obus de 140 par jour à partir de fin 2024, alors que les Russes en tirent 10 000, cela risquerait effectivement assez « dur ». En l’état l’armée française dispose de quatre jours de munitions ! Paraphrasant Joseph Staline posons la question : « Macron combien de divisions ? », La réponse est une  ! Il serait peut-être opportun de redevenir sérieux.

    Pour protéger et sanctuariser notre territoire national nous avons heureusement notre dissuasion nucléaire. Mais nos soldats, aussi courageux soient-ils, ne sont pas de la chair à canon pour défendre les intérêts des États-Unis.

    Alors pourquoi émmanuel macron s’est-il lancé dans cette croisade imbécile ? Qui ne peut produire qu’une escalade dangereuse et contraire de toute évidence aux intérêts de notre pays.

    Plusieurs explications ont été avancées pour tenter de trouver une explication. Chacune d’entre elles doit être étudié en n’oubliant pas le rôle des traits de caractère très particuliers du locataire installé à l’Élysée par les grands intérêts qui dominent dans notre pays.

    La catastrophe politique du salon de l’agriculture ?
    Parler de catastrophe concernant la prestation présidentielle au salon de l’agriculture est un doux euphémisme. Inutile de revenir sur les détails des différentes séquences, mais personne ne va venir soutenir aujourd’hui qu’il s’agissait d’un grand succès pour le chef de l’État qui s’est au contraire trouvé humilié à plusieurs reprises. Incontestablement le tintamarre médiatique lié à sa prise de position le jour de la conférence internationale tenue à l’Élysée, a prestement effacé sa piètre performance politique face aux agriculteurs. Dont les actions ont été comme le démontrent les études, largement soutenues par l’opinion. Cependant, ce premier objectif de diversion fut atteint. Reste entière la question de la suite et du changement d’approche macronien du conflit. Le président passant brutalement d’une forme de nuance appelant à la nécessité de « ne pas humilier la Russie », à une surenchère va-t-en-guerre finalement assez bizarre. Puisque d’une certaine façon, il a brûlé ses vaisseaux et qu’un retour en arrière devient assez difficile, au moins dans l’immédiat.

    La soudaine prise de conscience de la catastrophe ukrainienne ?
    L’hebdomadaire Marianne s’est fait l’écho d’un soi-disant rapport des autorités militaires sur une situation plus qu’inquiétante de l’Ukraine dont l’armée risquerait l’effondrement. Cette hypothèse manque quand même un peu de sérieux, dans la mesure où, d’abord depuis le début de la guerre, on savait le déséquilibre du rapport de force entre la Russie et l’Ukraine. Déséquilibre démographique, industriel, économique et surtout militaire. Malgré l’aide massive de l’OTAN, et des pays occidentaux, sauf à être aveugle ou auto-intoxiqué, une victoire militaire de l’Ukraine repoussant l’invasion russe n’était pas envisageable.
    Même si le niveau des dirigeants politiques et militaires s’est considérablement abaissé depuis 30 ans, on peut espérer que tout le monde n’est pas aussi stupide que Bruno Le Maire. Par conséquent l’impossibilité d’une « victoire » ukrainienne était présente dans les têtes depuis longtemps. Le problème étant qu’une absence de victoire est mécaniquement une défaite. Demandez à Napoléon et à Hitler ce qu’ils en pensent. Que la proximité de l’inévitable défaite ukrainienne provoque la panique, c’est compréhensible. Car elle sera bien celle de tout l’Occident et de l’OTAN. Dans ce cas, quel intérêt que cette agitation solitaire de Macron qui ne changera rien et fait ricaner dans toutes les capitales ? Et ce ne sont pas les grotesques photos où il se déguise en Popeye musclé « désireux d’en découdre » qui vont contribuer à ce qu’on le prenne au sérieux.

