Support
#LeaveNoOneBehind
War in the Ukraine: what you can do now!
EMERGENCY CONTACTS FOR AFRICAN NATIONALS IN UKRAINE
▻https://docs.google.com/document/u/0/d/1g67t8U7eu2mP_ZcWmNCprXN2iWkDfzyyidz8nvkWQDs/mobilebasic
Media
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Ukrainian Cities at War
Listen to urban researchers sharing their insights on the situation in Ukrainian cities at war, from Kyiv, Kharkiv to Mariupol
►https://urbanpolitical.podigee.io/49-ukrainian_cities_at_war
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Ukrinform
Ukrainian multimedia platform for broadcasting
▻https://www.ukrinform.net
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OBC Transeuropa
Guerra in Ucraina, come aiutare le popolazioni colpite
▻https://www.balcanicaucaso.org/Dossier/Ucraina-la-guerra-in-Europa/Guerra-in-Ucraina-come-aiutare-le-popolazioni-colpite-216297
Germany
[regulations for people fleeing Ukraine]
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Information for Ukrainian refugees about entering and travelling within Germany
▻https://www.bahn.de/info/helpukraine
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Gemeinsam, schnell und unbürokratisch Hilfe für Kriegsflüchtlinge
▻https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/nachrichten/2022/factsheet-ukraine-ji-rat.pdf?__blob=publicationFile&v=3
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Flucht, Einreise und Asyl Krieg in der Ukraine
Wer aus der Ukraine flüchten muss, hat viele Fragen und braucht Unterstützung. Hier finden ukrainische Staatsangehörige und auch Drittstaatsangehörige, die aus der Ukraine geflüchtet sind, aktuelle Antworten – die fortlaufend aktualisiert werden.
▻https://www.integrationsbeauftragte.de/ib-de/staatsministerin/krieg-in-der-ukraine
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Ratsbeschluss: Schneller Schutz für Flüchtlinge aus der Ukraine
▻https://www.proasyl.de/news/ratsbeschluss-schneller-schutz-fuer-fluechtlinge-aus-der-ukraine
#ProAsyl #Massenzustromsrichtlinie
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Unterstützung in Berlin für geflüchtete Menschen aus der Ukraine
▻https://cryptpad.fr/pad/#/2/pad/view/0af0nr7-yAARCdQyQkR5D6g8MKIlCVGRjsr9pZkAeMw
Ukrainehilfe Berlin
▻https://ukrainehilfeberlin.notion.site/ukrainehilfeberlin/Ukrainehilfe-Berlin-c473046b85dd4be08ff25e3b2bfe77bb
Unterstützung für Studierende
▻https://ukrainehilfeberlin.notion.site/Unterst-tzung-f-r-Studierende-efd3c0047f874b91ab2bb1db68
Science/Researchers
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#Twitter: Science for Ukraine 🇺🇦@Sci_for_Ukraine
Collecting information about practical support for students and researchers directly affected by Russia’s invasion of Ukraine.
#Website: ▻https://scienceforukraine.eu/about.html
Ukrainian Global University
World’s Best Educational Opportunities to Rebuild Ukraine
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Germany
Reaction to the war in Ukraine by German research foundations
#DFG Takes Steps in Response to Russian Attack on Ukraine
▻https://www.dfg.de/en/service/press/press_releases/2022/press_release_no_01/index.html
#DAAD restricts academic exchange with Russia
▻https://www.daad.de/en/the-daad/communication-publications/press/press_releases/einschraenkung-austausch-russland
Gemeinsame Erklärung von Land und Hochschulen in Nordrhein-Westfalen [#NRW]: Solidarität mit der Ukraine – Wissenschaftliche Beziehungen zu Russland ruhen bis auf Weiteres
▻https://www.mkw.nrw/gemeinsame-erklaerung-von-land-und-hochschulen-nordrhein-westfalen-solidaritaet
Solidarity with Ukraine and Ukrainian universities: #HRK condemns Russian attack
▻https://www.hrk.de/press/press-releases/press-release/meldung/solidarity-with-ukraine-and-ukrainian-universities-hrk-condemns-russian-attack-4
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Bonn
#Bonn_University
Information about the crisis
– Information for Ukrainian and Russian students at the University of Bonn
– Information for Ukrainian students on switching to studying in Bonn
▻https://www.uni-bonn.de/en/university/ukrainewar
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Measures for researchers from Ukraine
▻https://www.snf.ch/en/fniDfiLk26l0144l/page/measures-for-researchers-from-ukraine
Updated help guide for Ukrainians from neighbouring countries PL/SK/HU/RO/CZ
RESOURCES FOR REFUGEES FROM UKRAINE AND SUPPORTERS
▻https://docs.google.com/document/d/1OlZIz-72A2xI2uUOFE07L5ObQGP4JDcXZ2vdIs2P9BQ/preview?pru=AAABf2QERFU*Ez7LHsEUZVbdGA1GIqlHlg
BIPOC ( Black, Indigenous, and People of Color ) AND NON-UKRAINIAN CITIZENS SUPPORT
▻https://docs.google.com/document/d/19zo8AbuysWrBVN6uD0UYOVt358ZZULIw9A4oYEUxz0c/mobilebasic?urp=gmail_link#h.g8ku0ppww2qn
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Datenschutz in der Forschung
Das Video „Datenschutz in der Forschung“ gibt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern einen ersten Überblick, z.B. welche Rolle spielt die DSGVO in der wissenschaftlichen Forschung.
▻https://www.youtube.com/watch?v=Et0hncR0Hl8
Rechtsfragen zur Nutzung von Daten - Forschung, Archivierung, Sekundärnutzung
Workshop „Rechtsfragen zur Nutzung von Daten - Forschung, Archivierung, Sekundärnutzung“ mit Frau Prof. Dr. Iris #Kirchner-Freis, veranstaltet vom Forschungsdatenzentrum Qualiservice im SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik an der Universität Bremen.
General information on #data_securiy (and #activism)
digitalcourage
Über uns
► Digitalcourage e.V. engagiert sich seit 1987 für Grundrechte, Datenschutz und eine lebenswerte Welt im digitalen Zeitalter. Wir sind technikaffin, doch wir wehren uns dagegen, dass unsere Demokratie „verdatet und verkauft“ wird. Seit 2000 verleihen wir die BigBrotherAwards. Digitalcourage ist gemeinnützig, finanziert sich durch Spenden und lebt von viel freiwilliger Arbeit. Mehr zu unserer Arbeit.
MANTRA - Research Data Management Training
MANTRA is a free online course for those who manage digital data as part of their research project.
Wie NRW seine Forschungsprojekte absichert – mit Technik von Huawei
„Riesen-Wolke macht Forschungsdaten sicher“ – so beschreibt das nordrhein-westfälische Ministerium für Kultur und Wissenschaft auf seiner Webseite ein Prestige-Projekt, an dem es derzeit arbeitet: Für zehn Millionen Euro baut es einen riesigen Cloud-Speicher auf. In diesen können die Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften im Bundesland, so der Plan, künftig ihre Forschungsdaten hochladen. Im Oktober soll der Betrieb beginnen.
Der Grund für die Investition laut Ministerium: Besonders seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine habe es vermehrt Hackerangriffe auf die teils sensiblen Forschungsergebnisse der Hochschulen gegeben. Das riesige Datenspeicher-Projekt namens DataStorage.nrw sei eine sichere Lösung, um Labormesswerte oder auch umfangreiche Studien sicher ablegen und gleichzeitig auch noch für andere Forschende im Bundesland abrufbar machen zu können.
Überraschend erscheint, dass das Bundesland zur Sicherung der sensiblen Forschungsdaten auf einen Hardware-Lieferanten setzt, der einem beim Thema Datensicherheit wohl nicht unbedingt als erster einfällt: den chinesischen Telekommunikations-Konzern Huawei.
Nachdem CORRECTIV einen entsprechenden Hinweis erhielt, bestätigte das zuständige NRW-Ministerium der Redaktion auf Anfrage, dass Huawei tatsächlich die Datenspeicher für das Projekt liefert. Es gehe demnach um „Objekt- und Hochleistungsspeicher“ im Wert von rund 3,7 Millionen Euro. Die Technik für das Projekt stamme jedoch nicht komplett von Huawei, auch die Firma Cisco habe zugeliefert, und zwar Netzwerkkomponenten im Wert von 230.000 Euro.
Sorge der Bundesregierung vor Spionage
Die Beauftragung von Huawei durch die Landesregierung wirft insofern Fragen auf, als dass sich erst vor knapp zwei Wochen die Bundesregierung deutlich von Huawei distanziert hatte: Regierungsvertreter und Mobilfunkanbieter einigten sich bei einem Treffen darauf, bereits verbaute Komponenten im 5G-Mobilfunknetz wieder zu entfernen – aus Sicherheitsgründen. Auch neue Komponenten wie Funkmasten sollen demnach nicht beim weiteren Ausbau zum Einsatz kommen.
Hintergrund ist eine seit Jahren in der Regierung andauernde Diskussion, wie vertrauenswürdig chinesische Hardware ist. Sicherheitsbehörden beobachten Huawei wegen seiner Nähe zur chinesischen Regierung seit Jahren – zum einen mit Blick darauf, ob in gelieferter Hardware versteckte Spionage-Komponenten stecken könnten. Zum anderen, weil man sich beim Betreiben seiner Infrastruktur zu sehr von regierungsnahen Firmen aus Ländern abhängig machen möchte, mit denen es politische Spannungen gibt.
Mit anderen Worten: Liefert Huawei die Technik für unsere Daten-Infrastruktur, könnte dies bei zunehmenden Spannungen mit China zu einer ähnlichen Zwickmühle führen wie es sie nach Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine mit der Gasversorgung gab: Deutschland hing am Tropf des Kriegstreibers. Im Fall China und technische Infrastruktur liegt die Lage etwas anders, weil die Hardware-Komponenten keine Verbrauchsgüter sind. Hier geht es Sicherheitsbehörden zufolge eher um die Frage, ob China die Geräte im Konfliktfall abschalten und so die Infrastruktur lahmlegen könnte.
Warum die NRW-Landesregierung bei ihrem neuen Riesen-Speicher trotzdem Huawei beauftragte, begründet ein Sprecher des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft damit: Man habe den Auftrag europaweit ausgeschrieben und gemäß der geltenden Richtlinien den Anbieter mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis ausgewählt.