    Les États-Unis soucieux de se désengager ont repassé la patate chaude à l’Europe ?
    C’est effectivement une vraie question, dans la mesure où en cette année électorale, les démocrates américains sont en difficulté pour poursuivre leur soutien financier à l’Ukraine. Comme le reste de leurs alliés, les États-Unis sont aussi au bout du rouleau en ce qui concerne l’aide matérielle. La presse ukrainienne elle-même reconnaît méchamment que les Abrams https://www.kyivpost.com/post/29778 , soi-disant meilleurs chars du monde ne leur ont servi à rien. Quant aux F16 il faudra plusieurs années pour former des pilotes, des personnels au sol, et reconstruire des pistes pouvant accueillir cet avion fragile… On sait désormais que le premier mardi de novembre 2024 verra le match retour Biden/Trump, que ce dernier est favori, et qu’il est fermement décidé à abandonner l’Ukraine. Soumission aux ordres de l’oncle Sam, hubris habituelle d’Emmanuel Macron, notre président a-t-il décidé d’enfourcher le fier destrier du chef de la croisade supplétive contre la Russie ?

    Les jappements d’Emmanuel Macron, signe d’une volonté de relancer son deuxième mandat ?
    Le président de la République réélu confortablement en avril 2022 pour un deuxième mandat ne pourra pas se présenter à un troisième en 2027. Ce qui veut dire qu’à partir de la fin de l’année 2024, son autorité politique déjà faible, va s’amoindrir. Et les différentes forces vont s’organiser en dehors de lui pour le scrutin à venir. À cette situation déjà particulière s’ajoute la défaite de juin 2022 aux élections législatives. Le système mis en place en 2002 par Lionel Jospin de concomitance entre élections présidentielle et législatives avait créé une situation où le Parlement devenait un outil, pour la mise en œuvre par le président de son programme. Exit le pouvoir législatif et la séparation des pouvoirs. Mais cette fois-ci, une majorité relative et une opposition morcelée sont arrivées au Palais-Bourbon et ont installé une Assemblée nationale, outil malcommode sinon complètement inadapté à l’exercice macronien du pouvoir. Tous les projets de loi sont l’objet de manœuvres de contorsions, de magouilles désastreuses et d’un étalage de lâcheté politique qui exaspèrent l’opinion. Macron, pourtant soutenu par la presse la plus servile du monde est contraint, pour exister autrement que comme repoussoir, de lancer des opérations de pure communication. Mises en scène des remaniements ministériels chaotiques assurant la promotion aux postes essentiels de pitres improbables. Multiplication ridicule des cérémonies aux Invalides, entrées devenues quasiment hebdomadaires au Panthéon, farces institutionnelles comme l’inutile inscription de l’IVG dans la Constitution. Dès qu’il vient sur le terrain directement politique, confronté à une opinion qui massivement le déteste, il rencontre échec sur échec.

    Cela étant, il est toujours le chef de l’exécutif. Mais quelles sont ses perspectives ? Il sera bientôt le perdant qui s’en va, dont les anciens amis politiques soucieux de leur place dans le nouveau pouvoir à venir, vont s’éloigner. Rappelons-nous Bill Clinton à la fin de son deuxième mandat. Pour les élections européennes, Renaissance, a mis à la tête de sa liste la malheureuse Valérie Hayer, nouvelle calamité politique, probablement pire que Nathalie Loiseau, qui avait pourtant mis la barre assez haut. Le parti du président va probablement subir un échec retentissant. Les jeux olympiques de Paris sur lesquels Macron compte manifestement beaucoup pour redorer son image, ne se présentent pas sous le meilleur jour, c’est le moins que l’on puisse dire. Quelles sont ses marges de manœuvre face à l’éventuelle catastrophe électorale de juin prochain ? Dissoudre l’Assemblée nationale serait courir le risque de se retrouver avec une majorité Rassemblement National. Puisque même s’ils sont à prendre avec beaucoup de précautions, les sondages donnent consistance à cette perspective. Trois ans de cohabitation avec Marine Le Pen ou Jordan Bardella à inaugurer les chrysanthèmes ? Sans la possibilité de refaire le coup de François Mitterrand en 1988 ou Jacques Chirac en 2002 parvenant à battre leur premier ministre de cohabitation. Dans le meilleur des cas, si cette dissolution ne débouchait pas sur une majorité RN, la nouvelle Assemblée nationale serait encore plus problématique que celle de juin 2022. émmanuel macron est dans la situation d’un géant institutionnel empêché. Et contrairement à ce que l’on entend, ce n’est pas la Ve République qui est à bout de souffle, c’est ce qu’elle est devenue à force de tripatouillages de sa Constitution, et avec l’arrivée au pouvoir par une opération s’apparentant à une forme de coup d’état, d’un personnage sorti de nulle part. Sans aucune expérience sociale ou économique et qui, à son incompétence politique a ajouté des traits de caractère et des comportements qui amènent à s’interroger sur sa solidité psychologique.