Auf die Frage, welche Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden, um zum Beispiel Datenabfluss zu Spionagezwecken zu verhindern, schreibt das Ministerium: „Das System verfügt nur über die für den Betrieb unbedingt notwendigen Außenverbindungen. Auch zu Wartungszwecken besteht für die Lieferanten nur ein für den Einzelfall freigegebener und beaufsichtigter Zugang.“
Verantwortlich: Die RWTH Aachen
Die Federführung für das Projekt liegt übrigens bei der RWTH Aachen, einer der wichtigsten technischen Hochschulen bundesweit für angewandte Forschung. Viele der Erfindungen, die Professoren der Hochschule mit ihren Doktorandinnen und Studenten entwickeln, sind Grundlage für Produkte, die in der Industrie zum Einsatz kommen.
Häufiger fällt die Technologie aus Aachen dabei in die Kategorie sogenannter Dual Use-Güter – also solcher Produkte, die sowohl in der Zivilwirtschaft als auch im Militär zum Einsatz kommen können.
CORRECTIV hatte kürzlich ausführlich über Forschungsprojekte an der RWTH Aachen berichtet; konkret darüber, wie Hochschulprofessoren über sogenannte Professoren-GmbHs Fremdgelder für ihre Forschung einwerben und sich dadurch womöglich in der Auswahl ihrer Forschungsprojekte beeinflussen lassen.
Und hier kommt wieder China ins Spiel: Denn einige dieser Forschungsprojekte mit Fremdgeld an der RWTH fanden in Kooperationen mit Militäreinrichtungen oder militärnahen Einrichtungen aus China statt. Anders ausgedrückt: Für gemeinsame Forschungsprojekte flossen Millionensummen aus dem Überwachungsstaat nach Aachen.
▻https://correctiv.org/aktuelles/bildung/2024/07/22/wie-nrw-seine-forschungsprojekte-absichert-mit-technik-von-huawei
Dem Virus ausgeliefert
In einem Heim bei Bonn haben sich 130 Asylbewerber infiziert. Helfer bemängeln, dass es in Sammelunterkünften nicht möglich ist, Abstand zu halten.
In einem Flüchtlingsheim in Sankt Augustin bei Bonn haben sich mindestens 130 Bewohner mit dem Coronavirus infiziert. Die zuständige Bezirksregierung Köln bemüht sich nun, die bislang etwa 320 Insassen zu trennen und negativ getestete Asylsuchende in alternativen Unterkünften zu beherbergen. Eine Sprecherin der Behörde räumte ein, es sei „eine Herausforderung“, in der Anlage den vom Robert-Koch-Institut empfohlenen Mindestabstand von 1,5 Metern zu wahren.
Die „Zentrale Unterbringungs-Einrichtung“ (ZUE) des Landes Nordrhein-Westfalen hat eine Kapazität von 600 Betten. Ein Sprecher der privaten Betreiberfirma ORS Deutschland GmbH sagte der Süddeutschen Zeitung, seit Beginn der Corona-Krise würden maximal sechs Personen auf einem Zimmer untergebracht. Sämtliche Insassen seien angehalten, im Haus Mundschutz zu tragen. Weder die Bezirksregierung noch ORS konnten auf SZ-Nachfrage eine Mindestvorgabe nennen, wie viele Quadratmeter jedem Einwohner zustehen. Seit Sonntag bemüht sich ORS, die positiv und negativ getesteten Bewohner zu verlegen. Trotz psychologischer Betreuung hätten sich verunsicherte Flüchtlinge zum Teil massiv dagegen gewehrt.
In seinen fünf Erstaufnahme-Einrichtungen und den 29 ZUEs hat das Land NRW derzeit 11 348 Asylsuchende untergebracht. Hilfsorganisationen kritisieren die Zustände in den Sammelunterkünften seit Beginn der Covid-19-Pandemie. „Wir haben gewarnt, dass dies Brutstätten für Corona sind“, sagte am Montag Birgit Naujoks, die Geschäftsführerin des Flüchtlingsrates NRW. Das Bundesland verletze gegenüber den Flüchtlingen exakt die Vorgaben, die für den Rest der Bevölkerung zum Schutz vor einer Infektion gelten würden. Naujoks bemängelte, dass das Ministerium für Flüchtlinge und Integration seit Mitte März keine Asylsuchenden mehr in kleinere Unterkünfte in die Städte und Gemeinden überstelle. Dadurch steige die Auslastung in den zentralen Lagern und erhöhe so das Gesundheitsrisiko. Am Montag erklärte eine Sprecherin des Ministeriums auf Anfrage der Süddeutschen Zeitung, man wolle „nun schrittweise mit den Zuweisungen von Asylsuchenden beginnen“ und vorab die Kommunen besser informieren.
Gegen die Zustände hatten zuletzt zwei Geflüchtete geklagt. Das Verwaltungsgericht Münster sprach einer schwangeren Frau und einem an Hepatitis-B erkrankten Mann das Recht auf eine besser geschützte Unterkunft zu. Auch in Flüchtlingsheimen anderer Bundesländer kam es schon zu Corona-Ausbrüchen.
#ORS #NRW #Sankt_Augustin #covid-19 #Allemagne
▻https://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-dem-virus-ausgeliefert-1.4911509
System Tönnies und die NRW-Schlafwandler (►https://www.heise.de/tp...
▻https://diasp.eu/p/11239323
System Tönnies und die NRW-Schlafwandler
Lockdown wegen Corona-Schlachthof Tönnies ? | DW | 19.06.2020
▻https://diasp.eu/p/11235977
Lockdown wegen Corona-Schlachthof Tönnies? | DW | 19.06.2020
Ministerpräsident Laschet spricht vom bisher größten Infektionsgeschehen in NRW. Hunderte Mitarbeiter an Deutschlands größtem Schlachtbetrieb Tönnies sind Corona-positiv. Der Region droht die Komplett-Abriegelung. Lockdown wegen Corona-Schlachthof Tönnies? | DW | 19.06.2020 #Tönnies #SchlachthausRheda-Wiedenbrück #Gütersloh #Coronavirus #Hotspot #Fleischbetrieb #NRW #Pandemie
Allemagne : de nouveaux foyers de contamination mis au jour
▻https://www.francetvinfo.fr/sante/maladie/coronavirus/allemagne-de-nouveaux-foyers-de-contamination-mis-au-jour_4013205.html
Un nouveau foyer de contamination de Covid-19 a été découvert, mercredi 17 juin, dans un abattoir en Allemagne. En duplex sur place, le journaliste François Beaudonnet évoque "une contamination très virulente à Gütersloh, un gigantesque abattoir du nord-ouest du pays, qui produit à lui seul 20% de la viande de toute l’Allemagne". "Il a dû être fermé en urgence après que 660 ouvriers ont été testés positifs. Les écoles qui se trouvent aux alentours de l’abattoir ont été fermées jusqu’à septembre”, ajoute-t-il.
hier soir à 19h, on en était à 730. Et, surprise !…
ce sont des Bulgares et des Roumains.
Les héritiers, à 50/50, en profitent pour régler leurs comptes
Corona in Gütersloh : Tönnies-Lüge ! Kantinen-Video zeigt extreme Zustände - und entstand viel später | Welt
▻https://www.merkur.de/welt/corona-toennies-guetersloh-deutschland-weissenfels-fleisch-zahlen-video-rheda
Update, 12.35 Uhr: Robert Tönnies, Mitinhaber und Sohn des verstorbenen Gründers Bernd Tönnies, hat den Rücktritt seines Onkels Clemens Tönnies gefordert. In einem Brief wirft Robert Tönnies der Geschäftsleitung und dem Beirat des Konzerns vor, unverantwortlich gehandelt und das Unternehmen sowie die Bevölkerung gefährdet zu haben.
Beide Parteien halten je 50 Prozent an dem Unternehmen und streiten seit Jahren um die Führung und Strategie des Konzerns. Robert Tönnies wirft der Geschäftsleitung und dem kontrollierenden Beirat vor, seit 2017 geltende Unternehmensleitsätze zur Abschaffung von Werkverträgen nicht umzusetzen. Seine Hinweise und Vorstöße seien stets abgeblockt worden, heißt es in dem Brief.
„Dass gerade in Schlachtbetrieben die Infektionszahlen weit überdurchschnittlich hoch sind, ist ganz sicher auch dem System der Werkverträge geschuldet; es zwingt viele Arbeiterinnen und Arbeiter in unzumutbare Wohnverhältnisse, die mit einem hohen Ansteckungsrisiko verbunden sind und nur wenig Schutzmöglichkeiten bieten, wenn einmal eine Infektion auftritt“, schreibt Robert Tönnies.
Update, 17.18 Uhr: Armin Laschet, CDU-Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, hat mit einer Aussage zum Corona-Massenausbruch beim Unternehmen Tönnies einen Eklat provoziert.
Auf die Frage, was der Corona-Ausbruch bei Tönnies über die Lockerungen aussage, antwortete er am Mittwoch: „Das sagt darüber überhaupt nichts aus, weil Rumänen und Bulgaren da eingereist sind und da der Virus herkommt. Das wird überall passieren.“ Zudem verwies Laschet auf die Unterbringung und Arbeitsbedingungen in Betrieben.
Mehr als 1.300 Infizierte in deutscher Tönnies-Fleischfabrik bekannt | 2020-06-21
▻https://www.derstandard.at/story/2000118216326/toennies-mitarbeiter-womoeglich-vor-quarantaene-heimgereist
Eine Reihe von Mitarbeitern – viele stammen aus Rumänien und Polen – dürfte inzwischen in die Heimat zurückgekehrt sein, um die sich abzeichnende Quarantäne zu vermeiden
Die Zahl der Corona-Infizierten in der Tönnies-Fleischfabrik in Rheda-Wiedenbrück ist auf 1.331 gestiegen. Die Reihentestungen auf dem Gelände der Firma sind am Samstag abgeschlossen worden. Insgesamt sollen 6.139 Tests durchgeführt worden sein, 5.899 Befunde lägen bereits vor.
In den vier Krankenhäusern im Landkreis Gütersloh werden derzeit 21 Covid-19-Patienten stationär behandelt. Davon liegen sechs Personen auf der Intensivstation, zwei von ihnen müssen beatmet werden. Fünf der sechs sind nach Angaben des Kreises Tönnies-Beschäftigte.