    Pour se relancer politiquement, inscrire inutilement l’IVG dans la constitution, lancer un autre débat tout aussi inutile mais malheureusement dangereux sur le « droit à mourir », ce sont des choses faciles à faire. Et de toute façon dans sa masse, l’opinion publique s’en moque. Cela ne peut pas sortir émmanuel macron du marécage politique dans lequel il s’enfonce. C’est son problème.

    En revanche cela devient le nôtre lorsqu’il décide seul, de partir en guerre contre la première puissance militaire du monde, sans en avoir les moyens, mais pour se viriliser en chef de guerre. Cela met notre pays en danger. Qui va devoir envoyer à la mort des hommes et des femmes qui ont fait le choix de le servir. Et voir la crise sociale et économique majeure que nous traversons, s’aggraver.

    Pouvons-nous accepter que l’avenir de notre pays soit entre les mains d’un incompétent narcissique et instable ?

    #émmanuel_macron #macron #chihuahu #incompétence #guerre #crise

    Source : https://www.vududroit.com/2024/03/emmanuel-macron-en-mode-chihuahua-guerrier

    • émmanuel macron apprend à jouer du clairon Vu du Droit - Régis de Castelnau

      Après les rodomontades, nous sommes passés à la pantalonnade. Notre kéké national a donc déclaré tout seul la guerre à la Russie. La diversion de politique intérieure était évidente au départ, mais il s’est pris au jeu, et toujours abîmé dans la contemplation de son nombril, il poursuit sa guignolade avec l’incontestable sommet que représente la grotesque photo de ses muscles photoshopés. L’armée des domestiques s’est mobilisée et les plateaux ont retenti de toutes les âneries ignorantes possibles de ceux qui oubliant l’Histoire veulent marcher sur Moscou. Jusqu’aux militaires d’active ou pas (coucou Schill, coucou Desportes), qui pathétiques se précipitent dans les médias en mode Déroulède


      Pendant ce temps, les Russes ricanent en multipliant les provocations, quelques chihuahuas européens comme les pays baltes, jappent à l’unisson de la France, quant aux Américains, leur presse témoigne qu’ils s’en foutent complètement.

      Au début de l’invasion russe, on nous avait vendu la thèse de l’erreur stratégique de la Russie qui allait ainsi renforcer à la fois l’OTAN et l’UE. Une fois encore, mauvaise pioche. Aucune de ces deux organisations ne joue un rôle dans le psychodrame théâtral qu’on nous sert. Pire, leurs faiblesses et leurs divisions sautent aux yeux et se reflètent dans le désarroi de leurs deux patrons, le navet stoltenberg et la détestable et très corrompue ursula.

      Mais qu’importe, notre chihuahua à nous, comment qu’il est pas trop musclé, il apprend à jouer du clairon. Sa photographe officielle Soizig de la Moissonneuse-batteuse va rapidement nous sortir une photo.

      « l’air est pur, la route est large, le clairon sonne la charge, et les zouaves s’en vont chantant… »

      https://www.youtube.com/watch?v=M4ptmbIx2oU

      #musique #pantalonnade #otan #nato #ue #France #Russie

      Source : https://www.vududroit.com/2024/03/emmanuel-macron-apprend-a-jouer-du-clairon