Lockdown möglich
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet schließt einen Lockdown für die Region Gütersloh weiter nicht aus, nachdem das Corona-Virus dort in einem Schlachthof der Firma Tönnies ausgebrochen ist. Noch sei das Virus-Geschehen lokalisierbar, betont Laschet. „Wir haben explodierende Zahlen, die eng mit der Fleischindustrie verbunden sind“, sagt er. Die Mitarbeiter müssten nun in Quarantäne bleiben. Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann mahnte erneut verschärfte Regeln für die Fleischindustrie an, um den Arbeitsschutz zu verbessern.
Der Kreis Gütersloh hat unterdessen Hinweise, dass Beschäftigte vor der Quarantäne für sämtliche Tönnies-Mitarbeiter abgereist sind. „Wir haben vermehrte Mobilität wahrgenommen“, beruft sich eine Kreissprecherin auf Informationen von Bürgerinnen und Bürgern. „Eine Handhabe, das zu unterbinden, hatten wir zu der Zeit nicht.“
Insgesamt 6.500 Mitarbeiter aus 87 Nationen
Am Standort Rheda-Wiedenbrück, dem größten Schlachtereibetrieb Deutschlands, sind nach Unternehmensangaben rund 6.500 Menschen tätig. Rund die Hälfte aller Beschäftigten in der gesamten Tönnies-Unternehmensgruppe arbeiten nach Angaben eines Sprechers über Subunternehmen für Tönnies. Insgesamt seien Menschen aus 87 Nationen für Tönnies tätig. Die mit Abstand größten Gruppen kämen aus Rumänien und Polen. Rund ein Drittel der Beschäftigten mit ausländischer Nationalität lebe mit ihren Familien in Deutschland.
Nach Angaben der Kreissprecherin hat der Leiter des Krisenstabs, Thomas Kuhlbusch, im Zusammenhang mit den Abreisen bereits Kontakt zu den Botschaften der Herkunftsländer aufgenommen und sie darüber informiert. Einige Botschaften hätten sich auch selbst gemeldet.
Mehrere Mehrfamilienhäuser unter Quarantäne
Ein wichtiges Thema bleibt die Einhaltung der Quarantäne durch die infizierten Mitarbeiter. Nach positiven Corona-Tests bei zahlreichen Tönnies-Mitarbeitern hatte die Stadt Verl (sie liegt ebenfalls im Landkreis Gütersloh) am Samstag in einem Stadtteil eine Quarantänezone eingerichtet. Mehrere Mehrfamilienhäuser, in denen Werkvertragsarbeiter der Firma Tönnies untergebracht sind, wurden unter Quarantäne gestellt. Der gesamte Bereich wurde mit Bauzäunen abgeriegelt. In den betroffenen Häusern leben in drei Straßenzügen insgesamt knapp 670 Menschen.
[...]
"R"-Faktor über 2
Der Virus-Reproduktionsfaktor „R“ in Deutschland ist nach Angaben des Robert-Koch-Instituts weiter deutlich über den kritischen Wert angestiegen. Der „4-Tage-R“ werde nun auf 2,88 geschätzt, der „7-Tage-R“ auf 2,03, teilte das Institut am Sonntagabend in seinem täglichen Lagebericht mit. Das sei vor allem auf lokal begrenzte Ausbrüche unter anderem auf einem Schlachthof in Gütersloh zurückzuführen.
Ziel ist ein Wert von unter 1, weil damit die Zahl der Infizierten rechnerisch sinkt. Das ist auch mit Blick auf die Frage wichtig, ob Lockerungen ausgeweitet oder wieder zurückgenommen werden müssten. (red, Reuters, 21.6.2020)
Das Tönnies-Desaster | 2020-06-20
▻https://www.sueddeutsche.de/politik/toennies-coronavirus-schlachthof-1.4942588
[...]
Der Krisenstab, das ist zumindest die Version von Kuhlbusch, bat die Werksleitung um eine komplette Liste. Sie kam wohl am Freitag um die Mittagszeit. Doch es fehlte ein Drittel. Was folgte, war „gutes Zureden“, das aber zu nichts führte. „Irgendwann sagt man so: Feierabend“, poltert Kuhlbusch. Man habe sich die nötigen Befugnisse gesichert, den Werkschutz mitgenommen und sei in die Verwaltung eingedrungen. Um 1.30 Uhr in der Nacht fanden Kuhlbuschs Mitarbeiter in den vorhandenen Unterlagen schließlich die gesuchten Adressen.
Ein seltsamer Vorgang. Warum fehlten die Adressen? Waren sie nicht zu finden, oder wollte man sie nicht hergeben? Handelte es sich bei den Betroffenen überhaupt um festangestellte Mitarbeiter, oder nicht vielmehr um jene mobilen Fleischhauer-Truppen, die an mehreren Orten in Nordrhein-Westfalen gleichzeitig arbeiten und eher verstreut wohnen?
Allerdings könnte der ostentative Zorn der Behörden auch dazu dienen, eigene Versäumnisse zu übertünchen. Schließlich ist seit Langem bekannt, welch zweifelhafte Umstände in Deutschlands großen Schlachthöfen herrschen: Arbeiter, überwiegend aus Rumänien und Polen, die von Subsubunternehmen beschäftigt werden, Billigstlöhne erhalten und in Massenunterkünften hausen.
[...]
... die fehlenden Adressen. Von den Mitarbeitern seien sie vorhanden gewesen und übermittelt worden. Von allen anderen, also jenen, die bei externen „Dienstleistern“ beschäftigt sind, habe man sie nicht speichern dürfen. Aus Datenschutzgründen. So stehe es auch in den „Werksverträgen“.
Die Dienstleister gaben die Daten also nicht her. Man habe mit dem Katastrophenstab zusammengesessen, in einer „sehr produktiven Zusammenkunft“ am Abend, man habe „sachlich“ gesprochen und laufend „Updates“ geliefert. Es fehlten aber noch immer Daten. Tönnies bat dann offenbar um eine Verordnung, um Druck auf die Subunternehmer auszuüben. Diese habe erst am Samstagmorgen vorgelegen, danach habe man die restlichen Adressen übermittelt.
[...]
perdre du temps, ou gangner du temps ... ?
C’est pas mal bizarre ... le comportement des deux parties donne l’impression d’une tactique délibérée de retardement, dans laquelle les autorités se laissent tromper ou jouent le jeu avec complicité.
System #Tönnies und die NRW-Schlafwandler
▻https://www.heise.de/tp/features/System-Toennies-und-die-NRW-Schlafwandler-4790290.html
[...]
Es ist kaum zu glauben, wenn man liest, wie Gereon Schulze Althoff, Leiter des Pandemiestabs bei Tönnies, jetzt die niedrigen Temperaturen in der Produktion und die Heimreisen der Beschäftigten an den langen Wochenenden zu Pfingsten und Fronleichnam als „mögliche Faktoren“ für die Ausbreitung des Coronavirus anführte. Von Verantwortung keine Spur; die Temperaturen im Fleischbetrieb sind schuld und, wie dumm, die langen Wochenenden. Schlecht gelaufen.
„… weil Rumänen und Bulgaren da eingereist sind“
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU), zu Tönnies und den akuten Lockerungen befragt, gibt den Bescheidwisser: „Das sagt (…) überhaupt nichts aus, weil Rumänen und Bulgaren da eingereist sind und da der Virus herkommt. (...) Das hat nichts mit Lockerungen zu tun, sondern mit der Unterbringung von Menschen in Unterkünften und Arbeitsbedingungen in Betrieben.“ Das Beispiel zeige, „wie schnell“ sich ein Virus verbreite, „wenn Abstände nicht eingehalten werden, wenn Unterkünfte nicht in Ordnung sind (…).“
Eine Aneinanderreihung von Lappalien, angereichert mit Ressentiments. Das „Beispiel“ zeigt neben christdemokratischen Defiziten, was das Menschenbild und hier vor allem Osteuropa angeht, vor allem eines: Dass hier alle geschlafen haben, die etwas hätten tun können; an vorderster Front die Bescheidwisser in Staatsuniform. Jetzt haben wir den Salat: Über 1000 vermeidbare Fälle.
„Das Vertrauen, das wir in die Firma Tönnies setzen, ist gleich null. Das muss ich so deutlich sagen“, sagte der Leiter des Krisenstabes, zugleich Fachbereichsleiter Gesundheit beim Kreis Gütersloh, Thomas Kuhlbusch, am Samstag. Kuhlbusch berichtet, dass Tönnies bis Freitag Listen der Beschäftigten geliefert habe, in denen 30 Prozent der Adressen gefehlt hätten. Bei Anfragen habe die Firma „immer zögerlich reagiert“.
Ein Versagens-Muster
NRW macht gerade vor, wie es nicht geht! Die Gefährdungslage schöngeredet, Preparedness vergessen, Untätigkeit und Krisenmanagementfehler sorgen für aufflammenden Corona-Stress, vor allem aber bleibt hier der Bevölkerungsschutz auf der Strecke. Die amtliche Aufgabenerfüllung und das auf der Strecke gebliebene Gesundheits- und Ordnungsrecht offenbaren hier peinliche und vermeidbare Versäumnisse und Fahrlässigkeiten. Zu den Hausaufgaben hätte auch eine dringend notwendige, wirklich konsequente Einbeziehung privatwirtschaftlicher Unternehmen in die Krisenbewältigung gehört; auch die erfolgt erneut zu spät.
Richtigerweise hätte man in der zur Verfügung stehenden Zeit entsprechende Regelungen erarbeiten können und müssen. Nach den Vorfällen bei Westfleisch gingen Wochen ins Land. Das heißt: Die Wissensquellen waren vorhanden. Am schlimmsten trifft es aber mal wieder die ohnehin Gelackmeierten. Ja genau, „die Osteuropäer“. Der neue Corona-Hotspot in Deutschland, die Tönnies-Fleischproduktion in Rheda-Wiedenbrück, ist eine Schande. Mit allem, was der Schlamassel hier an Verdruss zutage fördert. ||
#irresponsabilité #enfumage #enchevêtrement_des_interêts #morgue #inhumanité #NRW (Rhénanie-du-Nord-Westphalie)
Solo-Selbständige dürfen 2.000 Euro Soforthilfe für Lebensunterhalt...
▻https://diasp.eu/p/11037111
Solo-Selbständige dürfen 2.000 Euro Soforthilfe für Lebensunterhalt nutzen
Solo-Selbstständige dürfen 2.000 Euro der Corona-Soforthilfen nutzen, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Nachdem Verhandlungen mit dem Bund gescheitert waren, präsentiert NRW nun eine eigene Lösung. Solo-Selbständige dürfen 2.000 Euro Soforthilfe für Lebensunterhalt nutzen #Soforthilfe #Coronavirus #Land #NRW #Selbständige #Künstler
Nach der Festnahme der Flüchtlingshelferin Carola Rackete bieten Pr...
▻https://diasp.eu/p/9288851
Nach der Festnahme der Flüchtlingshelferin Carola Rackete bieten Promis aus NRW Unterstützung an: darunter Moderator Jan Böhmermann und Kirchentagspräsident Hans Leyendecker. Große Solidarität für Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete #Seawatch #Seenotrettung #CarolaRackete #Festnahme #Leyendecker #Böhmermann #NRW
Gute Heilungschancen ohne Chemo: Eine neue Therapie gegen chronisch...
▻https://diasp.eu/p/9164595
Gute Heilungschancen ohne Chemo: Eine neue Therapie gegen chronisch lymphatische Leukämie soll ab sofort weltweit Kranken helfen. Entwickelt wurde sie an der Uniklinik Köln. Kölner Arzt stellt wegweisende Ergebnisse zur Leukämie-Behandlung vor #chronisch-lymphatischeLeukämie #MichaelHallek #UniklinikKöln #Blutkrebs #Therapie #Chicago #NRW
An der Düsseldorfer Uni beginnen Wissenschaftler jetzt mit einem de...
▻https://diasp.eu/p/9133883
An der Düsseldorfer Uni beginnen Wissenschaftler jetzt mit einem deutschlandweit einmaligen Forschungs-Projekt: Dabei geht es um bessere Kartoffelsorten für die Zukunft. Wissenschaftler der HHU Düsseldorf wollen Kartoffel-Züchtung verbessern #HHU #HeinrichHeineUniversitätDüsseldorf #KartoffelForschung #FörderungBund #Millionen # #NRW
Der Hambacher Forst steht heute - einmal mehr - im Zeichen des Prot...
▻https://diasp.eu/p/7813148
Der Hambacher Forst steht heute - einmal mehr - im Zeichen des Protests. Umweltverbände erwarten mehr als 20.000 Menschen zu einer Groß-Demo. Hambacher Forst: Zehntausende zu Demo gegen Braunkohle erwartet #HambacherForst #HambacherForstDemo #RWE #HambacherForstRWE #HambacherForstRodungsstopp #NRW
Wissenschaftler sind sich einig: Für den deutschen Strombedarf wird...
▻https://diasp.eu/p/7781137
Wissenschaftler sind sich einig: Für den deutschen Strombedarf wird die Braunkohle unter dem Hambacher Wald auch langfristig nicht gebraucht. Auf die Rodung könnte verzichtet werden – wenn es die Politik wollte. Braunkohle vom Hambacher Forst wird nicht mehr gebraucht | DW | 28.09.2018 #HambacherForst #Braunkohle #Tagebau #Klimawandel #KohleausstiegRWE #NRW #Energiewende
Im Rheinischen Revier schaltet RWE zwei kleinere Braunkohleblöcke a...
▻https://diasp.eu/p/7776270
Im Rheinischen Revier schaltet RWE zwei kleinere Braunkohleblöcke ab - und bekommt dafür viel Geld. Denn die Anlagen müssen vier Jahre in Bereitschaft bleiben. RWE nimmt zwei Braunkohle-Blöcke vom Netz #Braunkohle #Kraftwerk #Niederaußem #RWE #Stilllegung #Abschaltung #NRW
Welche Kartoffel passt zu welchem Gericht? Und warum sind die Knoll...
▻https://diasp.eu/p/7772403
Welche Kartoffel passt zu welchem Gericht? Und warum sind die Knollen dieses Jahr eventuell teurer? Antworten gibt’s in der kleinen Warenkunde. Warenkunde Kartoffel: Wissenwertes und Rezepte #Kartoffel #Rezept #Sorten #Warenkunde #NRW
Am Morgen hat die Räumung des Hambacher Forstes begonnen. Die Poliz...
▻https://diasp.eu/p/7711702
Am Morgen hat die Räumung des Hambacher Forstes begonnen. Die Polizei geht mit einem Großaufgebot gegen die Waldbesetzer vor. Verfolgen Sie die Ereignisse in unserem Liveblog. Liveblog: Hambacher Forst wird geräumt #Liveblog #HambacherForst #Räumung #NRW
Wer sucht, der findet. Dank Google. 95 Prozent Marktanteil hat die ...
▻https://diasp.eu/p/7668416
Wer sucht, der findet. Dank Google. 95 Prozent Marktanteil hat die Suchmaschine, die inzwischen dank Werbung und Zusatztools längst eine Gelddruckmaschine ist. Stichtag - 4. September 1998: Gründung von Google Inc. #Stichtag #4September1998 #04091998 #4September2018 #04092018 #Google #NRW
Die Österreicherin Judith Deutsch gehört vor den Olympischen Spiele...
▻https://diasp.eu/p/7588745
Die Österreicherin Judith Deutsch gehört vor den Olympischen Spielen 1936 zu den weltbesten Schwimmerinnen. Als Jüdin weigert sie sich, in Berlin anzutreten. Dafür wird sie lebenslang gesperrt. Stichtag - 18. August 1918: Geburtstag der österreichischen Schwimmerin Judith Deutsch #Stichtag #18081918 #18082018 #18August1918 #18August2018 #JudithDeutsch #NRW
In diesem Jahr sind die Äpfel in NRW zwei Wochen früher reif als no...
▻https://diasp.eu/p/7569475
In diesem Jahr sind die Äpfel in NRW zwei Wochen früher reif als normalerweise. Viele Apfelbaum-Besitzer freuen sich, dass einige Mostereien das Obst schon jetzt annehmen. Üppige Apfelernte beginnt früher - Mosterein werfen ihre Kelter an #StudioDortmund #LokalzeitausDortmund #Apfelernte #Obst #Mosterei #NRW
Den Balkon zur Wohlfühl-Oase machen: mit duftenden Pflanzen, essbar...
▻https://diasp.eu/p/7165784
Den Balkon zur Wohlfühl-Oase machen: mit duftenden Pflanzen, essbaren Blüten und frischen Kräutern kein Problem. Mit diesen Tipps gelingt es ganz einfach. Balkon für Genießer #Servicezeit #15092016 #20160915||13062017 #20170613||Traumbalkon #Sommer #Garten #NRW
Provokant und wortgewandt - Rudi Dutschke ist eine Galionsfigur der...
▻https://diasp.eu/p/6997352
Provokant und wortgewandt - Rudi Dutschke ist eine Galionsfigur der Studentenbewegung der 1960er Jahre. Er gilt als Staatsfeind Nummer Eins - und wird das Ziel von Schüssen. Stichtag - 11. April 1968: Attentat auf Rudi Dutschke #Stichtag #11041968 #11April1968 #11042018 #11April2018 #RudiDutschke #NRW
Es herrscht nicht nur ein Mangel an Lehrern in NRW; mehr als 700 Sc...
▻https://diasp.eu/p/6970525
Es herrscht nicht nur ein Mangel an Lehrern in NRW; mehr als 700 Schulen sind zudem auch ohne Leitung. Schulministerin Gebauer hat nun erklärt, wie sie das ändern will. Schulleiter händeringend gesucht #Schulleiterstellen #unbesetzt #Gebauer #Schulministerium #NRW
Schwere Jungs und leichte Mädchen, bissige Texte und eingängige Mel...
▻https://diasp.eu/p/6666622
Schwere Jungs und leichte Mädchen, bissige Texte und eingängige Melodien. Die in London uraufgeführte „A beggar’s opera“ war ein Kassenschlager. Mit ihrer Gaunerkomödie über die Korruption in der Politik und den aufgeblasenen Opernbetrieb trafen Gay und Pepusch den Nerv der Zeit. 29.01.1728 - Uraufführung der Bettleroper #WDR5 #29 #01 #2018 #zeitzeichen #Zeitgeschehen #NRW
Appel Urgent depuis la FORÊT d’HAMBACH / Urgent Call from HAMBACH #forest
▻https://nantes.indymedia.org/articles/39258
Appel Urgent depuis la FORÊT d’HAMBACHL’appel en justice qui donnait un peu plus de temps à la Forêt de Hambach pour se preparer à la saison de la coupe est perdu. L’entreprise RWE a commencé aujourd’hui par dégager des buissons preparer pour le déboisement total.Les préparatifs d’une action massive de police sont évidemment. Ils ont annoncé qu’ils veulent expulser l’intégralité de l’occupation. Nous les attendons au plus tard lundi pour des expulsions. Ils sont déjà dans la forêt, protégeant des machines. Donc nous devons mobiliser nos forces aussi.Mais pour que la Forêt de Hambach resiste, nous avons besoin de vous et votre fritte, camarades ! __ The courtcase which gave the Forest of Hambach a little more time to prepeare for cutting season is lost. RWE started today with clearing bushes to (...)
#Ecologie #Répression #Resistances #actions #directes #hambacher #cologne #germany #nrw #Ecologie,Répression,Resistances,actions,directes,hambacher,forest
Hörspiel “Karl Marx - Das Kapital, Erster Band” von Rimini Protokol...
▻http://02mydafsoup-01.soup.io/post/631631449/H-rspiel-Karl-Marx-Das-Kapital-Erster
Hörspiel “Karl Marx - Das Kapital, Erster Band” von Rimini Protokoll▻http://www1.wdr.de/radio/wdr3/programm/sendungen/wdr3-hoerspiel/karl-marx-kapital-100.html#WDR3 #WDR5 #Hörspiel #Karl #Marx #- #NRW[Reposted from 02mysoup-aa]
Bergische Uni: Forschungsprojekt zur Lebensqualität ▻http://www1.wdr...
▻https://diasp.eu/p/5971817
Bergische Uni: Forschungsprojekt zur Lebensqualität ▻http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/bergische-uni-forschungsprojekt-transformationsstadt-100.html #Lokalzeit #Bergisches #Land #Studio #Wuppertal #Bergische #NRW